Metallbau. Schwinge Werkstätten: Bewegung Für alle Sinne. Neue Leitung in Himmelpforten. Große Entlastung Für Angehörige. Kindergarten Großenwörden:

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1 7. Jahrgang Ausgabe September 2017 Schwinge Werkstätten: Metallbau Tagespfl ege: Große Entlastung Für Angehörige Kindergarten Großenwörden: Bewegung Für alle Sinne Pfl egedienst: Neue Leitung in Himmelpforten

2 2 INHALT September VORWORT. IMPRESSUM 03 TAGESPFLEGE Große Entlastung für pflegende Angehörige 04 MANUFAKTUR METALLBAU Beschäftigung und Betreuung 05 Begleitende Angebote 06 MENSCHEN MIT HANDICAP 25 Jahre Patenschaft 11 MENSCHEN IM LANDKREIS Pastor Volker-Dieterich Domröse 12 SPONSORENKREIS Bernd Eichstaedt 14 JUGENDROTKREUZ Rekordteilnahme bei den Kreiswettbewerben 15 Wer rastet der rostet Liebe Leserinnen und Leser, das Herz unserer täglichen Arbeit sind die vielen ehrenamtlichen aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen allen gebührt ein großer Dank und Anerkennung für viele Stunden wertvollen Engagements im Dienste des Gemeinwohles. Im DRK- Kreisverband Stade engagieren sich hunderte Männer, Frauen und Jugendliche. Sie setzen sich in ihrer Freizeit für das Wohl anderer ein. Zusammenkommen, Orte gestalten, Freundschaften pflegen und füreinander da sein. Ein gutes Beispiel dafür ist die Patenschaft zwischen dem DRK- Ortsverein Drochtersen und der Wohngemeinschaft Menschen mit Handicap, die in diesem Jahr seit 25 Jahren besteht und gelebt wird. Unser Bericht auf Seite 6 gibt einen Einblick darüber, was Freude am Helfen und die Lust am Vereinsleben ausmacht. In den Schwinge Werkstätten finden Menschen mit psychischen, seelischen und körperlichen Behinderungen eine Beschäftigung. In unserer Serie stellen wir ihnen diesmal die Abteilung Manufaktur-Metallbau vor. Die Tagespflege im neuen Haus der Vielfalt in Stade- Hahle (direkt neben der Markus-Kirche) wird bereits sehr gut angenommen. Am Sonnabend, den 7. Oktober sind Interessierte zu einem Tag der offenen Tür von 11:00 bis 17:00 Uhr eingeladen. Im DRK-Neucks-Heim in Buxtehude hat Zahnärztin Kerstin Dörlitz einen Behandlungsraum eingerichtet. Hier steht alles zur Verfügung, um eine zahnärztliche Erstuntersuchung vorzunehmen. Für Bewohner, Angehörige und Pflegepersonal bedeutet dies eine wichtige Entlastung. Seit dem 1. August wird der Kindergarten Ostezwerge in Großenwörden vom DRK-Kreisverband Stade betreut. Wir stellen ihn vor. Was macht eigentlich die langjährige ehemalige Vorsitzendes des DRK-Ortsverein Ahlerstedt Irma Bockelmann? Erfahren Sie es auf Seite 9. Pastor Volker Dieterich-Domröse von der Markus Gemeinde in Stade-Hahle fühlt sich in seinem Stadtteil sehr wohl und pflegt natürlich auch Kontakte zur großen DRK-Familie Am Hofacker, dazu mehr auf S. 11. Bernd Eichstaedt, Geschäftsführer der Hörmann GmbH in Stade, ist langjähriges Mitglied im Sponsorenkreis. Esther Graunke-Witt stellt ihn vor. Das Seniorenheim in der Wendenstraße feiert sein 50jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums gibt es einen Tag der offenen Tür am Freitag, den 13. Oktober ab 13:00 Uhr. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Gästen wird dieses besondere Datum gefeiert. