DIE ZEITUNG UNSERER HÄUSER UND EINRICHTUNGEN

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1 WINTER 2017/2018 AUSGABE 3/2017 DIE ZEITUNG UNSERER HÄUSER UND EINRICHTUNGEN Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree Tagespflege»Mittelpunkt Mensch«Ambulanter Pflegedienst Kirsch Service-Wohnen am Mühlenhof Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr Preisträger 2009 Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft wünschen Ihnen Ihre Pflegeeinrichtungen Kirsch!

2 INHALT ALLGEMEINES Vorwort 1 Spatenstich für das neue Wohn- und Pflegezentrum»Am Backumer Tal«2-3 Weihnachten (Gedicht) 3 O zapft wars (Berichte von den Oktoberfesten in 4 Einrichtungen) 4 7 Preisrätsel: Winterliches Gitterrätsel, Lösungsabschnitt Wir gedenken unserer Verstorbenen 17 Fotoreportage: Aus unseren Häusern Unsere Winterseite 29»Herzlich willkommen!«unseren neuen Bewohnern 32 Zu Weihnachten (Gedicht) 32 Süßer die Glocken 33 Unsere»runden«Geburtstage 34 An meinem Geburtstag 34 Karneval/Humor 35 Termine GERTRUDENAU O zapft wars: Kulinarische Meile unter dem Motto»Oktoberfest«5 Modenschau und Kaffeekränzchen 8»Klappe, die Zweite!«Eine starke regionale Kooperation: Marc Jesse, Optiker 9 Traditioneller vorweihnachtlicher Basar 12 AUGUSTE VICTORIA O zapft wars: Oktoberfest im»auguste Victoria«4 5 Mit dem Schalke 04-Bus zum Bocholter Handwerksmuseum 13 Besuch bei der Marzipanfabrikation der Konditorei Sindern 14 Ein goldener Operetten-Nachmittag 15 IMPRESSUM BARTHOLOMÄUS Eine Reise in die Vergangenheit 16 Der Hundebesuch 20 Ein Tag in der Natur Seniorenolympiade im»bartholomäus«21 HOHBRINK O zapft wars: Nicht nur München hat sein Oktoberfest 6 Wahl eines neuen Nutzerbeirates im»hohbrink«22 23»Die Gans muss her!«23 Hohbrinker Herbstfest 24 Urlaub in der Türkei 25 LINDEN-KARREE O zapft wars: Wiesn-Stimmung beim Oktoberfest 7 Tag des offenen Denkmals: Zeche Hugo 2/5/ Danke für die Einladung! Seniorennachmittag im Michaelshaus 28 Jung & Alt:»Die Kindergarten-Kinder kommen!«28 TAGESPFLEGE HERTEN 38. Früchteteppich in St. Maria Heimsuchung 30 TAGESPFLEGE HERTEN UND MARL-HÜLS Unsere Mitarbeiter/innen stellen sich vor: Petra Barduhn Pflegedienstleiterin 31 Die KIRSCHBLÄTTER werden herausgegeben von den Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Häuser. Redaktion: Isa Kirsch, Gudrun Baumann, Susanne Bergall, Andreas Brinkämper, Dirk Gutowski, Andreas Haller, Claudia Hötting, Bettina Hungerige, Rosa Kary, Bärbel Krompfholz, Stefanie Kühne, Jochen Kunze, Andrea Nentwig, Ramona Noack und Ursula Schulz. Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Team Auguste Victoria, Team Bartholomäus, Team Gertrudenau, Team Hohbrink, Team Linden-Karree, Team Tagespflege Herten, Petra Barduhn, Erwin Kammel und Sven Seewald Alle Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Häuser sind herzlich dazu eingeladen, Artikel und Leserbriefe zu unserer Hauszeitung beizusteuern. Bildquellen auf der Titelseite: Qualitäts- und Transparenzsiegel: mre Netzwerk Nordwest, Fotos: Eigenaufnahmen Wir verwenden in dieser Ausgabe u. a. Bilder und Cliparts von sowie Diese Bilder und Cliparts sind jeweils mit einer Quellenangabe versehen.

3 VORWORT Liebe Bewohner, Kunden, Angehörige, Betreuer, Mitarbeiter und Freunde unserer Einrichtungen, wir nähern uns dem Jahresende 2017 und rückblickend können wir auf ein erfolgreiches Jahr schauen. Unser neues Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree wurde sehr gut in Gelsenkirchen-Buer und Umgebung angenommen und ist nun voll besetzt. Auch das Team hat sich nach den üblichen anfänglichen Schwierigkeiten gefunden und arbeitet nun erfolgreich zusammen. Auch den Mitarbeitern aus den übrigen vier Pflegeeinrichtungen möchte ich meinen Dank für die gute geleistete Arbeit aussprechen und für die Treue und das Engagement, das Sie dem Unternehmen täglich erweisen. Die Mitarbeiter sind unser Kapital und tragen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Am 10. September 2017 veranstaltete das Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink bei herrlichem Wetter sein alljährliches Herbstfest mit einem bunten Unterhaltungsprogramm. Die Bewohner und Besucher erlebten einen abwechslungsreichen Nachmittag und hatten sich viel zu erzählen. Am 22. September 2017 ging es dann auf der Baustelle Feldstraße 30 in Herten los. Hier bauen wir unser erstes Wohn- und Pflegezentrum in Eigenregie und geladene Gäste und die Presse erschienen zum Spatenstich (s. Bericht Seite 2). Wir werden Sie über den Baufortschritt in den nächsten Kirschblättern auf dem Laufenden halten, aber auch auf unserer Internetseite und auf Facebook können Sie sich informieren. Am 19. November 2017 wurden wir im Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau mit seinem traditionellen vorweihnachtlichen Basar auf die Advents- und Weihnachtszeit eingestimmt. Viele verschiedene Stände boten weihnachtliche Artikel und auch andere handwerkliche Waren an. Eine hohe Anzahl an Besuchern stöberte durch die Einrichtung und bestaunte die vielen attraktiven Angebote. Auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Polsum am 17. Dezember 2017 lohnte sich wieder. Im gesamten Dorfkern boten über 100 Stände dem Besucher außergewöhnliche und exklusive Angebote. Unser Unternehmen war mit mehreren Ständen vertreten und bot verschiedene Köstlichkeiten, unter anderem auch die traditionellen Getränke Glühwein und Punsch an. Auch das Unterhaltungsprogramm, welches die»interessengemeinschaft Polsumer Vereine e. V.«jedes Jahr organisierte, erfüllte alle Erwartungen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Neue Jahr. Möge das neue Jahr wieder viele schöne Erlebnisse und freudvolle Überraschungen für uns alle bereithalten. Herzlichst Ihr Ralf Kirsch Geschäftsführer Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft 1

4 ALLGEMEINES Spatenstich für das neue Wohn- und Pflegezentrum»Am Backumer Tal«Pflegeeinrichtungen Kirsch baut neue Pflegeeinrichtung in Herten-Paschenberg an der Feldstraße/Knappenstraße V.l.n.r.: Bauherr der SeniorenServiceWohnungen Rolf Schettler, die Architekten Helmut Jeromin, Ralf Ebben, Bürgermeister Fred Toplak, die Bauherren Ralf Kirsch, Magnus Kirsch, der Geschäftsführer der Bauunternehmung Hütter, Herr Hendrik Hütter sowie Baurat a. D. Volker Lindner. vorn: Bauherr Ralf Kirsch in angeregtem Gespräch mit Bürgermeister Fred Toplak 2 Am 22. September konnten die Bauherren Ralf und Magnus Kirsch zusammen mit Bürgermeister Fred Toplak, Rolf Schettler (Schettler-Unternehmungen), den Architekten Helmut Jeromin und Ralf Ebben und weiteren geladenen Gästen den ersten Spatenstich vollziehen. Im Anschluss an den Spatenstich gab es noch einen kleinen Umtrunk, bei dem man sich angeregt über die Bauprojekte unterhielt, die auf dem Gelände realisiert werden. Auch die Fragen der anwesenden Pressevertreter wurden ausführlich beantwortet. Die Pflegeeinrichtungen Kirsch betreiben seit 1996 Pflegeeinrichtungen im Kreis Recklinghausen sowie seit 2017 in der Stadt Gelsenkirchen. Nun haben sich Geschäftsführer Ralf Kirsch und sein Sohn Magnus Kirsch (Kirsch Immobilien GbR) entschlossen, eine moderne Pflegeinrichtung mit freundlichen Bewohnerzimmern in Eigenregie zu errichten, dies auch vor dem Hintergrund, dass im Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau in Herten-Scherlebeck die Anzahl der Einzelzimmer erweitert wird. Damit verbunden ist eine Verringerung der Anzahl an Pflegeplätzen. Hier soll das neue Wohnund Pflegezentrum»Am Backumer Tal«pflegebedürftigen Menschen ein weiteres Angebot im Raum Herten geben. Im Februar 2019 soll die Einrichtung eröffnet werden. Sie wird 80 stationäre Pflegeplätze haben. Ergänzt wird dieses Angebot durch die qualitätsvollen Angebote der SDK Kirsch GmbH. Auch hier wird es ein öffentliches Café/ Restaurant geben sowie einen Friseur-Salon. Anschließender Umtrunk nach dem Spatenstich auf dem Baugelände

5 ALLGEMEINES Das große Bauschild informiert u. a. über die beiden Bauprojekte: stationäre Pflegeeinrichtung und SeniorenServiceWonungen. Das weitere Gebäude auf dem Baugrund, das von der W. u. G. Schettler GmbH & Co. KG errichtet wird soll 22 SeniorenServiceWohnungen haben. Der gesamte Neubau wird das NRW-Qualitätssiegel Betreutes Wohnen erhalten. Die KIRSCHBLÄTTER werden Sie über den Fortgang der Bauarbeiten auf dem Laufenden halten. Auf dem Baugrund an der Feldstraße in Herten werden eine stationäre Pflegeeinrichtung sowie ein Gebäude mit 22 Senioren- ServiceWohnungen entstehen. Weihnachten Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle Schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, Und das alte Lied von Gott und Christ Bebt durch Seelen und verkündet leise, Dass die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz 3

