Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Personalratswahl Liste 1. Gewerkschaft wirkt. Gymnasium/WBK Bildung braucht Zeit!

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1 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Personalratswahl Liste 1 Gewerkschaft wirkt. Gymnasium/WBK Bildung braucht Zeit!

2 ... unsere Zeit braucht Bildung! Immer mehr Konzepte mit immer kürzerer Halbwertzeit? Das muss ein Ende haben! Verwaltung Dokumentationen Förderplanerstellung Erstellung einer schulischen Fortbildungs pla - nung Teambesprechung Berufs - ori entierung Fortbildungen zur In - klu sion Fortbildung zum sprach - sen siblen Unterricht Betreuung von Flüchtlingsklassen Richtlinien - adaption Richtlinienimplemen - tierung Praktikantenbetreuung Medienkonzeptentwicklung Quali - täts analyse Ich bin immer froh, wenn ich im Un terricht stehe, ist ein häufig ge - hörter Satz in Lehrerkollegien. Schu le war schon immer mehr als Unter richt, aber die Relation zwischen der originären Aufgabe des Unter rich tens und den anderen Heraus for de run gen gerät zunehmend in Schief lage. Weiterhin bemisst sich unsere Arbeitszeit an den zu erteilenden Unterrichtsstunden. Für alle anderen Aufgaben fehlen die notwendigen Zeitressourcen. Die GEW fordert, dass die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, wenn es neue Aufgaben gibt. Auch für unsere Arbeit muss das Konnexitätsprinzip gelten! Zeitdruck und Hetze sind ungesund für Lehrerinnen und Leh - rer, wie auch für Schülerinnen und Schüler. Das ergab nicht zuletzt die COPSOQ-Untersuchung, die insbesondere die stark erhöhten emotionalen Anforderungen und den stark erhöhten Konflikt zwischen Beruf und Privatleben bei Lehrkräften festgestellt hat, beides verantwortlich für Burnoutfälle im Kollegium. Bildung braucht Zeit, wenn sie mehr sein soll als Berufsvorbereitung im engeren Sinne. Und sie braucht en - ga gierte und einsatzfreudige Päda - go gen, die nicht gehetzt durch den schulischen Alltag eilen. Wir fordern Zeit für Bildung: Zusätzliche Entlastung für Schul - ent wicklung und Schulorgani sation! Ressourcen für jede neue Aufgabe (bei der Umsetzung des Praxis - semesters konnte die GEW im - merhin eine Entlastungsstunde zusätzlich pro Praxissemester- StudentIn durchsetzen)! Echte Vertretungsreserve, so dass Schulen endlich genug Personal für die vielen neuen Aufgaben haben! Deutliche Entrümpelung der Lehr - pläne! Schulinterne Fortbildung innerhalb der Unterrichtszeit! Anerkennung von Korrekturzeiten durch Erhöhung des Entlastungs - topfes! Differenzierung und Individualisierung des Unterrichts braucht Zeit. Bildungsprozesse brauchen Zeit. Bezirk Düsseldorf Untere Reihe, v.l.: Ralph Klingelhöfer, Isabell Krudewig, Michael Brischke Mittlere Reihe, v.l.: Christine Stascheit, Mechthild Grubing, Caroline Lensing, Andrea Matthes-Burchert, Ute Lamprecht Obere Reihe, v.l.: Johannes Hartinger, Stefan Schubert, Hanna Tuszynski, Björn Dexheimer, Carsten Bieber, Uli Jacobs, Markus Ramspott 2

