Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

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1 Odernheim Nr. 2/2011 Juni bis August 2011 Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

2 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, die Jugend von heute ihr wird ja so manches nachgesagt. Eines lassen Sie mich erzählen: Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen in der Realschule Gau-Odernheim hatten eine Idee. Im Religionsunterricht war es immer wieder darum gegangen, dass viele Menschen benachteiligt sind und Hilfe brauchen. Wir wollen darüber nicht nur sprechen, sagten sich die jungen Leute, sondern wir wollen auch einmal etwas tun. Das Reden allein ändert ja nichts. Also fassten sie den Entschluss, Menschen im Ort zu besuchen, von denen sie wussten, dass sie aus altersbedingten Gründen nicht mehr so ohne Weiteres aus dem Haus können und daher wenig Gesellschaft haben oder oft allein sind. Es kann doch nicht schwer sein, sagten sie sich, ein wenig Freude ins Haus zu bringen: Indem wir eine Kleinigkeit im Haushalt helfen, mal Einkaufen gehen, vielleicht etwas vorlesen, uns einfach ein wenig Zeit nehmen und schauen, womit wir einem Menschen etwas Abwechslung bereiten und uns nützlich machen können. Jeweils zu zweit taten sich die Schüler zusammen, schrieben einen Brief, um sich und ihre Idee vorzustellen, malten Blumen und legten Fotos von sich bei und waren schon ein bisschen aufgeregt bei dem Gedanken, einen Menschen auf diese Weise zu beschenken. Die meisten Türen blieben ihnen verschlossen. Mit allem hatten die jungen Leute gerechnet, nur damit nicht. Sie wollten sich an einer Stelle engagieren, ein kleines gutes Beispiel setzen und wurden nicht gebraucht. Die aufgeregte Vorfreude schlug um in 2

3 Angedacht riesige Enttäuschung. Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer (Spr. 11,24). Der Monatsspruch für den Juni redet davon, wie das Geben reich machen kann und das für sich behalten in eine Armut führt. Das klappt natürlich nur, wenn der Beschenkte auch gerne nehmen kann. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht 3

4 4 Ökumenisches

5 Kirchplatzfest Ökumenisches Kirchplatzfest 18./19. Juni Die Evangelischen Kirchengemeinden und die Katholische Pfarrgemeinde feiern gemeinsam: Mit einem Fest zum Sommeranfang auf dem Kirchplatz in Gau- Odernheim. Beginn ist am Samstagabend um Uhr mit einem kleinen Dämmerschoppen. Am Sonntag findet um Uhr der ökumenische Gottesdienst mit dem Schulchor statt bei geeignetem Wetter natürlich im Freien. Pünktlich zur Mittagszeit startet die Festbewirtung mit großer Salat-Theke, Steak und Bratwurst vom Grill, alternativ Bayerischer Schweinebraten mit Dunkelbiersauce oder Pilzpfanne, dazu heimischer Wein oder ein zünftiges Bier auch das beliebte Andechser wird im Angebot sein. Ein Preisausschreiben, musikalische Einlagen mit dem Akkordeon und verschiedene Spielstationen für kleine und große Kinder wird es auch geben. Das Vorbereitungsteam freut sich über Kuchen- und Salatspenden sowie über zahlreiche Helferinnen und Helfer und natürlich über eine frohe ökumenische Festgemeinde! AR 5

6 Gemeindeausflug Gemeindeausflug: 3. September 2011 Der Gemeindeausflug wird uns diesmal nach Bendorf führen. Eingebettet im romantischen Schlosspark von Sayn mit alten Baumriesen, Teichen und Bächen liegt der Garten der Schmetterlinge wurde dieses kleine exotische Paradies, das in zwei Glaspavillons untergebracht ist, von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gegründet. Zwischen Bananen, Hibiskus und anderen tropischen Pflanzen wandelt der Besucher, umflattert von Tausend und einem Schmetterling. Zwergwachteln mit nur hummelgroßen Küken, Schildkröten, bunte tropische Finken und der geheimnisvolle Grüne Leguan sind weitere Bewohner des Gartens der Schmetterlinge Schloss Sayn. Nach dem Mittagessen im Restaurant SaynerZeit bietet sich ein Besuch im Schloss Sayn an. Wir können uns im Fürstinnenzimmer über die Geschichte der Fürstlichen Familie zu Sayn-Wittgenstein-Sayn informieren, die Schloss- 6

