Brief. GemeindeBrief. Beten was bringt das? Juni Juli August der ev.-luth. Nicolai-Kirchengemeinde Elstorf

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1 Gem.Brief :20 Uhr Seite 1 GemeindeBrief Brief der ev.-luth. Nicolai-Kirchengemeinde Elstorf Juni Juli August 2013 Ardestorf, Bachheide, Daerstorf, Eilendorf, Elstorf, Immenbeck, Ketzendorf, Ovelgönne, Schwiederstorf, Tempelberg, Wulmstorf Beten was bringt das? Liebe Leserin, lieber Leser! Vor Kurzem erzählte mir jemand, dass er aus der Kirche ausgetreten ist, weil er nicht mehr an Gott glauben konnte. Die Schwester war gestorben, viel zu früh, und das, obwohl er doch gebetet hatte und so fest darauf vertraut hatte, dass Gott hilft... so fest, wie wohl nur Kinder glauben können. Und ich erinnere mich an die Worte eines Mannes, der vor etlichen Jahren von seinen Kriegserfahrungen gesprochen hat. So viele junge Soldaten sind neben mir umgekommen und sie haben geschrieen sie haben nicht nach Gott gerufen, sie haben nach ihren Müttern geschrieen aber da war keiner, auch kein Gott, der ihnen geholfen hat, hat er erzählt. Was kann man darauf antworten? Nichts außer vielleicht der Hoffnung, dass die Toten nicht einfach nicht mehr da sind, sondern dass sie bei Gott geborgen sind in Gottes für uns noch unsichtbaren Welt, in der es keine Angst und kein Leid mehr gibt. Aber die Frage Beten was bringt das eigentlich? ist damit nicht beantwortet. Was ist angesichts solcher Erfahrungen davon zu halten, wenn Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan? (Matthäus 7, Lukas 11) N u n verspricht uns Jesus ja nicht, dass

2 Gem.Brief :20 Uhr Seite 2 alle unsere Wünsche erfüllt werden, wenn wir beten. Und er verspricht uns auch kein Leben ohne Leid und Tod oder ein langes Leben. Er ermutigt uns aber darauf zu vertrauen, dass unser Gebet erhört wird vielleicht anders, als wir uns das vorstellen und wünschen aber doch so, dass es gut wird. Wenn schon Eltern ihren Kindern Gutes geben können, obwohl sie doch nur Menschen sind, die beides in sich tragen, Gutes und Böses, wie viel mehr wird Gott uns Gutes geben, wenn wir beten, sagt er. Und der Apostel Paulus schreibt im Römerbrief: Für die, die Gott lieben, wird alles, auch das Böse, am Ende dem Guten dienen (Römer 8,28). Denn Gott kann aus allem, auch aus dem Bösesten Gutes entstehen lassen. U n d wie lässt er das entstehen? Auch durch uns, wenn wir uns nicht vom Bösen überwinden lassen, sondern Böses mit Gutem überwinden. Was böse ist und was gut, ist von uns Menschen ja manchmal schwer zu unterscheiden. Ein Beispiel dafür ist Osama bin Laden! Für seine Anhänger war er ein Mann Gottes, einer, der den Willen ihres Gottes getan hat. Für uns in Europa und Amerika war er ein zutiefst böser, dämonischer Mann. Wen oder was wir für gut und für böse halten ist auch eine Frage der Perspektive und u n s e rer Gottesvorstellungen. Und wir wissen, dass die schlimmsten Dinge oft von Menschen getan w e rden, die ein gutes Gewissen dabei haben. Sie meinen, sie haben das Recht dazu, andere zu quälen oder zu töten, weil die anderen in ihren Augen gottlos oder wertlos oder böse sind. Deshalb lehrt uns Jesus ja auch nicht, darum zu bitten: Gott, mach, was wir wollen und für gut heißen, vielmehr lehrt Jesus uns im Va t e runser zu bitten dein Wi l l e geschehe, Gott, nicht der meine, dein Reich komme, nicht das meine, dein Name werde geheiligt, nicht der meine. (Matthäus 6) Beten bedeutet aber nicht nur bitten, beten ist auch mehr als mit jemandem zu reden, so wie wir miteinander sprechen. Beten heißt sich Gott anzuvertrauen. Und das kann mit und ohne Worte, mit oder ohne Gedanken geschehen. Beten kann auch heißen, still werden vor Gott, so wie Dag Hammerskjöld es in einem Gebet beschreibt: Ich halte meinen Geist fest in meinem Körper. Ich widerstehe seinem Drang, aus dem Fenster zu entweichen, an jedem anderen Ort zu sein als an diesem hier, in der Zeit nach vorn und hinten auszuweichen, um der Gegenwart zu entkommen. 2

