BA + MA Studiengang: Modulbeschreibungen 1. BA: Semester

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1 BA + MA Studiengang: Modulbeschreibungen 1. BA: Semester Modul 1b/1c/1d: Propädeutikum (Kunstpädagogik) Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstpädagogik (schulisch HF/NF + außerschulisch HF), Fabiwi) Anhand der Erkundung von ausgewählten Orten der Kunst und Kulturvermittlung in Bremen werden verschiedene Weisen und Methoden der Auseinandersetzung mit Kunst und der Wirkung von Medien kennen gelernt. Neben der Erforschung von Praxisfeldern wird Fachliteratur zur Kunstvermittlung und medialen Vermittlung in der Schule und in außerschulischen Institutionen bearbeitet. Es werden wichtige kunst und medienpädagogische Kompetenzen vermittelt. Dazu gehören Verfahren subjektnaher Auseinandersetzung mit Kunst und Medien, Kunst und Mediengeschichte, Umgang mit Fachliteratur, das Kennenlernen fachspezifischer Terminologie, das Verfassen wissenschaftlicher Texte und das Erproben von Methoden der Feldforschung. Darüber hinaus werden Verfahren der Gegenstandsanalyse von Artefakten vermittelt. Konzepte der subjektnahen Vermittlung von Kunst in Theorie und Praxis kennen lernen. Mediale Strategien der Kulturvermittlung untersuchen und sie kritisch reflektieren. Mit fachrelevanten Informationen in Bibliotheken, Museen und im Internet umgehen können. Den Zusammenhang von Text und Bild begreifen; d.h. die Gegenstandsbereiche der Kunst und Medienpädagogik verstehen können, um sie im weiteren Verlauf des Studiums als Mittel wissenschaftlicher Erkenntnis, pädagogischer Arbeit und künstlerischer, bzw. medialer Produktionen einzusetzen. Modul 1/1a: Propädeutikum (Kunstwissenschaft) Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF/NF) In diesem Modul werden die wichtigsten kunstwissenschaftlichen Kompetenzen vermittelt. Dazu gehören die Verfahren der Bild und Raumanalyse, der Umgang mit Fachliteratur, das Kennenlernen fachspezifischer Terminologie, das methodische Denken sowie das erste Verfassen wissenschaftlicher Texte. Kunstwerke werden in ihren geschichtlichen (politischsoziologischen), gestalterischen, typologischen und theoretischen Zusammenhängen vorgestellt. Darüber hinaus werden Verfahren der Gegenstandsanalyse von Artefakten vermittelt. Mit fachrelevanten Informationen in Bibliotheken, Museen und im Internet umgehen können. Den Zusammenhang von Text und Bild begreifen. D.h. die Gegenstandsbereiche der Kunstwissenschaft sehen und Texte lesen und verstehen können, um sie im weiteren Verlauf des Studiums als Mittel wissenschaftlicher Erkenntnis einzusetzen.. Modul 2/2b: Grundkurs künstlerische und mediale Fachpraxis Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstpädagogik (schulisch HF/NF + außerschulisch), Fabiwi) Der Grundkurs künstlerische und mediale Fachpraxis führt in die Grundlagen der ästhetischen Fachpraxis einer Disziplin ein. Als Wahlpflichtfächer werden angeboten: Malen, Zeichnen, Plastisches Gestalten, Fotografie, Drucktechniken, experimentelle Kunstpraxis (Performance), ästhetische Medienpraxis am Computer. Im Bereich ästhetische Medienpraxis am Computer wird in die Grundlagen ästhetischer Gestaltung eingeführt: Ästhetisches Arbeiten mit grafischen Programmen, typografische Übungen, 1