7 Gemeindeausflug kapelle mit der Armreliquie der Hl. Elisabeth und dem goldenen Altar besichtigen und im Rheinischen Eisenkunstgussmuseum alles Wissenswerte über Eisenkunstguss, die Sayner Hütte usw. erfahren. Zum Anschluss lockt die Cafeteria des Gartens der Schmetterlinge mit leckeren Eisbechern, Kaffee und Kuchen oder erfrischenden Getränken. Wer möchte, erreicht nach 10 Minuten Fußweg auch die Burg Sayn, von der aus man einen herrlichen Rundblick von den Höhen des Westerwaldes über die Rheinebene bis hinüber zu den Vulkanbergen der Eifel genießt. Abfahrt: 9.00 Uhr, Rückkehr: Uhr Teilnehmerbeitrag für Fahrt, Eintritt Garten der Schmetterlinge und Schloss: voraussichtlich 20,00 AR 7

8 Aus Gau-Köngernheim Außensanierung der Alten Schule In diesem Jahr soll Wirklichkeit werden, was dem Gau- Köngernheimer Kirchenvorstand schon lange am Herzen liegt: Das alte Schulhaus soll außen saniert und wärmegedämmt werden, außerdem soll es eine Toilettenanlage für Veranstaltungsbesucher erhalten. Das Haus sieht nicht nur äußerlich sehr mitgenommen aus, es benötigt auch Maßnahmen zur Substanzsicherung. Da die erforderlichen Arbeiten sehr aufwändig sind, muss die Kirchengemeinde viel Geld in die Hand nehmen, um das Haus wieder zu einem Schmuckstück in der Mitte des Ortsteils zu machen und vor allem die Möglichkeit zu schaffen, dort auf zeitgemäße Weise Veranstaltungen durchzuführen. Bislang war dies nur möglich gewesen, indem bei Bedarf die private Toilette im Haus in Anspruch genommen wurde und da dies kaum zumutbar ist, hat es in den letzten Jahren kaum noch Veranstaltungen gegeben. Der Kirchenvorstand hat ein Nutzungskonzept erstellt und die Kosten überschlagen: Sie liegen in der Größenordnung von , von denen die Gemeinde zwei Drittel selbst aufbringen muss. Da die Rücklagen dazu nicht ausreichen, wurde ein zinsfreies Darlehen über aufgenommen in der Hoffnung, es mit Hilfe großzügiger Spenden tilgen zu können. AR 8

9 Aus Gau-Köngernheim Der Sandsteinsockel der Alten Schule ist stark verwittert. Riss in der Außenwand Mauerwerk neben der Eingangstür Abblätternder Putz 9

10 Tauferinnerung Pfingsten: Gottesdienst zur Tauf-Erinnerung Auch in diesem Jahr laden die Kirchengemeinden Gau- Odernheim und Gau-Köngernheim alle vier Jahre zuvor Getauften ein, um die Tauf-Erinnerung zu feiern. Die meisten sind Kinder im Vorschulalter aber es gibt gelegentlich auch Jugendliche oder Erwachsene, die auf ihre Taufe vor vier Jahren zurückblicken. Im Verlauf des Familiengottesdienstes kommen die Tauf- Jubilare im Altarraum im Kreis zusammen, um zu singen, zuzuhören, und mehrere Taufen mitzuerleben. Auf dem Altar leuchten die mitgebrachten Taufkerzen. Besonders eindrücklich ist dann die symbolische Erneuerung des Segens-Zuspruchs, und schließlich bekommen die Kleinen eine Kinderbibel geschenkt. Wenn es in Ihrer Familie jemanden gibt, der 2007 getauft wurde, aber keine schriftliche Einladung erhält melden Sie sich bitte einfach an. Der Gottesdienst zur Tauferinnerung findet für beide Kirchengemeinden gemeinsam am 1. Pfingsttag, am 12. Juni um Uhr in der Kirche in Gau-Oderheim statt. AR 10

11 Erntedank Seit drei Jahren plant und organisiert die Kirchengemeinde nun den Erntedank- Gottesdienst unter freiem Himmel. Dank vieler fleißiger Helfer war das bislang immer ein großer Erfolg, der allen Beteiligten viel Freude bereitet hat. Spezieller Dank gilt den Hofbesitzern, die ihre Anwesen dabei unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Gerne möchten wir auch am 23. Oktober 2011 wieder unser Erntedankfest in Gottes freier Natur feiern. Dafür wird noch eine passende Örtlichkeit gesucht! Wer seinen landwirtschaftlichen Betrieb oder einfach nur schönen Hof/Garten zur Verfügung stellen kann und möchte, sollte sich bitte baldmöglichst mit dem evangelischen Pfarramt (Tel. 283) in Verbindung setzen. Herzlichen Dank! bkb 11

