Herzlich willkommen. zum Studienbeginn!
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- Volker Abel
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich willkommen * zum Studienbeginn!
2 These A Kompetenzentwicklung eine Lebensaufgabe! Kompetenzentwicklung ist ein lebenslanger, Lebensbereich übergreifender und selbstregulierter Lernprozess. Im Rahmen der Ausbildung wird dieser durch Professionelle / Dozierende in «optimalen» Lehr- und Lernsettings begleitet. Robert Delaunay,1930, «Rythme, Joie de vivre» Mark Rothko, 1958
3 These B Professionelles Handeln setzt mehr als Kompetenzen voraus! Professionelles Handeln setzt nebst Fach-, Methoden, Sach- und Sozialkompetenzen auch «PPP: Power, Passion and Play» voraus.
4 Bachelor in Sozialer Arbeit Frühlingssemester & 13. Februar 2018 Selina Naeff, Gisela Meier
5 Programm 1. Tag Uhr Informationen zum Studienstart I 10.30Uhr Pause Uhr E-Learning Uhr ICT- Infrastruktur der ZHAW Uhr Kennenlernen Studiengruppe, Gruppenarbeit Uhr Mittagspause Uhr Informationen zum Studienstart II Uhr Praxisausbildung Uhr Pause Uhr VSZHAW, die Studierendenvertretung ab Uhr Apéro (Turmkaskade 6.T38) und Infostände (6.T37) Ausgabe Campus Card am Empfang
6 Programm 2. Tag Uhr Praxisausbildung für Mitarbeiter in Ausbildung «MAiA» (und Interessierte) Uhr Pause Uhr Begrüssung Uhr Offene Fragerunde und Gruppenarbeit Uhr Mittagspause Uhr Bibliothek (bitte Notebook mitbringen) Uhr Pause Uhr Infostelle: Adressverzeichnis, Presseschau Uhr Auswertung der Gruppenarbeiten und Abschluss Uhr Ende
7 116 Studierende starten im FS 2018 Quelle: Evento-Daten per VOLLZEIT- UND TEILZEITSTUDIERENDE Teilzeit 41% Vollzeit 59% 69 Vollzeit-Studierende 47 Teilzeit-Studierende GESCHLECHT Männer 28% 84 weibliche Studierende 32 männliche Studierende Frauen 72%
8 Abstimmungstool Pingo Zugangsnummer: Wie alt sind Sie? Haben Sie schon einmal an einer Uni oder FH studiert? In welchem Kanton wohnen Sie Welche Form der Praxisausbildung absolvieren Sie?
9 Agenda Informationen zum Studienstart I 1) Soziale Arbeit ein Studiengang mit zwei Studienstufen 2) Generalistisches Studium mit individueller Profilbildung 3) Studienstruktur und Module 4) Das Modulverzeichnis 5) Kompetenzen 6) Lehr- und Lernformen 7) Leistungsnachweise 8) Moodle: Informationen zum Studium
10 1) Soziale Arbeit ein Studiengang mit zwei Studienstufen Der Bachelor in Soziale Arbeit vermittelt das Rüstzeug zur klientenspezifischen Arbeit. Der Master in Soziale Arbeit vertieft das im Bachelor erworbene Wissen und stellt eine weitergehende, theorie- und forschungsbasierte, anwendungsorientierte Berufsbefähigung dar.
