Pfarrbrief Kath. Kirchengemeinde St. Marien

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1 Pfarrbrief Kath. Kirchengemeinde St. Marien 26919, Breite Straße 52 Nr Jahrgang September 2017 Nr Jahrgang August 2017 Tel.: Fax: Mail: www: st.marien.brake.de

2 St. Marien, Liebe Mitchristen! Liebe Pfarrbriefleser! der Sommer ist nun fast vorbei und die Arbeit hat wieder alle fest im Griff auch die kirchlichen Gremien. Im Herbst kommen - nach dem Pfarrfamilienfest - zwei wichtige Themen auf die Pfarrgemeinde zu: Pfarreiratswahlen und Vorbereitung des Pastoralplans. Für die Mitarbeit in der Gemeinde wollen wir hier und auf dem Pfarrfest auch wieder etwas werben: Die Kirche - das sind nicht die da in Rom sondern wir selbst, die wir hier vor Ort unsere Gemeinde gestalten. Und dazu ist natürlich jeder aufgerufen. Und wenn einem Vieles nicht gefällt? Die Gremien sind der Ort, eigene Wünsche und Gedanken einzubringen oder auch Ballast über Bord zu werfen. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, unsere Gemeinde mitzugestalten. Aktuell arbeiten der Pfarreirat und die Gemeindeausschüsse an der Erstellung eines Pastoralplans. Dies geschieht in drei Stufen: Sehen Urteilen Handeln. An erster Stelle steht das Sehen, also die Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die Euch erfüllt. (1. Petr. 3,15) Pfarrbrief Bestandsaufnahme, bevor Planungen und Umsetzungen an die Reihe kommen. Dieser Bestandsaufnahme dient der Fragebogen, der in diesem Monat mit dem Gemeindebrief an alle Haushalte geht. Wir wollen erfahren, wie es um die Ge- Gemeinde steht, was wir besser machen können, was wir fördern sollen oder aber auch, was uns nicht lange. überhaupt nicht gelungen ist. Wir bitten alle, sich für die Beantwortung der Fragen etwas Zeit zu nehmen; es dauert wirklich Diejenigen, die mögen, können den Fragebogen auch gern online beantworten: Gehen Sie auf die Seite und klicken Sie weiter zu Öffentlicher Bereich und dann zu Gemeindeumfrage. Tatsächlich hilft uns sogar jeder bei der Auswertung, der die Online-Version wählt. Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage werden wir dann im November über den Pfarrbrief veröffentlichen. Wir bedankeu uns schon jetzt herzlich für die Mitarbeit und wünschen allen einen schönen Herbstanfang. Pfarreirat Gemeindeausschuss Gemeindeausschuss Elsfleth Pastor Pastoralreferentin 2

3 Pfarrbrief St. Marien, Gottesdienste und Veranstaltungen = Termine aus dem r Gemeindeteil Soweit nichts anderes vermerkt, finden die Eucharistiefeiern in der r St. Marien-Kirche und die Veranstaltungen im r Pfarrheim statt. Elsfleth = Termine aus dem Elsflether Gemeindeteil Soweit nicht anders vermerkt, finden die Eucharistiefeiern in der Elsflether Kirche und alle weiteren Termine in der Elsflether Begegnungsstätte statt. Freitag Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion 8.30 Eucharistische Anbetung 9 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Kolpingfrühstück für die ganze Kirchengemeinde Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen Uhr Gottesdienst im Christophorus-Haus, Kantstraße 16 Uhr Firmgruppe 2018 Samstag Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS Uhr KÖB und EWL offen! Uhr Familiengottesdienst Uhr Messdienertreffen, Jugendheim Elsfleth 9 Uhr Eucharistiefeier anschl. Frühstück, Begegnungsstätte Montag Hl. Irmgard von Herzfeld, Hl. Irmgard von Aspel Uhr KÖB und EWL offen Uhr Treffen der St. Marien- Girls, Pfarrheim Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Dienstag Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, offen Uhr Kreuzbund Treffen Elsfleth keine Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung 3

4 St. Marien, Mittwoch Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen Donnerstag Uhr Frauengemeinschaftsmesse Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 15 Uhr Handarbeitskreis 17 Uhr Kommuniongruppe Uhr Betstunde um geistliche Berufe im St. Bernhard-Hospital Freitag Mariä Geburt Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen 16 Uhr Firmgruppe 2018 Samstag Hl. Maria Euthymia Ueffing Hl. Petrus Claver Uhr KÖB und EWL offen Uhr Samstagsgeschichten Der Internationale Treff für Geflüchtete und Deutsche fährt zum Kindertheater. Wer mitfahren will, bitte im Pfarrbüro unter Tel oder per unter pfarrbuero@kirche-brake.de melden. 18 Uhr Vorabendmesse Pfarrbrief Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS 9 Uhr Eucharistiefeier Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth Uhr Eucharistiefeier als Themengottesdienst Montag Uhr KÖB und EWL offen Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Elsfleth Uhr Wortgottesfeier im Seniorenheim Sandvoß, Rathausplatz Dienstag Mariä Namen 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, offen Uhr Kolpingjugend Uhr Kreuzbund Treffen Elsfleth keine Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung Mittwoch Hl. Johannes Chrysostomus 9 Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen 15 Uhr Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang, Pfarrheim 4

5 Pfarrbrief 18 Uhr Klangreise mit Christine Masemann, Pfarrheim; Kontakt: Tel oder Donnerstag Kreuzerhöhung 9 Uhr Frauengemeinschaftsmesse Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 15 Uhr Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag anschließend Seniorennachmittag im Pfarrheim 17 Uhr Kommuniongruppe 2018 Elsfleth 9 Uhr Frauenfrühstück, Begu Freitag Gedächtnis der Schmerzen Mariens Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen 16 Uhr Firmgruppe 2018 Samstag Hl. Bonaventura Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung des Goldhochzeitspaares Eva und Rainer Bellmann St. Marien, Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS Pfarrfamilienfest in Uhr Familiengottesdienst danach sind Alle (!) eingeladen (siehe Seite 16) Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth 9 Uhr Eucharistiefeier Montag Hl. Lambert Uhr KÖB und EWL offen Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Dienstag Hl. Januarius 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, offen Uhr KÖB Dienstagsgeschichten (siehe Seite 13) Uhr Kreuzbund Treffen Elsfleth keine Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung 5