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Weiterhin finden Sie in dieser Ausgabe noch viel Interessantes und Informatives, viele Einblicke und Neuigkeiten, Quatsch mit Schokosoße und den Rätselspaß mit schönen Gewinnen. Freuen wir uns gemeinsam auf einen goldenen Oktober! Ihr Gunter Armonat Präsident des DRK-Kreisverbandes Stade 07 DR. NEUCKS-HEIM Zahnärzttin Kerstin Dörlitz 08 KINDERGARTEN GROSSENWÖRDEN Bewegung für alle Sinne 09 WAS MACHT EIGENTLICH... Irma Bockelmann 10 Neue Pflegedienstleitung IMPRESSUM 16/21 Aus den Ortsvereinen 18 BLUTSPENDETERMINE 22 DAS ROTE KREUZ KOCHT DIE PLATTDEUTSCHE GESCHICHTE 23 VERANSTALTUNGSTIPPS GEWINNSPIEL Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Stade e.v., Am Hofacker 14, Stade, Telefon Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand Klaus-Dietmar Otto Redaktionsstab: Klaus-Dietmar Otto, Jürgen Ulrich, Uwe Lütjen, Regina Burfeind Fotos: Alle Rechte bei den genannten Fotografen bzw. dem Herausgeber. Verlag, Herstellung und Anzeigenverwaltung: Medienzentrum Stade GmbH & Co. KG, Glückstädter Straße 10, Stade, Telefon , info@medienzentrum-stade.de Druck: Zeitungsverlag Krause GmbH & Co. KG Erscheinungsweise: April, September, September, Dezember Auflage: Vertrieb mit dem MittwochJournal an jeden erreichbaren Haushalt im Landkreis Stade #zuhause Teichstr. 51, Stade Tel info@wohnstaette.de

3 Von Esther Graunke-Witt Stade. Bei uns in der Tagespflege entwickeln sich echte Freundschaften, erzählt Einrichtungsleiterin Angelika Haack erfreut. Seit Mai dieses Jahres bietet das Haus der Vielfalt in Stade-Hahle die Betreuung von Tagespflegegästen an und das wird gut angenommen. An drei Tagen in der Woche treffen sich hier pflegebedürftige Senioren, um gemeinsam schöne Stunden zu verbringen. Sie werden hier gut versorgt und sind abends wieder in ihrer vertrauten Umgebung. September 2017 TAGESPFLEGE Große Entlastung für die pflegenden Angehörigen 3 as Angebot der Tagespflege ist eine große Entlastung für die pflegenden Angehörigen, und die Senioren knüpfen neue Bekanntschaften und laufen nicht Gefahr zu vereinsamen. Das Tagespflege- Angebot im Haus der Vielfalt soll auf fünf Tage ausgebaut werden. Am Sonnabend, 7. Oktober, sind alle Interessierten von 11 bis17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür eingeladen, um sich über die Einrichtung zu informieren. Es gibt Waffeln, Popcorn und Würstchen, eine Tombola, sowie ein Glücksrad für eine angenehme, zwanglose Atmosphäre. Bei dem Konzept der Tagespflege steht die Versorgung von Tagesgästen mit körperlichen oder alterspsychiatrischen Erkrankungen im Vordergrund. Der Fahrdienst holt die Senioren morgens ab und bringt sie in die Einrichtung. Dort beginnt der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Im Anschluss werden viele Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. So wird gemeinsam gesungen, getanzt, gebastelt, Bingo gespielt oder gegrillt. In den vergangenen Monaten haben die Senioren auch ein Hochbeet angelegt, in dem sie Gemüse angepflanzt haben. Gegen 16 Uhr werden die Gäste dann per Fahrdienst wieder nach Hause gebracht. Uns gefällt es sehr gut hier berichten Ingeburg Klusewitz (81) und Irmgard Draack (86). Wenn das Angebot auf fünf Tage die Woche erweitert wird, kommen wir