3 Gem.Brief :20 Uhr Seite 3 Sanft und fest halte ich meinen Geist dort, wo mein Körper ist: hier in diesem Raum. In diesem gegenwärtigen Augenblick lasse ich alle meine Pläne, Sorgen und Ängste los. Ich lege sie jetzt in Deine Hände, Herr. Ich lockere den Griff, mit dem ich sie halte und lasse sie Dir. Für den Augenblick überlasse ich sie Dir. Ich warte auf dich erwartungsvoll. Du kommst auf mich zu, und ich lasse mich von Dir tragen. Ich beginne die Reise nach innen. Ich reise in mich hinein zum innersten Kern meines Seins, wo Du wohnst. An diesem tiefsten Punkt meines Wesens bist du immer schon vor mir da, schaffst, belebst, stärkst ohne Unterlass meine ganze Person. Und nun öffne ich meine Augen, um dich in der Welt der Dinge und Menschen zu schauen. Ich nehme die Verantwortung für meine Zukunft wieder auf mich. Ich nehme meine Pläne, meine Sorgen, meine Ängste wieder auf. Ich ergreife aufs neue den Pflug. Aber nun weiß ich, dass Deine Hand über der meinen liegt und ihn mit der meinen ergreift. Mit neuer Kraft trete ich die Reise nach außen wieder an, nicht mehr allein, sondern mit meinem Schöpfer zusammen. Dag Hammerskjöld, von dem diese Worte stammen, war übrigens kein Pastor, Priester oder Mönch, sondern ein überaus beschäftigter Mann. Er war der 2. Generalsekretär der Vereinten Nationen, ein Mann, der um Frieden und Ausgleich bemüht war und dafür posthum auch den Friedensnobelpreis erhielt kam er unter mysteriösen Umständen im Kongo um und ist vermutlich erm o rdet worden. Erst durch die Veröffentlichung seines Tagebuches Zeichen am Weg hat die überraschte We l t ö ff e n t l i c h k e i t erfahren, dass er auch ein Mann des Gebets gewesen ist. Sich im Beten Gott überlassen, wie Dag Hammerskjöld es beschreibt, gibt uns Zufriedenheit und Kraft, Kraft, die wir im Alltag brauchen, auch und gerade, wenn sich unsere Wünsche und Pläne nicht e rfüllen, wenn es ganz anders kommt. Beten bewahrt uns nicht vor den dunklen Seiten des Lebens, aber es hilft uns anders, ein Stück zuversichtlicher damit umzugehen. Es hilft uns auch, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, sondern Böses mit Gutem zu überwinden. Leider leben wir in einer Zeit, in der es nicht so leicht fällt, sich Zeit für Stille zu nehmen. Alles andere scheint wichtiger, als die Zeit für Stille. Der Druck, möglichst viel Gewinn aus der Lebenszeit von 3

4 Gem.Brief :20 Uhr Seite 4 Menschen, Tieren und allem, was lebt herauszuholen, ist enorm. Auch wenn wir uns am Ende unsere s Lebens sicher nicht fragen, warum wir uns nicht noch mehr Zeit für die Arbeit im Büro oder die Hausarbeit genommen haben. Manchem hilft es deshalb, sich jeden Tag eine Zeit der Stille fest einzuplanen. Und so wünsche ich uns, dass wir alle noch viel mehr zu Menschen werden, die sich Zeit für Stille nehmen. Denn unsere Welt braucht solche Menschen. Gerade die Urlaubszeit kann dafür ein Anfang sein. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen Ihre Ruth Stalmann-Wendt

