Licht in dunkler Nacht. Hermannsburg Dezember 2017/Januar Zukunft Kirche Mitarbeit im Kirchenvorstand Lebendiger Adventskalender

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1 Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Peter-Paul Hermannsburg Dezember 2017/Januar 2018 Licht in dunkler Nacht Zukunft Kirche Mitarbeit im Kirchenvorstand Lebendiger Adventskalender

2 Willkommen Liebe Leserin, lieber Leser, der November liegt mit seinem trüben, nebeligen und stürmischen Wetter hinter uns. Die Dunkelheit bestimmt jetzt einen Teil des Tages, und wir sehnen uns nach LICHT, nach Licht in dunkler Nacht. Wir freuen uns über kleine Lichtblicke, eine brennende Kerze in der Dunkelheit. Und Dunkelheit verbinden wir mit Kälte. Das Licht wärmt uns. In der Weihnachtszeit hat das Licht für uns eine besondere Bedeutung. Wir hören die prophetischen Texte vom Licht, dass Jesus Christus in die Welt gekommen ist. Wir feiern, dass Jesus die Welt erleuchtet. Daher zünden wir Kerzen am Christbaum an. Die Kerzen, die das dunkle Zimmer erhellen. Im neuen Kirchenjahr, das am 1. Advent beginnt, wird es auch in unser St. Peter-Paul-Gemeinde wieder so manche Lichtblicke geben, z. B. im Dezember bei Veranstaltungen des Lebendigen Adventskalenders und in den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit und ein friedvolles neues Jahr. Im Namen des Redaktionskreises Sigrid Pfeil Inhalt Werft das Netz zur anderen Seite aus...5 Lange Nacht der Kirchen...6 Advents- und Weihnachtskonzert der Kantorei... 7 Gottesdienste & Veranstaltungen...8 Termine Neues aus dem Kirchenbüro/ Kirchenvorstand Familienfreizeit an der Nordsee Jahreslosung Lebendiger Adventskalender...16 Impressum Herausgeber: St. Peter-Paul-Kirchengemeinde Hermannsburg, Billingstraße 18, Hermannsburg, Tel.: Redaktionsteam: Kathrin Bösemann, Erich Fiebig, Monika Klose, Michael Köhler, Katrin Maly, Sigrid Pfeil und Waldemar Rausch klinke@peter-paul-hermannsburg.de Verantwortlicher i. S. des Nds. Pressegesetzes: Stephan Haase Auflage: Stück Druck: MHD Druck und Service GmbH, Hermannsburg Nächster Redaktionsschluss: 10. Januar

3 St. Peter-Paul Auf ein Wort Licht in dunkler Nacht Die Arbeit von Weihnachten beginnt nach Weihnachten Ich freue mich in jedem Jahr auf die Advents- und Weihnachtszeit. Bei keinem anderen Fest im Laufe des Jahres werden so viele Lichter angezündet, werden so viele Lieder gesungen, sind die Häuser und Wohnungen so ausgiebig geschmückt. Gekrönt wird all das mit der überaus guten Nachricht: Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die größte Freude für alle Menschen: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der HERR. So der Engel zu den verstörten Hirten auf den Feldern vor Bethlehem. So wird es uns auf verschiedenen Wegen mitgeteilt. Wir hören es. Aber es geht um mehr. Diese gute Nachricht der Liebe und Fürsorge Gottes setzt unser Leben in Bewegung in Richtung Licht! Oft werden wir bestimmt von der Dunkelheit des Lebens. Es ist manchmal zum Verzweifeln, wie viel Leid, Krankheit und Not verbreitet sind. Das erleben wir in unseren Familien und unserer näheren Umgebung. Das erfahren wir in vielen Nachrichten aus aller Welt. Auch diese Dunkelheit gehört zu unserem Leben, so bedauerlich das sein mag. Sie dürfen aber unser Leben nicht bestimmen! Wir dürfen uns davon nicht abhängig machen. Jeder sehnt sich nach einem Licht in der Dunkelheit. Auch in der Dunkelheit des Lebens. Ein Licht kann wie ein Anker sein, an dem ich Halt finde. Oder wie ein Rettungsring, der mich ans sichere Ufer bringt. Ein Licht gibt mir Orientierung, damit ich den richtigen Weg finde und dann auch gehen kann. Das Licht ist da. Aber es gibt auch dies: Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht, und noch sehen wir die Sonne nicht. Doch schon zieht ein neuer Tag herauf, und das Licht des Morgens leuchtet auf. (P. Strauch) Jesus hat mal gesagt: Ich bin das Licht der Welt. Sicherlich ist dies der Grund, warum in Erinnerung an Seine Geburt immer mehr Lichter angezündet werden. Die Adventszeit bereitet uns darauf vor. Es ist in erster Linie eine Zeit der Besinnung und des Nachdenkens. Dann die vielen Kerzen am Weihnachtsbaum oder an anderer Stelle. Als kleines Kind habe ich beim Anblick meines ersten Weihnachtsbaums voller Staunen gesagt: Mehr Vent! Große Freude! Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit. (H.-H. Bittger) Die Sorgen und Nöte sind damit ja nicht einfach mal eben weggewischt, unschädlich gemacht. Aber sie sind eingehüllt in dieses Licht, in Jesus Christus selbst. Und damit haben wir Hoffnung und Zukunft. Und die Gewissheit: In allem ist ER bei uns und mit uns! Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. (D. Bonhoeffer) Das setzt in Bewegung. Ganz praktisch. Hin zu den Menschen, die Licht brauchen zu den Kranken, Einsamen, Notleidenden. Tragt in die Welt nun ein Licht. Sagt allen: Fürchtet euch nicht. Gott hat euch lieb, Groß und Klein. Seht auf des Lichtes Schein! (W. Leonhardt) Ich wünsche Ihnen und Euch eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest Michael Köhler 3