2 ästhetische Produktionen für das Netz. Die Arbeit der Grundkurse mündet in ästhetischen Produktionen, die am Ende des 2. Semesters im Studiengang präsentiert werden (Erstellung einer Mappe). Der Grundkurs beinhaltet fachdidaktische Anteile. Im Modul sollen Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten der ästhetischen Praxis im Hinblick auf die Lehrerausbildung und Kunstvermittlungsarbeit erworben werden. Modul 3: Gegenstände und Institutionen/Medien Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF) Theorie und Praxis ästhetischer Analysearbeit an den Gegenständen der Bildenden Künste, der Medien, der Räume und des angewandten Bereiches von Gestaltung. Auf der Basis kunst und medienwissenschaftlicher Methoden und ihrer Vermittlung werden Gegenstandsanalysen von Modellen der Deskription bis zur Interpretation und zur kulturwissenschaftlich orientierten Kontextualisierung vorgestellt und reflektiert. Hinzu kommt eine Übersicht über die Praxis und Geschichte der für das Fachgebiet Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik relevanten Institutionen. Hierzu zählen alle Forschungs und Vermittlungsinstitutionen der Bereiche Kunst und Medien, sowie die Diskurse, die die Betriebssysteme Kunst und Medien hervorbringen Die ästhetische Struktur und Spezifik der jeweiligen Bereiche sollen herausgearbeitet und mit ihren Inhalten und Gehalten in Beziehung gesetzt werden. Kennenlernen einer Breite von fachwissenschaftlichen Analysemethoden, z. B. Formanalyse, Ikonografie, Ikonologie, Semiologie. Entwicklung eines Verständnisses der Gegenstände in ihren historischen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Herstellen von Bezügen zu neuen, zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskursen (z. B. Visual Studies, Gender Studies). Überblick über den Zusammenhang eines Fachgebiets und der Praxis (und Geschichte) seiner Institutionen. Es soll ein Verständnis des Zusammenhangs der Praxis der Institutionen und ihrer Erkenntnisleistungen, Wissensproduktionen und Vermittlungsfunktionen erworben werden. Hierzu zählen auch Erkenntnisse darüber, dass fachliches Wissen nicht in abstrakten Räumen, sondern immer in spezifischen Anordnungen entsteht, vermittelt und erworben wird. Modul 4: Kunst und Mediengeschichte, Gegenstandsanalysen Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstpädagogik NF, Fabiwi) Das Modul bietet eine Erörterung exemplarischer Gegenstandsfelder im Bereich von Kunst und Medien. Es führt in zentrale Begriffe, Kontexte und Probleme der Kunst und Mediengeschichte ein. Es ermöglicht den Lehramtsstudierenden die Ausbildung von grundlegenden Kenntnissen im Bereich der Kunst und Mediengeschichte und der Gegenstandsanalyse, die für den Kunstunterricht in der Grund und Sekundarschule, sowie für das Gymnasium wesentlich sind. Herstellung von exemplarischen Zusammenhängen und Auseinandersetzung mit spezifischen Problemfeldern im Bereich der Kunst und Mediengeschichte. Ausbildung von zentralen Begriffen und Konzeptionen im Feld der Gegenstandsanalyse. 2

3 Modul 5/5b: Schwerpunkt Mediengeschichte /Medientheorie + Prakt. Übungen od. Exkursion Pflicht/Wahlpflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF/NF, Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch) Das Modul ist als Einführung in die Mediengeschichte konzipiert. Es wird in zentrale Felder der Mediengeschichte anhand von medientheoretischen Texten eingeführt. Gleichzeitig werden ästhetische Medienproduktionen studiert und mithilfe der Theorie erschlossen. Ergänzt wird das Modul durch ein Seminar über kunst und kulturgeschichtliche Problemstellungen und/oder stilgeschichtlicher Abschnitte der Kunstgeschichte unter Verwendung unterschiedlicher methodischer Ansätze wie der Form und Stilanalyse, der Ikonologie, der Sozialgeschichte an ausgewählten Gegenstandsbereichen von der Zeichnung bis zur bebauten Umwelt; Analyse historischer Entwicklungslinien, motivgeschichtlicher Themen und medialer Zusammenhänge. Zentrales Lernziel dieses Moduls ist der Erwerb von Kenntnissen der Mediengeschichte. Es vertieft die Kenntnisse der zentralen Begriffe der Medientheorie. Es vermittelt die Fähigkeiten zur eigenständigen Erschließung