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1 Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Nr Dezember 2017 wie ging es Ihnen im zu Ende gehenden Jahr 2017? Verging die Zeit mal wieder viel zu schnell, oder zu langsam? Konnten Sie alles, was Sie sich vorgenommen haben, erledigen? Wie kann, wie wird sich unser Gemeinwesen entwickeln? Worauf kann man sich noch verlassen? Solche Fragen drängen sich uns zum Jahreswechsel auf. Die täglichen Nachrichten von Terrorismus, Populismus und politischen Entwicklungen von Demokratien hin zu Demokraturen können einen durchaus nachdenklich oder gar pessimistisch werden lassen. Brexit und antieuropäische Tendenzen tragen zur Verunsicherung bei und auch die Wankelmütigkeit mit Blick nach Berlin verbessert diese Situation nicht. Dass in der aktuellen weltpolitischen Lage selbst bei Optimisten Zweifel an einer positiven Zukunft aufkommen können, ist durchaus nicht verwunderlich. Was wir brauchen, ist eine vertrauensvolle Stetigkeit. Dabei bedeutet Stetigkeit nicht Stillstand, sondern gezielte Weiterentwicklung bei gleichzeitiger Bewahrung unseres Wohlstands und unserer Lebensgrundlage. Klare und ehrliche Aussagen, Vorgaben, auf die man sich verlassen kann, sind für das Vertrauen in eine positive Zukunft unabdingbar. Die Stadt Biberach hat im ablaufenden Jahr vieles getan, um diese Stetigkeit sicherzustellen. Wir haben Schulen, Kindergärten und Sportanlagen saniert oder neu gebaut, mit der neuen Stelle eines hauptamtlichen Feuerwehrkommandanten unsere Sicherheit weiterentwickelt, das IGI Rißtal soll unseren Firmen eine Zukunft in Biberach ermöglichen und mit dem ITZ Plus wurde ein wichtiger Innovationsbaustein auf den Weg gebracht. Die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum unserer Partnerschaft und Freundschaft mit Valence waren ein deutliches Zeichen des Miteinanders und des Vertrauens in Europa. Dankenswerterweise können wir davon ausgehen, dass die Steuereinnahmen Biberach auch weiterhin eine finanziell gut aufgestellte Zukunft ermöglichen. Am 18. Dezember haben wir im Gemeinderat einen Haushaltsplan verabschiedet, der die Stetigkeit unserer städtischen Entwicklung in die Zukunft führt, Sicherheit durch Rücklagen schafft und gleichzeitig Spielraum für Innovationen bietet. An Herausforderungen wird es uns aber auch in 2018 nicht mangeln. Die Advents- und Weihnachtszeit ist ein idealer Zeitpunkt, sich Gedanken zu machen, sich zu sammeln, manches zu überprüfen und sich, wenn nötig, auch neu zu orientieren. Dabei gilt es, offen zu bleiben für Ein Enthusiast sein, ist das Liebenswürdigste, Edelste und Beste, was ein Sterblicher sein kann. CHRISTOPH MARTIN WIELAND, DER TEUTSCHE MERKUR, 1775 Neues und Schönes. Es braucht die innere Einkehr, um Kraft zu schöpfen, aber auch, um zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Nehmen wir diese Tage zum Anlass und besinnen uns wieder auf die verlässlichen Werte des Lebens wie menschliche Nähe, Zuwendung, Dankbarkeit und Freundschaft, nehmen wir uns mehr Zeit für den anderen und achten wir den anderen so, wie wir selbst von anderen geachtet werden wollen. Weihnachten ist die Gelegenheit, um einfach Danke zu sagen, Danke dafür, dass wir gesund sind und in einer prosperierenden, von der Bürgerschaft getragenen Stadt leben dürfen, dass wir auch in diesem Jahr viele Höhen erleben durften und viele Tiefen überstanden haben. Danke für ein erfolgreiches Jahr 2017, für die vielen guten Gespräche und Anregungen, die sachlichen und zielführenden Diskussionen im Gemeinderat, die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt! Bleiben wir alle gemeinsam auch 2018 Enthusiasten, die mit klugem Handeln die Geschicke unseres Landes, unserer Stadt und uns selbst positiv bewegen! Gleichzeitig sollten wir uns nicht dazu verleiten lassen, in Schwärmerei im Sinne von politischem Fanatismus zu verfallen, die Wieland als Gegensatz zum Enthusiasmus sieht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, auch im Namen des Gemeinderats und der Stadtverwaltung, ein ruhiges, besinnliches, aber auch ein fröhliches Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit, Zufriedenheit und Vertrauen in ein positives Jahr 2018! Lassen Sie uns mit dem Liebenswürdigsten, Edelsten und Besten, dessen ein Mensch fähig ist, ins neue Jahr starten. Ihr Norbert Zeidler Oberbürgermeister

2 2 20.Dezember Gemeinderat beschließt Rekord-Haushalt Gesamt-Volumen erhöht sich 245,6 Millionen Euro umfasst der Haushalt der Stadt Biberach für 2018, den der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2017 einstimmig verabschiedet hat. Die überaus gute Finanzlage der Stadt trägt natürlich dazu bei, dass vieles, aber nicht alles, verwirklicht oder umgesetzt werden kann, von dem andere Kommunen nur träumen. In den Redebeiträgen der Fraktionen klang dies an. Zunächst erläuterte Finanzdezernent Roland Wersch das mit 245,6 Millionen Euro gegenüber dem Entwurf um 4,3 Millionen leicht gestiegene Gesamtvolumen, verteilt auf 192,7 Millionen Euro im Verwaltungshaushalt und 52,9 Millionen Euro im Vermögenshaushalt: Eine Erhöhung, aber keine Verbesserung, so Wersch, die im Wesentlichen aus Nachzahlungen für Krippenverträge resultiert und die im Ergebnis eine um 3,5 Millionen Euro geringere Zuführung an den Vermögenshaushalt bedeutet. Eine Million Euro Mindereinnahmen ergeben sich aus der Senkung der Grundsteuern A und B sowie dem Kindergarten-Lastenausgleich. Die Zuschüsse für die Kleinkindbetreuung schlagen bei den Mehrausgaben mit drei Millionen Euro am stärksten zu Buche, aber auch Gewerbesteuerumlage, Sach- und Personenversicherungen und anderes summieren sich. Verrechnet mit den rund 1,1 Millionen Euro, die für Umlagen (FAG, Kreis) weniger bezahlt werden müssen, bleiben Mehrausgaben in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Im Vermögenshaushalt summiert sich die geringere Zuführung mit höheren Ausgaben wie beispielsweise für die energetische Sanierung des Wieland-Gymnasiums (1,2 Millionen Euro) und Investitionen in Kindergärten und Krippen (vier Millionen Euro) zu 8,8 Millionen Euro, die aus der Allgemeinen Rücklage entnommen werden. Die Rücklagenentnahme steigt somit insgesamt auf 25,35 Millionen Euro. Das betrübt mich, sagte Wersch, weil es geringere Rücklagen erschweren, Ausgaben für etwa die Rückholung der Wasserhoheit zu bewerkstelligen. Dennoch konnte Wersch dem Gemeinderat die Zustimmung zum Haushalt 2018 aus vollstem Herzen empfehlen. Nicht unkontrolliert Wünsche erfüllen Johannes Walter (CDU) sieht angesichts der hohen Einnahmen der Stadt auch eine hohe Verantwortung. Unkontrolliert alle Wünsche zu erfüllen, die an uns herangetragen werden, und das sind eine ganze Menge, sei nicht drin. Es sei deshalb auch falsch, Einrichtungen der Stadt inklusive des ÖPNV kostenlos zur Verfügung zu stellen. Sehr zufrieden stellte er fest, dass praktisch alle 16 Haushaltsanträge der CDU-Fraktion zu einem positiven Ergebnis führten. Manches davon werde zu hoffentlich leidenschaftlichen Diskussionen führen. Spannend sei, ob es gelinge, die Hoheit über unser Wasser wieder zu erlangen die in kommunale Hände gehöre. Positiv unterstützend und begleitend bleibe man an der Entwicklung des IGI sowie an der Umfahrung Biberachs mit dem Aufstieg zur B 30 dran. Kritik gab es zur Nachtragsliste des Haushalts, die überraschende Inhalte verzeichne. In ihr sollten nur die durch die Haushaltsberatungen ausgelösten Veränderungen stehen. So wollen wir das in Zukunft haben! Alles bis Oktober schon Bekannte könne vor den Haushaltsberatungen mitgeteilt werden. Wir erwarten unbedingt die Vorlage zu den Krippenverträgen, die wir jahrelang angemahnt hatten, und die uns nun mit fast 6 Millionen Euro quasi nebenbei untergejubelt werden. Ebenso steht für die Entfernung des Spitalhofbrunnens die astronomisch falsche Zahl von Euro in der Liste. Die CDU-Fraktion werde sich 2018 gewohnt intensiv den Themen der Bürgerschaft zuwenden und diese mit den Ideen der Verwaltung in Einklang bringen: Dies mit der uns innewohnenden selbstbewussten Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Kostenloser ÖPNV bleibt eine Vision Politik ist ein langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich, stellte Lutz Keil für die SPD-Fraktion ein Wort von Max Weber voran. Die Arbeit der SPD-Fraktion für die Stadt und ihre Bürger habe sich gelohnt. Das beharrliche Bohren für neue Perspektiven und das unermüdliche Sägen an Vorurteilen habe zu überraschenden Gemeinsamkeiten über Fraktionsgrenzen hinaus geführt. Etwa die Aufhebung der Stellendeckelung. Die Entwicklung unserer Stadt verlangt eine Personalkapazität, die mit Zeit, mit Qualität und Flexibilität den Ansprüchen der Bürger, aber auch der Firmen gerecht werden kann. Ein gutes Beispiel für die Investition in Personal sei die Situation der Flüchtlinge. Dass man hier mittlerweile neben Problemen auch Erfolgsgeschichten erzählen könne, verdanke man dem Engagement von Menschen, die zum Beispiel in der vhs unermüdlich arbeiten. Überraschenden Konsens habe es auch beim Thema Verkehr gegeben: Endlich tue sich etwas an der unwürdigen Situation am westlichen Marktplatz. Amüsant sei die Debatte um den Hafenmarkt: Eine von uns für möglich gehaltene Fahrradhalle würde an Volumen etwa 30 Prozent weniger einnehmen als sechs parkende SUVs. Dass der ÖPNV ein Mega-Thema sei, sei gut so: Wenn uns die Einigung zunächst einmal auf einen Euro gelänge, wäre das schon ein Fortschritt. Wenn in Stuttgart das Ticket 1,40 koste was könne und müsse sich dann Biberach leisten? Der kostenlose ÖPNV bleibe eine nötige Vision. Ausgewogener Kernstadtverkehr Ein kluger Kopf habe mal festgestellt, dass Kommunen dann am meisten Fehler machten, wenn es ihnen gut geht. Genau aus diesem Grund, so Ulrich Heinkele, hätten die Freien Wähler den Antrag eingebracht, die zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen der Allgemeinen Rücklage zuzuführen. Leider sei die Ratsmehrheit dem nicht gefolgt. Den ÖPNV für zwei Jahre kostenfrei zu machen, hätte man nicht mittragen können. Über die Stadtwerke würden die Bäder mit rund 1,8 Millionen Euro, die Parkhäuser mit rund Euro und der ÖPNV heute schon mit rund 1,7 Millionen Euro von Stadt, Kreis und Land subventioniert: Wir begrüßen das neue Nahverkehrskonzept mit Busverbindungen im Halbstundentakt, bei manchen Buslinien sogar im Viertelstundentakt. Eine Freistellung des ÖPNV, die pro Jahr 1,2 Millionen Euro zusätzlich gekostet hätte, würde die Akzeptanz des neuen ÖPNV-Konzepts verfälschen und die Zuwendungen von Kreis und Land gefährden. Biberach sei eine Stadt mit erfolgreichen Industrieunternehmen, die tausende qualitätsvolle Arbeitsplätze böten und dabei überdurchschnittlich hohe Gewerbesteuern entrichteten. Folge sei eine lebendige Einzelhandelsstruktur mit vergleichsweise sehr wenig Leerständen. Heinkele: Damit dieses auch in Zukunft so bleibt, sprechen sich die Freien Wähler für eine Ausgewogenheit der Verkehre in der Kernstadt aus, die durch die Neukonzeption des ÖPNV, durch gute Erreichbarkeit der Läden, der Ärzte und Apotheken mit Bus, Auto, Fahrrad oder zu Fuß gekennzeichnet ist. Freuen wir uns über eine Stadt, die den Bürgern viele Freiwilligkeitsleistungen, eine Kindergartenlandschaft und Schulvielfalt von hoher Qualität bieten kann. Grüne hoffen auf das Ein-Euro-Ticket Solche Haushalte lassen Visionen zu, meinte Josef Weber von den Grünen. Das neue ÖPNV-Konzept sei gut, man habe sich aber dazu einen echten Knaller gewünscht: einsteigen, aussteigen! Dazu habe es leider keine Mehrheit gegeben. Umso mehr, so Weber, hoffen wir nun darauf, das Ein-Euro-Ticket einführen zu können. Aber dieser ÖPNV muss für die Stadt ein riesiger Erfolg werden mit vielen, aber nur positiven Nebeneffekten: wie etwa starke Abnahme des Binnenverkehrs, leere Autoparkplätze, höhere Aufenthaltsqualität und saubere Luft. Ein weiteres Ziel müsse sein, den ÖPNV in die Nachbargemeinden hinauszutragen. Erfreut stellte Weber, fest dass bei der Pflege öffentlicher Grünflächen auf chemische Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel verzichtet wird. Nun solle noch auf das Mulchen von Grünflächen und Wegrändern in der Stadt und den Ortsteilen verzichtet und nur noch ein oder zweimal im Jahr gemäht werden. Insekten und Vögel würden es danken. Als tollen Erfolg werten die Grünen die Aufhebung der Deckelung der Personalstellen bei der Stadtverwaltung, da dies das kommunale Handeln einschränkte und für die Stadtentwicklung abträglich gewesen sei. Landwirtschaft Fortsetzung auf Seite 3

3 20. Dezember Fortsetzung von Seite 2 gut und Industrie böse, wandte sich Weber an OB Zeidler, die Industrie gibt den Menschen Arbeit, ein hohes Gut. Aber sie muss innovativ und auch sozial sein und Wachstum darf nicht auf Kosten von Natur gehen. Ihm gehe es bei der raren Fläche um ein intaktes Ökosystem. Auch wenn jetzt intensive Kulturen angebaut würden, sei es immer noch möglich, diese Flächen ökologisch zu bewirtschaften. Einmal versiegelt gehe dies nicht mehr. Senkung auf 310 Prozent gewünscht Eine unantastbare Rücklage in Höhe von 80 Millionen Euro hätte die FDP-Fraktion gern festgeschrieben gehabt. Mehreinnahmen, die aus einer Senkung der Gewerbesteuer auf 310 statt auf 330 Prozentpunkte zu erzielen gewesen wären, hätten in diese Rücklage fließen können, meinte Christoph Funk. Von der zusätzlichen Senkung der Grundsteuer A und B sollten alle profitieren: Unternehmen gleichermaßen wie Bürgerinnen und Bürgern, egal ob sie Eigentümer oder Mieter sind. Daneben sollte mit einer Familienkomponente das letzte Kindergartenjahr gebührenfrei im Sinne eines kostenlosen Vorschuljahres angeboten werden. Dieser Wunsch sei im Hauptausschuss mit 8:6 Stimmen abgelehnt worden. Gefreut habe sich die FDP-Fraktion darüber, dass man mehreren Anträgen der anderen Fraktionen zustimmen konnte. Wie dem CDU-Wunsch, die Ulmer-Tor-Straße zeitnah zu sanieren und neu zu gestalten. Die Anlage 13 im Haushaltsplan gibt eine Übersicht über die Mitgliedsbeiträge sowie Zuschüsse und Zuwendungen an Körperschaften, Vereine und Verbände. Der Ansatz im Haushaltsplan liegt inzwischen bei über zwölf Millionen Euro. Die SPD wünscht sich eine übersichtlichere Sortierung. Funk: Dieser Wunsch hat unsere volle Unterstützung. Die Freien Wähler wollen einen regelmäßigen Bericht über städtische Gebäude, die sich in schlechtem Zustand befinden. Dazu gebe es ein uneingeschränktes Ja. Die Grünen beantragten die Aufhebung des Beschlusses zur Deckelung der Personalstellen. Auch dem stimmte man gerne zu. Falsches politisches Signal Linken-Stadtrat Ralph Heidenreich findet es bedenklich und hätte es vielmehr für ein richtigeres politisches Signal gehalten, hätte man den Gewerbesteuer-Hebesatz nur auf 310 Punkte gesenkt, wie es auch die Stadt Ingelheim getan hat. So entstehe ein Leistungswettbewerb: Das geht aus meiner Sicht nicht. Für ihn neben Kleinigkeiten der einzige Grund, Nein zum Haushalt zu sagen. Aber: Ich stimme trotzdem zu. Wasserrecht ist auch dem Oberbürgermeister ein wichtiges Anliegen Haushalt 2018 ist ein gewaltiges Werk Es sei ein gewaltiges Werk, das die Verwaltung mit dem Haushalt 2018 auf die Beine gestellt habe, und das die Fraktionen mit ihren Anträgen ergänzt hätten, meinte Oberbürgermeister Norbert Zeidler in seiner abschließenden Rede im Gemeinderat, bevor Satzung und Haushaltsplan beschlossen wurden. Auf den Weg gebracht worden sei ein innovatives und gleichzeitig finanziell solides Werk, mit dem wir Biberach weiterhin in eine gute Zukunft führen können. Sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch unter dem Aspekt der Wirtschaftsförderung könne man 2018 einiges bewegen. Mit der Senkung der Grundsteuer A + B von 250 auf 200 Punkte sei eine gute Lösung gefunden worden, die nahezu allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt. Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen seien auch zahlreiche interessante Anträge eingegangen. Etwa, das Wasser durch einen Rückkauf der Rechte wieder ganz in städtische Hand zu bringen. Zeidler: Das halte ich für sehr wichtig. Als bei der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres (fast) alles gesagt und die Beschlusslage klar war, oblag es einmal mehr dem Alterspräsidenten Hubert Hagel, das Jahr zusammenzufassen. Der CDU-Mann baute vor, bat um Nachsicht für so manche frotzelnde Bemerkung, um dann zu präsentieren, was ihm im Rat und vor allem an der Stadtspitze aufgefallen war. Dass man (auch) in Biberach in Ermangelung finanzieller Probleme mit ausdauernder Zielstrebigkeit kleine Probleme groß mache, dass man in einer Minute sechs Millionen Euro für Pensionsrückstellungen durchwinke, dann aber gefühlte Stunden über einen Brunnensockel diskutiere. Allerdings werde in dieser Stadt auch zielstrebig, effektiv und erfolgreich gearbeitet, egal ob im Hochbau, im Tiefbau, in Bildungs- und Betreuungsaufgaben, in der Kultur, und natürlich in den zahlreichen Vereinen. Eine kleine, unvollständige Auswahl von Spiegelstrichen, wie Hagel die Liste von insgesamt 29 Ereignissen nannte, die von Justin Heinrich Knechts 200. Allerdings müsse man sehen, wie weit man hier in den Verhandlungen mit der EnBW komme. Auch dem Antrag, den Marktplatz zur Einbahnstraße zu machen, könne er persönlich viel Positives abgewinnen: Wir reduzieren den Parksuchverkehr und gleichzeitig wird die Verkehrslage auf unserem zentralen Innenstadtplatz deutlich übersichtlicher und sicherer. Auch die Anträge zur Aufwertung der Stadtbierhalle, zur Ausweitung der Ermäßigungen des Stadtpasses auf Stadtführungen, für Fahrradstellplätze im Bereich des Hafenmarkts, für ein Konzept zu alternativen Bestattungsformen auch in Teilorten brächten wirkliche Verbesserungen für die Bürgerschaft. Insgesamt spricht Zeidler von einem hervorragenden Ergebnis nach dynamischen Beratungen. Als positives und motivierendes Zeichen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertet der OB, dass in der Verwaltung einige wichtige neue Stellen geschaffen werden können. Diesen Haushalt und damit auch unsere Arbeit als träge, visionslos und Hubert Hagels Schlussbetrachtung eines Gemeinderatsjahres klein.stark.erfolgreich. ideenlos zu bezeichnen, fand Zeidler der Schlagzahl dieser Verwaltung und dem Einsatz der Führungsmannschaft gegenüber schlichtweg falsch und nicht fair. Dass dann als erstes Visionsprojekt das ITZ PLUS genannt wurde, sei irgendwie die Krönung, denn dieses Projekt komme gedanklich zu 100 Prozent aus der Verwaltung. Wer trotzdem immer noch Zweifel an der Leistungsfähigkeit, Dynamik und Innovationskraft der Verwaltung habe, dem sollten die Stichworte IGI Rißtal, Digitalisierung, Mali-Turnhalle mit flexibel nutzbarer Gymnastikhalle, Markenbildungsprozess, neues ÖPNV-Konzept, Tunnel Ulmer Straße, Nahwärmenetz Rißegg und Innenstadt, Erneuerung Nahwärmezentrale Memelstraße in Kooperation mit dem Hospital, E-Mobilitätskonzept, Kindergarten Hauderboschen mit innovativem Konzept für Kinder von eins bis sechs Jahren in einer Gruppe und Dorfgemeinschaftshaus in Rißegg aus dem Entwurf des Haushaltsplans zum Nachdenken gereichen. Geburtstag bis zu den neunten Deutschen Tennismeisterschaften reichten. Empfohlen sei die Jahreschronik, in der ein Feuerwerk an Ereignissen beschrieben sei, das einer deutlich größeren Stadt gut zu Gesicht stehen würde. Zusammengefasst klein. stark.erfolgreich. Dass Oberbürgermeister Norbert Zeidler bei diesem Anlass und diesem Ort willkommene Zielscheibe wohlgesetzter Worte ist, versteht sich von selbst, zumal treusorgendes Stadtoberhaupt der Perle Oberschwabens, keinesfalls aalglatter Politiker, mit unnachahmlich empathischer emotionaler warmherziger Art, der in Kenntnis seines Souveräns zuweilen schon ein Statement vorbereitet habe, laufe eine Beratung nicht nach seinem Geschmack. Hagel attestiert dem OB auch eine ausgezeichnete verdeckte Sprache der Mehrdeutigkeit. Er spannte einen Bogen von kleineren Begebenheiten wie der 24-Stunden-Staffel mit OB-Beteiligung, die in Asti ihre Bedeutung bekam, bis zu den Feierlichkeiten mit Valence, als an einem Wochenende inklusive Bürgertag neun OB-Reden zusammenkamen, was Respekt abnötige: Wir fühlen uns durch sie sehr gut vertreten. Finanzdezernent Roland Wersch bekam attestiert, dass gutes, modisches Aussehen nicht automatisch in reziprokem Wert zur geistigen Kapazität stehen muss. Baubürgermeister Christian Kuhl mann habe angesichts guter Kassenlage eine große Wunschliste abzuarbeiten: Es ist erkennbar, dass Ihnen die Gratwanderung zwischen den nachvollziehbaren Wünschen des Rates und der personellen Belastung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schwer fällt. Um wie viel vergnügungssteuerpflichtiger sei da der Job des liebevoll JR genannten Kulturdezernenten Dr. Riedlbauer. Umgeben von lauter Erfolgsmodellen lasse es sich unter dem Motto klein. stark.kulturbeflissen. gut arbeiten. Hagel schloss mit einem Dank an quasi alle, Presse, Bürgerschaft, Wirtschaft, Stadtverwaltung und deren Spitze, an Ortsvorsteher, an Kolleginnen und Kollegen im Gremium und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung: Vergelt s Gott!