4 Thema Zukunft Kirche Pastor Burgwal berichtet vom Zukunftstag am 16. September 2017 Ein bepacktes Tourenfahrrad lehnt an einem Klostertisch, auf dem Tisch liegen ausgebreitet Landkarten. So sieht es aus, wenn auf dem Zukunftstag des Kirchenkreises Soltau am 16. September Zukunftsprojekte vorgestellt werden. Lange überlegten wir, wie ein attraktives Angebot für Männer über 50 in unserer Kirchengemeinde aussehen könnte, erzählt Pastor Jürgen Riepshoff von der St. Antonius-Kirchengemeinde in Bispingen. Und so entstand die Idee Männer on Tour : Ein kleines Hotel, fünf Tage Zeit im Frühsommer, ein Ehrenamtlicher arbeitet Tagestouren aus. Diese fünf Tage wirken sich auch auf das Miteinander im Gemeindealltag aus, berichtet Riepshoff. Die Männer seien sich durch die gemeinsamen Erlebnisse und die vielen Gespräche näher gekommen. Dieses Projekt ist eines von insgesamt 26 Projekten, die beim Zukunftstag des Ev.-luth. Kirchenkreises Soltau in der Alten Reithalle in Soltau vorgestellt wurden. Die Bandbreite reichte von besonderen Kinder- und Konfirmandenprojekten, modernen Gottesdienstformaten bis hin zum ehrenamtlichen Küsterdienst. Diese Projekte zeigen, wie Kirche heute arbeiten kann. Es geht darum, über den eigenen Tellerrand zu blicken, meint Wilko Burgwal, Pastor und Pressesprecher des Kirchenkreises. Nicht alle Besucher des Tages hatten die Gelegenheit, alle Präsentationen zu sehen. Deshalb sind jetzt alle Projektbeschreibungen auf der Internetseite zum Nachlesen eingestellt. Mit der Frage nach der Zukunft stellt sich auch die, wie die konkrete Arbeit aussehen soll., so Soltaus Superintendent Heiko Schütte. Drängend ist diese Frage für die 14 Gemeinden in der Lüneburger Heide vor allem durch die sinkenden Mitgliederzahlen. Im Jahr 2004 gehörten noch Mitglieder dazu, heute sind es noch rund Ergeben hat sich diese Entwicklung vor allem durch den demographischen Wandel in der Region. Eingestimmt in das Thema wurden die 160 Teilnehmer aus dem gesamten Kirchenkreis von Hans-Hermann Pompe, der das EKD-Zentrum Mission in der Region in Dortmund leitet. Er macht die gegenwärtige Krise der Kirche vor allem als Relevanzverlust fest. Die Frage Was nützt mir das? sei die Frage, die viele Menschen an die christliche Botschaft stellen. Um diese Krise zu bewältigen, müsse die Kirche zuerst ihre eigene Botschaft wieder ernst nehmen. Das Besondere an diesem Zukunftstag war, dass sich hier nicht nach dem Hauptreferat alle in einzelne Workshops zurückziehen, so Philipp Elhaus, Leitender Referent für Missionarische Dienste im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. An diesem Tag wurde viel gemeinsam gemacht und kommuniziert, so Elhaus. Dafür gab es unter ein Podiumsgespräch mit Gästen, die nicht aus dem kirchlichen Bereich kommen. Moderiert wurde es von Pastorin Wiebke Alex aus Hanstedt. So erläuterte Susann Wesseloh, Geschäftsführende Gesellschafterin der Wesseloh Bau GmbH aus Schneverdingen, wie sie ihr Familienunternehmen zukunftsfähig macht. Dazu gehört neben guter Kommunikation und Verlässlichkeit auch, dass Kunden und Mitarbeiter gut behandelt werden. Für die Bispinger Physiotherapeutin und Läuferin Andrea Stolz ist für die Zukunft der Kirche wichtig, dass die Menschen mit dem anstecken, was sie selbst begeistert. Danach stand ein sogenannter Zukunftsparcours auf dem Programm, bei dem alle Teilnehmer miteinander z.b. über die Frage Wie sieht meine Gemeinde in 10 Jahren aus? ins Gespräch kamen. Die gefundenen Antworten machen Mut, so Heiko Schütte, viele sehen eine einladende, bunte und lebendige Kirche, die aber auch kritisch Stellung nimmt. Das macht uns Mut für die Zukunft. Wilko Burgwal Foto: Wilko Burgwal 4

