Das Bildungssystem in Deutschland
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- Jasmin Egger
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1 Das Bildungssystem in Deutschland Seminar : Bildung in Deutschland PISA WS 2009/2010 Dozent : Dr. H. Toman Referenten: M. Schwab, M. Mularczyk, S. Schilling
2 2 Gliederung Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland Das Schulsystem der BRD - Elementarbereich - Primarbereich - Sekundarstufe I Kritik des dreigliedrigen Schulsystems Politische Lösungsansätze Diskussion Das Bildungssystem in Deutschland - Michael Schwab, Margaritha Mularczyk, Sabrina Schilling
3 3 Schulwesen in Preußen Entwicklungen bis Mitte des 19. Jahrhunderts Entwicklung des höheren Schulwesens Entwicklung des niederen und mittleren Schulwesens Modernisierungsschübe ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts Gleichberechtigung mehrerer Typen des Gymnasiums Aufwertung und Ausbau der Volksschulen Entstehung eines eigenständigen Berufsschulwesens Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
4 4 Schulsystem vor 1919 Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
5 5 Schulpolitik in der Weimarer Republik Hauptsächliche Streitpunkte Organisation der Schule Charakter der Schule Einheitsschule vs. Dreigliedrigkeit Simultanschule vs. Bekenntnisschule Weimarer Schulkompromiss (1919/1920) Simultanschule wird Regelschule (Ausnahmen möglich) Gemeinsame Grundschule (bis zur 4. Klasse) Aufhebung privater Vorschulklassen Schulwesen steht unter Aufsicht des Staates Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
6 6 Schulsystem ab 1919 Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
7 7 Schulpolitik in der Weimarer Republik Reichsschulkonferenz (1920) Thematisierung vieler auch heute noch aktueller Reformbestrebungen Anwesenheit vieler Vertreter der aufkommenden Reformpädagogik (z.b. Landschulbewegung, Einheitsschule, Montessoripädagogik) Ziel: Neuordnung des Schulsystems Resultat: Keine direkte Umsetzung der vielen Ergebnisse, da die Weimarer Koalition ihre Mehrheit verlor Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
8 8 Schule im Nationalsozialismus Schulstruktur bleibt weitestgehend erhalten Auslesesystem erhält eine zusätzlich rassistische Dimension Bildungsbegrenzung vor allem gegenüber Mädchen und Frauen Überarbeitung von Lehrplänen und Lehrbüchern im nationalsozialistischen Sinne Verkürzung der Gymnasialzeit auf 8 Jahre Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
9 9 Restauration des gegliederten Schulwesens ( ) Zook-Kommission (1946) Dieses System hat bei einer kleinen Gruppe eine überlegene Haltung und bei der Mehrzahl der Deutschen ein Minderwertigkeitsgefühl entwickelt, das jene Unterwürfigkeit und jenen Mangel an Selbstbestimmung möglich machte, auf denen das autoritäre Führerprinzip gedieh. Kritik: Schulsystem ist hochgradig selektiv Vorschlag: Kostenfreies Gesamtschulsystem Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
10 10 Restauration des gegliederten Schulwesens ( ) Forderung nach Demokratisierung des Bildungssystems Im Bereich der Struktur Im Bereich der Ökonomie Im Bereich der Inhalte Stufengliederung Schulgeld- und Lehrmittelfreiheit Entnazifizierung & demokr. Erziehung Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
11 11 Restauration des gegliederten Schulwesens ( ) Drei Reformtendenzen ( ) Verlängerung der Grundschulzeit auf 6 Jahre In sich gegliederte und differenzierte Einheitsschule Schulgesetz für Groß-Berlin Ergebnis: Reformtendenzen scheitern Folge: Wiederherstellung des dreigliedrigen Schulsystems Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
12 12 Restauration des gegliederten Schulwesens ( ) Grundgesetz bestätigt den Bundesländern die Bildungshoheit (1949) Folge: Allgemeines Chaos in der deutschen Schullandschaft Grundsteinlegung der KMK (1949) Ziel: Vereinheitlichung des allgemein bildenden Schulwesens Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
13 13 Restauration des gegliederten Schulwesens ( ) Düsseldorfer Konferenz (1955) Große Vereinheitlichung bleibt aus; Dreigliedrigkeit bleibt bestehen Stagnation des Schulwesens ab Mitte der 50er Jahre Grund: Materieller Aufbau klappte auch ohne Schulreform Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
