Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine. Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin

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1 Powered by TCPDF ( Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine Digitales Archiv Autor(en) Titel Zeitschrift Marion Debus Publikationsjahr 2009 Jahrgang 62 Heftnummer 6 Heftname Seite 543 Artikel-ID URL Bibliografische Angabe Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin 6 November/Dezember DMS DE Debus M.. Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin 2009;62(6):543. Dieser Artikel stammt aus dem Merkurstab-Archiv, das Veröffentlichungen seit 1946 umfasst. Insbesondere bei länger zurückliegenden Arbeiten ist der jeweilige medizinhistorische Kontext zu berücksichtigen. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne Genehmigung weiterverbreitet werden. Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v. Herzog-Heinrich-Straße 18 DE München info@gaed.de Source: Anthromedics Platform

2 Marion Debus Originalia Hans Broder von Laue Zur natur- und geisteswissen schaftlichen Physiologie der Metalle Roselies Gehlig Lebendige Mineralwelt im Knochen Till Reckert Sonnenlicht,Vitamin D, Inkarnation Kees Veenman Farbe und Mensch Franziska Roemer, Martin Rozumek, Sandra Nobst, Anika Müller Ouarz - Opal - Achatwasser Praxis Anthroposophische Medizin Marco Ephraim Kurzbericht über eine Patientin mit zerebellärer olivärer Atrophie Angela Schulze-Raestrup Entwicklungsverzögerung bei einem 9 Monate alten Jungen Anthroposophische Arzneimittel Manfred Kohlhase, Volker Fintelmann Digestodoron Armin Alles Erlebnisse, Erfahrungen, Fragen bei Epilepsiebehandlung mit Levisticum, Folium D2 und D3 Reinhard Schwarz Fallvignette: Secale/Bleiglanz WALA bei Mukopolysaccharidose III A San Filippo Initiativen und Berichte Personalia Berichte Tagungsberichte Rezensionen Wissenschaftliche Publikationen Rudolf Steiner zum Thema Der Mensch als Bild geistiger Wesen und geistiger Wirksamkeiten Der Merkurstab 62. Jahrgang Heft 6 November - Dezember 2009

3 Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal ofanthroposophic Medicine Herausgeber: Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Medizinische Sektion Internationale Koordination Anthroposophische Medizin Dornach/Schweiz, Dr. med. Michaela Glöckler und die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v., Dr. med. Matthias Girke

4 Der Merkurstab Heft Marion Debus Originalia 544 Hans Broder von Laue Zur natur- und geisteswissenschaft lichen Physiologie der Metalle 564 Roselies Cehlig Lebendige Mineralwelt im Knochen 577 Till Reckert Sonnenlicht,Vitamin D, Inkarnation 594 Kees Veenman Farbe und Mensch 605 Franziska Roemer, Martin Rozumek, Sandra Nobst, Anika Müller Ouarz - Opal - Achatwasser Praxis Anthroposophische Medizin 620 Marco Ephraim Kurzbericht über eine Patientin mit zerebellärer olivärer Atrophie 627 Angela Schulze-Raestrup Entwicklungsverzögerung bei einem 9 Monate alten Jungen Anthroposophische Arzneimittel 623 Manfred Kohlhase, Volker Fintelmann Digestodoron 637 Armin Alles Erlebnisse, Erfahrungen, Fragen bei Epilepsiebehandlung mit Levisticum, Folium D2 und D3 633 Reinhard Schwarz Fallvignette: Seca le/bleigla nz WALA bei Mukopolysaccharidose III A San Filippo Initiativen und Berichte Personalia 634 Reinhardt Kindt Mitteilungen aus dem Leben der Gesellschaft anthroposophischer Ärzte in Deutschland Berichte 635 Johann-Friedrich Huffmann Praktisches Wissen ganzheitlicher Medizin 635 Natascha Hövener Neue Forschungsergebnisse zur Anthroposophischen Medizin 636 Armin Husemann Die Neugestaltung der Eugen-Kolisko-Akademie 637 Karl-Reinhard Kummer Hufelandverzeichnis neu aufgelegt 637 Moritz von Recklinghausen Gemeinnützige Aktien für Havelhöhe Tagungsberichte 638 Isabel Crieb Ärztlich-psychotherapeutische Arbeitstagung Psychopathologie und Ich-Erkenntnis" an der Filderklinik 638 Armin Husemann EINHERZ-Medizin mit Liebe Symposium an der Universität Wien Rezensionen Wissenschaftliche Publikationen 6401 Wolfgang Rißmann H.J.Scheurle: Hirnfunktion und Willensfreiheit Rudolf Steiner zum Thema 643 Der Mensch als Bild geistiger Wesen und geistigerwirksamkeiten