5 St. Peter-Paul Thema Werft das Netz zur anderen Seite aus Gedanken zum Zukunftstag von Gemeindebeiratsmitgliedern Der Kirchenkreis Soltau hatte für Samstag, den 16. September 2017 zu einem anregenden Austausch über die vielfältigen Aktivitäten der verschiedenen Gruppen in den Gemeinden eingeladen. Am Eingang der Alten Reithalle wurden alle auf witzige Weise vom Hausmeister begrüßt und hinein komplimentiert. Drinnen war die eine Hälfte bestuhlt und die andere mit runden Stehtischen ausgestattet. Zwei Musiker spielten leise Töne und bis zur Begrüßung konnte man sich noch bei einer Tasse Kaffee und Gesprächen auf die Veranstaltung einstimmen. Der Tag stand unter dem Motto Werft das Netz zur anderen Seite aus!. Petrus und seine Freunde hatten die ganze Nacht gefischt ohne einen einzigen Fisch zu fangen. Jesus hieß sie, als sie morgens erschöpft und enttäuscht ans Ufer kamen, noch einmal hinauszufahren und das Netz zur anderen Seite auszuwerfen und tatsächlich: Nun brachten sie reiche Beute an Land. Nach einem Vortrag zum Thema gab es verschiedene Diskussionsrunden mit wechselnden Teilnehmenden zu vorgegebenen Themen an den Stehtischen. Hierbei konnten wir bereits interessante Menschen treffen. Nach einem Mittagsimbiss, der plötzlich an den Seiten der Halle auf zwei Buffets angeboten wurde, wurden die Stehtische zu Ausstellungsflächen, auf denen Aktivitäten der Gemeinden dargestellt und erläutert wurden. Es gab genügend Zeit, sich wenigstens drei der etwa 20 Tische ausführlich anzuschauen und mit den Autoren zu diskutieren. Von unserer Gemeinde stellten Pastor Michael Köhler Die Klinke, Pastor Waldemar Rausch den Konfirmandenunterricht KU 3 und Britta von der Ohe das Fotobuch Kindergartenglück der Kita Pusteblume vor. Ich selbst war aber hauptsächlich unterwegs um zu sehen, wie andere die Netze auswerfen. Auch wenn mir dabei keine zündende Idee für unsere Gemeinde kam, hat es sich gelohnt, dabei zu sein! Es war ein sehr anregender Tag für mich, in ausgesprochen angenehmer Atmosphäre (zu der die musikalische Begleitung wesentlich beitrug), und ich war beeindruckt von der Vielfalt der Aktivitäten in unserem Kirchenkreis. Reinhard von Broock Für die Veranstaltung in Soltau hatte ich mich angemeldet, weil mich das Thema reizte. Mir stellte sich die Frage: Wer (1) soll warum (2) und mit welchem Ziel (3) welches Netz (4) zu welcher Seite (5) auswerfen? Was könnte dieses Thema mit der Zukunft meiner Kirchengemeinde im Kirchenkreis Soltau zu tun haben? Der Blick in das Programmheft machte mich noch neugieriger. Insbesondere Referat, Podiumsgespräch und Erzählwerkstatt versprachen gute Anregungen. Besonders beeindruckt hat mich allerdings der Hausmeister, der uns begrüßte. Sein tiefgründiger Humor, seine Schlagfertigkeit und seine Spielfreude haben nicht nur mir Freude gemacht und erste Denkimpulse in Gang gesetzt. Ich komme auf meine Ausgangsfrage zurück: (1) Wer ist zum Handeln aufgerufen? Gewiss nicht nur die TeilnehmerInnen des Zukunftstages sondern alle, die in der eigenen Gemeinde aktiv sein mögen und können. Also auch SIE, auch DU am besten in der Gemeinschaft mit anderen. (2) Warum sollen wir das Netz auswerfen? Kirche steckt in der Krise. Mehr oder weniger erkennbar am Verlust von Mitgliedern, zurückgehender Finanzkraft und Relevanzverlust. In dieser Krise Orientierung wie beim Zukunftstag anzubieten und Hoffnung zu stiften, macht Sinn. Tut gut! (3) Mit welchem Ziel? Unser Superindentent Heiko Schütte wies in seiner Einstimmung auf das Ziel der Veranstaltung hin: Bewährtes zukunftsfähig machen und Ungewohntes wagen. (4) Welches Netz ist gemeint? Wir Gemeindemitglieder gehören zusammen mit allen Haupt- und Ehrenamtlichen zum Netzwerk unserer Gemeinde. Gemeint sind aber auch alle Projekte, die uns am Zukunftstag vorgestellt worden sind. Und da kann ich nur erwähnen, was ich für besonders nachahmenswert halte. Stellen Sie sich vor, stelle du dir vor: Jugendliche unserer Gemeinde stellen auch zusammen Filme her, die dann in unseren Altenheimen in Hermannsburg in den Zimmern gezeigt werden. So macht es die Videogruppe SFA der Luther Kirchengemeinde in Soltau im Altenheim Stiftung Haus Zuflucht. (5) Welche andere Seite ist gemeint? Es könnte eine Seite gemeint sein, die in unserer Gemeinde bislang noch nicht so stark im Mittelpunkt gestanden hat. Allerdings stelle ich fest, dass es bei uns in der Gemeinde bei aller Freude am Bewährtem doch bereits eine beachtliche Lust am Aufbruch (Referent Hans Hermann Pompe) gibt. Zu dieser Lust am Aufbruch gehören die Bereitschaft zum Lassen, demütige Neugier und Vernetzung unter Geschwistern. Die Kirche der Reformation, die das Netz zur anderen Seite auswirft, weiß sich in der verschenkenden Liebe in der Nachfolge Jesu unterwegs. Gudrun Patnaik 5