4 4 20. Dezember 2017 Fraktionen im Gemeinderat Weihnachten Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen. Aber nicht sofort. Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti, Münster (1883) Gebete gehören bei uns Menschen am Ende eines Jahres immer dazu. Egal, ob im Jahre 1883 oder 2017 die Adventszeit hat dafür ihren besonderen Reiz. Advent heißt Sehnsucht haben nach mehr: nach mehr Sinn, nach mehr Glauben, nach mehr Besinnung, nach mehr Lebensglück. Wir brauchen die Zeit des Advents. Wir brauchen die Kerzen und Lieder. Wir brauchen die Sehnsucht hin zu Weihnachten. Aber was bleibt übrig von Stille Nacht, Christkindlmarkt und Glühwein? Das Kind im Stall, umgeben von Hirten und Schafen. Arm ist es geboren, das Gotteskind als Menschenkind. Einer von uns ist er geworden, unser Gott, der All-Mächtige! Wenn das kein Grund zur Freude ist! Und die darf sich dann auch ausdrücken: im Fest, in der Fröhlichkeit mit Brauchtum und viel Licht in der Dunkelheit. Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für Kontakt: Lucia Authaler, Frohe Weihnacht für alle? Und sie hatten keinen Raum in der Herberge. Immer noch hat dieser Satz aus der biblischen Weihnachtsgeschichte etwas Anrührendes. Er spricht ein Problem an, das für viele Menschen in unserer heutigen Zeit wieder sehr nahe ist. Wohnungsnot ist eine ganz besondere Not. Sie ist weiter verbreitet, als man vermutet; und sie hat viele Gesichter. Da sind die Studenten, die sich von ihrem knappen BAFöG-Geld kein teures Zimmer finanzieren können; die Flüchtlinge, die wegen ihres Namens vom potenziellen Vermieter nicht angerufen werden; die junge Familie, die rechnet und rechnet dann sich aber eingestehen muss, dass es ihr selbst für ein kleines Haus einfach nicht reicht. Wohnungsnot hat Ursachen: An ständig steigenden Bodenpreisen verdienen einige (sehr viel); die Boden- und Baupreise steigen weit stärker als die Löhne (warum eigentlich?). Es ist eine besonders wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik, dieser Not zu begegnen und etwas für die Menschen zu tun, die von diesen Schwierigkeiten betroffen sind. Zum Glück müssen bei uns die Neugeborenen nicht mehr in Futterkrippen von Ställen liegen anderswo sieht es weitaus elender als hierzulande aus. Wenn wir uns in dieser Zeit Frohe Weihnacht wünschen, sollte das mit der Hoffnung verbunden sein, dass niemand in unserer Stadt in Sorge um ein Zuhause feiern muss. In diesem Sinne wünscht die SPD-Fraktion: Frohe Weihnacht! Gabriele Kübler, Lutz Keil, Moni Holl, Bruno Mader, Dr. Rudi Metzger, Prof. Dr. Heiko Rahm Vom Umgang miteinander In jüngster Zeit gab es in Biberach zwei Vorträge zum Thema Verrohung der Sitten und Umgang miteinander. Ist es Zufall, dass dieses Thema auf der Tagesordnung steht und Säle füllt? Oder spüren wir alle ein zunehmendes Unbehagen angesichts des Erfolgs von Populisten und angesichts der Verachtung, mit der manche Menschen über andere reden, über die Armen, die Reichen, über Ausländer oder Politiker? Internetforen, in denen man anonym posten kann, laden zu feindseligen, beleidigenden Kommentaren ein. Lügen verbreiten sich mit rasender Geschwindigkeit. Respektlosigkeit wird salonfähig. Hat Sebastian Junger Recht, wenn er schreibt: Wir leben in einer Gesellschaft, die mit sich selbst im Krieg liegt? Unser Wohlstand verhindert nicht, dass Menschen ihren destruktiven Instinkten nachgeben. Dabei hat unsere Gesellschaft ein nie dagewesenes Maß an Vielfalt und Freiheit erreicht. Aber vielleicht fördert gerade unsere unübersichtliche Welt den Fanatismus, der durch einfache Wahrheiten und Ausschluss von jedem Zweifel Halt bietet. Lassen wir uns nicht anstecken von diesem Trend. Es besteht die Gefahr, dass sich die Menschen an einen rabiaten, verletzenden Umgangston, an Mobbing und populistisches Machtgebaren gewöhnen. Besinnen wir uns gerade in der Advents- und Weihnachtszeit auf Fairness, Menschlichkeit und Rücksichtnahme. In diesem Sinne wünschen die FW allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedvolles Weihnachtsfest. Kontakt: Marlene Goeth, Telefon , de Bald ist Weihnachten Bald ist Weihnachten. Heilig Abend. Stille Nacht. Heilige Nacht. Weil das Christkind an einem Sonntag kommt, die Läden geschlossen bleiben, wird es mehr Menschen möglich, Heilig Abend besinnlich anzugehen und mit der Familie oder Freunden Ruhe einkehren zu lassen. Die Fraktion der Grünen wünscht allen Biberachern mit ihren Familien und Freunden in Nah und Fern ein frohes, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2018! Manuela Hölz, Dr. Peter Schmid, Silvia Sonntag, Josef Weber und Dr. Manfred Wilhelm Weihnachts- und Neujahrsgrüße Ein gutes und erf o l g - reiches Jahr 2017 für Biber ach geht zu Ende. Die Herausforderungen der kommenden Jahre können wir Biberacher in Ruhe angehen. Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr. Die FDP-Fraktion mit Fred Braig, Christoph Funk und Otmar Weigele. Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich.

5 20. Dezember Dienstjubiläum Stadt Biberach ehrt langjährige Mitarbeiter Die Jubilare mit OB Norbert Zeidler, Hauptamtsleiter Wilfried Erne, Christopher Dürste von der Personalstelle sowie Andrea Fischer, Personalratsvorsitzende. Es fehlt Maria Lutsch. Foto: BIKO In einer kleinen Feierstunde im Biberacher Rathaus dankte Oberbürgermeister Norbert Zeidler städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für 40 beziehungsweise 25 Jahre Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst. Seit 1672 wären die zwölf geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst tätig, wenn sie nacheinander begonnen hätten. 345 Jahre und davon die überwiegende Zeit in den unterschiedlichsten Bereichen bei der Stadt Biberach. Mit Urkunden und Blumen dankte OB Zeidler den Jubilaren für diese lange Treue zur Stadt Biberach und zum öffentlichen Dienst und zitierte den deutschen Philosophen Johann Gottfried Herder: Licht, Liebe, Leben. Dieser Wahlspruch passt auch zu Ihrem Wirken bei der Stadtverwaltung. Licht, weil alle Geehrten ihre individuellen Stärken und Talente hätten, Liebe, weil sie seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung ihrer Arbeit nachgingen und Leben, weil ihre Arbeit zwar einen wichtigen Stellenwert habe, aber nicht den absoluten Lebensmittelpunkt darstelle. Auf 40 Jahre im öffentlichen Dienst blicken zurück: Lorenz Gnandt (Mitarbeiter im Baubetriebsamt), Maria Lutsch (ehemalige Leiterin des Kindergartens Waldseer Straße, jetzt Vertretungskraft beim Amt für Bildung, Betreuung und Sport) und Robert Walz (Amtsleiter Gebäudemanagement). 25 Jahre in öffentlichen Diensten stehen: Albert Albinger (Mitarbeiter im Baubetriebsamt), Martina Beck (Schulsekretärin an der Birkendorf-Grundschule), Klaus Buchmann (Leiter des Kulturamtes), Stefanie Härle (Bauzeichnerin im Hochbauamt), Monika Heil (Zweitkraft und Vertretungskraft in der Kindertagesstätte), Regina Krug (Baurechtssachbearbeiterin im Bauverwaltungsamt), Karin Meisterhans (Amtsleitersekretärin im Stadtplanungsamt), Manfred Mennel (Mitarbeiter im Baubetriebsamt) und Anita Schmid (Sachbearbeiterin im Amt Gremien, Kommunikation, Bürgerengagement). Heinz H. Engler-Forum Alle Räume wieder nutzbar Nach den Herbstferien wurden vorsorglich Übungsräume im 2. Obergeschoss des Heinz H. Engler-Forums (HHEF) geschlossen, da bei Messungen Schimmelsporen in geringer Konzentration nachgewiesen wurden. Ursache waren Wassereintritte an verschiedenen Stellen, die zur Bildung von Schimmel geführt hatten. Nach Raumluftuntersuchungen und Kontrollen der Lüftungsanlage ist klar, dass die Sporen nun alle beseitigt sind. Die Lüftungsanlage kann daher wieder in Betrieb genommen werden. Die Raumluft ist im gesamten HHEF nach den durchgeführten Maßnahmen unbedenklich. Nach der erfolgten Grundreinigung können nun alle Räume wieder genutzt werden. Rückblick mit vielen Bildern Jahreschronik der Stadt Biberach Die Jahreschronik 2017 der Stadt Biberach, in der Oberbürgermeister Norbert Zeidler über wichtige Ereignisse des vergangenen Jahres aus städtischer Sicht informiert, liegt im Rathaus an der Bürgerinformation aus. Zum Jahresende blickt man gerne auf das Geschehene zurück und ruft sich noch einmal besondere Momente in Erinnerung. Dies hat auch Oberbürgermeister Norbert Zeidler getan und in der 35 Seiten umfassenden Chronik die aus seiner Sicht für die Stadt Biberach wichtigsten Ereignisse festgehalten. Mit seinem Weihnachtsbrief möchte er Jahreschronik 2017 auch zahlreiche ehemalige Biber acher Bürger in aller Welt grüßen und über Entwicklungen in ihrer Heimatstadt auf dem Laufenden halten. Viele Bilder veranschaulichen besondere Momente des fast vergangenen Jahres, wobei die Chronik natürlich nur ein Ausschnitt des Geschehens sein kann und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die Broschüre liegt für interessierte Bürger an der Bürgerinformation aus und kann unter de in der Rubrik Bürger, Rat & Verwaltung Aktuelles abgerufen werden. Wer noch ehemalige Biberacher Bürger kennt, die diese Jahreschronik künftig auch erhalten sollen, kann die Adresse der Stadtverwaltung mitteilen Telefon , c.weber@ biberach-riss.de.

6 6 20. Dezember 2017 Christkindle Rablassen Das Christkind schwebt an Heiligabend auf den Marktplatz An Heiligabend, Sonntag, 24. Dezember, wird das Christkind von den Gutermann'schen Häusern wieder zum Lied Stille Nacht auf den Biber acher Marktplatz schweben. Zu diesem Brauch gehört es auch, dass Lebkuchen von den Hospitalräten an die Kinder verteilt werden. Zur richtigen Stimmung dieses Ereignisses sollen auf dem Marktplatz von 17 bis Uhr sämtliche Lichter in Wohnungen und Geschäftshäusern gelöscht werden. Das Biberacher Christkind ist eine Arbeit des Bildhauers Georg Lesehr und stammt aus dem Jahre 1959/60. Foto: Georg Kliebhan Ab 17 Uhr Lebkuchenausgabe (rund 6 000) an die Kinder durch Mitglieder des Hospitalrates Uhr: Es erklingen die Lieder Pastorale, Vom Himmel hoch, da komm ich her und O du fröhliche, o du selige Zum Lied Stille Nacht, heilige Nacht Bereits 1873 berichtet der gebürtige Biberacher Albert Hetsch in einem Brief an seinen Bruder von einem Weihnachtsbrauch aus seiner Kindheit. Ein gar freundliches Kinderandenken ist die gemütliche Sitte, ( ) ein Christkindle, mit Lichtern umgeben, am Christ- Abend im Apotheker Stecher'schen Hofe (Anmerkung: Haus der Kron-Apotheke) von einem Taglicht des Hinterhauses herabzulassen, während wir Kinder ein Weihnachtslied sangen. Aus diesen Zeilen kann geschlossen werden, dass die Tradition des Christkindle Rablassens spätestens um 1820 entstanden sein dürfte, da Albert Hetsch im Jahre 1812 geboren wurde und er von einem Kinderandenken spricht. Da er den Vorgang in seinem Brief als Sitte beschreibt, könnte der Brauch durchaus noch älter sein. Vom Konditor Ruppert wurde dann dieser Brauch fortgeführt, der in seinem Haus an der Gymnasiumstraße, dessen Fenster mit kleineren Transparenten geschmückt waren, eine beleuchtete Christkindfigur an einer Schnur auf und nieder zog und den Kindern der Nachbarschaft Lebkuchen und anderes Weihnachtsgebäck schenkte. Der Nachfolger Rupperts, Konditor Keller, führte diesen Brauch weiter. Weil es immer mehr Kinder wurden, übernahm im Jahre 1904 der Hospital zum Hl. Geist diese Aufgabe. Gleichzeitig wurde die Programmablauf schwebt das Christkind zur Erde. Es folgt das Lied Herbei, o Ihr Gläubigen. Zum Lied Wie können wir Vater der Menschen Dir danken Glockenläuten von St. Martin und Anzünden der Giebelbeleuchtung, mit denen die Feier beendet wird. weihnachtliche Feier von der Gymnasiumstraße in den Spitalhof verlegt. Ein Stadtbüttel stand am Eingangstor, verteilte Lebkuchen und die Alumnen begleiteten mit ihren Instrumenten damals noch die Weihnachtslieder und spielten das Biberacher Pastorale. Als mit der Zeit auch der Spitalhof zu klein wurde, verlegte die Hospitalverwaltung 1960 das Christkindle Rablassen auf den Marktplatz. Ab 17 Uhr werden, wie jedes Jahr am Heiligen Abend, rund Lebkuchen von Mitgliedern des Hospitalrates verteilt. Um Uhr, wenn der Christbaum auf dem Marktplatz erloschen ist, wird das Biberacher Pastorale von Mitgliedern der Stadtkapelle Biberach, der Kleinen Schützenmusik und Mitgliedern umliegender Kapellen unter der Leitung von Andreas Winter gespielt. Dann folgen die Weihnachtslieder Vom Himmel hoch und O du fröhliche. Mit dem Lied Stille Nacht schwebt das Christkind herunter. Es folgt das Lied Herbei o ihr Gläubigen. Zum Schluss, während sich das Christkind wieder nach oben bewegt, wird eine Strophe des von Justin Heinrich Knecht komponierten Liedes Wie können wir Vater der Menschen Dir danken gesungen. Mit Glockengeläut und dem Wiederanzünden der Giebelbeleuchtung an den Häusern geht die Feier zu Ende. Die Musiker beim traditionellen Christkindle Rablassen treffen sich an Heiligabend um Uhr im Rathausfoyer zur Notenausgabe und Anspielen der Weihnachtslieder. Die aktiven und ehemaligen Spieler der Stadtkapelle, der kleinen Schützenmusik und aller Teilortvereine aus Biberach sind herzlich eingeladen, mitzuspielen. Die Leitung hat Musikdirektor Andreas Winter. Wer die Liedtexte für Heiligabend zum Mitsingen üben möchte, kann im Rathaus kostenlos ein Blatt mit allen Texten an der Bürgerinformation t abholen. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien Stadtwerke setzen Sonderbusse ein Am Donnerstag, 21. Dezember setzen die Stadtwerke Biberach GmbH wieder Sonderbusse zur Beförderung der Schüler ein. Neben dem regulären Linienverkehr fahren: Zubringerbusse für den Stadtverkehr um und Uhr ab Haltestelle Berufschulzentrum Steig 5+6 weiter über die Hst. Erlenweg/ BSZ und Dollinger-Realschule Steig 1 zum Bahnhof; Linie 1: Extrafahrzeug Uhr ab Birkendorf Grundschule nach Bachlangen; Linien 5/215: Verstärkerfahrt ab BSZ, Steig 5+6 über Erlenweg/ BSZ, Dollinger-Realschule, ZOB nach Mettenberg, Ellmannsweiler, Laupertshausen und Maselheim; Linie 5: Extrabus um 11:00 Uhr ab ZOB/Bahnhof Steig 3, Landratsamt Steig 3, Dollinger-Realschule, Erlenweg/BSZ (neue Hst) nach Rißegg und Rindenmoos; Linie 10: Extrafahrzeug Uhr ab Mittelbiberach Schule Reute; Linie 10: Verstärkerfahrzeuge der Linie 10 um ab Rißegg BSBZ über das Bürgerheim zum ZOB/Bahnhof; Linie 11: Sonderbus um Uhr ab Berufschulzentrum Steig Uhr Erlenweg/BSZ Uhr Dollinger-Realschule Steig Uhr ZOB/Bahnhof Marktplatz Mittelbiberach Stafflangen Tiefenbach Oggelshausen Bad Buchau; Linie 11: Fahrzeug um Uhr ab ZOB/Bahnhof Uhr Marktplatz Uhr Stadthalle Mittelbiberach einschl. Hst. Schule Stafflangen; Linie 14: Extrafahrzeug Uhr ab Warthausen Schule nach Birkenhard. Weitere Informationen zu den Fahrzeiten der Linienbusse und des Anrufsammeltaxis geben die Mitarbeiter der Stadtwerke Biberach GmbH unter Tel Aktuelles über Nahverkehr, Bäder und Parkhäuser kann auf der Homepage eingesehen werden. A t v A f

