Rohrbacher Bürger im I. und II. Weltkrieg Teilnehmer, Gefallene, Vermisste und Heimkehrer

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1 Rohrbacher Bürger im I. und II. Weltkrieg Teilnehmer, Gefallene, Vermisste und Heimkehrer Er zog von uns mit schwerem Herzen und hoffte auf ein Wiedersehen. Doch größer sind nun unsre Schmerzen, da dieses nicht mehr kann geschehen. Was uns die Welt auch bieten mag mit allen ihren Schätzen, unseren guten Sohn und Bruder kann uns niemand mehr ersetzen. (Verse auf dem Sterbebild eines gefallenen Soldaten von 1943) 1

2 Vorbemerkungen Zahlreiche Kriege haben die Menschen in Europa in den vergangenen Jahrhunderten erleiden müssen. Die bekanntesten waren: Der 30jährige Krieg 18/48; dabei haben die Menschen auch unserer Gegend oft genug Not, Verzweiflung und Tod erlitten; Der spanische Erbfolgekrieg 1701/14 mit der bekannten Schlacht von Blindheim bei Höchstädt, mit nahezu Toten an einem Tag (13. Aug. 1704); die napoleonischen Kriege, die zu Beginn des 19.Jahrhunderts ganz Europa überzogen haben; der deutsch-französische Krieg 1870/71; besonders aber die beiden Weltkriege und Rohrbacher Bürger aus dem 19. Jh. und früher, die an diesen Kriegen beteiligt waren, sind heute weitgehend unbekannt, obwohl manche mit Sicherheit zur Teilnahme gezwungen waren. Die Teilnehmer am I. und II. Weltkrieg aus Rohrbach sind uns dagegen nahezu vollständig überliefert. Jedes Jahr erinnert der Volkstrauertag im November an die Toten beider Weltkriege. Viele Familien hatten einen Gefallenen zu beklagen, manchmal auch zwei oder drei. Sie ruhen in fremder Erde. Dazu kommt das Leid der Hinterbliebenen. Von denen, die den Krieg heil überstanden haben, sind die meisten bereits gestorben. Die Angaben über Rohrbacher Bürger, die daran teilgenommen haben, stammen aus unterschiedlichen Quellen: - Kriegerdenkmal im Rohrbacher Friedhof - Foto der Gedenktafel auf dem alten Kriegerdenkmal für die Gefallenen aus dem 1.WK - Erinnerungstafel an die Kriegsteilnehmer, Gefallenen und Vermissten (im Raum der FFW Rohrbach) - Gemeindearchiv in Rennertshofen - Aussagen von Beteiligten, Angehörigen und Hinterbliebenen - Angaben im Wehrpass - Sterbebilder Ich bedanke mich bei allen, die mitgeholfen haben, diese Übersicht zu erstellen. Sie enthält die Informationen, die mir zugänglich waren, aber sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Reihe von Informationen war nicht mehr zu erhalten. Die Gefahr, dass noch viel mehr in Vergessenheit gerät, ist sehr groß. Ergänzungen oder Korrekturen nehme ich gerne entgegen. Besonders aufschlussreich wären Sterbebilder oder Fotos von gefallenen Soldaten. Wer stellt sie mir für eine Kopie zur Verfügung? Möge diese Zusammenstellung dazu beitragen, dass die Menschen daraus für eine bessere Zukunft lernen und dass den Soldaten ein ehrenhaftes Andenken bewahrt wird. Rohrbach, im Jahre 2012; Albert Steib 2

