Workshop GS-AUFTRAG Pro. Erste Schritte zur SQL-Installation

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1 Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software noch effizienter zu nutzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. (GS-AUFTRAG Professional). Wichtiger Hinweis: Die genannten Schritte sollten trotz deutlicher Beschreibung ausschließlich durch Computer- Fachpersonal durchgeführt werden. Die Firma Sage Software GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung bei unsachgemäßer Anwendung oder Datenverlust. Installation und Start des Programms muss von einem Benutzerkonto mit administrativen Rechten durchgeführt werden. Diese Dokumentation setzt voraus, dass ein SQL Server bereits lauffähig im Netzwerk installiert wurde. Wie Sie einen SQL Server installieren, entnehmen Sie bitte der Dokumentationen Ihres SQL Servers. Sollten Sie noch keinen SQL Server im Netzwerk installiert haben, installieren Sie diesen bitte erst, bevor Sie mit der Installation von GS-AUFTRAG Professional fortfahren. Einen Workshop zur Installation des SQL Server 2005 Express Edition entnehmen Sie der Dokumentation GS_Workshop_SQL_Server_2005_EXPRESS_Installation.PDF, die Sie von unserem FTP-Server * laden können. * ftp://ftp.gsn.de/pub/prg/win32/auftragsql/docs/ Inhalt dieses Workshops: 1. Systemvoraussetzungen 2. Vorbereitung des SQL Servers 2.1 Informationen zur MSDE 2000 von der Programm-CD 2.2 Anlegen des Datenordners SQLDATEN 2.3 Kopieren des zu migrierenden Paradox-Mandanten 3. Installation von GS-AUFTRAG Professional 4. SQL-Einstellungen in GS-AUFTRAG Professional 5. Die Mandantenkonsole von GS-AUFTRAG Professional 5.1 Einen neuen Test-Mandanten anlegen. 5.2 Datenmigration eines Paradox-Mandanten 6. Sonderfall Einzelplatzinstallation 7. Zusatzinformation zur Verwendung mit MySQL 8. Sonstige Tipps 9. Troubleshooting

2 1 Systemvoraussetzungen Die einzelnen Punkte werden in diesem Dokument nicht weiter genannt, können aber immer aktuell von unserer Produkt-Webseite * abgefragt werden. Beachten Sie, das Windows 98 SE nicht mehr unterstützt wird (weder als Server, noch als Client). Beachten Sie auch, dass MySQL Server ausschließlich in den Versionen 3.23 oder 4.0 unterstützt werden. MySQL Server in der Version 4.1 oder höher werden zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation nicht unterstützt. * 2 Vorbereitung des SQL Servers Sollten Sie wie in der Einleitung beschrieben den SQL Server 2005 EXPRESS Edition oder einen MySQL Server installiert (GS_Workshop_SQL_Server_2005_EXPRESS_Installation.PDF) haben, springen Sie bitte direkt zu Punkt 2.2 weiter. 2.1 Sollten Sie von der Programm-CD die MSDE 2000 installiert (unter Windows 2000 oder Windows XP) haben, müssen Sie noch folgendes beachten: Diese MSDE installiert sich immer in der NT-Authentication. In einer Arbeitsgruppe gibt es jedoch keine Windows Benutzerkonten. Der SQL-Server wird so keine Anfragen von Clients annehmen. Die Sicherheitsstufe muss erst von NT-Authentication auf Gemischter Modus umgestellt werden. Auf der Programm-CD finden Sie im Ordner <CD>:\PROG\AUFTRAG\SQL\ das Zusatzprogramm USRLOGON.EXE *. Kopieren Sie dieses Programm von der CD auf die Festplatte des Servers und starten Sie dieses. Wechseln Sie auf den Reiter Sicherheitsstufe und betätigen Sie die Schaltfläche Sicherheitsstufe ändern. Der Server-Dienste wird heruntergefahren. Sie müssen den Dienst neu starten. Sollten Sie erneut auf die Schaltfläche klicken (nachdem der Server-Dienst wieder läuft), erhalten Sie die Meldung Sicherheitsstufe geändert. * gilt nicht bei MySQL oder dem SQL Server 2005 EXPRESS Edition 2.2 Wurde die SQL Server-Software installiert und der SQL Server-Dienst läuft, wechseln Sie auf den Windows-Arbeitsplatz des Servers und legen Sie auf der Festplatte des Server-Computers einen Ordner mit Namen SQLDATEN an. Diesen Ordner müssen Sie im Netzwerk für Jeder mit Vollzugriff freigeben. Der jetzt folgende Abschnitt 2.3 ist nur für Sie wichtig, wenn Sie Daten aus einer früheren Version (GS- AUFTRAG Standard oder Comfort) übernehmen möchten. Wollen Sie dies nicht, können Sie den Punkt 2.3 überspringen und mit Punkt 3 fortfahren. 2.3 Um Mandanten aus einer früheren Version von GS-AUFTRAG (Standard oder Comfort) übernehmen zu können, kopieren Sie jetzt ihren Mandanten (zum Beispiel 00001) in den Ordner SQLDATEN. Sie haben auf dem Computer, auf dem der SQL Server installiert wurde, jetzt folgende Verzeichnisse angelegt: C:\SQLDATEN\ \00001 Öffnen Sie den Ordner 00001, suchen Sie folgende Dateien und löschen Sie diese, falls vorhanden: paradox.net; paradox.lck; pdoxusrs.net; pdoxusrs.lck Mit der Vorbereitung des SQL Servers sind Sie jetzt fertig. Wechseln Sie zu Punkt 3, um einen Client zu installieren.