12 Unsere Neukonfimanden Gau-Odernheim Pascal Atzinger Lisa-Marie Laick Lennard Berlin Manuel Mangold Julia Freund Niklas Scheffel André Geibal Jana Schwerdt Inken Grüner Julia Tegel Mario Hoffmann Sara-Teresa Vesely Henrik Illing Lisan Yalcin Gerrit Kraus Gau-Köngernheim Jan Dietz Felix Meiser Julius Meiser Maximilian Heeb Kinder-Bibeltag Nächster Termin für den Kinder-Bibeltag ist Samstag, der 24. September 2011 von Uhr mit Familiengottesdienst am Sonntag, 25. September um Uhr. Eingeladen sind Kinder im Grundschulalter. Ort und Thema werden noch bekannt gegeben. AR 12

13 Antworten auf Kinderfragen Hat mich der liebe Gott gemacht? Machen ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Gott hat gewollt, dass es dich gibt. Deshalb bist du neun Monate im Bauch deiner Mama gewachsen. Und als du dann groß genug warst, hat dich deine Mama geboren. Darüber haben sich deine Eltern sicher sehr gefreut und dir einen schönen Namen gegeben. Auch der liebe Gott hat sich gefreut, als du auf die Welt kamst. Er wollte ja, dass es dich gibt und dass deine Eltern dich lieb haben. Er will, dass du ein glücklicher und froher Mensch bist. Das Schöne und Großartige ist, dass es dich nur einmal auf der Welt gibt. Kein Kind sieht genauso aus wie du. Jedes ist anders, hat andere Haare, andere Augen und andere Fähigkeiten. Du bist also einmalig auf der Welt und Gott hat dich lieb, so wie du bist. Aus: Wohnt der liebe Gott im Himmel? von Reinhard Abel (Copyright: Butzon&Becker GmbH, Kevelaer) 13

14 Musikalisches Die Orgeln unter unserm Kirchendach Gleich zwei bedeutende Instrumente befinden sich in der Simultankirche zu Gau-Odernheim. Im katholischen Teil erklingt zu den Gottesdiensten die historische Stummorgel aus dem Jahre 1773, im evangelischen Teil die Rohlfing-Orgel aus dem Jahre Nach umfangreichen Reparaturmaßnahmen in der Technik und Klanggestalt wurde nun auch die Orgel der evangelischen Kirche wieder ihrer Bestimmung übergeben. Am Sonntag den um 17 Uhr werden in einem Gesprächs-Orgelkonzert beide Orgeln erklingen. Wir beginnen in der katholischen Kirche und gehen dann in die evangelische Kirche. In beiden Kirchen wird die klangliche Vielfalt unserer Instrumente, aber auch die ganz spezifischen Unterschiede vorgestellt. Der Eintritt ist frei, am Ausgang erbitten wir eine Spende für die Erhaltung unserer Orgeln. Franz Josef Schefer 14

15 Musikalisches Am Brunnen vor dem Tore und andere weltliche und geistliche Lieder, gesungen vom Eimsheimer Doppelquartett unter der Leitung von Franz Josef Schefer, aufgenommen in der katholischen Kirche in Gau-Odernheim diese CD bieten wir zum Preis von 17 an, 2 davon wandern in den Spendenbeutel für unsere Orgel. Die CD kann in der Kirche nach dem Gottesdienst oder im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten erworben werden. 15

16 Aus dem Kirchenvorstand Ein neues KV-Mitglied Klaus Martenstein wurde nachträglich in den Kirchenvorstand Gau-Odernheim berufen und im Gottesdienst am in sein Amt eingeführt. PB: Herr Martenstein, wie würden Sie Ihr erstes Vierteljahr als Kirchenvorstandsmitglied beschreiben? KM: Mir gefällt die Aufgabe, soweit ich das bisher beurteilen kann, sehr gut. Ich befinde mich noch mitten in der Lern- und Orientierungsphase. PB: Können Sie sich vorstellen, auch in einem der Ausschüsse mitzuarbeiten? KM: Aufgrund meines Berufes als Sparkassenangestellter kann ich mir natürlich sehr gut vorstellen, im Finanzausschuss mitzuarbeiten. Aber auch der Festausschuss interessiert mich, da ich in den Veranstaltungen eine Möglichkeit sehe, mehr Leute am Geschehen der Kirchengemeinde teilhaben zu lassen. PB: Welche weiteren Interessen haben Sie? KM: In meiner Freizeit mache ich gerne Kurzreisen, wobei diese mich vor allem in Städte führen. Außerdem fotografiere ich gerne und interessiere mich für Fußball. PB: Herr Martenstein, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihre neue Aufgabe. 16

