Videoübertragung, Dienstqualität und neue Netztechniken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Videoübertragung, Dienstqualität und neue Netztechniken"

Transkript

1 Videoübertragung, Dienstqualität und neue Netztechniken Dr. Susanne Naegele-Jackson Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE)

2 Gliederung Einführung Videoübertragungen Video und Quality of Service (QoS) Netzübertragungen und QoS Case Study: Netzmessungen und Messkonzept Vergleich von Layer2 und Layer3 QoS Ausblick: State-of-the-Art Video Equipment

3 Einführung Videoübertragungen

4 Netzanforderungen bei Video Grosse Bandbreiten Unkomprimiertes Video Standard Definition SDI: 270 Mbps High Definition HD: 1.5 Gbps Komprimiertes Video SD: 384 Kbps bis 50 Mbps HD: 20 Mbps bis 600 Mbps Kontinuierliche Ausspielung der Daten 25 Frames pro Sekunde

5 Videoqualitätsanforderungen Verschiedene Videoanwendungen haben unterschiedliche Netzanforderungen Anforderungskriterien: Ist die Anwendung fehlertolerant? Verlangt die Anwendung höchste Bildqualität? Ist die Anwendung interaktiv? Welche Bandbreitenbeschränkungen gibt es für die Anwendung?

6

7 Schwierigste Videokategorie Hochauflösende interaktive Video Übertragungen Hohe Auflösung für hohe Qualitäts-ansprüche Fehler sind i.a. nicht tolerierbar Interaktive Kommunikation erfordert geringes End-to- End Delay Nicht alle Fehler können aus Zeitgründen aufgefangen werden Höchste Qualität geringe Latenz Anwendungsbeispiele Telemedizin Broadcastbereich

8 Beispiel Uni-TV (I) 1. Aufnahme Aula im Schloß Studio in Freimann 3. Ausstrahlung 2. Nachbearbeitung

9 Beispiel Uni-TV (II) Schloss, Erlangen München, BR + IRT

10 Beispiel Interaktion ITU-T Recommendation G.114: Delay < 150 ms (one way) for interactive applications QoS Garantien erforderlich für Delay, Delay Variation (Jitter), Loss

11 Entstehung von Delays

12 Delay und Delay Variation (Jitter)

13 Komprimierungsdelays MPEG-2 Komprimierung: lossy Reduzierung der Bandbreite durch Ausnützen von räumlichen Redundanzen und zeitlichen Redundanzen (Motion Estimation) => Kodierung von I Intracoded Frames P Predictive Frames B Bidirectional Frames Referenz zwischen Frames führt zu Fehlerfortpflanzung (Error Propagation) Kodierung ist sehr zeitintensiv und liegt derzeit bei mindestens 180 ms

14 Komprimierungsdelays und Bandbreite Codecs Compression Format GOP Size Bandwidth Delay Tektronix/ MPEG-1 I-Frames 3 Mbps ms ATM Tektronix/ MPEG-1 I-Frames 1.5 Mbps ms ATM Tektronix/ MPEG2/4:2:0 I-Frames 15 Mbps ms ATM Tektronix/ MPEG2/4:2:0 I-Frames 4 Mbps ms ATM

15 MPEG-1 mit 1.5 Mbps

16 MPEG-2 (4:2:0) bei 4 Mbps

17 Ergebnis: Overall Picture Quality MPEG-2 4:2:2/40: excellent MPEG-2 4:2:2/15: good (etwas besser als MPEG-2 4:2:0/15) M-JPEG/15 Mbps: zwischen good und acceptable MPEG-1/3/1.5: schlechter als acceptable suitable for medical diagnosis? Über 15 Mbps: Ja MPEG-2 4:2:0/5 & MPEG-1/3 Mbps: partially suitable MPEG-2 4:2:0/4 Mbps: keine Diagnose mehr möglich frequency of rating excelent acceptable bad 422/40 422/15 420/15 MJPEG/15 420/6 MPEG-1/3 MPEG-1/ / / / 15 MJPEG/ / 6 MPEG-1/ 3 MPEG-1/ 1.5