5 Gem.Brief :20 Uhr Seite 5 Im Garten der Religionen... N e w s und Infos... heißt das Thema der ökumenischen Woche Die Kirchen in Neu Wulmstorf und Elstorf laden ein, das Judentum und den Islam näher kennenzul e rnen und den Garten der Religionen auf der IGS in Hamburg-Wilhelmsburg zu besuchen. Die Termine und Orte ent - nehmen Sie bitte den Plakaten und Aushängen. Goldene Hochzeit Wenn Sie das Fest der Goldene Hochzeit feiern und diesen Tag mit einem Gottesdienst in der Elstorfer Kirche beginnen möchten, oder eine Andacht im Kreis der Familie feiern möchten, oder sich einfach über einen Besuch freuen würden, wenden Sie sich bitte an, Tel.: Schülerkonzert Am Samstag, , findet um 15 Uhr im Gemeindehaus in Elstorf ein Schülerkonzert mit Blockflöten- und Klavierschülern von Katrin Schörshusen statt. Herzlich eingeladen sind neben Eltern, Verwandten und Freunden auch alle anderen Musikliebhaber und auch Kinder mit Interesse an einer Teilnahme am U n t e rricht im Blockflötenkre i s (Dienstag Nachmittag im Gemeindehaus) und deren Eltern. Viele Grüße Katrin Schörshusen 5

6 Gem.Brief :20 Uhr Seite 6 Ein neues Dach für Kirche und Gemeindehaus Es ist nicht zu übersehen. Die Elstorfer Kirche wird neu eingedeckt. 6 Nach der Baubegehung des Amtes für Bau- und Kunstpflege Lüneburg im letzten Jahr hat sich gezeigt, dass die Elstorfer Kirche ein neues Dach benötigt. Und Dank der Zusage der Kostenübernahme von der Landeskirche Hannover und vom Kirchenkreis Hittfeld konnte sehr schnell mit den Ausschreibungen und Arbeiten begonnen werden. Die geschätzten Kosten liegen nun bei ca , Euro. Davon übernimmt der Kirchenkreis , Euro, die übrigen Kosten trägt die Landeskirche. Die Dachdeckerarbeiten werden von der Fa. Ritscher in Hollenstedt durchgeführt, die Zimmere iarbeiten von Fa. Augustin aus Elstorf. Auch das Gemeindehaus benötigt ein neues Dach. Im freiwilligen Kirchenbeitrag wurden dafür inzwischen rund 7000, Euro gesammelt. An dieser Stelle allen Spendern ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Bis wir mit den Dacharbeiten am Gemeindehaus beginnen können, sind wir aber noch auf w e i t e re Spenden angewiesen. Denn die Kosten dafür muss die Kirchengemeinde Elstorf zu mindestens 50 % selbst aufbringen. Möge Gottes Segen alle begleiten, die an diesen Arbeiten mitwirken, ob in der Planung oder Durchführung oder auf andere Weise, z.b. durch finanzielle Unterstützung.

7 Gem.Brief :20 Uhr Seite 8 Liebe allein reicht nicht 8 Kompetent für die eigene Beziehung werden: Gemeinden und Therapeuten bieten Kurs in Elstorf an Die gute Nachricht vorw e g : Dass es in der Beziehung klappt, kann man lernen. Zu oft gehen Paare nach dem ersten Verliebtsein auseinander. Doch: Liebe allein reicht nicht. Man muss an einer Beziehung arbeiten. Denn: Der Alltagsstress steigt und ist Gift für Paare, die sich immer weniger Zeit für die eigene Beziehung nehmen. Zahlen zeigen, dass etwa 30 bis 40 Prozent der Ehen in Deutschland geschieden werden. Wie man richtig miteinander kommuniziert, Stress und Ärger erkennt und auflöst und eine gelingende Beziehung führt, vermitteln die Paar- und Familientherapeuten Dr. Hans-Dietrich Schmidt (73) und seine Frau Sabine (51). Zusammen mit den Kirc h e n- gemeinden Elstorf und Neu Wu l m s t o rf bieten sie einen Kompetenzkurs vom 1. bis 3. November 2013 an. Zu schnell werden Ehen, die wir gerade noch vor dem Altar geschlossen haben, wieder get rennt, sagt Pastorin Ruth S t a l m a n n - Wendt von der Elstorfer Nicolaikirche. Als Kirche ist es uns aber wichtig, dass der Bund fürs Leben hält, deshalb bieten wir diesen Kurs an, so Pastorin Stalmann-We n d t. Gleichwohl ist der Kurs losgelöst von religiösen Inhalten: In diesem Kurs wollen wir vorbeugend arbeiten: Männern und Frauen helfen, die am Anfang einer Beziehung stehen oder gerade geheiratet haben. Die wissen wollen, wie sie eine glückliche und erfüllte Beziehung führen. Es geht darum, miteinander zu reden, sich und den a n d e ren zu verstehen, seine eigenen Bedürfnisse benennen zu können und Verständnis für den Partner aufzubringen, sagt D r. Hans-Dietrich Schmidt. Er arbeitete dreißig Jahre als Internist in Neu Wulmstorf und hat Mitte der 90er Jahre ein Studium der Paar- und Familientherapie in Hamburg absolviert. Mit seiner Frau Sabine, ebenfalls ausgebildete Familientherapeutin, bietet er Paartherapien an. Es ist wissenschaftlich untersucht, dass Paare, die Beziehungsarbeit erlernt haben und richtig anwenden, häufiger einer