3 ... und eine Alternative zu G 8! Die flächendeckende oder teilweise Rückkehr zu G9 und die anhaltenden Diskussionen in den anderen Bundes - ländern darüber haben auch in nrw die Überlegungen zum Thema neu entfacht. Aber gute Bildung braucht Zeit und Ressourcen. Deswegen lautet die zen trale Forderung der Fachgruppe Gymnasium der GEW, dass die Sek. I - wie in den anderen Schulformen auch - am Gymnasium durchgehend 6-jährig sein muss. Sie hat mit der Möglichkeit der Vergabe der ent - spre chenden Schulabschlüsse zu enden. Daran soll sich eine flexible und möglichst modularisierte Ober - stufe von 2 4 Jahren Dauer an - schließen. Allein dieses Modell bietet die strukturellen und pädagogischen Voraussetzungen, den unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglich kei - ten von Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden. Einführung der 5-jährigen Sekundarstufe I im Jahre 2005 war ein schwerer Fehler Aufgeblähte Stundenpläne mit enorm verdichtetem Unter richts - stoff belasten Schülerinnen und Schüler gerade in der schwierigen Entwicklungsphase der Pubertät extrem stark. Viele Unterrichtsinhalte wurden zeitlich vorgezogen, sodass Ab - strak tionsniveau und Komplexität der Themen jetzt nicht mehr zum Alter der Schüler passen. Am Ende der Sekundarstufe I er - reichen G8-Gymnasiasten keinen mittleren Bildungsabschluss mehr. Den bekommen sie am Gym na si - um erst, wenn sie die Ein führ - ungs phase auf der Basis des Unter richtsstoffes der Sekundar - stufe II bestehen. Kann der Runde Tisch G 8 optimieren? Das Zeitdilemma von G8 wird durch die 10 Empfehlungen des Runden Tisches noch weiter verschärft, denn die Abfederung der nachteile durch die Schulzeitverkürzung soll durch weitere Reduzierung von Unter - richts zeit erfolgen. Fünf der zehn Ergänzungsstunden für SchülerInnen sind nicht mehr ver - pflich tend, wodurch die Wochen stun - denzahl in der SEK I noch weiter sinkt. Die Folge ist eine weitere Verdichtung und eine noch höhere Belastung der SchülerInnen. Der Förderunterricht für leistungsschwächere SchülerInnen soll am nachmittag angeboten werden. Dies bedeutet die Rückkehr zu überholten Vorstellungen von Förder - kon zepten. Statt Entlastung für die Kollegien kommen immer neue Belas - tungen hinzu. Wir fordern die zeitliche Entschleunigung für alle Beteiligten. Zeit für Bildung heißt: Sechs Jahre Sekundarstufe I und eine flexible Oberstufe! Bezirk Köln Hintere Reihe, v.l.: Dr. Martin Pötz, Andrea Belke, Dr. Alexander Fladerer, Heribert Schmitt Vordere Reihe, v.l.: Heike Wichmann, Andreas Haenlein, Barbara Hoppe, Gudrun Skeide-Panek 3

4 ... Heterogenität braucht Zeit! Unser Anspruch, der Anspruch der Gesellschaft und unseres Arbeit ge - bers : alle Schülerinnen und Schüler werden individuell gefördert. Das Gymnasium und wir Kolleginnen und Kollegen sind in den letzten Jah - ren mit einer Vielzahl von Verände - run gen konfrontiert worden, die un - seren Arbeitsalltag massiv beeinflussen - ohne Bereitstellung von Zeit - ohne ausreichende Ressourcen! Die Realität: Individuelle Förderung ohne zielführende Unterstützung des Ar - beit gebers und auf unsere Kosten 30 und mehr Kinder in einer Klasse Verkürzte Schulzeit durch G8, also weniger Zeit für individuelle Lernprozesse Zentralisierte, also das Gegenteil von individualisierten Prüfungen Opfer dieser widersprüchlichen Politik sind nicht nur die Schülerin - nen und Schüler, sondern auch wir, die Lehrkräfte an den Gymnasien. Wir hetzen durch die Curricula, wir beschäftigen uns mit bürokratischen Dokumentationen zur individuellen Förderung, anstatt diese Zeit in die Förderung selbst zu stecken! Wir fordern: Senkung der Klassengrößen Zeitliche Ressourcen für Lehrerinnen und Lehrer für die individuelle Förderung Unseren Alltag kennzeichnet eine zu - nehmende Heterogenität der Schü - lerschaft. Verschiedenheit und Tole - ranz müssen in Schulen zum Alltag werden. Den damit verknüpften Her - aus forderungen zu begegnen, fällt schwer, wenn an uns immer neue Auf gaben ohne zeitlichen Ausgleich herangetragen werden. Neue Herausforderungen: Internationale Klassen ohne Integration Inklusion ohne Konzept Mehr Kinder mit sozialen und emotionalen Schwierigkeiten Wir fordern: Zeit für professionellen Austausch und zwar als bezahlte Arbeits zeit Durchgängig Förder schul lehr kräf te im inklusiven Unterricht Ausbau der Schulsozialarbeit am Gymnasium, auch wegen der steigenden Zahl von Flücht lings klas sen Strukturierungsmerkmale Die Landesregierung vertraut an - schein end ungebrochen darauf, dass wir Aufgaben von großer gesell schaft - licher Bedeutung mit an Selbst aus - beutung grenzendem En gage ment schultern. Der Arbeitgeber geht grob fahrlässig mit unserer Arbeitskraft und unserer Gesund heit um. Dazu sagen wir NEIN! Wir fordern: Zeit für den Umgang mit Heterogenität! JETZT! Bezirk Arnsberg v. l.: Harald Wunderlich, Leif Schmidt, Michael Dericks, Erika Busch-Ostermann, Ralph Stenzel, Gabriele Waldow, Karsten Dülberg, Vera Verspohl, Claus Bröskamp, Britta Rademacher 4

