Vorlesung. Gliederung. Pädagogik GK 13/LK 13 (Busse) Frida-Levy-Gesamtschule. Dr. Grit im Brahm Ruhr-Universität Bochum
|
|
- Gotthilf Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Das Schulsystem der BRD Dr. Grit im Brahm Gliederung 1. Überblick: Das dt. Schulsystem bis zum Ende des 2. Weltkriegs 2. Restauration des dt. Schulsystems (50er Jahre) 3. Reform und Expansion (60er Jahre) 4. Das dt. Schulsystem zu Beginn des 21. Jahrhunderts 5. Resümee zur Bildungsexpansion Die Schulstruktur ab Hilfsschule 8 Volksschuloberstufe 10 Mittelschule Gymnasium Volksschulunterstufe (1-4) "Grundschule in der Volksschule"
2 1. Überblick Das Schulsystem im Nationalsozialismus Strukturell: keine grundlegenden Änderungen Inhaltlich: nationalsozialistische Indoktrination der Lehrpläne Allg. Ziel: Bildungsbegrenzung Das Schulsystem nach Kriegsende Allg. Ziel der Allierten: Re-Education Tatsächlich keine strukturellen Veränderungen in den westliches BZs Grundlegende Änderung in der östlichen BZ 2. Restauration des dt. Schulsystems Düsseldorfer Abkommen der KMK (1955) Festschreibung der Dreigliedrigkeit Typisierung des Gymnasiums - Humanistisch-philologisch - naturwissenschaftlich-mathematisch - neusprachlich Begründungen - Ökonomisch - Begabungstheoretisch Rahmenplan zur Umgestaltung und Vereinheitlichung des allgemeinbildenden Schulwesens des DA (1959) Beschluss gegen eine Einheitsschule auch zu Lasten geringerer Durchlässigkeit Betonung einer begabungstheoretischen Argumentation 2jährige Förderstufe + 4jährige Grundschule Aufwertung der Volksschule zur Hauptschule 3. Reformen und Expansion Drei Quellen der Reformdebatte der 60er Jahre Bildungsökonomisch - Georg Picht (1964): Dt. Bildungskatastrophe Bürgerrechtlich - Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht Curricular - Orientierung der Unterrichtsinhalte an den Mittelschichtnormen
3 Zentrale bildungspolitische Abkommen 1964: Hamburger Abkommen 1969: Empfehlung des Deutschen Bildungsrates zur Einführung von Schulversuchen mit Gesamtschulen 1972: Saarbrückener Beschlüsse zur Reformierung der gymnasialen Oberstufe Das Hamburger Abkommen (1964) Aufwertung der Hauptschule Strukturell - Institutionelle Abtrennung der Volksschuloberstufe von der Grundschule - Verlängerung des Hauptschulbildungsgangs von 8 auf 9 (z. T. sogar 10) Jahre Inhaltlich - Wissenschaftsorientierung - Universitäre Ausbildung der Hauptschullehrer - Fachlehrerprinzip - Einführung der 1. Fremdsprache (Englisch) - Einführung des Faches Arbeitslehre Einführung von Schulversuchen mit Gesamtschulen (1969) Der Schulversuchscharakter wurde von Beginn an in einigen Bundesländern unterlaufen Es gibt bis heute keine Auswertung des Schulversuchs Die KMK beschloss die gegenseitige Anerkennung der Abschlüsse
4 Saarbrückener Beschlüsse (1972) Abschaffung der Typisierung der Gymnasien zugunsten eines Kurssystems Später zahlreiche Modifizierungen zur Einschränkung beliebiger Wahlmöglichkeiten Auflösung des Klassenverbands Punkte- statt Notensystem Das Schulsystem der BRD nach 1969 Hochschulen Berufsbildende Schulen Oberstufe Oberstufe Sonderschulen Hauptschule Realschule Gymnasium IGS 4 4 Grundschule Das allgemein bildende Schulsystem der BRD (aktuell) Grundschule Dauert 4 Jahre (Ausnahme: Berlin und Brandenburg = 6 Jahre) Einschulung im Alter von 6 Jahren (Ausnahmen: Zurückstellung oder frühe Einschulung) NRW plant schrittweise ein Vorziehen des Einschulungsalters auf 5 Jahre Weiterführende Schulen der Sek. I Die Hauptschule Die Realschule Mischformen (Regionale Schule, Mittelschule usw.) Die Gesamtschulen (kein Sitzenbleiben bis Klasse 9) Das Gymnasium Schulen der Sek. II Die Gesamtschule Das Gymnasium Berufliche Schulen Das Sonderschulwesen
5 5. Resümee zur Bildungsexpansion Skizze des Verlaufs der Bildungsexpansion Niederes Schulwesen - Verlängerung der Pflichtschulzeit - Verlängerung der schulischen Ausbildung durch Ausweitung der beruflichen Bildung Mittleres Schulwesen - Verlagerung der Schülerströme zu mittleren Bildungsgängen Höheres Schulwesen - Erhöhung der gymnasialen Bildungsbeteiligung 5. Resümee zur Bildungsexpansion Mehr Chancengerechtigkeit durch die Bildungsexpansion? Was wurde aus dem katholischen Arbeitermädchen vom Lande?