18 Komprimierungsdelays und GOP Sizes Codecs Compression Format GOP Size Bandwidth Delay Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 I-Frames 6 Mbps ms Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 IP-2 6 Mbps ms Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 IBP-10 6 Mbps ms Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 IBP-19 6 Mbps ms Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 IBBP-4 6 Mbps ms Vbrick/IP MPEG2/4:2:0 IBBP-19 6 Mbps ms Tektronix/ATM MPEG2/4:2:2 I-Frames 40 Mbps ms Tektronix/ATM MPEG2/4:2:2 IP-7 40 Mbps ms Tektronix/ATM MPEG2/4:2:2 IBBP Mbps ms

19 Komprimierungsdelays bei MPEG-2 IF IP-7 IBBP Mbps (4:2:2) 260ms 540ms 640ms 15 Mbps (4:2:2) 660ms 900ms 1020ms 15 Mbps (4:2:0) 180ms 470ms 560ms Komplexe GOPs führen zu höheren Delays Niedrigste Delays bei 4:2:0 Abtastraten 4) Kompressionsrate: Hauptverursacher für hohe Delays Für niedrige Delays ist die Verringerung der Abtastrate effektiver als eine Erhöhung der Bandbreite und ein Verringern der Kompressionsrate 4) Abtastrate 4:2:0 für jeweils 4 Helligkeitswerte werden nur zwei Farbwerte abgetastet; Abtastrate 4:2:2 für jeweils 4 Helligkeitswerte werden 4 Farbwerte abgetastet

20 Unkomprimierte Übertragungen Videosignal wird unkomprimiert in ATM-Zellen oder IP Pakete verpackt (Adaption) Adaptionsdelay je nach Hardware zwischen 180μs und 2ms Im Fehlerfall keine Fehlerfortpflanzung Hohe Anforderungen an Bandbreite >> 270 Mbps

21 Delays durch Fehlerschutz (FEC) FEC Mechanismus Ohne FEC DBL 32 DBL 1024 PT PT PT PT Delay 1.8ms 2.8ms 80ms 12.2ms 4.8ms 440ms 180ms Bandbreite (mit Overhead) Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps Fehlerschutzalgorithmen (Forward Error Correction) Partial (PT), Double (DBL) Bandbreitenoverhead Länge korrigierbare Fehlerbursts / Anzahl verlorener Pakete Delays durch Fehlerkorrektur (FEC) in Netzen ohne ausreichende Dienstqualität abhängig von Korrekturalgorithmus Länge des Fehlerbursts der noch korrigiert werden soll 180 ms Adaptionsdelay ist vergleichbar mit MPEG-2 Komprimierungslatenz bei einfachem Algorithmus (I-Frames only)

22 Optimierungsproblematik: Problem Datenkomprimierung: Algorithmen sind sehr zeitaufwendig (MPEG-2 bei I-Frames only mind. 180ms!) Qualitätsverlust durch Komprimierung Übertragungsfehler pflanzen sich fort Problem unkomprimierte Übertragung Hohe Bandbreitenanforderungen / Kosten Hohe Belastung der Netze führt zu höherem Jitter Jitter muss durch zusätzliche Fehlerkorrekturmechanismen (Forward Error Correction (FEC)) ausgeglichen werden Problem FEC Mechanismen: Zusätzliche Kosten durch mehr Bandbreite Zusätzliches End-to-end Delay durch FEC

23 Netzqualität und End-to-End Delay Netzqualität?

24 QoS über IP Best Effort, ohne Garantien Ansätze für Quality of Service INT-SERV (Integrated Services) Reservierung von Ressourcen mit RSVP (Resource Reservation Protocol) Komplexe Status-Verwaltung an Routern Lösung skaliert nicht; zu komplex für große Netze DIFF-SERV (Differentiated Services) Einteilung von Paketen in Klassen Pakete konkurrieren innerhalb ihrer Klasse; keine absolute Garantie Derzeit nicht möglich über X-WiN

25 Asynchronous Transfer Mode (ATM) 1988 ATM als Standard Technologie festgelegt Virtual Path (gekennzeichnet durch Virtual Path Identifier (VPI)) Virtual Channel (gekennzeichnet durch Virtual Channel Identifier (VCI))

26 ATM VP/VC Processing Input Output VPI VCI VPI VCI

27 ATM Switching Permanent Virtual Circuits (PVC) Manuelle Konfiguration Switched Virtual Circuits (SVC) Signalisierungsprotokoll baut die Translation Tables auf Einheitliche Zellgröße von 53 Byte Ermöglicht schnelles Switching in Hardware