7 20. Dezember Regeln nicht vergessen trotz Partylaune Silvester in der Innenstadt Der Marktplatz ist in der Silvesternacht alljährlich ein beliebter Treffpunkt zum Feiern. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und Stadtverwaltung wünschen sich eine fröhliche, stimmungsvolle Silvesterfeier ohne Personen- und Sachschäden. Werden Regeln eingehalten, steht dem auch nichts im Wege. verstärkt Alkoholkontrollen stattfinden. Das Deutsche Rote Kreuz wird mit einem Krankentransportfahrzeug auf dem Marktplatz stehen. Um Gefahren durch Feuerwerkskörper bzw. Funkenflug zu vermeiden, werden Haus- und Wohnungsbesitzer gebeten, Dachfenster und -luken geschlossen zu halten. In der Biberacher Altstadt dürfen keine Silvesterraketen abgeschossen werden. In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern dürfen keine pyrotechnischen Gegenstände abgebrannt werden. Zum einen wegen der Lärmbelästigung und zum anderen besteht in historischen Stadtkernen mit engen Gassen und alten Gebäuden hohe Brandgefahr. Auch sind viele Fachwerkhäuser verputzt und von außen als solche nicht zu erkennen. Raketen sind besonders gefährlich, denn sie können sich beispielweise im Dachgebälk oder zwischen Dachplatten verfangen. Ebenso ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Umgebung von Treibstofflagern, Tankstellen und sonstigen Gebäuden oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind, verboten. Generell muss mit Feuerwerkskörpern bewusst umgegangen werden. Dabei sind die jeweiligen Altersgrenzen, Gebrauchs- und Sicherheitsanweisungen zu beachten. Verstöße können mit einem Bußgeld geahndet werden. Viel schlimmer kann sich jedoch ein möglicher Schaden auswirken, für den der Verursacher haftet. Wer Feuerwerkskörper in dicht gedrängter Menschenmenge zündet oder in sie hineinwirft, handelt grob fahrlässig. Bei aller Festfreude und Partystimmung sollte sich jeder so verhalten, dass die Gesundheit und das Eigentum anderer nicht gefährdet wird. Die Verantwortlichen bei Polizei, DRK, Feuerwehr und Stadtverwaltung haben Vorsorge getroffen. Die Polizei wird um Mitternacht verstärkt am Marktplatz präsent sein. Es werden Anzeigepflicht für Kleinfeuerwerk Das Ordnungsamt der Stadt Biberach weist auf die Anzeigepflicht hin. Wer erstmals Kleinfeuerwerk (Klasse II) und Feuerwerksspielwaren (Klasse I) verkaufen will, muss dies vorher beim Ordnungsamt der Stadt Biberach schriftlich anzeigen. In der Anzeige sind die mit der Leitung des Betriebes beauftragten Personen anzugeben. Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen erst ab Donnerstag, 28. Dezember, verkauft werden, nicht aber an Personen unter 18 Jahren, die sie ohnehin nicht abbrennen dürfen. Darauf muss in geeigneter Weise etwa durch Aushang aufmerksam gemacht werden. Händler werden gebeten, die Abgabe- und Lagerbestimmungen genau zu beachten. Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen übrigens nur am 31. Dezember und am 1. Januar abgebrannt werden. Sonntagsfahrplan gilt Nahverkehr an Weihnachten Heiligabend und Silvester fallen in diesem Jahr bekanntlich auf einen Sonntag. Deshalb fahren die Linienbusse und Anrufsammeltaxis (AST) nach dem Sonntagsfahrplan. An Heiligabend endet der Anrufsammeltaxiverkehr um Uhr. Die letzte Heimfahrmöglichkeit besteht somit an Heiligabend mit dem Anrufsammeltaxi um Uhr ab ZOB/ Bahnhof. Die letzte Fahrt der Linie 11 beginnt um Uhr ab Bad Buchau Hauptstraße nach Biberach. An Silvester besteht das normale Sonntagsangebot auch abends und in der Nacht. Die Anrufsammeltaxis fahren in der Silvesternacht bis 1 Uhr. Das Angebot der Linie 11 steht an Silvester ganz normal nach Sonntagsfahrplan zur Verfügung. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag sowie am Neujahrstag 2018 besteht das Fahrplanangebot für Sonnund Feiertage. Weihnachten, Silvester, Neujahr und Dreikönig Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen über die Feiertage Die Stadtverwaltung und die öffentlichen Einrichtungen sind an Heiligabend, an den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester, Neujahr und an Dreikönig geschlossen. Einige Besonderheiten sind aber zu beachten. Das Museum Biberach kann vom 26. bis 30. Dezember sowie ab 2. Januar zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden (Dienstag, Mittwoch, Freitag von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis 13 und 14 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag von 11 bis 18 Uhr). Die Volkshochschule ist von Mittwoch, 27. Dezember bis Freitag, 5. Januar, geschlossen. Die Bruno-Frey-Musikschule bleibt von Freitag, 22., bis Freitag, 5. Januar, geschlossen. Die Stadtbücherei hat über Weihnachten und Neujahr zu den gewohnten Zeiten geöffnet (ausgenommen Feiertage): Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr. Die Medienrückgabe ist rund um die Uhr über die Außenrückgabe möglich, lediglich in der Silvesternacht bleibt diese geschlossen. Medien können über den Katalog auf katalog.medienzentrum-biberach.de verlängert werden. Die Ortsverwaltungen Stafflangen, Ringschnait und Mettenberg haben von Freitag, 22. Dezember, bis einschließlich Freitag, 5. Januar, geschlossen. Die Ortsverwaltung Rißegg ist von Donnerstag, 21. Dezember, bis einschließlich Freitag, 5 Januar, geschlossen. Beim Baubetriebsamt ist unter Telefon ein Straßenbereitschaftsdienst eingerichtet. Die Stadtwerke Biberach, die e.wa riss GmbH & Co. KG und die e.wa riss Netze GmbH haben an Heiligabend und Silvester geschlossen. An den Werktagen zwischen den Feiertagen sind sie zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Das Hallensportbad Biberach ist während der Weihnachtsferien vom 22. Dezember bis 5. Januar täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet (dienstags und donnerstags von 9 bis 22 Uhr). An Heiligabend und Silvester bleibt das Hallenbad geschlossen. Am ersten Weihnachtsfeiertag und Neujahr ist das Bad von 14 bis 20 Uhr, am 2. Weihnachtsfeiertag Dienstag, 26. Dezember, und am Samstag, Dreikönig, 6. Januar, von 9 bis 20 Uhr geöffnet.

8 8 20. Dezember 2017 Konstituierende Sitzung Jugendparlament nimmt Arbeit auf Das neue Biberacher Jugendparlament kann jetzt seine Arbeit aufnehmen, nachdem Oberbürgermeister Norbert Zeidler die elf Jugendlichen auf ihr Amt verpflichtet hat. Die jungen Leute sind zwischen 14 und 17 Jahre alt und kommen aus der Dollinger-Realschule, aus Wielandund Pestalozzi-Gymnasium, aus dem Bischof-Sproll-Bildungszentrum, der Mail-Schule und aus der Karl-Arnold-Schule. Bei der Verpflichtung im Gemeinderat wies OB Zeidler darauf hin, wie wichtig die Teilhabe junger Leute an der Arbeit zum Wohl der Demokratie ist. Lernen Sie von Anfang an, für Ihre Rechte und Meinungen einzustehen und Ihre Interessen zu vertreten, sagte der OB, auch wenn das nicht immer einfach sei. Demokratie lebe nun mal Oberbürgermeister Norbert Zeidler und Ehrenamtsbeauftragter Rouven Klook (Zweiter von links) begrüßten die neuen Mitglieder des Jugendparlaments. Im Rahmen der konstituierenden Sitzung wurden vereidigt: v. l. Musab Ceran, Hannah Held, Julius Hehl, Fabian Thanner, Yasin Louati, Sarah Hartmann, Luise Schmieg, Stefanie Isenko, Amine Gökcan, Dominik Schmid und Peter Munz. vom Mitmachen, von der Beteiligung. Profitieren von dem Engagement der jungen Männer und Frauen würde in erster Linie die Stadt. Denn es sind die jungen Menschen, die den Mut haben, Unbequemes auszusprechen oder auch einmal scheinbar utopische Ideen einzubringen, sagte Norbert Zeidler. Er wünschte sich vom neuen Jugendparlament vor allem, dass es den Betrieb des neuen Jugendhauses aktiv begleite. Beim Christkindles-Markt präsent Partnerstädte wollen Europa stärken Der Verein Städte Partner Biberach setzt sich für den Frieden und die Völkerverständigung ein. Er fördert die europäische Einigung und die gegenseitige Toleranz so steht es in der Satzung. Der Besuch von Freunden aus den Partnerstädten Valence, Asti und dem Tendring-District beim Christkindles-Markt wurde dazu genutzt, dieses Ziel gemeinsam vor dem Marktstand zu betonen. Europa müsse gestärkt werden. Es müsse etwas entgegengesetzt werden nach dem Brexit und den aktuellen Bestrebungen mancher Regierungen, sich vom gemeinsamen Europa abzuwenden, meint Hans-Bernd Sick, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Städte Partner Biberach : Jetzt und heute, und trotz der Lähmung bei uns in Deutschland durch die noch offene Regierungsbildung. Baumfällarbeiten Erdgastankstelle Freiburger Straße Aufgrund von Baumfällarbeiten neben der Erdgastankstelle in der Freiburger Straße 6 in Biberach kann hier am Mittwoch, 20. Dezember, nicht getankt werden. Die Arbeiten sind für die weiterhin sichere Nutzung der Erdgastankstelle notwendig. Daher bittet die e.wa riss um Verständnis für eventuell entstehende Unannehmlichkeiten. Sonderregelung Wochenmarkt vorverlegt Aufgrund des Feiertages Heilige Drei Könige am Samstag, 6. Januar, wird der Wochenmarkt auf Freitag, 5. Januar, vorverlegt. Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/ Achim Zepp (Biberacher Verlagsdruckerei) Biberach.Kommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Andreas Matthes Anzeigenannahme Telefon: 07351/ anzeigen.bc.kommunal@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel.: 07351/ erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend.

9 20. Dezember Angebot für Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahren Tauschaktion Führerschein gegen Jahreskarte Ab 1. Januar 2018 bieten die Stadtwerke in Kooperation mit der Stadt eine Tauschaktion für Bürgerinnen und Bürger Biberachs ab 65 Jahren an: Wer seinen Führerschein freiwillig abgibt, erhält ein kostenloses Ticket 65plus für ein Jahr. Mit dieser Jahreskarte kann der öffentliche Nahverkehr im gesamten DING-Gebiet ein Jahr lang kostenlos genutzt und getestet werden. Die Beantragung funktioniert ganz einfach: Der Führerschein wird im Rathaus (Seniorenbüro) abgegeben und eine Verzichtserklärung unterschrieben. Für das Tickets 65plus, das dann per Post kommt, ist außerdem ein Antragsformular auszufüllen. Durch s diese Aktion soll Älteren ab 65 Jahren s der Umstieg vom Auto auf den Bus erleichtert und gezeigt werden, wie entspannt die Nutzung des ÖPNV sein Sind überzeugt, dass die Tauschaktion Führerschein gegen Jahreskarte ein attraktives Angebot für Menschen ab 65 Jahren ist (v. r.): Christian Walz vom Seniorenbüro, Oberbürgermeister Norbert Zeidler, Erster Bürgermeister Roland Wersch, ÖPNV-Verantwortlicher Helmut Schilling und Dietmar Geier, Geschäftsführer der Stadtwerke Biberach. kann. Weitere Informationen können dem Informationsflyer entnommen werden, der unter anderem bei den Stadtwerken, in den Bussen und allen städtischen Ämtern ausliegt. Bei Fragen zum ÖPNV und zum Ticket 65plus stehen die Stadtwerke Biberach telefonisch unter , per Mail an info@swbc.de oder persönlich in der Freiburger Straße 6 zur Verfügung. Informationen zur Führerscheinabgabe und zur Antragstellung geben die Mitarbeiter des Seniorenbüros telefonisch unter , per an seniorenbuero@biberach-riss.de oder persönlich im Rathaus. Wasserversorgung der Gemeinde Gutenzell-Hürbel e.wa riss Netze bringt ihr Know-how ein Freuen sich auf die Zusammenarbeit (V. r.): Oliver Simonek, Geschäftsführer der e.wa riss Netze GmbH, Monika Wieland, Bürgermeisterin der Gemeinde Gutenzell-Hürbel und Roland Herrmann, technischer Leiter der e.wa riss Netze GmbH. jederart Selbsthilfegruppen stellen sich vor Ausstellung im Rathausfoyer Zum Leben eines jeden Menschen in unserer sich ständig verändernden Welt gehören schwierige Zeiten und Krisen genauso wie schöne Abschnitte. Für die schwierigen Zeiten benötigen Betroffene Stabilität und Unterstützung. Im Landkreis Biberach existieren mehr als 60 verschiedene Selbsthilfegruppen zu den Themenbereichen chronische Erkrankungen, Behinderung, psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen, onkologische Erkrankungen sowie Angehörigengruppen zu Trauer und Pflege. Im Rahmen der Kunstgalerie jederart Selbsthilfegruppen stellen sich vor haben viele Selbsthilfegruppen aus dem Landkreis Biberach eine Leinwand zu ihrer Gruppenthematik gestaltet. Die Kontakt- und Informationsstelle für gesundheitliche Selbsthilfegruppen Biberach (KIGIS) präsentiert diese Arbeiten vom 3. bis 25. Januar im Foyer des Biberacher Rathauses. Die Gemeinde Gutenzell-Hürbel lässt sich durch die e.wa riss Netze GmbH bei der technischen Betriebsführung ihrer Wasseranlagen unterstützen. Zu den Leistungen zählen unter anderem der Betrieb und die Kontrolle der Wasserversorgungsanlagen und des Wassertransportnetzes, Inspektionsund Wartungsarbeiten, das Störungsmanagement und die Qualitätsüberwachung. Darüber hinaus ist die e.wa riss Netze für die Betreuung der Verbandsanlage des Zweckverbandes Gruppenwasserversorgung Gutenzell von der Wassergewinnung bis hin zur Speicherung zuständig. Die Anlage umfasst einen Hochbehälter und ein Pumpwerk. Neben der Gemeinde Gutenzell-Hürbel ist der Zweckverband Wasserversorgung Rottumtal Mitglied dieses Verbands. Laut Oliver Simonek, Geschäftsführer der e.wa riss Netze GmbH, stellt die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen im Trink- und Abwasserbereich vor allem kleine und mittlere Wasserversorger vor große Herausforderungen, welche oftmals mit bestehenden Organisations- und Personalkonzepten nicht mehr bewältigt werden können. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Know-how im Bereich der Wasserversorgung die Gemeinde Gutenzell-Hürbel unterstützen können, so Simonek. Der Vertrag tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft. Weihnachtspause BIKO macht Ferien verabschiedet sich nun in die Weihnachtspause. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie allen, die Texte und Bilder geliefert haben, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Die erste Ausgabe erscheint am 10. Januar Redaktionsschluss ist am Mittwoch, 3. Januar, um 12 Uhr. Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Mehr Haltestellen, mehr Verbindungen und neue Fahrzeuge: Manche sprechen beim neuen Stadtbusverkehr von einem Quantensprung. Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator oder einfach nur viel Gepäck können im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) hinderlich sein. Die Stadtwerke Biberach (SWBC) haben bei der Anschaffung der zwölf neuen Busse auf weitere Verbesserungen geachtet. Ein großer Gewinn auch für Senioren, sagt Marlene Goeth, Vorsitzende des Stadtseniorenrates. Für Komfort und Barrierefreiheit ist Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Barrierefreiheit in Bussen und an Haltestellen verbessert Mehr Platz, mehr Komfort Sonderausstellung Kinder im Museum Biberach Hörtexte auch in einer Version für Kinder Strahlende Gesichter sind selten Nr Dezember 2017 Nr Dezember 2017 erscheint wöchentlich am Mittwoch in einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach und in den Teilorten verteilt. Es liegt zusätzlich auch in den öffentlichen städtischen Einrichtungen aus.

10 Dezember 2017 Dr. Kurt Diemer hat die Annales Biberacenses in die heutige Schrift übertragen Darstellungen vergehen Quellen bleiben Es ist geschafft! In anderthalbjähriger Arbeit übertrug Kreisarchivdirektor a. D. Dr. Kurt Diemer die von Johann Ernst von Pflummern im Jahre 1619 begonnenen Annales Biberacenses, die mit Abstand wichtigste und umfangreichste Biberacher Chronik, in die heutige Schrift. Mit den Nachträgen sind es gezählte 1268 Seiten geworden. Herr Diemer, wie kommt man auf die Idee, so ein umfangreiches Werk, das 450 Jahre alt ist, zu übertragen? Die Annales sind in den letzten 300 Jahren zwar des Öfteren als Steinbruch verwendet und wenn auch nur zu geringen Teilen veröffentlicht worden, aber noch nie zur Gänze und schon gar nicht originalgetreu. Nun steht erstmals allen an der Biberacher Geschichte Interessierten mit dieser 1094 Seiten umfassenden Übertragung der gesamten Annales und der 373 Seiten des Appendix, der Ergänzungen zu den Annales, das ganze Werk zur Verfügung und gibt Forschungen eine neue sichere Basis. Ich selber wollte ja auch wissen, was in ihnen eigentlich alles geschrieben steht. Hochschule Biberach Wer ist dieser Johann Ernst von Pflummern? Der am 2. Februar 1588 in Biberach geborene Patrizier Johann Ernst von Pflummern war Rat des Klosters Salem und Oberamtmann der Herrschaft Schemmerberg. Am 1. Oktober 1635 starb er in Salem, wo er auch begraben wurde, an der damals grassierenden Seuche, die in Biberach ebenfalls sehr viele Opfer forderte. Welchen Wert hat die Pflummern'sche Chronik aktuell für die Stadt? In dieser wichtigsten Quelle zur Geschichte Biberachs im Mittelalter und in der frühen Neuzeit sie endet 1567 verwertete Pflummern noch viele Schriftstücke, die heute längst vernichtet sind und unser Wissen in vielen Details ergänzen. Dass aber gerade für die Reformationszeit noch so viele originale Archivalien erhalten sind, verdanken wir ebenfalls den Annales : für seine Chronik entnahm er dem Stadtarchiv nicht wenige Dokumente, die sich im Archiv des Katholischen Rates im Kath. Ein Schlüsselwerk Die Annales Biberacenses sind ein Schlüsselwerk der Biberacher Geschichte. Mit den Nachträgen sind es gezählte 1268 Seiten geworden. Möglich gemacht hat es die Digitalisierung, welche die Bearbeitung erst ermöglichte, das Entgegenkommen des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, das die drei Bände im Bestand J 1 Nr. 180 Bd. I - III verwahrt, und ein Zuschuss der Biberacher Schelle-Stiftung. Autor ist Johann Ernst von Pflummern, der am 2. Februar Pfarrarchiv Biberach glücklicherweise bis heute erhalten haben, so auch die Beitrittsurkunde zum Schmalkaldischen Bund, der mächtigen Vereinigung der evangelischen Stände. Wie hat man sich den Inhalt vorzustellen? Geht es da ums tägliche Leben oder ausschließlich um die Rats- und Kirchenpolitik? Pflummern hat alles aufgeschrieben, was er für die Geschichte Biberachs wichtig fand: von Reichs- und Kreissachen über die Protokolle der Städtetage und den Instruktionen der Biberacher Gesandten bis hin zu den Schicksalen der Biberacher nach der Niederlage im Schmalkaldischen Krieg und die wirtschaftliche Lage. Seine Tagebücher aus den Jahren 1631 und des Dreißigjährigen Krieges lassen die vielfältigen Bedrückungen durch die Soldatesca gleich, ob Schweden oder 1588 in Biberach geboren wurde. Die Annales Biberacenses sind sein Hauptwerk. Sie reichen von den Anfängen der Biberacher Geschichte bis in das Jahr Ihr Wert liegt nicht zuletzt darin, dass sie viele heute nicht mehr erhaltene Archivalien wiedergeben. Die Transkription der drei Bände des Annales kann in den beiden Biberacher Archiven dem Stadtarchiv und dem Kreisarchiv zu den jeweiligen Öffnungszeiten eingesehen werden. Kaiserliche mit all ihren Schrecken lebendig werden. Gehört das Tagebuch Johann Ernst von Pflummerns auch zu den Annales oder ist es ein eigenständiges Werk? Die Tagebücher des Johann Ernst von Pflummern aus dem Dreißigjährigen Krieg sind zwar in den Annales überliefert, mit ihren 386 Seiten aber ein eigenständiges Werk. Nach seiner Flucht aus Biberach vor den Schweden am 21. Januar 1634 liegt das Schwergewicht seiner Aufzeichnungen zwar auf den Geschehnissen am Bodensee; aber immer wieder finden sich auch jetzt noch Nachrichten aus Biberach und Schemmerberg. Ein weiteres eigenständiges Werk ist die Metamorphosis arcium et castrorum, eine Geschichte von 123 schwäbischen Schlössern und Burgen, deren Übertragung die nächsten Monate in Anspruch nehmen wird. Sie sind als Historiker immer schon ein fleißiger Arbeiter mit Quellen gewesen. Was fasziniert Sie daran? In den Quellen wird Geschichte ganz unmittelbar lebendig: Längst Verstorbene berichten, wie sie in ihrer Zeit gelebt haben, was sie in Kriegszeiten erdulden mussten, wie sie selber das ihnen Widerfahrene beurteilen. Während die Annales noch eine Zusammenstellung überlieferter Quellen sind, berichtet der Schreiber der Tagebücher über das von ihm selbst Erlebte. Darstellungen vergehen: Quellen bleiben bestehen. Hervorragende Noten Die Hochschule Biberach ist für ihre BWL-Studiengänge im bundesweiten Hochschulranking von Che und Die Zeit wieder ausgezeichnet bewertet worden. Hervorragende Ergebnisse hat die Fakultät Betriebswirtschaft für all diese Masterangebote in den Kategorien Betreuung durch Lehrende, Lehrangebot, Betreuung, Studiensituation insgesamt, Studierbarkeit sowie Praxisbezug erhalten. Auch die Kategorien Übergang zum Masterstudium und Unterstützung im Studium wurden mit sehr gut bewertet. Sehr gute Bewertungen gab es auch für die Ausstattung der Biberacher Hochschule: Noten zwischen 1,2 und 1,6 sind deutlich besser als der Mittelwert aller Hochschulen (1,5 bis 2,0). Prof. Roland Koenigsdorff neuer Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats Professor Roland Koenigsdorff, Experte für Gebäudeklimatik, Energiesysteme und Geothermie an der Hochschule Biberach (HBC), ist zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirates des Landesforschungszentrums Geothermie (LFZG) gewählt worden. Damit ist der Biberacher Professor, der seit vielen Jahren Mitglied des Beirats und Forschungspartner im LFZG ist, als erster Vertreter einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit dem Vorsitz dieses Gremiums betraut worden. Er folgt auf Prof. Dr. Manfred Joswig von der Universität Stuttgart. Das Landesforschungszentrum Geothermie ist mit einer Geschäftsstelle und den leitenden Professoren am Karls ruher Institut für Technologie (KIT) lokalisiert; in engen Partnerschaften arbeiten die Professoren dort mit weiteren Kolleginnen und Kollegen des KIT, der Universitäten Stuttgart, Freiburg, Tübingen und Heidelberg zusammen sowie mit den Hochschulen Karlsruhe, Offenburg und Biberach. Seit mehr als sechs Jahren hat sich Roland Koenigsdorff als Forschungspartner und Beiratsmitglied des Landesforschungszentrums Geothermie engagiert und in fünf vom Land geförderten Verbundprojekten unter diesem Dach geforscht, davon zwei unter der Federführung der Hochschule Biberach. Über seine einstimmige Wahl zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirates und das damit verbundene Vertrauen freut er sich, vor allem aber stehe die aktuelle Wahl eines HAW-Vertreters für Prof. Roland Koenigsdorff. die gleichberechtigte Zusammenarbeit aller Universitäten und Hochschulen im LZFG. An der Hochschule Biberach ist Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff neben der Lehre in den Studiengängen Energie-Ingenieurwesen sowie Energie- und Gebäudesysteme als geschäftsführender Leiter und Forscher im Institut für Gebäude- und Energiesysteme aktiv.