6 Von der Bildungsexpansion profitierten die Kinder aller Schichten. [ ] Zu einem klaren Abbau der schichttypischen Unterschiede ist es nur auf der mittleren Ebene (Realschulebene) gekommen. Anders sieht es auf der Gymnasial- und Hochschulebene aus: Dort zeigen die schichtspezifischen Benachteiligungen ein ausgeprägtes Beharrungsvermögen (Geißler 2004; S. 368)
Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)
Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur
MehrDr. Grit im Brahm Vorlesung: Das Schulsystem der BRD
Dr. Grit im Brahm Vorlesung: Das Schulsystem der BRD Die nachfolgende Vorlesung verfolgt im Wesentlichen 2 Ziele: Erstens beabsichtige ich, Ihnen die Grundzüge der modernen Entwicklung des Schulsystems
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Die wichtigsten organisatorischen Veränderungen im allgemeinbildenden Schulwesen im historischen Überbjick 25
INHALTSVERZEICHNIS Die österreichische Schule der Gegenwart 1. Das Schulorganisationsgesetz 1962 1 2. Die bisherigen Schulorganisationsgesetz-Novellen 3 3. Die Bildungsaufgabe der österreichischen Schule
MehrHerzlich Willkommen! Ablauf
Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung für Eltern der Schülerinnen und Schüler in den 2. und 3. Klassen: Elternbefragung zur Gründung einer weiteren Gesamtschule Ablauf Informationen zum Stand
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Zunahme bzw. Abnahme 2016/17 2017/18 2017/18 gegenüber 2016/17 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis 4 632.796 639.130 6.334 1,0
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4
Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrF Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrÜbergang in die Sekundarstufe I
Übergang in die Sekundarstufe I Hinweise zu den Elterninformationsabenden Grundsätze Die Wahl des weiterführenden Bildungsganges ist Sache der Eltern. Sie erfolgt durch einen schriftlichen Antrag. Bei
MehrBildungspolitik in Brandenburg
Bildungspolitik in Brandenburg Probleme der Transformation eines Bildungssystems unter den Bedingungen des demografischen Wandels 1991 bis 2020 Bildungssoziologie und politik im Überblick 19. Februar 2013
MehrDas Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland
Arbeitsgruppe Bildungsbericht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Jürgen Baumert, Rainer Benkmann, Jochen Fuchs, Diether Hopf, Helmut Köhler, Beate Krais, Lothar Krappmann, Achim Leschinsky,
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrProf. Dr. Peter Drewek Dean der Professional School of Education der Ruhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Professional School of Education Prof. Dr. Peter Drewek Dean der Professional School of Education der Ruhr-Universität Bochum Das gegliederte Schulwesen in Deutschland im historischen
MehrBildung und Bildungssystem. Prof. Dr. Hartmut Ditton Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik, Erziehungsund Sozialisationsforschung
Bildung und Bildungssystem Prof. Dr. Hartmut Ditton Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik, Erziehungsund Sozialisationsforschung # 1 Bildung Der wahre Zweck des Menschen ist... "die höchste und proportionierlichste
MehrDAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010
Landtagsfraktion Hessen HESSENGERECHT. DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010 www.spd-fraktion-hessen.de SPD-Fraktion im
MehrWohin nach der Grundschule? - Kriterien für die beste Schulwahl
Landes-Eltern-Tag 2013 Rheinland-Pfalz Wohin nach der Grundschule? - Kriterien für die beste Schulwahl Dipl.-Psych. M. Boesen SpBZ Wittlich www.pl.rlp.de Folie 1 Folie 2 HILFEN FÜR DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
MehrInformationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrWeiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.
MehrVereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom
R:\A\bb-Beschlüsse_Berichte\Beschlusssammlung\102_Vereinbarung_Schularten_Bildungsgänge_Sek_I-2010-12-03.doc Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrDas Bildungssystem in Deutschland
Das Bildungssystem in Deutschland Seminar : Bildung in Deutschland PISA WS 2009/2010 Dozent : Dr. H. Toman Referenten: M. Schwab, M. Mularczyk, S. Schilling 2 Gliederung Geschichte des modernen Schulwesens
MehrInformationsabend für die Eltern der Viertklässler 2017/2018.
Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2017/2018 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrIm Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrRealschulen der Region
Realschulen der Region Bad Krozingen Alemannen-RS Müllheim Johanniter-RS Heitersheim Mathias-v.-Neuenburg-RS Neuenburg Schulzentrum Efringen-Kirchen Max-Planck-RS Bad Krozingen Efringen-Kirchen Realschule
MehrVorwort 1. A) Einleitung Schullandschaft vor der Bildungskatastrophe und anschließender
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 A) Einleitung 8 1. Schullandschaft vor der Bildungskatastrophe und anschließender Wandel 8 2. Fragestellung und Annahmen 10 3. Inhalte und Verfahren dieser Dissertation 13
MehrSchullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung
Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrAUS DEN GESAMTSCHULEN
AUS DEN GESAMTSCHULEN Stellungnahme der SLV-GE NRW: Schulzeitverkürzung ohne Verlust von Bildungsqualität 1 Das Ziel, mehr junge Menschen zur Hochschulreife zu führen, ist ausdrücklich zu begrüßen. Ebenso
MehrIm Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrInformationen über das Bildungsangebot im Werra-Meißner-Kreis
Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Werra-Meißner-Kreis Schuljahr
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
MehrSchulstruktur Hamburg
Schulstruktur Hamburg Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium Bundeskongress der Katholischen Elternschaft Deutschlands Magdeburg, den 28.3.2009 Marino Freistedt, Oberschulrat im Kirchendienst Mitglied
MehrVERWALTUNGSGLIEDERUNG IN DER REGION BERLIN-BRANDENBURG 77
Inhalt I. EINLEITUNG 9 II. THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND FORSCHUNGSSTAND 15 1. Theorien sozialer Ungleichheit und sozialer Mobilität 15 1.1. Soziale Ungleichheiten und soziale Schichtung 15 1.2. Reproduktion
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen und Schulen
MehrDie Bildungs- und Lehraufgaben des Ethikunterrichts in Europa im Vergleich
Manfred Göllner Die Bildungs- und Lehraufgaben des Ethikunterrichts in Europa im Vergleich LlT Inhalt 1. Vorbemerkungen 15 2. Konzeptionelle Entwürfe zur Analyse des Ethikunterrichts 18 2.1 Lehrplananalysekonzept
MehrPlädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot
Plädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot Vortrag am 27. Mai 2009 beim Landschaftsforum Aurich Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität
MehrPädagogisches Institut FWE, Herrnstraße 19, München
Übersicht über einige ausländische Schulsysteme 29.11.2013, Dillingen, Regionalkurs Beratungslehrkräfte, Dr. Florian Roth Bildungsberatung International der Landeshauptstadt München Schulsysteme in Skandinavien:
MehrBezug: Demokratische Lernziele Thema: Interkultureller Pädagogik
Bewertungskriterium demokratischer Staatsbürger Bezug: Demokratische Lernziele Thema: Interkultureller Pädagogik Wollen Können Wissen Frei mit anderen Freien zusammenleben wollen (Dahrendorf) Deshalb den
MehrDrei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule
Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Informationsabend der Grundschulen im Idsteiner Land zu den Bildungsgängen der weiterführenden Schulen Hauptschule
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
MehrVorlesung Prof. Hörner Das Bildungssystem [der Bundesrepublik Deutschland] Zusammenfassung 2
Vorlesung Prof. Hörner Das Bildungssystem [der Bundesrepublik Deutschland] Zusammenfassung 2 Stufen des Bildungssystems: Nach dem Gliederungsmodell des Deutschen Bildungsrats besteht das Bildungssystem
MehrDie Geschichte der Grundschule - Ein Überblick. Barbara Berthold; Universität Bremen; WiSe 2003/2004 1
Die Geschichte der Grundschule - Ein Überblick Barbara Berthold; Universität Bremen; WiSe 2003/2004 1 Gestern - Heute Am Einschulungstag erhalten Kinder Schuloder Zuckertüten. Barbara Berthold; Universität
MehrGROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN
POSITIONSPAPIER GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN Die Schulstrukturreform war richtig und wichtig Eine der zentralen landespolitischen Herausforderungen ist,
Mehr1. Begrüßung und Einführung. 2. Beschreibung der Bildungsgänge. 3.Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung
1 1. Begrüßung und Einführung 2. Beschreibung der Bildungsgänge 3.Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung 4. Terminplan Dauer ca. 50-60 Min. 2 Kurze Beschreibung der weiterführenden Schulen nach
MehrGrundschulempfehlung und Weiterführende Schularten