3 I.Weltkrieg ( ) 1. Gefallene Name Hörman Xaver Friedl Scharnagl Leo Scharnagl Huber Friedl Schabacker Hörmann Anton Hörmann Theobald geb. gef./gest. * * * * * * * * * Hs.-Nr. einst Straße heute 19 H 10 4 H Der Scharnaglhof befand sich bis 1900 am Ende des Gässchens zwischen (22) und Pfister (25) 28 H 23 4 H H H E 2 Anmerkungen Er war Soldat im 15. Infanterieregiment. Gestorben ist er im Lazarett in Peronne an der Somme (Nordfrankreich) an Typhus. gefallen im Aillywald in Nordfrankreich gef. bei Peronne in Nordfrankreich gef. in Laon in Nordfrankreich gef. in Douai in Nordfrankreich gef. in Lille in Nordfrankreich gef. in Bapaume in Nordfrankreich gest. in frz. Gefangenschaft vermisst bei Wytschaete/Flandern Im Jahre 1936 erhielt die Gemeinde Rohrbach eine Mitteilung vom Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge. Darin stehen Angaben über die letzte Ruhestätte folgender gefallener Soldaten aus Rohrbach. Alle ihre Gräber befinden sich in Frankreich: Infanterist Xaver Hörmann, Kameradengrab Nr. 1 in Maissemy Infanterist Friedl, in St. Mihiel Ers. Res. Leo Scharnagl, Kameradengrab Nr. 1 in Maissemy Landsturmmann Huber, Grab Nr in Maison-Blanche Pionier Friedl, Grab Nr. 502 in Wavrin-Nord Fahrer Schabacker, Grab Nr. 967 in Achiet-lePetit Landsturmmann Anton Hörmann, Grab Nr. 291 in Saulcy sur Meurthe 3

4 Spruch auf dem Sterbebild eines Maurermeisters aus Nordschwaben, geb. 1878, Landsturmmann im I. WK, den Heldentod gestorben den 30. März 19 im Westen: Dein Grab im fernen Feindeslande Ist uns wohl eine schwere Pein, Doch nimm dies Wort zum Unterpfande: Dein Grab soll nicht verlassen sein. Allabends wenn die Glocken summen, Zieht liebend unser Geist dorthin Und streut dir betend Andachtsblumen Aufs Heldengrab mit frommem Sinn. 2. Teilnehmer und Heimkehrer vom 1.WK Name Joseph Peter geb. gest. * * Hs.-Nr. einst Straße heute H H Anmerkungen Kriegseinsatz in Frankreich. Joseph war von Bürgermeister und von Mesner in Rohrb. Peter wurde im I.WK bei Kampfhandlungen verschüttet, konnte sich aber selber wieder befreien. Einen anderen Kameraden konnte er unter Lebensgefahr ebenfalls befreien. Er erhielt dafür die Tapferkeitsmedaille. Peter wurde 1921 in Eichstätt zum Priester geweiht, war im II.WK Militärpfarrer und bis zu seinem Tod Münsterpfarrer und Stadtdekan in Ingolstadt. 4

5 Hänsel Xaver * H 26 Nach seinen Erzählungen hat er Pferdetransporte mit dem Schiff von Deutschland nach Südwestafrika begleitet. Auch versorgte er die deutschen Truppen vor Verdun mit seinem Pferdegespann mit Nachschub. Hörmann Leinfelder Andreas Leinfelder Mathias * * * H H 5 5 H 33 Er war im Krieg Sanitäter in Frankreich. A.L. zog sich im Krieg eine Gasvergiftung und eine Typhuserkrankung zu. Er musste im Lazarett in Verdun behandelt werden. Am wurde A.L. in Eichstätt zum Priester geweiht und war Pfarrer in Staadorf. Er liegt auf dem Friedhof in Rohrbach begraben. Er war im Krieg in Frankreich. In Rohrbach führte er jahrelang die Hausschlachtungen durch. Maier Jakob * * H 28 1 H 38 Er hatte eine Kriegsverletzung an der Hand. Er kämpfte im 1.WK in Rumänien. Dort zog er sich eine Typhuserkrankung zu. Xaver Pfister Leo Reisch * * * * Z 6 22 H H Z 3 Er ist der Sohn des langjährigen Bürgermeisters Thomas ( ) und der Neffe von Bischof Leo. Er war im I.WK in Frankreich und noch zu Beginn des II.WK in Tschechien. Er war während des 1. WK Soldat im Gebiet von Kroatien und Bosnien. Er war nach dem Krieg jahrzehntelang Wagner und Schreiner im Dorf. 5