11 2) Generalistisches Studium mit individueller Profilbildung Generalistisches Studium vermittelt Fachwissen und fördert Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz) zur Bearbeitung fallbezogener und adressatenspezifischer Problem- und Fragestellungen in allen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Möglichkeiten der individuellen Profilbildung durch: Individuelle Portfolioarbeit Praxisausbildung in verschiedenen Handlungsfeldern Wahl von zwei Vertiefungsrichtungen Wahl von Seminaren Wahl des Themas der Bachelorarbeit
12 3) Studienstruktur und Module - Vollzeit Basisstudium Hauptstudium
13 Basisstudium 53) Studienstruktur und Module - Teilzeit Hauptstudium
14 3) Studienstruktur und Module Modularten und -bezeichnungen Bezeichnung Module Modularten (Erläuterung) Basisstudium (60 ECTS) Hauptstudium (120 ECTS) Praxismodule (54 ECTS) Portfoliomodule (14 ECTS) Vertiefungen (14 ECTS) Seminare (14 ECTS) Bachelorarbeit (15 ECTS) Module Module Module Module 05, 11, 18, 19 Module Module 30 ff. Modul 20 Pflichtmodule Pflicht- und Wahlpflichtmodule Pflichtmodule (Praxisausbildung) Pflichtmodule (Reflexion des Lernprozesses und Entwicklung professioneller Identität) Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule Pflichtmodul (1- oder 2-semestrig / 1-3 Studierende)
15 3) Studienstruktur und Module Vertiefungen (Wahlpflichtmodule, je 7 Credits) Kinder- und Jugendhilfe Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität Existenzsicherung, berufliche und soziale Integration Gesundheit und Krankheit Schule und Soziale Arbeit (HS) Migration, Integration, Diversity Management (HS) Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung (FS) Soziokultur/Gemeinwesenarbeit (FS) Frühe Kindheit (FS) - - Pro Semester werden mind. 6 Vertiefungen angeboten - Die erste Vertiefung wird parallel zur Praxisausbildung mit Beginn des Hauptstudiums besucht - Im Studium werden 2 Vertiefungen besucht (14 ECTS)
16 3) Studienstruktur und Module Seminare (Wahlpflichtmodule, je 2 Credits) Krisenintervention Familienberatung als Methode der Sozialen Arbeit Konfliktbewältigung durch Mediation Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus Sexualität Sexualpädagogik Umgang mit Unveränderbarem: Leiden, Sterben, Tod Umgang mit Aggressionen und Gewalt Jugendkulturen, offene Jugendarbeit Kindesschutzrecht im Dienste des Kindes International Social Work Exchange with Christ University (CU) Bangalore, India (abroad) - - Pro Semester werden ca. 30 Seminare angeboten - - Seminare können mit Beginn des Hauptstudiums besucht werden - - Erforderlicher Besuch von 7 Seminare (14 ECTS) - - Blockveranstaltungen von Mi - Fr weitere Seminare optional möglich
17 4) Das Modulverzeichnis: Allgemeine Informationen
18 4) Das Modulverzeichnis: Kompetenzen im Bachelorstudium Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Ausführungen der einzelnen Kompetenzen befinden sich im Modulverzeichnis Kapitel 5 (ab S. 172; Moodle)
19 5) Kompetenzen: Kompetenzprofil Wissen: Theorien Ethik und Recht Geschichte Soziale Probleme AdressatInnen Forschung Fähigkeiten: Kommunizieren Interagieren Konfliktbearbeitung Umgang mit Diversität und Heterogenität Fach- Methoden- Kompetenzen Sozial- Selbst- Fähigkeiten: Analysieren und Intervenieren Prozesse und Projekte Wissenschaftliches Arbeiten Dokumentieren und Administration Fähigkeiten: Selbstreflexion Selbständige Wissensaneignung Umgang mit belastenden Situationen
20 5) Kompetenzen: Praxisbeispiel Setting: Adressatinnen: Situation: Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt, Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück Sie wissen Fach- Methoden- Sie sind fähig Kompetenz Sie sind fähig Sozial- Selbst- Sie sind fähig
21 5) Kompetenzen: Praxisbeispiel Setting: Adressatinnen: Situation: Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt, Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück Sie wissen welches Verhalten durch Alkoholkonsum hervorgerufen werden kann Fach- Methoden- Sie sind fähig Situation zu analysieren hinsichtlich Eigen- und Fremdgefährdung passende Gesprächsmethode anzuwenden, auf überraschendes Verhalten flexibel zu reagieren Grenzen des Gespräches zu erkennen und zu setzen Kompetenz Sie sind fähig Zu intervenieren im Hinblick auf Auftrag der mobilen Familienbegleitung, Bedürfnisse und Rechte von Tochter (sowie auch Mutter) und fachlicher/ethischer Haltung Sozial- Selbst- Sie sind fähig eigenes Verhalten nach dem Gespräch zu reflektieren (alleine und kollegial) Konsequenzen daraus zu ziehen
22 Shift from Teaching to Learning
23 5) Lehr- und Lernformen Kontaktstudium (KS) Kompetenzen werden im direkten Kontakt zwischen Lehrperson und Studierenden vermittelt. Begleitetes Selbststudium (bss) Wird durch einen Auftrag der Lehrperson ausgelöst sowie durch die Lehrperson begleitet und überprüft (Einzel-/Gruppenfeedback, etc.) Autonomes Selbststudium (ass) Kompetenzen werden in selbstständiger Arbeit erworben. Vertiefung und Wiederholung von Gelerntem, eigenständige Themenerarbeitung, individuelle Vorbereitung auf Prüfungen.
