IMPERIUM AM BOSPORUS. Kloster Simonos Petra, erbaut im 14. Jahrhundert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IMPERIUM AM BOSPORUS. Kloster Simonos Petra, erbaut im 14. Jahrhundert"

Transkript

1 IMPERIUM AM BOSPORUS Kloster Simonos Petra, erbaut im 14. Jahrhundert 86

2 FERNANDO MOLERES / LAIF Auf einer griechischen Halbinsel hat ein Teil von Byzanz überlebt: Hier liegt der heilige Berg Athos, eine Republik orthodoxer Mönche. Im Garten der Gottesmutter Von JOCHEN-MARTIN GUTSCH Das Erstaunlichste an Athos ist eigentlich, dass es Athos noch immer gibt. Nicht als Museumsdorf, unbewohnte Klosterkulisse mit Ausflugsrestaurant oder Ort der Ruinen, wo Steine die letzten Zeugen einer untergegangen Welt sind. Athos lebt. Athos, heiliger Berg und autonome Mönchsrepublik, hat überlebt. Auf wundersame Weise haben die uralten Klöster Epochen, Herrschern, Kriegen, Revolutionen und der Moderne getrotzt. Athos blieb fast unverändert, vom 10. Jahrhundert bis heute. Vom Byzantinischen Reich bis ins Zeitalter des Internets. Wie ist das nur möglich? Sicher gibt es eine historische Erklärung. In Büchern, Studien, wissenschaftlichen Aufsätzen. Aber Kallistos, der Mönch, sagt nur ein Wort: Tradition. Es klingt wie ein Zauberwort. Kallistos treffe ich am zweiten Tag meiner Reise. Er lebt seit bald 20 Jahren als christlich-orthodoxer Mönch auf Athos. Kallistos ist 54 Jahre alt und hieß einmal anders. Kallistos ist sein Mönchsname. Über die Zeit vor dem Mönchsleben möchte Kallistos aber nicht reden. Für einen Mönch gibt es kein Vorher, sagt er nur. Später wird er andeuten, dass er in Thessaloniki bei einer Bank gearbeitet hat. Mehr nicht. Auch das gehöre zur Tradition auf Athos, sagt Kallistos: Nicht über sich reden. Lieber über Gott reden. Kallistos wohnt in einem Haus, das zum 87

3 IMPERIUM AM BOSPORUS 88 SPIEGEL GESCHICHTE

4 Speisesaal im Xenofontos-Kloster, Übersetzungsarbeit am Laptop Kloster Iviron gehört, das einige Kilometer in den Bergen liegt. Kallistos betreibt eine kleine Buchbinderei für religiöse Schriften, Bibeln, Gesangbücher. Es ist still hier, im Ofen knackt Holz. Kallistos sagt, er habe selten Besuch. Im Haus leben nur noch Julian, ein Saisonarbeiter aus Rumänien, und Hector, ein winziger Hund, der aussieht wie Idefix. Den Hund soll ich aber besser nicht erwähnen, sagt Kallistos. Warum nicht?, frage ich. Er zeigt meine menschliche Seite, sagt Kallistos. Das stört die Tradition. Ich verstehe nicht, warum ein Hund, dazu ein so winziger, die Tradition stört. Rätselhaft, denke ich, diese Sache mit der Tradition. Ein bisschen übertrieben, oder? Kallistos scheint meine Gedanken zu erraten und versucht eine Erklärung. Sie gerät etwas ausführlich, aber wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist es so: Die Tradition ist neben Gott, dessen Sohn und der Jungfrau Maria das Allerheiligste auf Athos. Jeden Tag kämpfen die Mönche mit ihrer menschlichen Seite, ihrer Schwäche. Die Tradition ist in diesem Kampf eine Art Geländer. Sie setzt den Maßstab für richtiges oder falsches Verhalten. Die Tradition ist ein Ideal, auf dem sich Athos vor langer Zeit gründete. Etwas, das man unbedingt verteidigen muss. Gegen die Zeit und den Rest der Welt. Historisch gesehen begann die Ewigkeit auf Athos im 7. Jahrhundert. Damals zogen die ersten Mönche dauerhaft auf diesen Teil der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki. Eine Landzunge, 336 Quadratkilometer groß, bewaldet mit einem Berg an ihrer Südspitze, der ihr den Namen gab, 2033 Meter hoch. ULLSTEIN BILD (L.); TRAVIS DOVE (R.) SPIEGEL GESCHICHTE

