Safersurf Worum geht es eigentlich?
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- Fanny Adler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Safersurf Worum geht es eigentlich? Digital Natives need help sind sich Gefahren und rechtlichen Aspekten nicht bewusst Überlassen Eltern ihrem minderjährigen Kind ein digitales smartes Gerät (z.b. Smartphone) zur dauernden eigenen Nutzung, so stehen sie in der Pflicht, die Nutzung dieses Geräts durch das Kind bis zu dessen Volljährigkeit ordentlich zu begleiten und zu beaufsichtigen.
2 Wo steht der/stehen die Computer mit Internetzugang? Familien PC: Standort im Wohnzimmer Begleitung im Vorbeigehen + erleichtert Kontrolle Empfehlungen: unter 12 kein eigener PC unter 14 kein eigener Internetzugang Smartphones verfügen grundsätzlich über Internetzugang!
3 Gibt es Regelungen zur Internet-/ Handynutzung? z.b. Wann und wie lange darf gesurft werden? Welche Daten sind persönlich und werden nicht veröffentlicht? (Empfehlung: Telefonnummer, Adresse etc. sollten nicht preisgegeben werden) Was tun, wenn problematische Inhalte auftauchen? Beachten Sie Altersbeschränkungen von Messengern und Sozialen Netzwerken klare Vereinbarung sind unerlässlich und helfen Kindern beim Umgang mit dem Internet:
4 Wie ist der Internetrechner eingerichtet? Webcams abkleben können von Hackern ausspioniert werden Firewall Malware-Scanner und Virenschutz-Programm installiert/ aktuell? je nach Alter des Kindes: (eingeschränktes) Benutzerkonto (Definition bestimmter nicht aufrufbarer Laufwerke oder Verzeichnisse) Evtl. Zeitbeschränkungen Browsereinstellungen: Ad-/Popup-Blocker installieren/aktivieren kindgerechte Startseite einstellen, z.b:
5 Quelle: Klicksafe-Unterrichtsmodul Wie finde ich, was ich suche? Suchmaschinen kompetent nutzen, S. 23.
6 Wie ist der Internetrechner eingerichtet? Filter- oder Jugendschutzprogramme Sperrung bestimmter Internetinhalte Die Kindersicherung fürs Internet z.b. Jusprog - Übersicht: Betriebssystem-eigene Kindersicherungssoftware (Windows 7/8/Vista und Mac OS X 10.5/10.6 mangelhaft wirksame Filterleistung) mehreren Geräte? Router-Versionen von Filterprogrammen alle am WLAN angemeldeten Geräte (PC, Tablet-PC, Smartphones) werden entsprechend der Nutzereinstellung gefiltert Aber Achtung: kein Schutz außerhalb des heimischen WLAN Netzes (über Hotspots, etc.)
7 und das Handy? Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu den wichtigsten Sicherheitseinstellungen für Tablets und Smartphones. Generell gilt: keine 100%ige Sicherheit! Filter ersetzen keine elterliche Aufsichtspflicht!
8 Finden Gespräche über Internet und Handy statt? Tauschen Sie sich mit Ihrem Kind über Onlineaktivitäten und - freundschaften aus! Surfen Sie auch einmal gemeinsam mit Ihrem Kind! Klären Sie über Risiken auf Wichtig: Ansprechpartner, um bedenkliche Inhalte einordnen und verarbeiten zu können Vorfälle mit problematischen Inhalten sollten nie zu Internet-/Handyverbot führen! Ziel: Kommunikation ohne sich schämen zu müssen bzw. Sanktionen fürchten zu müssen Schauen Sie nicht heimlich auf das Handy Ihres Kindes! Vertrauensbruch
9 Welche Lieblingsseiten haben die Kinder? Was sind die Lieblings-Apps der Kinder? Interesse Einstieg in ein spannendes Gespräch
10 Lieblings-App WhatsApp was sie wissen sollten: Mindestalter wurde 2016 auf 13 Jahre gesenkt, das Amtsgericht Bad Hersfeld befand aber, dass [ ] WhatsApp für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die keinen verantwortungsvollen Umgang mit den Funktionen und Risiken erlernt haben, eine Gefahr für ihre Privatsphäre und Entwicklung dar[stelle] Eltern können bei jüngeren Kindern im Namen ihres Kindes den Nutzungsbedingungen zustimmen Aber: EU-weite Erwägung hinsichtlich einer Verschärfung des Mindestalters Nutzung des Messengers ist nach deutschem Datenschutzrecht rechtswidrig, wenn man nicht die schriftliche Zustimmung aller im Handyadressbuch gespeicherten Personen zur Weitergabe der Kontaktdaten an WhatsApp/Facebook einholt. (andernfalls kostenpflichtige Abmahnung möglich)
11 Wie öffentlich ist mein Kind? gemeinsam z.b. das Profil in einem Sozialen Netzwerk u. Privatsphäre Einstellungen anschauen Bluetooth und WLAN immer wieder deaktivieren, um ungewollten Datenabruf zu verhindern Sicherheitseinstellungen/ Privatsphäre-Einstellungen müssen im Webbrowser und App gesondert vorgenommen werden!