6 St. Marien, Mittwoch Uhr Männergemeinschaftsmesse mit Laudes Uhr KÖB und EWL offen Elsfleth 15 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Seniorennachmittag in der Begegnungsstätte; Fahrgelegenheit Tel Dieter Busse Donnerstag HL. MATTHÄUS 9 Uhr Frauengemeinschaftsmesse Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 15 Uhr Handarbeitskreis 17 Uhr Kommuniongruppe 2018 Freitag Hl. Mauritius und Gefährten Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen 16 Uhr Firmgruppe 2018 Samstag Uhr Kolping und alle interessierten Gemeindemitglieder: Fahrt nach Münster zum Diözesan-Kolpingtag o- der zu einem Stadtbummel durch Münster (siehe Seite 14) 7 Uhr Die Partner der Verstorbenen der letzten Jahre sind eingeladen zu einem Segnungstag in Münster bitte im Pfarrbüro anmelden. (siehe Seite 14) Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse 6 Pfarrbrief Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS 9 Uhr Eucharistiefeier Uhr Literarisches Frühstück in der KÖB (siehe Seite 13) Uhr Taufe des Kindes Mara Theuerkauf, Elsfleth Uhr Eucharistiefeier Montag Hl. Niklaus von Flüe Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Treffen der deutschrussischen Frauengruppe Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Elsfleth Uhr Wortgottesfeier im Elsflether Seniorenpflegeheim Sandvoß, Hafenstraße Dienstag Hl. Kosmos und Damian 7.45 Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital 9-11 und Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, offen Uhr Kreuzbund Treffen Elsfleth keine Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung

7 Pfarrbrief Mittwoch Hl. Vinzenz von Paul 9 Uhr Männergemeinschaftsmesse Uhr KÖB und EWL offen 15 Uhr Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang, Pfarrheim Elsfleth 18 Uhr Klangreise mit Christine Masemann, Begu; Kontakt: Tel oder Donnerstag Hl. Wenzel und Hl. Lioba 9 Uhr Frauengemeinschaftsmesse 9.45 Uhr AlFra-Club, Pfarrheim Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 17 Uhr Kommuniongruppe 2018 Freitag Hl. Michael, Gabriel und Rafael, Erzengel Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen 16 Uhr Firmgruppe 2018 Samstag Jahrestag der Domkirchweihe Uhr KÖB und EWL offen St. Marien, 13 Uhr Trauung des Brautpaares Irina Katzendorn und Viktor Schwab, 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS Uhr KÖB und EWL offen Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit den Gehörlosen aus Nordoldenburg 11 Uhr Messdienertreffen, Jugendheim Elsfleth 9 Uhr Eucharistiefeier anschl. Frühstück, Begegnungsstätte Montag Hl. Schutzengel Uhr KÖB und EWL offen Uhr Treffen der St. Marien- Girls, Pfarrheim Uhr Eucharistiefeier im St. Bernhard-Hospital Dienstag Hl. Brüder Ewald Tag der Deutschen Einheit Uhr Eucharistiefeier Caritas: Kleiderstube geschlossen kein Kreuzbund-Treffen 7

8 St. Marien, Mittwoch Hl. Franz von Assisi 7.45 Uhr Eucharistiefeier zum Franziskustag im St. Bernhard-Hospital Uhr KÖB und EWL offen Donnerstag Uhr Frauengemeinschaftsmesse Uhr Caritas: Kleiderstube, Breite Str. 27, geöffnet 15 Uhr Handarbeitskreis 19 Uhr Betstunde um geistliche Berufe im St. Bernhard-Hospital Elsfleth Uhr Gemeindeausschuss Elsfleth, Begu Krankenkommunion Pfarrbrief Freitag Hl. Bruno Herz-Jesu-Freitag 8.30 Eucharistische Anbetung 9 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Kolpingfrühstück für die ganze Kirchengemeinde Uhr KÖB und EWL offen - mit Bilderbuchkino Uhr KÖB und EWL offen 16 Uhr Firmgruppe 2018 Krankenkommunion Samstag Weihe der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom Uhr KÖB und EWL offen 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag SONNTAG IM JAHRESKREIS 9 Uhr Eucharistiefeier Uhr KÖB und EWL offen! Elsfleth Uhr Eucharistiefeier 8

9 Pfarrbrief Messdienerplan St. Marien, Tag Zeit Gruppe Sa., So., Sa., So., Sa., So., Sa., So., Sa., So., Sa., So., Wenn du an einem Tag, an dem du aufgestellt bist, nicht dienen kannst, organisiere bitte einen Ersatz! Auch wenn du nicht aufgestellt bist und zur Kirche kommst, schau bitte in die Sakristei, ob Messdiener fehlen. Dann kannst du auch dienen. 1 Bianca Moreira Killmann, Miriam Hammerstein, Mina Fee Kosch, Christopher und Fabian Selvastephan 2 Jan Erik Plachetka, Nicolas Thürlings, Jean Golinski, Jan-Oliver Bartsch 3 Sarah-Sophie Bunten, Marleen Könemann, Ajandan Anthonypathled, Dario Augusto Saiago 4 Diana Džambas, Freya Stöcker, Cäcilie Müller, Christian Kreutzmann, Simon Erbe 5 entfallen 6 Lale und Jula Browatzki, Clara Ehlers 9