24 5) Lehr- und Lernformen Begleitetes Selbststudium (bss) Die Arbeitsaufträge im bss können unterschiedliche Formen haben und in unterschiedlicher im Stundenplan abgebildet sein: bss erscheint nur z.t. im Stundenplan (mit / ohne Raumangabe) Modulverantwortliche informieren zum Semesterbeginn über das bss Einzel- oder Gruppenaufträge (über Moodle) Beispiele für bss: - Lese- und Arbeitsaufträge mit Bearbeitung in Gruppen oder Einzeln - Analyse von Radio-/Filmsequenzen - Leseaufträge mit nachfolgendem Quiz - Forums- und Glossarbeiträge - Internet-/ statistische Recherchen in Gruppen oder Einzeln - Arbeiten am Leistungsnachweis
25 6) Leistungsnachweise Eine Übersicht zu Leistungsnachweisen enthält das Dokument: «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen» auf Moodle BSc Informationen zum Studium
26 6) Leistungsnachweise «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen» Das Dokument auf Moodle enthält u.a.: - Zeitpunkt der Notenaufschaltung - Regelung über Versäumnis und Wiederholung eines LNW - Regelung für die Prüfungsdurchführung - Übersicht über Art des LNW, Prüfungstermine und Abgabetermine sowie über Bewertung (Note / Prädikat)
27 6) Leistungsnachweise Jedes Modul wird durch Leistungsnachweis/e benotet oder mit Prädikat (bestanden/nicht bestanden) bewertet. Ein benoteter Leistungsnachweis ist bestanden, wenn mindestens die Note 4 erreicht wird. Es werden keine Nachprüfungen durchgeführt. Ein nicht bestandenes Modul kann einmal wiederholt werden, in der Regel zum nächstmöglichen Termin. Nachbesserungen sind nur bei Praxisausbildung und Bachelorarbeit bei einer Note zwischen 3,50 und 3,99 möglich. ( 11 SO) Eine erfolgreiche Nachbesserung wird mit der Note 4,00 bewertet.
28 6) Leistungsnachweise Die Rahmenprüfungsordnung (RPO, 36) regelt begründete Absenzen für präsenzpflichtige Veranstaltungen und Prüfungen. Als Begründung gelten z.b. Krankheit, Unfall, Betreuungsnotfall in der Familie, Todesfall. Ferien gelten NICHT als begründete Absenz! Exmatrikulation auf Antrag des Studierenden gilt NICHT als begründete Absenz bzw. Abmeldung Abmeldung von Leistungsnachweis Präsenzpflichtige Veranstaltungen Prüfungen Merkblatt «Termine und Fristen» (Moodle) Formular «Abmeldung Leistungsnachweis» (Moodle) Ergebnisse der Leistungsnachweise können Ende KW 32 (FS) / Ende KW 7 (HS) auf EventoWeb abgerufen werden.
29 7) Moodle: Informationen zum Studium
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