12 Gibt es Probleme mit der Internetnutzung? Besprechen Sie Umgangsformen im Internet Strafbare Handlungen (Strafmaß bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe- Schulebene: Ordnungsmaßnahmen): Beleidigung ( 185 StGB), Bedrohung ( 241 StGB), Verbreitung von Unwahrheiten üble Nachrede/Verleumdung ( 186 StGB/ 187 StGB) Unbefugte Sprachaufnahmen auch ohne Weitergabe! Datenveränderung/ Ausspähen von Daten Prüfen Sie gemeinsam Schutz- und Meldefunktionen wie kann Ihr Kind vor unerwünschten Kontakten oder Kommentaren ignorieren/blockieren und problematische Inhalte melden?
13 Wie steht es mit Urheber- und Persönlichkeitsrechten? Schützen Musikstücke, Fotos, Filme, Grafiken und Texte, die im Internet zu finden sind (z. B. von Tauschbörsen) herunterzuladen Illegale Downloads strafrechtliche Verfolgung Recht am eigenen Bild ( 22 KUG) Einverständnis der abgebildeten Menschen vor dem Upload erfragen (auch bei Zeichnungen, Karikaturen oder Fotomontagen)
14 Wird das Kind an den Kosten beteiligt? Schult Konsumverhalten Achtung Fallen: Illegale Downloads Abofallen Drittanbietersperre einrichten zu spät? Taschengeldparagraph 110 BGB Neue (kostenpflichtige) Apps installieren/ In-App Käufe: den Aufruf des App-Stores oder kostenpflichtige In-App-Käufe (Käufe aus der App heraus ) mit einem Passwort schützen Rücksprache notwendig zum Installieren und Erwerb zusätzliche Funktionen/ Inhalte
15 Wie lange wird das Internet genutzt? Empfehlung (verhandelbar), ca. 60 Minuten pro Tag Bildschirmzeiten so gestalten, dass noch Zeit und Energie für andere Dinge bleibt (Hobbys, Schule, ) Mobile Geräte: Kontrolle fast unmöglich Prüfen Sie Ihr eigenes Medienverhalten und seien Sie ein Vorbild!! WhatsApp - Faktor Zeitverschwendung! (~500 Nachrichten über Nacht im Klassenchat 2/3 wiesen ein Schlafdefizit von täglich 2 Stunde auf)!
16 Wie lange wird das Internet genutzt? Empfehlung (verhandelbar), ca. 60 Minuten pro Tag Bildschirmzeiten so gestalten, dass noch Zeit und Energie für andere Dinge bleibt (Hobbys, Schule, ) Mobile Geräte: Kontrolle fast unmöglich Prüfen Sie Ihr eigenes Medienverhalten und seien Sie ein Vorbild!! WhatsApp - Faktor Zeitverschwendung! (~500 Nachrichten über Nacht im Klassenchat 2/3 wiesen ein Schlafdefizit von täglich 2 Stunde auf)! Handys raus aus den Schlafzimmern!!! Stellen Sie einen nicht online vernetzen Wecker bereit!!!
17 Fragen???
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank an Günter Steppich: und Angelika Beranek:
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