11 20. Dezember r Karl-Arnold-Schule Schülerteam gewinnt Planspiel Börse Das Siegerteam 0815er (V. r.: Lukas Traub, Kai Weinmann, Philip Bärsauter, Timo Ege) mit ihrem Lehrer Stefan Frommer sowie Martin Bücher, Josef Ege und Michaela Fiederer von der Kreissparkasse Biberach. Foto: Kreissparkasse Biberach Ein gutes Gespür für die Märkte, richtige Entscheidungen und das notwendige Quäntchen Glück bewiesen Philip Bärsauter, Timo Ege, Lukas Traub und Kai Weinmann von der Karl-Arnold-Schule in Biberach beim 35. Planspiel Börse der Sparkassen. Mit einem Depotgesamtwert von ,58 Euro setzte sich ihr Team 0815er gegen Schülergruppen aus Deutschland, Italien, Frankreich, Luxemburg, Schweden und Mexiko Verteilung an Haushalte und Gewerbebetriebe Abfallinfo, Abfuhrkalender, Gelbe Säcke Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises verteilt dieser Tage an alle Haushalte und Gewerbebetriebe per Postwurfsendung die Abfallinfo Sie enthält aktuelle Informationen zur Abfallwirtschaft im Landkreis Biberach. Dazu gehört auch der Abfuhrkalender mit den Entsorgungsterminen für das Jahr Die Unterlagen sollten gut aufbewahrt werden, damit die Abfuhrtermine immer griffbereit vorliegen und Informationen zur Entsorgung oder zu den Öffnungszeiten der Recyclingzentren nachgelesen werden können. Bedingt durch Feiertage, kann es zu Verschiebungen der Abfuhrtage kommen. Die aktuellen Abweichungen zu Jahresbeginn sind unten aufgeführt. Die Abfuhrkalender können auch im Internet unter heruntergeladen werden und liegen wie die Abfallinfos auch im Rathaus zum Mitnehmen aus. Die Gelben Säcke werden ebenfalls wie in den letzten Jahren durch Vereine verteilt. Smartphone-Nutzer können sich über die BC-App an die Müllabfuhrtermine erinnern lassen. Mit Eingabe der Adresse wird der aktuelle Abfallkalender aktiviert. Die Abfuhrtermine 2018 werden mit dem nächsten Update bereitgestellt. Abweichende Abfuhrtermine In den Kalenderwochen 1 und 2 sind wegen der Feiertage Neujahr und Heilige Drei Könige abweichende Abfuhrtermine für Hausmüll, Papiertonne und Gelber Sack zu beachten. Beim Hausmüll sind alle Bezirke betroffen. Im Bezirk 1 ist Abfuhr am Dienstag, 2., im Bezirk 2 am Mittwoch, durch und erzielte europaweit den ersten Platz. Das Planspiel Börse vermittelt finanzielle Bildung spannend, praxisnah und zum Anfassen, erläuterte Martin Bücher, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Biberach, die Ziele des Spiels. Seit Spielstart im September haben Themen wie das Rekordhoch des DAX, Bitcoin sowie der globale Konjunkturaufschwung das Börsengeschehen geprägt. Dem Team gelang es, die aussichtsreichsten Wertpapiere auszuloten und ihr virtuelles Depot gewinnbringend zu vermehren. Das Siegerteam erwartet jetzt Preisverleihungen und Events, angefangen im März mit der Bundessiegerehrung in Frankfurt, wenige Wochen später folgt eine Wochenendreise nach Paris zur europäischen Siegerehrung und gemeinsam mit den Bestplatzierten aus dem Landkreis verbringt das Siegerteam im April auf Einladung der Kreissparkasse Biberach einen Tag in Stuttgart mit Taschengeld und Besuch der Börse. 3., im Bezirk 3 am Donnerstag, 4., im Bezirk 4 am Freitag, 5., im Bezirk 5 am Dienstag, 9., im Bezirk 6 am Mittwoch, 10., im Bezirk 7 am Donnerstag, 11. und im Bezirk 8 am Freitag, 12. Januar. Bei der Papiertonne sind die Bezirke A, C und D betroffen. In Bezirk A erfolgt die Abfuhr am Donnerstag, 4., im Bezirk C am Dienstag, 9., und im Bezirk D am Freitag, 5. Januar. Beim Gelben Sack sind ebenfalls die Bezirke A, C und D betroffen. Die Abfuhr ist im Bezirk A am Freitag, 5., im Bezirk C am Mittwoch, 10., und im Bezirk D am Montag, 8. Januar. Zur Abfuhr müssen die Tonnen/Säcke am Abfuhrtag ab 6.30 Uhr bereitgestellt sein, frühestens am Vorabend des Abfuhrtages. Der Abfuhrkalender und aktuelle Informationen zum Aballwirtschaftsbetrieb des Landkreises ist auch unter zu finden. Bei Schnee- und Eisglätte Räum- und Streupflicht Die Streupflichtsatzung der Stadt verpflichtet die Straßenanlieger, innerhalb der geschlossenen Ortslage die Gehwege zu reinigen, bei Schneeanhäufungen zu räumen sowie bei Schnee- und Eisglätte zu bestreuen. Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und gestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 20 Uhr. In Straßen mit einseitigem Gehweg sind nur diejenigen Straßenanlieger verpflichtet, auf deren Seite der Gehweg verläuft. Falls Gehwege auf keiner Straßenseite vorhanden sind, müssen die seitlichen Flächen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von einem Meter geräumt werden. In Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen besteht die Räum- und Streupflicht für an deren Rand liegende Flächen in einer Breite von 1,50 Metern. Auch gemeinsame Geh- und Radweg unterliegen der Räum- und Streupflicht der Anlieger. Der Schnee darf nicht in die Mitte der Straße geworfen werden, sondern muss auf dem Grundstück des Anliegers untergebracht werden. Wenn der Platz dafür nicht ausreicht, kann der Schnee am Rande der Fahrbahn angehäuft werden. Zum Streuen sollte abstumpfendes Material wie Sand, Splitt oder Asche verwendet werden. Streumaterial steht an den städtischen Lagerplätzen, die in allen Stadtbezirken eingerichtet sind, zur Verfügung. Auftauende Streumittel sollten zum Schutz der Umwelt nur bei Gefahr von Glatteisbildung und sehr sparsam verwendet werden. Die Stadtverwaltung bittet die Straßenanlieger, rechtzeitig und sorgfältig diesen Pflichten nachzukommen. Menschen mit Handicaps sind hierfür besonders dankbar. Wer es mit dem Räumen und Streuen nicht so genau nimmt, läuft Gefahr, dass die Räumund Streupflicht gebührenpflichtig angeordnet wird. Verstöße stellen überdies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit Geldbuße geahndet werden kann. Anlieger haften zivilrechtlich und müssen damit rechnen, dass im Fall eines Unfalls Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden.

12 Dezember 2017 vhs-kurstipps In folgenden Kursen gibt es noch freie Plätze: Beginn Montag, 8. Januar Outlook 2013 Ab Uhr werden mit Susanne Bennewitz s, Kontakte, Aufgaben und Termine in Outlook verwaltet und Grundlagen vermittelt. Beginn Mittwoch, 10. Januar Zeichnen mit Kohle Viermal mittwochs, jeweils von bis Uhr; bietet Gerda Fuchs einen Kurs zum Kohlezeichnen an. Interkulturelle Fitness integratives Kursangebot Um 18 Uhr beginnt der gesundheitsorientierte Kurs für Frauen und Männer jeden Alters mit Natalie Botsch. Die Stunden haben unterschiedliche Schwerpunkte wie Yoga und Entspannung aus Asien, Rhythmische Gymnastik aus Südamerika, klassisch deutsche Rückenschule oder Zirkeltraining aus den USA. Die Übungsanleitungen erfolgen auf Deutsch und Englisch, bei Bedarf auf Italienisch. Internet-Grundlagen Um Uhr beginnt die Einführung in die Funktionsweise und Bedienung des Internets mit einem Überblick der unterschiedlichen Dienste. Browsereinstellungen, Suchmaschinen, Downloads, Shopping, Banking und mit Susanne Bennewitz. Sie gibt außerdem einen Überblick zu den wichtigsten Sicherheitsaspekten. Acrylmalerei für Fortgeschrittene Der Kurs unter der Leitung von Claudia Schütz findet vier Mal, jeweils von bis 22 Uhr, statt und richtet sich an Teilnehmer, die schon Erfahrung mit Acrylfarben haben. Wegweiser zum Leben Winterhölzle 2018 Für Kinder von fünf bis zwölf Jahren bietet das Jugendwerk der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde von Mittwoch, 14., bis Samstag, 17. Februar, von 9.30 bis Uhr das Winterhölzle an. Anmeldungen sind über das Evangelische Jugendwerk, Waldseer Straße Beginn Donnerstag, 11. Januar Smartphone und Tablet-PC Mobile Wege in die digitale Welt (Apps) Um 9.30 Uhr startet Andreas Klinger mit seinem Seminar über Apps. Intuitiv zeichnen Stärkung des Vertrauens in die eigene Wahrnehmung Viermal donnerstags, jeweils von 19 bis 21 Uhr, bietet Nelly Dier einen Zeichenkurs an. Beginn Freitag, 12. Januar Pivot-Tabellen und Filter setzen Um Uhr beginnt das Seminar mit Susanne Bennewitz. Beginn Samstag, 13. Januar Die digitale Dunkelkammer Bildbearbeitung am PC Von 10 bis 17 Uhr bietet Karl-Heinz Unterberger ein Seminar zum Thema Bildbearbeitung von Fotos an. Goldschmieden für Anfänger und Fortgeschrittene Am Samstag von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag zur selben Zeit bietet Wenzel Kreissle einen Goldschmiedekurs in seiner Werkstatt in Aitrach an. Beginn Dienstag, 16. Januar Schnell und sicher entscheiden Von 9 bis 16 Uhr mit Alja Renk. Beginn Freitag, 19. Januar Primi, prima, Primitivo Weingenuss auf hohem Niveau Um Uhr beginnt das Weinseminar mit Frank Schmidt. Er wird die Rebsorte Primitivo, die aus Apulien stammt, vorstellen und einige Gaumenschmeichler anbieten. Information und Anmeldung bei der vhs, Telefon vhs@biberach-riss.de oder 18, Telefon 7933 oder an winter@hoelzle-online.de sowie über die Homepage möglich. Dort finden sich auch weitere Einzelheiten zu Ablauf und Programm. Die Kosten betragen zwischen 36 und 51 Euro und es besteht eine Fördermöglichkeit durch den Hölzleverein. Museum Biberach Knecht-Ausstellung: Führung mit Andreas Winter Andreas Winter führt am Donnerstag, 21. Dezember, 18 Uhr, durch die Kabinettausstellung Justin Heinrich Knecht und 250 Jahre Biberacher Orchesterkultur im Museum. Zum Auftakt spielt Anita Bender aus den von Peter Marx neu editierten Sonatinen Führungen durch die Sonderausstellung Zur aktuellen Sonderausstellung Kinder im Museum gibt es wieder Führungen: Am Dienstag, 26. Dezember, um Uhr mit Marianne Jocham und am Donnerstag, 4. Januar, um 18 Uhr mit Dr. Uwe Degreif. Und im neuen Jahr Szenische Lesung zu Jakob der Lügner Jakob der Lügner, Jurek Beckers 1969 in der DDR erschienener Roman, spielt während des Zweiten Weltkriegs in Polen. Schauspieler Stefan Viering aus Bonn fasst die eindrückliche Geschichte am Freitag, 5. Januar, 18 Uhr, in einer szenischen Lesung zusammen. von Justin Heinrich Knecht. Musikdirektor Andreas Winter führt danach in einem Rundgang durch das interessante Leben der Biberacher Musikdirektoren. Dabei geht er auch auf die ausgestellten Taktstöcke ein und weiß dazu interessante Geschichten. geht es gleich weiter, sodass die Ferien genutzt werden können: am Samstag, 6., und Sonntag, 7. Januar, jeweils um Uhr mit Dr. Uwe Degreif. Es gibt jeweils eine Einführung ins Thema, einzelne Werke werden erläutert. Jakob Heym, die Hauptfigur, gibt den Menschen im Ghetto Hoffnung und Lebenswillen, indem er Nachrichten über das Vorrücken der Roten Armee auf Warschau erfindet. Die KenntnisseA bezieht er angeblich aus einem Radio. Der Eintritt kostet sechs Euro. Der Erlös kommt dem Museum Biberach zugute Bücherbasar bringt 3750 Euro ein Der Bücherbasar im Museum Biberach am ersten Advent brachte einen Erlös von knapp 3750 Euro. Veranstalter war der Förderkreis Museum Biberach. Die gut nach Interessengebieten sortierte, hochwertige und teilweise hochaktuelle Auswahl an Büchern und anderen Medien zog auch in diesem Jahr wieder viele Interessierte ins Museum. Die insgesamt 20 ehrenamtlichen Helfer, allesamt Mitglieder oder Freunde des Förderkreises, hatten gute Arbeit beim Aufbau und Vorsortieren der gespendeten Schätze geleistet und erleichterten so, Gewünschtes zu finden. Romane, Krimis, Sachbücher verschiedenster Rubriken und viele Kinderbücher darunter auch antiquarische Schätze wie eine Jules-Vernes-Gesamtausgabe enttäuschten die Erwartungen der Besucher nicht. Viele von ihnen hatten schon vor Öffnung, mit Taschen und Rucksäcken ausgerüstet, vor der Tür gewartet, um die besten Schnäppchen zu ergattern. Und da es traditionell Mengenrabatt t gibt, kauften viele en gros. Ich danke allen Spendern, Helfern und Käufern, die durch ihre Unterstützung einen gut bestückten Bücherbasar mit erfreulichem Erlös ermöglichten, zeigt sich Herbert Stein, Vorsitzender des Förderkreises, erfreut. Dank gelte auch den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Biberach, die mithalfen, nicht mehr veräußerbare und daher ausgesonderte Bücher der Wertstoffentsorgung zuzuführen. v w

13 20. Dezember Stadtbücherei Zehn Millionen Ausleihen seit dem Umzug 1995 Seit dem Umzug in den sogenannten Neuen Bau auf dem Viehmarktplatz im Dezember 1995 hat die Stadtbücherei zehn Millionen Mal Medien entliehen. Leserin Josefa Dietrich und ihre Enkelkinder Melia und Mattis haben mit ihren Ausleihen diese runde Zahl erreicht. Von Bibliotheksleiter Frank Raumel gab es dafür einen großen Blumenstrauß sowie einen Gutschein für eine Jahreskarte der Stadtbücherei. Die beiden Kinder bekamen je ein Buchgeschenk. Bibliotheksleiter Frank Raumel gratuliert Josefa Dietrich und ihren Enkelkindern, die die zehn Millionen Ausleihen vollmachten. Foto: BIKO Das Medien- und Informationszentrum wird überdurchschnittlich gut genutzt. Seit dem Umzug in das renovierte Gebäude auf dem Viehmarktplatz im Dezember 1995 konnte die Jahresausleihe von auf über Medien gesteigert werden. Das zeigt, dass in Biberach sehr fleißig gelesen wird, pro angemeldetem Leser oder angemeldeter Leserin werden rund 65 Medien pro Jahr ausgeliehen: Bücher, Karten, Zeitschriften, Musik, Filme, Spiele, E-Books und Kunstwerke. Bibliotheksleiter Frank Raumel ist erfreut über die hohe Nachfrage, die zeige, dass das Büchereiteam für ihre Kunden die richtigen Medien aus der Vielfalt der Neuerscheinungen auswählt. Rund Medien stehen im Medienzentrum auf dem Viehmarktplatz zur Verfügung, etwa kommen in den beiden Zweigstellen, der Schulbücherei im Heinz H. Engler-Forum und in der Mediothek der Gymnasien hinzu. Außerdem stehen viele Informationen und Medien virtuell als E-Books, Datenbank- und E-Learning-Angebote über das Internet zur Nutzung bereit. Dass die Bücherei damit nicht nur ihren Auftrag der Medienbereitstellung, der Informationsvermittlung und der Leseförderung erfüllt, sondern auch ganze Wälder vor dem Abholzen gerettet hat, sei ein wunderbarer Nebeneffekt, meint Frank Raumel. Würde man die in den vergangenen Jahren ausgeliehenen zehn Millionen Medien wie in den Buchregalen dicht aneinanderreihen, so Frank Raumel, könnte man damit den ganzen Bodensee umrunden oder eine Bücherlinie bis Frankfurt oder Bern ziehen. Am eindrucksvollsten würde die Menge der Entleihungen aber, wenn man sich einen Medienturm in Höhe von 250 Kilometer vorstelle, dieser reiche bis in die Thermosphäre. Josefa Dietrich und ihre Enkelkinder sind seit Langem Stammkunden im MIZ: Unsere ganze Familie kommt sehr gerne hierher und hat schon viele spannende und interessante Medien ausgeliehen. Wir freuen uns, dass es die Stadtbücherei gibt, denn hier fühlen wir uns wohl. Ausstellung Dieter Arnold Künstler und Revolutionär Anlässlich des Jahresthemas 2018 des Biberacher Kulturdezernats Gesellschaft im Umbruch: 1968! 2018! 2068?, zeigt die Artothek der Stadtbücherei Biberach vom 9. Januar bis 17. Februar in der Lernwerkstatt Werke des 1980 verstorbenen Biberacher Künstlers Dieter Arnold. Der 1935 in Sachsen geborene Arnold war ein kritischer, für viele Mitbewohner unbequemer Künstler, der die in den 70er-Jahren sehr lebendige Kunstszene in Biberach maßgeblich mitgestaltet hat. Arnold war in den 60er- und 70er-Jahren eine der herausragenden Persönlichkeiten des Kunstlebens in Biberach. Bis zu seinem Tod 1980 hat er ein vielseitiges Werk geschaffen, das sein kritisches Medienausstellung des Monats Die Medienausstellung im Januar steht unter dem Titel Gesellschaft im Umbruch 1968 und die Folgen. Ausgestellt werden Medien zur weltweiten gesellschaftlichen Entwicklung Verhältnis zur Umwelt, auch zur bürgerlichen, dokumentiert. Er gehörte der Künstlergruppe U 17 an, so genannt nach ihrem Domizil in der Ulmer-Tor-Straße 17. Bis 1976 leitete er ehrenamtlich die städtische Galerie in der Unteren Schranne, aus der die Artothek der Stadtbücherei hervorging. Die Artothek zeigt bis Ende Februar in der Lernwerkstatt der Stadtbücherei eine große Auswahl von Arnolds Werken. Die Ausstellung kann während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtbücherei angeschaut werden. Alle ausgestellten Bilder können direkt von der Wand weg für sechs Monate ausgeliehen werden. Die Versicherungsgebühr beträgt für sechs Monate sechs Euro pro Bild. um das Jahr 1968 von der in Amerika begründeten Hippie-Bewegung bis hin zur Studentenbewegung in der Bundesrepublik. Alle Medien können direkt vom Ausstellungspodest im Erdgeschoss weg ausgeliehen werden. E-Life-Sprechstunden im Januar Die Stadtbücherei bietet am Dienstag, 9. Januar, von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstag, 25. Januar, von 14 bis 16 Uhr E-Life-Sprechstunden an. Im Einzelgespräch von jeweils 30 Minuten beantworten die Medienexperten der Stadtbücherei Fragen rund um den Download von E-Books... weder die allereste christliche Gemeinde, noch irgend eine folgende, hatte ein Recht, konnte ein Recht haben, durch die Majorität zu bestimmen, wie ihre Mitchristen die... verschiedener Deutung fähigen Stellen der Reden Christi und der Schriften seiner Apostel zu verstehen hätten,... Christus selbst hat Wieland-Zitat der Woche aus der Onlinebibliothek. Außerdem helfen sie bei allgemeinen Fragen zu Tablets und Smartphones weiter. Kunden mit gültigem Büchereiausweis zahlen keine Gebühr, andere 15 Euro für 30 Minuten. Eine persönliche Anmeldung in der Stadtbücherei oder telefonisch unter ist erforderlich. kein Glaubensformular festgesetzt. Auch das apostolisch genannte Symbolum ist, seines respektablen Alters ungeachtet, bekannter Maßen kein Werk der Apostel. Gedanken über den freyen Gebrauch der Vernunft in Glaubenssachen (1788)