17 Besondere Gottesdienste Christi Himmelfahrt Donnerstag, 2. Juni Jubelkonfirmation Sonntag, 5. Juni Uhr Gottesdienst auf dem Petersberg (bei schlechter Witterung in der Bechtolsheimer Kirche) Uhr Gau-Odernheim Tauferinnerungsgottesdienst Jahrgang Pfingsttag, 12. Juni Uhr Gau-Odernheim Einführung der Neukonfirmanden 1. Pfingsttag, 12. Juni Uhr Gau-Köngernheim 2. Pfingsttag, 13. Juni Uhr Gau-Odernheim Gottesdienst zum Ökumenischen Kirchplatzfest Sonntag, 19. Juni Uhr Gau-Odernheim (Kirchplatz) Kerbegottesdienst Samstag, 20. August Uhr Gau-Köngernheim (im Kerbehof) Schulanfängergottesdienste: 8. August, Montag Uhr Realschüler Evangelische Kirche Gau-Odernheim 9. August, Dienstag 9.00 Uhr Schulanfängergottesdienst Evangelische Kirche Gau-Odernheim 17

18 Gottesdienste Christi Himmelfahrt Donnerstag, 2. Juni Gottesdienst auf dem Petersberg (bei schlechter Witterung in der Simultankirche in Bechtolsheim) Uhr Exaudi Sonntag, 5. Juni Gau-Odernheim Uhr Jubelkonfirmation 1.Pfingsttag Sonntag, 12. Juni Gau-Odernheim Uhr Tauferinnerung Jahrgang 2007 Gau-Köngernheim Uhr Einführung der Neukonfirmanden, mit AM 2. Pfingsttag Montag, 13. Juni Gau-Odernheim Uhr Einführung der Neukonfirmanden, mit AM Trinitatis Sonntag, 19. Juni Gau-Odernheim Uhr Ökumenisches Kirchplatzfest 1. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 26. Juni Gau-Köngernheim Uhr Gau-Odernheim Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 3. Juli Gau-Odernheim Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 9. Juli Gau-Köngernheim Uhr Sonntag, 10. Juli Gau-Odernheim Uhr 18

19 Gottesdienste 4. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 17. Juli Gau-Odernheim Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 24. Juli Gau-Köngernheim 9.00 Uhr Gau-Odernheim Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 31. Juli Gau-Odernheim Uhr mit AM 7. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 6. August Gau-Köngernheim Uhr Sonntag, 7. August Gau-Odernheim Uhr Montag, 8. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst für Realschüler Dienstag, 9. August Gau-Odernheim 9.00 Uhr Gottesdienst für Schulanfänger 8. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 14. August Gau-Odernheim Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 20 August Gau-Köngernheim Uhr Kerbe-GD Sonntag, 21 August Gau-Odernheim Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 28. August Gau-Odernheim Uhr mit AM 19

20 20 Aus dem Dekanat

21 Aus dem Dekanat Kirchennacht am 17. Juni in Alzey Herzlich Willkommen zur Alzeyer Kirchennacht! Ihre Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel Mit einer Andacht in der Nikolaikirche um 20 Uhr beginnt die Alzeyer Kirchennacht. Die nächtlichen Veranstaltungen sind in drei Zeitfenster unterteilt. Während dieser Zeit sind Jugendliche mit einem Walk Act, eine besondere Form des Straßen- und Improvisationstheaters, unterwegs und animieren die Besucher mit verschiedenen Aktionen zur Lebenslust. Veranstaltungen von bis Uhr Kakaobohne und Traube treffen aufeinander: In der Küche des Martin-Luther-Hauses am Obermarkt werden Gaumenfreuden zubereitet. (Auch bis Uhr) Um die Schönheit geht es in dieser Nacht im alten Rathaus. Doris Pfeiffer, ausgebildete Kosmetikerin, kümmert sich um die großen und kleinen Sorgenfalten der Damenwelt. Mit Tipps zum Selbstschminken! Im Chorraum der Nikolaikirche findet eine Verabredung mit dem Leben statt - ein Theaterstück über die Lebenslust. In der Pause erwarten die Zuschauer "lebenslustige" Getränke und Verpflegung. In der Rolle der Hausfrau Rosemarie begegnet Annette Artus dem Tod, gespielt von Jürgen Gündner. Sie lässt ihr Leben Revue passieren und erkennt, dass sie als Meisterin des Wartens die besten Gelegenheit für die Lust am Leben ständig vertagt hat und so eigentlich das ganze Leben versäumt hat. Dann kommt es zu einem Deal mit dem Tod. Who wants to live forever wer möchte ewig leben? Damit beschäftig- 21