14 14 Schulreform und Bildungsexpansion ( ) Hintergründe der Reformen Ökonomische Begründung (Georg Picht: Bildungskatastrophe ) Bildungsbürgerrechtliche Begründung (Dahrendorf: Bildung ist Bürgerrecht ) Hamburger Abkommen (1964) Einführung der Hauptschule (ersetzt Oberstufe der Volksschule) Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
15 15 Schulreform und Bildungsexpansion ( ) Deutscher Bildungsrat (1965) entwickelte Strukturplan für das Bildungswesen Ziele: Verwissenschaftlichung der Inhalte Integration der Schulformen Betonung des sozialen und entdeckenden Lernens Verstärkte individuelle Verantwortung Schaffung eines Stufenschulsystems Einführung der umstrittenen Gesamtschulen als Schulversuche Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
16 16 Schulreform und Bildungsexpansion ( ) Durchgesetzte Reformen und Verbesserungen Einführung der Orientierungsstufe Integrative Gesamtschule bereicherte die Schullandschaft Einführung eines Kurssystems in der gymnasialen Oberstufe Bildungsexpansion Wachstum der Schülerzahlen in den weiterführenden Schultypen und den Hochschulen Ergebnis gestiegener Bildungserwartung Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
17 17 Stagnation und weitere Expansion (1975- Ende der 80er Jahre) Kennzeichen Strukturelle Stagnation Weitere Bildungsexpansion Hauptgrund für Stagnation: Schlechte finanzielle Lage des Bundes und der Länder Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
18 18 Moderater Strukturwandel (1990 Gegenwart) Integration der neuen Bundesländer Westdeutschen Schulstrukturen werden lediglich mit geringen Modifikationen auf den Osten übertragen Pisa-Schock Folgen und Tendenzen: Infragestellung von Inhalten und Lernmethoden Entwicklung nationaler Bildungsstandards Förderung der Autonomie von Schulen, Gemeinden und Bundesländern Qualitätssicherung durch Vergleichsarbeiten und Schulevaluationen Zentralabitur, G8 und Profiloberstufe Geschichte des modernen Schulwesens in Deutschland - Michael Schwab
19 19 Das Schulsystem Margaritha Mularczyk
20 20 Elementarbereich 0 6. Lebensjahr KITA, Kinderkrippe ( 0-3 Jahre) Kindergarten/ Vorklasse/ Schulkindergarten ( 3-6 Jahre) Ziele: Unterstützung der Erziehung, Bildung und Betreuung Sprachentwicklung fördern Entwicklung und Förderung der eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit pädagogisches Grundkonzept aber keine Lehrpläne Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
21 21 Primarbereich Ca Lebensjahr Grundschule Klasse (Ausnahme Berlin, Brandenburg, Hamburg? ) Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen in den Fächern Grundlage für weiterführende Bildung und lebenslanges Lernen vermitteln psychomotorische Fähigkeiten und soziale Verhaltensweisen weiterentwickeln Lehrplan Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
22 22 Endstation Hauptschule Teil I Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
23 23 Sekundarbereich I ca /16. Lebensjahr Hauptschule Realschule Gymnasium Schularten mit einem Bildungsgang Allgemeine Grundbildung: individuelle Schwerpunktsetzung Leistungsgerechte Förderung Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
24 24 Sekundarbereich I Jahrgangsstufe 5 und 6 (Orientierungsstufe): Phase besonderer Förderung Beobachtung und Orientierung über weiteren Bildungsweg RS HS GYM Ab Jahrgangsstufe 7: Schulartunterschiede durch Fächerangebot Individuelle Schwerpunktsetzung für angestrebten Abschluss Fortschreitende Jahrgangsstufe: Bedeutung der Bildungsgänge steigt im Hinblick auf die Profilierung der individuellen Schullaufbahn Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
25 25 Struktur und Ziele Hauptschule: /10. Klasse grundlegende allgemeine Bildung Ziele: Berufsreife der Schüler/-innen Vermittlung der Problematik der Berufsorientierung als lebenslanger Handlungs- und Entscheidungsprozess unterschiedliche Probleme der Schülerschaft auffangen Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