6 AUGUSTE VICTORIA MARL-HÜLS O zapft wars! Auch in den Häusern der Pflegeeinrichtungen Kirsch wird gerne jedes Jahr auf zünftige bayrische Art Oktoberfest gefeiert. Lesen Sie hierzu die Berichte aus unseren Häusern»Auguste Victoria«,»Gertrudenau«,»Hohbrink«und»Linden-Karree«. Clipart: Oktoberfest im»auguste Victoria«Es war mal wieder so weit: Am 05. Oktober 2017 feierten wir zusammen unser jährliches Oktoberfest. Bereits am Vortag bereiteten wir gemeinsam eine Bayrische Spezialität zu:»obazda«. Am Tag des Festes trafen wir uns schon am Vormittag, um unseren beliebten Kartoffelsalat mit fleißigen Helfern und guter Laune zu kreieren. Bevor es dann am Nachmittag los ging, wurde das Cafe in unserem Haus für diesen Anlass festlich geschmückt. Die Vorfreude der Bewohner war nicht zu übersehen, schon sehr zeitig hatten sie auf den Einlass gewartet. Nach der Begrüßung reichten wir frische Laugenbrezel mit Obazda und dazu gab es natürlich ein frisches Maß Bier und andere Getränke (s. 2. Bilder von oben). Wie schon so oft war auch diesmal wieder DJ Günni dabei (s. Bild unten rechts), der mit seiner Musik die Bewohner mitriss. Es wurde ausgelassen gesungen, getanzt und geschunkelt (s. Bild oben rechts). Die Zeit verging wie im Fluge und schnell war dann der Zeitpunkt da, um eine zünftige Brotzeit zu genießen. Dazu gehörte natürlich auch der Kartoffelsalat nach einem geheimen Spezialrezept, warmer Leberkäs und süßer Senf. Es wurde dann alsbald sehr still und die Bewohner genossen ihr Abendessen mit sichtlichem Appetit. So manch ein Nachschlag hat natürlich auch seinen Abnehmer gefunden. Nach dem Abendessen gab DJ Günni nochmals sein Bestes und das Fest kam langsam zum Ausklang. Der eine oder andere Bewohner war dann auch rechtschaffen müde und wollte zu Bett mit den Worten:»Das war ein schönes Fest und das Essen war wieder einmal sehr lecker.«noch am nächsten Tag schwärmten unsere Bewohner von dem ausgelassenen Nachmittag und viele freuten sich schon auf das nächste Fest. Anbei noch etwas zum traditionellen Obazda: Der gehört in jeden bayrischen Biergarten und wird mit Brezeln, Radi und einem kühlen Maß Bier gereicht. Und wer nun Appetit auf»mehr«hat, sollte einmal dies traditionelle Rezept ausprobieren (s. Seite 5 unten): Team Auguste Victoria 4

7 HERTEN GERTRUDENAU / MARL-HÜLS AUGUSTE VICTORIA Kulinarische Meile unter dem Motto»Oktoberfest«Ein jahreszeitlich orientiertes Fest bietet immer viel Platz für Gefühle, Freude und Spaß miteinander. Daher war die Wahl des Mottos für die kulinarische Meile am 12. Oktober 2017 sehr einfach. Bevor man Donnerstagnachmittag das Oktoberfest gemeinsam feierte, waren einige Bewohner vormittags mit der Zubereitung einer deftigen Brotzeit beschäftigt. Die appetitlichen Köstlichkeiten wie Leberkäs und Käse wurden auf Platten angerichtet. Weiter gab es Schweinshaxen mit Sauerkraut und Kaiserschmarrn mit Vanillesoße. Zusätzlich gab es noch eine Käsesuppe, Laugengebäck und Salzbrezeln, die genüsslich verzehrt wurden sowie Bier aus einem Fass, dass zünftig von Dirk Gutowski (Ltg. Sozialtherapeutischer Dienst, s. Bild oben links) angestochen wurde. Weizenbier und andere erfrischende Getränke rundeten das Angebot ab. Schon zwei Stunden vor der Veranstaltung kamen die ersten Bewohner um sich die besten Plätze zu sichern. Das große Café des»gertrudenau«war in den bayrischen Landesfarben blau-weiß geschmückt und so manche Bewohner begrüßten sich frohgelaunt mit einem»grüß Gott«. Jeder Bewohner bekam ein Lebkuchenherz aus unserer Konditorei. Pünktlich um Uhr startete die Veranstaltung. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgte das Duo Albatros (s. Bild oben Mitte). Natürlich wurde auch das eine oder andere Tänzchen gewagt und nach Herzenslust zur stimmungsvollen Musik mitgesungen und geschunkelt (s. Bild oben rechts und unten). Ihr Team Gertrudenau Obazda Zutaten: 250 g Camembert, vollreif 75 g Butter 100 g Doppelrahmfrischkäse etwas Milch 1 Zwiebel, feingehackt Pfeffer, frisch gemahlen Rosenpaprika, scharf Kümmel 4 EL Bier 1 Zwiebel in Ringen Zubereitung: Den Camembert mit einer Gabel zerdrücken. Mit Butter und Frischkäse und der Zwiebel vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kümmel würzen, das Bier unterrühren. Etwa 1 Std. ziehen lassen. Dann reichlich auf frisches dunkles Brot streichen und mit Schnittlauchröllchen und Zwiebelringen dekoriert servieren. Variante: mit Radieschen und Radispirale servieren. Dazu passt natürlich auch ein frisches Hefeweizen. Team Auguste Victoria 5

8 HOHBRINK RECKLINGHAUSEN Nicht nur München hat sein Oktoberfest sondern auch im»hohbrink«wurde am 25. Oktober 2017 ein zünftiges Oktoberfest gefeiert. 6 Das erste überhaupt gefeierte Oktoberfest fand am 12. Oktober 1810 in München statt. Anlass war die Vermählung von Kronprinz Ludwig mit Prinzessin Therese. Es fanden zahlreiche private und öffentliche Feiern statt, die dann mit einem Pferderennen am 17. Oktober 1810 zu Ende gingen. Die Verköstigung der Besucher erfolgte auf der Theresienhöhe heute Theresienwiese genannt wo sogenannte Traiteurs Wein und Bier anboten. Im Laufe seiner Geschichte fiel das Oktoberfest mehrfach aus, bedingt durch Cholera-Epedemien und Kriegseinflüsse. Heute ist das Oktoberfest auf der»wiesn«das größte Volksfest der Welt mit ca. 6 Millionen Besuchern und einem Umsatz von einer Milliarde Euro. Unser langjähriger, freiwilliger sozialer Helfer Erwin Kammel begrüßte alle Bewohner auf»bayrisch«und hieß auch gleichzeitig das für die Musik zuständige Duo Albatros Katja und Karlheinz herzlich willkommen (s. Bilder oben). Bei uns ging es nach den Aufrufen»Auffi geht s!«und»durst hamma!«so richtig los. Das Duo Albatros, natürlich zünftig bayrisch bekleidet, ließ sich nicht lange bitten und legte mit fetziger Musik los. Die Stimmung war fantastisch und alle Bewohner sangen die Lieder»In München steht ein Hofbräuhaus«und»Schatzi, schenk mir ein Foto«kräftig mit. Unser Erwin, als»wurzelsepp«verkleidet, führte gekonnt durch den Nachmittag und brachte so manches»schmankerl«, wie bayrische Witze und Geschichten, zu Gehör. Die Stimmung war schon auf dem Höhepunkt und die Wellen schlugen hoch, als das Lied»Resi, i hol di mit mei m Traktor ab«gesungen wurde. Zu einem Oktoberfest gehörte natürlich auch eine deftige Mahlzeit. Somit durften Haxen mit Sauerkraut und Bretzel nicht fehlen. Als der Nachmittag zu Ende ging, waren alle Bewohner der Meinung, dass man auch im»hohbrink«ein Oktoberfest zünftig feiern kann und man freute sich jetzt schon auf das Oktoberfest Na dann Prost! Servus und bis bald! Ihr Team Hohbrink Clipart:

9 GELSENKIRCHEN-BUER LINDEN-KARREE Wiesn-Stimmung beim Oktoberfest Zum ersten Mal feierte das Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree das diesjährige Oktoberfest. Wie üblich zum Oktoberfest, wurde die Dekoration in»weiß-blau«gestaltet und zur Begrüßung wurden die Bewohner mit einem bayrischen Oktoberfest-Gedicht begrüßt. Zum Einklang und zum warm werden haben unsere Bewohner typisch bayrische Brezel mit Schmalz als Fingerfood gegessen. Auch bei den Getränken kam keiner zu kurz, man trank Bier, Wein, Sekt, eine von den Bewohnern gewünschte Bowle und das alles natürlich in»maßen«. Begleitet wurde die Stimmung mit aufgelegter Musik, in Form von bayrischen Liedern und bekannten Schlagern. Dabei wurde gesungen, geklatscht und geschunkelt. Mittendrin wurde sich zugeprostet und von den Mitarbeitern wurden lustige, bayrische Gedichte vorgetragen (s. Bilder oben und Bild unten). Das Abendessen wurde in typisch bayrischer Form serviert. Es wurde auf Wunsch aller Bewohner Sauerkraut, Leberkäs mit süßem Senf und buntem Wurstsalat aufgetischt. Wie bei jeder Feier gab es einen Höhepunkt des Abends: In wochenlanger Vorbereitung auf das Oktoberfest, wurde von den Mitarbeitern ein Schätz-Gewinnspiel organisiert. Hierbei wurde ein großes Glasgefäß mit Kronkorken gefüllt und versiegelt. Unsere Bewohner sollten dann schätzen, wie viele Kronkorken in diesem Gefäß wohl seien. Während des Festes wurden die Gewinner bekannt gegeben. Frau Schulte hatte am besten geschätzt und erhielt einen Preis, über den sie sich sehr gefreut hat. Doch auch jede schöne Feier geht einmal zu Ende, wir erhoben zum Abschied noch einmal die Gläser und langsam löste sich die lustige Runde auf. Team Linden-Karree 7

10 GERTRUDENAU HERTEN Modenschau & Kaffeekränzchen Modeverkauf Lucia Greiwe im Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Das»Gertrudenau«veranstaltet seit mehreren Jahren zwei Mal im Jahr eine Modenschau. Viele Bewohner können die Einrichtung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verlassen, deshalb freuen sie sich immer sehr auf die Modenschau. Außerdem wollen die Pflegeeinrichtungen Kirsch den Senioren damit ein bisschen modische Abwechslung in die Einrichtungen bringen. Mit einem riesigen Applaus endete am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 die Modenschau im Gertrudenau. Zwei Bewohnerinnen und ein Mitarbeiter des Betreuungsteams der Pflegeeinrichtung präsentierten im großen Cafe die neue Herbst- und Winterkollektion der Firma Lucia Greiwe. Die Anspannung vor dem Auftritt war den drei Models anzumerken. Aber auf dem Laufsteg war davon nichts mehr zu spüren. Sie trugen festliche, sportliche und Freizeitmode zur Schau (s. Bild oben rechts). Zahlreiche Zuschauer waren gekommen, um sich die Modenschau nicht entgehen zu lassen (s. Bild unten). Das Betreuungsteam organisierte parallel ein Kaffeekränzchen, damit alle Beteiligten sich zwischendurch bei Kaffee und Kuchen stärken konnten. Vor und nach der Modenschau hatten die Zuschauer und Bewohner des Hauses Zeit, in der neuen Herbst- und Winterkollektion zu stöbern. Im Café hatte das Modehaus fast 800 Kleidungsstücke zur Auswahl aufgebaut: Damenund Herrenmode, Unterwäsche oder Therapieschuhe. Die Bewohner der Pflegeeinrichtung nutzten die Gelegenheit, um sich ein paar neue Kleider zuzulegen (s. Bild oben links). Ihr Team Gertrudenau 8