6 Lange Nacht der Kirchen 2017 Bewegung in Hermannsburg in und um die Kirchen herum 500 Jahre Bewegung war das Motto der Langen Nacht der Kirchen. Wer sich nicht - wie die meisten der über 600 Besucher an diesem Abend - in Bewegung setzte und einfach in der St. Peter-Paul-Kirche blieb, konnte in einer Zeitreise in vier Epochen die bewegende Geschichte der unserer Kirchengemeinde miterleben. Grundlage war eine Recherche von Bernd Eichert, in dem er die wesentlichen Daten der 31 Pastoren seit Bartold Osterodt ( ) zusammenfasste. Ein Text von Dr. Jobst Reller über die Anfänge der Reformation in der Region Celle und Einblicken in das damalige Glaubensleben wurde gekonnt vorgetragen von Jost Hasselhorn. Musikalisch umrahmt wurden die Lesungen von der Kantorei u. a. mit Lutherliedern. Sehr lebendig und humorvoll kamen die Beiträge der Konfirmanden über die Zeit Ludwig Harms daher. Dabei zog sich das Hermannsburger Missionsschiff Candace wie ein roter Faden durch das Programm. Die Spuren von Luther und Harms in Hermannsburg wurden durch Lutheratur, Schauspiel, Interviews und Animationen gekonnt dargestellt. Die KiKiTa-Band ermunterte die fast vollbesetzten Kirche zum Mitsingen. In dieser Zeit gründete sich auch der älteste Posaunenchor Norddeutschlands in Hermannsburg und setzte damit die aus dem kirchlichen Leben nicht mehr wegzudenkende Posaunenchor-Bewegung in Gang. Sie spielten im 3. Veranstaltungsblock Werke aus dem Standardwerk, dem Kuhlo und brachten somit auch musikalisch die jüngere Vergangenheit zum Klingen. An diesem milden Abend lockte in den Wechsel-Pausen der Weinstand der Stiftung vor der Kirche viele Besucher zum Verweilen. Auch die Buchvorstellung Kindergartenglück der KiTa Pusteblume mit Fotografien von Elena Bokelmann fand große Beachtung. Um 23:00 Uhr stellte unter dem Motto Hermannsburg grooved der Gospelchor GoodNews die Epochen nach dem 2. Weltkrieg vor. Auch diese Zeit wurde von Aufbrüchen geprägt (Kirchenneubau, 2. Pfarrstelle). Der Chor stellte einen Querschnitt der verschiedenen Gospels vor - vom Worksong der Sklaven mit versteckten Botschaften bis zu zeitgenössischen auch deutschsprachigen Liedern. Nach Mitternacht versammelten sich noch etwa 50 Gäste im Nacht-Café des CVJM zum fröhlichen Ausklang der 4. Langen Nacht der Kirchen in Hermannsburg. 6

7 St. Peter-Paul Aktuelles Lichterkreuz am Heiligabend Proben beginnen schon jetzt Viele Gemeindeglieder wünschen sich schon seit längerer Zeit, dass in der 1. Christvesper um Uhr wie in früheren Jahren wieder einmal das geliebte Lichterkreuz aufgeführt wird. Dabei ziehen Kinder und Jugendliche aus den vier Ecken der Kirche singend mit Kerzen so ein, dass nach dem vierten Mal ein Kreuz an den Altarstufen gebildet wird. Dieses Mal erklingen also an der Stelle des traditionellen Weihnachtsmusicals die Melodien des Quempas: Den die Hirten lobeten sehre Für dieses Stück werden viele Kinder gebraucht. Deswegen laden wir herzlich zur ersten Probe am Donnerstag, den 30. November, bis Uhr ins Gemeindezentrum, 1. Stock, ein. An den folgenden Donnerstagen im Dezember wird immer um die gleiche Zeit geübt. Es wäre schön, wenn sich viele Kinder von 5 bis 14 Jahren dazu einfinden! Die Kinder und Jugendlichen müssen sich nicht vorher anmelden, sondern können einfach zur ersten Probe dazu kommen. Kantor i.r. Hans Jürgen Doormann, Pastor Waldemar Rausch Advents- und Weihnachtskonzert der Kantorei am 3. Dezember um Uhr Foto: Lotz, Foto: Wilhelm Brammer Die Kantorei singt drei gewichtige Werke mit Solisten und Orchester: Von Antonio Vivaldi hören wir erstmalig in Hermannsburg das berühmte Gloria. In diesem kantatenartigen Messeteil, aus dem sich Bach viele Anregungen für seine h-moll-messe geholt hat, finden wir einen intensiven Ausdruck der Liturgie für die Advents- und Weihnachtszeit. Auffällig sind die vielfältigen, für Vivaldi typischen Rhythmen und Melodien, wie man sie auch in seinen bekannten Vier- Jahreszeiten findet. Hier wie dort gibt es einen schnellen Wechsel zwischen Solostellen und dem ganzen Orchester mit Chor. Besonders hervorgehoben ist die Verkündigung der Engel an die Hirten Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden. Die Verheißung des Friedens ist in einem eindrucksvollen Stück vertont, in dem die Dissonanzen spannungsvoll aufgelöst werden; ein Bild dafür, dass dieser Friede immer wieder neu errungen werden muss. Dann singt die Kantorei von Georg Philipp Telemann die Kantate Machet die Tore weit, eines seiner bekanntesten Werke. Johann Sebastian Bach schrieb dieses Werk für sich ab und führte es mehrmals auf, zum ersten Mal am 1. Advent 1734, also unmittelbar vor dem ersten Erklingen seines Weihnachtsoratoriums. Der Introitus dieses Sonntags ist Psalm 24. Er bildet die Textgrundlage zu Telemanns Kantate. Das Stück ist charakterisiert durch das Wechselspiel von Frage und Antwort: Wer ist derselbige König der Ehren? Es ist der Herr. Von Dietrich Buxtehude erklingt die mehrstrophige Vertonung von Paul Gerhards bekanntem Adventslied Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?. Die ersten sechs kostbaren Verse dieses Liedes sind im Wechsel zwischen Solisten und Chor komponiert. Mit seiner innigen Tonsprache geht das Werk dem Geheimnis der Ankunft des verheißenen Gottessohnes nach. Die Ausführenden sind: Anna Dierl, Sopran; Michelle Neupert, Alt; Matthias Hessbrüggen, Orgel; ein Instrumentalensemble; die Hermannsburger Kantorei und Jugendkantorei; Leitung Hans Jürgen Doormann. Karten sind an der Abendkasse ab 16 Uhr zu erhalten. Die Plätze sind nicht nummeriert. 7