14 Dezember 2017 Wieland-Gesellschaft Spende an die Wieland-Stiftung Silvesterproduktion des Dramatischen Vereins Der nackte Wahnsinn Ein humorvoller und turbulenter Theaterabend erwartet das Publikum beim diesjährigen Silvesterstück des Dramatischen Vereins. Der nackte Wahnsinn feiert am Sonntag, 31. Dezember, 18 Uhr, in der Stadthalle Premiere. Von links: Präsident Dr. Ferdinand Flechtner, Schatzmeister Martin Ehrlich und Stiftungs-Geschäftsführerin Kerstin Bönsch. Foto: BIKO Den 6. Dezember als Tag des heiligen Nikolaus hat die Wieland-Gesellschaft zum Anlass genommen, eine Spende in Höhe von Euro an die Christoph Martin Wieland-Stiftung zur Unterstützung der Arbeit des Wieland-Archivs und des Wieland-Museums zu überreichen. Zu den vordringlichsten Aufgaben der Wieland-Gesellschaft gehört es, die Wieland-Stiftung sowohl in ihrer Arbeit zu fördern als auch durch Stärkung des Stiftungskapitals für ihre Nachhaltigkeit zu sorgen. Seit der Gründung der Stiftung im Jahr 2009 hat ihr die Gesellschaft mehrfach Zustiftungen und Spenden zukommen lassen. Die Kurse bei der TG Biberach neuerliche Spende wird in die vielfältigen und zahlreichen Aktivitäten der Stiftung einfließen, besonders in die sehr erfolgreiche überregionale Zusammenarbeit der Geschäftsführung mit wichtigen Kultureinrichtungen. Des Weiteren werden das Andenken und die Pflege des literarischen Erbes des Dichters C. M. Wieland gefördert, um auch die Werke und Schriften des Dichters einem möglichst großen Kreis von Menschen, insbesondere Jugendlichen, bekannt zu machen. Die Spende wurde Kerstin Bönsch, der Geschäftsführerin der Stiftung, in den Räumen des Archivs von Präsident Dr. Ferdinand Flechtner und Schatzmeister Martin Ehrlich überreicht. Start mit breit gefächertem Angebot Die TG Biberach startet mit einem breit gefächerten Kursangebot für Jung und Alt ins neue Jahr. Neu sind Bootcamp und Power Circle, die sich durch Effektivität, Funktionalität und Individualität auszeichnen. Auch im Gesundheitsbereich gibt es Neuerungen wie Joggen für Einsteiger, Bewegung tut gut und trainiert das Gedächtnis 60+, Bluthochdruck: der tückische Geselle und Rollator-Fit. Die Angebote im betrieblichen Gesundheitsmanagement konnten durch gesteigerte Nachfrage und wachsenden Trainerstamm auf ein Vielfaches gesteigert werden. Für das kommende Jahr wird die TG Biberach die bestehenden Kursstrukturen etablieren und ausbauen. Es ist toll zu sehen, wie unser Angebot von Jahr zu Jahr wächst, freut sich Geschäftsführer Thiemo Potthast. Übungsleiter und Trainer bilden sich regelmäßig weiter und sind immer auf der Suche nach den neuesten Trends und bedienen sich auch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Erfolgreich entwickeln sich auch unterschiedlichste Fitnesskurse in Firmen in und um Biberach. Das Kursprogramm kann unter uploads/useruploads/files/tg_kursprogramm2018.pdf abgerufen werden. Michael Frayns geniale Komödie Der nackte Wahnsinn (1982, Originaltitel: Noises off ) handelt davon, wie Schauspieler eine Boulevardkomödie proben und wie die Aufführung im Lauf des Tourneebetriebs von gruppendynamischen Prozessen wie Eifer-, Trunk- und Geltungssucht zerrüttet wird. Der erste und der dritte Akt spielen auf, der zweite Akt aber hinter der Bühne. Das Stück interpretiert die Theaterkunst als einen Akt der Welterschaffung, als ein vertracktes Zusammenspiel von Vorder- und Hinterbühne: Auf der Bühne müht sich ein verschworenes Ensemble, hinter der Bühne aber tummeln sich Amokläufer, welche kaum der Versuchung widerstehen, das Theater anzuzünden. Zu sehen sind Erschaffung Blut spenden am 2. Januar (erster Akt: Probe), Demontage (zweiter Akt: Tourneealltag) und Zerstörung einer Welt (dritter Akt: letzte Vorstellung). Regie führt Jan Sandel. Weitere Aufführungstermine: Freitag, 12. Januar, und Samstag, 13. Januar, Freitag, 19. Januar, und Samstag, 20. Januar, jeweils um Uhr. Eintrittskarten sind beim Kartenservice im Rathaus erhältlich. Mit guter Tat ins neue Jahr starten Jede Spende zählt. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende am Dienstag, 2. Januar, von Uhr bis Uhr im Rot-Kreuz-Zentrum. Als besonderes Dankeschön erhalten alle Blutspender im Zeitraum vom 1. bis 14. Januar 2018 bei einem Termin beim DRK in Hessen und Baden-Württemberg eine limitierte PowerBank im DRK-Design. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline und unter zu finden. Vorlesewettbewerb am Wieland-Gymnasium Franziska Nachtigall ist Siegerin Musikverein Stafflangen Jahreskonzert mit Auftakt Das Jahreskonzert des Musikvereins Stafflangen am Samstag, 23. Dezember, um Uhr in der Turn- und Festhalle steht unter dem Motto Auftakt. Einen Tag vor Heiligabend soll auf die bevorstehenden Feiertage eingestimmt werden. Ein Abend mit sinfonischer Blasmusik. Eröffnet wird das Konzert mit der Alvamar Overture von James Barnes. Traditionell mitgestaltet wird das Konzert von der Gemeinschaftsjugendkapelle Young Harmony, dirigiert von Anja Kapitel. Wer liest, gewinnt immer. Mit diesen Worten eröffnete Deutschlehrerin Marion Weigele den Vorlesewettbewerb am Wieland-Gymnasium, den sie zusammen mit ihrer Kollegin Jessika Knefelkamp organisiert hatte. Die acht Qualifizierten der vier sechsten Klassen lasen vor einer Jury einen Auszug aus einem selbst gewählten Buch und in der zweiten Runde einen ihnen fremden Text vor. Im Publikum hörten die Schüler der Klasse 5c aufmerksam zu. Franziska Nachtigall durfte sich als Schulsiegerin über den von der Buchhandlung Osiander gestifteten Buchpreis sowie die Teilnahme am Kreisentscheid freuen. Foto: Ralph Lange

15 20. Dezember Stadtführungen StadtVerführung mit Weißem Turm Der Marktplatz mit seinen prächtigen Bürgerhäusern, der Spital zum Heiligen Geist und das Komödienhaus sind nur ein Teil der Historischen Stadtrundgänge, die am Samstag, 23. Dezember, Samstag, 30. Dezember, und Samstag, 6. Januar, zu einem abwechslungsreichen Spaziergang durch Biberachs Altstadt einladen. Die Besteigung des Weißen Turms sowie die Besichtigung der evangelischen Spitalkirche und der sich gerade im Umbau befindlichen simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin gehört ebenfalls zum Programm. Auf dem Weberberg, der ehemaligen Zunftsiedlung der Weber, schildern die jeweiligen Stadtführer, wie der beschwerliche Alltag der Handwerker damals aussah. Die Stadtführungen beginnen um 15 Uhr und dauern zwei Stunden. Erwachsene zahlen acht Euro. Rund um mich her ist alles Marktplatz Zu allen Zeiten war der Marktplatz der Mittelpunkt der Stadt. Hier fanden wichtige geschichtliche Ereignisse statt, außerdem feiern die Biberacher dort bis heute ihre Feste, vor allem das Schützenfest. Am Montag, 25. Dezember, erzählt Stadtführer Jörg Carstensen in der Themenführung Rund um mich her ist alles Marktplatz spannende Geschichten über den Marktplatz und die Bürgerhäuser, die den Platz säumen. Wer es in früheren Jahrhunderten zu etwas gebracht hatte, baute oder kaufte ein Haus am Platz. Die stolzen Bürgerhäuser sind teilweise mehr als 600 Jahre alt, farbenprächtig restauriert und besitzen viele Fassadendetails, die es zu entdecken gilt. Die Führung beginnt um 14 Uhr und dauert zwei Stunden. Erwachsene zahlen acht Euro. Biberacher Krippenführung Bei der Biberacher Krippenführung am Dienstag, 26. Dezember, stehen die Exponate im Museum, in der evangelischen Spitalkirche und in der Stadtpfarrkirche St. Martin im Mittelpunkt. Aufgrund der Bauarbeiten in der Stadtpfarrkirche wird dort dieses Jahr nur eine kleinere Version der Krippe aufgebaut sein. Die Krippen stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Eingebettet in die bikonfessionelle Gemeinschaft katholischer und evangelischer Christen, liefert jede Krippe eine eigene Geschichte und ist in ihrem jeweiligen Ambiente einzigartig. Treffpunkt der Führung ist das Hauptportal der Stadtpfarrkirche. Die Führung dauert eine Stunde und kostet für Erwachsene sechs Euro. Beginn ist um 14 Uhr. Denkmal und Beispiel: Der Biberacher Hospital Gegründet vor über 750 Jahren zur Betreuung und Versorgung der Armen, der Heilung der Kranken und der Erziehung von Waisenkindern, ist der Hospitalkomplex ein beeindruckendes Zeugnis der Stadtgeschichte. Stadtführer Horst Gutermann erzählt in der Themenführung Der Biberacher Hospital am Sonntag, 31. Dezember, die uralte Historie der Stiftung. Die Geschichte der Stadt Biberach ist gleichzeitig die Geschichte des Hospitals und umgekehrt. In schweren Zeiten, etwa von Seuchen, Hungersnöten und Kriegen, war der Hospital Helfer in der Not. Auch heute noch kommen die Erträge des Hospitals der öffentlichen Wohlfahrt zugute. Der Hospital ist ein Denkmal der Vergangenheit und gleichzeitig ein Beispiel für eine gelungene Nutzung in der heutigen Zeit. Beginn der zweistündigen Führung ist um 14 Uhr. Erwachsene zahlen acht Euro. Kneipenkultour mit anschließender Einkehr Biberach war über Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Marktstadt. Viel hungrig und durstig Volk waren deswegen an Markttagen in der Stadt. Am Sonntag, 7. Januar, erzählt Stadtführer Markus Pflug in der Themenführung Kneipenkultour Geschichten über Essen und Trinken, dem Bierbrauen, aber auch über leichtfertige Weibsbilder, Spitzbuben und Trunkenbolde aus früheren Zeiten. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Einkehr (Selbstzahler). Eine Anmeldung ist notwendig. Beginn der zweistündigen Führung ist um 14 Uhr, Erwachsene zahlen acht Euro. Treffpunkt der Führungen ist, wenn nicht anderes angegeben, im Spitalhof, Museum Biberach. Eine Anmeldung, wenn nicht ausdrücklich erwähnt, ist nicht erforderlich. Kinder bis zehn Jahre gehen kostenlos mit. Schüler ab elf Jahre und Studenten bekommen auf den regulären Preis 50 Prozent Ermäßigung. Weitere Informationen und individuelle Buchungen unter Telefon , per oder auf der Homepage KOMM fördert Biberacher Einrichtungen Der Kommunale Präventionspakt (KOMM) des Landkreises fördert mit seinem Programm KOMM vor Ort erneut Projekte von Schulen und Vereinen, unterstützt durch die Kultur- und Sozialstiftung Gemeinsam für eine bessere Zukunft der Kreissparkasse. In der Novemberrunde 2017 waren unter den 18 Projekten einige Biber acher Einrichtungen: Gaisental-Grundschule: Gewaltpräventionsprojekt für zweite und dritte Klassen Dollinger-Realschule: Dreamteam, wir sind Klasse Dollinger-Realschule: Lifestyle Sonderpädagogisches Bildungsund Beratungszentrum Schwarzbach-Schule: Selbstbehauptung durch Wing Tsun Pestalozzi-Gymnasium: Hunger war gestern, Sixpack war gestern Schule im Risstal, KBZO: Deine Stimme hat Gewicht, Teil 2, Gewaltprävention Förderverein der Schwarzbach-Schule: Mach mich nicht an, ich bleib cool! Vinzenz-von-Paul-Schule: Auszeittag 2 Bewerbungen für die nächste Ausschreibungsrunde bis 30. Mai 2018 sind ab sofort möglich. Antragsformulare und nähere Informationen zur Ausschreibung sind im Internet unter zu finden. Fragen beantwortet die Kommunale Suchtbeauftragte Heike Küfer im Landratsamt unter Telefon oder per heike.kuefer@biberach.de. Naturschutzbund Spurensuche im Burrenwald Naturentdecker von sechs bis zehn Jahre können am Freitag, 12. Januar, mit Nicole Jüngling und Andreas Gottschalk vom NABU zwei spannende Stunden im Burrenwald verbringen auf der Suche nach Spuren, die die Tiere im winterlichen Wald hinterlassen. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Gasthaus Burren an der B 312. c Die Veranstaltung findet auch statt, l wenn kein Schnee liegt. Eine Anmeldung ist erforderlich bei Nicole Jüngling, Telefon oder nicole.juengling@nabu-bc.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 2,50 Euro pro Kind. Deutschlands wilde Vögel Der Naturschutzbund zeigt am Sonntag, 7. Januar, 15 Uhr, in Kooperation mit der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde im Gemeindehaus der Versöhnungskirche in Ummendorf den ersten Teil von Hans-Jürgen Zimmermanns Entdeckungsreise in die artenreiche Welt der frei lebenden Vögel in Deutschland. Der Naturfilmer reiste für seinen Film monatelang durch Deutschland, von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee. Der Film zeigt echte Wildlife-Szenen von frei lebenden Vögeln. Der Eintritt ist frei. Kult-Kino für den guten Zweck Die Feuerzangenbowle im Open Air-Kino Ein Erlebnis der besonderen Art in der Vorweihnachtszeit ist in der Zeughausgasse geboten. Dort wird am Donnerstag, 21. Dezember, ab 19 Uhr der Filmklassiker mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Dr. Johannes Pfeiffer ( mit drei F ) gezeigt. Passend dazu gibt es heiße Feuerzangenbowle, alkoholfreien Punsch und Grillwurst vom Holzkohlenfeuer sowie weitere Köstlichkeiten für den Gaumen. Neu ist dieses Jahr ab Uhr ein Vorprogramm nicht nur für jüngere Zuschauer. Gezeigt wird das Märchen Drei Haselnüsse für NEU MIT VORPROGRAMM: DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL Aschenbrödel. Der Eintritt ist frei. Mit dem Verkaufserlös (gerne auch Spenden) unterstützen die Organisatoren um das Kreismedienzentrum die Wohnungslosenhilfe Biberach.

16 Dezember 2017 Heilig-Nacht -Gottesdienst in der Friedenskirche Stimmungsvoller Ausklang Wer an Weihnachten einerseits auf die vertrauten Lieder und Texte nicht verzichten möchte, aber doch was ganz anderes sucht, der wird im Heilig- Nacht -Gottesdienst der Friedenskirche am Sonntag, 24. Dezember um 23 Uhr fündig. Zu einer Zeit, in der die Geschenke bereits ausgepackt sind und das Festessen hoffentlich geschmeckt hat, bekommt man zum Ausklang in der Friedenskirche kurz vor Mitternacht noch hin- und mitreißende Töne aus Jazz, Pop und Rock zu hören: Der Biberacher Komponist und Pianist Rolf Richie Golz wird zusammen mit dem Percussionisten Cesar Gamero bekannte Weihnachtslieder neu interpretieren und zudem eigene Kompositionen spielen. Die schon Tradition gewordene Bildpredigt mit eigens bearbeiteten und neu interpretierten Bildern hält das Pfarrerehepaar Birgit und Peter Schmogro. Richie Golz hat klassisches Klavier an der Frankfurter Musikhochschule studiert und ist seit 1987 Preisträger für Komposition der Kunststiftung Baden-Württemberg. Neben der Klassik hat er durch seine Engagements in zahlreichen Bands seit seiner Jugend bis heute viele Musikstile verinnerlicht und so sind auch Jazz, Rock und Pop sein musikalisches Zuhause. Cesar Gamero hat schon als Kind auf dem Cajón, dem Nationalinstrument seiner peruanischen Heimat, zu spielen gelernt und sich mit den dort namhaftesten Bands als Percussionist für karibische Musik spezialisiert. Seit 24 Jahren lebt er als Lehrer für Schlagzeug und Percussion in Deutschland, wo er mit fast allen einheimischen Salsa-Bands gespielt und auch bei Studioaufnahmen mitgewirkt hat. Stadtpfarrkirche St. Martin Weihnachtliches Bläserkonzert Das Biberacher Bläserquartett veranstaltet am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) um Uhr in der Biberacher Stadtpfarrkirche St. Martin sein traditionelles Weihnachtskonzert. Zu Gast ist der Organist und Leiter der St.-Martins-Chorknaben, Johannes Striegel. Schwerpunkte des Konzertes bilden Werke des Biberacher Komponisten Justin Heinrich Knecht, der am 1. Dezember vor 200 Jahren verstarb. Auf dem Programm stehen kleine Orgelwerke, teils auch in Bearbeitung für Bläser, wie Präludium B-Dur, Thema mit Variationen und eine Romanze, die Knecht in seiner Orgelschule publiziert hat. Zum 450. Geburtstag des universal gebildeten Komponisten Claudio Monteverdi führt das Biberacher Bläserquartett ein Gloria im Stil der alten Vokalpolyphonie auf. Zusammen mit dem Organisten Johannes Striegel musiziert das Biberacher Bläserquartett Werke von Johann Sebastian Bach und Johann Pezel. Max Regers Orgelstudie Weihnachten op. 145/3, das auf bekannten Liedern basiert wie Es kommt ein Schiff geladen, Vom Himmel hoch da komm ich her und Stille Nacht, heilige Nacht interpretiert Johannes Striegel an der großen Reiser-Orgel in St. Martin. Das Biberacher Pastorale und die bekannten Weihnachtschoräle sind genauso wie Stille Nacht alljährlich feste Programmpunkte. Der Eintritt ist frei. Feierabendkonzerte Abschluss in der Spitalkirche Die Due Flauti beschließt zusammen mit Pfarrer Uli Heinzelmann als Sprecher am Freitag, 22. Dezember, 18 Uhr, in der evangelischen Spitalkirche die diesjährige Reihe der Feierabendkonzerte. Maren Bader und Sabina Mark haben dafür Werke unter anderem von Palestrina, Telemann und Boismortier ausgesucht. Sie spielen auf den unterschiedlichsten Instrumenten der gesamten Flötenfamilie, von der Altblockflöte bis zur Traversflöte, und machen somit das breite Klangfarbenspektrum der Flöten erlebbar. Pfarrer Heinzelmann liest darauf abgestimmte Texte. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Rißegger Frauenchor FiS Silvester-Ständchen im Bürgerheim FiS stimmt die Bewohner und Gäste im Bürgerheim an Silvester auf den Jahreswechsel ein. Prosit Neujahr! Der Rißegger Frauenchor FiS schließt das Jahr 2017 mit einem etwa 30-minütigen Silvesterständchen im Bürgerheim ab. Beginn ist um Uhr. Seit Jahren freuen sich die Bewohner und Gäste im Bürgerheim auf diese fröhliche und beschwingte Einstimmung auf den Jahreswechsel. Für die Sängerinnen ist dieser Termin keine Pflicht, sondern eine Geste, die von Herzen kommt, wenn sie mit den Schlagern und Evergreens zum Mitsingen einladen. Dem Frauenchor FiS ist es auch über das vergangene Jahr wieder gelungen, mit Spenden anderen eine Freude zu bereiten. Aus dem Erlös des Beatles-Konzerts im Foto: BIKO November wurde mit 400 Euro das Weihnachtsprojekt der Grundschule Rißegg für Hieroniemuß Doctor Clowns unterstützt Euro gingen an das neueröffnete Kinder- und Jugendhospiz in Stuttgart. Mit 500 Euro bedankte sich FiS bei der Tischtennisabteilung des SV Rißegg für die Unterstützung beim Konzert.

