Energy BrainDays 2015
|
|
- Markus Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energie-Seminare 2015 Energy BrainDays 2015 Zehnte Durchführungsreihe von Intensiv- und Praxisseminaren zum Stromhandel, Strommarkt und Strompreisprognosen Intensivseminar Kurzfristmärkte Kraftwerksvermarktung am Intradayund Regelleistungsmarkt Intensivseminar Stromhandel Spot- und Terminmarkt für Neuund Quereinsteiger Zukunft des Strommarkts Aktuelle Vorschläge und Konsequenzen 23. April 2015, Berlin 16. September 2015, Düsseldorf Erneuerbare Energien optimal vermarkten Positionierung im neuen Marktumfeld nach EEG Mai 2015, Berlin 15. September 2015, Düsseldorf Strompreisprognosen Praxisseminar zur Erstellung und Bewertung von Strompreisprognosen 11. Mai 2015, Berlin 24. September 2015, Düsseldorf Einführung in die Charttechnik und die technische Analyse Praxis- und Methodenseminar der Charttechnik im Stromhandel 12. Mai 2015, Berlin 25. September 2015, Düsseldorf Zertifiziert mit dem STW-Siegel der Steinbeis- Hochschule Berlin
2 Intensivseminar Kurzfristmärkte Erneuerbare Energien haben die Preisstruktur im Strommarkt nachhaltig verändert. Betreiber von leicht regelbaren Anlagen können die sich daraus neu ergebenden Chancen nutzen. Das Seminar informiert ausführlich über die Funktionsweise des Intradaymarktes und des Marktes für Regelenergie. Es vermittelt grundlegendes Wissen zur Optimierung der Stromeinspeisung von regelbaren Kraftwerken an den Marktpreisen. Das Planspiel Stromhandel am zweiten Tag vertieft die gelernten Inhalte und wendet sie in Praxissimulationen an. Tag 1: Kraftwerksvermarktung am Intraday- und Regelleistungsmarkt Kurze Einführung zum Energiemarkt Deutschland Die Day-Ahead-Auktion als Referenzmarkt Die Merit Order Grenzkostenbasierte Gebote Market Coupling an der EPEX Intradayhandel an der EPEX Spot Preisbildung und Preiseinflüsse Marktliquidität Handelsvolumina im Intraday-Handel Chancen im Handel mit Viertelstundenkontrakten Vermarktung von Kapazitäten am Regelleistungsmarkt Primärregelleistung, Sekundärregelleistung und Minutenreserve Gebotsabgabe Leistungspreis und Arbeitspreis Abrufwahrscheinlichkeit in Abhängigkeit des Arbeitspreises Präqualifikation für den Regelleistungsmarkt Potenziale durch die Verordnung zu abschaltbaren Lasten Bilanzausgleich und Ausgleichsenergiepreis Grundlagen des Bilanzkreisvertrages und Ausgleichsenergiepreis Zusammenhänge von Intraday-Handel und Ausgleichsenergie Intensivseminar Stromhandel Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über alle Bereiche des Stromhandels und eignet sich besonders für Neu- und Quereinsteiger. Thematisiert werden Beschaffungsstrategien an Spot- und Terminmärkten, die Besonderheiten der Beschaffungsmärkte sowie grundlegende Mechanismen des Stromhandels. Die Einführung in das Portfoliomanagement bettet den Stromhandel in den betrieblichen Kontext ein. Das Planspiel Stromhandel am zweiten Tag vertieft die gelernten Inhalte und wendet sie in Praxissimulationen an. Tag 1: Spot- und Terminmarkt Grundlagen des Stromhandels Bilanzkreissysteme und Ausgleichsenergiemechanismen Strukturierte Beschaffung vs. Vollversorgung Börsenhandel im Vergleich zum OTC-Handel Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Der kurzfristige Stromhandel an den Spotmärkten Day-Ahead-Auktion und Intraday-Handel Produkte, Preisbildung und Preiseinflüsse an den Spotmärkten Day-Ahead-Auktion an der EPEX Vermarktung von EEG-Strom als Preisfaktor Der langfristige Stromhandel an den Terminmärkten Handelsmotivation Hedging, Arbitrage und Spekulation Terminhandelsprodukte: Forwards und Futures Sicherheitenhinterlegung (Margining) Preiseinflüsse am Terminmarkt Clean Dark Spread und Clean Spark Spread Einführung in das Portfolio- und Risikomanagement Beschaffungsstrategien unter Risikoaspekten Wertneutraler Hedge von Kundenlastgängen mit der hpfc Beispielhafte Portfolioausgestaltung von EVUs Dr. Johannes Henkel Senior Manager Tag 2: Planspiel Stromhandel Im