10 St. Marien, Pfarrbrief Seniorenbegegnung auf einen Blick Freitag, Montag, Donnerstag, Mittwoch, Donnerstag, Donnerstag, Mittwoch, Donnerstag, Montag, Donnerstag, Freitag, Uhr Wortgottesfeier anschließend Kolping- Frühstück für die ganze St. Marien-Gemeinde im Pfarrheim Uhr Treffen der St. Marien-Girls, Pfarrheim Uhr Handarbeitskreis im Pfarrheim Uhr Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang im Pfarrheim Uhr Eucharistiefeier, anschließend Seniorennachmittag im Pfarrheim Uhr Handarbeitskreis im Pfarrheim Uhr Seniorentreff mit Rosmarie Kortlang im Pfarrheim Uhr AlFra-Club nach der Frauengemeinschaftsmesse, Pfarrheim Uhr Treffen der St. Marien-Girls, Pfarrheim Uhr Handarbeitskreis im Pfarrheim 9.00 Uhr Eucharistiefeier anschließend Kolping- Frühstück für die ganze St. Marien-Gemeinde im Pfarrheim Krankenkommunion Die Krankenkommunion wird allen kranken und älteren Gemeindemitgliedern zu den gewohnten Zeiten auf Wunsch ins Haus gebracht, am: Donnerstag, und Freitag, Donnerstag, und Freitag, Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter Tel an! Pfarrer Vorwerk kommt gern! 10

11 Pfarrbrief Freud und Leid in der Gemeinde St. Marien, Trauungen 30. September Irina Katzendorn und Viktor Schwab, Goldene Hochzeit 9. September Klaus und Magdalena Grond, geb. Volkmer, 16. September Hans-Rainer und Eva Bellmann, geb. Krüger, 18. September Jürgen und Ingrid Tasler, geb. Wisheit, Ovelgönne Silberne Hochzeit 4. September Oliver und Beate von Nethen, geb. Schmidt, Ovelgönne 5. September Jörg und Jacinta Stührenberg, geb. Chaves Fernandes Marquez, Verstorben sind am 9. Juli Günter Kuschnik, 71 Jahre alt, 31. Juli Siegfried Rohrbach, 83 Jahre alt, 6. August Ingrid Lindenberger, 83 Jahre alt, Ovelgönne Gott schenke ihnen den ewigen Frieden! Wenn Sie in unserem Pfarrbrief nicht genannt werden möchten, benachrichtigen Sie bitte das Pfarrbüro Dieses gilt auch für unsere Geburtstagsliste. Wir veröffentlichen den 18., 65., 70., 75. und jeden folgenden Geburtstag. 11

12 St. Marien, Wir gratulieren zum Geburtstag Pfarrbrief Geb.-Datum Alter Rufname Familienname Ort Marcel Wielki Maria Stöcker Grete Geschwentner Ovelgönne Edeltraud Schäfe Maria Anna Seyen Gerriet Backhaus Ovelgönne Andreas Schmidt Hedwig Brau Hannelore Schleime Paul Fuchs Ovelgönne Monika Rüthemann Josef Leiminer Josef Weiner Franz-Josef Berger Bernhard Lange Edda Schäfer Regina Stempelmöller Margarete Folkens Karl-Heinz Nonnast Anthony Tsiwah Maria Bargmann Manuel Casqueira Ribau Helga Giehl Christa Knutz Marie Büsing Ovelgönne Ottilie Dejmundt Waltraud Hemme Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!!! 12

13 Pfarrbrief Bücherei und Eine-Welt-Laden St. Marien, Öffnungszeiten Montag/Mittwoch/Freitag Uhr Freitag/Samstag Uhr Sonntag Uhr Am Sonntag, 24. September wegen des Frühstücks geschlossen! Bilderbuchkino 1. September September September Die Olchis und das Piratenschiff Der kleine Gott und die Tiere Ein großer Freund BBK für Kl : Alles vermurkst / My wild sister and me Dienstagsgeschichten am 19. September Die Geschichte vom dicken fetten Pfannkuchen Kamishibai für Kindergartenkinder von Uhr Samstagsgeschichten am 9. September Hexentee und Königskuchen Laufgeschichte für Vor- und Grundschulkinder von Uhr Anmeldung bitte jeweils bis zum Vortag! Sonntag, 24. September von Uhr Anmeldung bis zum 20. September, Beitrag 12.- Bestand: Onleihe: Buchbestellungen: oder direkt in der Bücherei 13

14 St. Marien, Pfarrbrief Kolpingsfamilie Kolping-Veranstaltungen im September 2017 Freitag, 01. September 2017 Kolping lädt ein zu einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Frühstück! Ort: Pfarrheim, Uhr ALLE Gemeindemitglieder sind herzlich willkommen. Kostenbeitrag: 3,00 Info: Die gestiegenen Einkaufskosten für unser Frühstück führen dazu, dass der Kostenbeitrag um 0,50 erhöht werden muss. Sonnabend, 23. September 2017 Kolpingfahrt nach Münster zum Diözesan-Kolpingtag. Wir fahren gemeinsam mit den KF'n Nordenham und Einswarden. Interessierte aus den Kirchengemeinden können ebenfalls mitfahren und den Tag ggf. zu einem Bummel durch die sehenswerte Stadt Münster nutzen. Partner von Verstorbenen der letzten Jahre, die am Segnungstag im Dom von Münster teilnehmen wollen, können ebenfalls mitfahren. Abfahrt mit dem Bus in Ovelgönne (Krahl) ca. 7 Uhr, ab (Kirche) ca. 8 Uhr, an den bekannten weiteren Haltestellen von Golzwarden bis Elsfleth zu den entsprechenden Zeiten. Rückkehr etwa Uhr. Fahrtkosten: 16,00 Infos bei KB Ernst Hansen, Tel: 04401/ Anmeldung bis Montag, Donnerstag, 28. September 2017, Uhr Kolping-Gebetsruf Ort: Kapelle St. Bernhard-Hospital 14