8 Gottesdienste Dezember 2017 Sonntag, 3. Dezember 1. Advent Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: Offenbarung 5, 1-5 Prediger: P. Köhler Kollekte: Brot für die Welt Uhr Adventskonzert Hermannsburger Kantorei (mehr Infos s. S. 7) Mittwoch, 6. Dezember Uhr Adventsandacht mit Hl. Abendmahl Sonntag, 10. Dezember 2. Advent Uhr Gottesdienst mit Taufen Predigttext: Jesaja 63, 15-16; 64, 1-3 Prediger: P. Köhler Kollekte: Weltmission Uhr Kindergottesdienst Mittwoch, 13. Dezember Uhr Adventsandacht mit Hl. Abendmahl & Veranstaltungen Donnerstag, 14. Dezember Uhr Weihnachtskonzert des Christian Gymnasiums Freitag, 15. Dezember Uhr Adventssingen mit dem Posaunenchor Sonntag, 17. Dezember 3. Advent Uhr Gottesdienst Predigttext: Römer 15, 4-13 Prediger: P. Rausch Kollekte: Konfirmandenarbeit eigene Gemeinde Uhr Familiengottesdienst Prediger: P. Rausch Mittwoch, 20. Dezember Uhr Adventsandacht mit Hl. Abendmahl Sonntag, 24. Dezember Heiligabend Uhr Christvesper mit Lichterkreuz besonders f. Kinder Prediger: P. Rausch Kollekte: Brot für die Welt Uhr Christvesper mit Gospel- u. Posaunenchor Prediger: P. Rausch Kollekte: Brot für die Welt Uhr Gottesdienst zur Christnacht mit Posaunenchor und Kantorei Prediger: P. Köhler Kollekte: Brot für die Welt Montag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Hl. Abendmahl mit Posaunenchor Predigttext: 1. Johannes 3, 1-6 Prediger: P. Köhler Kollekte: Brot für die Welt Dienstag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Kantorei Predigttext: Offenbarung 7, 9-12 Prediger: P. Thiel Kollekte: Weltmission Sonntag, 31. Dezember Silvester Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: 2. Mose 13, Prediger: P. Rausch Kollekte: Brot für die Welt 8 Herzliche Einladung zum Mittagsgebet jeden Mittwoch um Uhr in der Kirche. Hinweis zu den Abendandachten auf Seite 11.

9 St. Peter-Paul Montag, 1. Januar Neujahr Uhr Neujahrsgottesdienst gemeinsam mit der Friedensgemeinde Unterlüß Predigttext: Offenbarung 21, 6 Prediger: P. Thiel Kollekte: Diakonische Altenhilfe Freitag, 5. Januar Epiphaniasgottesdienst 9.00 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger in der Auferstehungsgemeinde Sonntag, 14. Januar 2. So. nach Epiphanias Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: 1. Korinther 2, 1-10 Prediger: P. Köhler Kollekte: Eigene Gemeinde: Kirchenmusik Uhr Familiengottesdienst Prediger: P. Rausch Sonntag, 21. Januar letzten So. nach Epiphanias Uhr Gottesdienst mit Taufen Predigttext: Offenbarung 1, 9-18 Prediger: P. Köhler Kollekte: gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Januar 2018 Sonntag, 4. Februar Sexagesimae Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: 2. Korinther 12, 1-10 Prediger: P. Köhler Kollekte: Kirchenkreiskollekte Sonntag, 11. Februar Estomihi Uhr Familiengottesdienst der Kitas Kollekte: Diakonisches Werk Sonntag, 7. Januar 1. So. nach Epiphanias 9.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Großen Kreuzkirche Predigttext: 1. Korinther 1, Prediger: P. Benjamin Fromm Kollekte: Missionswerk Hermannsburg - ELM Sonntag, 28. Januar Septuagesimae Uhr Gottesdienst Predigttext: Jeremia 9, Prediger: P. Rausch Kollekte: Bibelgesellschaften der Landeskirche Uhr Kindergottesdienst Uhr Taufgottesdienst Taufen im Gottesdienst , Taufen um Uhr und nach Absprache Angaben der Predigttexte mit Vorbehalt 9

10 Nachrichten & Termine Kontakte Kirchenbüro: Sekretärin Mira Bethe, Billingstr. 18 Tel.: Internetseite: Öffnungszeiten: Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Pastor Michael Köhler, Billingstr. 18 Tel.: Pastor Waldemar Rausch, Gerichtsweg 15 Tel.: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hier stehenden persönlichen Daten nicht im Internet veröffentlichen. Herzlichen Dank. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Stephan Haase, Feldweg 3 Tel.: haase.stephan@t-online.de Friedhofsverwaltung: Hustedtstr. 1 Tel.: Friedhof.hermannsburg@evlka.de Fax: geöffnet am Dienstag und Donnerstag Uhr Küsterin Astrid Reschke, Schlüpker Weg 20 Tel.: Orgel Ulrike Scheller, Immenhoop 20 Tel.: Kindertagesstätte Pusteblume, Tel.: 3661 Britta von der Ohe, Feldweg 1a Kindertagesstätte Kieselsteine, Tel.: 2903 Kerstin Schwerdtfeger, Im Baarwinkel 4 Ehe- und Lebensberatung, Tel.: 3447 Lutterweg 11, anerkannte Beratungsstelle gemäß 219 StGB St. Peter-Paul-Stiftung: 1. Vorsitzender Dr. Artur Behr Tel.: 1813 IBAN: DE BIC: NOLADE21SOL Bankverbindung für Spenden Kirchengemeinde St. Peter-Paul: Kirchenamt Celle, Stichwort: Kirchengemeinde St. Peter-Paul Hermannsburg + Spendenzweck IBAN: DE , BIC: NOLADE21SOL Spendenkonto des Gemeindebriefes: Kirchenamt Celle, Stichwort: Klinke IBAN: DE Vielen Dank! Neue Öffnungszeiten im Kirchenbüro Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Neue Adresse Klinke-Redaktionsteam: klinke@peter-paul-hermannsburg.de 10