5 IMPERIUM AM BOSPORUS 90 SPIEGEL GESCHICHTE

6 Die ersten Mönche waren Asketen und Einsiedler, sie kamen aus Ägypten und Syrien, und sie hatten sich einem besonderen christlichen Ideal verschrieben: Keuschheit, Armut und völlige Hingabe an Gott. Im Jahr 885 bestimmte der byzantinische Kaiser Basileios I., dass Hirten und andere Bewohner Athos verlassen müssen. Nur Asketen sollten hier leben dürfen. So wurde ein Ort geschaffen, der ausschließlich dem religiösen Leben vorbehalten war. Mehr Mönche kamen nach Athos, lebten in Höhlen, Hütten, losen Gemeinschaften. Prozession mit Marien-Ikone, Ptolemaios-Weltkarte vom Athos Gut hundert Jahre später, 963, gründete der byzantinische Mönch Athanasios das erste Kloster auf Athos, Megisti Lavra. Damit begann das organisierte Mönchstum. Die Verfassung von 972 ist eine Art Grundgesetz, das noch immer die wichtigsten Angelegenheiten auf Athos regelt. Seit über tausend Jahren. Das ist wahre Tradition. Heute ist Athos das religiöse Zentrum der orthodoxen Christen, ein heiliger Ort. Die Muslime pilgern nach Mekka, die Orthodoxen nach Athos. Über 2000 Mönche leben hier. Dazu kommen Polizisten, Geschäftsbesitzer, Verwaltungspersonal, Arbeiter. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Mönche wieder gestiegen, auch wegen der Wirtschaftskrise in Griechenland. Ein krisenfreies Leben im klösterlichen Umfeld erscheint attraktiver als je zuvor. Lieber Mönch als arbeitslos, sozusagen. Vorausgesetzt, man kommt mit der Tradition zurecht. Das ist nicht so einfach, man wechselt vom Heute ins Gestern. Die umstrittenste Tradition betrifft die Frauen. Immer mal wieder gibt es Protestaktionen und Versuche von Poli- FERNANDO MOLERES / LAIF (L.); BRITISH LIBRARY / AKG (R.) SPIEGEL GESCHICHTE