3 3 Installation von GS-AUFTRAG Professional Wie die herkömmliche Version wird die Installation von GS-AUFTRAG Professional über das Auswahlmenü der CD-ROM gestartet. Wählen Sie das entsprechende Programm und betätigen Sie die Schaltfläche Installieren. Nach der Installation von GS-AUFTRAG Professional werden Sie in einem Dialog gefragt, ob Sie das Programm jetzt starten wollen. Wenn alle nötigen Komponenten installiert wurden, können Sie diesen Dialog mit Ja bestätigen. Die folgenden Software-Komponenten werden benötigt: - BDE = Borland Database Engine Wird auf allen Client-Computern benötigt und kann über das Installationsmenü der CD-ROM installiert werden. - MDAC = Microsoft Data Access Components Muss nur unter Windows 2000 Professional installiert werden. Microsoft Windows XP (Home und Professional) liefern diese Komponente bereits mit. - MyODBC-Connector ( oder ) Wird auf allen Client-Computern benötigt, die auf einen MySQL Server zugreifen sollen. Auch beim Zugriff auf einen MySQL Server werden die MDAC-Treiber (W2K) benötigt!

4 4 SQL-Einstellungen in GS-AUFTRAG Professional In GS-Auftrag Professional wechseln Sie nach dem Programmstart ins Menü auf den Punkt Dienste > Einstellungen > SQL-Einstellungen und aktivieren Sie in diesem Fenster die C/S-Funktionalität. Haben Sie diese aktiviert, schließen Sie die geöffneten Fenster durch Klick auf die Schaltfläche OK. Im Anschluss erscheint folgendes Fenster: In diesem Fenster klicken Sie auf den blauen Link - ein Fenster Ordner suchen erscheint. In diesem Fenster müssen Sie über die Netzwerkumgebung! > Gesamtes Windows-Netzwerk > Arbeitsgruppe > Servername den Server suchen und öffnen. Haben Sie den Server gefunden und den Ordner SQLDATEN geöffnet, übernehmen Sie den Pfad. Der Pfad erscheint dann unter dem blauen Link. Achten Sie darauf, dass nur UNC-Pfade * verwendet werden dürfen. Der Verweis auf logische Laufwerke sollte vermieden werden. Wenn Sie den Ordner SQLDATEN geöffnet und übernommen haben, muss unter dem blauen Link jetzt folgender Pfad angezeigt werden: \\SERVERNAME\SQLDATEN Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, wiederholen Sie diesen Schritt durch Klick auf den blauen Link, bis der korrekte Pfad angezeigt wird. * Wichtig: Egal wie viele Clients Sie an den Server anbinden wollen, als Pfad zur Parameterdatei darf NIE etwas anderes stehen, als Sie beim ersten Client (Beispiel: \\SERVERNAME\SQLDATEN) angegeben haben, egal wie viele Ordner Ihnen unter dem Ordner SQLDATEN angezeigt werden! Wenn Sie den richtigen Pfad unter dem blauen Link sehen, bestätigen Sie die Schaltfläche OK und wechseln Sie weiter zu Punkt 5 Die Mandantenkonsole in GS-AUFTRAG Professional. Sollten Sie das Programm auf einem Einzelplatz-Computer installieren wollen und auf Ordner der lokalen Festplatte zugreifen müssen, beachten Sie die Informationen aus Punkt 6 dieser Dokumentation.