11 HERTEN GERTRUDENAU»Klappe, die Zweite!«Eine starke regionale Kooperation: Marc Jesse, Optiker Quelle: Nachdem im Vorfeld die interne Zahnarztversorgung dargestellt wurde, möchten wir Sie auf eine weitere Kooperation in unserem Unternehmen aufmerksam machen, dies am Beispiel des Wohnund Pflegezentrums Gertrudenau. Gerade im reiferen Alter beklagen sich Menschen häufig über ein Nachlassen der Sehkraft. Dies kann aufgrund eines Vorganges geschehen, bei dem die Elastizität der Linse nachlässt. Medizinisch wird hier von der Presbyopie gesprochen, die umgangssprachlich als Altersweitsichtigkeit bekannt ist. Das Nachlassen der Elastizität beginnt schon im jungen Alter, das Fortschreiten ist allerdings so langsam, dass es in diesem Alter noch nicht bemerkt wird. Die ersten Beschwerden treten häufig ab dem 40. Lebensjahr auf. Betroffene können im fortgeschrittenen Alter Gegenstände, die sich in der Nähe des Auges befinden, nicht mehr erkennen. Je weiter die Altersweitsichtigkeit fortschreitet, desto weiter rückt der Punkt des Erkennens in die Ferne. Dies ist verbunden mit einer erhöhten Sturzgefahr unserer Bewohner. Hilfe bietet in solchen Fällen eine Lese- beziehungsweise Gleitsichtbrille. Daher hatten wir in diesem Jahr erstmalig in unserem Hause eine»brillen-party«. Dieses Angebot wurde uns unterbreitet durch einen jungen, sympathischen Optiker aus unserer Region, Herrn Marc Jesse. Er hat sein Brillengeschäft in Herten-Disteln und es ist ihm eine Freude, gerade älteren Menschen zu helfen. Daher bieten er und sein Team (s. Bild unten) unseren Bewohnern kostenneutral Sehtests (s. Bild oben rechts) an. Zusätzlich regt er gegebenenfalls einen Besuch beim Augenarzt an. Des Weiteren bringt er sehr viele aktuelle Modelle an Brillen mit in die Einrichtungen (s. Bild oben links) und ermöglicht dadurch unseren Bewohnern, sich weiterhin sicher in ihrer Umgebung fortbewegen zu können und sich wohl zu fühlen. Der erste Besuch war ein Riesenerfolg und die allermeisten der teilnehmenden Bewohner erfreute es, den freundlichen Optiker und sein Team aufzusuchen. Es hat sich bereits eine weitere Einrichtung unseres Unternehmens, das Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree in Gelsenkirchen-Buer, für einen Besuch von Herrn Jesse angemeldet. Wir danken Marc Jesse und seinem Team und können sein Motto»Der mobile Optiker«nur unterstützen! Team Gertrudenau 9

12 ALLGEMEINES Preisrätsel: Winterliches Gitterrätsel Finden Sie für die 12 nachstehenden, zum Teil etwas humorigen und jahreszeitlichen Umschreibungen den richtigen Begriff und tragen ihn in die jeweils zugeordnete Zeile (Nr. 1 bis 12) ein. Am Ende entsteht das Lösungswort wenn man es in der 6. Spalte (grau eingefärbt) von oben nach unten liest. Zu Ihrer Erleichterung wurden einige Buchstaben in den Kästchen schon eingesetzt: 1. Winterliches Heißgetränk 2. Bayrisches Wort für Karneval 3. Weihnachtliches Gewächs 4. Weihnachtliche Leckerei aus der Weihnachtsbäckerei 5. Eiskaltes Geschöpf 6. Späte Anbetung an Heiligabend 7. Noch ein winterliches Heißgetränk, aber mit Werkzeug serviert 8. Karnevalistisches aufführendes Mädchen 9. Zeitanzeiger auf dem Wärmespender 10. Bergige Aussicht im Süden Deutschlands 11. Gefährliche Kälte 12. Närrisches Gremium K A L A L Quelle: I S N U S L N A T T T E U G L Z H M R E L I F A 10

13 Achtung! Unter allen Einsendern, die das richtige Lösungswort genannt und eingesendet haben, werden drei kleine Gewinne verlost. Teilnehmen können alle Bewohner, Angehörige und Freunde unserer Häuser, ausgenommen Mitarbeiter. Abgabeschluss ist Donnerstag, der 15. Februar Die Lösung erscheint in der nächsten Ausgabe der Kirschblätter. ALLGEMEINES Bitte diesen Abschnitt am Empfang abgeben! Preisrätsel der Ausgabe 3/2017 (Winter 2017/2018) An die Redaktion der»kirschblätter«c/o Andreas Brinkämper Sozialtherapeutischer Dienst Mein Lösungswort lautet: Name und Unterschrift Adresse Eingangsstempel Das Lösungswort des letzten Preisrätsels in der Ausgabe 2/2017 (Herbst 2017) lautet: NEBELHORN Wir gratulieren den Gewinnern: Rosemarie Jablonski, Gelsenkirchen Erna Müller, Gelsenkirchen Margret Simon, Marl 11

14 GERTRUDENAU HERTEN Traditioneller vorweihnachtlicher Basar im Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Quelle: Traditionell lud das Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau am Sonntag, den 19. November, zwischen und Uhr zu seinem großen vorweihnachtlichen Basar ein. Viele Besucher kamen um das reiche Angebot anzuschauen und das ein oder andere davon zu erstehen. Seit vielen Jahren wird im Wohn- und Pflegezentrum, in der Vorweihnachtszeit zum Verkauf angeboten was die Bewohner und Mitarbeiter im Haus hergestellt haben. Das Handarbeitsteam Gertrudenau und das Betreuungsteam aus dem Pflegezentrum boten, zusammen mit ortsansässigen Ausstellern und Hobbykünstlern, begehrte und wertvolle Handarbeiten sowie tolle Dekorationen feil, unter anderem Tischdecken, Tücher, Holzarbeiten, weihnachtliche Gestecke und Floristik. Dazu kamen handgearbeiteter Schmuck, Tiffany und Glaskunsthandwerk sowie Aquarell-Malkunst. Außerdem konnten die Besucher hausgemachte Marmeladen, Schmalz, Liköre, Öle, Essige und weihnachtliches Gebäck sowie die»gertrudenau-kochbücher«und vieles mehr erwerben. Wie alle Jahre gab es auch wieder eine von der Apotheke im Cirkel mit vielen attraktiven Preisen ausgestattete Tombola. Die von Inhaber Clemens Müller und seinen Mitarbeiterinnen angebotenen Lose fanden wieder reißenden Absatz. Den Erlös dieser Tombola spendet Herr Müller für Projekte unserer Bewohner. Für leckere Speisen und Getränke wurde selbstverständlich durch die SDK-Kirsch GmbH gesorgt. Ihr Team Gertrudenau 12

15 MARL-HÜLS AUGUSTE VICTORIA Mit dem Schalke 04-Bus zum Bocholter Handwerksmuseum Neben der täglichen Pflege unserer Bewohner legen wir großen Wert auf individuelle soziale Betreuung, einzeln und in Gruppen, um Ängsten und Isolationen entgegenzuwirken. Es bleibt jedoch jedem Bewohner selbst überlassen, ob er daran teilnimmt. Zu unseren Angeboten gehören Feste und Feiern, gesellige Spiele, Kochen und Backen und viele weitere Angebote. Es findet auch in jedem Jahr ein großer Tagesausflug für alle Bewohner unserer Einrichtung statt. In diesem Jahr fuhren wir, die Mitarbeiter/ innen des Sozial therapeutischen Dienstes und das Betreuungsteam sowie examinierte Pflegekräfte unseres Hauses mit den Bewohnern nach Bocholt ins Handwerksmuseum. Seit 1945 war und ist es das besondere Hobby von Walter Deus (s. Bild links) altes Handwerkszeug, Hilfsmittel, Maschinen, Haushaltsgegenstände sowie komplette Wohn einrichtungen zu sammeln, die allesamt die hohe Kunst des Handwerks zeigen und lebendig werden lassen. Herr Deus hat dies alles mit Herzblut aufgebaut und als Museum eintragen lassen. Er selber ist 88 Jahre alt und arbeitet heute noch jeden Tag bis zu sechs Stunden mit voller Leidenschaft. Die Vorbereitungen für unseren Ausflug waren getan. Nun konnten wir uns komplett auf unsere mitfahrenden Bewohner konzentrieren und so zeigten wir ihnen schon mal einige Bilder, wo denn die Reise hinging. Dabei gab es schon im Vorfeld viele Gespräche und Erinnerungen wurden geweckt:»diese Küche hatte meine Mutter auch!«oder»ich saß auch auf solch einer Schulbank!«. Bei die- sen Unterhaltungen war bei vielen Bewohnern eine Freude und Lebendigkeit in ihren Augen und Gesichtern zu sehen. Zur weiteren Vorbereitung unseres Ausfluges backten wir einen Tag zuvor noch gemeinsam einen Kuchen, den wir im vom Museum eingerichteten Kaufladen gemeinsam verzehren wollten. Wir konnten also starten, es war alles geplant und organisiert, nur das Wetter konnten wir nicht vorab planen, dennoch hatten wir großes Glück und die Sonne ließ uns nicht im Stich. Da wir seit Jahren dasselbe Busunternehmen beauftragen, bot dieses für uns in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Um Uhr hielt vor unserer Einrichtung der Original Schalke 04-Bus. Die Freude stieg weiter an, es war ein großes Staunen und eine riesige Begeisterung und Freude bei allen zu sehen, bei Bewohnern (s. Bild oben links) und Mitarbeitern, aber auch bei Angehörigen und Gästen des Café Auguste Victoria, die alles von ihren Plätzen aus verfolgen konnten. Auch Passanten auf den Gehwegen blieben stehen, staunten und zeigten große Begeisterung. Der eine oder andere, natürlich auch das begleitende Team, ließ sich mit dem Bus im Hintergrund fotografieren (s. 2 Bild von oben, rechts). Egal wo wir mit dem Schalke Bus unterwegs standen, stets ernteten wir neugierige Blicke und man winkte uns zu. Am Handwerksmuseum angekommen (s. Bild oben Mitte) konnten wir nun alle sehenswerten Gebäude mit ihren Einrichtungen und Handwerksgegenständen genauestens besichtigen (s. Bild oben rechts) und auch unsere geplante Kaffeepause machen. Es war für alle ein Ausflug der Extraklasse, ein gelungener und toller Tag! Team Auguste Victoria 13