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:
MehrSCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems
SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems AUSGANGSSITUATION Demografische Entwicklung zeigt starken Schülerrückgang: Bis zum
MehrDrei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule
Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Informationsabend der Grundschulen im Idsteiner Land zu den Bildungsgängen der weiterführenden Schulen Hauptschule
MehrEntwicklung der Schullandschaft. Dezernat B. Kempen macht Schule. Stadt Kempen
Entwicklung der Schullandschaft Kempen macht Schule Inhaltsverzeichnis I. Warum eine Elternbefragung? II. III. IV. Schulsystem NRW Hauptschule Realschule V. Gymnasium VI. VII. VIII. Gesamtschule Die derzeitige
MehrKerncurricula und Materialien
Bestellung Seite 1 Art.-Nr. Grundschule Seiten Preis/Exemplar Anzahl Summe/Preis 0001 Deutsch 36 3,00 euro 0002 Englisch 28 3,00 euro 0003 Mathematik 40 4,00 euro 0004 Sachunterricht 36 3,00 euro 0005
MehrVY_22_INOVACE_1. 6_ NJ_DEUTSCHE_BUNDESLÄNDER
VY_22_INOVACE_1. 6_ NJ_DEUTSCHE_BUNDESLÄNDER Tento dokument vznikl v rámci projektu: Zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT Registrační číslo: CZ.1.07/1.5.00/34.0459 Datum vytvoření: 22.10.2012 Ročník:
MehrAbschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule
Abschlüsse und Leistungsbewertung an der Gesamtschule Übergang Grundschule - dreigliedriges Schulsystem Nach der Grundschule, in der alle nach dem gleichen Maßstab benotet wurden, geht ein Teil der Kinder
Mehralle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule
3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
MehrWir können die gemeinsame Schule für alle schaffen
Wir können die gemeinsame Schule für alle Joachim Lohmann Bundeskongress Eine für alle Die inklusive Schule für die Demokratie, 26./27. September 2016, Frankfurt am Main Forum 4: Transformationswege aus
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.
Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004. Aufgrund von 35 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit 82 Abs. 3 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt
MehrFachleistungen Ergebnisse der Lernstandserhebungen
Fachleistungen Ergebnisse der Lernstandserhebungen Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung 29. Januar 2009, Ruhr-Universität Bochum Prof.
MehrVerkürzung im gymnasialen Bildungsgang
Sachstand November 2006 November 2006 Frankfurt 1 Bildungspolitische Erklärung (Regierungsprogramm 2003) Am Ende der Legislaturperiode sollen an allen hessischen Gymnasien die dann in die Mittelstufe eintretenden
MehrHerzlich Willkommen zum Info-Abend Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I
Herzlich Willkommen zum Info-Abend Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I Janusz-Korczak-Schule Übergang nach Klasse 4 DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule? Gymnasium Gesamtschule
MehrAls die Differential und Integralrechnung verboten wurde. Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes
Als die Differential und Integralrechnung verboten wurde Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes 1 Gliederung 1. Verordnungen für die höheren Schulen in Preußen 2. Argumentation für oder wider die Differential
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis. Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Zusatzmaterialien
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Zusatzmaterialien Inhalte Schulen nach Schulformen im Bereich des Hochtaunuskreises Tage der offenen Tür der weiterführenden Schulen im Bereich des Hochtaunuskreises
MehrWelche Schule braucht mein Kind?
Welche Schule braucht mein Kind? Über den Wandel der Schulformen, seine Ursachen und Konsequenzen Vortrag am 11. Mai 2009 in Osterode Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS)
MehrUnterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen
Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Individuelle Förderung Schülerinnen und Schüler werden künftig noch stärker als bisher gefördert werden. Die Schule muss den Bedürfnissen von Schülerinnen
MehrAuf dem Weg zur Gemeinschaftsschule
Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule 1 Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule I. Die Ausgangssituation II. Die Gemeinschaftsschule in NRW III. Die Entwicklung in anderen Bundesländern Gemeinschaftsschule 2
MehrStudie Nach dem NRW-Schulkonsens wie weiter auf dem Weg zu einer Schule für alle?