jeden Tag, so die Seniorinnen, die sich vorher nicht kannten und durch die Tagespflege zu Freundinnen geworden sind. Auch Christoph Matthiesen und Arno Lemmermann haben sich angefreundet und beschlossen, nicht nur einmal pro Woche zu kommen. Hier ist immer was los, sagen sie begeistert. Verhinderungspflege Das DRK bietet jetzt auch die sogenannte Verhinderungspflege an. Ein sperriges Wort. Es bedeutet, dass pflegende Familien eine kurzfristige Unterbringungsmöglichkeit mit 24-Stunden-Betreuung für ihre pflegebedürftigen Angehörigen geboten bekommen. Wenn zum Beispiel ein Urlaub geplant ist oder sie anderweitig verhindert sind, kann diese Verhinderungspflege in Anspruch genommen werden. Die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen, jeder hat Anspruch darauf, erklärt Pflegedienstleiterin Angelika Haack. Beim gemeinsamen Beisammensein kommt keine Langeweile auf. Fotos: Graunke-Witt Ingeburg Klusewitz (81) und Irmgard Draack (86) begutachten mit Angelika Haack das selbst angelegte Hochbeet. In der Senioren-Wohngemeinschaft Alte Druckerei Horneburg im Otto-Balzer-Weg 6 stehen hierfür zwei Einzelzimmer für Gäste zur Verfügung. Die Demenz-WG beherbergt zurzeit zwölf Senioren. Alle haben ihr eigenes Zimmer, doch Gemeinschaft steht im Vordergrund in der kleinen Einrichtung. Gemeinsames Essen und Freizeitgestaltung mit Betreuung und Pflege in einer Wohngemeinschaft sind nach Ansicht von Fachleuten ein zukunftsträchtiges Konzept. Die Verhinderungspflege bietet den Vorteil, dass man seine Angehörigen zum Beispiel auch nur für ein Wochenende hierher bringen kann anders als es in anderen Einrichtungen möglich ist. Kontakt:

4 4 SCHWINGE WERKSTÄTTEN September 2017 Eine Produktionshalle, große Maschinen, Regale gefüllt mit Schrauben, Fahrradschläuchen und Material für viele Zwecke. Alles gut sortiert, Sicherheitsvorschriften und Zeichnungen hängen an der Wand. Es ist mal laut, mal ist es leise. Fast wie in einer ganz normalen Metallbauwerkstatt aber eben nur fast. m Bereich Metallbau der Manufaktur DRK-Schwinge Werkstätten sind Menschen beschäftigt, die besonders viel Unterstützung benötigen, um am Arbeitsleben teilnehmen zu können. Menschen mit einer psychischen Erkrankung, die es schwer haben, eine geeignete Arbeit zu finden. Manche von ihnen waren viele Jahre in der freien Wirtschaft. Dann haben sie den Boden unter den Füßen verloren. Dabei wirkt sich eine fehlende Erwerbstätigkeit zusätzlich negativ auf die psychische Gesundheit aus. Mit dem Angebot in der Manufaktur bekommen Menschen eine Beschäftigung und Betreuung. Eine sinnvolle Tätigkeit hat großen Einfluss auf die seelische Gesundheit und auf die eigene Wertschätzung. Um sich ohne Druck ans Arbeitsleben wieder zu gewöhnen, brauchen Menschen vor allem Zeit. Zeit, die sie auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht bekommen. Das macht die Angebote in der Manufaktur besonders und wichtig. In einem Schulungsraum werden in kleinen Gruppen Berufsziele vermittelt und unterstützende und begleitende Bildungsmaßnahmen durchgeführt. Tritt einmal ein gesundheitliches Problem auf, entsteht Unruhe unter den Beschäftigten, dann glättet der dazu fachlich ausgebildete Dipl. Sozialpädagoge Lennart Müller die Wogen. Er ist auch