5 5 Die Mandantenkonsole von GS-AUFTRAG Professional Da in der Mandantenkonsole nach dem ersten Aufruf noch keine Server eingetragen sind, muss jetzt erst ein Server registriert werden. Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf die kleine Schaltfläche mit den drei schwarzen Punkten. Im nachfolgenden Fenster mit Namen Serverliste klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Neu und das Fenster Server bearbeiten wird angezeigt. In das Eingabefeld Servername tragen Sie den Namen des Servers ein, so wie der Server in der Netzwerkumgebung angezeigt wird. Wichtig: In diesem Fenster gibt es unterschiede zwischen der MSDE 2000 und dem SQL Server 2005 EXPRESS Edition, die sich wie folgt beschrieben ausprägen: MSDE 2000: Wenn Sie als SQL Server-Software die MSDE 2000 installiert haben sollten, dürfen Sie nur den Servernamen eingeben. Der Benutzername SA kann nicht verändert werden. Die Felder für Passwort und Passwort-Wiederholung müssen Sie leer lassen. Verlassen Sie dieses Fenster über die Schaltfläche OK und schließen Sie auch das Fenster Serverliste über die Schaltfläche Schließen. Sie befinden Sich wieder in der Mandantenkonsole. SQL Server 2005 EXPRESS Edition: Wenn Sie als SQL-Server-Software den SQL Server 2005 EXPRESS Edition installiert haben, müssen Sie hinter dem Servernamen noch den Instanznamen SQLEXPRESS (wird bei der Installation des Servers automatisch installiert) mit angeben. Beispiel: SERVERNAME\SQLEXPRESS und Sie müssen bei Kennwort und Kennwort-Wiederholung das Kennwort eingeben, welches Sie bei der Installation des SQL Servers im gemischten Modus vergeben haben. Verlassen Sie dieses Fenster über die Schaltfläche OK und schließen Sie auch das Fenster Serverliste über die Schaltfläche Schließen. Sie befinden Sich wieder in der Mandantenkonsole.

6 Jetzt zurück in der Mandantenkonsole steht der Name des Servers im Auswahlmenü Servername bereits eingetragen. Betätigen Sie die Schaltfläche Verbinden und nach wenigen Sekunden erscheint eine Information, dass auf dem Server noch keine Mandanten angelegt wurden Über den Reiter Mandant anlegen können Sie jetzt einen ersten Mandanten anlegen, um sicherzustellen, dass wirklich alle Verbindungen zum SQL-Server korrekt hergestellt wurden. Benennen Sie den ersten Mandanten in der Bezeichnung als Testmandant. Eine Beschreibung ist nicht zwingend erforderlich. Da es sich beim ersten Mandanten um einen Test handelt, aktivieren Sie auch nicht die Option Datenmigration aus Paradox-Mandant. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung testen. Konnte die Verbindung hergestellt werden, wechselt die Schaltfläche Anlegen (in der Mitte) vom inaktiven Zustand (grau) zum aktiven Zustand (schwarz) und Sie können diese mit der linken Maustaste anklicken. Jetzt wird für den neuen SQL-Testmandanten ein Paradox-Co-Mandant angelegt und direkt im Anschluss der SQL-Mandant. Dies alles (Anlage des Co-Mandanten und des SQL-Mandanten) passiert automatisch und ohne Eingriff durch den Benutzer. Nachdem der Mandant angelegt wurde, muss GS-AUFTRAG Professional beendet und neu gestartet werden. Nach dem Neustart von GS-AUFTRAG Professional sehen Sie (bei maximiertem Programmfenster) unten im linken Bereich (über dem Windows Start-Knopf) folgendes in der Statusleiste. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren ersten Mandanten auf Ihrem SQL-Server angelegt Um einen früheren Paradox-Mandanten zu SQL zu migrieren, wiederholen Sie die Schritte wie unter dem Punkt 5.1 beschrieben, jedoch aktivieren Sie in diesem Fall die Option Datenmigration aus Paradox-Mandant und betätigen Sie darunter rechts die kleine Schaltfläche mit den drei schwarzen Punkten. Als Pfad muss auch hier wieder ein UNC-Pfad gewählt werden. Wenn Sie, wie unter Punkt 2.3 beschrieben Ihren Mandanten in den Ordner SQLDATEN kopiert haben, müssen Sie jetzt über die Netzwerkumgebung zum Server, den Ordner SQLDATEN und den Ordner öffnen. Diesen Pfad übernehmen Sie. In dem kleinen Fenster muss dann folgender Pfad stehen: \\SERVERNAME\SQLDATEN\00001 Sollten Sie einen anderen Pfad sehen, wiederholen Sie den Schritt, bis Sie den richtigen Pfad sehen. Klicken Sie im Anschluss wieder auf die Schaltfläche Verbindung testen und danach auf Anlegen.