7 IMPERIUM AM BOSPORUS Mönch beim Taufbecken im Kloster Megisti Lavra tikern, das zu ändern. Seit 1927 untersteht die Mönchsrepublik zwar dem griechischen Staat, sie kann aber ihre inneren Angelegenheiten selbst regeln. Und sagt: Wir wollen keine Frauen. Frauen sind hier gesetzlich verboten, seit im Jahr 1045 der byzantinische Kaiser Konstantinos Monomachos die Verbannung alles Weichgesichtigen von Athos festlegte. Frauen dürfen die heilige Insel nicht betreten, sondern nur von einem Ausflugsschiff herüberwinken, das einen Abstand von 500 Metern zur Küste einhalten muss. Selbst weibliche Nutztiere gibt es nicht. Ausnahme: Hühner und Katzen. Dabei war es ausgerechnet eine Frau, die maßgeblich zur Gründung von Athos beitrug. Nicht irgendeine natürlich. Die Legende geht so: Im Jahre 49 war die Jungfrau Maria mit dem Schiff unterwegs nach Zypern, wurde von einem Unwetter überrascht und ging auf Athos an Land. Voller Bewunderung über die Landschaft bat sie ihren Sohn, ihr das Land zu schenken. Die Jungfrau Maria hörte eine Stimme, die sagte: Dieser Ort sei dein Eigentum, dein Garten und Paradies. Keine andere Frau soll nun den Garten der Gottesmutter betreten. Nur Männer, fromm, asketisch und gottgefällig. So war es immer auf Athos. So wird es immer bleiben, sagt Kallistos. Ich würde ihn gern fragen, wie das ist, ständig nur von Männern umgeben zu sein, ob das mit den Jahren zu Veränderungen führt im eigenen Verhalten, im eigenen Wesen. Aber ich ahne, was Kallistos antworten würde: Die Tradition! Auch Touristen sind auf Athos nicht erwünscht. Aber wer sich als Pilger anmeldet, bekommt Zutritt, allerdings meist nur für vier Tage und in begrenzter Zahl. Man braucht ein Visum. Einen legalen Landweg nach Athos gibt es nicht. Dafür sorgt ein Grenzzaun, von Küste zu Küste, der das weltliche Leben von der Heiligen Gemeinde Athos trennt. Der Pilger muss über das Meer kommen. Mit dem Schiff. So wie damals die Jungfrau Maria. Kallistos stemmt sich auf seinen Stuhl und sagt, es sei Zeit für das Abendbrot. Es ist halb vier nachmittags. Abendbrot? Kallistos geht in die Küche, wärmt eine Gemüsesuppe auf und erklärt die besondere Athos-Zeit: Hier gilt noch immer der alte, julianische Kalender. Er weicht heute um 13 Tage vom geläufigen gregorianischen Kalender ab. Auch die Uhrzeit bemisst sich nach byzantinischen Regeln: Der Tag beginnt mit Sonnenuntergang. Das ist die Stunde null. Deshalb gibt es Abendbrot zuweilen am Nachmittag und das Mittagessen am Morgen. Wobei auch geregelt ist, was überhaupt gegessen werden darf. In den Klöstern gibt es kein Fleisch, sagt Kallistos. Montag, Mittwoch, Freitag auch kein Öl, kein Käse, keinen Fisch, keine Eier. Dazu kommen Fastentage vor Weihnachten, vor Ostern und weiteren Anlässen, die Kallistos nicht aufzählen mag, weil es zu umfangreich wäre. Dann essen wir Gemüsesuppe, trinken ein Glas Wein, denn Alkohol ist nicht verboten, und Kallistos erzählt, dass es Mönche gibt, die Athos seit 20, manche seit 30 Jahren nicht mehr verlassen haben. Und er selbst? Einmal im Jahr, sagt Kallistos, geht er zum Schiff und fährt von der Vergangenheit in die Ge gen wart. Dann besucht er seine Mutter und seine Schwester. Ansonsten hat er einen Computer, ein ipad, ein Smartphone. Fühlt er sich nicht doch einsam manchmal? Abgeschnitten von der Welt? Einsam? Mit Gott?, fragt Kallistos. Und schaut mich an, als hätte ich nichts begriffen. Gar nichts. Am nächsten Tag sitze ich in einem kleinen Bus, der mich zum Kloster Megisti Lavra bringt. Mit mir fahren ei nige russische Pilger, die man hier überall trifft. Aus den ehemaligen Sowjet - republiken kommen die meisten Athos- Pilger. Der Bus fährt eine holprige Sandpiste entlang; es gibt kaum asphaltierte Straßen auf Athos. Ich kann das Meer sehen und menschenleere Strände. Baden ist verboten. Kurze Hosen sind verboten. Pilger dürfen nicht mit der Videokamera filmen. Sandalen sind nur mit Socken erlaubt, was modisch bedenklich sein mag, aber auf Athos ist nichts so egal und verpönt wie irgendwelche Moden. Sie sind der Feind der Tradition. Das Kloster Megisti Lavra, gegründet 963, ist das älteste und größte auf Athos. Es liegt auf einem Felsplateau und ähnelt einer Festung, ein steinernes Ungeheuer von beeindruckender Größe und mit 15 Türmen. Wir werden empfangen vom Archontaris, einem Mönch, der für die Gäste zuständig ist. Er bringt das, was seit Jahrhunderten jedem Pilger gebracht wird auf Athos: Wasser, Loukoumi, ein süßer Geleewürfel, Tsipouro Schnaps. Der Archontaris verteilt die Pilger auf die Gemeinschaftszimmer, er erklärt mit mürrischem Gesicht den weiteren Ablauf: Gottesdienst normalerweise zwischen 2 und 5 Uhr nachts (moderne Zeit). Heute aber ab 18 Uhr die ganze ANDREAS NEUMEIER / IMAGO (L.); FERNANDO MOLERES / LAIF (R.) 92 SPIEGEL GESCHICHTE