5 ... Mehrarbeit ist mehr als Vertretungsunterricht! Laut ADO (Allgemeine Dienst ord - nung) ist Mehrarbeit lediglich der über die Pflichtstunden hinaus gegebene Unterricht. Wir meinen aber: Mehrarbeit ist auch das Stellen zusätzlicher Materialien und Klassenarbeiten für zieldifferenten Unterricht die Erstellung von Förderplänen die Planung und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten die Übernahme von Verwaltungsund Organisationsaufgaben die Ausbildung und Betreuung von Absolventen des Praxissemesters, von Referendarinnen und Referendaren sowie von Praktikantinnen und Praktikanten Deshalb fordern wir eine neu defi ni - tion des Begriffes Mehrarbeit, die Schaffung einer spürbaren Vertre - tungs reserve, eine Erhöhung der An - rech nungs stunden sowie die konsequente Umsetzung des Kon nexi täts - prinzips. Wer belastet wird, muss an anderer Stelle entlastet werden! Die ständige Ausweitung unserer Aufgaben, ohne für eine Entlastung zu sorgen, ge - fähr det zunehmend die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen am Gym nasium. Wir Personalräte der GEW unterstützen Sie vor Ort bei Arbeits über las - tung und der Anordnung von Mehr - ar beit gegen Ihren Willen. Wir verhandeln für Sie mit der Schulleitung und der Behörde, wenn ein Freizeitausgleich für geleistete Mehrarbeit von der Schulleitung auf den Sankt-nimmerleinstag ver schoben wird, Sie der Anordnung zu Mehrarbeit widersprechen, die Lehrerkonferenz an Ihrer Schu le ein Vertretungskonzept er - ar bei ten soll, eine Entscheidung über die Ver tei - lung der Entlastungsstunden an Ihrer Schule ansteht, dauernder fachspezifischer Bedarf an Ihrer Schule (z.b. durch längerdauernde Erkrankungen) langfristig durch angeordnete Mehr ar - beit gedeckt werden soll. Auf der Hauptpersonalratsebene setzen wir uns beim Ministerium für eine realistische Aufgabendefinition von Lehrerinnen und Lehrern am Gymnasium und Weiter bildungs kol - leg ein sowie für die Schaffung einer echten Vertretungsreserve. Geben Sie uns deshalb Ihre Stimme! GEW wählen heißt: Kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner vor Ort. Ihre wirksame Interessenvertretung im Ministerium. Bezirk Münster Hintere Reihe, v.l.: Florian Beer, Andreas Ahrens, Claus Polifka, André Rudolph, Thomas Heidebroek, Barbara Wessmann Vordere Reihe, v.l.: Marinette Eymard, Katharine Plümer-Krabbe, Gönül Candan, Britta Logermann 5