medientheoretischer Texte und Analyse von ästhetischen Medienproduktionen. Der rezeptive und produktive Umgang mit Medien ist für schulische Zusammenhänge zur Ausbildung von ästhetischer Medienkompetenz außerordentlich relevant. Darüber hinaus werden folgende Qualifikationen vermittelt: ein Verständnis kunstgeschichtlicher Entwicklungen und ihrer kulturellen Grundlagen; Erarbeitung eines Instrumentariums zur methodischen Bearbeitung kunst und kulturgeschichtlicher Zusammenhänge; Einblicke in die Eigendynamik künstlerische Prozesse; Bearbeitung von Quellenmaterial und/oder praktischer Umsetzungen der bearbeiteten Problemstellungen. Modul 6/6b: Schwerpunkt Kunstgeschichte /Kunsttheorie + Prakt. Übungen od. Exkursion Pflicht/Wahlpflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF/NF, Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch) Bearbeitung kunst und kulturgeschichtlicher Problemstellungen und/oder stilgeschichtlicher Abschnitte der Kunstgeschichte unter Verwendung unterschiedlicher methodischer Ansätze wie der Form und Stilanalyse, der Ikonologie, der Sozialgeschichte an ausgewählten Gegenstandsbereichen von der Zeichnung bis zur bebauten Umwelt; Analyse historischer Entwicklungslinien, motivgeschichtlicher Themen und medialer Zusammenhänge; Erprobung der Ergebnisse und ihre kritische Überprüfung in Übungen vor Originalen oder auf einer Exkursionen an originalen Schauplätzen der Kunstgeschichte. Ergänzt wird das Modul durch ein Seminar zur Einführung in die Mediengeschichte. Es werden ausgewählte Felder der Mediengeschichte anhand von medientheoretischen Texten behandelt. Es werden ästhetische Medienproduktionen studiert und mithilfe der Theorie erschlossen. Ein Verständnis kunstgeschichtlicher Entwicklungen und ihrer kulturellen Grundlagen; Erarbeitung eines Instrumentariums zur methodischen Bearbeitung kunst und kulturgeschichtlicher Zusammenhänge; Einblicke in die Eigendynamik künstlerische Prozesse; Bearbeitung von Quellenmaterial und/oder praktischer Umsetzungen der bearbeiteten Problemstellungen. Kenntnisse über kunstgeschichtlichen Zusammenhängen und ein stilistisches Verständnis für einzelne Epochen sind für die Lehramtsstudierenden wichtige theoretische Grundlagen für den schulischen Kunstunterricht. Insbesondere die eigenen exemplarischen Analysen an ausgewählten Originalen vertiefen und ergänzen die Theoriekenntnisse Darüber hinaus sollen mediengeschichtliche Kenntnisse erworben werden. Es werden grundlegende Fähigkeiten zur eigenständigen Erschließung medientheoretischer Texte und zur Analyse von ästhetischen Medienproduktionen vermittelt. 3

4 Modul 7/7b: Kunst /Medienpraxis/Projekt Aufbau Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstpädagogik (schulisch HF/NF + außerschulisch), Fabiwi) Aufbauend auf den Erfahrungen des Grundkurses wird die ästhetische Praxis in einer Projektarbeit vertieft. Als Wahlpflichtfächer werden angeboten: Malen, Zeichnen, grafisches Gestalten, plastisches Gestalten, Fotografie, experimentelle Kunstpraxis, ästhetische Medienpraxis am Computer. Im Bereich ästhetische Medienpraxis am Computer wird in die Arbeit mit Video und Computerschnitt eingeführt. Die Kunst und Medienpraxis ist als Projektarbeit angelegt und hat in der Reflexion eigener Praxis fachdidaktische Anteile. Die Konzeption und Realisierung adäquater Präsentationsformen ergänzen die Projektarbeiten. Das Modul soll die Grundkenntnisse und praktischen Fertigkeiten der ästhetischen Praxis vertiefen. Die eigene ästhetische Praxis soll im Hinblick auf den Lehrerberuf und die Kunstvermittlungsarbeit reflektiert werden können. Modul 8: Kunst und Medienpraxis/Projekt Spezialisierung Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstpädagogik (schulisch HF/NF + außerschulisch), Fabiwi) Aufbauend auf den Erfahrungen des Moduls 7/7b wird die ästhetische Praxis in einer Projektarbeit spezialisiert. Als Wahlpflichtfächer werden angeboten: Malen, Zeichnen, grafisches Gestalten, plastisches Gestalten, Fotografie, experimentelle Kunstpraxis, ästhetische Medienpraxis am Computer. Im Bereich ästhetischer Medienpraxis am Computer werden die Arbeit mit Video und Computerschnitt sowie die Entwicklung von digitalen Gestaltungen fortgeführt. Die Kunst und Medienpraxis ist als Projektarbeit angelegt und hat in der Reflexion eigener Praxis fachdidaktische Anteile. Die Konzeption und Realisierung adäquater Präsentationsformen ergänzen die Projektarbeiten. Dieses Modul soll insbesondere die Erprobung von kunstpraktischen und medienpraktischen Arbeiten für die Schulpraxis beinhalten. Eine zentrale Fragestellung ist die Entwicklung von Kontinuität, Intensität und spezifischer Qualität in der künstlerischen Arbeit. Studierende der Kunstpädagogik (schulisch HF od. außerschulisch), sowie Studierende des Studienganges Fabiwi können aus der eigenen künstlerisch medialen Fachpraxis und ihrer didaktischen und fachwissenschaftlichen Reflexion Themen für die BA Abschlussarbeit entwickeln. Fortführung und Spezialisierung der praktischen Fertigkeiten in der ästhetischen Praxis aus dem Modul 7/7b. Entwicklung einer künstlerisch medialen Ausdrucks und Gestaltungskompetenz. Die eigene ästhetische Praxis soll im Hinblick auf den Lehrerberuf und die Kunstvermittlungsarbeit reflektiert werden können. Modul 9/9b/9c: Ästhetik Theorie u. Praxen, Genderforschung Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF/NF, Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch) Das Modul vermittelt einen vertiefenden Überblick ästhetischer Kunst und Medientheorien. Gleichzeitig widmet es sich dem Studium und der Analyse konkreter ästhetischer Produktionen. Zentral sind die Konzeption und Realisierung eines eigenen Projektes im Problemfeld des Seminars. Darüber hinaus geht es um die Vermittlung von Einblicken in die Wissenschaftsgeschichte ästhetischer Kunst und Medientheorien, auch unter geschlechterdifferenzierter Perspektive. Ein besonderes Interesse liegt in diesem Zusammenhang auch auf einem Vergleich international unterschiedlicher Denk und medialer Handlungskonzeptionen 4

5 Zentrales Lernziel dieses Moduls ist der Erwerb von vertieften Kenntnissen der Kunst und Medientheorie im Hinblick auf Wahrnehmung und Affizierung der Rezipienten. Dies erfolgt durch die Analysen von konkretem ästhetischem Material, sowie durch die Erarbeitung medienästhetischer und kunsttheoretischer Fragestellungen an diesem Material. Ferner soll in der Auseinandersetzung mit der Rezeption eine Sensibilisierung für kunst und medientheoretische Diskurse und international unterschiedlicher Ansätze erfahren werden. Projektorientierte Erarbeitung einer komplexen Problematik im Feld der Kunst und Medienästhetik. Es findet eine Vernetzung von fachwissenschaftlichen und medienpraktischen Anteilen mit einem hohen Anteil des Selbststudiums statt. Modul 10/10b: Kunst Medien Museum Pädagogik Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF + Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch), Fabiwi: nur Sekundarschule) In diesem Modul werden aktuelle und historische Konzepte zur Kunstvermittlung im schulischen und in außerschulischen Bereichen erarbeitet, in eigene Vermittlungspraxen übersetzt und auf ihre Bildungsrelevanz hin reflektiert. Ein besonderes Praxisfeld ist das Museum. Eigene Auseinandersetzungen mit originaler Kunst bzw. medialen Objekten sollen zum Entwurf didaktischer Konzepte führen. Die erarbeiteten Theorien und Praxen der Auseinandersetzung mit Kunst, Medium und Pädagogik weisen