8 Das höchste Fest: Die Osternacht mit dem Anzünden des Lichts Nacht durch bis 1 Uhr. Es wird ein kirchliches Fest gefeiert. Das heißt: sieben Stunden Liturgie. Davor, Uhr, gibt es das Abendbrot. Gegessen wird im Refektorium, dem Speisesaal des Klosters. Vorn sitzen die Mönche, hinten die Pilger. Auf den Tischen steht lauwarme Bohnensuppe, trockenes Weißbrot, Oliven und Wasser. Das Essen verläuft dann erstaunlich militärisch. Erst ertönt ein Zeichen, wie von einer Fahrradklingel das ist der Startschuss. In hoher Geschwindigkeit wird gelöffelt, getrunken, geschluckt, während ein Mönch von einer Kanzel herab aus der Bibel vorliest. Essen, das ist der Sinn des Vorlesens, soll nicht von Gott ablenken. Nach einer guten Viertelstunde ertönt wieder die Fahrradklingel und beendet das Essen. Die Mönche verlassen das Refektorium und mit ihnen die Pilger, manche noch mit Brot in den Händen. Für die Mönche ist das tägliche Leben in drei mal acht Stunden eingeteilt, die dem Gebet, der Arbeit und der Ruhe gewidmet sind. 20 Klöster gibt es auf Athos, aber viele Mönche leben außerhalb in Dependancen, den sogenannten Skiten, dorfähnlichen Siedlungen. Andere leben in Häusern mit kleiner Kapelle, so wie Kallistos. Und es gibt auch noch immer die Einsiedler, die zurückgezogen in Hütten oder Höhlen hausen. Die Klöster besitzen oft wunderschöne, riesige Gemüse- und Obstgärten zur Selbstversorgung. Ansonsten lebt man von Zuwendungen, wobei die genauen Geldflüsse undurchsichtig sind: Millionen von der EU, Spenden und Erbschaften gläubiger Christen, Verpachtung von Grundstücken auf dem Festland, unter anderem. Vor dem Kloster Megisti Lavra liegt aber auch ein großer Hubschrauberlandeplatz. Griechische Politiker, Minister und Präsidenten besuchen regelmäßig Athos. Selbst der russische Präsident Putin war bereits hier. Auch daraus ergeben sich Geldquellen. Athos, das heilige Zentrum der orthodoxen Kirche, hat Einfluss bis in die höchsten Ebenen von Politik und Wirtschaft. Um 18 Uhr erklingen seltsame hölzerne Klopfgeräusche im Kloster. Wie von einem, tja, riesigen Specht. Vor der Kirche steht ein Mönch und bearbeitet das Simantron, ein altes Schlaginstrument aus osmanischer Zeit. Das Zeichen für den beginnenden Gottesdienst. Bärtige Männer eilen über den Hof, und ich folge den Mönchen ins Katholikon, der Kirche des Klosters. Es ist unglaublich dunkel hier drin. Man kann die berühmten Wandmale - reien, von denen Kallistos mir erzählt hatte, erschaffen 1535, nur erahnen. Schwaches Kerzenlicht, dazu die schwarz gekleideten Mönche, die wie Schatten umherschwirren, sich ständig bekreuzigen, verneigen, Bilder und Ikonen küssen und das alles nach Regeln, die schwer zu durchschauen sind. Ich bin ostdeutscher Protestant. Ich lehne mich in einen der Stehstühle und versuche möglichst unauffällig zu sein. Jedes Wort, das gesprochen oder gesungen wird, ist biblisches Griechisch. Orgelmusik gibt es nicht, nur byzantinische Gesänge aus Männerkehlen. Die Gesänge sind Gebete und dürfen, so ist es orthodoxe Tradition, nur von menschlichen Stimmen produziert werden. Der Gebrauch von Instrumenten ist deshalb nicht gestattet, denn Instrumente können nicht beten. Die Mönche schwenken Weihrauch, schütteln Räuchergefäße, die sich anhören wie Schlittenglöckchen, die Mönche psalmodieren, stehen plötzlich auf, setzen sich genauso plötzlich wieder hin, ein stundenlanges Auf und Ab, in der Nase beißt der Weihrauchnebel und manchmal tippt mir ein Mönch auf die Schulter und signalisiert stumm, dass ich woanders hingehen, meinen Platz wechseln soll. Nur wohin? Das alles ist wundersam. Aufregend. Und gleichzeitig gespenstisch, so als wäre man ein Zeitreisender, der plötzlich im Mittelalter angekommen ist. An hohen Feiertagen wie Ostern dauern die Liturgien in den Klöstern 15 Stunden oder länger. Manche Mönche können dann eine Art zeitlosen Zustand erreichen, so beschreibt es mir Kallistos. Die Verbindung zu Gott sei dann fast körperlich spürbar. Ich schaffe vier Stunden und spüre leider keinerlei Verbindung. Müde gehe ich in die Nacht, umweht von Weihrauch. Der Sternenhimmel über Megisti Lavra ist unglaublich, und ich denke dar - über nach, wie lange es das alles noch geben wird. Athos, die Klöster, diese uralte Mönchswelt. Noch weitere 1000 Jahre? Die Mönche würden vermutlich sagen, alles liegt in Gottes Hand. Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen. Geschichte kennt ja immer nur eine Richtung, und die Richtung ist Fortschritt. Entwicklung. Womöglich stimmt das aber nicht, und es gibt immer wieder Orte, die der Fortschritt vergisst. Oder an denen er, wie im Fall von Athos, einfach scheitert. n SPIEGEL GESCHICHTE