28 ATM Header und Payload Header Informationen Virtual Path Identifier (VPI) Virtual Channel Identifier (VCI) Payload Type Identifier (PTI) Cell Loss Priority (CLP) Generic Flow Control Field (GFC) Header Error Check (HEC) Abbildung der Payload Information in Zelle Über ATM Adaptation Layer (AAL) Für Video eignen sich AAL1 oder AAL5

29 MPEG-2 to AAL-1 Mapping

30 MPEG-2 to AAL-5 Mapping

31 Vergleich : AAL-1 und AAL-5 AAL-1 kein Payload Integrity Check, nur Prüfung auf Zellverluste (Sequenzintegrität) MPEG-2 Transportpaket wird auf 4 ATM Zellen abgebildet kein Problem mit PCR SRTS Mechanismus (nur 4 Bit) für Synchronisation, zusätzliche Clocks beim Server und Settop notwendig Unterstützt keine VBR Komprimierung, nur CBR Komprimierung AAL-5 Payload Integrity Check mit 32-Bit CRC zwei MPEG-2 Transportpakete werden auf 8 ATM Zellen abgebildet PCR Jitter Problem 42-Bit PCR Zeitstempel für Synchronisation des Settops (27 MHz Standard) Unterstützt VBR Komprimierung und CBR Komprimierung

32 ATM Serviceklassen Jede Anwendung wird einer Serviceklasse zugeordnet Einzelne VP/VC Zellströme können priorisiert werden

33 Verkehrsaufteilung

34 ATM Verkehrs- und Qualitätsparameter Verkehrsparameter Peak Cell Rate (PCR) Sustainable Cell Rate (SCR) Burst Tolerance (BT) Minimum Cell Rate (MCR) Qualitätsparameter Cell Loss Rate (CLR) Cell Transfer Delay (CTD) Maximum Cell Transfer Delay (max CTD) Mean Cell Transfer Delay (mean CTD) Cell Delay Variation (CDV)

35 ATM Technik heute ATM Technik funktioniert reibungslos Aber: politisch tot QoS Problem bleibt zunächst bestehen für harte Echtzeitanwendungen Neue Ansätze: Versuche, QoS mit Hilfe von Bandbreitenüberangebot zu lösen Imitieren von ATM Technologie über IP MPLS Technologie TrueCircuit Technologie Zuteilung von optischen Kanälen über das Netz

36 QoS/Delay und Auslastung (I)

37 QoS/Delay und Auslastung (II) Mehr Bandbreite verschafft gewisse Erleichterung Keine Garantie Verzögerung und Auslastung im G-WiN Zeitraum von 19-Tagen Hohe Delays entstehen auch wenn Auslastung gering ist Routereinstellungen, Paketgrößen, Accesslists

38 QoS durch MPLS Technologie Multi-Protocol Label Switching QoS Klassen sind Forwarding Equivalence Classes (FECs) QoS Klassen, die das Netz unterstützt, sind in LIBs (Label Information Bases) gespeichert LSRs (Label Switch Routers) verwenden LIBs um Labels der ankommenden Pakete in neue Labels für nächsten Hop zu tauschen (vgl. ATM) MPLS Labels können mit RSVP an eine bestimmte FEC gebunden werden Damit kann man für ein Paket einen bestimmten Pfad durch das Netz festlegen, ohne daß LSRs an jedem Hop entscheiden Eingruppierung in QoS Klassen erfolgt am Rand des Netzes durch einen LER (Label Edge Router)

39 TrueCircuit Technologie (I) Path1 Network Technologies, Inc., 1999 Implementiert über Time Division Multiple Access (TDMA) Verfahren Pakete werden synchronisierten Timeslots zugeordnet 4000 Timeslots entsprechen einem T-Block (= 16ms) Ein Timeslot ist 4 μs; für ein IP Paket mit 512 Bytes => 16 Mb in 16 ms = 1 Gbps Datenstrom erhält Timeslots über einen festgelegten Pfad übers Netz Unterschied zu TDMA- Verfahren: Timeslots sind nicht an feste Position im T-Block gebunden

40 TrueCircuit Technologie (II)

41 TrueCircuit Technologie (III) Keine Paketverluste Deterministische Latenz von 5ms Maximaler Jitter von 10μs Bit Error Rate (BER) von TrueCircuit Technologie muß an Netzwerkknoten implementiert werden wo QoS für Echtzeitanwendungen erforderlich ist Andere Netzwerkknoten, die TrueCircuit nicht unterstützen, stören den TrueCircuit Verkehr nicht (skalierbar) Technik konnte sich nicht durchsetzen