7 Wichtig: Nach der Migration darf der Ordner NICHT entfernt werden. Dieser Ordner wird weiterhin benötigt und dient nun als Co-Mandant! Warum es einen Co-Mandanten gibt, entnehmen Sie der Dokumentation Datensicherung SQL, welche Sie im Hauptmenü von GS-AUFTRAG Professional unter dem Menüpunkt Hilfe abrufen können. Um zu erfahren, wie genau Sie zukünftig eine Datensicherung erstellen müssen, wie eine Rücksicherung oder ein Import von SQL-Mandanten funktioniert, entnehmen Sie bitte ebenfalls dieser Dokumentation. Sie können diese auch ohne das Programm von unserem FTP-Server * downloaden. * ftp.gsn.de/pub/prg/win32/auftragsql/docs 6 Sonderfall Einzelplatzinstallation Unter Umständen kann es vorkommen, dass Sie aufgrund großer Datenmengen GS-AUFTRAG Professional auf einem Einzelplatz-Computer inkl. SQL Server-Software installieren und ohne Netzwerkfunktionalität nutzen wollen. Weil GS-AUFTRAG Professional nur UNC-Pfade akzeptiert, ist ein Verweis auf ein lokales Laufwerk, zum Beispiel für das Verzeichnis der Parameterdatei, nur mit einem Trick möglich. Beachten Sie: Wenn Sie GS-AUFTRAG Professional mit diesem Trick installieren, ist eine Nutzung im Netzwerk später nur mit einer Neukonfiguration möglich. Sollten Sie einmal von einer Einzelplatz- Installation auf eine Netzwerk-Installation wechseln wollen, kontaktieren Sie bitte zuvor den Support. Um das Programm auf einem Einzelplatzrechner mit lokalen Laufwerken zu verwenden, gehen Sie wie folgt beschriebene vor: Durch die Installation wurde eine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt. Wechseln Sie in die Eigenschaften der verknüpften Datei (s. links), indem Sie das Icon der Verknüpfung mit der rechten Maustaste anklicken. In dem darauf aufklappenden Kontextmenü wählen Sie unten den Eintrag Eigenschaften mit der linken Maustaste aus und folgendes Fenster wird angezeigt: Sollten der Reiter Verknüpfung nicht automatisch geöffnet sein, wechseln Sie auf diesen. Sie sehen jetzt die Einstellungen zum Start des Programms. Unter Ziel sehen Sie, aus welchem Pfad das Programm gestartet wird. In diese Zeile fügen Sie hinter gsauftrag.exe ein Leerzeichen ein und schreiben dazu /CSLOCAL. Die Zeile muss zusammen dann wie folgt aussehen: C:\GSWINSQL\AUF\gsauftrag.exe /CSLOCAL Konfigurieren Sie die restlichen Zeilen ( Ausführen in und Ausführen ) so, wie auf dem Screenshot zu erkennen. Haben Sie alles korrekt eingetragen, übernehmen Sie die neuen Einstellungen über die Schaltfläche Übernehmen und im Anschluss klicken Sie auf OK. GS-AUFTRAG Professional kann jetzt (wie unter Punkt 4 dieser Dokumentation beschrieben) auch auf lokale Verzeichnisse für eine Einzelplatz-Installation zugreifen. Wichtig: So konfiguriert kann GS-AUFTRAG Professional nicht im Netzwerk verwendet werden!