17 20. Dezember Abdera Techno in Reinform Blast Christmas: Die DJs von der Familie legen am Freitag, 22. Dezember, ab 22 Uhr im Abdera Techno in Reinform auf. Unter Freunden DJ PauerPowl legt am Samstag, 23. Dezember, ab 21 Uhr für alle auf, die einen gemütlichen Abend unter Freunden verbringen und schon mal in Heiligabend hineinfeiern möchten. Tanzbar oder Untanzbar? Traditionell macht die Hatebox am Montag, 25. Dezember, ab 22 Uhr in der Kulturhalle Abdera das eigentlich Untanzbare zum Tanzbaren und umgekehrt. Das gemeinsame Musikerleben steht an vorderster Stelle. Rock- und Blues-Special Die Rockinitiative Biberach bringt am Donnerstag, 28. Dezember, Little Wing & Friends auf die Bühne des Abdera. Die Blues- und Rockshow ist bereits seit mehr als zehn Jahren in Ravensburg und Markdorf etabliert. Der aus Markdorf stammende Drummer Tom Wagener hat musikalische Freunde und Wegbegleiter eingeladen: Little Wing alias Art Isleb und Jörn Blesse etwa. Sängerin Stephanie Ocean Ghizzoni wird vom Pianisten Max Lazzarin aus Venedig begleitet. Saxofonist Howard Sie aus Rotterdam ist mit am Start, sonst auf den Bühnen von Barcelona, London oder Tokio zu Hause. Milla, Sänger, Gitarrist und Ruhrpottrocker, kommt für diesem Abend extra aus Wuppertal an die Riss. PoppDeluxe um Sängerin Michaela Popp und Peter Zoufal an der Gitarre sind ebenfalls keine Unbekannten in Biberach. Gitarrist und Sänger Phil Gates stammt aus Chicago und lernte die dortige Bluesszene von der Pike auf kennen. Mit den Bassisten Ralf Franz und Stefan Hug, den Keyboardern Martin Giebel und Darko Cvetkovich, sowie Reinhold Hug an den Percussions werden weitere absolut hochkarätige Musiker auf der Bühne stehen. Drummer Tom Wagener schließlich fungiert als künstlerischer Leiter der Show. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf in der Pizzeria Schwarz Rössle in der Schrannenstraße. Einlass ist ab 20 Uhr. Nachtschicht Die DJs der Nachtschicht legen am Freitag, 5. Januar, ab 21 Uhr im Abdera in Biberach die beste Musik der letzten 40 Jahre auf. Jubiläumsnacht Cold Turkey Ein Hexenkessel wird am 6. Januar im Abdera erwartet, wenn Cold Turkey anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens eine Jubiläumsrocknacht feiert. Die kraftgeladene Rockshow von Cold Turkey wirkt auf das Publikum wie ein Jungbrunnen, der sie für drei Stunden zurückbeamt in die Zeit, als Bands wie T.Rex, The Sweet, Status Quo und Led Zeppelin gegen den braven Alltagsmief aufbegehrten. Hinzu kommt nun noch die Routine und Erfahrung der Jahre. Otto Hehl, auch mit seinen Bands Power Age und Kinda Like auf jeder Bühne zu Hause, Rolf Blocker Stephan, dessen Erfahrungsschatz auch in seinem Tonstudio von vielen Musikern gefragt ist, und natürlich die Brüder Martin Zeisel und Andreas Aja Gratz, die überall dort aufspielen, wo Livemusik mit Feeling und Tiefgang gefragt ist. Es ist wohl diese einmalige Mischung an Musikertypen, die ein Konzert mit Cold Turkey auch 30 Jahre nach ihrer Gründung immer zu einem besonderen Erlebnis werden lässt. Und spätestens wenn Martin Zeisel Gratz beim Jethro-Tull-Special den Lokomotive breath durch seine Querflöte zischen lässt, wird sich das Abdera wieder in einen Hexenkessel verwandeln. Einlass ist um Uhr, Karten im Vorverkauf über reservix. Veranstalter ist die Rockinitiative Biberach. Weitere Informationen unter Jugendraum M-Pire Christmasrock mit First Flash Wer Lust hat, vor den besinnlichen Weihnachtsfeiertagen noch mal ordentlich auf den Putz zu hauen oder zumindest eine coole Christmas-Rock-Party mitzuerleben, der sollte den 23. Dezember im Jugendraum M-Pire des Stadtteilhauses Gaisental nicht verpassen. Angesagt ist die Band First Flash, die sich im Raum Biberach bereits einen guten Ruf erspielt hat. First Flash wurde 2012 gegründet und ist mit Musikern aus Ehingen, Autobuskers aus Asti am 30. Dezember Zum Jahresabschluss der M-Pire-Konzertreihe gastiert am Samstag, 30. Dezember, um Uhr die Gruppe Autobuskers aus Biberachs italienischer Partnerstadt Asti im M-Pire in der Banatstraße. Der Eintritt kostet 5 Euro. Veranstalter ist der Verein Stadtteilhaus Gaisental, der vom Verein Städte Partner Biberach unterstützt wird. Schon im zarten Alter von 14 Jahren haben die vier Jungs angefangen, zusammen zu musizieren. Mittlerweile erwachsen, haben sie in der Zwischenzeit viele Konzerte in Italien, aber auch in anderen europäischen Ländern absolviert. Die Autobuskers stöbern skrupellos in der reich gefüllten Schatz- und Mottenkiste italienischer Musik und bedienen sich der populärsten und bekanntesten Songs aller Zeiten. Mit viel Ironie werden die Songs neu arrangiert und persifliert, Freie Waldorfschule Katholischer Frauenbund Der Katholische Frauenbund bietet wieder eine Krippenfahrt an. Ziel ist am 5. Januar die wunderschöne, aber wenig bekannte Barockkirche in Dürrenwaldstetten, wo erst im Rahmen einer Führung die Krippe besichtigt und dann im Gasthof Wiesengrund Riedlingen und Biberach besetzt. Zum Repertoire gehören Songs von Billy Idol, Deep Purple, Van Halen, Toto oder U2. Beginn ist um Uhr, Einlass um 20 Uhr, der Eintritt kostet 5 Euro. kommen so aufgepeppt im halbakustischen Indie-Folk-Rockabilly-Reggae-Gewand daher und laden zum Tanzen und Mitsingen ein. Oder einfach nur zum Zuhören und Genießen. Sänger und Frontman ist Davide Tuo-Costa Costantini, der schon mehrfach in Biberach aufgetretene Paolo Penna an Gitarre und Bouzouki (mit Noáis bei der Biberacher Musiknacht 2017), Bassist Umberto Parodi und Luca Fiullo Fiorio an den Percussions. Christgeburtsspiel mit Liedern und Musik Das Christgeburtsspiel mit Liedern und Musik wird am Donnerstag, 21. Dezember, 20 Uhr, in der Freien Waldorfschule veranstaltet. Das Stück besteht aus Verkündigung, Christgeburtsspiel und Hirtenspiel. Die einzelnen Teile werden durch Umzüge der sogenannten Kumpanei umrahmt und gegliedert. Die Lieder wurden aus alten Quellen neu erschlossen. Der Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, gab eine leicht modifizierte Fassung dieser Spiele heraus und regte Aufführungen an. Die Lehrer der ersten Waldorfschule führten die Präsentation für ihre Schüler ein. Sie werden seither alljährlich in Waldorfeinrichtungen um die Weihnachtszeit von Schülern, Lehrern und Eltern aufgeführt. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten. Krippenfahrt nach Dürrenwaldstetten eingekehrt wird. Abfahrtsorte sind in Biberach um 13 Uhr die Haltestelle Mittelberg-Valenceallee und um Uhr die Haltestelle Saudengasse. Kosten für Mitglieder 10 Euro, für andere 14 Euro. Anmeldung bis 30. Dezember bei Birgit Hahn, Telefon

18 Dezember 2017 Gottesdienste Katholische Kirche St. Martin So , 8 Uhr Messfeier, Uhr Krippenfeier, 23 Uhr Christmette. Mo , 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Hochamt, 19 Uhr Vesper. Di , 11 Uhr kein Gottesdienst, Uhr Bläserkonzert. Mi , 8.30 Uhr Marktmesse. So , 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Wortgottesfeier, 17 Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht. Mo 1.1., 11 Uhr Messfeier. Mi 3.1., 8.30 Uhr Marktmesse ( Martha und Johann Kaczmarczyk, Familie Kruppa). Sa 6.1., 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier mit Abschluss der Sternsinger, mitgestaltet vom Kirchenchor. So 7.1., 8 Uhr Messfeier ( Kasimier Iwanski), 11 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier. Mi 10.1., 8.30 Uhr Marktmesse. Spitalkirche Fr , 6 Uhr Frühgottesdienst in der evangelischen Spitalkirche, anschließend Frühstück im Gemeindezentrum St. Martin. Sa , 9.30 Uhr Betstunde für geistliche Berufe. Mo , Uhr Messfeier in polnischer Sprache. Di , 8.45 Uhr Messfeier in ungarischer Sprache, Uhr Messfeier in polnischer Sprache. Mi , 9.15 Uhr Rosenkranz. Sa , 9.30 Uhr Betstunde für geistliche Berufe, 16 Uhr Beichte in polnischer Sprache, Uhr Messfeier in polnischer Sprache, Uhr Holy Hour der Jugend Mi 3.1., 9.15 Uhr Eucharistische Anbetung. Fr 5.1., 16 Uhr Beichte in polnischer Sprache, Uhr Messfeier in polnischer Sprache. So 7.1., 10 Uhr Messfeier in kroatischer Sprache. Di 9.1., 18 Uhr Rosenkranz, Uhr Messfeier. Mi 10.1., 9.15 Uhr Rosenkranz. St. Josef So , 9.30 Uhr Messfeier, 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette. Mo , 11 Uhr Hochamt. Di , 9.30 Uhr Orchestermesse. Fr , Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier. So , 11 Uhr Messfeier. Mo 1.1., 18 Uhr Messfeier. Sa 6.1., 11 Uhr Messfeier mit Abschluss der Sternsinger. So 7.1., 9.30 Uhr Wortgottesfeier. Mo 8.1., Uhr Fatima-Gebetsstunde. St. Alban Do , 17 Uhr Rosenkranz. Fr , Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier ( Herbert Schupp). Sa , 17 Uhr Rosenkranz. So , 22 Uhr Christmette (Wortgottesfeier). Di , 11 Uhr Hochamt mit Chor. Mi , Rosenkranz. Do , 17 Uhr Rosenkranz. Fr , 17 Uhr Rosenkranz. Sa , 17 Uhr Rosenkranz. So , 9.30 Uhr Messfeier. Mo 1.1., 11 Uhr Messfeier. Di 2.1., 17 Uhr Rosenkranz. Mi 3.1., 17 Uhr Rosenkranz. Do 4.1., 17 Uhr Betstunde für geistliche Berufe. Fr 5.1., Uhr Rosenkranz/Beichte, 19 Uhr Messfeier, anschließend Eucharistische Anbetung. Sa 6.1., 9.30 Uhr Messfeier mit Abschluss der Sternsinger. So 7.1., 11 Uhr Messfeier. Mo 8.1., 17 Uhr Rosenkranz. Di 9.1., 17 Uhr Rosenkranz. Mi 10.1., 17 Uhr Rosenkranz. Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Do , 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Messfeier. Fr , 18 Uhr Rosenkranz. Sa , 9 bis 11 Uhr Beichte, Uhr Messfeier ( Maria Welti, Maria und Paul Soldos, Josefine und Egon Hummler). So , 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette. Mo , 9.30 Uhr Orchestermesse mit Hochamt. Di , 11 Uhr Jugendgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger. Mi , 18 Uhr Rosenkranz. Do , 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Messfeier. Fr , 18 Uhr Rosenkranz. Sa , Uhr Wortgottesfeier entfällt. So , 9.30 Uhr Messfeier. Mo 1.1., 10 Uhr Morgenlob, 16 Uhr Konzert für Orgel und Trompete; Rosenkranz entfällt. Di 2.1., 18 Uhr Rosenkranz, Uhr Messfeier. Mi 3.1., 18 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung. Do 4.1., 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Messfeier. Fr 5.1., Uhr Gebet für die verfolgte Kirche, 18 Uhr Rosenkranz. Sa 6.1., Uhr Messfeier mit Abschluss der Sternsinger ( Maria Welti, Maria und Paul Soldos, Helene und Anton Schneider, Irene und Ladislaus Welti, Rosa und Simon Welti). So 7.1., 9.30 Uhr Messfeier mit Einladung der Tauffamilien und Kindersegnung, Uhr Taufe, 17 Uhr Rosenkranz. Mo 8.1., 9 Uhr Morgenlob. Di 9.1., 18 Uhr Rosenkranz. Mi 10.1., 18 Uhr Rosenkranz. St. Gallus, Rißegg Do , 7.50 Uhr Ökumenischer Schülergottesdienst, Uhr Rosenkranz. So , 9.30 Uhr Messfeier ( Josef Krattenmacher), 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette. Mo , 9.30 Uhr Hochamt. Di , Kein Gottesdienst, Einladung in Zur Heiligsten Dreifaltigkeit. Do , Uhr Rosenkranz. So , 11 Uhr Messfeier. Mo 1.1., 11 Uhr Messfeier. Do 4.1., Uhr Gebet für die verfolgte Kirche. Sa 6.1., 9.30 Uhr Messfeier mit Abschluss der Sternsinger. So 7.1., 9.30 Uhr Messfeier. Sana Klinik Fr , 18 Uhr Rosenkranz. So , Uhr Feier der Heiligen Nacht. Mo , 18 Uhr Rosenkranz. Mi , 18 Uhr Rosenkranz. Fr , 18 Uhr Rosenkranz. Sa , Uhr Messfeier. Mi 3.1., Uhr Rosenkranz. Fr 5.1., Uhr Rosenkranz. Sa 6.1., Uhr Wortgottesfeier. Mo 8.1., 18 Uhr Rosenkranz. Mi 10.1., 18 Uhr Rosenkranz, Uhr Eucharistische Anbetung. Bürgerheim Do , Uhr Rosenkranz. So , 10 Uhr Wortgottesfeier. Do , Uhr Rosenkranz. Sa , 10 Uhr Messfeier. Do 4.1., Uhr Rosenkranz. Sa. 6.1., 18 Uhr Wortgottesfeier. Friedenskirche Sa , 17 Uhr Wortgottesfeier. Haus am Gigelberg Fr , Uhr Ökumenischer Gottesdienst. Fr 5.1., Uhr Wortgottesfeier. Kirche zum Heiligen Geist So , 17 Uhr Ökumenischer meditativer Impuls zum Jahreswechsel. Mariä Himmelfahrt, Ringschnait So , 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor. Mo keine Messfeier. Di , Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Musikverein. Do , 17 Uhr Kinder singen an der Krippe mit Kindersegnung. So , Uhr Messfeier. Mo 1.1., Uhr Messfeier. Sa 6.1., 8.45 Uhr Hochamt mit Aussendung der Sternsinger. So 7.1., 8.45 Uhr Messfeier mit Jahresrückblick. Di 9.1., 19 Uhr Messfeier in der Kapelle in Winterreute. St. Remigius, Stafflangen So , 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette. Mo , 10 Uhr Hochamt mit Kirchenchor. Di , 10 Uhr Wortgottesfeier. So , 18 Uhr Messfeier zum Jahresschluss. Mo 1.1., 17 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger. Fr 5.1., 18 Uhr Messfeier. So 7.1., 10 Uhr Messfeier mit Dank der Sternsinger. Di 9.1., 18 Uhr Messfeier. Evangelische Kirche Haus am Gigelberg Fr , Uhr Ökumenischer Gottesdienst. Bürgerheim So , 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst. So , 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Krankenhaus So , 17 Uhr Gottesdienst. Mo , 8.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Ev. Spitalkirche Fr , 6 Uhr Ökumenischer Früh-Gottesdienst, 18 Uhr Feierabendmusik. So , Uhr Kindervesper. Di , 11 Uhr Gemeinsamer Taufgottesdienst. Mo 1.1., 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst. Sa 6.1., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Stadtpfarrkirche So , 18 Uhr Christvesper. So , Uhr Christmette. Mo , 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor. So , 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst. Biberacher Alm So , 15 Uhr Krippenspiel auf der Biberacher Alm. Kath. Kirche St. Alban Mettenberg Mo , 11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Gemeindesaal Bergerhausen Di , 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Heilig-Geist-Kirche So , 17 Uhr Ökumenisch meditativer Impuls zum Jahreswechsel. Bonhoefferkirche So , 16 Uhr Gottesdienst. Mo , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. So , 16 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst mit Abendmahl. Friedenskirche So , 16 Uhr Gottesdienst. So , 23 Uhr Gottesdienst. Mo , 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. So 7.1., 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst. Versöhnungskirche So , 16 Uhr Familien-Gottesdienst. So , 18 Uhr Christvesper. Mo , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. So , 18 Uhr Jazz-Gottesdienst zum Altjahresabend mit Abendmahl. So 7.1., Uhr Gottesdienst. Blaues Kreuz Biberach Immer sonntags, 18 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 28. Süddeutsche Gemeinschaft Immer sonntags, Uhr Gottesdienst Rollinstraße 28, mit Kinderprogramm für 3- bis 6-Jährige. Ab 7 Jahren um Uhr gemeinsames Kinderprogramm mit der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Schönfeldstraße 3. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Immer sonntags, 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Schönfeldstraße 3. Neuapostolische Kirche Do , 20 Uhr Gottesdienst. So kein Gottesdienst. Mo , 9.30 Uhr Gottesdienst. So , 9.30 Uhr Gottesdienst. Do 4.1., kein Gottesdienst. So 7.1., 9.30 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 59. Freie Christengemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Waldseer Straße 99.