42 Optische Netze In neuen Netzgenerationen werden optische Pfade automatisch geschaltet ohne elektrisch-optische Wandlung via Optical Cross Connects (OXC) QoS für Echtzeitanwendungen durch Zuteilung einer Wellenlänge Anforderung an zukünftige Netze: Dynamische Zuteilung über Control Plane: ASON (Automatically Switched Optical Networks) GMPLS (Generalized Multiprotocol Label Switching) Control Plane muss viele Netztechnologien unterstützen (z.b. SDH/Sonet, IP, ATM, Ethernet, ) Bandwidth on Demand

43 Beispiel: EU-Projekt MUPBED MUPBED: Multi-Partner European Test Beds for Research Networking 16 Partner in 8 Ländern Testbed umfaßt fünf lokale Netze, die über GÉANT verbunden sind Lokale Testbeds basieren auf ASON/GMPLS, GMPLS, IP/MPLS und Ethernet MUPBED untersucht Interoperabilität, Interaktionen zwischen Netzwerkschichten und Anwendungen QoS und QoS Provisionierung Western Europe test bed RedIRIS Telefonica I+D MUPBED Testbeds ( Southern Europe test bed Northern Europe test bed GÉANT DTU NORDUnet GARR Acreo DFN Telecom Italia Lab Marconi FAU CSP PIONIER T-Systems Marconi Eastern Europe test bed PSNC Central Europe test bed

44 MUPBED Application Network Interface Adaptation Function und Graphical User Interface (GUI) (DTU, Dänemark) Adaptation Function regelt Zugang zu User Network Interface (UNI) und damit Zugang zu vorhandenen Ressourcen

45 Komponenten der Adaptation Function Applications Grid, video conferencing, content and storage Network Service Requester API Adaptation function Network Service Provider Translation of requirements Advance resource allocation function UNI-C (OIF/IETF) UNI Interfacing Requirement translation Resource allocation UNI-N - (OIF/IETF)

46 Applikationen und Service Klassen (I) Requirements Application Traffic Type Quality Bandwidth Latency / Jitter Packet- loss Reliability Security Storage Backup and Restore Information and Data services (bi-directional) High 100 Mbps 2 Gbps 200 ms / - < 0.1 % Medium Yes Accelerated VoD Streaming Real-time on demand (unidirectional) High (E2E) Very High (CDN) Mbps 500 ms / 50 ms < 1 % High No Uncompressed high quality video transmission Real-time interactive (bidirectional) High (SD) Very High (HD) 300 Mbps 1.5 Gbps 150 ms / 1 ms < 1 % High Yes/No Point to point conferencing Real-time interactive (bidirectional) High Mbps 150 ms / 50 ms (skew: 80 ms) 1% High Yes Multipoint videoconference Real-time interactive (bidirectional) High (MPEG- 2) Very High (No compression) 2 13 Mbps per partner 150 ms / 50 ms (skew: 80 ms) 1% High Yes User to user communication in open network Real-time interactive (bidirectional) High Mbps (Application dependent) 150 ms / 50 ms (Application dependent) 1 % Medium / High (Application dependent) Yes/No (Application dependent) Open Media Streaming Real-time distribution (unidirectional) High Mbps (Content dependent) 150 ms / 50 ms < 1 % High No Grid applications Real-time interactive (bidirectional) High 100 Mbps (Application dependent) 150 ms / ms (Application dependent) 1 % Medium / High (Application dependent) Yes/No (Application dependent)

47 Applikationen und Service Klassen (II) Bandwidth > B Fault Tolerance (Packet loss > P) Fault Tolerance (Packet loss < P) Bandwidth < B Fault Tolerance (Packet loss > P) Fault Tolerance (Packet loss < P) Delay < T Uncompressed video transmissions Delay < T Point-to-point video conference Multipoint video conference User to user communication in open network Grid Uncompressed video transmissions Delay > T Storage and backup Delay > T Information and web services Open Media Streaming