26 26 Struktur und Ziele Realschule: Klasse erweiterte allgemeine Bildung Ziele: Vermittlung eines soliden Grundwissens und Vermittlung und Förderung grundlegender Kompetenzen und Einstellungen Option zur Weiterbildung in studienqualifizierenden Bildungsgängen Übergang in die berufliche Bildung Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
27 27 Struktur und Ziele Gymnasium: Klasse vertiefte allgemeine Bildung Ziele: Vertiefung der Kernfächer Option zur Weiterbildung in studienqualifizierenden Bildungsgängen Übergang in die berufliche Bildung Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
28 28 Endstation Hauptschule Teil I Das Schulsystem - Margaritha Mularczyk
29 Kritik an dem Bildungssystem Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
30 30 Das dreigliedrige Schulsystem in der Kritik PISA-Studie: Geringes durchschnittliches Bildungsniveau Enge Koppelung zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen UNICEF: Kinder werden häufig zu früh und falsch unterschiedlichen Schulen zugewiesen IGLU: 44% der Kinder werden Schulformen zugewiesen, die nicht ihrem Potential entsprechen Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
31 31 Das dreigliedrige Schulsystem in der Kritik Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
32 32 Das dreigliedrige Schulsystem in der Kritik Am Ende der Grundschulzeit verfügen deutsche Schüler über ein hohes Leseniveau, die Leistungsunterschiede sind gering, und wir haben relativ wenig Probleme im unteren Leistungsbereich. Fünf Schuljahre später drehen sich die Verhältnisse um: schlechtes Gesamtergebnis, enormes Leistungsgefälle, riesige Probleme im unteren Bereich. Da läuft in Deutschland in den Klassen fünf bis neun irgendetwas schief. Prof. Bos, Leiter der IGLU-Studie, in: Die Zeit 16/2003 Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
33 33 Durchschnittsalter beim Wechsel auf weiterführende Schulen in Europa /oecd-studie.html ( ) Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
34 34 Durchschnittsalter beim Wechsel auf weiterführende Schulen im weltweiten Vergleich Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
35 35 Das dreigliedrige Schulsystem in der Kritik OECD-Wirtschaftsbericht 2008: Aufteilung der Kinder auf verschiedene Schulformen zu einem späteren Zeitpunkt Höhere Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen Vernor Munoz (Sonderberichterstatter der Menschenrechtskommission der VN): Aufforderung, das mehrgliedrige System, das sehr selektiv und sicher auch diskriminierend ist, noch einmal zu überdenken Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
36 36 Hauptschulen Doppelte Benachteiligung : Soziale Herkunft Schulischer Kontext Gefahr der Entstehung eines Klimas der Motivations- und Hoffnungslosigkeit Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
37 37 Extrembeispiel: Berliner Rütli-Schule Welchen Sinn macht es, dass in einer Schule alle Schüler/innen gesammelt werden, die weder von den Eltern noch von der Wirtschaft Perspektiven aufgezeigt bekommen, um ihr Leben sinnvoll gestalten zu können? [ ] Hauptschule isoliert sie. Sie fühlen sich ausgesondert und benehmen sich entsprechend. Deshalb kann jede Hilfe für unsere Schule nur bedeuten, die aktuelle Situation erträglicher zu machen. Perspektivisch muss die Hauptschule in dieser Zusammensetzung aufgelöst werden zugunsten einer Schulform in gänzlich neuer Zusammensetzung. Kritik an dem Bildungssystem Sabrina Schilling
38 38 Politische Lösungsansätze 1. Längere Grundschulzeit Berlin, Brandenburg: 6-jährige Grundschule Hamburg: Schaffung von Primarschulen 2. Abschaffung der Hauptschule Trend zu einem zweigliedrigen Schulsystem Politische Lösungsansätze Sabrina Schilling
39 39 Beispiel: Hamburg Politische Lösungsansätze Sabrina Schilling
40 40 Schleswig-Holstein Politische Lösungsansätze Sabrina Schilling
41 41 Gemeinschaftsschule Grundprinzip: Überwindung der strikten Gliederung des Schulsystems Verschiedene Formen des längeren gemeinsamen Lernens Gemeinsamer Unterricht mit Binnendifferenzierung Wiederholung und Überspringen einer Jahrgangsstufe nur in Einzelfällen möglich Mehr Autonomie der einzelnen Schulen Politische Lösungsansätze Sabrina Schilling