16 AUGUSTE VICTORIA MARL-HÜLS Besuch bei der Marzipanfabrikation der Konditorei Sindern Ein weiterer Ausflug (s. Bild oben links) führte uns am 20. September 2017 zur Marzipanfabrikation in der Konditorei Sindern in Recklinghausen (s. Bild oben rechts). Dort verbrachten wir einen schönen Nachmittag. Wir umringten den für uns vorbereiteten Arbeitstisch und der Chef des Hauses, Konditormeister Andreas Sindern, begrüßte uns und fing auch sogleich mit der Vorführung, einer Marzipan-Modellier-Show an (s. 2. Bild von oben links und rechts). Es war sehr schön mit anzusehen, was man aus der leckeren Rohmarzipanmasse alles herstellen kann. Wir bekamen in dem gediegenen Ambiente mit seinen schönen, themenbezogenen Dekorationen alles sehr anschaulich erklärt. Andreas Sindern zeigte sich als ein Meister seines Faches, dass er seinen Beruf sehr liebt, merkte man ihm auf Anhieb an. Die Bewohner und ihre Begleiter ver- folgten das Geschehen mit großem Interesse. Sie stellten Fragen zum Thema und ließen sich alles gerne zeigen. Als es zu dem Teil überging, dass wir nun auch probieren durften, waren alle begeistert. Die Schokolade und das Marzipan schmeckten allen sehr gut, unsere Senioren waren voll des Lobes. Doch wie das immer so ist,wenn es unterhaltsam ist vergeht die Zeit eben sehr schnell. Zum Schluss durfte sich jeder der Bewohner eine Marzipanfigur seiner Wahl direkt am Tisch herstellen lassen. Alle gewünschten Figuren wurden sehr schön und noch einmal mehr waren die Senioren erstaunt, wie geschickt dem Meister das Modellieren von der Hand ging. So hatte dann jeder auch sein Abschiedsgeschenk und wer wollte konnte noch für seinen persönlichen Bedarf einkaufen. Einige Bewohner nutzten dieses Angebot auch sehr gern. Als wir wieder im Hause»Auguste Victoria«waren, haben wir zum»süßen«abschluss dort im Café noch ein Eis gegessen und Kaffee getrunken. Team Auguste Victoria 14

17 MARL-HÜLS AUGUSTE VICTORIA Ein goldener Operetten-Nachmittag Unser Kaffeekränzchen am 11. Oktober 2017, stand unter dem musikalischen Motto»Die schönsten Melodien aus der Welt der Operette«von Johann Strauß bis Robert Stolz. Eigentlich war eine Darbietung der Geschwister Margery und Duchesse Hartmann geplant, doch trat am heutigen Nachmittag nur Margery Hartmann auf, da ihre Schwester leider erkrankt war. Diese Tatsache tat der Stimmung aber überhaupt keinen Abbruch. Die Bewohner waren schon ganz gespannt auf das, was sie zu hören bekommen sollten. Am Tag vorher wurden Torten gebacken, die am Nachmittag die Tische zieren sollten. Pünktlich um Uhr ging es dann endlich los. Die Zuschauer saßen erwartungsvoll auf ihren Plätzen und staunten als die Künstlerin in einem wunderschönen Abendkleid den Raum betrat (s. Bild oben links). Es ging ein»oh«und»ah«und»wie schön«durch den Raum. Die Darbietende stellte sich kurz dem Publikum vor und teilte ihren Zuhörern mit, welche Lieder aus welchen Operetten sie heute zum Besten geben würde. Um Unterstützung beim Singen wurde gebeten (s. 2. Bild von oben). Für einige Bewohner war es eine Reise in ihre Vergangenheit, so dass sie teilweise sehr gerührt wirkten und die eine oder andere Freudenträne in so manchem Auge zu sehen war. Darüber hinaus konnten die teilweise bekannten Lieder passagenweise mitgesungen werden. Am Ende der Aufführung traute sich einer der Anwesenden, die Künstlerin anzusprechen, mit der Bitte auch etwas vortragen zu dürfen, da er in seiner Vergangenheit selbst Operette studiert und selbige gesungen hatte (s. Bild oben rechts). Nach kurzer Besprechung mit der Künstlerin begab er sich auf die Bühne. Nun konnte es losgehen und er gab ein dem Publikum bekanntes Stück zum Besten. Nachdem einige der Anwesenden mit einstimmten, verschwand das Lampenfieber des»spontansängers«und er konnte die Show genießen. So viel Mut wurde mit einem tosenden Applaus des Publikums belohnt. Aber auch der schönste Nachmittag geht einmal zu Ende. So auch dieser Ausflug in die Welt der Operette. Alle Teilnehmenden waren von dem Thema des Nachmittags begeistert, so dass einer baldigen Wiederholung nichts im Wege stehen dürfte. Team Auguste Victoria 15

18 BARTHOLOMÄUS MARL-POLSUM Eine Reise in die Vergangenheit Schon seit Tagen freuten sich acht unserer Bewohner auf diesen Ausflug. Wir hatten vor, unseren Nachbarort Westerholt zu besuchen. Also fuhren wir mit unseren Bussen los und wurden pünktlich am Marienbrunnen, der sich an der Martinus Kirche am Marktplatz befindet, von Frau und Herrn Hetterscheidt erwartet, zwei Mitglieder des seit 1914 bestehenden Heimatvereins (s. Bild oben links). Wir wurden durch das»alte Dorf«geführt und hörten uns die Geschichte von Westerholt mit wachsendem Interesse an. Wir bestaunten die alten Fachwerkhäuser (s. rundes Bild). Einige Fassaden zeigten tolle Bemalungen und überall waren die Häuser mit reichlich bunten Blumen geschmückt. Das älteste Haus stammt aus dem Jahre Natürlich stehen alle diese Häuser unter Denkmalschutz. Der älteste Gasthof stammt aus dem Jahr Wer kennt nicht den tollen Biergarten der Familie Reul unter den Kastanien. Karl-Maria Reul restaurierte das Gasthaus im Jahre Von dem»alten Dorf«waren wir alle regelrecht verzaubert. Nun wurde die St. Martinus Kirche mit dem Johanneskreuz besichtigt. Wir wurden gefragt ob einer von uns wüsste, woher das alte Sprichwort»Alles in Butter«stammt. Na, weiß es jemand? Also, das Sprichwort kommt von den bunten Fensterbildern der Kirche. Um diese Scheiben zu transportieren wurde Butter aufgelöst und zwischen die Fensterscheiben gepackt. So konnten die Scheiben sicher zur Kirche transportiert und dort auch eingesetzt werden. Uns wurde das Stadtwappen erklärt und so erfuhren wir, dass das Stadtwappen dem Familienwappen der»grafen von und zu Westerholt«ähnlich ist. Das Wappen besteht aus einem schachbrettartigen Muster, einem Hirsch und einer Rose. Wir besichtigten die Kapelle, die im Jahre 2010 ihr 700-jähriges Bestehen feierte. Der ehemalige Graf Egon von Westerholt, der am 2. August 2002 starb, wurde dort beigesetzt. Heute wird das Dorf von Carl Otto Graf von Westerholt, besser bekannt als Graf Carlo von Westerholt, und seiner Frau Silvia»regiert«. Sie heirateten im Jahr Wir liefen nun durch den Torbogen, der auch Westerholter Freiheit genannt wird. So erfuhren wir doch die ein- oder andere Neuigkeit, die wir noch nicht kannten. Wie z.b. die Geschichte über Anna Spiekermann, die als Hexe bezeichnet wurde und das letzte Opfer der Hexenverfolgung im Vest Recklinghausen war. Sie wurde nach 15 Monate Kerkerhaft am 31. Juli 1706 in Westerholt durch Enthauptung hingerichtet. Zum Abschluss gingen wir in das Heimatmuseum, das sich seit dem 22. August 2009 in den Räumen des historischen, ehemaligen Café Oelmann auf der Schlossstr. 34 befindet. Dort wurden wir mit einem»drei Zutaten-Kuchen«und leckerem Kaffee verwöhnt. Nach unserer Stärkung konnten wir auf 200 Quadratmetern alte Exponate wie z. B. ein altes Radio, einen Fernseher, ein Waffeleisen, einen Herd und vieles mehr bestaunen. Bevor es dann wieder zurück nach Polsum ging, gab es noch einen Quitten- und/oder einen Pflaumenlikör. Wir wurden vom Fahrdienst der SDK Kirsch GmbH wieder nach Hause gefahren und mussten so viel»input«erst einmal verdauen. Es war ein gelungener Ausflug bei herrlichem Wetter in ein wunderschönes Dorf mit ereignisreicher Geschichte. Team Bartholomäus 16

19 RUBRIK ALLGEMEINES RUBRIK Wir gedenken unserer Verstorbenen Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria Elisabeth Fuchs Waltraud Emma Simon Johann Wollschläger Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus Josef Blesel Ursula Kimmling Paul Lelgemann Martha Pastewski Helga Schmidt Anneliese Vöge Anita Wischerhoff Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink Willi Braun Anneliese Jesih Ursula Keulertz Waltraud Lankes Albert Offner Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree Leonard Brosch Ingeborg Michalcyk Peter Schumann Edith Wölki Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Hans Joachim Broszio Gertrud Dignaß Werner Grunwald Elisabeth Hanuschik Hans Lanfer Martha Lenger Margarethe Schaffrinski Mathilde Schwenniger Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest. Rainer Maria Rilke 17

20 ALLGEMEINES Fotoreportage: Aus unseren Häusern Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria Quelle: Am Dienstag, den 10. Oktober 2017 war es wieder soweit. Da wir den Männern einmal im Monat etwas Besonderes bieten wollten, hatten wir den Männerstammtisch ins Leben gerufen, der im Haus bisher großen Anklang fand. Weil wir hier zum Abendbrot selbst kochen, gingen wir gegen Uhr in die Therapieküche um das Essen vorzubereiten und schon mal alles schön herzurichten und zu decken. Zum Abendessen gab es frisch panierte Schnitzel, Bratkartoffeln mit Krautsalat und Tzaziki. Mit Hilfe einiger Bewohner wurden Kartoffeln geschält, geschnitten und in der Pfanne gebraten. Die Schnitzel wurden paniert und gebraten und der Krautsalat wurde vorbereitet. Um Uhr ging es los. Die Bewohner wurden von allen Wohnbereichen in die Therapieküche gebracht. Als alle Bewohner sich eingefunden hatten, begannen wir mit dem Abendessen. Dazu reich- ten wir diverse Getränke, unter anderem verschiedene Sorten Bier, Cola, Wasser und Apfelschorle. Die Bewohner genossen das leckere Essen und die schöne Stimmung. Team Auguste Victoria Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus Seit unsere Bewohner-Küche Anfang 2016 eingeweiht wurde, ist sie ständig im Einsatz. So finden dort freitags immer im Wechsel die Back- und Kochgruppen statt. Gemeinsam mit Frau Baumann vom Betreuungsteam werden dort z. B. leckere Kuchen, passend zur Saison, gebacken. In der Kochgruppe geht es bei der Auswahl des Essens reihum, so dass jeder Bewohner seinen Wunsch äußern kann. Aber nicht nur fürs Kochen wird die Küche genutzt, sondern auch zur Vorbereitung von Veranstaltungen wie z. B. Grillnachmittag, Bewohner-Kaffeetrinken oder Klatsch- & Klön-Abend werden dort leckere Sachen zubereitet. Eine Bewohnerin hat auch dort schon mit ihren Familienangehörigen ihren Geburtstag gefeiert. Team Bartholomäus 18