48 Reservierung von Ressourcen

49 MUPBED Application GUI

50 Case Study: Netz-Messungen Fragestellung: Vergleich von paketorientiertem Transport und verbindungsorientiertem Transport QoS auf Layer2 und auf Layer3 Messungen im Vergleich über ATM und IP: ATM IP-über-ATM IP Messungen im Vergleich über IP/Internet (Layer3) GE/SDH (Layer2)

51 ATM Messungen (I)

52 Test 1: 16.9 Mbps (Erlangen nach München und zurück) Test 2, 3: Mbps (München nach Erlangen und zurück)

53 Messungen über IP Messungen der Response Times Freeware Software Tool Qcheck Verwendet Konsolen Modul und Performance Endpoint Modul Tests sowohl über UDP und TCP Protokolle Genauigkeit: 1 ms

54 Response Time IP über ATM

55 Internet Response Time (23 Hops)

56 Fernbediente Kameras über das Netz (I)

57 Fernbediente Kameras über das Netz (II)

58 Messungen Layer2 und Layer3 Über das europäische MUPBED Testbed (Layer2) Zwischen Erlangen und Berlin Zwischen Erlangen und Turin/Italien via Berlin Über das deutsche VIOLA Testbed (Layer2) Zwischen Erlangen und St. Augustin/Bonn Über das X-WiN (Internet / Layer3) Zwischen Erlangen und St. Augustin/Bonn

59 VIOLA Deutsches Testbed VIOLA VIOLA: Vertically Integrated Optical Testbed for Large Applications Ziele: Test von Netzkomponenten und Architekturen Entwicklung und Tests von neuen Software Tools für eine dynamische Bandbreitenzuteilung Zieluntersuchung im Kooperation mit neuen Applikationen wie GRID Computing, Virtual Reality und High-quality Multimedia Anwendungen.

60 Aktiver Mess-Prozess Generierung von 5 UDP Paketen mit 429 Bytes Länge alle 30 Sekunden Pakete am Tag Jedes Paket hat Sequence Number (um Paketverlust feststellen zu können) Zeitstempel Empfänger markiert Ankunftszeit One group = 5 packets (median, maximum, minimum delays)

61 Messverfahren im X-WiN Ca. 40 Mess-Stationen Messkonzept seit 1998 Aktive Messungen seit Herbst 2003 Tests am Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) vom WiN-Labor Zeitsynchronisierung über GPS Antennen Genauigkeit unter 20μs

62 WiN Messungen über Europe/USA

63 X-WiN Messungen Messungen 24 Std./Tag Basierend auf IPPM Performance Metrics of RFC-2330 Analyse Programm liefert One-way delay (OWD) One-way delay variation (OWDV) Loss ratios

64 Messungen über MUPBED zwischen Erlangen und Berlin zwischen Erlangen und Turin (via Berlin)

65 Messungen über VIOLA und X-WiN Über VIOLA zwischen Erlangen und St. Augustin Über das DFN-Netz X-WiN zwischen Erlangen und St. Augustin

66 MUPBED Layer2 Verbindung Layer2 Verbindung von Erlangen nach Berlin / Turin Messungen während der Übertragung von unkomprimiertem Video Messungen ohne Video

67 VIOLA Layer2 und X-WiN Layer3 Layer2 Verbindung (GE/SDH) von Erlangen nach St. Augustin Messungen während der Übertragung von unkomprimiertem Video Messungen ohne Video X-WiN Messungen: Routine Layer3 Internet Verkehr

68 Unkomprimierte Video Übertragung Path1 Cx1000 SDI / GE Adapters SDI (Serial Digital Interface) Video mith 270 Mbps Payload 370 Mbps Gesamtbandbreite mit FEC Mechanismus Forward Error Correction (FEC Mechanismus): Black Box Partial oder Double FEC Mechanismus Zusätzliche Bandbreite liefert bis zu 100% Overhead Error Burst Window Size: korrigierbare Packet Burst Length FEC verursacht zusätzlichen Delay

69 Einfluss von Video auf One-Way Delay

70 Einfluss von Video auf Network Jitter

71 Layer2 Messungen No Video From Erlangen To Berlin To St. Augustin To Torino Avg. delay 4.06 ms 4.64 ms ms Max. delay 4.20 ms 4.81 ms ms Min. delay 3.94 ms 4.53 ms ms Jitter range μs μs μs with Video From Erlangen To Berlin To St. Augustin To Torino Avg. delay 4.09 ms 4.65 ms ms Max. delay 5.81 ms 6.86 ms ms Min. delay 3.64 ms 4.53 ms ms Jitter range 2.18 ms 2.33 ms 2.94 ms