19 20. Dezember Gottesdienste Christliche Gemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Freiburger Straße 69. Adventgemeinde Biberach Immer samstags, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bibelgespräch und Kinderbetreuung, Uhr Gottesdienst mit Predigt, Ehinger Straße 39. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Immer samstags, 18 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Rißstraße 19. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Immer samstags, 18 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Rißstraße 19. Interreligiöses Gebet, Come In Immer freitags 18 Uhr interreligiöses Gebet mit Muslimen und Christen, Hindenburgstraße 22. Von Barock bis Cohen Neujahrskonzert Das Duo Michael Bischof und Thomas Bodenmüller lädt zum Neujahrskonzert mit festlichen Trompeten- und Orgelklängen in die katholische Pfarrkirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Mittelberg ein. Beginn ist am Montag, 1. Januar, um 16 Uhr. Von Barock bis Cohen spannt sich der stilistische Bogen. Mit den Trompetenkonzerten von Telemann, Martini und Vivaldi gibt es glanzvolle, barocke Werke. Es erklingen populäre Stücke wie das Halleluja von Leonard Cohen und You raise me up von Rolf Lovland. Zudem spielt Thomas Bodenmüller festliche und kurzweilige Solostücke von Johann Sebastian Bach und Georg Böhm. Trompeter Michael Bischof ist hauptamtliche Lehrkraft für Trompete an der Bruno-Frey-Musikschule, Thomas Bodenmüller hauptamtlicher Kirchenmusiker in der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg/Oberbayern. Im Duo spielen die Musiker seit 2005 zusammen und geben Konzerte im gesamten süddeutschen Raum. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. Geistlicher Impuls Stille Nacht, eilige Nacht Auf dem Weg zur Krippe im Stall gibt s noch viel zu erledigen: Die letzten Geschenke besorgen, die Vorbereitungen für das Festessen treffen, die Weihnachtspost schreiben, die gute Stube zum Glänzen bringen, den Christbaum schmücken... Stille Nacht, eilige Nacht heißt ein heiteres Büchlein von Nicholas Allen. Ruhe und Freude kehren darin erst ein, als alle an der Krippe versammelt sind und durch das neugeborene Kind verwandelt werden. Der Mystiker Meister Eckart beschreibt einen anderen Weg, um zum Kind im Stall zu kommen. Er schreibt von einem weihnachtlichen Weg nach innen, von der Gottesgeburt im Bürglein der Seele. Ein Weg, den ein Mensch nur gehen kann, wenn er die gewohnten, eiligen Wege aufgibt: Darum fange bei dir selbst an und lass dich sein. Je mehr die Menschen nach außen gehen, umso Katholische Seelsorgeeinheit Biberach Termine in Kürze Die katholische Dreifaltigkeitsgemeinde und die evangelische Bonhoeffergemeinde laden zum Lebendigen Adventskalender ein. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr bei den Gastgebern. Nach dem gemeinsamen Singen von Liedern und dem Hören von biblischen Texten gibt es Punsch oder Glühwein. Bitte Tassen selber mitbringen. Termine: Donnerstag, 21. Dezember: Waldorfschule, Rindenmooser Straße 12. Freitag, 22. Dezember: Familien Flammer und Kratz, Mittelbergstraße 87/91. Samstag, 23. Dezember: Familie Locher, Köhlesrain 96. Sonntag, 24. Dezember: Bonhoefferkirche und Dreifaltigkeitskirche. Öffnungszeiten der Pfarrbüros in den Weihnachtsferien: Die Pfarrbüros St. Martin und Zur Heiligsten Dreifaltigkeit sind von Freitag, 22. Dezember, bis Freitag, 5. Januar, vormittags von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Nachmittags ist 16 bis 18 Uhr am Dienstag in St. Martin und am Mittwoch in Dreifaltigkeit geöffnet, dann aber das jeweilige Pfarrbüro vormittags geschlossen. Das Pfarrbüro St. Josef/St. Alban ist von Mittwoch, 27. Dezember, bis Freitag, 5. Januar, geschlossen. In dringenden Fällen gibt das Pfarrbüro St. Martin Auskunft, Telefon Das Hilfswerk Adveniat stellt in der Weihnachtsaktion faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen für alle Menschen in Lateinamerika und der Karibik in den Mittelpunkt. Mit der Adveniat-Kollekte am 24. und 25. Dezember wird die weniger finden sie Frieden. Sie gehen wie jemand, der den Weg nicht findet; je weiter er geht, umso mehr verirrt er sich. Was soll er also tun? Er soll erst einmal sich selbst lassen, dann hat er alles gelassen. Es ist wahr: Ließe ein Mensch ein Kö nigreich oder die ganze Welt, behielte aber sich selbst, so hä tte er nichts aufgegeben. Ja! Ließe der Mensch sich selbst, was er dann behielte, Reichtum, Ansehen oder was auch immer: er hä tte dennoch alles gelassen... Sich selbst loslassen könnte das doch wenigstens für Augenblicke gelingen: die Sorge um das eigene Leben ablegen, die eigenen An- und Widersprüche schweigen lassen, die Erwartungen an sich selbst und die der anderen sein lassen! Frei sein, dem Geheimnis der Heiligen Nacht zu begegnen, Weihnachten so tief und wahr zu erleben wie in den Tagen der Kindheit! Gelänge das, sagt Arbeit der Kirche in Lateinamerika und der Karibik unterstützt. Orchestermessen sind am 1. Weihnachtstag, Montag, 25. Dezember, um 9.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche und am 2. Weihnachtstag, Dienstag, 26. Dezember, um 9.30 Uhr in St. Josef. Zu Gehör kommt von Franz Schubert die Messe in G-Dur. Um Spenden zur Unterstützung der Chormusik wird gebeten. Die Aussendung der Sternsinger findet am 2. Weihnachtstag, Dienstag, 26. Dezember, um 11 Uhr im Rahmen eines Jugendgottesdienstes in der Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit statt. Die Sternsinger von St. Josef können nicht mehr alle Haushalte besuchen. Sie kommen aber sicher, falls der Besuch angemeldet wurde. Die Übersichten der Lauflisten liegen seit Mitte Dezember in den Kirchen aus, und sind jeweils im Schaukasten und auf der Homepage unter Am Samstag, 30. Dezember, entfällt die Vorabendmesse um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche. Der Katholische Frauenbund, Zweigverein Biberach, veranstaltet am Freitag, 5. Januar, eine Krippenfahrt. Ziel ist die Barockkirche in Dürrenwaldstetten. Danach ist eine Einkehr im Gasthof Wiesengrund geplant. Abfahrt in Biberach, Mittelberg-Valenceallee 13 Uhr; Haltestelle Saudengasse, Uhr. Die Kosten betragen für Mitglieder zehn, für Nichtmitglieder 14 Euro. Anmeldungen bis 30. Dezember bei Birgit Hahn, Telefon Meister Eckart, dann könnten sich große Freude und unermessliche Wonne einstellen. Dann könnte sich auch in mir der fröhliche Tausch vollziehen, den Angelus Silesius in Verse gebracht hat: Ich bin wie Gott und Gott wie ich. Ich bin so groß als Gott Er ist als ich so klein: Er kann nicht über mich ich unter Ihm nicht seyn. Mensch in Gott, Gott im Menschen. Wenn ich bin Gottes Sohn Wer es dann sehen kann Der schauet Mensch in Gott und Gott im Menschen an. Frohe, gesegnete Weihnachten! Pfarrer Ulrich Heinzelmann Simultaneum Biberach Am Sonntag, 7. Januar, ist von 9 bis 11 Uhr Gemeindefrühstück im Gemeindezentrum St. Martin, vorbereitet von den Kommunionhelfern und Lektoren. Die Frauen des Strickkreises St. Martin treffen sich wieder wöchentlich ab Montag, 8. Januar, von 14 bis 17 Uhr im 2. Stock des Gemeindezentrums St. Martin. Bei diesen Treffen kann auch Selbstgestricktes erworben werden. Am Dienstag, 9. Januar, um Uhr bietet der Seniorenkreis Zur Heiligsten Dreifaltigkeit eine Krippenfahrt nach Weißenau an. Der geführten Besichtigung der ehemaligen Klosterkirche und der historischen Krippe schließt sich eine Einkehr im Casino des ZfP Weißenau an. Die Fahrkosten betragen circa zehn Euro (ohne Einkehr). Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Telefon 22122) entgegen. Anmeldeschluss ist Dienstag, 2. Januar. Der Besuchsdienst für Senioren St. Josef braucht dringend Verstärkung. Die Senioren werden am Geburtstag und vor Weihnachten besucht und erhalten dabei Glückwünsche und ein Geschenk der Kirchengemeinde. Folgende Straßen müssen neu versorgt werden: Steigstraße, Bergerhauser Straße und einige Straßen im Talfeld. Wer dazu beitragen kann, dass diese Tradition des Besuchsdienstes bestehen bleibt, melde sich bitte im Pfarrbüro St. Josef, Telefon 9467, stjosef.biberach@drs.de.

20 Dezember 2017 Amtliche Bekanntmachungen Satzung zur Änderung der Satzung über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben (Entsorgungssatzung EntsS) Aufgrund von 46 Abs. 4 des Wassergesetzes für Baden-Württemberg, der 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und der 2, 8 Abs. 2 und 13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg in der jeweils gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Stadt Biberach am 18. Dezember 2017 folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben (Entsorgungssatzung EntsS) vom 17. November 1999 (zuletzt geändert durch die Änderungssatzung vom 8. Dezember 2008) beschlossen: Artikel 1 Satzungsänderungen 1 Öffentliche Einrichtungen, Begriffsbestimmung wird wie folgt geändert: Abs. 2 erhält folgende Neufassung: (2) Die Abwasserbeseitigung nach Abs. 1 umfasst die Abfuhr und Beseitigung des Schlamms aus Kleinkläranlagen sowie des Inhalts von geschlossenen Gruben einschließlich der Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs dieser Anlagen durch die Stadt oder den von ihr zugelassenen Dritten im Sinne von 46 Satz 3 Wasserhaushaltsgesetz (WHG). 2 Anschluss und Benutzung wird wie folgt geändert: Abs. 1 Satz 3 entfällt. 9 Gebührenhöhe erhält folgende Neufassung: Die Gebühr beträgt - bei geschlossenen Gruben pro m³ Abwasser... 29,30 - bei Kleinkläranlagen pro m³ Schlamm... 58,20 Artikel 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft. Hinweis gemäß 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe dieser Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Biberach an der Riß, den 18. Dezember 2017 Norbert Zeidler Oberbürgermeister Satzung zur Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung AbwS) Aufgrund von 46 Abs. 4 und 5 des Wassergesetzes für Baden-Württemberg (WG), der 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und der 2, 8 Abs. 2, 11, 13, 20 und 42 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG) in der jeweils gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Stadt Biberach am 18. Dezember 2017 folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung AbwS) vom 14. Mai 1990 (zuletzt geändert durch die Änderungssatzung vom 19. Dezember 2016) beschlossen: Artikel 1 Satzungsänderungen 20 Beitragssatz erhält folgende Neufassung: Der Abwasserbeitrag setzt sich wie folgt zusammen: Teilbeiträge je m² Nutzungsfläche ( 17) für: 1. den öffentlichen Abwasserkanal...4,75 2. die mechanisch-biologische Kläranlage... 1,65 Stellenangebote 17 Beitragsmaßstab erhält folgende Neufassung: Maßstab für den Abwasserbeitrag ist die Nutzungsfläche. Diese ergibt sich durch Vervielfachung der Grundstücksfläche ( 18) mit dem Nutzungsfaktor ( 19). Dabei werden Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet und Nachkommastellen die kleiner als 0,5 sind auf die vorangehende volle Zahl abgerundet. 19 b Entstehung einer weiteren Beitragspflicht in den Fällen des 19 a wird wie folgt geändert: Abs. 1 Nr. 4 erhält folgende Neufassung: 4. in den Fällen des 19 a Abs. 2 mit dem Wegfall der Voraussetzungen für eine Teilflächenabgrenzung nach 18 Abs. 1 Nr. 2 dieser Satzung und 31 Abs. 1 Satz 2 KAG, insbesondere mit dem Inkrafttreten eines Bebauungsplanes oder einer Satzung gemäß 34 Abs. 4 Satz 1 BauGB, der Erteilung der Baugenehmigung, der Bebauung, der gewerblichen Nutzung oder des tatsächlichen Anschlusses von abgegrenzten Teilflächen jedoch frühestens mit der Anzeige einer Nutzungsänderung gem. 30 Abs. 9. Artikel 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft. Hinweis gemäß 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe dieser Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Biberach an der Riß, den 18. Dezember 2017 Norbert Zeidler Oberbürgermeister Die Stadt Biberach sucht für ihre Kindertageseinrichtungen und Hortgruppen Pädagogische Fachkräfte nach 7 KiTaG in Voll- und Teilzeit Ihre Aufgaben - Umsetzung der in der Konzeption festgeschriebenen Ziele - Übernahme pädagogischer und organisatorischer Aufgaben - Unterstützung der Einrichtungs- bzw. Gruppenleitungen. Wir erwarten - eine Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder Kinderpfleger/in oder als pädagogische Fachkraft nach 7 KiTaG. Wir bieten - eine Eingruppierung nach TVöD - ein modernes Personalentwicklungskonzept mit umfassender Fortbildung und betrieblicher Gesundheitsförderung - gut ausgestattete Einrichtungen. Für Fragen steht Ihnen Herr Stark, Amt für Bildung, Betreuung und Sport, Telefon , gerne zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Karrierehomepage de. Hauptamt Sachgebiet Personal Fr. Held-Heidenreich, Telefon Die Stadt Biberach sucht für das Bauverwaltungsamt eine/n Baukontrolleur/in Ihre Aufgaben - bautechnische Prüfung - Baukontrolle, Bauabnahme, Gebrauchsabnahme - wiederkehrende Prüfung von Sonderbauten - allgemeine Bauberatung - Vollzug des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) - Organisation des Christkindles-Marktes Wir erwarten - ein abgeschlossenes Studium als Bachelor of Engineering (B.Eng.) bzw. Bauingenieur/in (FH), die Meisterprüfung des Bauhandwerks (wie z. B. im Maurer- oder Zimmererhandwerk) oder den Abschluss zum/zur staatlich geprüften Techniker/in, Fachrichtung Bautechnik. Wir bieten - eine Beschäftigung nach TVöD in Entgeltgruppe 9 b - ein modernes Personalentwicklungskonzept mit umfassender Fortbildung und betrieblicher Gesundheitsförderung. Für Fragen steht Ihnen der Leiter des Bauverwaltungsamtes, Herr Winter, Telefon , gerne zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Karrierehomepage de bis 14. Januar Hauptamt Sachgebiet Personal Frau Ege, Telefon Die e.wa riss Netze GmbH sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Monteur (m/w) / Gas- und Wasserinstallateur (m/w) Ihre Aufgabenschwerpunkte: Organisation und Durchführung der Überwachungs-, Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten Behebung von Störungen Kontroll- und Überwachungsaufgaben beim Einsatz von Dienstleistungsunternehmen Teilnahme am Bereitschaftsdienst. Ihr Profil: Ausbildung als Gas- und Wasserinstallateur (m/w) / Heizungsbauer (m/w) oder vergleichbarer Berufsausbildung Pkw-Führerschein. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen einen vielseitigen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz, mit flachen hierarchischen Strukturen. Es erwartet Sie ein spannendes Aufgabenfeld bei leistungsgerechter Vergütung. Wir sind ein modernes, renommiertes Unternehmen, das sehr großen Wert auf seine Mitarbeiter legt und diese besonders fördert. Unser Ziel sind zufriedene Mitarbeiter, die sich über einen langen Zeitraum beständig mit uns weiterentwickeln. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch unter 07351/ zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Arbeitsbeginns an: e.wa riss Netze GmbH Personalabteilung, Ansprechpartner: Herr Göbel Postfach 1363 / Biberach Telefon: 07351/ , bewerbungen@ewa-riss.de

21 20. Dezember Amtliche Bekanntmachungen Stellenangebote Wir suchen zum 1. März 2018, zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren, eine/n Assistentin/Assistenten des Ersten Bürgermeisters Der Erste Bürgermeister verantwortet als Finanz- und Wirtschaftsdezernent das Kämmereiamt, das Amt für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung, den Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft, das Forstamt sowie das städtische Beteiligungsmanagement. In diesem Zusammenhang ist der Erste Bürgermeister Aufsichtsratsvorsitzender der beiden städtischen Beteiligungen Stadtwerke Biberach GmbH und e.wa riss GmbH & Co. KG. Zudem führt Roland Wersch die Geschäfte des Abwasserzweckverbands Riß als Verbandsvorsitzender. Als Hospitalverwalter verantwortet der Erste Bürgermeister die kommunale Stiftung Der Hospital zum Heiligen Geist in Biberach. Die Hospitalstiftung ist unter anderem Träger der Bürgerheim Biberach ggmbh, der Bürgerheim Biberach Service GmbH, der Kinderkrippen des Hospitals Biberach, einer Seniorenberatungsstelle sowie der Begegnungsstätte für Ältere Ochsenhauser Hof. Ihre Aufgaben - Sie unterstützen den Ersten Bürgermeister in allen Aufgaben und Prozessen seines Ressorts und sind für deren inhaltliche und strategische Abstimmung und Prüfung zuständig - Sie arbeiten eng und kooperativ mit den Amtsleiterinnen und Amtsleitern, insbesondere mit denen des Finanzdezernates, zusammen - Ihnen obliegt die eigenverantwortliche Sachbearbeitung für den Ersten Bürgermeister, speziell in grundsätzlichen oder politisch bedeutsamen Angelegenheiten - Sie sind mit der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen betraut, verfassen Reden, Grußworte und bereiten Präsentationen vor. Wir erwarten - einen Hochschulabschluss Bachelor of Arts Public Management mit der Laufbahnbefähigung für den gehobenen Verwaltungsdienst - besondere Einsatzbereitschaft und Flexibilität, Loyalität, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit - Souveränität und gewinnende Kommunikationsfähigkeit - eine hohe Auffassungsgabe und Interesse, sich in einer großen Bandbreite kommunalen Themen zu widmen - die Fähigkeit, sich in unterschiedliche Fachgebiete einzuarbeiten. Wir bieten - eine Beschäftigung nach dem TVöD bis Entgeltgruppe 10 - eine perspektivische Weiterentwicklung in die Laufbahn des gehobenen Dienstes - ein modernes Personalentwicklungskonzept mit umfassender Fortbildung und betrieblicher Gesundheitsförderung - eine gezielte und betreute Einarbeitung. Für Fragen steht Ihnen Herr Erster Bürgermeister Wersch, Telefon , gerne zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 7. Januar 2018 über unsere Karrierehomepage unter Hauptamt-Sachgebiet Personal Herr Dürste, Telefon Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Eigenbetriebs Wohnungswirtschaft Biberach Aufgrund von 16 Absatz 3 des Eigenbetriebsgesetzes hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom den Jahresabschluss 2015 einschließlich Lagebericht des Eigenbetriebs Wohnungswirtschaft Biberach wie folgt festgestellt: 1. Feststellung des Jahresabschlusses 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf die Aktivseite auf das Anlagevermögen ,49 das Umlaufvermögen ,34 die Rechnungsabgrenzungsposten , davon entfallen auf die Passivseite auf das Eigenkapital Rücklagen ,92 die Rückstellungen ,37 die Verbindlichkeiten ,88 die Rechnungsabgrenzungsposten , Gewinn- und Verlustrechnung Jahresüberschuss ,05 Summe der Erträge ,24 Summe der Aufwendungen ,19 2. Der Jahresgewinn (Überschuss) von ,05 wird den Ergebnisrücklagen zugeführt und auf die neue Rechnung vorgetragen. 3. Die Betriebsleitung des Eigenbetriebs Wohnungswirtschaft Biberach wird für das Wirtschaftsjahr 2015 entlastet. Der Jahresabschluss einschließlich des Lageberichts liegt in der Zeit von Donnerstag, den 21. Dezember 2017, bis Mittwoch, den 10. Januar 2018, je einschließlich, im Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft, Biberach, Zeppelinring 50, Zimmer Nr. 12, zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Biberach an der Riß, den 25. Juli 2017 Roland Wersch, Betriebsleiter Ausschreibungen von Bauleistungen nach VOB Stadthalle Biberach Barrierefreiheit Rohbauarbeiten Ausführungszeit: KW 10 38, 2018 Anforderung der Ausschreibungsunterlagen: Angebotseröffnung: Donnerstag, , zu der im LV angegebenen Zeit. Angebotsabgabe: Angebote sind in Papierform und Gaeb in einem verschlossenen Umschlag mit der entsprechenden Kennzeichnung einzureichen. Ausschreibende Stelle: Stadt Biberach, Hochbauamt, Museumstr. 2, Biberach an der Riss, Tel.: , Mail: hochbau-ausschreibungen@biberach-riss.de Vollständige Veröffentlichung der Ausschreibung unter Antrag der Handtmann Service GmbH Co. KG, Arthur-Handtmann-Straße 23, Biberach, zur Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für die Entnahme von Grundwasser zur Kühlung von Hallen und Maschinen und zur Wiedereinleitung des entnommenen Wassers ins Grundwasser in der Aspachstraße in Biberach Zur Kühlung von Hallen und Maschinen im Gebäudekomplex auf den Grundstücken Flst. Nrn. 2321/41 und 2321/2, (Aspachstraße) Gemarkung Biberach, beabsichtigt die Fa. Handtmann Service GmbH Co. KG, Arthur-Handtmann-Straße 23, Biberach, Grundwasser zu entnehmen. Nutzer der Anlage ist die Albert Handtmann Metallgusswerk GmbH & Co. KG. Dazu sollen bis zu maximal 69,4 l/s bzw. maximal 250 m 3 /Stunde bzw. maximal m 3 / Tag bzw. maximal m 3 /Jahr zum Kühlen aus einem Entnahmebrunnen auf dem Grundstück Flst. Nr. 2321/2, Gemarkung Biberach, und aus zwei Entnahmebrunnen auf dem Grundstück Flst. Nr. 2321/48, Gemarkung Biberach, entnommen werden. Dieses Wasser soll dann wieder über 7 Schluckbrunnen auf dem Grundstück Flst. Nr. 2321/43, Gemarkung Biberach, ins Grundwasser eingeleitet werden. Die maximale Temperaturspreizung zwischen Entnahme und Versickerung beträgt + 6 Grad Celsius. Für diese Gewässerbenutzungen hat die Fa. Handtmann, Biberach beim Landratsamt Biberach die Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis gem. den 8 Abs. 1, 9 Abs. 1 Nr. 4 und 5, sowie 15 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) beantragt. Eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß 7 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) wurde durchgeführt. Diese ist Bestandteil des Antrages. Die Planunterlagen liegen vom bis , je einschließlich, bei der Stadtverwaltung Biberach, Bauverwaltungsamt, Biberach, Museumstraße 2, Zimmer Nr.18, zur Einsichtnahme aus. Einwendungen gegen das Vorhaben sind bis spätestens zwei Wochen nach Ende der Auslegungsfrist beim Bürgermeisteramt Biberach, Museumstraße 2, Biberach an der Riß, Bauverwaltungsamt oder beim Landratsamt Biberach, Wasserwirtschaftsamt, Rollinstraße 9, Zimmer 4.41, Biberach an der Riß, schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. Nicht fristgemäß erhobene Einwendungen sind ausgeschlossen. Bei Ausbleiben eines Beteiligten an dem evtl. erforderlichen Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass 1. mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, 2. die Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können und die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind, 3. nach Ablauf der für Einwendungen bestimmten Frist wegen nachteiliger Wirkungen der Benutzung Auflagen nur verlangt werden können, wenn der Betroffene die nachteiligen Wirkungen während des Verfahrens nicht voraussehen konnte, 4. nach Ablauf der für Einwendungen bestimmten Frist eingehende Anträge auf Erteilung einer Erlaubnis, einer gehobenen Erlaubnis oder einer Bewilligung in demselben Verfahren nicht berücksichtigt werden, 5. Ansprüche zur Abwehr von nachteiligen Wirkungen durch eine Gewässerbenutzung, die durch eine unanfechtbare gehobene Erlaubnis oder Bewilligung zugelassen ist, nach Maßgabe des 16 WHG nicht mehr oder nur noch eingeschränkt geltend gemacht werden können. Die amtliche Bekanntmachung und die auszulegenden Planunterlagen sind auch im Internet auf der Seite veröffentlicht. Bürgermeisteramt, Christian Kuhlmann Baubürgermeister