21 ALLGEMEINES Vorne: v.l.n.r.: Horst und Erika Schulzki Hinten stehend, v.l.n.r.: Einrichtungsleiter Sven Seewald, Pfarrer Bernhard Weskamp, Dr. Dieter Schulzki und Ehefrau Petra Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Große Liebe hält seit 65 Jahren! Das seltene Fest des 65. Hochzeitstages feierten am Freitag, den 29. September 2017 Erika und Horst Schulzki. Die beiden Jubilare verbrachten diesen Festtag im Kreise ihrer Lieben im Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau. Der Ostpreuße und die Schlesierin lernten sich nach der Flucht und Vertreibung im niedersächsischen Frellstedt im Braunschweiger Land kennen und lieben. Das Ehepaar Schulzki war Zeit seines Lebens der Natur verbunden, sie in ihrem Blumengarten, aus dem sie auch jahrelang den Marienaltar ihrer Kirche schmückte, er auf langen Spaziergängen in der freien Natur. Erika Schulzki konnte sich über Jahrzehnte im Kirchenchor an der Musik erfreuen, während sich ihr Ehemann Horst auch gerne in Büchern vergrub. Aus der großen Liebe des Bergmannes und seiner Frau entstanden zwei Kinder, vier Enkel und fünf Urenkel, die eine innige Beziehung zum Jubelpaar haben. So ist eine große Familie entstanden, die Anlässe gerne zum Feiern wahrnahm. Alle Bewohner und Mitarbeiter des»gertrudenau«wünschen den beiden alles Gute und Gesundheit! Team Gertrudenau Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink Am 14. November 2017 besuchten uns 40 Kinder garten-kinder aus dem Kindergarten St. Suitbert. Sie brachten ihre selbst gebastelten Laternen mit und haben mit den Bewohnern im Innenhof Martinslieder gesungen. Die Bewohner hatten viel Freude und haben kräftig mitgesungen. Da es ganz schön kalt war, gab es warmen Kakao zum Aufwärmen und für die Kinder kleine Martinsbrezel. Team Hohbrink Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree Alle Stühle standen bereit, der Altar war schön hergerichtet, die Orgel vorn positioniert. Wir wollten zum ersten Mal den Gottesdienst auf der Dachterrasse feiern. Für die Bewohner lagen Decken bereit, falls es zu kalt und windig werden würde. Darin»eingemuckelt«warteten wir auf den Propst. Der Organist trudelte ein und dann kam lange nichts! Wir grübelten und witzelten, ob der Propst den Weg nach»oben«nicht findet? Hatten wir uns im Datum vertan? Wir konnten uns keinen Reim darauf machen. Telefonisch konnten wir niemanden mehr im Gemeindebüro erreichen, um nachzufragen, da es schon geschlossen hatte. Was nun? Als nach 20 Minuten immer noch niemand zu sehen war, einigten wir uns spontan mit dem Organisten und sangen voller Inbrunst alte Volkslieder, die uns gerade so einfielen. Es wurde nun ein weniger andächtiger, aber dafür fröhlicher Nachmittag. Team Linden-Karree 19

22 BARTHOLOMÄUS MARL-POLSUM Der Hundebesuch Einen tierischen Besuch bekamen unsere dementiell veränderten Bewohner, als uns der Hund»Sir Henry«mit seinem Frauchen, Frau Tiemann vom Ponyhof Tiemann, besuchte. Es war sein erster Besuch bei uns im Haus, aber er fand sich sehr schnell bei uns ein und machte den Eindruck, dass er sich wohl fühlt. Sein Frauchen hatte seine kleine rote Decke auf dem Boden in der Mitte des Sitzkreises ausgelegt, so dass er sich dort erst einmal zurückziehen konnte (s. Bild unten). Frau Tiemann stellte sich und den Hund vor. Sir Henry ist kein gewöhnlicher Hund, er ist ein ausgebildeter Therapiehund, der besonders in der medizinischen Behandlung wie z. B. Ergotherapie, Physiotherapie, Sprach und Sprechtherapie eingesetzt wird. Aber auch bei dementiell veränderten Bewohnern sowie auch bei Wachkomapatienten, bewirken sie große Erfolge. Dies konnte man auch bei unseren Bewohnern sehen, denn viele Bewohner reagierten sofort auf den kleinen verspielten Hund. Er erweckte viele Erin- nerungen bei den Bewohnern, da einige von ihnen früher auch Hunde besaßen, von denen sie dann erzählten. Die Bewohner erzählten auch von anderen Haustieren, wie z. B. Hühner, Kaninchen, Hasen, Katzen etc. Sir Henry wurde auf Wunsch bei den Bewohnern auf den Schoß gesetzt, dort ließ er sich mit Streicheleinheiten verwöhnen (s. Bilder oben). Man konnte in den Gesichtern ein Lächeln sehen und auch unsere Bewohner, die gerade noch die Augen geschlossen hatten, hatten diese nun geöffnet. Sie empfanden das Fell als sehr weich und angenehm, so konnte Sir Henry nicht nur die Herzen erwärmen, sondern auch die Hände. Besonders gerne ließ er sich auch mit»leckerchen«verwöhnen. Team Bartholomäus Ein Tag in der Natur An einem schönen sonnigen Augusttag machten wir uns mit acht Bewohnern und acht Helfern vormittags auf den Weg nach Herten zum Schlosspark. Da es noch Vormittag war, hatten einige noch eine Strickjacke an, denn die Sonne hatte noch nicht genügend Kraft um zu wärmen. Aber um die Mittagszeit wurde es doch wärmer und wir konnten unsere Strickjacken ausziehen. Gefahren wurden wir von den Fahrern des SDK (Service und Dienstleistungen Kirsch) Fahrdienst. Da einige Bewohner lange Zeit in Herten gelebt haben oder auch in Herten geboren sind, schauten diese ganz gespannt aus dem Fenster des Autos und wunderten sich, wie sich alles verändert hat. Auch als wir durch Westerholt gefahren sind, waren viele Bewohner erstaunt über die Veränderungen in der alten Heimat. Die Bewohner erfreuten sich über dieses kleine Stück Natur und hörten dem Vogelgezwitscher zu. Einige Bewohner blieben auch ganz fasziniert vor einigen Bäumen stehen, da der Stamm eine sehr außergewöhnliche Form beim wachsen bekommen hat. Einige Bewohner blieben auch eine kurze Zeit stehen und atmeten tief ein und aus, um die schöne Luft der Natur in sich aufzunehmen. Es war auch zu sehen, dass einige Bäume schon sehr alt waren, aber immer noch gut aussahen. Natürlich durfte ein schönes Picknick dabei nicht fehlen, dafür hatten wir einen Rollstuhl mit Kaffeekannen und leckerem Marmorkuchen bepackt. Das schmeckte allen sehr gut (s. Bild S. 21, oben rechts). Man konnte sehen, dass alles den Bewohnern sehr gefiel, denn sie legten zum Teil ihre Köpfe in den Nacken, schlossen die Augen und genossen es, dass die Sonne in ihr Gesicht schien. Nach der Stärkung ging es weiter. An einer Wiese blieben wir erneut stehen und beobachteten die Enten, die sich dort versammelten. Ein gemeinsames Bild von unseren Bewohnern gab es am Schloss (s. Bild S. 21, oben links). Leider war das Schloss an diesem Tag geschlossen und wir konnten nicht hinein. Kurz vor Ende unseres Ausfluges fanden wir noch einen schönen Platz in der Sonne und legten noch einmal ein Picknick ein, bevor unsere Fahrer dann mit den Autos 20

23 MARL-POLSUM BARTHOLOMÄUS kamen und uns wieder nach Polsum brachten. Die Bewohner erzählten noch Tage später von diesem schönen Ausflug. Team Bartholomäus Seniorenolympiade im»bartholomäus«im vergangenen Jahr fand im Wohn und Pflegezentrum Bartholomäus die erste Seniorenolympiade statt. Der Erfolg dieser Veranstaltung war derartig groß, dass die Bewohner sich unbedingt eine Fortsetzung wünschten. So fand in diesem Jahr am 27. September 2017 bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen die zweite Senioren-Olympiade statt. Wie schon im letzten Jahr vergnügten sich unsere Bewohner bei vier Disziplinen, jeweils zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag, vor dem Haus. Den Beginn machten am Mittwochmorgen Uhr die Disziplinen»Gummistiefel-Weitwurf«(s. Bild unten rechts) und das»dosen werfen«(s. Bild unten links). Auch viele interessierte Zuschauer gab es, zum einen unsere Bewohner sowie auch Angehörige und Einheimische. Alle feuerten die aktiven Bewohner an und applaudierten. Unsere Hausleitung Frau Neßlinger und unsere Pfle- gedienstleitung Frau Körner kamen auch hinzu. Frau Körner ließ es sich nicht nehmen, auch einen Gummistiefel zu werfen. Nach der Disziplin»Dosen werfen«wurde eine Sportler-Pause eingelegt, wo die Bewohner sich erst einmal beim Mittagessen sowie einer Mittagsruhe erholten um Kraft zu tanken. Am Nachmittag um Uhr standen noch einmal zwei Disziplinen auf dem Programm. Es fanden sich auch einige neue Teilnehmer vor dem Haus ein. Dieses Mal ging es um»das Zielen«, die erste Disziplin war»klettball-wurf«und die zweite Disziplin»Bälle in die Eimer werfen«. Die hoch motivierten Teilnehmer der Senioren-Olympiade erhielten eine Urkunde und die Gewinner einer Disziplin bekamen einen Preis. Ausnahmslos äußerten sich alle Beteiligten begeistert über die Veranstaltung und freuen sich auf das nächste Jahr, denn:»dabei sein ist alles!«, bei der dritten Senioren-Olympiade! Ihr STD-Team Bartholomäus 21