6 Schabacker Schmid Andreas Braun Andreas Spreng Thomas * * * * H H 29 2 R 1 41 Er kehrte mit einer Kopfverletzung durch Granatsplitter aus dem Krieg zurück. Er ist u.a. der Vater von Blasius Schmid. Dieser war Bürgermeister in Rohrbach von Bei diesen Rohrbacher Bürgern ist es wahrscheinlich, dass sie am 1. Weltkrieg teilgenommen haben. Ein sicherer Nachweis besteht aber nicht. - Damals wurde jeder Mann bis zum 38. Lebensjahr zur Landwehr verpflichtet. II. Weltkrieg ( ) 1. Gefallene Name geb. Hörmann Albert Braun Adolf Steib Stark Dolzenberger Michael gef./gest. * * * * * * Hs.-Nr. einst Straße heute 19 H 19 H 2 R 2 43 Z 2 17 H H 19 Anmerkungen Er war Soldat in einem Grenadier-Regiment in Russland. Er gehörte zu einer Nachrichtenabteilung. Er fiel bei Orel in Russland. Soldat in einem Grenadierregiment; gef. in Russland bei Nishn. Budak. Er ist in Russland vermisst und wurde später für tot erklärt. Er war Soldat in Frankreich. Nach einem Lungendurchschuss kam er nach München in ein Lazarett, wo er starb. Er hat bereits vor dem Krieg nach Rennertshofen geheiratet. Nach einer Verwundung wurde er vom Militärdienst entlassen und später wieder eingezogen. Er fiel an der Ostfront. 6

7 Hänsel Abel Fridolin Leinfelder Franz Leinfelder Hugo * * * * H H 33 5 H 33 Er ist nach 5 Jahren Kriegseinsatz in einem Artillerieregiment an der Grenze zu Belgien gefallen. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg. Gefallen in Bergheim bei Köln. Er liegt auf dem Soldatenfriedhof in Elsdorf begraben. Er liegt auf einem Soldatenfriedhof in Tschechien begraben. Gefallene Soldaten, die aus Heimatvertriebenenfamilien stammen: * Jungnickel Alfred Richter Paul Böhner Anton * * Er soll in einem U-Boot ums Leben gekommen sein. Seine Mutter liegt auf dem Friedhof in Rohrbach begraben. Sein Vater liegt auf dem Friedhof in Rohrbach begraben. 2. Vermisste im II.WK Name Scharnagl Benno Rosskopf Maier Jakob Braun Alfons geb. gest. * * * * Hs.-Nr. einst Straße heute 35 E 4 13 H 20 9 H 28 2 R 1 Anmerkungen verm. in Russland verm. in Stalingrad (6.Armee) verm. auf der Halbinsel Krim Er ist seit dem 13. März 1945 in Jugoslawien vermisst. 7

8 3. Teilnehmer und Heimkehrer vom 2. WK Name Auernhammer Mathias Beck Moritz Sophie geb. gest. * * * * Hs.-Nr. früher Straße heute 34 E 6 4 H 35 H H Anmerkungen Er war Soldat in Russland und bis 1947 in Gefangenschaft. Er war Wachposten in einem Gefangenenlager. Er war im Flugzeug als Kampfbeobachter an allen Fronten im Kriegseinsatz. Sie betreute in Rottach-Egern als Sanitäterin beim Roten Kreuz die Kriegsverletzten. Peter Peter Forsthofer * * * * + H H H 2 R 1 Er war zunächst in Russland, später an der Westfront. Dort geriet er in englische Gefangenschaft heimgekehrt. Er war von Jan. Mai 1945 noch im Einsatz. In den letzten Kriegstagen legte der Kompaniechef seinen Soldaten nahe: Besorgt euch Zivilkleidung und geht heim! Nach seinem Einsatz im 1.WK wurde er 1921 in Eichstätt zum Priester geweiht. Er war im 2.WK Militärpfarrer und bis zu seinem Tod Münsterpfarrer und Stadtdekan in Ingolstadt. Er kämpfte in Russland, geriet bei Stalingrad in Gefangenschaft und konnte wenige Jahre nach dem Krieg heimkehren. Er hat nach Rohrbach geheiratet. J.F. zog mit seiner Familie 1964 in seine ursprüngliche Heimat Geisenfeld in der Hallertau. 8