8 Gem.Brief :20 Uhr Seite 9 Pastorin Ruth Stalmann-Wendt (Nicolaikirche Elstorf) und die Therapeuten Dr. Hans-Dietrich und Sabine Schmidt (vlnr) Scheidung entgehen. Und sie sagen uns, dass ihnen der Kurs gut tut, sagt der Therapeut. In meinen Traugesprächen frage ich die Paare oft, was sie aneinander schätzen. Ich merke, dass viele Paare sich das noch nie vorher gesagt haben, sagt Pastor Dr. Florian Schneider von der Lutherkirche in Neu Wulmstorf. Das ist der Punkt: Weiß ich, was mein Partner braucht? Weiß sie oder er, was ich brauche? Und sage ich ihm oder ihr, was mir gefällt? D u rchschnittlich spricht jedes Paar zehn Minuten am Tag miteinander, nur zwei Minuten betreffen dabei Punkte der Beziehung, sagt Sabine Schmidt. Vier bis sechs Paare können am Kurs teilnehmen. Jedes Paar w i rd von einem Therapeuten betreut. Dazu zählt auch Pastorin Ruth Stalmann-Wendt, die eine systemische Ausbildung absolviert hat. Zuerst werden 9 wir Informationen in die Runde geben, dann erhalten alle Paare Aufgaben oder Rollenspiele und gehen dazu in separate Räume. Die Individualität bleibt bewahrt, niemand wird bloßgestellt, sagt Sabine Schmidt. Der Kurs kostet pro Person 45 Euro für Kirchenmit glieder, 60 Euro für Nicht mitglieder und findet in der Schützenstraße in Elstorf statt. Ermäßigungen können verabredet werden. Anmeldung: Kirchengemeinde Elstorf, Pastorin Ruth StalmannWendt, Tel Der Kurs findet von Freitag, 1. November 2013, 18 Uhr, bis Sonntag, 3. November 2013, 18 Uhr statt.

9 Gem.Brief :20 Uhr Seite 10 Besuch aus Indien Am Montag, den wird uns eine kleine Deligation der Evangelischen Lutherischen Kirche des Guten Hirten aus Indien besuchen. N e w s und Infos Seit 1998 pflegen wir Beziehungen zu dieser Kirc h e. Speziell engagiert sich unsere Kirchengemeinde in dem Projekt Teachers for Trible (Lehrer für Stammesangehörige). So können mit unseren Spenden im Kinderhostel GK Padu Kinder eine gute Schulbildung erlangen. Am Montagabend werden wir unsere Gäste um Uhr begrüßen. Dazu sind sie alle herzlich eingeladen!! Unsere indischen Gäste werden aus ihrer Kirche berichten, wir werden indisch essen, und wie ich so die indischen Freunde kenne, werden sie uns auch einen indischen Tanz beibringen. Dieter Pintatis 10

10 Gem.Brief :20 Uhr Seite 11 montags: Singen, Basteln, Spielen (für Mädchen ab 6 Jahre) Gitarrenkreise dienstags: nachmittags Flötenkreise (Frau Schörshusen Tel /78282) Jugendkreis mittwochs: Jungenjungschar (für Jungen ab 7 Jahre) donnerstags: Mitarbeiterkreis (nach Absprache) freitags: Mädchenjungschar (für Mädchen ab 8 Jahre) Diakon: Dieter Pintatis Lindenstr. 11/Gemeindeh., Neu Wulmstorf/ Elstorf Konto für Kinderund Jugendarbeit: Evangelische Jugend Elstorf Kto. Nr Volksbank Lüneburger Heide BLZ: Tel & Fax: ev-jugend-elstorf@gmx.de

11 Gem.Brief :20 Uhr Seite 12 Freunde bleib wollen die Konfirmanden und Konfi nach der Konfirmation. Hier auf eine Anfang Mai.