15 Pfarrbrief Kolpingsfamilie St. Marien, ADOLPH KOLPING Das sollte ein Kolpingmitglied wissen: Das Kolpingwerk geht zurück auf das Leben und Wirken des Namensgebers Adolph Kolping. Der 1813 in Kerpen bei Köln geborene Sohn eines Schäfers wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach der Volksschulzeit wurde er Schumachergeselle, arbeitete viele Jahre in seinem Beruf und bekam während dieser Zeit auch die erbärmliche Lebenssituation der Handwerksgesellen am eigenen Leib zu spüren. Durch die Einführung der allgemeinen Gewerbefreiheit brachen das Zunftwesen und damit auch das Meister-Gesellen-Verhältnis, das zentrale soziale Netz der wandernden Handwerksgesellen, zusammen. Die meisten Handwerker lebten von der Hand in den Mund. Der karge Lohn wurde auf der Wanderschaft in Wirtshäusern verprasst. Kolping litt unter diesen sozialen Umständen seines Berufsstandes. Kolping wollte dieser Lebenssituation entfliehen, sich der Wissenschaft und dem Studium widmen. So konnte er durch die Unterstützung Dritter das Abitur nachholen und anschließend in Köln, München und Bonn Theologie studieren. Als Jungpriester wurde Kolping in Wuppertal-Elberfeld als Kaplan eingesetzt, wo er 1847 zum zweiten Präses des Elberfelder Gesellenvereins gewählt wurde. Mit seinem Engagement in Elberfeld und später in Köln traf Kolping die spezifischen Bedürfnisse der Gesellen nach fachlicher, politischer wie auch religiöser Weiterbildung verbunden mit Geselligkeit und familiären Zusammenhalt. Er hat mit dem Gesellenverein und seinen Einrichtungen wie z. B. Kolpinghäuser, Spar- und Unterstützungskassen den Gesellen eine ideelle wie auch materielle Heimat geboten. Für Kolping stand dabei die persönliche Tüchtigkeit im Vordergrund seiner Bemühungen, denn: Veränderungen gibt es in der Gesellschaft für Adolph Kolping nur durch die Veränderung des einzelnen Menschen. Adolph Kolping gilt mit seinem Engagement für die Gesellen als einer der ersten Sozialreformer und letztlich auch als wesentlicher Wegbereiter für die katholische Soziallehre. 15

16 St. Marien, Pfarrbrief 16

17 Pfarrbrief Landwirtschaftliches Sorgentelefon St. Marien, Landwirtschaftliches Sorgentelefon für Familien auf dem Land 2 Beratungsmöglichkeiten für ländliche Familien werden angeboten: Das Sorgentelefon und die Ländliche Familienberatung Einzelpersonen oder ganze Familien können das Angebot fachkompetenter, aus der Landwirtschaft kommender Berater/innen in Anspruch nehmen. Wenn Sie familiäre, persönliche oder andere Schwierigkeiten haben oder wenn Sie nicht wissen, wie es mit dem Hof weitergeht, dann können Sie sich an uns wenden: (anonym) über das LW - Sorgentelefon, Tel. Nr.: (bisher über Anrufe) an 5 Tagen in der Woche: montags, mittwochs und freitags morgens (8:30-12:00 Uhr); dienstags und donnerstags abends (19:30-22:00 Uhr) Wünschen Sie eine intensivere Begleitung - vielleicht über einen längeren Zeitraum oder ein Gespräch für die ganze Familie, dann wenden Sie sich bitte an Ludger Rolfes, bzw. Thorsten Krallmann, die Geschäftsführer der Ländlichen Familienberatung, Tel. Nr.: Berater/innen könnten Sie dann auf dem Hof aufsuchen. Bisher haben ca. 700 Landwirtsfamilien die Beratung / Begleitung erfolgreich in Anspruch genommen. 17

18 St. Marien, Interkulturelle Woche Pfarrbrief Vielfalt verbindet. So lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) vom 24. Bis 30. September In der Vielfalt, die in Deutschland über Generationen gewachsen ist, liegt die Zukunft unserer Gesellschaft. Die IKW bietet Gelegenheit, sich entschieden rassistischen und nationalistischen Strömungen entgegenzustellen und gemeinsam zu diskutieren, wie wir die Gesellschaft auf der Basis von Grund- und Menschenrechten konstruktiv weiterentwickeln wollen. So schwierig wie das Lösen des Zauberwürfels scheint der Frieden zwischen den Religionen. Dabei haben doch die drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam vieles gemeinsam. Viele bemühen sich um den interreligiösen Dialog in Gemeinden und auf Leitungsebene. Geben wir die Hoffnung nicht auf. Auch der vertrackteste Zauberwürfel wird irgendwann in Ordnung gebracht. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir Hoffnung und Zuversicht verbreiten in unserer Zeit 18 So lautet das Motto zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel am 10. September. Papst Franziskus schreibt dazu: Ich glaube, dass es nötig ist, den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen und die Spirale der Furcht aufzuhalten, die ein Ergebnis der Angewohnheit ist, sein Augenmerk ganz auf die schlechten Nachrichten zu richten.

19 Prima Stimmung, manchmal Sonne, wenig Regen und jede Menge Spaß das Ferienlager am Kransburger See war wieder eine runde Sache für alle, die dabei waren. Auch in diesem Jahr wurden die Kinder wieder mit leckerem Essen und einer abendlichen Eiswaffel vom hupenden Eismobil 14 Jugendliche nahmen in den Sommerferien an der Fahrt ins ökumenische Glaubenszentrum Taizé in Frankreich teil. Die Jugendlichen aus und Elsfleth kommen alle aus den Firmgruppen der letzten Jahre. Das spartanische Leben hat ihnen gut gefallen eine Option auch für das Leben zu Hause? Die Gemeindefahrt zur Waldbühne Ahmsen war wieder einmal ein schöner Ausflug für alle, die dabei waren! Gezeigt wurde Luther, meisterhaft inszeniert und zwischen den Schauern trocken aufgeführt.

