Verkürzung im gymnasialen Bildungsgang

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1 Sachstand November 2006 November 2006 Frankfurt 1

2 Bildungspolitische Erklärung (Regierungsprogramm 2003) Am Ende der Legislaturperiode sollen an allen hessischen Gymnasien die dann in die Mittelstufe eintretenden Schüler ihr Abitur nach 12 Schuljahren auf solider und qualitativer Basis absolvieren können. Die Schulzeitverkürzung wird mit der 5. Klasse ab dem Schuljahr 2005/06 in zwei Etappen begonnen. November 2006 Frankfurt 2

3 Themen der Präsentation Prognosen: Absolventen u. Lehrerversorgung Kapazitätsproblematik in der GOS G 8 und Ganztagsangebote G 8 Umsetzung an Förderstufen Gleichstellung mit dem Mittleren Abschluss in G 8 Einzelfragen November 2006 Frankfurt 3

4 Etappenlösung eigener Weg Hessens, unterschiedlich im Vergleich zu allen anderen Bundesländern Vermeidung eines Doppeljahrgangs G 9 / G 8 im Abitur (im Frühjahr 2013, wenn in 2005 begonnen wurde) regionale Absprachen mit den SSA freiwilliger Beginn in 2004/2005 max. 50% eines progn. Oberstufenjahrgangs in 05 Start der verbleibenden Schulen in 2006/2007 November 2006 Frankfurt 4

5 Prognose für Abiturienten Schüler in G 8 bez. auf SEK II - Jahrgang Beginn % sechsjährige SEK I (IGS und Realschule) Beginn % Beginn % Summe 80% 20% November 2006 Frankfurt 5

6 Abiturientenzahlen 100 % = Abiturientinnen und Abiturienten im Jahr Zusätzlicher Anteil Zusätzliche Abiturienten % % % 4000 Summe 80% November 2006 Frankfurt 6

7 Lehrerbedarfsprognosen 1. Prognose 2004 Schuljahr Mehrbedarf im abs. Vergleich zu 2004 Mehrbedarf als Differenz zum Vorjahr 2005/ / / / / / November 2006 Frankfurt 7

8 Lehrerbedarfsprognosen Prognose 2006 Schuljahr Mehrbedarf im abs. Vergleich zu 2004 Mehr-/Minderbedarf als Differenz zum Vorjahr 2004/ / / / / / / / / / / November 2006 Frankfurt 8

9 Kapazitätsprobleme in der GOS v.a. in gymnasialen Oberstufenschulen Vorsorge zu treffen in organisatorischer und personeller Hinsicht Beginn 2005 : ; Beginn 2006 : Prüfung der Fortschreibungen der SEP Vorplanungen in den bestehenden Verbünden November 2006 Frankfurt 9

10 G 8 und Ganztagsangebote G 8: 227 öffentliche und 49 Schulen in privater Trägerschaft Landesprogramm Ganztagsangebot nach Maß : 128 öffentliche G 8 - Schulen vertreten IZBB Mittel: für 64 G 8 - Schulen Mittel verwendet bzw. beantragt (z.t. mit Überschneidungen zu GTA) Fazit: 140 öffentliche G 8 - Schulen versorgt (62%) November 2006 Frankfurt 10

11 G 8 und Ganztagsangebote Beschluss der Landesregierung für ein Investitionsprogramm von über 100 Mio zur Betreuung in Ganztagsschulen (Oktober 2006) Ergänzung des Investitionsprogramms IZBB, insbesondere für die Mittagsverpflegung in Schulen mit G 8 Programmen HHPlan 2007: - Erhöhung der allg. Inv.-Pauschale um 13,8 Mio auf 100 Mio - Erhöhung der Schulbaupauschale um 87,4 Mio auf 140 Mio November 2006 Frankfurt 11

12 Arbeit in der Förderstufe 3 Möglichkeiten: Beibehaltung der Förderstufe mit Schaffung der curricularen und organisatorischen Voraussetzungen für den Übergang geeigneter Schüler in Jg. 7 des gymnasialen Bildungsganges Bildung gymnasialer Eingangsklassen neben übergreifender Förderstufe H / R Schulformbezogene Eingangsklassen Gym / R / H 40 Förderstufen, die auf G 8 vorbereiten Begleitung der Konzeptentwicklung durch das HKM (II.5) November 2006 Frankfurt 12

13 Arbeit in der Förderstufe Beginn der 2. Fremdsprache ab Klasse 6 in Deutsch 1 Stunde mehr Unterricht in Klasse 5 in Mathematik jeweils 1 Stunde mehr in den Klassen 5 und 6 in Physik 2 Stunden epochaler Unterricht im 2. Halbjahr des Jahrgangs 6, der in Klasse 7 fortgesetzt wird Abweichungen in den anderen Nebenfächern November 2006 Frankfurt 13

14 Gleichstellung mit dem Mittleren Abschluss in G 8 Neue KMK Vereinbarung: Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I vom Abs der Vereinbarung: Am Gymnasium kann am Ende der Jahrgangsstufe 10 nach den Bestimmungen der Länder der Mittlere Schulabschluss oder ein ihm gleichgestellter Abschluss vergeben werden. November 2006 Frankfurt 14

15 Gleichstellung mit dem Mittleren Abschluss in G 8 Beschluss zur Ergänzung der einschlägigen Vereinbarungen der KMK über berufliche Bildungsgänge: Die Länder können vorsehen, dass Schülerinnen und Schüler, die im verkürzten gymnasialen Bildungsgang in die Klasse 10 versetzt sind, in einen dieser Bildungsgänge eintreten. Sie erwerben in diesem Fall am Ende der 10. Jahrgangsstufe den Mittleren Schulabschluss, wenn sie in die nächste Jahrgangsstufe versetzt sind. November 2006 Frankfurt 15

16 Gleichstellung mit dem Mittleren Abschluss in G 8 mit dem Zusatzbeschluss Öffnung der einschlägigen beruflichen Bildungsgänge (FOS, Assistentenausbildungen an der BFS) für Schülerinnen und Schüler aus G 8 nach der Jahrgangsstufe 9 1. Umsetzung in hessisches Recht: VO über die Ausbildung und Abschlussprüfung an Fachoberschulen vom , zuletzt geändert durch VO am (Textzusammenfassung ABl. 10/06, S. 868 ff.) November 2006 Frankfurt 16

17 Gleichstellung mit dem Mittleren Abschluss in G 8 1. Problemgruppe Übergang nach 9. Jahrgang in beruflichen Bildungsgang, keine Versetzung am Ende der 10. Jahrgangsstufe ( Hauptschulabschluss) 2. Problemgruppe Abbrecher in oder am Ende der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) ( Hauptschulabschluss) November 2006 Frankfurt 17

18 Einzelfragen Mittagspausenregelung Entwurf der VO über die Stundentafeln (z.zt. im Beteiligungsverfahren) 1 Abs. 3: Die Gesamtdauer der Pausen am Vormittag soll in der Regel nicht weniger als 45 Minuten betragen. Bei Nachmittagsunterricht ist eine angemessene Mittagspause zu gewähren. Sie darf die Dauer von 30 Minuten nicht unterschreiten. Näheres regelt die Gesamtkonferenz. November 2006 Frankfurt 18

19 Einzelfragen Erwartete Diskussionen - Mittagspausen - Regelungen - Belastungsgrenzen der Schülerschaft mit zunehmender Stundenzahl in der SEK I - Richtwerte-Diskussionen für KGS Evaluation - Schulerfolgsevaluation - Evaluation der Lehrplanvorgaben November 2006 Frankfurt 19

20 November 2006 Frankfurt 20

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