auf individuelle und gesellschaftlich wirksame Kontexte der Kunstpädagogik hin. Felder, in denen eine Ästhetische Bildung auch über den engeren Zusammenhang von Kunst hinaus wirksam werden kann. Es geht um die Ausbildung von Denk und Handlungsformen als konstitutive Merkmale einer kunstpädagogischen Haltung durch Vernetzung von fachpraktischen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Seminaranteilen. Hier steht besonders die Entwicklung von Fähigkeiten zur Anwendung unterschiedlicher, auch medialer, Kommunikations und Vermittlungsstrategien im Feld der Kunst im Mittelpunkt (z.b. inszenieren, performieren, präsentieren, evaluieren, transformieren). Modul 11/11b: Kunstvermittlung in Theorie u. Praxis, Praktikumsvorbereitung u. Auswertung, inkl. Praktikum Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF, Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch), Fabiwi In diesem Modul werden die Inhalte des Moduls 10/10b, d.h. die Erarbeitung aktueller und historischer Konzepte zur Kunstvermittlung und zur medialen Vermittlung im schulischen und in außerschulischen Bereichen fortgeführt und durch ein Praktikum vertieft. Dabei geht es um die Konzeption und Erprobung eigener Vermittlungspraxen und ihre bildungstheoretische Reflexion im schulischen und außerschulischen Berufsfeld. Das Modul steht für die Studierenden der Lehrämter in einem Projektverbund mit dem kunst und medienpraktischen Modul 8. In einer projektartigen Vernetzung von fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen und fachpraktischen Anteilen dient das Modul zur Vorbereitung und Auswertung eines Praktikums (für Lehramt schulisch, sonst außerschulisch). In diesem Zusammenhang werden Fähigkeiten zur Differenzierung, individuellen Förderung und zum selbst gesteuerten Lernen, sowie Kompetenzen zur Diagnose, Prognose und Bewertung in Berufsfeldern der Kunst und Kulturvermittlung erarbeitet. Es geht um die Ausbildung von Denk und Handlungsformen als Merkmale einer kunstpädagogischen Haltung durch Vernetzung von fachpraktischen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Seminaranteilen. Diese Haltung kann wie folgt beschrieben werden: Differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit, eine forschend experimentelle Einstellung, ein sach und selbstbezo 5

6 genes Reflexionsvermögen und mehrperspektivische Kritikfähigkeit. Dazu zählen weiter die Fähigkeit, in komplexen Zusammenhängen zu denken, Imaginationsfähigkeit, Ausdrucks und Gestaltungskompetenz, die Fähigkeit zur Anwendung unterschiedlicher Kommunikationsstrategien (Inszenieren, Performieren, Präsentieren, Evaluieren, medial Transformieren),sowie pädagogische Sensibilität und Urteilsfähigkeit zur Planung, Initiierung, Realisierung und Auswertung künstlerischer Bildungsprozesse. Modul ÄB: Ästhetische Bildung Pflicht (nur für Schwerpunkt: Fabiwi Grundschule) Fächerübergreifende Vermittlung von ästhetischen Erfahrungen im Bereich des projektorientierten Lernens in der Grundschule. Vermittlung von Grundkenntnissen im Bereich der Ästhetik in Theorie und Praxis. Exemplarische Untersuchung von ästhetisch künstlerischen Verfahren und ihre Übersetzung in projektorientierte Lernprozesse in der Grundschule. Themen im Umfeld von u.a. Raum, Selbst, Spiel und Bewegungserfahrungen. Kenntnisse in Theorien und Handlungskonzeptionen ästhetisch künstlerischer Verfahren. Entwicklung von Fähigkeiten für ihre Übersetzung in projektorientierte Lernfelder in der Grundschule. Hier steht besonders die Entwicklung von Fähigkeiten zur Anwendung unterschiedlicher, auch medialer, Kommunikations und Vermittlungsstrategien im Feld der Kunst und Pädagogik im Mittelpunkt (z.b. inszenieren, performieren, präsentieren, evaluieren, transformieren). Modul 