20 Jano Lenn Senft aus, Sohn von Sandy Senft und Dennis Ammermann, wurde am 30. Juli getauft. Julina ist jetzt eine ganz große Schwester. Ida Fee Klar heißt die Tochter von Rebecca Grashorn und Kevin Klahr aus. Sie wurde am 16. Juli getauft. Auf den Namen Aurelia Marie Elsäßer wurde die Tochter von Yumi Schmuck und Matthias Elsäßer aus am 1. Juli getauft. Titus ist der der stolze Große. Familie Kruse (Jan und Julia Kruse mit Konstantin) haben dem Montessori Kinderhaus St. Marien zum Abschied das Eingangsschild über dem Eingangstor "runderneuert". Alle Buchstaben wurden einzeln ausgesägt, angemalt und am Schild befestigt. Es ist ein Abschiedsgeschenk Konstantin ist jetzt ABC- Schütze.

21 Die Grünen Damen, heute Ökumenische Krankenhaushilfe, machten am 18. Juli einen Ausflug ins Cloppenburger Museumsdorf. Die Frauen begleiten die Patienten auf die Krankenhausstationen und machen auch Krankenbesuche sowie Büchereidienst. Diamantene Hochzeit feierten am 3. August Elisabeth und Georg Bruna aus. 60 Ehejahre sind es wert, dass auch Bürgermeister Michael Kurz gratuliert! Stella Libitowski, Tochter von Gino und Janina Libitowski, geb. Adam aus Hamburg Altona, empfing in der r Kirche das Sakrament der Taufe. Melanie Hinrichs und Freerk Janßen haben am 8. Juli in der Golzwarder St. Bartholomäus-Kirche geheiratet. Das junge Paar wohnt in.

22 Prima Stimmung, manchmal Sonne, wenig Regen und jede Menge Spaß das Ferienlager am Kransburger See war wieder eine runde Sache für alle, die dabei waren. Auch in diesem Jahr wurden die Kinder wieder mit leckerem Essen und einer abendlichen Eiswaffel vom hupenden Eismobil Die Gemeindefahrt zur Waldbühne Ahmsen war wieder einmal ein schöner Ausflug für alle, die dabei waren! Gezeigt wurde Luther, meisterhaft inszeniert und zwischen den Schauern trocken aufgeführt. 14 Jugendliche nahmen in den Sommerferien an der Fahrt ins ökumenische Glaubenszentrum Taizé in Frankreich teil. Die Jugendlichen aus und Elsfleth kommen alle aus den Firmgruppen der letzten Jahre. Das spartanische Leben hat ihnen gut gefallen eine Option auch für das Leben zu Hause?

23 Pfarrbrief Was wir feiern St. Marien, Marienfeste im September 8 Mariä Geburt 12 Mariä Namen (Patronatsfest der Gemeinde) 15 Mariä Schmerzen 14 Kreuzerhöhung Was mir das Fest bedeutet, erfahre ich, wenn mir klar ist, was das Kreuz mir bedeutet in meinem Leben und für mein Leben. Dass es mir Schlüssel ist zu meiner Erlösung 17 Caritassonntag Begleitend zur Kampagne Zusammen sind wir Heimat, die eingebettet ist in die Caritas-Initiative zum demografischen Wandel ( ), fordert der Deutsche Caritasverband politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen ein, die zu einem gelingenden Zusammenleben einer Gesellschaft der Vielfalt beitragen 23

24 St. Marien, Weltkindertag Pfarrbrief Kindern eine Stimme geben! Das Motto des Weltkindertages nahm sich die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Y- ousafzai zu Herzen, als sie noch selbst ein Kind war. Geboren 1997, schrieb sie als Elfjährige in einem Internet-Tagebuch über die Unterdrückung von Mädchen durch die Taliban im pakistanischen Swat-Tal. Ihre Kritik erregte Aufsehen 2012 wurde sie bei einem Attentat von Taliban lebensgefährlich verletzt. Malala Yousafzai erhielt 2014 den Friedensnobelpreis und ist heute Friedensbotschafterin der UN. Kindern eine Stimme geben! Kindern in Armut, Kindern auf der Flucht, Kindern in Kriegsgebieten, Kindern, die ausgebeutet werden. Kindern eine Stimme geben, weil ihr Leid oft überhört wird. 24

25 Pfarrbrief Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. St. Marien, Der Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. lädt am Samstag, 23. September 2017 um 18 Uhr zu einer szenischen Lesung mit dem Titel "Ein Morgen vor Lampedusa" in die Konzertkirche St.Marien, Deichstraße 120 in Berne ein. "Vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel Lampedusa versinkt am 3.Oktober 2013 ein mit 545 Flüchtlingen völlig überladener Kutter, 366 ertrinken: Menschen aus Eritrea, Somalia, Äthiopien und Syrien, die vor Krieg und Armut flohen, voller Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa. Was geschah an jenem Morgen? Was erlebten die Flüchtlinge? Wie reagierten die Einwohner, Touristen und Behörden? Der Autor, Antonio Umberto Riccò aus Hannover, hat aus Zeugenaussagen und dokumentarischem Material einen Text zusammengestellt, der unterschiedliche Perspektiven auf die Katastrophe eröffnet und insbesondere die Einwohner von Lampedusa zu Wort kommen lässt. Der italienische Musiker Francesco Impastato hat eigens für dieses Projekt Musik komponiert und wird an diesem Abend live singen. Vorgetragen wird die szenische Lesung von Ludger Abeln, Vorsitzender Caritasverband im Kreis Wesermarsch, Karin Schelling-Carstens (Kreisgeschäftsführerin Diakonie Wesermarsch), Peter Deyle (Kreisgeschäftsführer Deutsches Rotes Kreuz Wesermarsch), Frau Lotti Siegel (Arbeiterwohlfahrt) sowie Rolf Schnieders (Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Familie des Caritasverbandes) Im Anschluss der Lesung werden Dietmar Fangmann (Fachberater Migration und Integration vom Landes-Caritasverband für Oldenburg e.v.) und Franz-Josef Franke (Kreisgeschäftsführer Diakonisches Werk Delmenhorst) über die aktuelle Situation berichten. Mehr Informationen erhalten Sie unter Um Anmeldung wird unter der Telefonnummer: oder per kahraman@caritas-wesermarsch.de gebeten. Auch wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden. 25

