Schullaufbahnen. Übertritte, Schulartwechsel, Wiederholen. Teil A: Wege und Umwege

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1 Schullaufbahnen Übertritte, Schulartwechsel, Wiederholen Einführung Bildungsbeteiligung und Schulerfolg sind zentrale Aspekte der Qualität eines Schulwesens. Zu diesem Themenfeld gehören insbesondere der Übertritt aus der Grundschule, der Wechsel zwischen den Schularten während der Sekundarstufe I und das Wiederholen von Jahrgangsstufen. Die vorliegenden Ausführungen knüpfen an die Ergebnisse eines im Rahmen des ISB-Plenums 2007 durchgeführten Workshops an. Sie liefern statistische Hintergrundinformationen und zeigen die Relevanz der Daten für die Arbeit von Referenten, Arbeitskreisen und Lehrplankommissionen am ISB auf. Teil A: Wege und Umwege Übertritte aus der Grundschule Tabelle 1: Übertrittsquoten des Jahres 2005 aus der Jgst. 4 der bayerischen Grundschulen nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Stadt und Land Schüler der Jgst. 4 davon traten über an Realschule* Gymnasium Sonstige** Insgesamt ,0 % 21,5 % 35,2 % 1,3 % Jungen ,9 % 20,7 % 34,1 % 1,4 % Mädchen ,1 % 22,4 % 36,3 % 1,2 % Deutsche ,3 % 22,6 % 37,0 % 1,0 % Ausländer ,6 % 10,2 % 16,0 % 4,2 % Krfr. Städte ,5 % 15,0 % 40,4 % 3,0 % Landkreise ,1 % 23,3 % 33,7 % 0,8 % * inklusive Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung ** z. B. Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung, Freie Waldorfschule, Schulartunabhängige Orientierungsstufe, Schule im Ausland, ausländische Schule in Deutschland etc. Herausgeber: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstraße 155, München Tel.: , Fax: Seite 1

2 Mädchen wechseln von der Grundschule häufiger an das Gymnasium und die Realschule, Jungen dafür häufiger an die. Ausländische Schüler sind am Gymnasium und an der Realschule stark unterrepräsentiert. In den Städten gehen mehr Schüler an das Gymnasium, auf dem Land wird dafür die Realschule stärker nachgefragt. Hinsichtlich der Hauptschulquote besteht heute, im Gegensatz zu früher, keine nennenswerte Differenz mehr zwischen Stadt und Land. Übertrittsverfahren Beim Übertritt an Realschule, Gymnasium und Wirtschaftsschule ist ein Probeunterricht für Bewerber ohne ausreichendes Eignungsgutachten vorgesehen. Während beim Übertritt in das Schuljahr 2004/05 am Gymnasium nur 4 % der neuen Schüler aus dem Probeunterricht kamen, waren es an der Realschule 38 % und an der Wirtschaftsschule 43 %. Der Erfolg der Schüler aus unterschiedlichen Eignungsgruppen in der Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums und der Realschule wird jährlich überprüft. In beiden Schularten müssen Schüler, die an der Grundschule ein ausreichendes Eignungsgutachten erhalten haben, seltener ihre Schulwahl korrigieren oder die Jahrgangsstufe wiederholen als ihre Klassenkameraden aus dem Probeunterricht. Allerdings fallen die Unterschiede erstaunlich gering aus: Selbst Schüler, die mit dem Notendurchschnitt 2,66 und nicht bestandenem Probeunterricht allein auf Wunsch der Eltern an die Realschule übergetreten sind, durchlaufen zu rund 95 % erfolgreich die Jahrgangsstufe 5. Ihnen wurde zuvor sowohl von der Grundschule als auch von der Realschule die fehlende Realschuleignung bescheinigt. Erkenntnisse darüber, wie es den ehemaligen Probeunterrichtsteilnehmern in höheren Jahrgangsstufen ergeht, liegen nicht vor. Seite 2

3 Schulartwechsel während der Sekundarstufe I 43 Wirtschaftsschule Gymnasium Realschule Fachoberschule Abbildung 1: Schulartwechsel aus dem Schuljahr 2004/05, Jahrgangsstufen 5-10, absolute Werte (= Schülerzahlen) Die Abbildung gibt keine Informationen über die Schülerströme zwischen einzelnen Jahrgangsstufen. Einige davon sind aber unter dem Aspekt der Durchlässigkeit des bayerischen Schulwesens hervorzuheben: der Übertritt aus der Jahrgangsstufe 5 der in die Jahrgangsstufe 5 der Realschule (14 % der Jgst. 5 bzw. 6 % der Jgst. 4 des Vorjahres) und die Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums (3 % der Jgst. 5 bzw. 1 % der Jgst. 4 des Vorjahres), der Übertritt aus der an die Wirtschaftsschule, insbesondere aus den Jahrgangsstufen 6 (5 %) und 9 (4 %), der M-Zug der : 21 % der Jgst. 9 der wechseln in die Jgst. 10 ( Schüler), und der Übertritt an die Fachoberschule aus der Jahrgangsstufe 10 der (11 % der Jgst. 10 bzw. 2 % der Jgst. 9 des Vorjahres), der Realschule (19 % der Jgst. 10) und der Wirtschaftsschule (3 % der Jgst. 10 und 6 % der Jgst. 11). Seite 3