12: Abschlussmodul BA Arbeit + begleitende Veranstaltung Pflicht (für Schwerpunkt: Kunstwissenschaft HF, Kunstpädagogik (schulisch HF + außerschulisch), für Fabiwi optional Erstellung der BA Abschlussarbeit im Bereich der Fachwissenschaft oder Fachdidaktik oder Fachpraxis (mit theoretischer Reflexion). In einer Veranstaltung begleitend zur Herstellung der Arbeit werden anhand der eigenen Arbeitsprojekte Fragen zur inhaltlichen Konzeption und zu wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeits und Forschungsweisen vorgestellt und diskutiert. Selbstständige Konzeption und Erstellung einer fachwissenschaftlichen oder fachdidaktischen oder fachpraktischen Arbeit (inkl. schriftlicher Reflexion). Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstorganisation, Selbstreflexion und Selbstevaluation in der Bearbeitung einer ausgewählten inhaltlichen Thematik. 2. MA of Education: bzw Semester Modul 5 / Modul 6 / Modul 11 (für Kunstpädagogik HF im MA) siehe BA Modulbeschreibungen Modul 10 (für Kunstpädagogik HF im MA + Fabiwi Grundschule) siehe BA Modulbeschreibungen Modul 9d: Kunst /Medienpraxis und Ästhetik: Theorie u. Praxis Pflicht (für Kunstpädagogik HF im MA) Erfahrungen aus der ästhetisch künstlerischen Praxis (zur Wahl: Malen, Zeichnen, grafisches Gestalten, plastisches Gestalten, Fotografie, experimentelle Kunstpraxis, ästhetische Medienpraxis am Computer) werden in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Theorien und histori 6

7 schen und aktuellen Entwicklungen künstlerischer Konzeptionen miteinander vernetzt und in ihrer Bedeutsamkeit auf das eigene professionelle Handeln reflektiert. Ergänzend findet eine Vermittlung von Einblicken in die Wissenschaftsgeschichte ästhetischer Kunst und Medientheorien, auch unter geschlechterdifferenzierter Perspektive, statt. Selbstständige Konzeption und Erstellung von Zusammenhängen zwischen eigenen künstlerischen Praxiserfahrungen, ästhetischen (Wahrnehmungs )Theorien und historischen und aktuellen künstlerischen Konzeptionen. Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstorganisation, Selbstreflexion und Selbstevaluation in der Bearbeitung einer ausgewählten inhaltlichen Thematik. Modul 13: Projekt Fachdidaktik Fachdidaktik + künstlerische/mediale Fachpraxis Pflicht (für Kunstpädagogik HF/NF im MA + Fabiwi Sekundarschule) Anhand der Diskussion von aktuellen Konzepten der Kunstdidaktik wird die Vernetzung von künstlerischer und medienorientierter Praxis mit kunst und medienwissenschaftlichen Inhalten erarbeitet und in eigene Unterrichtsversuche übersetzt. Die eigene projektorientierte Kunst und Medienpraxis wird unter fachdidaktischen und schulpraktischen Aspekten reflektiert. Eine zentrale Fragestellung ist die Entwicklung von Kontinuität, Intensität und spezifischer Qualität in der künstlerischen Arbeit. Es geht darüber hinaus um die Ausbildung einer ästhetisch forschenden Haltung bei den Studierenden und um ihre Vermittlung in schulischen Kontexten. In diesem Zusammenhang werden auch Fähigkeiten zur Differenzierung, individuellen Förderung und zum selbst gesteuerten Lernen, sowie Kompetenzen zur Diagnose, Prognose und Bewertung in Berufsfeldern der Kunst und Kulturvermittlung erarbeitet. Die fachdidaktischen Inhalte stehen in einem Projektzusammenhang mit den fachpraktischen Arbeitsformen. Als Wahlpflichtfächer werden angeboten: Malen, Zeichnen, grafisches Gestalten, plastisches Gestalten, Fotografie, experimentelle Kunstpraxis, ästhetische Medienpraxis am Computer. Anzustreben ist die Ausbildung einer ästhetisch forschenden Haltung im Bildungskontext. Sie beinhaltet u.a. folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit; eine forschend experimentelle Einstellung; sach und selbstbezogenes