22 Aus dem Dekanat te sich der Alzeyer Jugendchor und entwickelte das gleichnamige Musical. Aus der musikalischen Novelle, die in Anlehnung an Motive von Oscar Wilde entstand, werden einige Lieder in der Kleinen Kirche präsentiert. Das Schülercafè GROSSE PAUSE im alten Rathaus am Fischmarkt lädt während der nächtlichen Aktivitäten zum Verweilen ein und sorgt mit Getränken und Snacks aus fairem Handel für eine Stärkung nach Lebenslust. (Auch bis Uhr) Wer es romantisch mag, lässt sich mit einer Kutsche durchs nächtliche Alzey chauffieren. Die Rundfahrt startet zwischen und Uhr regelmäßig vom Parkplatz Obermarkt. Veranstaltungen von bis Uhr Das Tanzbein schwingen kann man in dieser Nacht im großen Saal des Martin-Luther-Hauses. Auch Einsteiger sind zum Tanzkurs sehr willkommen. (Auch bis Uhr) In der kleinen Kirche singt Gospel-Light unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Rainer Groß. Auf dem Programm stehen Highlights aus Gospel und Pop zum Zuhören und Mitsingen. Im grünen Salon des Alten Rathauses am Fischmarkt gibt es ein gutes Tröpfchen, kulinarisch- musikalisch und philosophische Häppchen. Im kulinarisch-philosophischen Salon agieren Thomas Rasch am Keyboard, Eli Hartmann (Gesang) und Gemeindepädagogin Petra Tebrün (Text und Kontext). Veranstaltungen von bis Uhr Die Interessengemeinschaft der Hobby-Astronomen Alzey laden zu einem Blick in den sommerlichen Sternenhimmel ein. Mit einem professionellen Teleskop werden die Sternbilder gesucht und ihre Bedeutung erklärt. Treffpunkt ist im Hof des Kardinal-Volk-Hauses. Bei bedecktem Himmel findet die Veranstaltung als Planetariumsvorführung im Martin-Luther-Haus statt. 22

23 Aus dem Dekanat Frei nach "Vor Gott sind alle Menschen bleich..." lädt Bildungsreferent Axel Guse zum Spiel mit der Sprache ein. Stilblüten aus alten Zeiten, Kinderweisheiten und kleine Rätsel, daneben Textbeispiele von Christian Morgenstern, Heinz Erhardt und Eugen Roth. Die Veranstaltung findet im Ratssaal des Alten Rathauses am Fischmarkt statt. In der Kleinen Kirche wird es laut: Percussionworkshop mit Gerd Weigelt. Der Diplom-Berufsmusiker und Musikpädagoge ist seit über 30 Jahren im Musikbusiness tätig und stand schon mit weltbekannten Bands wie Kool & the Gang, The Temptations, La Toya Jackson und den Weather Girls auf der Bühne. Um Uhr geht die Alzeyer Kirchennacht mit einer Abschlussandacht in der Kleinen Kirche zu Ende. 23

24 Jubel-Konfirmation Diamantene Konfirmanden 2011: Gau-Köngernheim, 13. Mai 1951 (1. Pfingsttag) Seinerzeit wurden konfirmiert: Philipp Wilhelm Armbrüster Gerhard Bittel Erich Wilhelm Jakob Meiser Gabriel Werner Stamm Margarete Gisela Acker Gau-Odernheim, 14. Mai 1951 (2. Pfingsttag) Seinerzeit wurden konfirmiert: Jakob Beck Christa Krischer Wilfried Fröder Elisabeth Matthäus Werner März Margot Matthäus Philipp Pusch Erna Mohr Peter Sander Annemarie Schmitt Kur Hans Waldmann Ursula Tröster Elvira Christ Horst Einsfeld Gertrud Corell Hermann Knell Elfriede Daub Philipp Matthäus Irmgard Daub Hans Karl Kerner Hildegard Frischkorn Karl Hans Schweitzer Irma Hahn Georg Weinel Else Harth Aus dieser Gruppe wurden zu anderen Terminen konfirmiert: Maria Magdalena Müller ( , 5. Sonntag nach Trinitatis) Herta Klukas ( , Karfreitag) 24