26 St. Marien, Die Kinder-Seite Zeichen des Glaubens Alpha und Omega Hier seht ihr eine Osterkerze. So eine Kerze kennt ihr vielleicht auch aus eurer Kirche. Sie wird in der Osternacht, wenn wir die Auferstehung Jesu feiern, am Osterfeuer entzündet. Sie ist ein Symbol des Glaubens an den auferstandenen Jesus, der das Licht der Welt ist und die Nacht des Todes überwunden hat. Auf dieser Osterkerze seht ihr ein Kreuz, das steht für Christus, die vier Jahreszahlen des betreffenden Jahres und zwei Buchstaben. Den ersten Buchstaben kennt ihr, das ist ein A, doch den zweiten Buchstaben kennt ihr wahrscheinlich nicht. Denn es ist kein Pfarrbrief Buchstabe des Alphabets, das ihr lernt und mit dem wir reden und schreiben, sondern es ist ein Buchstabe des griechischen Alphabets. Die griechische Sprache wurde von vielen Menschen zur Zeit Jesu gesprochen und die Evangelien sind zuerst in griechischer Sprache geschrieben worden. In diesem Alphabet heißt der Buchstabe Omega ; er sieht ja auch ein wenig aus wie ein O. In unserem Alphabet sind ja A und Z der erste und der letzte Buchstabe; im griechischen Alphabet sind es A (da heißt der Buchstabe Alpha ) und das Omega. Auf der Osterkerze bedeutet das also, dass Jesus das Alpha und das Omega ist, der Anfang und das Ende oder auch der Anfang und das Ziel. Jesus ist immer da, er ist immer bei uns, er lässt uns nie alleine und bei ihm werden wir einmal alle sein. 26

27 Pfarrbrief Die Jugendseite St. Marien, Stimmt das, was da steht? Dass etwas mehr nicht genug ist? Satz derer, die den Hals nicht voll kriegen oder derer, denen das Wasser bis zum Hals steht? Es gibt einen Hunger nach mehr, der nicht satt macht, sondern der mich immer hungrig lässt, auch wenn er gestillt wird. Der Hunger nach Überflüssigem. Und es gibt einen Hunger, der wiederkehrt, wenn er gestillt wurde, der Hunger nach Notwendigem. Und es gibt einen Hunger, den nur Gott stillen kann, für immer. 27

28 St. Marien, Aus der Gemeinde Pfarrbrief Seit nun mehr als 20 Jahren sind wir in Ihrer Nähe. Gemäß dem alten Sprichwort, einen alten Baum verpflanzt man nicht, bietet das eigene Heim Sicherheit und Geborgenheit. Deshalb möchten viele Menschen im Alter oder in Krankheitsfällen In ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Wir werden sie auch noch die nächsten 20 Jahre begleiten Auch unterstützen wir Sie gerne mit Beratung rund um die Pflege, bei Fragen zur Einstufung in die Pflegegrade (ehem. Pflegestufe) oder Fragen rund um die Versorgung in Krankheitsfällen. Auch führen wir die notwendigen halb- oder vierteljährlichen Beratungsbesuche der Pflegekasse durch. Sind sie bereits Kunde und sind zufrieden, sagen Sie es weiter! Sind sie nicht zufrieden, sagen Sie es uns. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit in den nächsten 20 Jahren. Liebe Grüße Ihr Malteserteam 28

29 Pfarrbrief Neues aus dem Montessori-Kinderhaus St. Marien Die Sommerferien sind vorbei und ein neues Kindergartenjahr hat begonnen. Gleich zu Beginn konnten wir 14 neue Kinder begrüßen, die sich inzwischen pudelwohl bei uns fühlen. St. Marien, Kurz vor den Ferien bekamen wir ein besonderes Abschiedsgeschenk von Familie Kruse in mühevoller Handarbeit haben sie unser Schild über dem Eingangstor rundum erneuert. Jeder Buchstabe musste ausgesägt, geschliffen und bemalt werden. Vielen, vielen Dank an Jan, Julia mit Konstantin und Vincent Kruse. Schon aus der Ferne kann man nun: Montessori Kinderhaus St. Marien in bunten Buchstaben lesen. (siehe Bild auf der Mittelseite) Ein riesiges Dankeschön auch an alle Väter, die den spontanen Einsatz Zirkuswagen unterstützt habe. Ein r Baumarkt bot diesen Zirkuswagen im aufgebauten Zustand kostengünstig an nun musste er nur noch von dort zum Kindergarten transportiert werden. Mit einem Anhänger und viel Manneskraft wurde diese Aktion realisiert. Wir hoffen sehr, dass alles bald so hergerichtet ist, dass wir mit den Kindern ein Richtfest feiern können. Gemeinsam mit den Kindern freuen wir uns, eine weitere Attraktion auf unserem Außengelände zu haben. Nun hoffen wir, nachdem der Sommer sehr verregnet war, auf einen warmen und sonnigen September, damit wir noch viel draußen spielen können. Eure Mitarbeiter aus dem Montessori Kinderhaus St. Marien 29