Studie Nach dem NRW-Schulkonsens wie weiter auf dem Weg zu einer Schule für alle? Präsentation am 27. August 2016 an der Ruhr-Universität BOCHUM Der Aufbau der Studie 1.Teil: Kapitel 2. bis 4. Entwicklung
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs
MehrDie Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer
Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer Vergleichende Studie im Auftrag der Europäischen Kommission - Vertretung in Deutschland Maja v. Geyr Lilly Hornung Friederieke Noack
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis. Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Zusatzmaterialien
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Zusatzmaterialien Inhalte Schulen nach Schulformen im Bereich des Hochtaunuskreises Tage der offenen Tür der weiterführenden Schulen im Bereich des Hochtaunuskreises
MehrKonzept Gemeinschaftsschule
Konzept Gemeinschaftsschule Vortrag am 29. November 2007 in Soest vor Schulträgervertretern aus dem Regierungsbezirk Arnsberg Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:
MehrEntscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind?
Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulstruktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Seite 2 05.10.2017 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur in 9 Jahren 3 Jahre Abitur in
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrPhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann
PhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann PhV-Bezirksvorsitzender Südwürttemberg Philologenverband Baden-Württemberg PhV BW www.phv-bw.de csantelmann@gmx.de Stand: 19.04.2013 Was ist schon
MehrSchulreformen in Berlin und ihre Erträge
Schulreformen in Berlin und ihre Erträge Kai Maaz Bildungsinvestitionen und Bildungserträge im Lebensverlauf Bildungspolitisches Forum des Leibniz-Forschungsverbundes Bildungspotenziale Bonn 07.10.2014
MehrSchulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen
Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen Gemeinsame Leitlinien von CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die Gestaltung des Schulsystems in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 19. Juli 2011 CDU, SPD
MehrMICH IC A H E A L E S L CH C U H L U E
Michaelschule fürs Leben lernen 1. Unser Schulprofil 2. Pädagogische Arbeit im Unterricht in der Klasse 5 Das 2-Säulen-Modell der Michaelschule Gemeinsamer Unterricht von Kindern mit Haupt- bis guter Realschulempfehlung
MehrInhaltsverzeichnis.Einleitung:... 1 Entstehung des Begriffes Bildungschancen:... 1 Vergleich der Bildungssysteme der BRD und DDR...
1 Inhaltsverzeichnis.Einleitung:... 1 Entstehung des Begriffes Bildungschancen:... 1 Vergleich der Bildungssysteme der BRD und DDR... 3 BRD... 3 Bildungschancen in der DDR... 4 Abschlussgedanken zum Thema
MehrInformationsbroschüre über die Oberstufe und das Abitur
Informationsbroschüre über die Oberstufe und das Abitur Voraussetzungen für den Besuch der Oberstufe Die Oberstufe kann jeder Schüler besuchen, der den Erweiterten Sekundarabschluss I (erw. Sek I) erworben
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrSchulische Bildung in NRW: Entwicklung und Perspektiven
Schulische Bildung in NRW: Entwicklung und Perspektiven Dr. Monika Pavetic 1 Gliederung (1) Erhebung der amtlichen Schuldaten in NRW (2) Schulbildung in NRW im Kontext der Bildungspolitik und des demografischen
MehrSehr geehrte DBR-Mitglieder,
Vorsitzende Frauke Hartung c/o DBfK-Bundesverband Salzufer 6, 10587 Berlin Tel.: 030 219 157-0 Fax 030 219 157-77 Email: frauke.hartung@werner-schule.de Sehr geehrte DBR-Mitglieder, Datum: 03.12.2012 die
MehrVereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.12.1993 i.d.f. vom 25.09.
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrSchule in Nordrhein-Westfalen. Dibistan (Xwendegeh) li Nordrhein-Westfalen
NAVEND-Schriftenreihe - Band 7 Schule in Nordrhein-Westfalen Kleiner Ratgeber für kurdische Migrantinnen und Migranten Dibistan (Xwendegeh) li Nordrhein-Westfalen îretvanê biçûk bo Kurdên li Migrasyonê
MehrWas lernen die eigentlich in der Schule?
Was lernen die eigentlich in der Schule? Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften von der Primarstufe bis zur Universität Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten? 1 2 3 Naturwissenschaften im
MehrStaatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen und Schulen
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004.*
Sachsen-Anhalt (SVBl. LSA) (GVBl. LSA S. 238/2004), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22.12.2011 (GVBl. LSA S. 894 Auszug aus o. g. Änderungsverordnung: 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung
MehrBildung für Berlin Berliner Schulsystem
Berliner Schulsystem 1 Berliner Schulsystem - Grundsätze Der entscheidende Anspruch der Berliner Schule ist es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Unterricht nach dem Grundsatz alle
Mehr