4 Auch beim Wechsel in kürzere Schullaufbahnen gibt es ausgetretene Pfade : Aus der Jahrgangsstufe 7 der Wirtschaftsschule wechseln 3 % der Schüler an die, aus der Jahrgangsstufe 8 der Realschule 4 %. Aus den Jahrgangsstufen 6 (5 %), 7 (6 %) und 8 (4 %) des Gymnasiums gehen viele Jugendliche an eine Schulart, an der keine Studienberechtigung erlangt werden kann, der überwiegende Teil davon geht an die Realschule. Wiederholer 8% Wiederholerquoten 6% 4% 2% 0% Jahrgangsstufe Grundschule Realschule* Wirtschaftsschule** Gymnasium Abbildung 2: Anteil der Wiederholer an bayerischen Schulen im Schuljahr 2005/06. (Schüler, die im Vorjahr an derselben Schulart nicht die Erlaubnis zum Vorrücken erhalten haben) * inkl. Realschule zur sonderpädagogischen Förderung ** zweistufige (Jgst. 10 und 11), dreistufige (Jgst. 8 bis 10) und vierstufige Schulform (Jgst. 7 bis 10) Es bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Schularten. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, nicht versetzt zu werden, nicht in allen Jahrgangsstufen gleich hoch. Besonders hohe Wiederholerquoten werden an der in der Jahrgangsstufen 7, an der Real- und der Wirtschaftsschule in den Jahrgangsstufen 8 und 9 und am Gymnasium in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 verzeichnet. Seite 4

5 Für alle Jahrgangsstufen und alle Schularten gilt: Schüler ausländischer Nationalität wiederholen etwa doppelt so häufig wie deutsche Schüler. Jungen wiederholen häufiger als Mädchen. Umwege Abbildung 3: Umwege in Schullaufbahnen Die Abbildung 3 zeigt die identifizierten Wege und Umwege im bayerischen Schulsystem im Zusammenhang. Blitze markieren Jahrgangsstufen mit für die jeweilige Schulart hohen Wiederholerquoten, Fußspuren stehen für Schullartwechsel. Besonders auffällig sind an der Realschule die Jahrgangsstufe 8, an der Wirtschaftsschule die Jahrgangsstufen 8 und 9 sowie am Gymnasium die Jahrgangsstufen 7 und 8. Hier summieren sich Wiederholer und Schulartwechsler jeweils zu rund 8 %. Seite 5

6 Tabelle 2: Knackpunkte in Schullaufbahnen: Wiederholer im Schuljahr 2005/06, Übergänge aus dem Schuljahr 2004/05 ins Schuljahr 2005/06 Jgst. 5 Jgst. 6 Jgst. 7 Jgst. 8 Jgst. 9 Jgst. 10 Wiederholer 2,0 % 1,8 % 2,8 % 1,8 % 0,7 % 0,5 % Realschule* Wiederholer 1,0 % 1,2 % 3,0 % 5,1 % 5,1 % 1,7 % Wechsel an die Wirtschaftsschule 1,3 % 1,2 % 2,3 % 3,6 % 2,0 % 0,1 % Wiederholer - - 4,1 % 6,3 % 7,6 % 3,2 % Wechsel an die Gymnasium - - 3,3 % 1,8 % 1,5 % 0,2 % Wiederholer 0,8 % 2,3 % 1,4 % 3,6 % 4,0 % 3,7 % Wechsel an HS, 2,1 % 5,2 % 6,3 % 4,1 % 2,3 % 0,4 % RS, WS * inkl. Realschule zur sonderpädagogischen Förderung Teil B: Aktuelle ISB-Projekte im beschriebenen Kontext Individuelle Förderung Ganztagsschule und Rhythmisierung des Unterrichts Projekte Individuelle Förderung Projekte Ganztagsschulen in Bayern Leseförderung Projekte Leseforum Bayern Modularisierung des Hauptschulunterrichts Schul- und Modellversuche Modularisierung in der Projektpräsentation an der Realschule Schul- und Modellversuche Projektpräsentation Seite 6

7 Intensivierungsstunden am Gymnasium Projekte Intensivierungsstunden Zentrale Leistungstests Vergleichsarbeiten/Prüfungen Jahrgangsstufenarbeiten orientierungsarbeiten LIFE-Projekt für Interkulturelles Lernen In Zusammenarbeit mit BMW Projekte Das LIFE-Projekt Teil C: Weitere Ansatzpunkte für die Arbeit im ISB in den Bereichen Diagnose und individuelle Förderung Probeunterricht Weiterentwicklung der Aufgabenkultur, auch im Hinblick auf Kinder mit Migrationshintergrund Vorrücken auf Probe verbesserte Diagnose und individualisierte Unterstützungsmaßnahmen zur Verringerung der Wiederholerquote Gymnasiale Schüler mit Migrationshintergrund Förderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Muttersprache am Gymnasium Lehrpläne Umsetzungshilfen, Berücksichtigung von Schulartwechslern in der Lehrplanarchitektur, Unterstützungsprogramme für Schulartwechsler Seite 7

8 Profilbildung und Modularisierung Konzepte, Module und Modulbeschreibungen zur individuellen Förderung in der Lehreraus- und fortbildung Kooperation mit Universitäten, der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) und weiteren Bildungsträgern, insbesondere bei folgenden Themen: pädagogische und didaktische Aspekte bei der gezielten Förderung und Integration von Schülern mit Migrationshintergrund besondere Qualifizierung von Lehrkräften für den Unterricht in den mittleren Jahrgangsstufen Datenquelle Amtliche Schuldaten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung Ansprechpartner Diese Veröffentlichung wurde als gemeinsames Projekt der verschiedenen Abteilungen des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung erstellt. Für Fragen und Anregungen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Florian Burgmaier, Qualitätsagentur am ISB Telefon: , München, Juli 2007 Seite 8

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