11 St. Peter-Paul Information: Nächste Klinke-Ausgabe Aufgrund der Kirchenvorstandswahlen und der Vorstellung der Kandidaten erscheint die nächste Klinke Februar/März voraussichtlich Mitte Februar. Kontaktnachmittage für Seniorinnen: Termine immer 14-tägig jeweils mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum nächste Termine: am , , 10.1., und Christa Thies Tel.: 8113, Ulrike Scheller Tel.: Erika Meister Tel Konfirmandenanmeldung Anmeldung zum Konfirmandenunterricht der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Peter-Paul in Hermannsburg Mädchen und Jungen, die im Frühjahr 2019 konfirmiert werden möchten und dann etwa 14 Jahre alt sind, können sich anmelden: am Dienstag, 13. Februar 2018 von bis Uhr im Kirchenbüro im Gemeindezentrum, Billingstraße 18 Die Anmeldeformulare werden vorher während der Öffnungszeiten im Kirchenbüro ausgegeben oder stehen online unter (unter dem Reiter Feiern und Konfirmation finden Sie den Download) zur Verfügung. Wir bitten die Formulare ausgefüllt und unterschrieben mitzubringen, dazu das Familienstammbuch oder die Taufurkunde. Selbstverständlich können auch nicht getaufte Kinder am Unterricht teilnehmen, um dann selber zu entscheiden, ob sie getauft und konfirmiert werden möchten. Änderung bei den Abendandachten Während der Adventszeit fallen die Mittwoch-Abendandachten zugunsten der Adventsandachten in unserer Kirche aus. In den Wintermonaten Januar, Februar und März 2018 finden die bisher üblichen Abendandachten nicht statt. Sie sollen wieder beginnen in der Woche nach Ostern, und zwar am Mittwoch, dem 4. April um Uhr, dann wieder in der Seitenkapelle unserer Kirche. Weltgebetstag - Surinam Gottes Schöpfung ist sehr gut. Wer kann uns bei der Vorbereitung zum Gottesdienst am 2. März 2018 unterstützen? Das erste Treffen ist am 2.1. um Uhr im Gemeindezentrum der St. Peter-Paul-Kirche. Eine einmalige Hilfe brauchen wir am Dann findet vom Kirchenkreis Soltau aus ein Weltgebetstag- Workshop-Tag im Gemeindezentrum der St. Peter-Paul- Kirche statt. Für diesen Tag brauchen wir unbedingt Unterstützung. Bitte melden Sie sich bei mir Tel.: Marlies Gnadt Das muss ich kurz erzählen... Im Erntedankgottesdienst sitzt ein Mensch mit geistiger Behinderung neben mir. Er gehört zu einer Gruppe, die man in unserer Gemeinde regelmäßig im Gottesdienst sieht. Er blättert wie selbstverständlich das Gesangbuch auf, obwohl er offensichtlich nicht lesen kann, singt so gut es geht die Kehrverse mit, lauscht der Predigt und geht zum Abendmahl. Als die Kollekte eingesammelt wird, steht er auf, öffnet sein Portemonnaie, dreht es um und schüttet den kompletten Inhalt in den Klingelbeutel. Es mögen vielleicht nur ein paar Münzen drin gewesen sein, aber ich bin beeindruckt und auch beschämt. Er hat möglicherweise keine genaue Vorstellung von Zahlen, Mengen und Preisen, aber was alles bedeutet, das weiß er umdrehen und ausschütten. Er hat die Botschaft der heutigen Predigt verstanden: Halte nicht an irdischen Gütern fest häufe kein Geld auf, denn der Herr sorgt für Dich. Gib gerne und mit vollen Händen und aus tiefster Seele! Und genau das hat er gemacht er hat alles gegeben, was er hatte, mit einer Selbstverständlichkeit, die mich berührt hat. Dagmar Fitz-vom Bruch 11