Planspiel werden die am Vortag behandelten Themen intensiviert und in praktischen Szenarien angewandt. In Form eines Brettspiels wird eine Handelssituation simuliert, bei der jeder Mitspieler einen umfangreichen Kraftwerkspark aus konventionellen Kraftwerken und erneuerbaren Energien vermarktet. Runde 1: Kraftwerkseinsatz Erhalt des teameigenen Kraftwerksportfolios Einsatz der Kraftwerke entsprechend der Grenzkosten Berechnung des Deckungsbeitrages Integration von Strom aus erneuerbaren Energien Runde 2: Stromhandel am Day-Ahead-Markt Platzierung von Geboten für die Einzelstundenauktion an der Börse (EPEX Spot) Portfolio-Optimierung durch Abschaltungen oder Zukäufe Runde 3: Stromhandel am Intraday-Markt Vermarktung überschüssiger Kraftwerkskapazitäten Reaktion auf ungeplante Ereignisse Bilanzkreisabrechnung Stimmen der Teilnehmer Das Planspiel ist eine sehr hilfreiche Unterstützung, um das an den Vortagen Gelernte noch einmal nachzuvollziehen und damit zu festigen. Zusätzlich macht es noch viel Spaß. Dipl.-Chem. Astrid Heinrich LEM Software, Leipzig Fabian Huneke Consultant
3 Zukunft des Strommarkts Die Energiewende stellt neue Herausforderungen an die Akteure und das Strommarktdesign. Erneuerbare Energien treffen auf bestehende und neu zu errichtende Kraftwerke. Investitions- und Finanzierungsbedingungen sowie Amortisation durch Erlöse im Strommarkt der Zukunft sind dabei für jede Technologie entscheidend. Dieses Seminar gibt einen umfassenden Überblick über alle aktuellen Vorschläge und einen Einblick in die laufende Grünbuch-/Weißbuch- Konsultation im Rahmen der 10-Punkte-Energie-Agenda des BMWi. 23. April 2015, Berlin 16. September 2015, Düsseldorf Thorsten Lenck Senior Manager Markt- und Preisentwicklung bis 2040 Zukünftige Börsenstrompreisentwicklung unter heutigen Rahmenbedingungen Ableitung von Konsequenzen für das Marktdesign Notwendigkeit eines neuen Marktdesigns Heutiges Marktdesign: Energy-Only-Markt Hintergründe und Kritikpunkte Potenziale der Flexibilisierung Erneuerbare Energien im Strommarkt Alternativmodelle und deren zukünftige Rolle Einspeisevergütung, Prämien-, Quotenmodelle Echtzeitwälzung und Grünstrom-Markt-Modell Systemverantwortung: Regelenergie u. Systemdienstleistungen Kapazitätsmechanismen im Vergleich Nachfragebasierter dezentraler Leistungsmarkt Zentraler umfassender Kapazitätsmarkt Zentraler selektiver (fokussierter) Kapazitätsmarkt Strategische Reserve Auswirkungen auf Bestand, Investition und Finanzierung Diskussion mit Teilnehmerfokus zur Grün-/Weißbuchdebatte Teilnehmerkreis Vorstände, Geschäftsführer und Entscheider aus Beschaffung und Vertrieb von Energieversorgungsunternehmen Banken, Investoren und Energievermarkter Projektentwickler der erneuerbaren Energien Vertreter von Politik, Behörden und Verbänden Erneuerbare Energien optimal vermarkten Der Erfolg im sich stetig wandelnden Energiemarkt basiert für Unternehmen der erneuerbaren Energien und der Energieversorgung auf einem umfassenden Verständnis der Marktmechanismen und ihrer Besonderheiten für erneuerbare Energien. Das Seminar behandelt grundlegende Aspekte, wie die profitable Vermarktung von fluktuierenden Energien, die Reaktion auf kurzfristige Änderungen der Regulierung und die langfristige Planbarkeit. Maßgeschneidertes Hintergrundwissen Strommarkt und -handel Grundlagen des liberalisierten Marktes Eigenschaften und Einsatz von Kraftwerkstechnologien Day-Ahead-, Intraday- und Terminmarkt Großhandelsprodukte, Merit-Order-Modell und Preisbildung Erneuerbare Energien an der Strombörse Einführung in den Markt für Regelleistung Vom Großhandel zum Endverbraucher Grundlagen: Fahrpläne und Bilanzkreismanagement Bewirtschaftung von Bilanzkreisen Erzeugungsprognosen für erneuerbare Energien Bilanzkreisabweichungen und Ausgleichsenergie Vermarktungsmöglichkeiten für erneuerbare Energien Besondere Marktpreiseffekte bei erneuerbaren Energien Marktwertfaktoren zur Bewertung potenzieller Erlöse Vermarktung gemäß EEG: Marktprämienmodell, sonstige Direktvermarktung, Eigenversorgung Zukünftige Modelle: Praxisbeispiele und Ausblick Potenzielle Zusatzerlöse durch Herkunftsnachweise Markt- und Preisentwicklung bis 2040 Ausblick unter heutigen Rahmenbedingungen Ableitung von Konsequenzen für die Geschäftsmodellentwicklung Diskussion aktueller Vorschläge zum Marktdesign und deren Wirkung auf die Geschäftsmodelle 21. Mai 2015, Berlin 15. September 2015, Düsseldorf Tobias Kurth Senior Manager