6 ... keinen Korrekturmarathon! Das ist zuviel: Korrekturen sind durch den stark gestiegenen Aufgabenumfang und die erhöhte Verweildauer in der Schule fast nur am Wochenende möglich. Die seit Langem zugesagte Entlas - tung durch Reduzierung der Zahl und Dauer von Klausuren lässt auf sich warten. Verpflichtende schriftliche Ar bei - ten in allen Stufen bis in die Q2 in Deutsch, Mathe und Fremd spra - chen führen zu besonderen Be las - tun gen für betroffene Lehrkräfte. Es gibt keine Entlastung für die Zweitprüferinnen und Zweitprüfer in den Sprachprüfungen SI und SII. Individuelle Förderung und überproportionaler Gesprächsbedarf mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern steigern besonders für Klas sen leitungen und Vielkorrigierer die Belastung. Die verpflichtende Anwendung des nachteilsausgleichs führt durch die notwendigkeit zur Auf gaben dif fe - ren zierung in Unterricht und schrift lichen Arbeiten zu deutlich mehr Arbeitsaufwand. Wo bleibt spürbare Entlastung? Um Ihre Belastung zu reduzieren, fordern wir als GEW vom Arbeit - geber/dienstherrn: die Senkung der wöchentlichen Pflichtstunden die deutliche Erhöhung der Ent las - tungstöpfe / Anrechnungs stun den eine verpflichtende Obergrenze von 5 Korrekturgruppen gerecht verteilt auf SI und SII für vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte alternative/korrekturfreundlichere Formen der Leistungsüberprüfung Arbeitsräume für Korrekturarbeit Fordern wir sie gemeinsam ein! Die GEW wird auch in Zukunft gegen - über Bezirksregierung und Ministe rium mit nachdruck Ihre Interessen vertreten, auf die Missstände bei der Kor rek - tur be lastung hinweisen und Ver bes se - rungen fordern. Ihre GEW-Personalräte beraten kompetent, verfügen über ein breites Wis sen und den Hintergrund einer großen Gewerkschaft, die eine zeitnahe, um - fas sende und juristisch fundierte In for - ma tion ihrer Vertreter garantiert. Damit wir diese Arbeit auch in den kom menden Jahren leisten und als kom pe tente, fortgebildete und erfahrene Personalräte auch zukünftig Ihre Interessen vertreten können, wählen Sie bitte Liste 1. Der Gesundheitsschutz ist nach dem Arbeits schutzgesetz eine verpflichtende Aufgabe des Arbeitgebers/Dienst herrn für jeden einzelnen Beschäftigten. Bezirk Detmold v.l.: Dr. Oliver Arnhold, Erol Acar, Britta Klesper, Irmtraud von Moritz, Martina Reinking-Heer, Helene Wolf, norbert Prisett, Dr. Ludwig Heuwinkel, Oliver Rehberg 6