12 Aktuelles Neues aus dem Kirchenbüro Unsere neue Pfarramtssekretärin Mein Name ist Mira Bethe und ich habe am 01. November 2017 die Stelle als Pfarramtssekretärin angetreten. Ich bin in Hermannsburg getauft, konfirmiert und getraut worden, daher bin ich hier sehr verwurzelt. Zu meiner Familie gehören mein Mann und meine beiden Kinder. Ich freue mich auf die Arbeit im Kirchenbüro und danke Waltraud Kaiser, dass sie mich so wunderbar einarbeitet und mich zur Zeit noch tatkräftig unterstützt. Vielen Dank für das herzliche Willkommen. Mira Bethe Aus dem Kirchenvorstand Rückblick - Ausblick Mit dem ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr und ein Jahreswechsel lädt ja bekanntlich immer zu Rückund Ausblick ein. Bei der Rückschau reichen schon ein paar Monate, um auf viele besondere Ereignisse in unserer Kirche zu stoßen: Eine vielfältige und gut besuchte Lange Nacht der Kirchen, eine sehr gut angenommene Veranstaltungsreihe Bach meets Luther oder das gemeinsame Konzert der Müdener und der Hermannsburger Kirchenstiftungen. Und dann gibt es noch viele nicht ganz so in der Öffentlichkeit stehende Veranstaltungen: An einem Familienabend, den das Kindergottesdienstteam vorbereitet hat, nahmen fast 70 Personen teil. Da war Leben in der Hütte. Noch unauffälliger sind Dienste, die fast im Verborgenen geschehen: Unser Besuchsdienst für Erkrankte besteht zum Beispiel inzwischen seit drei Jahren. Ein wertvolles Angebot mit gut geschulten Mitarbeitenden. Im CVJM nehmen 16 Jugendliche an einem Gruppenleiterlehrgang teil, um dann im CVJM oder auch bei Konfirmandenfreizeiten unserer Gemeinde als Teamer ehrenamtlich mitzuwirken. Im neuen Jahr starten wir nun in die Advents- und Weihnachtszeit. Von den besonderen Gottesdiensten, Konzerten und dem Lebendigen Adventskalender wird in dieser Klinke berichtet. Und auch zu den ersten Freizeiten im kommenden Jahr in Loccum und in Schillig lesen Sie an anderer Stelle. Ich ergänze hier gerne um ein paar save the date Termine: Am 10. März die Aufführung des Elias Oratoriums, am 15. Und 22. April die Konfirmationen, am 2. Juni das 20jährige Bestehen des Gospelchores, am 17. Juni das Kreisposaunenfest und am 8. Juli ein Hofgottesdienst in Lutterloh. Dazu steht am 11. März die Wahl eines neuen Kirchenvorstands an, der dann am 10. Juni in sein Amt eingeführt wird. Da Evangelische Kirche davon lebt, dass Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Kirche mitgestalten, möchte ich Sie ermuntern, sich mit ihrem Mitdenken und Entscheiden, mit ihrem Sachverstand, ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben einzubringen und sich für eine Kandidatur zu entscheiden. Der jetzige Kirchenvorstand war Mitte November auf Klausur, nimmt die Wahlen und das Ende der laufenden Amtszeit in den Blick, hat aber gleichzeitig auch noch einige Dinge, die erledigt werden wollen. Im neuen Gemeinde- Kunterbuntes Treiben im Gemeindezentrum am Familientag. Foto: Tanja Haase 12

13 St. Peter-Paul Aktuelles zentrum sind wir jetzt ein Jahr und die finanzielle Abrechnung des Baus wurde inzwischen auch ganz formell abgeschlossen. Trotzdem sind noch viele kleine Baustellen, die erledigt werden wollen. Hier ein Beet, da eine Sitzgelegenheit, hier eine Pinnwand oder dort sich lösende Bauteile. Übrigens wollen wir Sie nicht länger im Regen stehen lassen und selber natürlich auch nicht nass werden. Deshalb kommt noch ein kleines Vordach vor den seitlichen Haupteingang. Eine Veränderung hat es im Kirchenbüro gegeben. Seit November ist Mira Bethe unsere neue Pfarramtssekretärin. Sie stellt sich an anderer Stelle selber etwas vor. Ausgeschieden ist Waltraud Kaiser, die seit fast zweieinhalb Jahrzehnten diese Aufgabe wahrgenommen hat. Am 22. Oktober haben wir Sie mit einem großen Dank im Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. Das alte Büroschild haben wir ihr zum Abschied mitgegeben, falls wir mal eine Außenstelle benötigen. Derzeit trifft man Frau Kaiser allerdings noch eher im Kirchenbüro an, wo sie die umfangreiche Einarbeitung ihrer Nachfolgerin in die vielfältigen Aufgaben übernommen hat. Liebe Waltraud, dafür, aber auch für die langjährige Tätigkeit in der St. Peter-Paul Kirchengemeinde unseren herzlichen Dank! Ihnen allen wünschen wir im Namen des Kirchenvorstands eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Pastor Michael Köhler und Stephan Haase, Vorsitzender h Das Meer \ im Blick Familienfreizeit an der Nordsee in Schillig/Wangerland vom 27. April bis 1. Mai 2018 Zeit füreinander haben, frischen Wind für den Familienalltag bekommen und mit anderen etwas unternehmen. Dazu den weiten Strand, die prickelnde Luft, den salzigen Geschmack auf der Zunge und den nahenden Sommer an der Nordsee genießen. Dazu laden wir Eltern und Kinder ein, die Meer wollen. Schillig liegt an der nordöstlichen Spitze des Wangerlandes - dort, wo die Nordseeküste einen Knick in Richtung Jadebusen macht. Zum Programm gehört an der Nordsee natürlich eine gemeinsame Wattwanderung genauso wie die Fahrt mit einem Fischkutter. Das als UNESCO-Welterbe anerkannte Wattenmeer beginnt direkt vor der Haustür. Aber da geht noch mehr als Meer: Familienandachten am Morgen, Austausch über Gott und die Welt, Zeit für gemeinsames Entdecken und Erleben oder zum Spielen und Werkeln. Die Abende sind nach einer Gute-Nacht- Geschichte für den Austausch unter Eltern vorgesehen: Erfahrungen aus dem Familienalltag, Impulse für die Erziehung und das Zusammenleben, Ideen für tolle Unternehmungen und Abenteuer. Untergebracht sind wir im 2016 eröffneten Neubau der Jugendherberge Schillighörn direkt hinterm Deich. Sämtliche Zimmer sind mit Du/ WC ausgestattet. Verpflegt werden wir mit Frühstück und warmen Abendessen, dazwischen entweder ein Mittagsimbiss oder ein Lunchpaket. Alle weiteren Informationen zur Anmeldung/Kosten/Zeiten erhalten Sie auf der Homepage oder im Kirchenbüro. 13