verantwortlich für die persönliche Weiterentwicklung, der beruflichen Bildung und Qualifizierung der Menschen. Der Werkstattrahmen bietet soziale Kontakte, Rückzugsmöglichkeiten und ein Wiederherantasten an die Arbeitswelt. Wir müssen auf die Beschäftigten zugehen. Wir suchen passende Arbeit nach den Fähigkeiten der Beschäftigten, sagt Daniel Scheffler, Fachbereichsleiter im Metallbau der Manufaktur. Die Herausforderung besteht darin, jedem Einzelnen eine sinnvolle Tätigkeit zu bieten. Es geht um Produkte und Arbeiten, mit denen sich die Menschen identifizieren können. Wir schauen, was die Menschen, die zu uns kommen, für Stärken und Interessen mit- Manufaktur Metallbau Beschäftigung und Betreuung In der Fahrradwerkstatt werden ca. 15 Werksfahrräder wöchentlich repariert. bringen. Sie sollen stolz auf das sein können, was sie herstellen, reparieren, und wissen, dass es dafür wirklich einen Markt gibt, so Scheffler weiter. Gemeinsam sind Daniel Scheffler und Michael Drewes für 14 Beschäftige, mit psychischen Erkrankungen, im Metallbau der Manufaktur verantwortlich. Sie planen und organisieren den Tagesablauf in der Werkstatt. In den unterschiedlichen Fertigungsbereichen kommen moderne Maschinen und Anlagen zum Einsatz, so dass Aufträge nach den Vorgaben des Kunden reibungslos erfüllt werden können. Es gibt Aufträge, für die individuelle Vorrichtungen benötigt werden. Michael Drewes, Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung, ist der Vorrichtungsbauer und kümmert sich auch um die Einrichtung der dazugehörigen Arbeitsplätze. Dabei sind die Arbeiten genauso vielseitig wie die Menschen. Eins haben die Beschäftigten aber immer gemeinsam handwerkliches Können. Der Metallbau ist in drei verschiedene Bereiche aufgeteilt. In der Fahrradwerkstatt werden wöchentlich zirka 15 Werksfahrräder für die Dow, AOS und das Airbuswerk in Stade kontrolliert, repariert und funktionstüchtig gemacht. Hochgerechnet sind das über 750 Stück im Jahr. Eine ganze Menge. Die Reparaturen sind immer individuell und erfordern neben Fingerspitzengefühl auch Know-how. Nebenan stehen moderne Maschinen wie zum Beispiel eine Fräse. Hier werden Kleinteile gefertigt, Blecharbeiten erledigt, Scherenrohlinge bearbeitet, ja sogar PC- Halterungen für Schiffe gebaut. In der eigenen Containerwerkhalle geht es auch mal laut zu. Container der Karl Meyer AG in Wischhafen werden aufbereitet, repariert, kleine Schweißarbeiten durchgeführt und Verschleißteile ausgetauscht. Geschätzt sind das mindestens 60 Container im Jahr, die so wieder TÜV sicher eingesetzt werden können. Das sind viele verschiedene wertvolle und immer wiederkehrende Aufträge, die abgearbeitet werden. Auch private Kunden finden den Weg in die Werkstatt. Das ein oder andere besondere Unikat wird hier geformt. Zum Beispiel ein individuelles Treppengeländer, eine Hochzeitsbank mit Initialen und ein kreatives Windspiel. Die Auftraggeber wissen, dass sie vielleicht auch mal etwas warten müssen bis das Liebhaberstück fertig ist. Schöne Dinge brauchen Zeit, die den Menschen hier gegeben wird. Von links: Michael Drewes, Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung, Daniel Scheffler, Fachbereichsleiter Metallbau, vor den Containern der Karl Meyer AG.