24 HOHBRINK RECKLINGHAUSEN Wahl eines neuen Nutzerbeirates im»hohbrink«es war wieder einmal soweit. Im Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink hatten die Bewohner die Aufgabe einen neuen Nutzerbeirat zu wählen, da die Amtsperiode des alten Beirates nach zwei Jahren abgelaufen war. Nach der Schließung des Wahllokals begann nun die Auszählung der abgegebenen Stimmen. Es wurde festgestellt, dass sich 72,5 % der Bewohner an der Wahl beteiligt hatten ein stolzes Ergebnis, das noch bei keiner Beiratswahl zuvor erreicht wurde! Ein abgegebener Stimmzettel war allerdings ungültig. Der neue Nutzerbeirat setzt sich nun aus folgenden Mitgliedern zusammen: Die wahlberechtigten Bewohner hatten 7 Kandidaten vorgeschlagen, die sich zuvor bei einer Veranstaltung den Mitbewohnern vorgestellt hatten. Der Wahlausschuss, bestehend aus Frau Maria Baethke, Frau Inge Eifert und Herrn Herrmann Möllek, hatten zusammen mit dem Helfer des Wahlausschusses, Herrn Andreas Brinkämper (Sozialtherapeutischer Dienst), den 10. August 2017 als Wahltermin festgelegt. Pünktlich um Uhr öffnete der Wahlausschuss das Wahllokal (s. Bild oben links) und war sehr überrascht, dass sich bereits eine lange Schlange von Bewohnern, die an der Wahl teilnehmen wollten, vor der Tür zum Wahl lokal gebildet hatte. Auch während der zweiten Öffnung des Wahllokals von bis Uhr riss der Andrang nicht ab, wenngleich sich auch 32 Bewohner schon für die Teilnahme an der Briefwahl entscheiden hatten. Ein besonderer Dank auch an die Damen vom Sozialtherapeutischen Dienst, die sich für einen reibungslosen Ablauf eingesetzt hatten und viele Bewohner zum Wahllokal begleiteten. Erwin Kammel Vorsitzender Externes Beiratsmitglied 49 Stimmen Margarete Gießler stellvertretende Vorsitzende 2. Obergeschoss Wohnbereich Rottstraße 29 Stimmen Christel Ulbricht Erdgeschoss Wohnbereich Sandweg 36 Stimmen 22

25 RECKLINGHAUSEN HOHBRINK Anna Hamm 1. Obergeschoss Wohnbereich Wiesenstraße 26 Stimmen Hildegard Zgagacz 2. Obergeschoss Wohnbereich Rottstraße 18 Stimmen Ersatzmitglieder sind Frau Margarete Franz, (6 Stimmen) und Frau Ursula Popitz (4 Stimmen). Die 1. und konstituierende Sitzung des neu gewählten Nutzerbeirates fand am 17. August 2017 statt. Herr Erwin Kammel wurde zum 1. Vorsitzenden und Frau Margarete Gießler zu seiner Stellvertreterin gewählt. Der Beirat tagt jeden 3. Donnerstag des Monats ab Uhr in dem kleinem Gesellschaftsraum hinter dem Restaurant. Der Nutzerbeirat sieht sich unter anderem als Vermittler zwischen den Einrichtungsbewohnern und der Einrichtungs- und der Pflegedienstleitung. Die Mitglieder des Beirates sind Ansprechpartner für ihre Anliegen. Wenden sie sich vertrauensvoll an sie. Ihr Erwin Kammel Vorsitzender des Nutzerbeirates im Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink»Die Gans muss her!«quelle: So hieß es am 15. November wieder, wie jedes Jahr. Die Kochgruppe hatte sich für ein Gänseessen entschieden. Es gab eine 5 kg schwere Gans, die schon morgens in den Ofen geschoben wurde. Dann ging es daran, den Rotkohl zu schneiden, der natürlich ganz frisch gekocht wurde. Alle Teilnehmer hatten teilweise lila gefärbte Hände vom Schneiden des Rotkohls, aber das war ihnen egal. Dazu gab es noch frische Klöße und eine raffinierte Honig-Orangensoße. Von dem Ergebnis waren die»köchinnen«sehr angetan und das anschließende Essen war wieder ein wahrer Festschmaus. Deshalb wird es auch im nächsten Jahr im November wieder heißen»die Gans muss her!«team Hohbrink Quelle: 23

26 HOHBRINK RECKLINGHAUSEN Hohbrinker Herbstfest Am Sonntag, den 10. September 2017 feierte das Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink in Recklinghausen-Hochlar sein nunmehr schon traditionelles Hohbrinker Herbstfest (s. Bild oben). Bewohner, Angehörige und weitere Besucher bummelten, bei glücklicherweise wieder angenehmeren Wetterverhältnissen, über das Gelände am Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink, um an einem der herbstlich dekorierten Verkaufsstände, wie z. B. dem Stand des Sozialtherapeutischen Dienstes, etwas Schönes zu erstehen. Für das leibliche Wohl sorgten unter anderem frischer Zwiebelkuchen, Federweißer oder Herzhaftes vom Grill mit einem frisch gezapften Pils. Natürlich gab es drinnen im Café Hohbrink auch Leckeres aus der unternehmenseigenen Meisterkonditorei. Die kleinen Besucher hatten zudem die Möglichkeit die Angebote des MaKi-Mobils (Spielmobil) oder des Kinderschminkens zu nutzen. Für Musik und Show war wieder mit einem umfang- reichen Programm gesorgt worden. Das Duo Albatros und die Ruhrkadetten (s. 2. Bild von oben) sorgten für die richtige Stimmung. Die Dancing Crazy Boots begeisterten mit Western- Tänzen (s. Bild unten links) und Drauf und Dran (s. Bild unten rechts) brachte die Zuschauer mit ihrer Comedy- Artistik zum Staunen und Lachen. So verlebten Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und die vielen weiteren Besucher (s. Bild oben) einige schöne frühherbstliche Stunden im und am schönen Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink. Team Hohbrink 24

27 RECKLINGHAUSEN HOHBRINK Urlaub in der Türkei Nach einer Städtereise im März 2017 nach Amsterdam stand für mich fest, meinen Sommerurlaub am Meer zu verbringen. Nach langem»hin und Her«haben mein»sohn«frank und ich uns für die Türkei entschieden. Die Türkei ist ein republikanischer Einheitsstaat mit einer parlamentarischen Demokratie und wurde am 29. Oktober 1923 von Mustafa Kemal Pascha gegründet. Aufgrund seiner großen Beliebtheit erhielt er den Nachnamen»Atatürk«(»Vater der Türken«). Die Türkei hat ca. 81 Millionen Einwohner, die Hauptstadt ist Ankara und das derzeitige Staatsoberhaupt heißt Recep Tayyip Erdogan. Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle für die Türkei. Im Jahre 2015 zählte man alleine aus Deutschland 5 Millionen Touristen. Die türkische Riviera mit den Urlaubsorten Side und Kumköy ist mit ihren Traumstränden eine der schönsten Gegenden, gelegen zwischen Antalya und Alanya. Mein»Sohn«und ich hatten uns für den kleineren Urlaubsort Kumkoy entschieden. Wir starteten am 24. Juni 2017 um 7.50 Uhr mit SunExpress von Düsseldorf und landeten nach einem ruhigen Flug in Antalya. Von dort aus ging es mit Transfer nach Kumköy zu unserem Hotel»Villa Side Residence«, eine Anlage der Spitzenklasse. Kumköy ist ein kleines Städtchen mit nur ca Einwohnern und wartet mit einem wunderschönen Sandstrand auf, der neben zahlreichen Wassersportarten zum ausgiebigen Sonnenbaden einlädt. Bei Temperaturen von 45 Grad im Schatten und 30 Grad im Meer haben wir uns natürlich mehr wie Fische im Wasser des Meeres oder auch der Pools der Hotelanlage aufgehalten. Und nun erwachte in mir wieder meine Vorliebe für das Parasailing. Ich zögerte nicht lange, sondern handelte gleich. An einem ruhigen Tag mit wolkenlosem und blauem Himmel ging es vom Hauptboot aus los. Aus 150 Metern Höhe die Landschaft zu bewundern, war einfach traumhaft schön (s. Bilder oben). Leider verging der Flug zu schnell und ich landete wohlbehalten wieder auf dem Boot. Kumköy ist touristisch sehr geprägt und man kann sich nach Herzenslust verwöhnen lassen und seinen Türkei-Urlaub ausgiebig genießen, wobei»shoppen«natürlich nicht fehlen darf. Von kulturellem Interesse ist vor allem der Urlaubsort Side mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. In dem aus der Antike bekannten Gebiet sind bis heute viele Bauwerke aus dieser Zeit bekannt geblieben. Tempelanlagen, Ruinenfelder und Säulenstraßen sind nur einige Monumente, welche die Vergangenheit der Region beschreiben. Den Abschluss unseres Urlaubes bildete eine rasante Fahrt in einem Schnellboot von Kumköy nach Side und zurück. Unterwegs hielten wir westlich von Side auf dem Meer an, um die Schildkrötenpopulation zu erleben, einem Schauspiel, dass sich Naturfreunde nicht entgehen lassen sollten. Leider ging der Urlaub viel zu schnell vorbei und es hieß wieder Abschied zu nehmen. Wir waren aber auch froh, den Temperaturen von 45 Grad entfliehen zu können. So kehrten wir mit vielen neuen Eindrücken am 4. Juli 2017 wieder nach Deutschland zurück. Unser nächstes Ziel: Griechenland Tschüss, bis zum nächsten Mal! Ihr Erwin Kammel Freiwilliger sozialer Helfer 25

28 LINDEN-KARREE GELSENKIRCHEN-BUER Tag des offenen Denkmals Besuch des ehemaligen Bergwerks»Zeche Hugo 2/5/8«Zum»Tag des offenen Denkmals«am 10. September 2017 lud uns Herr Klaus Herzmanatus junior, dessen Vater hier bei uns im Hause lebt, zu einem Besuch auf dem Gelände des ehemaligen Kohle- Bergwerks Zeche Hugo 2/5/8 ein. Zunächst etwas zur Historie der denkwürdigen Zeche Hugo (s. Bild S. 27 oben links), des besseren Verständnisses wegen: In den Jahren 1870 bis 1872 wurden diverse Probebohrungen westlich von Gelsenkirchen-Buer fündig. Unter Leitung des Essener Kaufmanns Hugo Honigmann wurde am 24. März 1873 die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Hugo gegründet und am 2. April 1874 bergrechtlich genehmigt. Seit dieser Zeit wurden verschiedene Schachtanlagen auf dem Gelände gebaut und wieder außer Betrieb genommen. Der sogenannte Schacht 2 wurde 1881 bis 1885 am Brößweg abgeteuft und als Förderschacht eingerichtet erlitt diese Schachtanlage erhebliche Bombenschäden und wurde 1947 wieder neu aufgebaut und in Betrieb genommen. Ende der 1970er bzw. Anfang der 1980er Jahre waren die wohl erfolgreichsten Jahre der Zeche Hugo Geschichte. Mit der höchsten Anzahl von ca Beschäftigten wurden ca. 3,5 Mio. Tonnen Steinkohle pro Jahr gefördert. Am 1. April 1997 erfolgte der Verbund mit dem Bergwerk Ewald/ Schlägel & Eisen zum Bergwerk Ewald-Hugo. In der Zeit von wurden die Schächte verfüllt und der fast vollständige Abriss der Tagesanlagen erfolgte. Die endgültige Stilllegung des Verbundbergwerks Ewald-Hugo erfolgte dann am 30. April Einer Initiative von ehemaligen Bergleuten und Nicht- Bergleuten ist es zu verdanken, dass Fördergerüst und Fördermaschine von Schacht Hugo 2 nicht abgebrochen wurden. Sie wurden 2005 von der Stadt Gelsenkirchen übernommen und werden als Museum eingerichtet. Klaus Herzmanatus, letzter Betriebsratsvorsitzender des Bergwerks Hugo ist Geschäftsführer und Motor des Trägervereins Hugo Schacht 2 e.v. Der Aktionskreis zum Erhalt des Schachts hat mittlerweile eine Stärke von knapp 50 Personen. Nun zu unserem Ausflug: Mit 20 Bewohnern und dem Betreuungsteam vom Wohnund Pflegezentrum Linden-Karree machten wir uns auf den Weg zur ehemaligen Schachtanlage der Zeche Hugo am Brößweg in Gelsenkirchen-Buer. Schon der imposante Anblick des Förderturms nebst Maschinenraum bei der Anfahrt auf das Gelände ist beeindruckend. Steht man neben dem stählernen Turm und schaut hoch, so ist er noch beeindruckender. An diesem doch etwas windigen, aber sonnigen Spätsommersonntag platzierten wir uns als Gemeinschaft mit dem Blick auf den Förderturm, um unseren gewohnten Kaffee und Kuchen zu genießen (s. Bild oben und S. 27 oben rechts). Im Hintergrund wurden wir mit allseits bekannten Musikschlagern beschallt. Unterdessen trafen auch einige Bewohner aus dem Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus aus Polsum ein. Diese Bewohner fügten sich gleich in unsere Gemeinschaft ein. Es entwickelten sich nette Gespräche unter den Bewohnern und den Betreuungsteams. Auf dem Gelände neben dem Förderturm hatte die Feuerwehr einen Leiterwagen aufgebaut (s. Bild S. 27 unten), der bis zu 30 m in die Höhe ragen konnte. Für Jung und Alt war es eine einmalige und spannende Attraktion Buer und Umgebung aus dieser Höhe zu betrachten. 26