9 Hänsel Xaver Hüttenhofer Leinfelder Anselm Andreas Xaver Neumeier * * * * * * * H H H 5 1 H 38 1 H H 17 9 H 28 Er wurde bei Le Mans in Frankreich verwundet und geriet gegen Ende des Krieges in kanadische Gefangenschaft. Er kämpfte in der 6.Armee in Stalingrad, war 3 Jahre in russ. Gefangenschaft und wurde dann entlassen. - Er hat aus Trugenhofen nach Rohrbach geheiratet. Er war an der Heimatfront als Schmied im Gut Rohrenfeld eingesetzt. Aus dem Wehrpass von A.M.: Aug. 1941: Beim Luftgaupostamt in Paris eingestellt. Febr. 1942: Beim Fallschirm- Jäger Rgt. 4 Juni 1943: Einsatz in Italien : Verwundung : LKW gesprengt; sein schwerster Kampftag Ab Kriegsende: Feuerwehr-Kraftfahrer in der Gefangenschaft : Abfahrt in Port Said.06.47: Entlassung in die Freiheit vom Lager Dachau aus. A.M. hat nach dem Krieg nach Rennertshofen geheiratet. Er gehörte zunächst zur dt. Besatzung in Finnland. Später war er in Frankreich eingesetzt. Er kehrte bald nach dem Krieg aus frz. Gefangenschaft nach Hause zurück. Er war im 1.WK in Frankreich und noch zu Beginn des 2. WK in Tschechien. Er kämpfte zunächst in Russland. Später gehörte er zum dt. Heer in Afrika (Ägypten). Dort geriet er in Gefangenschaft. - Nach seiner Heimkehr 1947 hat er von Tagmersheim nach Rohr- 9

10 Pfister Pfister Pfister Leo Rosskopf Mathias Rosskopf Otto Schabacker Scharnagl Scharnagl Leo Schmid Andreas * * * * * * * * * H H 21 / E 7 27 H H H H E 3 35 E 3 20 H 15 bach geheiratet. Er war Soldat in Russland. Er war 1944 und 1945 Soldat in Südfrankreich und Italien. Am 20. Apr.1945 geriet er bei Bologna in Gefangenschaft und konnte im Juli des gleichen Jahres wieder heimkehren. Nach einer Kriegsverletzung auf der Halbinsel Krim war er in den letzten Kriegswochen auf Heimaturlaub. Er kehrte aber nicht mehr an die Front zurück, sondern versteckte sich bis zum Ende des Krieges im Rohrbacher Wald. Leo hat nach dem Krieg nach Breitenfurt geheiratet. Er kämpfte auf der Halbinsel Krim. - Nach dem Krieg heiratete er nach Tagmersheim. Er arbeitete nach dem Krieg als Bauernknecht in Ortlfing. Seine Zeit als Rentner verbrachte er in Rohrbach, Hs.-Nr. 37 ½ Er war ab 1943 im Krieg und insgesamt 5 J. in russ. Gefangenschaft. - Er heiratete nach dem Krieg nach Neuhausen. Er kämpfte in Russland, später in Frankreich und geriet dort in Gefangenschaft. Er war Soldat in Frankreich und Italien. Dort wurde er im März 1945 verwundet und geriet in Gefangenschaft konnte er nach Hause zurückkehren. Aus seinem Wehrpass ist u.a. zu entnehmen: März 1941: Verwendung im Heimatkriegsgebiet. Aug. 1941: Abtransport für den Einsatz im Ostfeldzug. 10

11 Spreng Thomas Steib * * Kämpfe gegen Partisanen in der Ukraine : Durchschuss der linken Hüfte. 41 Er kam 1943 in russ. Kriegsgefangenschaft. - Thomas Spreng konnte erst 1949 wieder nach Hause zurückkehren. Er wohnte seit 1962 auf dem Aussiedlerhof 43 Z 2 58; H 44. Er flüchtete nach dem Krieg aus frz. Gefangenschaft zurück nach Rohrbach. Ich hatt einen Kameraden, einen bessern findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, er ging an meiner Seite in gleichem Schritt und Tritt. Eine Kugel kam geflogen; gilt s mir oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, er liegt mir vor den Füßen, als wär s ein Stück von mir. Will mir die Hand noch reichen, derweil ich eben lad`: kann dir die Hand nicht geben; bleib du im ew gen Leben, mein guter Kamerad. Ludwig Uhland 11

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