5 Begleitende Angebote Sport treiben, die Gesundheit stärken viele Beschäftigte nutzen die Begleitenden Angebote der Schwinge-Werkstätten. Für die nicht so Sportbegeisterten gibt es kreative Angebote. Insgesamt gibt es über 30 begleitende Freizeitangebote zur Förderung der Gesamtpersönlichkeit. Unbedingt erwähnenswert ist, dass viele Angebote durch die Initiative und Bereitschaft von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwinge-Werkstätten durchgeführt werden. Aber in Sachen Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination haben Teilnehmer der sportlichen Angebote wieder einmal ihr Können gezeigt. 37. Internationales Behindertensportfest vom 1. bis 3. September in Wilhelmshaven Wettkampfschwimmer In den Schwinge Werkstätten gibt es seit Jahrzehnten den Bereich Schwimmen als begleitendes Angebot. Vor mehr als 10 Jahren bildete sich eine zusätzliche Unterabteilung: die Gruppe der Wettkampfschwimmer. Das Wettkampfschwimmen wird an einem Extra-Termin im Solemio angeboten. Mehrere Schwimm-Betreuer der Schwinge Werkstätten trainieren einmal wöchentlich etwa 10 Schwimmbegeisterte. Mehrmals im Jahr besuchen Teile dieser Gruppe überregionale Schwimmwettbewerbe. Zuletzt beteiligten sich 6 Schwimmer am 2. September an den Schwimmwettbewerben des 37. Internationalen Behindertensportfest in Wilhelmshaven. Dabei wurden neben weiteren Medaillen und Platzierungen allein 7 Goldmedaillen errungen (Marianne Losert :50m und 100m Brustschwimmen, Lilly Janak: 50m und 100m Freistilschwimmen, Benjamin Arnold: 50m Rückenschwimmen und 100m Freistilschwimmen, Manuela Schupp: 50m Rückenschwimmen) September 2017 SCHWINGE WERKSTÄTTEN 5. Teilnahme an den Deutschen Tischtennismeisterschaften für Menschen mit geistiger Behinderung Am 8. und 9. September fanden die jährlichen Deutschen Tischtennismeisterschaften für Menschen mit geistiger Behinderung statt. Dieses Mal in Greifswald in Mecklenburg- Vorpommern. Und wie schon in den vier Jahren zuvor nahmen Beschäftigte der Schwinge Werkstätten daran teil. Sigrid Born, Nicole Hoppe und Alexander Metzke hatten sich im März 2017 bei den Niedersächsischen Tischtennismeisterschaften in Salzgitter mit ihren guten Leistungen die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften erkämpft. Am 7. September fuhren sie in Begleitung der Werkstattgruppenleiter Rebecca Mentides und Timo Mangels in ein Hotel nahe Greifswald. An zwei intensiven Wettkampftagen mussten die drei Stader gegen starke Konkurrenz aus ganz Deutschland antreten. Insgesamt bestand das Teilnehmerfeld aus 15 Damen und 30 Herren. Wie schon im letzten Jahr bei den Deutschen Tischtennismeisterschaften in Stade erreichte auch diesmal Nicole Hoppe im Team Wettbewerb die Bronze Medaille. Alle drei Stader hoffen auch 2018 wieder bei den Deutschen Tischtennismeisterschaften dann in Celle dabei sein zu dürfen. 5 Alexander Metzke, Nicole Hoppe und Sigrid Born Von links nach rechts: Patrick Lünstedt (Schwimm-Betreuer), Marianne Losert, Lilly Janak, Berhard Kreikenbaum, Bernd Fetting, Manuela Schupp, Benjamin Arnold und Fatma Algün (Schwimm-Betreuerin) Kegler Zu den beliebtesten Begleitenden Angeboten der Schwinge Werkstätten gehört das Kegelangebot. Fast 50 Beschäftigte nehmen an den beiden wöchentlich stattfindenden Gruppen teil. Zu den Highlights des Jahres zählt der Besuch des internationalen Behindertensportfestes in Wilhelmshaven. In diesem Jahr nahmen hieran 23 Beschäftigte