4 Strompreisprognosen Durch die steigende Einspeisung von erneuerbaren Energien haben sich die Muster der Strompreise in der Vergangenheit grundlegend geändert. Im Seminar erhalten Sie einen ausführlichen Überblick über Preisfindungsmechanismen, Preiseinflüsse sowie die Funktionsweise des Strommarktes. Sie lernen Prognosemethoden anzuwenden, die Prognosen zu interpretieren und zu bewerten. Anhand von zwei konkreten Fallbei-spielen werden die Herausforderungen in verschiedenen Anwendungsfällen aufgezeigt und Lösungswege vorgestellt. 11. Mai 2015, Berlin 24. September 2015, Düsseldorf Marie-Louise Heddrich Consultant Stromhandel und Preiseinflüsse Einführung in das Bilanzkreissystem Spot- und Terminmärkte Die Merit-Order der Strompreisbildung Auktion und kontinuierlicher Handel Unterschied zwischen einer hpfc und einer echten Prognose Preisprognosen am Spotmarkt Die wichtigsten Prognosemethoden im Überblick Bewertung von Modellgüte und Prognosefehlern Ist eine Prognose der Intradaypreise möglich? Wettereinflüsse als Preistreiber Prognosen im Terminmarkt Charttechnische Analyse Technische Signale EMA, Bollinger-Bänder, RSI und Co. Fallstudie I: Ein einfaches Handelssystem in Excel Langfristige Preisprognosen mit Fundamentalmodellen Merit-Order-Ansatz Fuel-Switching und Clean-Spreads Grenzüberschreitende Stromflüsse und der Effekt auf Strompreise Fallstudie II: Berechnung eines Fundamentalszenarios Einführung in die Charttechnik und die technische Analyse Methoden der Charttechnik und der technischen Analyse können für Energieeinkäufer eine Unterstützung des Bauchgefühls darstellen, um den richtigen Zeitpunkt für den Kauf einer Tranche zu bestimmen. In diesem Seminar werden unterschiedlicher Charttypen erläutert, der Umgang und die Interpretation von grundlegenden Formationen geschult. Zudem werden die im Energiehandel geläufigsten Indikatoren der technischen Analyse behandelt. Darauf aufbauend erlernen die Teilnehmer am Ende des Seminars ein eigenes Handelssystem basierend auf verschiedenen Indikatoren in Excel zu erstellen. Einsatz technischer Analyse im Energiehandel Abgrenzung verschiedener kurzfristiger und langfristiger Preisanalysemethoden Eignung der technischen Analyse im Energiehandel Einführung in unterschiedliche Charttypen Liniencharts der Klassiker Point & Figure-Charts Konzentration auf das Wesentliche Candlestick-Charts vom Reishandel zum Standard Unterstützung, Widerstand und Trends Entstehung und Erkennung von scheinbar unüberwindbaren Kursniveaus Trendlinien und Trendkanäle Chartformationen in Trendkanälen (z.b. Flaggen, Wimpel etc.) Grundlegende und geläufige Chartformationen Gaps und ihre Interpretation TripleTop, Kopf-Schulter, V-Formation, Untertassenformation etc. Exotischere Formationen (z.b. Tannenbaumcharts) Technische Signale Vor- und nachlaufende Indikatoren Volumengebundene Indikatoren Ableitung von Handelssignalen Kombination von technischen Signalen Fibonacci Bewertung und Aussagefähigkeit technischer Signale Monte-Carlo-Simulation von Handelssignalen Interpretation missverständlicher Signale 12. Mai 2015, Berlin 25. September 2015, Düsseldorf Tobias Federico Geschäftsführer