25 Jubel-Konfirmation Goldene Konfirmanden 2011: Gau-Odernheim, 9. April 1961 (Sonntag Quasimodogeniti) Seinerzeit wurden konfirmiert: Karl Lauer Karlheinz Weick (Gau-Köngernheim) Eberhart Rietdorf Dieter Tröster Iris Eichler Werner Fröder Brigitte Gerathwohl Kurt Sander Heidi Neumann Manfred Brunn Hans Erwin Maul Peter Rudolph Gerd Mendler Heinz Schäfer Dieter Debus Hans Heinrich Körner Hans Jürgen Harth Otto Hungermüller Siegmund Hirschfeld Karlheinz Dangmann Irene Mühl Heidi Mühl Annelie Drogosch Ingrid Krebs Kunigunde Jung Brigitte Weiskopf Ursula Harth Heide Becker Hannelore Körner Regina Schindel Marlies Scheid 25

26 Goldene Konfirmanden 2011: Gau-Köngernheim, 7. Mai 1961 Seinerzeit wurden konfirmiert: Erhard Beckenbach Ernst Eugen Beckenbach Erich Wilhelm Stark Karin Lauer Jubel-Konfirmation Gau-Odernheim, 14. Mai 1961 (Sonntag Exaudi) Seinerzeit wurden konfirmiert: Klaus Dieter Braun Peter Brückner Karl Otto Brückner Karl Werner Burkhardt Edeltraud Deichmann Werner Konrad Einsfeld Renate Fröder Michael Hofmann Alice Höhl Hellmuth Kneip Ulrich Eduard Lind Elfriede Metzger Walter Müller Herbert Pusch Christa Rieß Ingeborg Schenkel Lothar Valentin Schneider Karl Helmut Weick Gisela Schultz Hans Werner Wilk Ernst Friedrich Seydler Maria Elisabeth Zulauf Gerd Werner Ursinus Martin Eifler Ulrike Berta Vogt Ute Wilhelm 26

27 Silberne Konfirmanden 2011: Gau-Köngernheim, 13. April 1986 Seinerzeit wurden konfirmiert: Mario Weick Sascha Köhler Markus Weick Gau-Odernheim, 20. April 1986 Seinerzeit wurden konfirmiert: Heiko Wetzel Rüdiger Göttelmann Holger Daub Jens Becker Claus Schweitzer Axel Merz Erich Kurt Mangold Heike Einsfeld Heidi Matthäus Martina Stang Petra Beck Manuela Eifler Kerstin Laubenheimer Heidi Wetzel Bianca Schönleben Kerstin Keßler Jubel-Konfirmation SCHENKE MIR GEBORGENHEIT, WIE EIN HAUS, IN DAS ICH JEDERZEIT KOMMEN KANN. Psalm 71,3 27

28 Oremer auswärts Meine gesammelten Regionen Wenn ich mich im Urlaub mit einer Region näher vertraut machen will, schaue ich dem Volk aufs Maul" (Luther) oder ich stöbere in einer Buchhandlung nach Werken einschlägiger Autoren, bei denen ich Vorder- und Hintergründiges über Land und Leute erfahre. Klare Kante zeigen die Nordfriesen schon auf der Fähre von Dagebüll nach Wyk/Föhr, die ihre Nichtraucher mit dem Hinweis schützen: Auf dem Schiff raucht nur der Schornstein." Und an einem Kiosk des Föhrer Südstrandes steht zu lesen: Bei Sauwedder bleibt die Bude geschlossen." Von klarer Kante zeugen auch die plattdeutschen Sprichwörter: Watt mutt, dat mutt!" (Was sein muss, das muss sein!). Oder: Do, watt du wullt, de Lüüd snackt doch!" (Tu, was du willst, die Leute reden doch!) 1. Eine Mecklenburger Stammtischweisheit lautet: Sup di full un frät di dick un hol din Mul vun Politik!" 2 Hintersinnig klingt es im Emsland: Wi könnt öewer alles küeren - man nich öewer anner Lüe." (Wir können über alles reden - nur nicht über andere Leute.) Ick hall et es fromme Mann met de Apostels", sagg Harm - un göng up'n Sunndagmorgen fisken." (Als frommer Mann halte ich es mit den Aposteln, sagte Hermann - und ging am Sonntagmorgen fischen.) 3 Die Berliner, zur Zeit am besten vertreten mit dem Schuldenberater Peter Zwegat, sind geradlinig (Schnauze), zeigen aber auch Mitgefühl (Herz). Der schwäbische Kabarettist Christoph Sonntag weiß zu berichten: Den nächsten Tag verbrachte ich am Kudamm und als ich zur Rückfahrt in den Bus stieg, fragte ich den Busfahrer vorsorglich, ob dieser Bus wirklich in den Wedding führe. Statt einer Antwort schnauzte er mich an: Watt steht denn vorne druff?" - ich war in Berlin." 4 Herz geht so: "Eener alleene is nich scheene, aber eener mit eene und denn alleene, det is scheene." 5 28