in Begleitung von 4 Gruppenleitern teil. In den verschiedenen Wettkampfklassen konnten dabei 3 Erste Plätze, 4 Zweite Plätze und 5 Dritte Plätze erlangt werden. Bald ist es soweit: Die Arbeiten für die Außenstelle der Schwinge Werkstätten in Buxtehude schreiten voran. Wahrscheinlich ab Dezember können 60 Menschen mit Behinderung in dem Neubau an der Felix-Wankel-Straße arbeiten. Damit kommt der DRK-Kreisverband Stade dem Wunsch vieler Eltern und Beschäftigten nach: Sie bitten um einen wohnortnahen Arbeitsplatz. Vorranging sind die neuen Arbeitsplätze für Werkstattbeschäftigte aus Buxtehude von den Schwinge Werkstätten in Stade gedacht, so Ulrich Tipke weiter: Derzeit sind das rund 40. Ein Großteil wird sicherlich wechseln. Dann gehören die langen Fahrten mit dem Werkstatt- Fahrdienst der Vergangenheit an. Dadurch ermöglichen wir unseren Beschäftigten mehr Lebensqualität, ergänzt Ulrich Tipke. Die Schwinge Werkstätten in Stade-Hahle werden somit entlastet. Denn ein weiterer Grund für den neuen Standort ist die Vollbelegung der Stader Werkstätten, so der Leiter. Auf die sonst notwendige Erweiterung am Hofacker können wir dadurch verzichten. Von links nach rechts: Torsten Schwieder, Uschi Schmidt (Betreuerin), Jörg Freudenthal (Betreuer), Irina Dieckmann, Michael Kastel, Marc Bast, Roland Gottschalk, Frauke Fittschen, Marco von Rönn, Andreas Poppe, Birgit Krüdener, Heino Sasse, Andreas Tscharnke, Jürgen Schnakenberg, Atanaska Seidel, Thomas Feldmann, Eduard Maier, Karl-Heinz Tolksdorf, René Pieper, Thomas Meyn, Günther Dankers, Pekka Suhr, Tobias Benold, Uwe Rogge, Michael Nowatzki, Jens Alpers (Betreuer) Johannes Holsten (Fotograf, nicht mit auf dem Bild)

6 6 MENSCHEN MIT HANDICAP September 2017 DROCHTERSEN. Seit nunmehr 25 Jahren besteht zwischen dem DRK-Ortsverein Drochtersen und den DRK- Wohngruppen Akazienweg und Karl-Kühlcke-Straße eine enge Patenschaft, was entsprechend gefeiert wurde. In der Wohngruppe Akazienweg befinden sich 8 Einzelzimmer für die Betreuung von überwiegend selbständigen Menschen mit Lernbehinderungen. Die Wohngruppe Karl-Kühlcke-Straße hat 4 Einzelzimmer für überwiegend selbständige Menschen mit geistigen und psychischen Handicaps. Insgesamt gehören zur Patenschaft mit dem DRK-OV Drochtersen 12 Personen mit dem Betreuerteam: Birgit Koppelmann / Susanne Tibke / Tobias Wohlert / Ina Stein / Danny Popa sowie die Auszubildende Marie Obluda. 25 Jahre Patenschaft mit Menschen mit Handicap nitiiert hatte diese Patenschaft seinerzeit Frank Beckmann, der leider Ende letzten Jahres ganz plötzlich verstorben ist und eine große Lücke hinterlassen hat. Auch mit zur Gründergruppe gehörte vor 25 Jahren Irmgard Suhr (vorne links im Bild). Zu Kaffee und Kuchen und einem anschließenden warmen Buffet luden die Wohngruppen ihre Paten aus dem DRK-Ortsverein Drochtersen nach Wiepenkathen ein. Mit dabei waren auch Irmgard Suhr und Monika Renken, die schon seit vielen Jahren diese Gruppe begleiten. Die Vorsitzende Annegret Bösch bedankte sich für die Einladung und freute sich über die netten persönlichen Gespräche. Sie sagte: Aus dieser Patenschaft ist eine ganz besondere Freundschaft entstanden, was von unermesslichem Wert für die Bewohner ist. Ein ganz besonderes und bleibendes Erlebnis für alle Teilnehmer war der Urlaub auf Usedom im Jahre Mitfinanziert wurde diese Reise durch die Spende der Firma Lorenzen, Krautsand. So konnten damals 14 Personen und die