42 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Gesamtschulen 42 Schnittstellen Bedeutende Rolle der inneren Differenzierung Aufgabe, familiär bedingte soziale Benachteiligung zumindest teilweise auszugleichen Aufbrechen von gesellschaftlicher Isolation Hoher Stellenwert des projektartigen und praktischen Lernens Beschäftigung unterschiedlich ausgebildeten Personals Unterschiede Funktion der Gemeinschaftsschule als ersetzende Schulform Verzicht auf das Sitzenbleiben Mehr Freiheiten der einzelnen Schulen Politische Lösungsansätze Sabrina Schilling
43 43 Diskussion Wer einen Grund für das Versagen des deutschen Schulwesens in wichtigen Leistungsbereichen sucht, wird zunächst das chaotische Schulsystem dafür verantwortlich machen müssen. Das Chaos hat seine Wurzeln in den Besonderheiten der deutschen Bildungspolitik, die in den letzten drei Jahrzehnten in immer neuen halbherzigen politischen Entscheidungen Anläufe unternommen hat, das Schulwesen aktuellen, oft auch nur modischen pädagogischen und sozialen Gegebenheiten und Interessen anzupassen, ohne aber Gewohntes endgültig aufzugeben. Diese Strategie hat, wie es vorauszusehen war, zur faktischen Auflösung des dreigliedrigen Systems geführt. Ob das dreigliedrige Schulwesen besser ist als ein Gesamtschulwesen, steht nicht mehr zur Debatte denn in Deutschland gibt es weder das eine noch erst recht das andere: Die Entscheidungsschwäche der Bildungspolitiker hat dazu geführt, dass es kein deutsches Schulsystem mehr gibt. Peter J. Brenner Das Bildungssystem in Deutschland - Michael Schwab, Margaritha Mularczyk, Sabrina Schilling
44 44 Diskussion Wer einen Grund für das Versagen des deutschen Schulwesens in wichtigen Leistungsbereichen sucht, wird zunächst das chaotische Schulsystem dafür verantwortlich machen müssen. Das Chaos hat seine Wurzeln in den Besonderheiten der deutschen Bildungspolitik, die in den letzten drei Jahrzehnten in immer neuen halbherzigen politischen Entscheidungen Anläufe unternommen hat, das Schulwesen aktuellen, oft auch nur modischen pädagogischen und sozialen Gegebenheiten und Interessen anzupassen, ohne aber Gewohntes endgültig aufzugeben. Diese Strategie hat, wie es vorauszusehen war, zur faktischen Auflösung des dreigliedrigen Systems geführt. Ob das dreigliedrige Schulwesen besser ist als ein Gesamtschulwesen, steht nicht mehr zur Debatte denn in Deutschland gibt es weder das eine noch erst recht das andere: Die Entscheidungsschwäche der Bildungspolitiker hat dazu geführt, dass es kein deutsches Schulsystem mehr gibt. Peter J. Brenner Das Bildungssystem in Deutschland - Michael Schwab, Margaritha Mularczyk, Sabrina Schilling
45 45 Literatur Baumert, J./ Artelt, C. (2003): Bildungsgang und Schulstruktur, in: Pädagogische Führung 4/2003, S Brenner, Peter J. (2006): Schule in Deutschland. Ein Zwischenzeugnis, Stuttgart/ Verlag W. Kohlhammer Cortina, Kai S./ Baumert, Jürgen/ Leschinsky, Achim/ Mayer, Karl Ulrich/ Trommer, Luitgard (Hrsg.) (2005): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick, 2. Auflage, Hamburg/ Rowohlt Verlag GmbH Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.) (2003): PISA Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland, Opladen/ Leske + Budrich Hamann, B. (1993): Geschichte des Schulwesens, 2. Auflage, Bad Heilbrunn/ Klinkhardt Herrlitz, H. G./Hopf, W./ Titze, H./ Cloer, E. (2005): Deutsche Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart: Eine Einführung, 4. Auflage, Weinheim und München/ Juventa Verlag Jungmann, Christel (2008): Die Gemeinschaftsschule: Konzept und Erfolg eines neuen Schulmodells, Münster/ Waxmann Verlag GmbH Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein (2008): Welche Schule für mein Kind? Preuss-Lausitz, Ulf (Hrsg.) (2008): Gemeinschaftsschule Ausweg aus der Schulkrise? Konzepte, Erfahrungen, Problemlösungen, Beltz Verlag Tillmann, Klaus-Jürgen (2006): Neue Argumente auf einem alten Kampffeld? Schulstruktur-Diskussion vor und nach PISA, in: Pädagogik 7-8/06, S ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( )
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