Der heilige Berg Athos

Der heilige Berg Athos In der Dämmerung kommen eilig die letzten Moenche aus den Bergen, nach Sonnenuntergang schließen die Tore des Klosters. Seite1/18 Copyright 2010 Florian Manz & Julius Schrank Viele der Klöster und Skiten

Mehr

GRIECHENLAND. NORDGRIECHENLAND UND DER HEILIGE BERG ATHOS

GRIECHENLAND. NORDGRIECHENLAND UND DER HEILIGE BERG ATHOS GRIECHENLAND. NORDGRIECHENLAND UND DER HEILIGE BERG ATHOS E 1 AG 0T GRIECHENLAND - DAS REICH DER ANTIKE Griechenland - ein Land voller Zeugnisse der Vergangenheit, Mythen und Legenden, Wiege unserer europäischen

Mehr

BERG ATHOS. CHORUS HELLAS Nachreise Okt 2014

BERG ATHOS. CHORUS HELLAS Nachreise Okt 2014 BERG ATHOS. CHORUS HELLAS Nachreise 03. 09. Okt 2014 Die Halbinsel des Heiligen Berg Athos ist nur für männliche Besucher zugänglich. Der Heilige Berg Athos ist eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem

Mehr

Heiliger Berg Athos Hilandar

Heiliger Berg Athos Hilandar Heiliger Berg Athos Hilandar Der hl. Berg Athos - heute eine autonome Mönchsrepublik im Staat Griechenlands - ist seit über 1000 Jahren ein besonderer Hort des orthodoxen monastischen Lebens. Das Athoskloster

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen

Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen Seit dem Eintritt Griechenlands in die Europäische Union und der Klassifizierung des Athos durch die UNESCO als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe

Mehr

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen.

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Ratespiel n n n n n n n n n n n n n n n n n Rückseite seite 1 Ratespiel n Bischof Bischofsstab Pfarrei Pfarrsekretärin Kirchensteuer Firmung Religionsunterricht Taufe Blut Christi Tabernakel Hl. Petrus

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben

Mehr

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer

Mehr

Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien

Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien --------------------------------------------------------------------- 1. Didaktische Hinweise 2. Nutzung und Kopierrechte 3. Bitte um Unterstützung

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Die Heilig-Blut-Legende

Die Heilig-Blut-Legende Die Heilig-Blut-Legende Der kostbarste Schatz der Basilika ist das Heilige Blut. Es wird in einem prachtvollen Gefäß aufbewahrt. Schon vor Hunderten von Jahren fragten sich die Menschen und die Mönche

Mehr

Der Leuchtturm Von Chania

Der Leuchtturm Von Chania Der Leuchtturm Von Chania Zwischen den Jahren 1595-1601, waehrend der venezianischen Herrschaft, wurde der Leuchtturm (Faros) von Chania (Kreta) erbaut, um Schiffen den Weg in den Hafen zu weisen. Er war

Mehr

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen.