29 Oremer auswärts Toleranz und Großzügigkeit prägen die Rheinländer. Zwei Kölner unterhalten sich. Die Müllern jibt so furchtbar an mit ihrem Sohn." Na ja," meint der andere, wenn se dat jut macht!" - Die Rheinländer wissen: Mer mott och jönne künne." (Man muss auch gönnen können). Fott is fott." (Fort ist fort). Es is noch immer jut jejange." 6 Hessisch-Darmstädter Soziologie hört sich so an: Aafache Leid sinn zufridde mit dem, was se hawwe. Bessere Leid wär'n zufridde, wenn se soviel hädde, wie die aafache Leid maane. Feine Leid sinn zufriede,wenn mer net merkt, was se net hawwe." 7 Ehrlich und gradheraus - So sinn die Pälzer. Unter diesem Titel charakterisierte die Mannheimer Schauspiel-Ikone Elisabeth Janda ihre Landsleute in einer Sternstunde des SWR-Fernsehens: Ein Ehepaar kommt nach zehnjähriger Abwesenheit wieder einmal nach Wien, und gleich heißt es: Also die gnädige Frau hat sich überhaupt nicht verändert." In Budapest heißt es: Gnädige Frau sind zehn Jahre jinger geworden. Sie schauen aus wie a frisches Paprikahendl." In Berlin sieht das Ganze schon anders aus. Da schaut man die Dame lange an und stellt fest: Na ja - zehn Jahre sind eine lange Zeit." Spielte sich die Sache in der Pfalz ab, so hört man: Ach Gott, ich hätt' Sie fascht net wiedererkannt - bloß an Ihr'm Koschtüm!" Hintersinnig geht es in Baden zu; die folgenden Zeilen entdeckte ich in Karlsruhe: G'schwetz Unne-draus isch sie g'schdolbert unn hot sich de Fuß verschdaucht. Em Dorf drin hot's dann g'haaise, sie heed en ganz schwere Uufall g'hat. Unn owwe-draus hewwe-si schu'verzehlt, dass morje ihr Beerdichung wär. 8 Nicht verwechseln sollte man Schwaben und Badener (nicht: Badenser, es heißt auch nicht Berlinser!). In Baden verspürt man schon in der Küche die Nähe zu elsässer-französischer Lebensart. Schwäbische Mentalität verrät der sicherlich gut erfundene Ausspruch eines Unternehmers, 29

30 Oremer auswärts der am Sonntagmorgen untätig auf dem Flughafen in Sydney romsitzt ond drhoim müsst' mr d'bäum spritza." 9 Fündig wurde ich auch beim früheren Stuttgarter OB Manfred Rommel mit seinen schwäbischen Markenzeichen: Sparsamkeit, Witz, Selbstironie. Bei einem Büffet in der Landeshauptstadt forderte er die Gäste auf: Greifet Se ruhig zu. Sie glaubet net, was in oim noigoht, wemmer oigelade isch!" Finanzpolitik erklärt er so: Wenn mehrere ein Ganzes so verteilen wollen, dass zehn je ein Viertel bekommen, und einer weiß, dass das nicht geht aber überstimmt wird." Oder der hartnäckige Versuch, aus einer Ein- Liter-Flasche zwei Liter auszuschenken." 10 Rustikal und gradlinig sind die Bayern, wie wir vom Fastenbieranstich auf dem Nockerberg wissen, bei dem die Politiker "derbleckt" (gefrotzelt) werden. Die rheinhessische Stammtischweisheit, dass Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhält, drückte ein bayerischer Pfarrer so aus: Man muss dem Körper auch was gönnen, dass die Seele Lust hat, in ihm zu wohnen." Und ein Sohn sorgte sich um seinen Vater: "Mei, Papa, was muaßt du früher ausgehalt'n haben! - I hab heut' af'm Speicher deine Zeugnisse g'funden." 11 Quellen: 1 Hartmut Cyriaks / Peter Nissen,Sprichwörter Plattdütsch, Hamburg Ariane Grundies, Gebrauchsanweisung für Mecklenburg-Vorpommern, München Otto und Elisabeth Pötter, Das Lesebuch von der Ems, Recklinghausen Christoph Sonntag, Deutschland deine SchwaBadener, Tübingen Dieter Hildebrand,Deutschland deine Berliner, Hambg Walter Henkels, Deutschland deine Rheinländer,Hambg Günther Vogt (Hersg.), Hessen wie es lacht, Hamburg Hermann Dischinger, Ich bin da, Badische GutseIe, Karlsruhe Thaddäus Troll, Deutschland deine Schwaben, Hamburg Manfred Rommels gesammelte Sprüche, Stuttgart Josef Fendel, Von der göttlichen Grobheit unserer Mundart, Bairische Sprachbilder, Pfaffenhafen 1994 em 30