22 Dezember 2017 Veranstaltungen im Überblick 21. Dezember 2017 bis 10. Januar 2018 DATUM ZEIT ORT, TREFFPUNKT VERANSTALTUNG Do, 21. Dezember 19 Uhr Zeughausgasse Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Kreismedienzentrum Do, 21. Dezember 18 Uhr Museum Biberach Kabinettausstellung Justin Heinrich Knecht, Führung mit Andreas Winter Do, 21. Dezember 19 Uhr Zeughausgasse Die Feuerzangenbowle, Kreismedienzentrum Do, 21. Dezember 20 Uhr Freie Waldorfschule Christgeburtsspiel Fr, 22. Dezember 18 Uhr evangelische Spitalkirche Due Flauti, Feierabendkonzert Fr, 22. Dezember 22 Uhr Abdera Blast Christmas Sa, 23. Dezember 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Historischer Stadtrundgang mit Weißem Turm Sa, 23. Dezember Uhr Turn- und Festhalle Stafflangen Auftakt, Jahreskonzert Musikverein Stafflangen Sa, 23. Dezember Uhr Stadtteilhaus Gaisental, M-Pire Christmasrock mit First Flash Sa, 23. Dezember 21 Uhr Abdera DJ PauerPowl legt auf So, 24. Dezember 17 Uhr Marktplatz Christkindle Rablassen So, 24. Dezember 23 Uhr Friedenskirche Heilig-Nacht, Gottesdienst Mo, 25. Dezember 14 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Rund um mich her ist alles Marktplatz Mo, 25. Dezember 22 Uhr Abdera Hatebox Di, 26. Dezember Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Kinder, Führung mit Marianne Jocham Mi, 26. Dezember 14 Uhr Stadtpfarrkirche StadtVerführung Biberach, Biberacher Krippenführung Do, 26. Dezember 20 Uhr Abdera Little Wings and Friends, Rockinitiative Biberach Mi, 28. Dezember Uhr Stadtpfarrkirche Weihnachtliches Bläserkonzert Sa, 30. Dezember 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Historischer Stadtrundgang mit Weißem Turm Sa, 30. Dezember Uhr Stadtteilhaus Gaisental, M-Pire Autobuskers aus Asti, Konzert So, 31. Dezember 14 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Der Biberacher Hospital So, 31. Dezember Uhr Bürgerheim Silvesterständchen, Frauenchor FiS So, 31. Dezember 18 Uhr Stadthalle Biberach Der nackte Wahnsinn, Premiere, Dramatischer Verein Mo, 1. Januar 16 Uhr Dreifaltigkeitskirche Von Barock bis Cohen, Neujahrskonzert Mi, 3. Januar 15 Uhr Stadthalle Biberach Rotkäppchen, Märchenmusical Do, 4. Januar 18 Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Kinder, Führung mit Uwe Degreif Fr, 5. Januar 18 Uhr Museum Biberach Szenische Lesung zu Jakob der Lügner Fr, 5. Januar Uhr Stadthalle Biberach Der Kartlbauer, Chiemgauer Volkstheater Fr, 5. Januar 21 Uhr Abdera Nachtschicht Sa, 6. Januar Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Kinder, Führung mit Uwe Degreif Sa, 6. Januar 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Historischer Stadtrundgang mit Weißem Turm Sa, 6. Januar Uhr Abdera Cold Turkey Jubiläumsnacht So, 7. Januar Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Kinder, Führung mit Uwe Degreif So, 7. Januar 15 Uhr Gemeindeh. Versöhnungskirche Ummendorf Deutschlands wilde Vögel, NABU Mi, 10. Januar Uhr Stadthalle Biberach Der Bettelstudent, Operette in drei Akten Low Brass Ensemble meets Berthold Schick Das besondere Weihnachtskonzert Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art beginnt am Samstag, 23. Dezember, um 18 Uhr im Saal des Gemeindezentrum St. Martin. Das Low Brass Ensemble, bestehend aus zwölf Posaunisten sowie vier Tubisten und einem Drummer, sind aktuelle sowie ehemalige Schüler von Manuel Zieher (Bruno-Frey-Musikschule), der die Leitung hat. Als Solist wird Berthold Schick an der Posaune und am Bariton sein außergewöhnliches Können unter Beweis stellen. Der überaus vielseitige Musiker aus Rot an der Rot ist bereits weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt. Bei den eigens für diese besondere Besetzung arrangierten Musikstücken sind auch deutsche Klassiker wie Macht hoch die Tür oder Oh, du fröhliche darunter und internationale Weihnachtstitel wie Feliz Navidad, We are the world oder Rudolph, der rednosed Reindeer. Der Eintritt zum einstündigen Konzert ist frei.

23 20. Dezember

24 Dezember 2017 Notdienst, Notfall, Bereitschaft Ärztlicher Notdienst Biberach Kindernotfall Zahnärztlicher Notdienst Biberach Augenärztlicher Notfalldienst Apothekennotdienst Giftnotruf e.wa riss Störungsdienst Strom, Gas, Wasser, Wärme 9030 Bereitschaftstelefon städtisches Baubetriebsamt (städtische Straßen- und Kanalunterhaltung, Bachläufe) Kartensperre (Handy-, Kunden-, EC- und Kreditkarten) Kabel-BW Kundenservice Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst 112 Notarzt 112 Hilfe und Beratung Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefon Mo Sa, Uhr, Elterntelefon Mo Fr, 9 11 Uhr, Di+Do, Uhr, Schwangerschaftsberatung Caritas Schwangerschaftsberatung LRA Sozial- und Lebensberatung für Frauen / Frauenschutzhaus Caritas Drogen- und Suchtberatung Blaues Kreuz Caritas Sucht-Helfer-Netzwerk Ambulante Hospizgruppe Biberach Einsatzleitung Gemeindepsychiatrisches Zentrum Saulgauer Straße 51, Sozialpsychiatrischer Dienst und Tagesstätte Telefon Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Haushalt Freizeit TK Patientenberatung Mo+Do, Uhr, Di+Mi, Uhr Notdienste und Öffnungszeiten Seniorenbüro Biberach Telefon , Fax seniorenbuero@biberach-riss.de Öffnungszeiten Di, Uhr Mi, Uhr, Uhr Do, Uhr Ochsenhauser Hof Seniorentreff Gymnasiumstraße 28, Mo Fr, Uhr, Tel info@oho-bc.de, Bürger für Bürger (BfB) Ehrenamtliche Hilfe für alle Bürger in verschiedenen Situationen des täglichen Lebens, wenn Verwandte/ Freunde fehlen. Mo Fr, Uhr, Telefon Büro geöffnet: Do, Uhr Gymnasiumstrasse 28, Ochsenhauser Hof, 2. OG bfb-biberach@gmx.de BfB-Krankenhaus Lotsen Unterstützung und Begleitung vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt. Mo Fr, Uhr, erreichbar nur unter Mobiltelefon BfB-Hol- und Bringdienst Einkaufen, Besorgungen erledigen, auch langfristig. Anmeldung Mo Fr, Uhr, Telefon , in dringenden Fällen Mobiltelefon BfB-Fahr- und Begleitdienst U. a. zum Arzt, Behörde, Einkaufen, in die Klinik. Für ältere und gebrechliche oder behinderte Mitbürger. Anmeldung s. Hol- und Bringdienst. Außerdem Schreibdienste, Hilfe bei Steuer-Finanz-Versicherungs-/ Rentenfragen, handwerkl./techn. Hilfe, Reparaturhilfe, EDV-/Computer-/ Handy-/Smartphone-Beratung. Anmeldung Mo Fr, siehe oben. Bahnhofsmission Bahnhof, Gleis 1 Mo Do, 9 14 Uhr, Fr, 8 17 Uhr BürgerSozialGenossenschaft Biberach eg Hilfs- und Begleitdienstleistungen, Haushaltsnahe Dienstleistungen Beratungshilfen Schwanenstraße 10 info@bsg-bc.de Bürozeiten: Mo Fr, Uhr Telefon KinderNotBetreuung 6 22 Uhr (tägl.), Städtische Ämter und öffentliche Einrichtungen Stadtverwaltung Telefon Zentrale 51-0 Allgemeine Sprechzeiten: Mo Fr, Uhr Mi, Uhr Termine nach Vereinbarung möglich. Bürgeramt (auch Pässe, Ausweise) Mo+Mi, Uhr Di, Do, Fr, Uhr Sa, Uhr Tourist-Information und Kartenverkauf Mo+Mi, 9 18 Uhr Di, Do, Fr, Uhr, Uhr Sa, Uhr kartenservice@biberach-riss.de Kartentelefon Wochenblatt SZ-Ticketbox Stadtarchiv Biberach Waldseer Straße 31, Mi+Do, Uhr, Uhr, Telefon , stadtarchiv@biberach-riss.de Friedhofsverwaltung Mo Fr, 8 12 Uhr, nachmittags nach telefonischer Vereinbarung Stadtbücherei und Lernwerkstatt Di Fr, Uhr Sa, Uhr Volkshochschule Mo, Mi, 9 18 Uhr Di, Uhr Do, Uhr, Uhr Fr, Uhr Bruno-Frey-Musikschule Öffnungszeiten Verwaltung Wielandstraße 23: Mo Do, Uhr, Uhr Fr, Uhr Während der Schulferien geschlossen. Museum Biberach Di, Mi, Fr, Uhr, Uhr Do, Uhr, Uhr Sa, So, Uhr Hallenbad Mo Schul- und Vereinsbetrieb Di+Do, Uhr Spätbadetag Mi, Uhr Fr, 9 20 Uhr Sa+So, 9 20 Uhr feiertags ab 9 Uhr Recycling und Grüngut Öffnungszeiten Recyclingzentrum und Grüngutsammel stelle (saftendes Grüngut) Ulmer Straße 84 Di, Mi, Do, 9 17 Uhr, Fr, 9 18 Uhr, Sa, 9 16 Uhr Grüngutsammelstelle Rißegg (Zell) Rißegger Straße 160 Mi, Uhr Sa, Uhr Standorte der Glas-, Papierund Altkleidercontainer Weißes Bild / St.-Georgs-Weg / Brücke Fünf Linden (Reithalle) Hochvogelstraße / Säntisweg Weingartenbergstraße Pflugschule, Wielandstraße 30 Wolfental Landratsamt Parkplatz, Saudengasse Brücke Adenauer-Allee (Parkplatzzufahrt) Wetterkreuzstraße / Kreuzung Saulgauer Straße Stadtfriedhof Bushaltestelle, Rindenmooser Straße / Amriswilstraße Berliner Platz / Astiallee / Köhlesrain Berufsschulzentrum Parkplatz, Leipzigstraße (Aldi) Neukauf Parkplatz, Heusteige 1 Bergerhausen, Winterreuter Straße Mozartstraße Rißstraße / Richtung Autohaus Munding / gegenüber e.wa riss Kaufhaus Marktkauf, Sandgrabenstraße Rißegg (Grundschule) Stafflangen (Bauhof) Ringschnait (Landwirt Winter) Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Mettenberg Mo, Do, Fr, Uhr Di, Uhr Telefon Ortsverwaltung Rißegg Mo Mi, Fr, Uhr Mo, Uhr, Do Uhr Telefon Ortsverwaltung Ringschnait Mo Fr, Uhr Fr, Uhr Telefon Ortsverwaltung Stafflangen Mo Mi, Fr, 8 12 Uhr Di, Uhr, Telefon Sonderöffnungszeiten stehen im redaktionellen Teil Alle Angaben ohne Gewähr

25 ANZEIGEN Holzbau Innenausbau Denkmalpflege Zimmerei Schick + Knorr GbR Biberach/Rindenmoos Auwiesenstraße 28 Tel / Fax / wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest Fischbach bei Biberach Fon einsteigen -0

26 ANZEIGEN , , / SCHNEEFRÄSE HSS 655 LW Warthausen / Tel: Markdorf /Tel: Kißlegg / Tel: Ravensburg / Tel: Tettnang / Tel: Woche Gültig ab FAMILIE ENGEL große Früchte Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf nur solange der Vorrat reicht. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Nur in teilnehmenden Märkten. REWE Familie Engel wünscht allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Elmar Engel Kaufmann VIELEN DANK! Unsere Neueröffnung in Biberach, Riedlinger Straße 201, war vor allem dank Ihnen ein voller Erfolg! Spanien: Orangen Sorte: siehe Etikett, Kl. I, (1 kg = 0.93) 1,5-kg-Netz Leerdammer Käsescheiben versch. Sorten, (100 g = ) g-Packung Ritter Sport Bunte Vielfalt versch. Sorten 100-g-Tafel Aktionspreis 1. 20% gespart 1. 40% gespart 0. Wiener Würstchen heiß und kalt zu genießen 100 g Aktionspreis 0. Dallmayr Prodomo versch. Sorten, gemahlener Bohnenkaffee, (1 kg = 7.76) 500-g-Packung 40% gespart 3. Coca-Cola versch. Sorten, teilw. koffeinhaltig, (1 l = 0.59) 1,5-l-PET-Fl. zzgl Pfand 18% gespart 0. Für Sie geöffnet: Montag Samstag von 7 bis 21 Uhr REWE.DE

27 Lasst sorgenlos die Kinder spielen, eh sie den Ernst des Lebens fühlen. Es war ein Biberacher Arzt, der sich um 1860 diese wunderbaren Zeilen als Motto für das Biberacher Schützenfest einfallen ließ. Generationen von Kindern haben sich Sommer für Sommer nach diesem Fest und dem damit verbundenen schwelgerischen Gefühl gesehnt, und sie tun es nach wie vor. Das vorliegende Bilderbuch blickt zurück auf dieses traditionsreiche Fest und spannt den Bogen über 60 Jahre, von 1900 bis Im Mittelpunkt stehen dabei die Umzüge, die sich im Lauf der Zeit wesentlich verändert haben, und das Schützentheater. Wer die Fülle an Fotografien sieht, die teils aus privaten Alben und teils aus dem Archiv stammen, bekommt eine Ahnung von der historischen Bedeutung und dem unwiderstehlichen Zauber dieses Festes für die Stadt und seine Bewohner. Achim Zepp Lasst sorgenlos die Kinder spielen! Bilder vom Biberacher Schützenfest 1900 bis STERNSTUNDEN UNTERNEHMENSGESCHICHTE - Seelenstübchen BIBERACH EINE STADT EINE STADT IN OBERSCHWABEN IN OBERSCHWABEN TITEL TITEL IMPRESSUM IMPRESSUM Gunther Dahinten Gunther Dahinten Manfred Manfred Thierer Thierer Florian Achberger Florian Achberger Seelenstübchen Kapellen im im Landkreis Biberach statt Martin Selge (Hg.) Verholniu Ulrich von Winterstetten minne Verholniu minne sanfte tuot ist das eine, das andre- Martin Selge beschäftigt sich Minne diu ist gewalteklîchen / allen dingen obe. mit Ulrichs Liedern und Zwischen diesen beiden Liedzeilen liegt die ganze Lieder Leichs und seit drei Tanzleichs Jahrzehnten. Welt des Minnesangs, die der Liedermacher sanfte Ulrich Dieses Buch ist die Frucht von Winterstetten in diesem Buch schier unerschöpflich ausbreitet. Liebe kann so und süß rierenden literarischen Aus - seiner intensiven und in spi - sein, dass selbst eine kluge Dienerin nichts Sündiges am schlafenden Liebhaber findet. Und Liebe Ober schwaben stammenden einandersetzung mit dem aus kann so machtvoll ihre Begierde äußern, dass alle Minne sänger von Weltruf. Klugheit und alle Schätze der Welt sich vor ihr verneigen. Damals, und heutzutage kaum anders. Edition Übersetzung Kommentar tuot OBERSCHWABEN N statt - - -

28 Die Angebote der Woche bis Für Druckfehler keine Haftung. Wir wollen ausschließlich für private Kunden und Familien da sein. Deshalb geben wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen ab. Solange Vorrat reicht. Wir bitten um Ihr averständnis! Biberach, Amriswilstraße 49 Mittelbiberach, Biberacher Str. 98 Walke Friedrichs Original Rauch-Lachs in zarten Scheiben, 100-g-Packung Schweinefilets auch backofenfertig gefüllt 100 g 1,69 3 Schweineschnitzel aus der Oberschale Marktplatz 33 Biberach Heusteige 1 Biberach Amriswilstraße 49 Mittelbiberach Biberacher Straße 98 Dallmayr Kaffee prodomo verschiedene Sorten, vakuum gemahlen oder ganze Bohnen, 500-g-Packung (1 kg = 3 7,58) Himbeeren aus Spanien oder Portugal oder Heidelbeeren aus Peru oder Chile, Klasse I, 125-g-Schale (100 g = 3 1,59) Cocktailrispentomaten Rubin 400 g (1 kg = 3 4,98) oder Mini-Romarispentomaten Küsse 270 g (1 k = 3 7,37), aus Tunesien, Klasse I, Schale 3.99 Milka Schokolade verschiedene Sorten, z. B. Alpenmilch 100 g, Tafel EDEKA Riesenorangen aus Spanien, Klasse I, 3-kg-Netz (1 kg = 3 1,33) g 0,99 3 Risstal-Aufschnitt 10-fach sortiert Geschlagene täglich kesselfrisch Familie ein frohes! Langnese Cremissimo verschiedene Sorten, z. B. Vanille 1 L, tiefgefroren, Becher -.69 Pfanni Knödel 6er, im Kochbeutel, verschiedene Sorten, 200-g- Packung (100 g = 3 0,50) Kartoffeln Drillinge festkochend, Sorte siehe Etikett, aus Frankreich, 1 kg Unsere Heimat echt & gut Lauch aus Deutschland, Klasse I, 1 kg Brokkoli aus Spanien oder Italien, Klasse I, 500-g-Packung (1 kg = 3 1,98) Kopfsalat rot aus Italien, Klasse I, Stück 1-kg-Schale g 1, g 0,99 3 6,B03,w51 Schönegger Raclette 45% F.i.Tr. 100 g 1, Weihenstephan haltbare Milch 1,5% Fett oder 3,5% Fett, 1-L-Packung -.59 Dr. Oetker Crème fraîche verschiedene Sorten, z. B. Crème fraîche Classic 150 g (100 g = 3 0,39), Becher -.44 Ehrmann Grand Dessert verschiedene Sorten, 200-g-Becher (100 g = 3 0,22) 2.22 Trumpf edle Tropfen in Nuss verschiedene Sorten, 250-g-Packung (100 g = 3 0,89) *Erhältlich in teilnehmenden Märkten. *Eduscho Gala mild & sanft filterfein gemahlen, 500-g-Packung (1 kg = 3 7,38) 1.88 Kerrygold original irische Butter 250-g-Packung (100 g = 3 0,75) Dr. Oetker Rotwein-Mousse 100-g-Becher 1.29 BÄCKEREI ENGEL: Fünfkornquark-Brot 500 g 2,00 3 Vollkornwecken gem. 2 St. 1, Merci Finest Selection verschiedene Sorten, 250-g-Packung (100 g = 3 1,00) Mon Chéri 315-g-Dose (1 kg = 3 12,67) Philadelphia Frischkäsezubereitung, Brotaufstrich verschiedene Sorten, 175-g-Becher (100 g = 3 0,57) oder Minis 6 Stück, 100-g-Packung I love Milka Geschenkherz 187-g-Packung (100 g = 3 1,60) 2.22 Dr. Oetker Bourbon- Vanillesoße 250-ml-Becher (100 ml = 3 0,32) EDEKA Italia Tiramisu oder Tartufo 2 x 100-g-Packung (100 g = 3 0,65) Dr. Oetker Vitalis Müsli verschiedene Sorten, z. B. Schokomüsli 600 g (1 kg = 3 3,70), Packung Chio Chips verschiedene Sorten, 175-g-Packung (100 g = 3 0,63)

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

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