72 Vergleich von Layer2 und Layer3 Avg. delay Max. delay Min. delay Jitter range From Erlangen to St. Augustine Layer 2 Layer 3 No video video Routine traffic 4.64 ms 4.65 ms 8.60 ms 4.81 ms 6.86 ms ms 4.53 ms 4.53 ms 8.58 ms μs 2.33 ms 3.56 ms

73

74 Jitter Einfluss auf Video Qualität Mit Forward Error Correction: Partial FEC 25% Overhead Burst Window Size von 1024 Paketen (i.e Pakete können hintereinander verloren gehen oder in falscher Reihenfolge ankommen) Gute Video Qualität, aber einige Fehler sichtbar

75 Verbesserung des Jitter Einflusses mit FEC Einfluss von Jitter kann mit zusätzlichen FEC Mechanismen verbessert werden Aber: FEC Algorithmen sind teuer im Hinblick auf Bandbreite und End-to-End Delay: FEC Mechanism No FEC DBL 32 DBL 1024 PT PT PT PT Processing Delay 1.8ms 2.8ms 80ms 12.2ms 4.8ms 440ms 180ms Bandwidth Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps Mbps

76 Ausblick: State-of-the-Art Video Equipment

77 Kontakt Zugang zu WiN Messungen: Für weiterführende Informationen: Dr. Susanne Naegele-Jackson

Videokonferenzen & multimediale Kommunikation

Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze

Mehr

CCNA 4 WAN Technologies

CCNA 4 WAN Technologies CCNA 4 WAN Technologies CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Einführung in die ATM Technik Martin Kluge (martin@elxsi.de)

Einführung in die ATM Technik Martin Kluge (martin@elxsi.de) 1. Die Entstehungsgeschichte von ATM Entwicklung von ATM durch CNET, AT&T und Alcatel (1983) Gründung des ATM Forums (1991), Mitglieder aus Industrie und Telekommunikationsunternehmen Zweck: Neue Anforderungen

Mehr

Netzwerkperformance 2.0

Netzwerkperformance 2.0 Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041

Mehr

Grundlagen der. Videokommunikation

Grundlagen der. Videokommunikation Grundlagen der Videokommunikation Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Bandbreite Kenngrößen Firewall NAT Netzwerke: über DFN X-WiN-Anbindung X-WiN

Mehr

Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken

Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit: Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken --- Bernd Wollersheim --- --- wollersh@informatik.uni-bonn.de

Mehr

Traffic-Management und Dienstgütesicherung in ATM-Netzwerken. Seminar Rechnernetze 2006 Stefan Marr

Traffic-Management und Dienstgütesicherung in ATM-Netzwerken. Seminar Rechnernetze 2006 Stefan Marr Traffic-Management und Dienstgütesicherung in ATM-Netzwerken Seminar Rechnernetze 2006 Stefan Marr Agenda 2 1. Motivation Traffic-Management und Dienstgüte 2. ATM Traffic-Managment Dienstkategorien Dienstgüte-Parameter

Mehr

Telekommunikationsnetze 2

Telekommunikationsnetze 2 Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario

Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario von Jan Selzer selzer@cs.uni-bonn.de 25.10.2000 1 Gliederung Einleitung

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP

Mehr

Grundlagen Messdatennutzung

Grundlagen Messdatennutzung Messdaten Erfassung Basis einer jeden aussagekräftigen Analyse sind die zur Verfügung stehenden Messdaten und deren optimale Nutzung. Generell werden bei der Erfassung drei Bereiche unterschieden. Außenstellen

Mehr

Aurorean Virtual Network

Aurorean Virtual Network Übersicht der n Seite 149 Aurorean Virtual Network Aurorean ist die VPN-Lösung von Enterasys Networks und ist als eine Enterprise-class VPN-Lösung, auch als EVPN bezeichnet, zu verstehen. Ein EVPN ist

Mehr

Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH

Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Hürden bei der Anbindung von Rechenzentren und Niederlassungen über WAN-Strecken Ineffiziente Nutzung bandbreitenhungriger

Mehr

Echtzeitplattformen für das Internet

Echtzeitplattformen für das Internet Kai-Oliver Detken Echtzeitplattformen für das Internet Grundlagen, Lösungsansätze der sicheren Kommunikation mit QoS und VoIP ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco

Mehr

Vertrauliche Videokonferenzen im Internet

Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Luigi Lo Iacono, Christoph Ruland Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Förderung DFG-Projekt (Ru 600/8-1) Internet Security System für Voice over IP unter

Mehr

perfsonar: Performance Monitoring in europäischen Forschungsnetzen

perfsonar: Performance Monitoring in europäischen Forschungsnetzen perfsonar: Performance Monitoring in europäischen Forschungsnetzen Andreas Hanemann, Patricia Marcu, David Schmitz - DFN-Verein Stephan Kraft, Jochen Reinwand, Verena Venus - DFN-Labor RRZE Friedrich-Alexander

Mehr

Konferenzsysteme H.323-Videokonferenz, Acrobat Connect Webkonferenz, OCS(Lync)-Konferenz und schon wieder was Neues?

Konferenzsysteme H.323-Videokonferenz, Acrobat Connect Webkonferenz, OCS(Lync)-Konferenz und schon wieder was Neues? Konferenzsysteme H.323-Videokonferenz, Acrobat Connect Webkonferenz, OCS(Lync)-Konferenz und schon wieder was Neues? Hindernisse für die Verbreitung von Videokonferenzen Haupthindernis Sekundär Anzahl

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.5 Multiprotocol Label Switching (MPLS) 1 Gliederung Grundlagen Idee, Konzept Label Switching Technologie Label Distribution Protokolle LDP und

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke Labor für VoIP- und ISDN Kommunikationssysteme Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht

Mehr

Gedächtnisprtokoll für NPA-Klausur

Gedächtnisprtokoll für NPA-Klausur Gedächtnisprtokoll für NPA-Klausur Wintersemester 2012/13 23. Februar 2013 Hinweise Als Hilfsmittel ist nur ein doppelseitg geschriebenes/gedrucktes DIN-A4 Blatt. Nichts Anders! Es gibt insgesamt 100 Punkte,

Mehr

IPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005

IPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von Warum? Häufige Missverständnisse Der Header eines -Paketes Adressaufbau von Übergang von zu Neue Versionen

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle

Verbindungslose Netzwerk-Protokolle Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller

Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Multiuser Client/Server Systeme

Multiuser Client/Server Systeme Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle

Mehr

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin Schwachstellensuche Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin GründlWiN-Labor Überblick HADES-Messsystem IP Performance Metrics

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule

32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule 32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag Inhalt Vorgeschichte Was wurde erreicht Hardware Energy Micro Microcontroller µctag Plattform EPC Gen2 Tag Standard Protokoll-Vorgaben

Mehr

Thema IPv6. Geschichte von IPv6

Thema IPv6. Geschichte von IPv6 Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Agenda MPEG-2 DVB / MHP. Berlin, 19.4.2005 2/ 20. LV: Interaktives Digitales Fernsehen TFH Berlin Dipl.-Ing. Henrik Pantle

Agenda MPEG-2 DVB / MHP. Berlin, 19.4.2005 2/ 20. LV: Interaktives Digitales Fernsehen TFH Berlin Dipl.-Ing. Henrik Pantle Berlin, 19.4.2005 Agenda MPEG-2 DVB / MHP 2/ 20 Übertragungswege für interaktives TV 3/ 20 Übertragungswege für interaktives TV Broadcast Channel Überträgt (i)tv-inhalte in die Haushalte 1 zun Verbindung

Mehr

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet

Mehr

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) 1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein

Mehr

Internetanwendungstechnik (Übung)

Internetanwendungstechnik (Übung) Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.

Mehr

Konfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1.

Konfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1. Konfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Quality of Service 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical

All People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen

Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Dipl.-Inf. Stefan Schramm Wissenschaftlicher Mitarbeiter Internationale wissenschaftliche Konferenz Mittweida Mittweida, 05.11.2014

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Protokollanalyse bei VoIP

Protokollanalyse bei VoIP Protokollanalyse bei VoIP 1. Einführung 2. Protokoll Stack H.323 3. Protokollanalyse in VoIP-Umgebung Funktionelle Analyse Paketanalyse 4. Dimensionierungsaspekte bei VoIP Jitter-Theorie Bandbreite bei

Mehr

Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen

Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen Eingebettete Systeme 25. / 26. November 2004 Boppard am Rhein Jochen Reinwand Inhalt Motivation Messmethodik Paketgrößenverteilung

Mehr

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? 3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport

Mehr

das Spanning Tree-Protokoll

das Spanning Tree-Protokoll Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach

Mehr

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom 22. Symposium Deutsche TV Plattform - Wie viel TV verträgt das Internet? 27.02.2013 1 AGENDA 1. Die TV-Produkte der Deutschen Telekom.