12 Gem.Brief :20 Uhr Seite 13 e bleiben. irmanden und Konfirmandinnen auch firmanden mation. mation. Hier Hier auf auf einem einem Jugendnachmittag Jugendnachmittag

13 Gem.Brief :20 Uhr Seite 16 Herzlichen Dank an unsere Inserenten für die Unterstützung des Gemeindebriefs!!!

14 Gem.Brief :20 Uhr Seite 17

15 Gem.Brief :20 Uhr Seite 18

16 Gem.Brief :20 Uhr Seite 19 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung Spezialisierte ambulante Palliativversorgung soll die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerst-kranker Menschen erhalten, fördern und verbessern um ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod zu ermöglichen. So wird der Wunsch vieler Menschen zuhause in i h ren eigenen vier Wänden sterben zu dürfen Wirklichkeit. Diese Information zum Thema SAPV soll dazu beitragen, dass Betroffene wissen, mit wem Sie sich in Verbindung setzen können. Im Landkreis Harburg betreut das SAPV- Team Esperanza Patienten mit unheilbaren Erkrankungen in einem fort g e- schrittenen Stadium im Rahmen der SAPV. Es besteht aus einem Zusammenschluss von Hausärzten und Onkologinnen mit palliativmedizinischer Qualifikation und Palliativ Care qualifiziert e n Pflegediensten. Kontakte: Geht es um medizinische Betreuung erreichen Patienten/Angehörige/Sonstig e das SAPV-Team Esperanza über die 24 -Stunden-Hotline, die der Pflegedienst AHD in Jesteburg bereit stellt. Tel.: oder über Hospiz Nordheide: Mareike Fuchs Tel Ehrenamtliche Hospizgruppen in Tostedt, Buchholz (Koordinatorin: Bärbel Krebber, Tel /oder 143) und Neu Wulmstorf (Christiane Hochfeld, Tel ) Geht es um seelsorgerische Betreuung stehen ihnen alle Gemeindepastorinnen, der Beauftragte für SAPV, Pastor Fred Gothe ( Tel ) und das Ehren - amtliche Seelsorgeteam (EST) - Kontakt: Holger Popp, Tel.: ) zur Verfügung. 19

17 Gem.Brief :20 Uhr Seite 20 N i c o l a i Gemeinde Gemeindebüro Tel. u. Fax: 04168/226 Rita Heinemann, Lindenstr KG.Elstorf@evlka.de Öffnungszeiten Dienstag und Freitag: Uhr Donnerstag: (nach Absprache) Pfarramt Tel.: 04168/ Pastorin Ruth Stalmann-Wendt Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Tel. u. Fax: 04168/ ev-jugend-elstorf@gmx.de Diakon Dieter Pintatis Kirchenmusik Katrin Schörshusen, Organistin Tel.: 04161/78282 Susanne Hauschildt, Chorleiterin Tel.: 04162/8176 Kirchenvorstand Tel.:04168/ Birgit Mojen, Vorsitzende Küsterdienst Tel.: 04168/ 479 Frau Keller Diakoniestation Neu Wulmstorf Tel.: 040/ Sozialstation Buxtehude Tel.: 04161/74230 oder 04161/ Hospizgruppe Tel.: 040/ Telefonseelsorge Tel.: 0800/ Kirche im Internet Impressum: Kirchenvorstand Ev.-luth. Nicolai-Kirchengemeinde Elstorf, Lindenstr. 11, Neu Wulmstorf/Elstorf, Tel.: 04168/226 V.i.S.P. Dieter Pintatis, Ruth Stalmann-Wendt Gestaltung & Satz: Andrea Köhne Bankverbindungen der Nicolai-Kirchengemeinde: Volksbank e.v. Nordheide, BLZ , Konto Sparkasse Harburg-Buxtehude, BLZ , Konto