7 ... und gestärkte Weiterbildungskollegs! Die GEW-Personalratsmitglieder und der Fachgruppenausschuss Erwach - senen bildung der GEW setzen sich aktiv für die Interessen der Beschäf - tigten an den Weiterbildungskollegs ein. Wir fordern: Arbeitsplatz Weiterbildung Gleichstellung von Tarif be schäf tig - ten und Beamten: Dasselbe Geld für dieselbe Arbeit! Angemessene Entlastung für be - son dere Belastung (Einsatz in verschiedenen Systemen oder Außen - stellen mit langen Fahrzeiten und extremen Belastungsspitzen, atypische Arbeitszeiten z. B. abends und am Wochenende u.v.m.) Beibehaltung der Stun den zahl / Pflicht stundenzahl aufgrund der erhöhten Belastungen Einrichtung von gut ausgestatteten Lehrerarbeits- und Ruheplätzen in den Schulen Zusicherung von genügend päda - go gischen Tagen/Fortbildungen zur Unterrichtsentwicklung Sicherung und Ausbau von abitur-online.nrw Wiedereinführung der früheren Bedingungen für die Altersteilzeit - regelung und Ermöglichung der ATZ auch für Tarifbeschäftigte. Bildungspolitik Verbindliche Ansprechpartner für unsere Belange in der oberen und obersten Schulaufsicht Ausbau der psycho-sozialen Be ra - tungs systeme durch Schul so zial ar - bei ter Innen und Schul psy cho lo - gen Innen Erhalt aller ZBW-spezifischen Fä cher, angemessene Mitarbeit in Zen tral abitur-kommissionen Anerkennung und Unterstützung des Beitrags des ZBW zur In te gra - tion Geflüchteter, insbesondere Fortbildungs- und Qua li fi zie rungs - an gebote im Bereich DaZ/DaF Carsten Bieber, Düsseldorf Go nu l Candan, Münster Ausreichende materielle und personelle Ressourcen für unterstützende Integrationsmaßnahmen und für Maßnahmen der individu el len Lern - betreuung Aufstockung der spezifischen Fort - bildungsangebote durch die Be zirks - regierungen und die Kom pe tenz - teams für die Wei ter bil dungs kollegs Kritische Evaluation der neuen Kern - lehrpläne und Reduktion der Inhalte Weiterbildung stärken. GEW wählen! Ludwig Heuwinkel, Detmold Vera Verspohl, Arnsberg Barbara Hoppe, Köln 7

8 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Personalratswahl Liste 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Unter dem Motto Bildung braucht Zeit konnten Sie sich auf den vorangegangen Seiten einen Eindruck von der Arbeit Ihrer GEW-Personalräte und einen Überblick über die Forderungen der GEW am Gymnasium und am Weiterbildungskolleg verschaffen. Insbesondere die Mega-Herausforderungen für unsere Gymnasien: Inklusion und Integration erfordern eine starke Interessenvertretung der Kolleginnen und Kollegen auf allen Ebenen. Die Personalräte der GEW haben eine starke Gewerkschaft im Rücken, wenn es bspw. darum geht, Ihre persönlichen Anliegen auf Bezirksebene zu vertreten. Und die Hauptpersonalräte der GEW können sich auf die Kompetenz und die Expertise der Profis im Stab der GEW-NRW stützen. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sehen Sie auf dieser Seite. Erfolgreiche Personalräte brauchen aber auch Ihre Unterstützung! Deshalb meine eindringliche Bitte: Nehmen Sie an den Wahlen zur Personalvertretung an Gymnasien und Weiterbildungskollegs teil! Stärken Sie durch eine hohe Wahlbeteiligung die Position der Personalräte gegenüber der Landesregierung! Unterstützen Sie die engagierten Kandidatinnen und Kandidaten GEW Sorgen Sie dafür, dass sich die Lehrerschaft in NRW nicht auseinander dividieren lässt: Dokumentieren Sie durch Ihre Stimme für die GEW, dass wir Lehrerinnen und Lehrer zusam men - stehen, unabhängig davon, an welcher Schulform wir arbeiten, egal welche Fächer wir unterrichten, als Tarifbeschäftigte und als Beamte! Ihr Uwe Lämmel Vorsitzender der GEW-Fraktion im HPR für Gymnasien und WBK beim MSW Hauptpersonalrat Florian Beer, Münster Florian.Beer@gew-nrw.de Go nu l Candan, Münster Goenuel.candan@gmx.de Dr. Alexander Fladerer, Köln fladerer@ish.de Mechthild Grubing, Düsseldorf Mechthild.Grubing@gew-nrw.de Reiner Hohl, Arnsberg hohluphues@aol.com Uwe La mmel, Detmold uwe-laemmel@t-online.de Caroline Lensing, Düsseldorf Caroline.Lensing@gew-nrw.de Martina Reinking-Heer, Detmold martina.reinking-heer@gew-nrw.de Heribert Schmitt, Köln Schmitt@guayacan.de Gabriele Waldow, Arnsberg g.waldow@gmx.de Gewerkschaft wirkt GEW wählen! LISTE 1

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