Reflexionsvermögen und mehrperspektivische Kritikfähigkeit; Fähigkeit in komplexen Zusammenhängen zu denken; Ausdrucks und Gestaltungskompetenz; Fähigkeit zur Anwendung unterschiedlicher Kommunikationsstrategien (performieren, inszenieren, präsentieren, evaluieren u.a.); Fähigkeiten zur fachdidaktischen Reflexion von Kunst und Medienpraxen und Kunst und Medientheorien vor dem Hintergrund aktueller Positionen aus der Kunstdidaktik; Pädagogische Sensibilität und Urteilsfähigkeit zur Planung, Initiierung, Realisierung und Auswertung künstlerischer Bildungsprozesse; Kompetenzen in der Entwicklung und Erforschung von Unterrichtskonzepten zur Integration von künstlerisch/medialen Gestaltungen und kunstund medienwissenschaftlichen Lehr und Lerninhalten Modul 14 Abschlussmodul: Seminar zur Vorbereitung auf das Forschungspraktikum, Forschungspraktikum, Seminar zur Begleitung der MA Abschlussarbeit, MA Abschlussarbeit, inkl. Prüfungskolloquium Wahlpflicht (optional: für Kunstpädagogik HF/NF im MA + Fabiwi Grund und Sekundarschule) Das SFP stellt eine spezifische Form des forschenden Lernens im Lehramtsstudium dar. Es steht in einem engen Zusammenhang mit der Masterthesis und ist daher mit dem Master Abschlussmodul verbunden. In einer exemplarischen und/oder systematischen, methodengeleiteten Untersuchung soll die Entwicklung und Erprobung von konkreten Aspekten und Elemen 7

8 ten der Schul und Unterrichtspraxis im Bereich der Kunstproduktion und Kunstrezeption erarbeitet werden. In dem vorbereitenden Seminar zu Forschungs und Beobachtungspraxen im Kunstunterricht werden ausgewählte Untersuchungssettings geplant, präsentiert und diskutiert. Das zu bearbeitende Problem in seiner kunstdidaktischen, kunstpraktischen und kunstwissenschaftlichen Relevanz soll nach Möglichkeit in ein umfassenderes Projekt zur schulnahen Forschung eingebunden sein. Das SFP wird von den Studierenden eigenständig durchgeführt. Sie werden dabei von den Hochschullehrenden beraten und begleitet, um die erforderlichen Forschungsstandards zu sichern. Die Fragestellungen und möglichen methodischen Vorgehensweisen sollen in der Regel zwischen Studierenden, Hochschullehrenden und Mentoren an der Schule entwickelt und bearbeitet werden. Begleitend zur Herstellung der Masterthesis wird den Studierenden empfohlen, ein Forschungskolloquium zu besuchen, um den Fortgang der Arbeit zu präsentieren und zu diskutieren. In der MA Abschlussarbeit werden die Ergebnisse des Forschungspraktikums in ihrer kunstdidaktischen Relevanz dargestellt und in einem mündlichen Prüfungskolloquium verteidigt. Das SFP soll umfassende eigene Beobachtungen und reflektierte Erfahrungen ermöglichen, um in einem Prozess forschenden Lernens eine praxiserprobte Sicht auf kunst und mediendidaktische und kunst und medientheoretische Diskussionen zu entwickeln. Die Studierenden sollen eine reflektierte Sicht auf ausgewählte Handlungsfelder der Kunstvermittlung und der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen ausbilden. Unter Berücksichtigung fachdidaktischer und fachpraktischer Erfahrungsfelder sollen die Studierenden ein eigenes Forschungssetting für die Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtssituationen entwickeln und anwenden können. Ausbildung von Inszenierungs, Kommunikations und Medienkompetenzen im Prozess der Kunst und Kulturvermittlung, die für ein wissenschaftlich reflektiertes späteres berufliches Handeln als Lehrerinnen und Lehrer von Bedeutung sind. Fähigkeit zur schriftlichen und mündlichen Darstellung und Evaluation der schulpraktischen Erfahrungen vor dem Hintergrund aktueller Theoriepositionen innerhalb der Masterthesis und des Prüfungskolloquiums. 8

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