5 Über Energy Brainpool Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die Energiebranche mit Fokus auf den Strom- und Energiehandel in Europa. Unsere Expertise umfasst die Analyse, Prognose und Modellierung der Energiepreise, individuelle Beratungsangebote und Studien sowie das Training und Experten-Schulungen für die Energiebranche. Seit mehr als zehn Jahren verbinden wir Wissen und Kompetenz mit langjähriger Praxiserfahrung im Bereich der konventionellen und erneuerbaren Energien. Analyse Kurzfristprognosen Energiemarktmodell Studien zum Energiemarktdesign, zur Entwicklung von Strompreisen und Preiskomponenten, sowie zu den Einflüssen erneuerbarer Energien Individuelle Beratung Entwicklung und Optimierung von Geschäftsmodellen und Vermarktungsstrategien Portfoliomanagement Risikomanagement Langfristige Erlösanalyse für Speicher, konventionelle und erneuerbare Energien Training und Schulungen Offene und Inhouse-Seminare und Workshops für die Energiewirtschaft Management und Face-to-Face- Schulungen E-Learning-Kurse Planspiele für den Energiehandel an Termin-, Spot- und Regelleistungsmärkten Ihre Referenten Tobias Federico, Gründer und Geschäftsführer Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik, TU Berlin Energiemarktexperte (Strom, Gas, Emissionen, Kohle) Lizensierter Trainer für die EEX und NordPool Management-Schulungen großer Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und der Schweiz Marie-Louise Heddrich, Consultant M. Sc. Nachhaltigkeitsmanagement, Universität Leipzig Händlerzulassung an der EEX European Energy Exchange AG und der EPEX Spot SE Durchführung von Grundlagenseminaren zur Strom- und Energiewirtschaft Durchfürhung von Studien und Fundamentalmodellierungen mit dem Energiemarktmodell Power2Sim Dr. Johannes Henkel, Senior Manager Dr.-Ing., Dipl.-Ing. Energie und Verfahrenstechnik, TU Berlin Experte für kurzfristige Strommärkte und Regelleistung, sowie Stromhandel und Letztverbrauch Trainerzulassung für die Ausbildung der Börsenhändler an der EEX European Energy Exchange AG und an der EPEX Spot SE Fabian Huneke, Consultant M. Sc. Regenerative Energiesysteme, TU Berlin Trainerzulassung für die Ausbildung der Börsenhändler an der EEX European Energy Exchange AG und an der EPEX Spot SE Durchführung von Grundlagenseminaren zur Strom- und Energiewirtschaft Weiterentwicklung der Prognose für den Spotmarkt der Energiebörse EPEX (2014) Tobias Kurth, Senior Manager Dipl.-Ing. Wirtschaftsingenieurwesen, FH Köln Händlerzulassung an der EEX European Energy Exchange AG und der EPEX Spot SE Experte für erneuerbare Energien und Markttransformation Langjährige Erfahrung im internationalen Vertrieb von Energiedienstleistungen, in der Entwicklung von Geschäftsmodellen zur förderungsunabhängigen Vermarktung von Strom fluktierender Energieträger Thorsten Lenck, Senior Manager Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik, TU Berlin Experte für energiewirtschaftliche Grundsatzfragen, Marktdesign, Portfolio- und Risikomanagement Langjährige Fachkompetenz im Bereich Energiewirtschaft und -politik Entwicklung individueller Beratungsansätze und Durchführung von Studien im energiepolitischen Umfeld
6 Ihre Anmeldung Ja, ich/wir nehme/n teil am Seminar Intensivseminar Kurzfristmärkte Intensivseminar Stromhandel Zukunft des Strommarkts Erneuerbarere Energien optimal vermarkten Strompreisprognosen Einführung in die Charttechnik und die technische Analyse 23. April 2015, Berlin 16. September 2015, Düsseldorf 21. Mai 2015, Berlin 15. September 2015, Düsseldorf 11. Mai 2015, Berlin 24. September 2015, Düsseldorf 12. Mai 2015, Berlin 25. September 2015, Düsseldorf Preise: Zwei-Tages-Seminar mit Planspiel 1400,- EUR; Einzeltagbuchung 795,- EUR. Alle Preise gelten pro Person und zzgl. MwSt. Bei der Buchung bis zum erhalten Sie 15 % Frühbucher-Rabatt auf die Teilnahmegebühr! Teilnehmer 1 Name, Vorname Firma Abteilung Straße, Nr. PLZ, Ort Land USt-ID Rechnungsanschrift (falls abweichend) Datum, Unterschrift Teilnehmer 2 Name, Vorname Firma Abteilung Straße, Nr. PLZ, Ort Land USt-ID Rechnungsanschrift (falls abweichend) Datum, Unterschrift Alle Seminare sind auch als Inhouse-Seminare buchbar Informieren Sie sich auf unserer Webseite über unsere zahlreichen Angebote der Schulungen und Trainings für die Energiebranche. Teilnahmebedingungen: Bei Buchung eines Zwei- Tages-Seminars mit Planspiel beträgt der Paketpreis 1.400,- EUR zzgl. MwSt. pro Person. Die Teilnahmegebühr für einzelne Tage beträgt 795,- EUR zzgl. MwSt. pro Person und Tag. In der Teilnahmegebühr inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und Erfrischungen an den Veranstaltungstagen sowie ein Umtrunk nach Seminarende des ersten Tages bei Zwei-Tages-Seminaren. Alle Seminarteilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung ein Teilnahmezertifikat. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Rechnung bzw. Anmeldebebestätigung fällig. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 28 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird eine Stornogebühr in Höhe von 75 % der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung weniger als sieben Tage vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühr. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer. Etwaige Programmänderungen oder Stornierungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Mit Ihrer Seminaranmeldung stimmen Sie unseren AGBs zu. Zimmereservierung: Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung und Reiseorganisation selbst vor. Datenschutzinformationen: Energy Brainpool GmbH & Co. KG verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen weitere Informationenen unserer Leistungen und die unserer Partner per Post bzw. zukommen zu lassen. Sie können der Nutzung Ihrer Daten zum Zwecke der Werbung jederzeit gegenüber der Energy Brainpool GmbH & Co. KG widersprechen. Veranstalter Energy Brainpool GmbH & Co. KG Brandenburgische Straße 86/ Berlin Tel.: Fax: Veranstaltungsorte Novotel Berlin Am Tiergarten Straße des 17. Juni Berlin Tel.: Hotel Nikko Düsseldorf Immermannstraße Düsseldorf Tel.: Anmeldung Telefon: Fax: kontakt@energybrainpool.com Internet:
ANALYSE DER EPEX-GEBOTSKURVEN
ANALYSE DER EPEX-GEBOTSKURVEN Ableitung einer physischen Kraftwerks-Merit-Order Tobias Federico Vortrag im Rahmen des 10. ÖGOR - IHS Workshop und ÖGOR-Arbeitskreis "Mathematische Ökonomie und Optimierung
MehrCOMPUTERBASIERTE PLANSPIELE
COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE Aktives, praxisnahes Lernen Energy Brainpool GmbH & Co. KG ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die Energiebranche mit Fokus auf den
MehrEnergy BrainDays 2015
Energie-Seminare 2015 Energy BrainDays 2015 Praxisseminare und Workshops zu aktuellen regularischen Entwicklungen im Strommarkt und deren Auswirkungen sowie Strategien und Mechanismen im Energiehandel
MehrDas 1x1 der Energiewirtschaft 5. April 2016, Berlin 20. Sept.2016, Frankfurt. Das 1x1 der Gaswirtschaft 6. April 2016, Berlin 21.Sept.
Energy BrainBasics Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien Das 1x1 der Energiewirtschaft 5. April 2016, Berlin 20. Sept.2016, Frankfurt Das 1x1 der Gaswirtschaft
MehrHandelskompetenz am Strommarkt durch Planspiele
Handelskompetenz am Strommarkt durch Planspiele Erlernen Sie Spot- und Terminhandel interaktiv EE KKW (DWR) 15 /MWh 1.500 BRKW ƞ mittel 25 /MWh 1.250 STKW ƞ niedrig 35 /MWh 1.750 GuD ƞ mittel 45 /MWh 2.250
MehrEnergy BrainDays 2016
Energie-Seminare 2016 Energy BrainDays 2016 Elfte Durchführungsreihe von Intensiv- und Praxisseminaren zum Strom- und Gashandel, Strommarkt, den erneuerbaren Energien sowie Strompreisprognosen und Charttechnik
Mehr1. Zusammenfassung... 5. 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes... 6. 2.1. Energiemarkt Deutschland... 6
INHALT 1. Zusammenfassung... 5 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes... 6 2.1. Energiemarkt Deutschland... 6 2.2. Erzeugungskapazitäten konventionelle und erneuerbare Kraftwerke... 14 2.2.1.
MehrPlanspiele zum Stromhandel
zum Stromhandel PLANSPIELE HANDELSKOMPETENZ AM STROM- UND GASMARKT Unsere als Brett-, Computer- oder Online-Version sind die optimale Lehrmethode zur praktischen Anwendung theoretischen Fachwissens des
MehrWAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT?
WAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT? Tobias Kurth Rostock Wind 2016 Rostock 12. August 2016 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Für unsere Kunden aus den Bereichen Erzeugung / Handel / Vertrieb, Energiedienstleistungen,
MehrCrashkurs Stromhandel und Direktvermarktung
Crashkurs Stromhandel und Direktvermarktung 31. Mai 2012 Workshop Solarpraxis AG Eberhard Holstein 1 Stromerzeugung und verbrauch in Deutschland Vielfältige Teilnehmer: Wie findet man nun einen fairen
MehrEUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.
EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg 27. März 2014 Dresden 22. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,
MehrDirektvermarktung. So macht es die EnBW»
Direktvermarktung. So macht es die EnBW» 7. Branchentag Windenergie NRW, Düsseldorf EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Handel Christine Clashausen 03. Juli 2015 Direktvermarktung. So macht es die EnBW
MehrMerit-Order - Preisbildung an der Strombörse -
Merit-Order - Preisbildung an der Strombörse - 1. Juli 2011 Inhalt Was ist Merit-Order? Exkurs: neoklassische Theorie zur Preisbildung Preisbildung am Day-Ahead Spotmarkt Produktionskapazitäten im Strommarkt
MehrKosten durch Fehlprognosen. Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013
Kosten durch Fehlprognosen Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013 1 Agenda Einleitung Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien Größe der Prognosefehler Ausgleichsenergiepreise
MehrMöglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig
Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig 1 Agenda Vorstellung European Energy Exchange Die Spotmarkt-Auktion für Strom Von der EEG-Vergütung
MehrFlexibilitätsprodukte an der EEX
Flexibilitätsprodukte an der EEX Strategy & Market Design August 2014 Dr. Maximilian Rinck Flexibilität Nachfrage nach Flexibilität Dargebotsabhängige Lieferung von Wind/PV-Strom (unfreiwillige) Flexibilität
MehrLean Leadership - KPI, KATA & Co.
Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen
MehrMONATLICHE UND TECHNOLOGIESPEZIFISCHE OPTIMIERUNG IM GRÜNSTROMMARKTMODELL
MONATLICHE UND TECHNOLOGIESPEZIFISCHE OPTIMIERUNG IM GRÜNSTROMMARKTMODELL Kurzstudie Fabian Huneke, Thorsten Lenck Berlin Im Auftrag der MVV Energie AG 11. März 2015 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool
MehrENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014
ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in
MehrInhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage
Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter
MehrMarktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen
Grundgrün Energie GmbH Marktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen Potsdam, 12. November 2014 Eberhard Holstein ÜBER GRUNDGRÜN
MehrDrittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Drittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur Achim Zerres, Leiter Abteilung Energieregulierung Hintergrund Bericht Drittvermarktung Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
MehrEnergy BrainDays 2017
Energie-Seminare 2017 Energy BrainDays 2017 Zwölfte Durchführungsreihe von Intensiv- und Praxisseminaren zum Strom- und Gashandel, zu erneuerbaren Energien sowie aktuellen Themen der Energiebranche Intensivseminar
MehrEnergy BrainBasics. Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien. Grundlagenseminare
Grundlagenseminare Energy BrainBasics Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien Das 1x1 der Energiewirtschaft 05.04.2016, Berlin 20.09.2016, Frankfurt Das
MehrGREEN ENERGY DESK. Kommunale Plattform. KoM-SOLUTION IHR DIREKTVERMARKTER & PROZESSDIENSTLEISTER
GREEN ENERGY DESK Kommunale Plattform KoM-SOLUTION IHR DIREKTVERMARKTER & PROZESSDIENSTLEISTER DIREKTVERMARKTUNG Direktvermarktung von Strom aus EEG-Anlagen Marktprämienmodell Alternative Vermarktungsmodelle
MehrSCHULUNGSANGEBOT KAVIA
SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel
MehrTraining für die Energiebranche
Training für die Energiebranche TRAINING FÜR DIE ENERGIEBRANCHE Als die unabhängigen Marktspezialisten für die Energiebranche bietet Energy Brainpool zahlreiche Trainings und Schulungsangebote zur berufsbegleitenden
MehrFinanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015
Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige
MehrKlimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014
Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 27. März 2013 Leipzig 29. Mai 2013 Frankfurt 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
Mehrcitiworks Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen
citiworks Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen
MehrHotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken
Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für
MehrSeminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013
Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrInterne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen
Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:
MehrBDEW. Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung. www.bdew.de. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.