29 GELSENKIRCHEN-BUER LINDEN-KARREE In Begleitung unserer Chefin des sozialtherapeutischen Dienstes, Frau Claudia Hötting bzw. Betreuungsassistentin Frau Andrea Reinl, wagten es die Bewohner Frau Edith Herbach (s. rundes Bild links) und Herr Heinz Knobbe (s. rundes Bild rechts) sich in die Höhe fahren zu lassen. Beide Bewohner bestätigten den atemberaubenden Ausblick. Einmal wieder unten angekommen, waren sie zugegebenermaßen auch ganz froh, unbeschadet zurück zu sein. Angst schienen sie beim Auf- bzw. Abstieg nicht gehabt zu haben, denn sie vertrauten dem lang erfahrenen»steuermann«der Gelsenkirchener Feuerwehr ganz und gar. Nach der Kaffeezeit genehmigte sich so manch ein Bewohner auch ein Bierchen und/oder eine köstliche Bratwurst und genoss den Spätsommersonntag unter dem freien blauen Himmel auf der Schachtanlage Hugo 2. Nach ca. 2 Stunden fuhren wir nach einem gelungenen Sonntagnachmittag gut gelaunt und mit frischer Luft»aufgetankten«Lungen zurück. Einen besonderen Dank möchten wir auf diesem Wege noch dem Fahrdienst der SDK Kirsch-GmbH aussprechen. Die Fahrer waren sehr fürsorglich und sehr nett. Team Linden-Karree 27

30 LINDEN-KARREE GELSENKIRCHEN-BUER Danke für die Einladung! Seniorennachmittag im Michaelshaus Die Propsteikirche St. Urbanus im Herzen von Gelsenkirchen-Buer lud unsere Bewohner vom Linden-Karree zum Seniorennachmittag ins Michaelshaus ein. Wir nahmen die Einladung sehr gerne an. Mit ca. 20 Bewohnern ging es um Uhr zum gemeinsamen Gottesdienst in der Propsteikirche St. Urbanus. Dort hatten die Bewohner die Möglichkeit das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen, was von vielen auch angenommen wurde. Anschließend freuten wir uns auf einen bunten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Michaelshaus. Wir wurden fürstlich verwöhnt und das Unterhaltungsprogramm konnte sich sehen lassen. Ein reichhaltiges Programm mit einer Gruppe von Harfe spielenden Männern und Frauen brachte uns ins Schwärmen. Von alten Schlagern bis zu Volksliedern, es wurde uns so einiges geboten. Wir hätten nicht gedacht, dass man so viel mit diesen Instrumenten spielen kann, einfach toll! Das anschließende humoristische Programm war ein echter Knaller und ließ keine Wünsche offen. Die»Kaktussis«haben alles gegeben und wir haben alle Tränen gelacht. Es war ein schöner bunter Nachmittag, der uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank dafür! Team Linden-Karree Jung & Alt»Die Kindergarten-Kinder kommen!«am 25. September 2017 kamen zum 1. Mal die Kindergarten-Kinder. Unsere gesamten Bewohner von beiden Bereichen, bildeten einen Kreis. Sie waren sehr aufgeregt und warteten gespannt auf die Kinder. Als sie gegen Uhr endlich da waren, hatten all unsere Bewohner ein Lächeln im Gesicht und manche fingen direkt vor Rührung an ein Tränchen zu verdrücken. Die Kinder nahmen im Kreise der Bewohner Platz und fingen direkt mit ihrer Erzieherin an zu singen. Auch unsere Bewohner machten mit großer Begeisterung mit und sangen und klatschten. Nach einer knappen halben Stunde verabschiedeten sich die Kinder mit dem Versprechen wieder zu kommen. Natürlich bedankten sich unsere Bewohner mit lautem Applaus und einer süßen Kleinigkeit. Es war ein sehr schöner Morgen bei uns im schönen Linden-Karree und dieses Erlebnis war noch Tage danach Gesprächsstoff bei allen Bewohnern und dem Personal. Auf noch viele schöne Stunden mit unseren Kindergartenkindern. Team Linden-Karree 28

31 ALLGEMEINES Unsere Winterseite König Nussknacker König Nussknacker, so heiß ich. Harte Nüsse, die zerbeiß ich. Süße Kerne schluck ich fleißig; Doch die Schalen, ei, die schmeiß ich lieber andern hin, weil ich König bin. (Erste Strophe aus dem Gedicht von Heinrich Hoffmann) Quelle: Drei Könige Quelle: Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. (Matthäus 2,10-11) Kulinarisches Neujahr Das neue Jahr Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir. Johann Wolfgang von Goethe Die als Glücksbringer geltenden Neujahrsgebäcke in Form von Broten, Kuchen, Törtchen oder Waffeln, sind ein beliebtes Gebäck das am Neujahrsmorgen verschenkt und vielerorts auch gemeinsam verzehrt wird. In seiner ursprünglichen Bedeutung sollte das Gebäck vor Krankheit, Unglück und Hunger schützen. Zudem symbolisieren z. B. die Brezel und der Kranz Verbundenheit und sollen Glück und Gesundheit bringen. Der Neujahrskranz ist ein aus drei unterschiedlichen Teigsträngen geflochtenes Hefegebäck, welches unter anderem im Münsterland traditionell zum Jahreswechsel gebacken wird. Eiserkuchen, wie man im Westfälischen sagt, oder Neujährchen sind knusprige Waffeln die direkt nach dem Backen in einem speziellen Waffeleisen gerollt werden. Zu alter Zeit wurden sie über dem offenen Feuer gebacken. 29

32 TAGESPFLEGE HERTEN 38. Früchteteppich in St. Maria Heimsuchung In diesem Jahr jährte sich die Früchteteppichausstellung in der Kirche St. Maria Heimsuchung in Herten-Langenbochum zum 38. Mal. Diese Gelegenheit nutzten die Gäste der Tagespflege im Cirkel in Herten als erstmaligen Ausflug mit ihren Gästen. Die Fahrer Holger und Rainer chauffierten nach dem Frühstück Gäste und Mitarbeiter sicher Richtung Herten-Langenbochum. Schnell wurde ein geeigneter Parkplatz gefunden. Am Tag zuvor hatte es um die Mittagszeit noch ganz anders ausgesehen, so berichtete uns ein Mitglied der Kirchengemeinde. Aufgeregt und voller Vorfreude stiegen die Gäste aus dem Bus und nach einem Gruppenfoto vor dem Kirchenportal konnte die Kirche über eine Rampe betreten werden. Im Vorraum der Kirche befanden sich zahlreiche Verkaufsstände mit Kunsthandwerk sowie Taschen und Kerzen. Auch selbstgemachte Marmelade oder Selbstgestricktes gab es im Angebot. Im Altarraum konnte dann der Früchteteppich bestaunt werden und ein Gemeindemitglied berichtete allen Anwesenden über die Entstehung und Historie des Früchteteppichs, wobei auch einzelne Früchte und ihre Symbolik erläutert wurden. Hierbei wurde unseren Gästen eine gute Sicht auf den Teppich ermöglicht. Danach machten wir noch einen Rundgang durch die Kirche und bestaunten die vielen Fotos von den Früchteteppichen der vergangenen Jahre. Nach einem kurzen Interview für die Zeitung»Hertener Allgemeine«erreichten die gut gelaunten und sichtlich beeindruckten Ausflügler wieder die Tagespflegeeinrichtung rechtzeitig zum Mittagstisch. Diese Stärkung hatten sich nun alle wirklich verdient. Das Team der Tagespflege Herten 30

33 TAGESPFLEGE HERTEN UND MARL-HÜLS Unsere Mitarbeiter/innen stellen sich vor: Frau Petra Barduhn Pflegedienstleiterin Tagespflegeeinrichtungen»Mittelpunkt Mensch«in Herten und Marl-Hüls unter neuer Leitung! Ich heiße Petra Barduhn, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe einen 16-jährigen Sohn. Seit über 7 Jahren bin ich für die Pflegeeinrichtung Kirsch tätig. Im Jahr 2010 absolvierte ich eine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria auf dem Wohnbereich 2. Die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen bereitete mir große Freude und mir wurde bewusst, dass ich die Ausbildung zur Altenpflegerin beenden möchte. Nach meiner Ausbildung im Jahr 2013 begann ich eine Weiterbildung zur Fachwirtin für Gesundheit und Soziales, die ich im Jahr 2015 beendete, zudem wechselte ich vom Wohnbereich 2 auf den Wohnbereich 1. Im Oktober 2014 übernahm ich dann die Stelle der Wohnbereichsleitung auf dem Wohnbereich 1. Als ich dann im März 2017 das Angebot bekam, als Pflegedienstleitung in der Tagespflege tätig zu werden, nahm ich die Herausforderung gerne an und wechselte in die Tagespflegeeinrichtungen. Heute freue ich mich auf meine verantwortungsvolle Arbeit und stelle mich den täglichen Herausforderungen. In den Tagespflegeeinrichtungen sind wir ein gutes Team, dazu gehören auch die Betreuungsassistenten, von denen ich gut aufgenommen worden bin. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken. Ihre Petra Barduhn Pflegedienstleiterin Tagespflege»Mittelpunkt Mensch«in Marl Hüls und»mittelpunkt Mensch im Cirkel«Herten Tagespflege»Mittelpunkt Mensch«in Herten Innenansicht der Hertener Einrichtung Tagespflege»Mittelpunkt Mensch«in Marl-Hüls 31