18 Gem.Brief :20 Uhr Seite 21 G e m e i n d e Arbeit ) n Besuchsdienstkreis Jesus spricht: Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. (Mt. 25,36) Seit vielen Jahren besuchen die MitarbeiterInnen des Besuchsdienstkreises alte und kranke Menschen in unserer Gemeinde ein- bis zweimal monatlich. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie Besuch wünschen. Alle MitarbeiterInnen des Besuchsdienstes sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ansprechpartner: Hella Smolka, Schwiederstorf Dörte Wolter, Immenbeck Ruth Stalmann-Wendt Kirchenchor Montags, Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Frau Susanne Hauschildt, Tel.: 04162/8176 Folkloretanz Vierzehntätig mittwochs um Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Frau Barbara Schultz 04168/8107 Frauenkreis Nach der Ausfahrt nach Ratzeburg am 3. Juni macht der Frauenkreis Sommerpause und trifft sich wieder am Montag, den 2. September 2013, um Uhr im Gemeindehaus. Ansprechpartnerin: Frau Lisa Klintworth, Tel.: 04168/8692 Diakoniestation Neu Wulmstorf Damit Sie weiterhin Ihr gewohntes Leben in vertrauter Umgebung führen können. Wir bieten: Häusliche Altenpflege Häusliche Krankenpflege Betreuung und Pflege bei Demenz Pflegeberatung Sterbebegleitung in Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Haushaltshilfe Vermittlung von Serviceleistungen Vermittlung von Menüservice Pflegeüberleitung Kontakt: Pflegedienstleitung Fr. Ute Renken Telefon 040 / Grenzweg Neu Wulmstorf

19 Gem.Brief :20 Uhr Seite 22 Geschäftsstelle u. Kirchenkreissozialarbeit Im Saal 27, Winsen Tel.: / Flüchtlingsberatung Hamburger Str. 16, Buchholz Tel.: / Lebens- u. Familienberatung Hamburger Str. 30, Buchholz Tel.: /40 80 Schuldnerberatung Hamburger Str. 30, Buchholz Tel.: / Rathausstr. 9, Winsen Tel.: / Soziale Beratung Im Saal 27, Winsen Tel.: / Schwangerenberatung Hamburger Str. 30, Buchholz Tel.: / BISS-Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt im Landkreis Harburg Telefon und Fax / Suchtberatung und Behandlung Hamburger Str. 16, Buchholz Tel.: / Diakonieverband der Ev.-luth. K i rc h e n k reise Buxtehude und Stade Diakonische Beratungsstellen Alle Beratungsstellen erreichen Sie soweit nicht anders angegeben über die Hauptstellen in Buxtehude und Stade: H a r b u rger Str. 2, Buxtehude, Tel.: 04161/ Neubourg s t r. 6, Stade, Tel.: 04141/41170 Beratung für Eltern, K i n d e r, Jugendliche Außenstelle Buxtehude, Ziegelkamp 8, Tel. über 04141/52140 Straffälligen- u. Strafentlassenenhilfe Am Schwingedeich 4, Stade Tel.: 04141/

20 Gem.Brief :20 Uhr Seite 23 u n s e r e Gottesdienste 2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Segnung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Diakon Dieter Pinatis und Team 16. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Pastor Dr. Helmuth Roscher 23. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis UhrGottesdienst in Immenbeck Uhr Gottesdienst für Kleine Leutemit Taufe im Gemeindehausgarten und Team 30. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis UhrGottesdienst in Immenbeck Uhr Gottesdienst in Elstorf 7. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis UhrFloriansgottesdienst mit den Feuerwehren Elstorf, Immenbeck, Neu Wulmstorf, Ovelgönne, Rade, Rübke 14. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis UhrGottesdienst Pastor Hans-Otto Gade 21. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst N.N. 28. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis UhrGottesdienst in Immenbeck Prädikant Rolf Heinemann Uhr Gottesdienst in Elstorf Prädikant Rolf Heinemann 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis UhrGottesdienst in Immenbeck Uhr Gottesdienst in Elstorf 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Hans-Jürgen Geppert Gottesdienst für kleine Leute Sonntag, 23. Juni, Uhr Taizé-Andachten Freitags, Uhr außer in den Ferien

21 Gem.Brief :20 Uhr Seite 24 Inhalt aus dem Besuch aus Indien Freunde bleiben! Konfirmanden 13 Kompetent für die eigene Beziehung Seminar

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