BDEW Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung Oktober 2012 www.bdew.de Wie funktioniert das EEG? EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz (letzte Novellierung im Jahr 2012) kwh kwh Strombörse
MehrDas Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!
AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013
MehrISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed.
ISS-SEMINARANGEBOT in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting Innovate. Solve. Succeed. INHALT ISS-Seminare in Kooperation mit RMC: Bewertung von Zinspositionen Risikoanalyse und -schätzung Di.
MehrVermarktung von erneuerbaren Energien an der Börse ein Schritt in den Wettbewerb
5TH EUROPEAN CONFERENCE ON GREEN POWER MARKETING 2007 Vermarktung von erneuerbaren Energien an der Börse ein Schritt in den Wettbewerb Dipl.-Ing. Josef Werum, in.power GmbH Mainz, Deutschland Inhalt Einführung
MehrVermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung
AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte
MehrAlternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie. München, 2015
Alternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie München, 2015 Settlement Price (in /MWh) Aufgrund sinkender Spot- und Terminmarktpreise sollten alternative Vermarktungsformen in Betracht gezogen werden
MehrINTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung
Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung
MehrFlexibilisierung des Angebots Aktuelle Entwicklungen zur Anpassung des regulativen Rahmens
Flexibilisierung des Angebots Aktuelle Entwicklungen zur Anpassung des regulativen Rahmens AG Flexibilität der Plattform Strommarkt, 19.08.2014 Dr. Kathrin Thomaschki, Beisitzerin Beschlusskammer 6 www.bundesnetzagentur.de
MehrAdhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal
Adhoc-Schulung EN-Überwachung / Festauswertung Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit Hilfe der EN-Überwachung
MehrBedeutung der Strompreis- und Gaspreisprognose für Energieversorgungsunternehmen 21.10.2014
Bedeutung der Strompreis- und Gaspreisprognose für Energieversorgungsunternehmen 21.10.2014 Christian Borgmann I Stadtwerke Münster GmbH, Portfoliomanagement Inhaltsübersicht 1. Vorstellung 2. Strukturierte
MehrEnergiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998
Strommarkt Energiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998 Integrierte Struktur vor Liberalisierung Wettbewerb reguliert Erzeugung Erzeugung Übertragung Übertragung Verteilung Verteilung Vertrieb Vertrieb
MehrGEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013
GEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013 Unternehmensprofil GEWI AG Die GETEC Energie Holding GmbH Energiecontracting Projektentwicklung Anlagenbau Energieversorgung Energiehandel
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:
MehrLean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrSponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin
BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie
MehrHEALTH CLAIMS PRAXISWORKSHOP
HEALTH CLAIMS PRAXISWORKSHOP 10. Juni 2015 Frankfurt am Main Aufbau und Anwendung der Health Claims Verordnung Wissenschaftliche Untermauerung von Werbeaussagen Innovative Produktentwicklung und zielgerichtete
MehrAUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS)
AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) Kooperations-Seminar Zielgruppe Mitarbeiter die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen Bereits bestellte Datenschutzbeauftragte, ohne
MehrGepr. BüroFachplaner (MBA certified)
AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"
MehrRegionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine
MehrDas Zusammenspiel von Direktvermarktung und dem Intraday Handel an der EPEX SPOT
Das Zusammenspiel von Direktvermarktung und dem Intraday Handel an der EPEX SPOT Notwendigkeit für einen effizienten Intraday-Handel und ein Blick auf die Handelsdaten Johannes Schimler Inhaltsübersicht
MehrPraxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:
Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar
MehrDena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"
Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist
MehrArchitekten verstehen Architekten begeistern
AUSBILDUNGSGANG Architekten verstehen Architekten begeistern Architekten sind eigen! Architekten sind schwierig! Architekten sind wichtige Multiplikatoren im Vertrieb! Wer sie und ihre Erwartungen versteht,
MehrEnergiepolitische Chancen der Marktprämie. 25.mai 2012 Berliner Energietage Eberhard Holstein
Energiepolitische Chancen der Marktprämie 25.mai 2012 Berliner Energietage Eberhard Holstein Der Energiemarkt heute heute Konventionelle Erzeugung Strommarkt Termin, Spot, OTC Haushalts- und Gewerbekunden
MehrSeminarreihe zum Klimaschutz und Klimaneutrales Drucken. Programm Sommer 2013
Seminarreihe zum Klimaschutz und Klimaneutrales Drucken Programm Sommer 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen
MehrWELCHE ABSCHALT-MERIT-ORDER BRAUCHT DIE ENERGIEWENDE
WELCHE ABSCHALT-MERIT-ORDER BRAUCHT DIE ENERGIEWENDE EinsMan & Redispatch Fabian Huneke Berlin Freitag, 13. Januar 2017 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg 26. März 2014 Dresden 21. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,
Mehr24.06.2014 IN BERLIN
24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de
MehrKapazitätsmechanismen aus Sicht des Energiehandels
3. Symposium Energiehandel 2022 European Federation of Energy Traders Kapazitätsmechanismen aus Sicht des Energiehandels Geschäftsführerin, EFET Deutschland b.lempp@efet.org 1 Agenda Vorstellung EFET Handel
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrAusgewählte Themen der quantitativen Energiewirtschaft Stand 25.08.2015
Ausgewählte Themen der quantitativen Energiewirtschaft Stand 25.08.2015 Bachelorstudiengang Energiewirtschaft Wahlpflichtveranstaltung zum Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. Torsten Füg T. Füg, Wahlpflichtveranstaltungen
MehrKennzahlengestützte Unternehmensführung
Erfahrungsaustausch KPI und KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS Arena in Köln Mit exklusivem Erfahrungsaustausch beim Spiel der: Agenda Erfahrungsaustausch KPI & KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS
MehrÖffentlich-Private Partnerschaften
VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden
MehrEinladung zur Schulung der Toolbox
Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de
MehrKundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene
Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Eichstätt, 10.09.2012 Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG
MehrAnmeldung. Seminar: Aktuelle Handelsstrategien für die Agrarwirtschaft den eigenen Erfolg am Terminmarkt optimieren
Anmeldung Bitte senden an: contact@agritel.com oder per Post an: Agritel - 10, Avenue de la Grande Armee F-75017 Paris oder per Fax an: 0033 15305 9671 Seminar: Termin: Kosten: Ort: 04.-05. Juni 2014,
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrUpdate IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo!
Webinar-Reihe Update IFRS 2016 NEUREGELUNGEN DER IFRS in 90 Minuten auf den Punkt gebracht WP/StB Dr. Christoph Fröhlich, CPA, OePR Eidg. Dipl. WP Mag. Thomas Pichler, OePR Modul I: IFRS 16 Neue Leasingbilanzierung,
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrTRANSFORMATION DES STROMMARKTS Fit für die bevorstehenden Herausforderungen des Weißbuchs
Workshop-Reihe TRANSFORMATION DES STROMMARKTS Fit für die bevorstehenden Herausforderungen des Weißbuchs Das Weißbuch und seine Folgen für den Strommarkt 30. September 2015 Stadtwerk 2.0: Perspektiven
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrKundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz
Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz European Service Institute Oktober 2015 Hintergrund Durch neue Trends und Veränderungen
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB
von. Die farbig hinterlegten Im erlernen Sie die grundlegenden Techniken im Umgang mit. Ziel des Kurses ist ein Einstieg in die Bearbeitung der und die Ausführung einfacher Vorgänge, wie z.b. die Erstellung
MehrENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand
ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand realisiert durch! Erweiterte Direktvermarktung! Service zur Fernsteuerbarkeit! Eigenstromversorgung!
MehrBilanzkreissystem ein europäisches Modell. 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont.
Bilanzkreissystem ein europäisches Modell 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont. 1 Group Presentation 2013 Inhalt 1 Vattenfalls Strom und Gas Marktzugang in Europa 2 Bilanzkreissystem
MehrWirksames Führen am Ort des Geschehens
Shopfloor management Wirksames Führen am Ort des Geschehens Shopfloor management Wirksames Führen am Ort des Geschehens Inhalte Zielgruppe - 2 Trainer mit Lean- und Change-Expertise - Was bedeutet Shopfloor
MehrÖffentliche Auftraggeber
Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,
MehrFortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern
DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets
MehrEnergiewende neu denken Das Strommarktdesign der Zukunft
Energiewende neu denken Das Strommarktdesign der Zukunft Dr. Stephan Sharma Bereichsleiter Energiewirtschaft und Geschäftssteuerung Innsbruck, Juni 2015 Hintergrund zur Diskussion neues Marktdesign Liberalisierung-Erzeugungssystem
MehrFührung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern
Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern
MehrEinladung Fachtag Rechnungslegung
Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den
MehrMediations fälle im Immobilien bereich
Interaktives Seminar Mediations fälle im Immobilien bereich Grundlagen der Mediation, Verfahren, Methoden 20. Januar 2016 Hotel Arte, Olten Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
Mehr