8 7 Zusatzinformation zur Verwendung mit MySQL Grundsätzlich gibt es bei der Anbindung von GS-AUFTRAG Professional an einen MySQL Server (Windows) keinen Unterschied zu der hier beschriebenen Methode für MSSQL. In der Mandantenkonsole müssen Sie lediglich, bevor Sie den Server wie unter Punkt 5 beschrieben anlegen, den Datenbanktyp von MS-SQL-Server/MSDE auf mysql umstellen. Wichtig ist, dass auf allen Plätzen, auf welchen Sie GS-AUFTRAG Professional nutzen wollen, Sie sowohl die BDE, die MDAC (W2K) wie auch den MyODBC-Connector ( oder ) installieren müssen. Beachten Sie diesbezüglich auch Punkt 3 dieser Dokumentation. Beachten müssen Sie lediglich, dass ein Server in der Serverliste nur einmal vorhanden sein kann. Wenn Sie also einen MySQL Server und einen MSSQL Server ansprechen müssen, raten wir dazu, den MSSQL Server mit dem Servernamen und den MySQL Server mit der IP-Adresse anzulegen. Eine Doppelanlage mit dem gleichen Servernamen wird das Programm nicht zulassen Um zu kontrollieren, ob der MySQL Server gestartet ist, wechseln Sie zum Server-Computer. Im Verzeichnis (in der Regel C:\mysql) finden Sie einen Ordner bin und darin befindet sich das Programm winmysqladmin.exe. Ist dieses Programm gestartet, können Sie unten rechts neben der Uhr folgendes Symbol sehen: An diesem Symbol können Sie erkennen, ob der Server gestartet (grün) oder gestoppt (rot) ist. Wenn Sie Veränderungen an der Konfiguration * des MySQL Servers vornehmen, müssen Sie den Server über dieses Tool zuvor anhalten und danach neu starten. * Tipp: Wenn Sie einen MySQL Server (Windows) nutzen wollen, empfehlen wir die Version zu installieren. Diese können später noch auf eine aktuellere Version, wie beispielsweise aktualisieren. Beachten Sie aber, dass Server mit der Version 4.1 oder höher nicht unterstützt werden. Sollten Sie die Version installiert haben, ist der Zugriff später einfacher möglich, weil der benötigte Host % bereits vorhanden ist. Dieser ist in neueren Versionen nicht mehr enthalten und muss erst manuell durch den Administrator angelegt werden. Dazu muss die Tabelle User im MySQL Server manuell geöffnet und der Eintrag localhost quasi kopiert werden. Als Host tragen Sie dann das % - Zeichen statt localhost ein. Die Tabelle muss danach zwei Einträge enthalten. Einmal localhost und einmal % (jeweils ohne ).

9 8 Sonstige Tipps 8.1 Wenn Sie einmal einen Client-Computer an den Server angebunden haben, können Sie folgenden Trick anwenden, um die restlichen Clients einfacher an den Server anzubinden. Im Installationsverzeichnis des Clients (in der Regel C:\GSWINSQL) befindet sich ein Ordner AUF. In diesem finden Sie eine Datei mit Namen GSAUF.INI. In dieser Datei ist die Konfiguration zum SQL Server und dem Parameterverzeichnis gespeichert. Wenn Sie jetzt das Programm auf zum Beispiel 3 Computern installiert und auf einem Client die Anbindung mit Erfolg durchgeführt haben, können Sie diese Datei GSAUF.INI auf die anderen Computer in den Ordner GSWINSQL\AUF kopieren, bevor Sie diese erstmalig starten. Danach starten auch die restlichen Clients sofort im SQL-Modus. 8.2 Sollten Sie einmal den Pfad zum Co-Mandanten ändern wollen (weil Sie zum Beispiel diese auf einen anderen Server auslagern wollen), wäre dies über folgenden Trick möglich. Wie unter Punkt 6 beschrieben, passen Sie das Ziel wie folgt an: C:\GSWINSQL\AUF\gsauftrag.exe /SHOWERWEITERT Durch diesen Parameter erhalten Sie in den SQL-Einstellungen (Hauptmenü Dienste > Einstellungen > SQL-Einstellungen) unten links einen neuen Menüpunkt Erweitert. Nach Klick auf diesen Menüpunkt kommen Sie zum Fenster Erweiterte SQL Einstellungen. Hier können Sie den aktuellen Pfad zu den Paradoxtabellen sowie zum Parameterverzeichnis sehen und ändern. Wenn Sie also zuvor das Datenverzeichnis (also den Mandanten wie beispielsweise 00001) auf den neuen Computer kopiert haben und dort wieder für Jeder mit Vollzugriff eingerichtet wurde, können Sie hier den Pfad (UNC!) zum neuen Server eintragen. Wichtig: Ändern Sie hier nichts, wenn Sie sich nicht 100%ig sicher sind! Wenn in diesem Menü bei der manuellen Eingabe hier ein Fehler gemacht wird, können Sie das Programm ggf. nicht mehr mit Ihren Daten starten!