14 Jahreslosung 2018 Mehr als H 2 O Landessuperintendent Dieter Rathing zur Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wieviel Wasser soll man täglich trinken? Darüber streiten die Gelehrten. Die einen sagen mindestens zwei Liter. Andere halten das für übertrieben. Aber Flüssigkeit braucht der Körper. Jeder weiß, was Durst ist. Und beim Wasser geht s ums Elementare, um das, worauf ich auf keinen Fall verzichten kann. Auf viele Genüsse kann ich zur Not verzichten. Auf Kaviar bestimmt. Auf das tägliche Brot eine Zeitlang. Aber selbst ein Hungerkünstler muss trinken, Durstkünstler gibt es nicht. Als Menschen kennen wir auch noch einen anderen Durst. Der hat nichts mit Wasser oder Getränken zu tun. Dieser Durst kann aber genauso quälend sein. Es ist der Durst nach Leben, das brennende Verlangen danach. Und dieses Verlangen ist auch erst mal ganz elementar. Wer krank ist, will wieder gesund werden. Der Einsame will einem anderen Menschen begegnen. Der Schuldige will von seiner Schuld freigesprochen sein. Wer des Lebens überdrüssig ist, sucht einen, der ihm zuhört. Solcher Durst nach Hilfe und Trost, nach Glück und Erfüllung ist allgegenwärtig. Er ruft nach Menschen. Und er ruft nach Gott. Dein Durst führt dich zur Quelle. Sei durstig! Bleibe durstig! Lass noch nicht alles fertig und gelöscht und gestillt sein. Lebendiges Wasser aus der Quelle ist dir versprochen. Keine abgestandene Brühe. Kein gezuckertes Ersatzprodukt. Kein Sixpack, das leer gehen wird. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Zu dieser Quelle sind wir in unserer Kirche immer wieder unterwegs, und wir werden es auch 2018 sein. In dürren Zeiten und oft mit trockener Kehle. Aber genauso oft in gestilltem Verlangen. Ein Bibelwort hat mich erreicht, ein Händedruck mir Mut gemacht. Eine Fürbitte ist mir zu Herzen gegangen, einer diakonischen Aufgabe stimme ich zu. Kindern wird ein Wort gegeben, und ein Choral spricht mir aus der Seele. Umsonst. Foto: Rempel Dieter Rathing 14

15 St. Peter-Paul Aktuelles Unglaublich? PROCHRIST LIVE 2018 Themenwoche vom März 2018 in Hermannsburg Schon jetzt können Sie sich diesen Termin vormerken. In der nächsten Ausgabe wird dann ausführlicher informiert. Um was es grundsätzlich geht: Wir leben in einer Zeit mit viel Unsicherheit. Viele fragen sich, was und wem man in Zeiten von Fake News überhaupt noch glauben kann. Für jeden Menschen persönlich, aber auch für unser Zusammenleben in Deutschland und Europa ist die Frage Paketaktion 2017 Schwarzes Kreuz engagiert für Weihnachtsfreude im Gefängnis des Glaubens entscheidend. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir verstehen und anderen sagen können, was den christlichen Glauben ausmacht. Dreh- und Angelpunkt der Themenwoche, ist das apostolische Glaubensbekenntnis. Darin ist in Kürze formuliert, woran Christen glauben und was sie über die Grenzen verschiedener Konfessionen hinweg verbindet. Was bedeutet es heute, an Gott zu glauben? Was wird uns durch den christlichen Glauben geschenkt? Welche Perspektive gibt uns der Glaube für das Leben und Sterben? Für viele Menschen im Gefängnis ist Weihnachten die schlimmste Zeit im Jahr. Etliche haben niemanden mehr, der draußen an sie denkt. Dem möchte die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz etwas entgegensetzen. Sie sucht Menschen, die bereit sind, einem Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Das kann ein wichtiger Schritt sein auf dem Weg, das eigene Leben neu auszurichten. Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen und Anmeldung: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.v., Jägerstraße 25 a, Celle, Tel , Anmeldung bitte bis zum 10. Dezember Breklumer Verlag 15

16 ... zu guter Letzt Der lebendige Adventskalender 2017 Die... ca. zu guter 20-minütigen Letzt Veranstaltungen finden in der Regel draußen statt. Anschließend wird ein alkoholfreier Punsch angeboten. Es wird gebeten einen Becher mitzubringen und evtl. eine Taschenlampe! Mögliche Änderungen werden auf unserer Homepage veröffentlicht. Beginn jeweils um Uhr Kita Pusteblume Feldweg 1a Advent Lüdemann und Nachbarn Sägenförth Nachbarschaft Ottermann- Grünhagen-Weg-Eck Chr.-Grünhagen-Weg Ev.-luth. Missionswerk Georg-Haccius-Str. 9 Jugendchor der Großen Kreuzgemeinde Junkerstraße Advent Familie Richter Bahnhofstraße 5 DHH Wasserschlößchen Billingstr. 38 Kita Kieselsteine Im Baarwinkel Advent Familie Pufal Sägenförth 17 Eine gesegnete Adventszeit! Familie von Türk/ Havekost Schlüpke 3 Familie Müller Georgstr Advent Heiligabend Familie Ebeling Sägenförth 6 Communität Koinonia Trift 11 Fam. Eschment Alter Garten 23 Jugendkreis CVJM Hermannsburg Waldstraße 8 Kleine Kreuzgemeinde Lotharstraße 18 Gottesdienste um 15.30, und Uhr Fotos:

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