31 Freud und Leid Bestattungen: Gau-Odernheim: Margarete Schorlemmer geb. Steinfarz Dina Grow geb. Zulauf Maria Elisabeth Sander geb. Weiskopf Emma Fornoff Edeltraud Schmuck Taufen: Robert Walter Johanna Uhink Leo Peter Christ Noah Elia Wolsiffer Trauungen: Anja Schölch und Kai Rouven Preuß 31

32 Regelmäßiges Seniorennachmittag: jeweils um Uhr im Jugendheim: 16. Juni Juli bis September Sommerpause Kindergottesdienste: Gau-Odernheim: Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendheim Sommerferien: 21. Juni letzter Kigo vor den Ferien 16. August erster Kigo nach den Ferien Krabbelgruppe Bärenbande/Krabbelkreis: (für Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren) Jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr und jeden Freitag von 9.30 Uhr bis Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim Jugendgruppe Ker(s)chdos Freitags, in der Regel alle 14 Tage von bis Uhr 32

33 Wir gratulieren... Lina Adam geb. Becker Monika Schäfer geb. Martin Gisela Merz geb. Körner Peter Stamm Elfriede Waldmann geb. Beutel Friedrich Merz Karl Heinz Grow Richard Lust Irmgard Ehlenberger geb. Steimann Dorothea Pusch geb. Bargon Waltraud Lauer geb. Forche Carl Hans Matthäus Ingrid Wenzke geb. Heermann Käthe Höhn geb. Abstein Kunigunda Weiskopf geb. Leopold Johann Ruhland Werner Maurer Ingrid Löprich geb. Prohaska Erna Rupprecht geb. Oehlhof Horst Hoppe 33

34 Wir gratulieren... Isolde Silzer geb. Reif Armin Fritz Magdalena Betz geb. Müller Heinrich Löprich Irma Baier geb. Klein Renate Dauber geb. Schmidt Erika Schenkel geb. Michel Jakob Leonhardt Katharina Hulbert geb. Simon Sigrid Hauck geb. Schlicher Herbert Sellien Irmgard Boller geb.seilheimer Irma Becker geb. Strubel Christa Birk geb. Müller Inge Lauer geb. Hämmerle Maria Weick geb. Leonhardt Friedrich Lauth Irene Sander geb. Martenstein Wilhelmine Merz geb. Fröder Gertrud Lina Mussel geb. Pfeifer Helmut Klag Werner Fröder 34

35 Wir gratulieren... Wilhelm Einsfeld Ruth Harth geb. Rabener Günter Büttner Elisabeth Mühl geb. Lauth Adolf Lange Artur Matthäus Kurt Sander Klara Reiss geb. Fröder Anna Emma Lauth geb. Lahr Erika Legler geb. Teschmer Arthur Lapsien Detlef Mann Karl Heinz Groh Ernst Martenstein Hans Jürgen Burkhardt Irmgard Strauss geb. Boos Elisabeth Ehrhardt geb. Harth Johanna Mühlbauer geb. Maier Herzliche Glück und Segenswünsche 35

36 Pinnwand Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. Internet: Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag bis Uhr Mittwoch: bis Uhr Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel /7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel /6170 Organistendienst: Franz-Josef Schefer Tel / Renate Stütz Tel / Michelle Kuntz Tel / Claudia Anders Tel / Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz, Brunnenstr. 35, Tel /7209 Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl, Petersbergstr. 18, G-O Tel Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel / G-K: Jürgen Weick Tel / Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot Tel / Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG - Tel / evang-dekanat-alzey@t-online.de Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günter Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel / Evang. Sozialstation Alzey: Diakonisches Werk Alzey: Josselinstr. 3 Tel /2668 Schlossgasse 3 Tel / Telefonseelsorge Mainz: Tel /82522 Impressum: Der Petersberg-Bote wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/ G-K, Kirchplatz 12, Gau-Odernheim. Redaktion: Christine Gerlach, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Ernst Mayer, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey 36

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