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. SIE 1 CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. Sie wohnen am See. Sie trinken gern Schnaps. Sie arbeiten

Mehr

Lasst uns Antworten geben

Lasst uns Antworten geben Ich bin einmalig Mit diesem Gesicht. Mit diesem Fingerabdruck. Der Fingerabdruck zeigt Linien, fest eingeprägt in die Kuppe des Daumens. Vieles in meinem Leben ist geprägt. Ich komme aus einer bestimmten

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Griechenland. Kirchen, Klöster und antike Highlights des Peloponnes. Samstag, 10., bis Freitag, 16. Oktober 2015 (6 Übernachtungen)

Griechenland. Kirchen, Klöster und antike Highlights des Peloponnes. Samstag, 10., bis Freitag, 16. Oktober 2015 (6 Übernachtungen) reformiert katholisch Kirchen in Winterthur Griechenland Kirchen, Klöster und antike Highlights des Peloponnes Samstag, 10., bis Freitag, 16. Oktober 2015 (6 Übernachtungen) Ökumenische Reise der katholischen

Mehr

Predigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater.

Predigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater. Predigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater. Liebe Gemeinde, was für eine Stimmung. Kerzenlicht und Lichterschein, Atem und Rascheln, Kindergetuschel

Mehr

Angekommen. Gold, Weihrauch, Myrrhe das riecht nach Luxus, die drei können sich s offensichtlich leisten.

Angekommen. Gold, Weihrauch, Myrrhe das riecht nach Luxus, die drei können sich s offensichtlich leisten. Hofkirche Köpenick, Winfried Glatz, 24. Heiligabend Angekommen (zu Krippenspiel»Drei Gelehrte«) Geschafft? auf der Suche Gold, Weihrauch, Myrrhe das riecht nach Luxus, die drei können sich s offensichtlich

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Samstag Nachmittag. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Samstag Nachmittag.

Samstag Nachmittag. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Samstag Nachmittag. Samstag Nachmittag Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Ich bin noch nicht voll, aber mein Glas ist leer, und ich hol' mir 'n neues, und ich träum vom Meer. Der Sommerwind

Mehr

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem 24 Geschichten für den Advent 24 Geschichten für den Advent 1. Dezember Wie ich Marias Esel wurde 7 2. Dezember

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Predigt über das Gedicht Ella im Himmel (Wisława Szymborska) & Lk 13,29.30 & Lk 22,29.30a & Gen 1,27

Predigt über das Gedicht Ella im Himmel (Wisława Szymborska) & Lk 13,29.30 & Lk 22,29.30a & Gen 1,27 Predigt über das Gedicht Ella im Himmel (Wisława Szymborska) & Lk 13,29.30 & Lk 22,29.30a & Gen 1,27 Pfarrerin Ulrike Scheller (ev.) Abendgottesdienst am 07.05.2016 Ev. Kirche Dörstewitz I Ella im Himmel,

Mehr

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas!

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas! 1 Diese Kirche ist über 250 Jahre alt und steht in San Pedro de Atacama, einem kleinen Dorf im Norden von Chile. Fast überall in der Welt gibt es Christen. Wie kam es dazu, dass sich das über die ganze

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf. BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer

Mehr

LisEis Eisgeschichten. Der lange Weg. oder. wie das Erdbeereis nach Europa kam

LisEis Eisgeschichten. Der lange Weg. oder. wie das Erdbeereis nach Europa kam LisEis Eisgeschichten Der lange Weg oder wie das Erdbeereis nach Europa kam Eines Tages, vor vielen hundert Jahren, entschloss sich der junge Marko aus Venedig herauszufinden, ob es wirklich Erdbeereis

Mehr

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen würden, hatte ich gelernt, dass man Namen nicht kauen

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Osternacht: Die Schöpfung

Osternacht: Die Schöpfung Osternacht: Die Schöpfung I. Überleitung vom Entzünden des Osterfeuers hin zum Lesungstext: Die Schöpfung Das Osterfeuer ist entzündet. Es hat die Dunkelheit erhellt. Es hat Licht in unsere Finsternis

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

1. Weihnachtstag Das Wort Rede, damit ich Dich sehe. im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

1. Weihnachtstag Das Wort Rede, damit ich Dich sehe. im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 1. Weihnachtstag 2007 Das Wort Rede, damit ich Dich sehe Liebe Schwestern und Brüder, im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die einleitenden Worte, der Prolog des Johannesevangeliums

Mehr

Rückt die Tische und Stühle so zurecht, dass wir alle zusammen daran sitzen können!

