Schulstruktur Hamburg
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- Gisela Weber
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1 Schulstruktur Hamburg Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium Bundeskongress der Katholischen Elternschaft Deutschlands Magdeburg, den Marino Freistedt, Oberschulrat im Kirchendienst Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
2 Ergebnis der Koalitionsverhandlungen Überblick Einführung einer neuen Schulstruktur aus Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium zum 1. August Aufteilung der Kinder auf Stadtteilschule und Gymnasium im Anschluss an die 6. Klasse. Erhalt der Gymnasien garantiert. Gleiche und gerechte Bildungschancen für alle Kinder unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft.
3 Die Primarschule umfasst die Grundstufe (0-3) und die Unterstufe (4-6). Grundstufe und Unterstufe bilden eine organisatorische und pädagogische Einheit mit eigener Leitung und eigenständigen Mitwirkungsgremien. kann je nach regionalen Gegebenheiten unterschiedlich organisiert sein. Primarschulen einer Region bilden einen Verbund.
4 Die Primarschule Organisationsformen Modell 1: Siebenjährige Primarschule 0 bzw. 1-6 an einem Standort oder an zwei Standorten 6. Jg. 5. Jg. 4. Jg. 3. Jg. 2. Jg. 1. Jg. 0. Jg. Primarschule Unterstufe Grundstufe Organisatorische und pädagogische Einheit
5 Die Primarschule Organisationsformen Modell 2: Grundstufe und Unterstufe an verschiedenen Standorten 3. Jg. 2. Jg. 1. Jg. 0. Jg. 1. Standort: Primarschule Pädagogische und organisatorische Einheit Grundstufe Unterstufe Der gesamte Klassenverband wechselt in die Unterstufe. 6. Jg. 5. Jg. 4. Jg. Schulentscheidung über Anschluss: Stadtteilschule oder Gymnasium 2. Standort: Ggf. Stadtteilschule oder Gymnasium
6 Die Primarschule Organisationsformen Modell 3: Langformschule Nach der 6. Klasse: nimmt die weiterführende Schule Schülerinnen und Schüler aus anderen Primarschulen auf. kann auf dem Gymnasium bleiben bzw. dorthin wechseln, wer die leistungsbezogenen Voraussetzungen erfüllt Jg bzw Jg. 6. Jg. 5. Jg. 4. Jg. 3. Jg. 2. Jg. 1. Jg. 0. Jg. Gymnasium oder Stadtteilschule Unterstufe Grundstufe
7 Weiterführende Schulen Abitur Mittlerer Schulabschluss 1. allg. Schulabschluss Stadtteilschule Gymnasium 13. Jg. 12. Jg. 12. Jg. 11. Jg. 11. Jg. 10. Jg. 10. Jg. 9. Jg. 9. Jg. 8. Jg. 8. Jg. 7. Jg. 7. Jg. Abitur (Mittlerer Schulabschluss) (1. allg. Schulabschluss) Schulentscheidung über Anschluss Primarschule
8 Weiterführende Schulen Die Stadtteilschule führt in 9 bzw. 10 Jahren zum Ersten und zum Mittleren Abschluss, in 12 Jahren zur schulischen ggf. vollwertigen Fachhochschulreife, in 13 Jahren zum Abitur. Es unterrichten Lehrerinnen und Lehrer mit Lehrbefähigungen für Haupt- und Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen. Sie werden unterstützt durch Sozialpädagogen, Psychologen, Erzieher und ggf. weitere Berufsgruppen.
9 Weiterführende Schulen Die Stadtteilschule Heterogene Schülerschaft gemeinsamer Bildungsgang Formen der dauerhaften äußeren Differenzierung treten zugunsten innerer Differenzierung zurück. Die Basisfrequenz beträgt in der Sek I durchgehend 21 und in der Sek II 22 Schülerinnen und Schüler. Es wird zu eigenverantwortlichem selbständigen Lernen geführt. An die Stelle der Wiederholung einer Klassenstufe tritt die verpflichtende Teilnahme an zusätzlichen Fördermaßnahmen.
10 Weiterführende Schulen Das Gymnasium Förderung besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler setzt hohe Selbständigkeit und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler voraus. Die Gymnasien stärken ihre vielfältigen Profile mit besonderen Angeboten. Die Kooperation mit den Primarschulen bietet dazu neue Möglichkeiten. Durch individualisierte Lernformen und Förderkonzepte werden Klassenwiederholungen weitgehend vermieden. In der Mittelstufe (7-10) wird es nur noch in Ausnahmefällen und nur auf Antrag der Eltern bzw. der Schülerin oder des Schülers Schulformwechsel geben.
11 Zeitplan für die Schulstrukturreform September 2008: Start Regionale Schulentwicklungskonferenzen Mai 2009: Empfehlungen der Regionalen Schulentwicklungskonferenzen Juli 2009: Entscheidung der Schulbehörde über zukünftige Schulstandorte Herbst 2009: Beschlussfassung der Bürgerschaft zur Schulgesetznovelle Februar 2010: Anmelderunde August 2010: Start Primar- und Stadtteilschulen sowie sechsstufiges Gymnasium; 5. Jahrgang Primarschule an einigen Pilotschulen
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