34 ALLGEMEINES»Herzlich willkommen!«unseren neuen Bewohnern Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus Erika Friedrich Maria Metz Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau Helene Breuker Gerd Frieske Eleonore Kircher Stefan Kolbe Ingrid Wollbrink Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink Karin Böhnke Hannelore Eising Hans Joachim Scheil Elfriede El-Talty Johanna Wittig Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree Lore Gutzeit Christel Stryewski Zu Weihnachten So kommst du in mein altgewordnes Leben, Kommst wieder, Weihnacht, selig Kinderfest, Willst mir den ersten Traum noch einmal geben, Hältst lächelnd noch das Kind im Manne fest! Wenn s Frühling wird, halt ich mein Weib im Arm Und feine Auferstehungsfest hinieden. An ihrem jungen Herzen treu und warm Hat mir der Herr ein Frühlingsfest beschieden. Jetzt geht er um mit stiller Geistesmacht, Und horcht und klopft und lauscht nach seinen Lieben. Er flüstert in der dunklen Winternacht: Ihr alten Kinder, seid ihr wach geblieben? Will sich der Lenz an meines Weibes Herzen Dem alten Menschen fröhlich jung erneu n: Oh, lasst mich auch für herbe Winterschmerzen, Lasst mich ein Kind mit meinen sein! Gustav Kühne 32

35 ALLGEMEINES Süßer die Glocken Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit; S ist, als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud. Wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht. Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang! Quelle: O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört, tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd. Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. segnet den Vater, die Mutter, das Kind. Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang! Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit, dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit. Alle aufjauchzen mit herrlichem Klang, alle aufjauchzen mit herrlichem Klang. Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang! Melodie nach einem thüringischen Volkslied, vor 1826; Text: Friedrich Wilhelm Kritzinger ( ) 33

36 ALLGEMEINES Unsere»runden Geburtstage«Die Leitungen und die Mitarbeiter wünschen zum begangenen Wiegenfest alles Gute! Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria 65 Jahre Wolfgang Kreuz 90 Jahre Margarete Bogatz 95 Jahre Sophie Marczinczik Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus 75 Jahre Ingrid Droste 80 Jahre Erika Friedrich 85 Jahre Ingeburg Szukowski 90 Jahre Gerharde Bauer Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau 70 Jahre Ingrid Wollbrink 80 Jahre Konrad Hominski Erich Waskönig 85 Jahre Renate Maaß 90 Jahre Lieselotte Giersch Frieda Mosdzien Hedwig Schulz Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink 85 Jahre Lydia Putschker 90 Jahre Walter Langer Margarete Franz Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree 85 Jahre Theresia Hesterkamp Ruth Franz 95 Jahre Josefine Berkenkemper An meinem Geburtstag ließ sich freilich das Gewicht dieser Zeit nicht ganz abschütteln; aber ich bin damit ganz zufrieden; denn es trägt sich am leichtesten, wenn man es beständig fühlt. Quelle: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher 34

37 ALLGEMEINES Quelle: Karneval Früher gab es auch in der Karnevalszeit im westfälischen Raum sogenannte Heischebräuche. Im Sauerland waren es die Kinder, die sich zu Lüttke Fastnacht mit dem Lied vom kleinen König, dem man nicht zu wenig geben sollte, an den Türen des Dorfes das eine oder andere erheischten. Im Münsterland und im Raum Paderborn waren es demgegenüber eher die jungen Burschen, die von Haus zu Haus zogen und sich Würste für eine gemeinsame Fastnachtsfeier erhofften (Quelle: LWL). Helau oder Alaaf? Zum Karneval gehören Narrenrufe, mit denen die Karnevalisten sich begrüßen oder Büttenreden abschließen. Die bekanntesten sind»helau«und»alaaf«. Im Ruhrgebiet und Westfalen ruft man meistens»helau«, wie hier bei einer Karnevalsfeier im»gertrudenau«(s. Bild). Humor Jeck Wie oft lacht ein Jeck, wenn er einen Witz erzählt bekommt? Dreimal! Das erste Mal, wenn der Witz erzählt wird, das zweite Mal wenn der Witz erklärt wird und das dritte Mal, wenn der Jeck den Witz verstanden hat. Noch zwei»schmeichelhafte«witze: Schäl schwärmt von seiner Braut:»Gestern Abend hat sie mir gesagt, ich wär der liebste, der beste und der schönste Mann von der ganzen Welt.«Da sagt Tünnes:»Du armer Schäl, und du willst einen so durch und durch verlogenen Menschen heiraten?«familie und Staat»Meine Familie ist wie ein Staat organisiert: Meine Frau ist der Finanzminister, meine liebe Schwiegermutter ist der Kriegsminister, meine Tochter ist der Außenminister. Ich bin das Volk und muss alles bezahlen.fräulein Ina, jedes Mal, wenn sie mich anlachen, möchte ich Ihnen sagen: Kommen sie endlich zu mir.ach, sie sind mir aber ein Schmeichler!Nein, Zahnarzt.«Quelle: 35

38 ALLGEMEINES TERMINE WOHN- UND PFLEGEZENTRUM AUGUSTE VICTORIA Heiligabend in den Wohnküchen* Sonntag, Uhr Silvester in den Wohnküchen* Sonntag, Uhr Neujahrsfrühstück im Café* Dienstag, Uhr Große Karnevalsfeier* Rosenmontag, Uhr Kaffeekränzchen mit Modenschau Dienstag, Uhr und Verkauf von Fa. Modemobil Tanz in den Mai* Donnerstag, Uhr Schachtfest Sonntag, bis Uhr (öffentliche Veranstaltung) Gottesdienste jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr (Bitte auch Aushänge beachten!) WOHN- UND PFLEGEZENTRUM BARTHOLOMÄUS Back- oder Kochgruppe* jeweils Freitag Uhr (im Wechsel) Weihnachtsfeier* Sonntag Uhr in den Wohnbereichen Heiligabend Silvesterfeier* im Café Sonntag Uhr Neujahrsempfang mit Frühstücksbuffet* Dienstag Uhr Große Karnevalsfeier* Mittwoch Uhr Besuch vom Kindergarten* jeweils Donnerstag und Uhr Bewohner-Kaffeetrinken* jeden letzten Donnerstag im Monat Uhr Frühlingsfest Sonntag, bis Uhr (öffentliche Veranstaltung) Gottesdienste (Bitte auch Aushänge beachten!) jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr WOHN- UND PFLEGEZENTRUM GERTRUDENAU Erwins Weihnachtslesung* Freitag :00 Uhr Heiligabend in den Wohnbereichen* Sonntag Uhr Gemütlicher Jahresausklang* Sonntag :00 Uhr im Veranstaltungsraum (EG) Silvester Kleiderverkauf mit Modenschau Donnerstag :00 Uhr der Fa. Lucia Greiwe Schuhverkauf der Fa. Schuh Residenz Dienstag :00 bis 13:00 Uhr Sommerfest Sonntag bis Uhr (öffentliche Veranstaltung) ökumenische Wortgottesdienste** (Bitte auch monatliche Aushänge beachten!) jeden 1. und 3. Freitag* im Monat, *im Dezember zusätzlich am Sonntag, jeweils um Uhr 36

39 ALLGEMEINES WOHN- UND PFLEGEZENTRUM HOHBRINK Weihnachtsfeier* Sonntag Uhr im Café (f. Wohnbereiche des EG Heiligabend und des 2. OG) und im 1. OG Silvesterfeier* Sonntag Uhr Wellnesstag* jeden Donnerstag»Die Seele baumeln lassen«backgruppe jeden Montag Uhr Kochgruppe jeden Dienstag u. Mittwoch Uhr Hohbrinker Herbstfest Sonntag bis Uhr (öffentliche Veranstaltung) Gottesdienste** katholisch jeden letzten Freitag im Monat ab Uhr (bitte auch Aushänge beachten!) evangelisch jeden 2. Freitag im Monat ab Uhr WOHN- UND PFLEGEZENTRUM LINDEN-KARREE Weihnachtsfeier* Sonntag Uhr Heiligabend Silvesterfeier* Sonntag Uhr Neujahrsempfang* Mittwoch Uhr Jung und Alt Montag , Die Kindergarten-Kinder kommen! , Uhr Waffeln backen* jeden 2. Dienstag des Monats Uhr Bewohner- Kaffeetrinken* jeden 3. Donnerstag des Monats Uhr Gottesdienst* jeden 1. Donnerstag des Monats Uhr WEITERE TERMINE Karnevalssitzung* Sonntag Uhr Miteinander Füreinander im Bürgerhaus Süd, Recklinghausen (Voranmeldung, Abfahrtszeit: Bitte Informationen in den Häusern beachten) Kirsch Lauf-, Rad- und Wandertag Samstag ab 8.00 Uhr der Mitarbeiter (Weitere Informationen folgen!) Tanztee (öffentl. Veranstaltung) jeden Samstag Uhr jeweils in einem unserer Cafés (Auguste Victoria, Bartholomäus, Gertrudenau oder Hohbrink) Unkostenbeitrag: 3, Euro. Hinweise im jeweiligen Café und der jeweiligen örtlichen Tages- und Wochenpresse *für die Einrichtungsbewohner **für die Einrichtungsbewohner und die Bewohner des Betreuten Wohnens mit Servicevertrag Öffentliche Veranstaltungen werden als solche benannt. Weitere hier nicht bekannt gegebene Termine sowie alle anderen stattfindenden Gruppenangebote entnehmen Sie bitte den Aushängen in den Häusern. 37

40 Café Gertrudenau Scherlebecker Straße Herten-Scherlebeck Infos, Reservierungen etc. unter (02366) Öffnungszeiten: montags samstags Uhr sonn- und feiertags Uhr Uhr Ihre Café-Restaurants Café Auguste Victoria Victoriastraße Marl-Hüls Infos, Reservierungen etc. unter (02365) Öffnungszeiten: montags samstags Uhr sonn- und feiertags Uhr Uhr Café Bartholomäus Kolpingstraße Marl-Polsum Infos, Reservierungen etc. unter (02365) Öffnungszeiten: montags samstags Uhr sonn- und feiertags Uhr Uhr Café Hohbrink Hohbrink Recklinghausen-Hochlar Infos, Reservierungen etc. unter (02361) Öffnungszeiten: montags samstags Uhr sonn- und feiertags Uhr Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch Kompetent und zuverlässig Servicepartner der Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft Täglich wechselndes 3-Gänge-Menü: montags samstags für 6,40 EUR sonn- und feiertags für 7,40 EUR Gebäck und Kuchen aus hauseigener Meisterkonditorei Partyservice im Haus bis zu 120 Personen (inkl. Personal) Partyservice außer Haus (bis 500 Personen) günstige Bereitstellung von Personal, Gedecken etc. Angebote für Kaffeegesellschaften (ab 10 Personen)

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