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

CODESOFT version 10. SOFTWARE SOLUTIONS Label Design ERP/Host Connectivity Data Management

CODESOFT version 10. SOFTWARE SOLUTIONS Label Design ERP/Host Connectivity Data Management CODESOFT version 10 SOFTWARE SOLUTIONS Label Design ERP/Host Connectivity Data Management 4 unterschiedliche Lizenzmodelle sind verfügbar: Software Online Lizenz Software Offline Lizenz Hardware Lizenz

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,

Mehr

SR-ANC IPv6 Aktivitäten

SR-ANC IPv6 Aktivitäten SR-ANC IPv6 Aktivitäten thomas.pfeiffenberger@salzburgresearch.at Folie 1 Inhalt IPv6 Showcase IPv6 Testumgebung IP Test und Messarchitektur Communication Measurement Toolset Folie 2 IPv6 Showcase Inhalte

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Systeme II 2. Multimedia

Systeme II 2. Multimedia Systeme II 2. Multimedia Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Einführung in die ATM Technik Copyright by Martin Kluge, 2003

Einführung in die ATM Technik Copyright by Martin Kluge, 2003 Einführung in die ATM Technik Copyright by Martin Kluge, 2003 1. Die Entstehungsgeschichte von ATM Im Jahre 1983 begannen CNET, AT&T und Alcatel Bell mit der Entwicklung von ATM (Asynchronous Transfer

Mehr

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung CCNA 4 ISDN und DDR CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP)

Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 1 - HAW Hamburg Anwendungen I Nico Manske Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 2 - Seite - 3 - reines P2P System für IP Telefonie bei SIP Client Server

Mehr

Rechnernetze und Organisation

Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Voice over IP. Sicherheitsbetrachtung

Voice over IP. Sicherheitsbetrachtung Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Datendienste in Deutschland: Status und Entwicklung

Datendienste in Deutschland: Status und Entwicklung Ismaning, 3. November 2008 Datendienste in Deutschland: Status und Entwicklung Standleitungen behalten hohen Stellenwert Ethernet WAN Services gewinnen in den nächsten 12 bis 24 Monaten deutlich an Bedeutung

Mehr

Huston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98.

Huston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Proseminar Gunter Bolch Informatik 4 SS 2004 Literatur Huston, Geoff: Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Armitage, Grenville: Quality

Mehr

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Breitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1

Breitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1 Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung

Mehr

TCP/UDP. Transport Layer

TCP/UDP. Transport Layer TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen

Mehr

Vortrag Netz- und Service-Infrastrukturen

Vortrag Netz- und Service-Infrastrukturen VoIP mit IAX Vortrag Netz- und Service-Infrastrukturen Holger Schildt holger.schildt@informatik.tu-chemnitz.de TU-Chemnitz holger.schildt@informatik.tu-chemnitz.de - VoIP mit IAX p.1/21 Übersicht Einführung

Mehr

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke . Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht des Vortrags Kommunikationsnetzwerk der

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater Seite 1 von 8 ISA Server 2004 - Konfiguration mit nur einer Netzwerkkarte Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 In diesem Artikel wird auf die Konfiguration von

Mehr

1PPP. Copyright 18. November 2004 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - VPN Access Reihe Version 1.0

1PPP. Copyright 18. November 2004 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - VPN Access Reihe Version 1.0 1PPP Copyright 18. November 2004 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - VPN Access Reihe Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk

Mehr

-Virtuelle Jagdfliegerschule- Teamspeak Seite 1 von 6

-Virtuelle Jagdfliegerschule- Teamspeak Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Einstellen von Teamspeak 2.0 RC2 ( Nach der Installation wollen wir nun damit beginnen, Teamspeak 2.0 RC2 optimal auf ihr System abzustimmen. Sie sollten ein Fenster wie hier sehen. Falls

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

SIRTCP/IP und Telekommunikations netze

SIRTCP/IP und Telekommunikations netze SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur

Mehr

2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn

2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn 2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr