Vorlesung Prof. Hörner Das Bildungssystem [der Bundesrepublik Deutschland] Zusammenfassung 2

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1 Vorlesung Prof. Hörner Das Bildungssystem [der Bundesrepublik Deutschland] Zusammenfassung 2 Stufen des Bildungssystems: Nach dem Gliederungsmodell des Deutschen Bildungsrats besteht das Bildungssystem aus folgenden Stufen: Elementarbereich: Primarbereich Sekundarbereich I Sekundarbereich II Tertiärbereich [Quartärbereich Vorschulwesen Grundschule Ende Pflichtschule Gymnasium und berufsbildende Schulen Hochschulwesen Weiterbildung] Der Begriff Elementarbereich (für Vorschulbereich) ist deutsche Besonderheit, im engl. und franz. bezeichnet elementary/élémentaire den Bereich der Grundschule Strukturell gehört der Kindergarten in Deutschland im Grunde nicht zum Schulsystem, sondern in das Sozialressort. Der Kindergarten kann in den alten Bundesländern heute etwa 80% eines Altersjahrgangs erfassen. Betreuung haben Erzieherinnen (nicht Lehrerinnen) mit Fachschulausbildung (keine Hochschulausbildung). Kindergärten befinden sich mehrheitlich (zu 2/3) in freier Trägerschaft (Kirchen, Wohlfahrtsverbände) der Rest ist kommunal. Heute ist eine substanzielle Kostenbeteiligung der Eltern üblich geworden. Der Kindergarten kennt keine Lehrpläne, gewisse "Verschulungstendenzen" der 60er Jahre wurden bald wieder eingestellt. In der DDR gab es seit 1977 eine mindestens 90% Kindergartenversorgung. Der Kindergarten war dort unter der Aufsicht des Ministeriums für Volksbildung, war also teilweise in das einheitliche Bildungssystem integriert. 86% der Kindergärten waren kommunal, 11% betrieblich und 3% kirchlich. Für den Vorschulbereich galt ein eigener "Bildungs- und Erziehungsplan für den Kindergarten. Insoweit war der Vorschulbereich also in gewissem Sinn auch inhaltlich in das Bildungssystem integriert. Andere Modelle des Vorschulbereichs: Frankreich: Vorschule (école maternelle) ist Teil des Schulsystems (selbe Aufsicht, selbe Lehrerkategorie); Grundprinzip: Übergang freies Spiel/ gelenktes Spiel/ Einführung in die Kulturtechniken. Schon die 3jährigen sind Schüler! Freiwilliges, unentgeltliches Angebot des Staates, 99% der Eltern nehmen es an. Folge: Geringerer Geburtenrückgang bei höherer Berufstätigkeit der Frauen! Heute Teilintegration von Vorschule und Grundschule Niederlande: 2jährige Vorschule und 6jährige Grundschule verschmelzen zur "Basisschule" mit weitgehender Integration des Lehrkörpers; freiere methodische Gestaltung des Unterrichts in der Basisschule, weniger didaktisiert. Grundschule in Deutschland ist für alle Schüler gemeinsam (es gibt keine gymnasialen Vorschulen/Vorklassen mehr). In der Mehrheit der Bundesländer dauert sie 4 Jahre, in Berlin

2 2 und Brandenburg aber 6 Jahre. Stellt den ersten Abschnitt der Pflichtschule dar. Schulpflicht beginnt mit 6 Jahren für alle Kinder, auch die ausländischen (nur noch nicht-anerkannte Asylbewerber unterliegen in der Mehrheit der Bundesländer nicht der Schulpflicht (haben aber ein Recht auf Schule) Hauptaufgabe: Vermittlung von Kulturtechniken, Übergang vom Spiel zur (Lern-)Arbeit. Neben Deutsch und Mathematik erste Elemente von Fachunterricht: Sachkunde/Heimatkunde, Musik, Werken, Religion, Sport. Die Wochenstundenzahl variiert von 19 bis 26 Stunden, in der Regel kein strenger Fachunterricht, starke Tendenz zur inneren Differenzierung/ Individualisierung ("Spielecke"). Die DDR kannte keine eigenständige Grundschule, nur "Unterstufe der Oberschule", paradoxe Formulierung als politisches Signal: Bildungsmonopol der Bourgeoisie sollte aufgehoben sein, höhere Bildung für alle! Didaktische Trennung von übriger Oberschule (POS): Beginn des Fachunterrichts nach der Unterstufe, 1. Fremdsprache; Beginn des Fachlehrerprinzips, neue Lehrerkategorie (Lehrer mit Hochschulbildung ab der 5. Klasse). In Altbundesländern gab es schon in der Grundschule Lehrer mit Hochschulbildung, in der DDR waren die Unterstufenlehrer trotz Einheitsschule paradoxerweise eine eigene Lehrerkategorie auf Fachschulniveau! In Ost wie West ist die Grundschullehrerschaft weitgehend feminisiert (woraus sich einige pädagogischen Probleme ergeben). Für den Übergang in die Sekundarschule spielt die Grundschulempfehlung eine zentrale Rolle, auch wenn die Eltern sich oft bei entsprechenden Mindestleistungen über das Votum der Grundschullehrer bei der Wahl der weiterführenden Schule auch hinwegsetzen können. In Sachsen gilt ein guter Notendurchschnitt in den Kernfächern (Dt/Math/Sach) (mindestens 2,4) als Mindestvoraussetzung für das Gymnasium. In vielen Bundesländern gibt es keine Noten in der 1. Klasse (Zwang zur positiven Formulierung in Worturteilen). Grundschule anderswo: England: flexible Einschulung ab 4 ½ Jahren, erstes Grundschuljahr Übergangsjahr mit starker Kindergartenfunktion, Grundschulpädagogik bestimmt von reformpädagogischen Elementen ("progressive syndrom"). Frankreich: 5jährige Grundschule mit gleitendem Übergang von der école maternelle, allmähliche Erneuerung der Grundschulpädagogik. Primarschulsysteme lassen sich so nach dem Grad ihrer Integration nach unten und nach oben klassifizieren (siehe Folie). (Weiterführend: Hörner, Wolfgang: Grundschule in Europa. In: Einsiedler, W. u.a. (Hrsg.): Handbuch dergrundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2001, S ) Auf die Grundschule baut die Sekundarstufe I auf, die in Deutschland durch ihre Mehrgliedrigkeit gekennzeichnet ist. Standard-Modell: Hauptschule/Realschule/Gymnasium, gegebenenfalls noch Gesamtschule. Hauptschule und Realschule sind in einigen ostdeutschen Bundesländern zu einem gemeinsamen Schultyp zusammengefaßt, der jedoch beide Abschlüsse anbieten muß (lt. Hamburger Abkommen, s.o.): Mittelschule (Sachsen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Regelschule (Thüringen). Die erste Form äußerer Leistungsdifferenzierung, die die Schüler kennenlernen, ist also gleich die massivste, die denkbar ist, nämlich eine Differenzierung nach unterschiedlich selektiven Schultypen.

3 3 Zur Milderung der früher Selektion soll die Orientierungsstufe beitragen (soweit es keine 6jährige Grundschule gibt). Es gibt sie in 2 Formen: schulformabhängig: In den ersten beiden Klassen jeder Schulart soll Schulwahl noch revidierbar gehalten werden. Mittel dazu ist eine Angleichung der Lehrpläne (diese Lösung gibt es in Sachsen). schulformunabhängig: die Orientierungsstufe ist eine organisatorisch selbständige Schulstufe (so z.b. noch in Niedersachsen). Die bildungspolitischen Auseinandersetzungen in der alten Bundesrepublik sind seit den sechziger Jahren von der Frage geprägt, in welchem Verhältnis schulische Integration und Differenzierung zueinander stehen und ob die drei überlieferten allgemeinbildenden Schularten die Aufgabe einer anspruchsvollen Jugendbildung so gut erfüllen können wie eine integrierte Gesamtschule. Im Laufe der Entwicklung sind dabei einerseits die strukturellen Unterschiede zwischen den Ländern größer geworden, andererseits haben sich die Schulen auf dieser Stufe in ihren Inhalten stärker angenähert. Auffälligste Entwicklung im westdeutschen Schulwesen ist aber die Veränderung der quantitativen Verhältnisse zwischen den Schultypen der Sek. I untereinander. Der Bundesdurchschnitt des Jahres 1998 zeigt folgende Verteilung: HS GS RS Gy weiblich: 27,0 8,9 25,8 33,4 männlich: 33,3 9,5 23,4 26,7 Zusammen 30,2 9,2 24,6 30,0 Für das Jahr 2001 gibt die KMK-Statistik folgende Verteilung für die 8. Klassenstufe an: (Quelle: Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland Zusammen: 22,7 8,9 24,4 29,5 Der verbleibende Rest geht auf die Sonderschule, jeweils 0,6% auf Waldorfschulen, die in der Statistik extra gezählt werden. Man sieht also, daß bei den Mädchen das Gymnasium die Hauptschule schon in den 90er Jahren deutlich überholt hat. Nach dem Jahr 2000 ist der Rückstand der Hauptschule auch für die gesamte Schülerpopulation deutlich ausgeprägt. In einer Differenzierung nach Bundesländern kurz nach der Vereinigung (bei denen nur die Daten der alten Bundesländer aussagekräftig sind) zeigt Rheinland-Pfalz: den größten HS-Anteil, wenig RS Nordrhein-Westfalen: einen großer Gesamtschul-Anteil Niedersachsen: großer RS-Anteil Berlin: den kleinsten Hauptschul-Anteil, aber den größten Gesamtschulanteil

4 4 Der Hauptschulanteil scheint also mit wachsendem Gesamtschulanteil zu schwinden (umgekehrte Proportionalität) Die Hauptschule wurde durch die Empfehlung des DA (1964) ins Leben gerufen. Ziel: Schaffung eines gleichwertigen Sekundarschultyps neben Realschule und Gymnasium mit prinzipiellen Übergangs-/Anschlußmöglichkeiten zur weiterführenden Bildung. Ihr neues didaktisches Grundmodell wird dem der Realschule angeglichen: aus der volkstümlichen Bildung der alten Volksschule (gekennzeichnet durch ihre "-kunden", wie Erdkunde, Naturkunde...) wurden Fächer mit Wissenschaftsbezug mit wissenschaftlichen Namen wie auf dem Gymnasium (Mathematik, Physik, Geographie...), eine Fremdsprache, wie in der Realschule. Besonderes didaktisches Profil der Hauptschule sollte jedoch die Arbeitslehre als Hinführung in die Arbeitswelt (Vermittlung von Arbeitstugenden, Einführung in Technik und Hauswirtschaft) darstellen. Der Name "Hauptschule" taucht 1964 im Hamburger Abkommen auf, aber erst 1969 wird sie in der ganzen BRD durch entsprechende KMK-Empfehlungen verwirklicht, aber auch das konnte ihren Abstieg nicht aufhalten. Kaum war sie gegründet, wurde sie schon Opfer der Bildungsexpansion! Es fand eine "stillschweigende Schulreform" über soziale Nachfrage nach höherwertiger Bildung statt: Marginalisierung der Hauptschule vor allem in den Ballungszentren: dort sind die Mehrheit der Hauptschüler Immigranten, Problemschüler... Versuche die Hauptschule zu retten: Einführung einer 10. Hauptschulklasse in NRW/Bremen/Berlin, entweder berufsvorbereitend oder als mögliches Äquivalent des Realschulabschlusses, aber wenig Erfolg. Das Negativ-Image der Hauptschule verhinderte ihre Gründung als eigenen Schultyp in den südostdeutschen Bundesländern, die integrierte Haupt-/Realschulbildungsgänge schufen (siehe oben). In Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen wurde eine 2gliedrige Sekundarstufe I gegründet. Sie besteht aus dem Gymnasium und einem nicht-gymnasialen Schultyp mit verschiedenen Namen (Mittelschule Ö Sachsen; Sekundarschule Ö Sachsen-Anhalt, Regelschule Ö Thüringen). Gemeinsam ist den 3 Ländern, daß nach einer schulformspezifischen Orientierungsstufe eine Differenzierung des Bildungsganges in einen Hauptschul- und Realschulzweig erfolgt. Das ist verbunden mit der Vorbereitung entsprechender Abschlüsse nach der 9. Klasse (HS-Abschluß) und der 10. Klasse (RS- Abschluß). Damit ist den Vorschriften des Hamburger Abkommens genüge getan, das vorsieht, daß alle Länder auch den Hauptsschul-Abschluß anbieten müssen. Dabei wurden eigene Differenzierungsformen entwickelt. In Brandenburg gibt es darüber hinaus einen eigenen Weg: 3-Gliedrigkeit ohne Hauptschule unter deutlicher Favorisierung der Gesamtschule (ca. 2/3 aller Sek I Schulen sind als Gesamtschulen ausgelegt) [Siehe Folie]. Realschule Unauffälliger Schultyp ohne besondere Programmatik, trotzdem stetig wachsende Nachfrage. RS-Abschluß wurde zum Standard schulischer Grundqualifikation (statt Hauptschulabschluß) und ist auch von anderen Schultypen aus erreichbar (RS-Abschluß = qualifizierter Hauptschulabschluß in NRW, oder Abschluß 10. Klasse Gymnasium, oder besonders qualifizierter Lehrabschluß usw.). Inhaltlicher Kern der Realschule: "Realien" des natürlichen und gesellschaftlichen Lebens (d.h. naturwissenschaftliche und gesellschaftliche Phänomene und nicht Sprache und Kultur wie am humanistischen Gymnasium), dies greift auch auf das Gymnasium aus: so gibt es eine Aufwertung der Realschulen seit dem 19. Jahrhundert: Oberrealschule wird zum Realgymnasium und schließlich zu Gymnasium.

5 5 Sonderform: in Bayern beginnt die Realschule erst in der 7. Klasse, der Übergang geschieht entweder aus der Hauptschule (Aufstieg bei guten Schulleistungen) oder dem Gymnasium (Abstieg) Anschlußmöglichkeiten nach der RS: Fachoberschule (gibt es nicht in in BaWü) Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium (u. a. in Sachsen) Gymnasium (Sachsen mit einer Besonderheit: die absolvierte 10. Klasse der Realschule muß am Gymnasium wiederholt werden!) Berufsausbildung im Dualen System (2/3 der Realschüler wählen diesen Weg) Gründe für den Erfolg der RS: größere Nähe zu den aufstrebenden sozialen Schichten (mit der Möglichkeit der Vorbereitung auf mittlere Dienstleistungsberufe) lange Zeit stärker von weiblichen Schülern besucht, auch mit Einholen der gymnasialen Unterrepräsentation immer noch hohe Mädchenquote RS-Abschluß ersetzt im gesellschaftlichen Prestige den HS-Abschluß als Bildungsstandard des Durchschnittsschülers (dagegen ist dies in Frankreich inzwischen das Abitur) Seit einem KMK-Beschluß 1992 vermittelt auch die berufliche Bildung bei gutem Abschluß der Lehre den RS-Abschluß.

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