30 St. Marien, Zeitsignale Was ist Gerechtigkeit? Pfarrbrief Die soziale Gerechtigkeit ist zur Überraschung vieler im Vorfeld der Bundestagswahl am 24. September zu einem zentralen Thema bundesdeutscher Diskussion geworden. Überraschend einerseits, weil dieses Thema durch die Flüchtlingsproblematik und die Fragen der europäischen Einheit in den letzten Jahren in den Hintergrund getreten war; andererseits weil es Deutschland wirtschaftlich gut geht und in Zeiten annähernder Vollbeschäftigung soziale Gerechtigkeit kein Problem sein dürfe. Warum soziale Gerechtigkeit wieder zum Thema geworden ist, dafür gibt es unterschiedliche Begründungen je nach politischem Standpunkt des Kommentators. Die einen sehen in Deutschland einen Hang zur Unzufriedenheit, selbst dann, wenn es einem persönlich gut geht nicht selten, weil es anderen besser geht. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit eine Neiddebatte? Oder ist es kein Neid, sondern wirklich eine Frage der Gerechtigkeit, wenn kritisiert wird, dass (je nach Berechnung) die vermögendsten 20 Prozent der Gesellschaft rund 80 Prozent des Vermögens besitzen? Andere verweisen auf den Armutsbericht der Bundesregierung und führen als ein Beispiel die Kinderarmut an: Kinder leben in absoluter Armut (was für die Familien und ihre Kinder zum Beispiel bedeutet, nicht ausreichend heizen zu können und nicht mal jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu erhalten); 2,7 Millionen Kinder in relativer Armut (das heißt sie leben in Familien, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommen zur Verfügung haben). Unabhängig davon, wie man Armut definiert, sind diese Zahlen erschreckend, wird doch vielen ein menschenwürdiges Leben und angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in all seinen Facetten verwehrt. Was heute unter sozialer Gerechtigkeit verstanden wird, ist sehr vielschichtig. Die Bandbreite reicht von der Auffassung, dass jeder genug zum Leben haben soll bis zu der Forderung, alle sollten möglichst gleich viel besitzen. Zwischen diesen Positionen wird wahrscheinlich der goldene Mittelweg liegen, wo genau, darüber ist der politische Streit wieder entbrannt. Befragt man die Bibel zum Thema sozialer Gerechtigkeit wird man zunächst kaum fündig kein Wunder, denn ein modernes Staatsverständnis kannte weder das Israel des Alten Testaments noch die Zeit Jesu. Deutlich wird aber die Parteinahme Gottes für die Ausgegrenzten, insbesondere für Witwen, Waisen und Fremde. Drastisch sind die Worte der Propheten gegen die Ausbeutung und Unterdrückung der Armen. Doch weder die Propheten noch Jesus formulieren gesellschaftliche Forderungen, sondern sprechen immer die und den Einzelnen an; es geht ihnen um individuelles Verhalten. Unabhängig von jedem politisch notwendigen Ringen um den richtigen Weg und die richtigen staatlichen Maßnahmen möchte ich mich individuell ansprechen und für die Armen und Ausgegrenzten in die Pflicht nehmen lassen sei es finanziell, im beruflichen oder ehrenamtlichen Engagement oder durch meine politische Entscheidung. Michael Tillmann 30

31 Pfarrbrief Glaubensgeschichten St. Marien, Das alte Paar an der Kasse bleibt weiter ruhig. Ich hole sie Ihnen., sagt sie und holt die billige Ware. Ohne Regung, dafür grimmig, bezahlen die beiden Alten und wollen gehen. Rechnen aber nicht mit dem jungen Mann hinter ihnen. Der sagt: Und jetzt sollten Sie sich bei der jungen Frau bedanken, die Ihnen freundlich geholfen hat. Wieso?, sagt die alte Frau, Das ist doch ihre Pflicht. Nein!, sagt der junge Mann, Sie beide sollten sich nicht beschweren, wenn es Ihr eigener Fehler war. Das alte Paar schaut entgeistert. Die Frau an der Kasse bedankt sich leise. Sie fallen auf an der Kasse im Supermarkt. Ein altes Paar. Er groß, weiße Haare und ein finsteres Gesicht. Sie klein, mit Pelzmantel und stark geschminkt. Auch sie schaut grimmig. Sie meinen, die Kassiererin habe einen Fehler gemacht. Das kostet nicht so viel!, sagen sie und zeigen auf die Apfelsinen. Dann schauen sie sich um und sagen irgendwohin: Das passiert immer wieder. Die junge Frau an der Kasse bleibt ruhig. Doch!, sagt sie, Die kosten so viel. Zum Beweis steht sie auf und holt die Ware noch einmal. Ja., sagt der Mann mit dem finsteren Gesicht, Aber die wollten wir nicht. Haben sie aber genommen., denke ich. Wir wollten die Billigen., sagt die grimmige Frau. Die junge Frau an der Kasse Alter schützt vor nichts. Andere sind nie meine Knechte oder Mägde. Es war der Fehler des alten Paares. Den dürfen sie nicht auf andere schieben und meinen, die hätten ihnen gefälligst zu dienen. Man darf sich der Menschen nicht bedienen. Und niemand ist klüger, nur weil er alt ist. Man geht nicht grimmig an eine Kasse. Die junge Frau ist nicht schuld am Leben der Alten. Man darf sein Unglück mit sich nicht abwälzen auf andere. Mein Leben bleibt meine Verantwortung. Vor Gott und mir. Meckern macht mickrig. Danken bringt Glück. Michael Becker 31