Rückt die Tische und Stühle so zurecht, dass wir alle zusammen daran sitzen können! Gruppe 1 Rückt die Tische und Stühle so zurecht, dass wir alle zusammen daran sitzen können! Legt Servietten auf die Tische! Stellt Kerzen darauf! Vor der Feier des Passafestes wird bei den Israeliten

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Doktor Faust. 2. April (Karsamstag) Zürich, Schweiz,

Doktor Faust. 2. April (Karsamstag) Zürich, Schweiz, Doktor Faust 2. April 1983 (Karsamstag) Zürich, Schweiz, Meine Geschichte hat am 2. April 1983, am Karsamstag (am Tag vor Ostern) an der Universität Zürich. Die Schule ist 150 Jahre Alt - das muss gefeiert

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018. Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer

Mehr

Zentralperspektive. Der Weg muss das Ziel sein Sonst wäre es in meinen Augen zu klein und ich will mich so tief nicht beugen

Zentralperspektive. Der Weg muss das Ziel sein Sonst wäre es in meinen Augen zu klein und ich will mich so tief nicht beugen Strahlen dunkel licht dämmerung licht helligkeit licht dämmerung licht dunkel es werde licht augen zu augen auf kein licht ohne schatten kein schatten ohne licht die im dunkeln sieht man nicht augen auf

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit

Mehr

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für

Mehr

Was ist aus dem Frosch geworden?

Was ist aus dem Frosch geworden? Was ist aus dem Frosch geworden? von Peter Härtling Vor zwei Jahren war ich mit meinem Kind in Holland am Meer. Das Wetter war gut, wir gingen oft baden. Mein Sohn Clemens, der damals fünf Jahre alt war,

Mehr

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Evaluation Grundschule Klasse 4

Evaluation Grundschule Klasse 4 Evaluation Grundschule Klasse 4 Martin Poguntke Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart 0711 45 804-51 Martin.Poguntke@elk-wue.de Entwurf für eine Vergleichsarbeit Grundschule, Klasse 4 (Vollständige oder teilweise)

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen

Mehr

Swimmingpool. Und plötzlich passiert nichts nur jemand lacht, ein Glas zerbricht Plötzlich, passiert nichts Und das ist ok, wir sind ok

Swimmingpool. Und plötzlich passiert nichts nur jemand lacht, ein Glas zerbricht Plötzlich, passiert nichts Und das ist ok, wir sind ok Swimmingpool Alles voll mit Leere Im Swimmingpool ein Oktopus Auch du musst dich bewegen Auch du wirst dich bewegen Irgendwann Irgendwann gegen die Schwere Irgendwann Irgendwann und dann nehmen wir den

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

lost in [trans Pfingstgottesdienst

lost in [trans Pfingstgottesdienst lost in [trans lei n] Pfingstgottesdienst Musik Begrüßung und Votum Heute feiern wir Pfingsten - aber was feiern wir Pfingsten eigentlich? In Umfragen hätten wir darauf bestimmt sehr schlechte Werte. Was

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch.

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch. Schneewittchen Schneewittchen ist ein kleines, schönes Mädchen. Das Kind hat keine Mutter, sondern eine Stiefmutter. Die Stiefmutter ist die zweite Mutter des Kindes. Sie will die schönste Frau im Land

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Kapelle Maria Rosenkranzkönigin

Kapelle Maria Rosenkranzkönigin Kapelle Maria Rosenkranzkönigin Kesselsdorfer Straße 90a, 01159 Dresden Kontakt in seelsorglichen Anliegen: P. Andreas Mählmann (030 / 89 73 23 36) APRIL 2016 So. 10.04 Gut-Hirt-Sonntag. 09.00 Uhr Aussetzung

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2016 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel?

Mehr

Maiandacht am um 19 Uhr in Zell

Maiandacht am um 19 Uhr in Zell Maiandacht am 14.05.09 um 19 Uhr in Zell Maria Mutter der Glaubenden Zum Einzug: Instrumentalmusik Liturgische Eröffnung 2 Lied Lasst uns erfreuen herzlich sehr GL 585, 1-3 Schriftlesung Lk 1, 26-38 Besinnung

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben Meike Wagner-Esser Thilo Esser Mein erstes Buch vom Glauben Dieses Buch gehört Meike Wagener-Esser Thilo Esser Gott, ich habe viele Fragen Mein erstes Buch vom Glauben Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien

Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien Studienreise des Lehrstuhls für Ökumenische Theologie und Orientalische Kirchen- und Missionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität

Mehr