5 542 Der Merkurstab Heft6 2009

6 543 Liebe Leserin, lieber Leser, das vorliegende Weihnachtsheft ist in verschiedener Hinsicht dem Licht gewidmet: Die Entstehung der hochdifferenzierten Welt der Farben aus dem aktiven Zusammenwirken des Lichtes mit den Kräften der Fins ternis wird von KeesVeenman dargestellt. Auf einem Weg der meditativen Verinnerlichung der Farbwahrnehmung-vom physikalischen Phänomen ausgehend über die physiologische und seelische Wirkung bis hin zur Ich-Oualität moralischer Stimmungen in den ein zelnen Farben kann eine derart vertiefte Verbindung zum Wesen der Farbe entwickelt werden, dass daraus Intuitionen für eine rationale therapeutische Anwen dung in der Farbtherapie hervorgehen können. Die physiologische, ganz unbewusste Verinnerlichung des äußeren Lichtes findet über den Vitamin-D-Stoffwechsel statt, der von Till Reckert umfassend beleuch tet wird. Die lichtabhängige Vitamin-D3-Synthese in der Haut unterliegt noch keiner aktiven Regulation durch den Organismus. Nach einer Zwischenstufe der noch stark dosisabhängigen Metabolisierung in der Leber zur Speicherform des Vitamin D3 erfolgt erst in der Niere die äußerst fein regulierte, streng bedarfs abhängige Umwandlung in die eigentlich biologisch aktive Form. Diese Verinnerlichung des Sonnenlichts über den Stoffwechsel ermöglicht nun das Eingreifen der Ich-Organisation in die Gestaltung und Formung des Skelettsystems als ihres Abbilds. So wie das Licht der Außenwelt über die Sinne in unse re Seele gelangt und den Inhalt unseres gewöhnlichen Tagesbewusstseinsfast gänzlich bestimmt, kann die Frage nach dem Ouell unseres inneren Wesens entste hen, das in dastagesbewusstsein wie von der anderen Seite als Selbstbewusstsein hineinstrahlt. Die Kräfte für dieses Selbstbewusstsein haben wir aus der Nacht. Ein ermüdendes Übermaß an Sinneseindrücken schwächt dieses Selbstbewusstsein, wohingegen es aus einem erfrischenden Schlaf unter vollständiger Ausschaltung der Sinneswelt gestärkt hervorgeht. Die Frage nach unserem eigentlichen, wirklichen Wesen, das in diesem relativ unbestimmten Selbstbewusst sein nur abbildhaft erscheint,führt also in das Dunkel der Nacht, wo das normale Bewusstseinslicht erlo schen ist. So bleibt uns dieses unser wahres Wesen gewöhnlich zeitlebens verborgen, es wird gar nicht in unsertagesbewusstsein hinein geboren", sondern wirkt nur kraftspendend aus dem Schlaf heraus in dieses Tagesbewusstsein herein. Erst nach dem Tod erlangen wir wieder ein Bewusstsein davon, was auch in den charakteristischen Schilderungen vieler Nah- Tod-Erlebnisse eindrucksvoll anklingt. Ein geistiger Schulungsweg im Sinne der Anthroposophie hat zum Ziel, durch Verstärkung der sinnes unabhängigen, inneren Seelenkräfte dieses Bewusst sein schon keimhaft während des Erdenlebens zu erlangen. In einem 1923 von Rudolf Steiner in London gehaltenen Vortrag, den Sie am Ende des Heftes fin den, wird dies zum Ausdruck gebracht. Mit herzlichen Wünschen für die Weihnachtszeit Marion Debus

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