10 9 Troubleshooting / FAQ (Frequently Asked Question) Problem: Beim Versuch mit dem Server zu verbinden, erhalten Sie die Meldung, dass keine Verbindung zum Server hergestellt werden kann. Antwort: Entweder kann der Computer wirklich keine Verbindung zum Server aufbauen, weil zum Beispiel der Port 1433 bzw in einer Firewall gesperrt wurde, oder aber die Daten in der Anmeldung zum Server sind nicht korrekt. Kontrollieren Sie dies, wie unter Punkt 5 beschrieben. Beachten Sie die unterschiedliche Anmeldung zwischen MSDE und SQL Server 2005 EXPRESS Edition. Problem: Beim Versuch mit dem Server zu verbinden, erscheint eine Fehlermeldung mit dem Inhalt Schnittstelle wird nicht unterstützt. Antwort: Sie befinden sich an einem Computer mit Windows 2000 Professional Betriebssystem und haben die MDAC-Treiber noch nicht installiert. Holen Sie dies jetzt nach. Problem: Beim Versuch mit dem Server zu verbinden, erscheint eine Fehlermeldung, dass der Benutzer kein Recht hat, sich mit diesem Server zu verbinden. Antwort: Sie versuchen sich vermutlich mit einem MySQL Server zu verbinden und nutzen nicht die richtigen Login-Daten. Je nach Konfiguration müssen Sie als Benutzer root und das entsprechende Passwort (ggf. auch keines, also leer lassen) verwenden. Bitte erfragen Sie dies bei Ihrem Systembetreuer oder Fachhandelspartner, der den MySQL Server installiert hat. Problem: Beim Versuch Bilddateien zu Artikeln hinzuzufügen, erscheint eine Fehlermeldung. Antwort: Sie nutzen vermutlich einen MySQL Server. Beachten Sie diesbezüglich die Informationen aus unserer FAQ, die Sie dem Link unter Punkt 7.1 in dieser Dokumentation entnehmen können. Problem: Beim Versuch den Ordner SQLDATEN als Parameterverzeichnis festzulegen, erscheint eine Fehlermeldung mit dem Inhalt Server.ini kann nicht geschrieben werden. Antwort: In diesem Fall ist der Ordner SQLDATEN auf dem Server noch nicht für Jeder mit den Sicherheitseinstellungen Vollzugriff konfiguriert worden. Holen Sie dies jetzt nach. Problem: Trotz korrekter Konfiguration erhalten Sie noch immer keinen Zugriff auf den SQL Server. Antwort: In der Vergangenheit kam es vereinzelt vor, dass Internet Security Software verschiedener Hersteller installiert war und Einfluss genommen hat. Sollten Sie eine derartige Software installiert haben, schalten Sie diese wie auch die Windows-Firewall (XP) zum Test einmal vorübergehend ab. Diese und weitere Punkte finden Sie ebenfalls in der Dokumentation SQL Server-Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS Edition. Tipps und weitere Informationen erhalten Sie im Internet auch in unserer Wissensdatenbank (FAQ) *. * Alle genannten Links wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes getestet und waren erreichbar. Es kann jedoch vorkommen, dass diese von Microsoft geändert werden. In diesem Fall bitten wir Sie sich die entsprechenden Informationen auf der Microsoft Webseite zu suchen.

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