32 St. Marien, Sonntagsfahrdienst zum Gottesdienst Pfarrbrief Jeden Sonntag fährt ein Bus der Firma Krahl-Reisen, um auch Sie zum Gottesdienst in die St. Marien-Kirche zu bringen. Nutzen Sie dieses Angebot. Der Bus fährt folgende Fahrtroute: Uhr Ovelgönne, ab Firma Krahl-Reisen Uhr Golzwarden, ev. Kirche Uhr Rosenburgring/ Am Kamin" Uhr Rosenburgring/Apostolische Kirche Uhr Harrierstr./Ecke Middeweg Uhr Ostpreußenstr./Middeweg Am 1. und 3. Sonntag im Monat beginnt die gleiche Fahrt zum Gottesdienst erst um 10:00 Uhr. Es wird ein Unkostenbeitrag von 2,- zur Kostenreduzierung erbeten. Es sind weitere Zusteigemöglichkeiten gegeben, die mit der Firma Krahl-Reisen oder dem Pfarrbüro abgesprochen werden können. Alfons Krahl - Inhaber Peter Krahl Gebrauchte Kleidung kann noch helfen! Die Kleiderkammer der Gemeinde-Caritas, Breite Str. 27 in ist dienstags von 9-11 Uhr und von Uhr und donnerstags von Uhr geöffnet und nimmt gut erhaltene Kleidung und Spielzeug an. Bis 10 Uhr kann mit dem Auto in der Fußgängerzone angeliefert werden! Im Turm der Kirche können ebenfalls tragbare Kleidung und auch Altkleider abgestellt werden, deren Verkaufserlös sozialen Zwecken in der Kirchengemeinde zugutekommt. Aber bitte keine Säcke vor die Kirchentür stellen! Die Kirche wird im Sommer um 18 Uhr, im Winter um 17 Uhr geschlossen. Ist der Pfarrbrief nicht Ihr Ding? Oder lesen Sie ihn lieber digital? Auch wenn wir vom Pfarrbriefteam uns immer viel Mühe geben nicht jeder freut sich, wenn unsere Informationszeitschrift im Briefkasten landet. Um unnötige Arbeit und Kosten zu vermeiden, bitten wir alle, die ihn nicht erhalten möchten, dieses unter Tel oder per unter pfarrbuero@kirche-brake.de an uns zu melden, wir werden dann den ehrenamtlichen Verteilern Bescheid sage. Oder falls Sie ihn lieber digital (statt gedruckt) lesen möchten: 32

33 Pfarrbrief Wichtige Rufnummern St. Marien, Pfarrer Karl-Heinz Vorwerk Pfarrbüro: Pfarrsekretärin Monika Ott Pfarrbüro: Fax Pfarrheim u. Kath. Öffentliche Bücherei Montessori Kinderhaus Kath. Kindergarten Kinderkrippe Ehe-, Familien- und Lebensfragen St. Bernhard-Hospital Eichendorffschule Kath. Grundschule Malteser Hilfsdienst Telefonseelsorge Oldenburg Weißer Ring, Oldenburg Kreuzbund Anonyme Alkoholiker u. Angehörige Trauerbegleitung Schwester Albertilde Informationen im Pfarrbüro Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. Ulmenstr. 1, Tel.: 04401/ Fax: 04401/ Gemeindecaritas 04401/ Kurberatung 04401/ Ehrenamtliche Schuldnerberatung Di Uhr 04401/ Beratungsstelle für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 04731/6465 Schwangerschaftsberatung Sprechzeiten: Mi Uhr () 04401/ Mo., Di., Do., Fr. 9-12, Do Uhr (Nordenham) 04731/21481 Kindertagesstätte Haus des Lebens, Kirchenstr. 36, 04401/79708 Kinder, Jugend und Familie 04401/ Koordinatorin Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit Seda Kahraman Wohngruppen für Kinder und Jugendliche in und Nordenham, Mobile Betreuung, Erziehungsbeistandschaft, Heilpädagogische Tagesgruppen in und Nordenham, Sozialpädagogische Tagesgruppe für Jugendliche in Nordenham, Begleitetes Wohnen im Haus des Lebens, Projekt ufo, Hausaufgabenbetreuung Ehe-, Familien- & Lebensberatung Ulmenstr. 1, Telefon: / efl.brake@caritas-sozialwerk.de Viktoriastr. 16, Nordenham Telefon: / Telefax: / mgh@caritas-wesermarsch.de Angebote: Offener Treff, Mittagstisch, Lädchen, Bingo-Nachmittag, Hausaufgabenbetreuung Werkstatt im Waschhaus und vieles mehr 33

34 St. Marien, Pfarrbrief Kath. Kirchengemeinde St. Marien Seelsorger Karl-Heinz Vorwerk, Pfarrer, Breite Str. 52, Telefon / 4125 Mobil pfarrer@kirche-brake.de oder pfarrbuero@kirche-brake.de Gemeindeteil Gemeindeteil Elsfleth Pfarrkirche St. Marien Filialkirche St. Maria Magdalena Pfarrbüro Breite Str. 52 Gemeindebüro Bismarkstr. 9 Telefon / 4125 Telefon / 2285 FAX / 2519 FAX / Sekretärin Monika Ott Sekretärin Edelgard Pille Öffnungszeiten Mo.: Uhr Uhr Di., Mi., Do.: Uhr Uhr Öffnungszeiten Di., Mi., Do.: Uhr Uhr pfarrbuero@kirche-brake.de pfarrbuero.elsfleth@kirche-brake.de Kirchenprovisor: Klaus Grond Pfarreirat der ganzen Gemeinde Kirchenausschuss der ganzen Gemeinde Dieter Gertrude Elsfleth Busse Cornelius Elsfleth Götz Dammann Elsfleth Dr. Werner Even Ovelgönne Christof Ulrike Ernst Christoph Killmann Köhler Hansen Hartz Ovelgönne Jutta Leng- Karin H.-Jürgen Jutta Leng- Elsfleth Elsfleth Frenz Mohr Junge Frenz Martina Christoph Claus Ovelgönne Elsfleth Müller Wand Plachetka Ludger Schulz Elsfleth Sr. M. Albertilde, Spendenkonto "St. Marien ": IBAN: DE Bank: Landessparkasse zu Oldenburg 34 BIC: SLZODE22XXX Für alle Spenden ist auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung erhältlich Redaktion: K.-H. Vorwerk, Pfarrer Dr. Diemuth Clasen Monika Ott Wigbert Florian QR-Code für Smartphones Redaktionsschluss für den Pfarrbrief ist der 20. des laufenden Monats. Pfarrbrief im Internet:

35 Pfarrbrief St. Marien, Ihre Maklerin für die Wesermarsch Poggenburger Str Tel

36 St. Marien, Pfarrbrief A.E. Erbe Bauunternehmen 36

37 Pfarrbrief St. Marien, 37

38 St. Marien, Pfarrbrief 38

39 Pfarrbrief St. Marien, 39

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