Betreuer Daniela Popa und Frank Beckmann die Viertagesreise mit den Kleinbussen des DRK-Kreisverbandes Stade und DRK-Ortsvereins Drochtersen antreten. Annegret Bösch erinnerte sich: Frank Beckmann berichtete damals, dass die Gruppe wunderschöne Tage auf Usedom verbringen konnte und alle Teilnehmer ausgeglichen und zufrieden wieder in der Heimat eintrafen. Während des Nachmittages erzählten die einzelnen Mitglieder der Wohngruppen, wie schön sie es in Wiepenkathen haben und wie vielseitig der Tagesablauf gestaltet wird und wie viel Freiraum jeder Einzelne doch hat. Am Ende des schönen Tages lud Annegret Bösch alle Teilnehmer zum jährlichen Weihnachtsbesuch nach Drochtersen sein. Dann wird zunächst in Andrés Kleine Kneipe gemeinsam zu Mittag gegessen (Grünkohl). Danach geht es ins Bürgerhaus zum Bingo spielen. Damit wieder Platz für Kaffee und Kuchen vorhanden ist, machen die Wohngruppenbewohner einen Spaziergang zum Stöberstübchen, da sie sich hier noch Bekleidung aussuchen können. Dann geht der Tag mit den Weihnachts- und jeweiligen Geburtstagsgeschenken zu Ende. Hierauf freuen sie sich ganz besonders, das war am vergangenen Wochenende immer wieder das Thema. Der Wunsch von allen Teilnehmern am Ehrentag war: Gesundheit und ein noch langes gutes Miteinander in enger Freundschaft.

7 Im Oktober 2016 hat das DRK Dr. Neucks-Heim mit der Zahnärztin Kerstin Dörlitz einen Kooperationsvertrag geschlossen. Seitdem besuchen Kerstin Dörlitz und ihre Zahnarzthelferinnen einmal im Monat die Bewohner des Dr. Neucks-Heims. In dem hell und freundlich eingerichteten Raum, der während der Umbauarbeiten im vergangenen Jahr entstanden ist, steht alles zur Verfügung um eine zahnärztliche Erstuntersuchung vorzunehmen, einen Befund zu diagnostizieren und Schmerzen zum Beispiel von Mundschleimhauterkrankungen, Zahnfleischentzündungen und Druckstellen von Zahnersatz zu behandeln. Den Behandlungsstuhl hat Kerstin Dörlitz, die im Kuratorium des Dr. Neucks-Heimes sitzt, gespendet. Ihre regelmäßigen Besuche zeigen motivierende Erfolge: Akute Situationen werden seltener, weniger Behandlungen in einer Zahnarztpraxis sind erforderlich. Für Bewohner, Angehörige und Pflegepersonal ist dies eine wichtige Entlastung körperlich, emotional und zeitlich. September 2017 DR. NEUCKS-HEIM Wir behandeln nicht nur die Zähne, sondern den Menschen mit Zähnen! 7 Seit April 2014 haben Zahnärzte nach 119b Abs. 2 SGB V die Möglichkeit, einen Kooperationsvertrag mit Alten- und Pflegeheimen abzuschließen. Ziel ist, die zahnmedizinische Versorgung von Heimbewohnern zu verbessern. Zahnärzte können so in Altenund Pflegeheimen routinemäßige Anamnesen vornehmen und Heimbewohner auf Zahn- und Munderkrankungen untersuchen. Gerade für Menschen, die nicht mehr selbst für eine ausreichende Mundhygiene sorgen können, und der Besuch einer Zahnarztpraxis nur mit großen Aufwand und Anstrengungen verbunden ist, bietet dieses Angebot Erleichterung. Eine gute Mundgesundheit verhindert nicht nur lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie verbessert gerade für pflegebedürftige Menschen die Lebensqualität. Gute Zähne sorgen dafür, dass wir essen und sprechen können, eine wichtige Bedingung, um gut versorgt zu sein und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Drückende Prothesen, unbehandelte Entzündungen, mangelnde Mundhygiene das muss heute nicht sein. Hartmut Peters, Leiter des Dr. Neucks-Heim, freut sich über die Kooperation mit der Zahnarztpraxis. Die Kooperation ist ein Obnen von links nach rechts: Janie Peike und Sandra Staats, im Vordergrund Kerstin Dörlitz. Qualitätssprung nach vorne für alle. Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Pflegekräften, Zahnärztin, Bewohnern und Angehörigen stärkt und schafft auf Dauer Entlastung. Besonders erwähnenswert ist der reibungslose Ablauf zwischen uns und dem Team um Frau Dörlitz. Allem voraus die gute Terminplanung, die Martina Meyer, Pflegedienstleitung, koordiniert. so Peters. Swantje Prodöhl, Mitarbeiterin im Dr. Neucks-Heim und ausgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte, begleitet die Bewohnerinnen und Bewohner zu den Behandlungen. Zum einen schafft das Vertrauen, zum anderen bekommt Swantje Prodöhl den einen oder anderen Tipp der unter Kolleginnen und Kollegen geteilt wird, um die tägliche Mundhygiene der Bewohner zu verbessern und Probleme zu erkennen. Die Versorgung pflegebedürftiger Patienten hat etwas Offenes und Ehrliches sagt Zahnärztin Kerstin Dörlitz. Ich möchte die zahnmedizinische Situation der Heimbewohner verbessern, für sie da sein, ihre Lebensqualität erhöhen so Dörlitz. Heute haben viele Senioren deutlich mehr Zähne, Implantate und aufwendigen Zahnersatz als früher. Umso wichtiger ist eine regelmäßige Durchsicht der Zähne. Keime, die Parodontose auslösen, können auch eine negative Wirkung auf andere Bereiche des Körpers haben. Kerstin Dörlitz möchte erreichen, dass die Senioren Vertrauen fassen und weniger akute Schmerzen haben. Angehörige und Pflegepersonal beraten und entlasten. Für die engagierte Zahnärztin sind Einfühlungsvermögen, Geduld und soziales Denken wichtige Voraussetzungen. Eine gute zahnärztliche Versorgung im Alter zu gewährleisten bedeutet für alle eine große Herausforderung. Sie ist aber für jeden Menschen wichtig und jeder Mensch braucht sie. Kerstin Dörlitz und ihre Mitarbeiterinnen sehen ihr ärztliches und therapeutisches Handeln auch als Sozialarbeit. Wir behandeln nicht nur die Zähne, sondern den Menschen mit Zähnen!.

8 8 KINDERGARTEN GROSSENWÖRDEN... September 2017 Von Esther Graunke-Witt Die Kindertagesstätten in Harsefeld (Neuenteicher Weg), Neuenkirchen und Großenwörden werden jetzt vom DRK geleitet. In dieser Ausgabe von Mensch stellen wir den Kindergarten Ostezwerge in Großenwörden vor, der 1995 gegründet wurde und seit dem 1. August dieses Jahres eine DRK-Kita ist. Großenwörden. 19 Kinder toben ausgelassen auf dem großzügigen Freigelände am Sportplatz von Großenwörden. Wir sind ein zertifizierter Bewegungskindergarten, erklärt Erzieherin Kerstin Wiese. Hier in der Kita Ostezwerge können die Kleinen noch auf Bäume klettern und herumtollen, ohne Angst vor Straßenverkehr haben zu müssen - frei nach dem Motto Kopfüber sieht die Welt ganz anders aus werden so alle Sinne geschärft. Und wenn das Wetter nicht so schön ist, können sie in der Sporthalle, die sich im selben Gebäude befindet, ihrem Bewegungsdrang nachgehen. Ein echter Luxus. In Großenwörden werden die Kinder aus dem Ort, sowie auch einige aus den angrenzenden Ortschaften Neuland, Breitenwisch und Hüll betreut. Es stehen 25 Elementarplätze, sowie fünf Krippenplätze zur Verfügung. Jeder Morgen beginnt mit einem gemeinsamen Lied und einem frisch zubereiteten Frühstück, das die Betreuerinnen Ute Storm und Kerstin Wiese organisieren. Neben den vielen Freispiel-Möglichkeiten wird den Kindern noch so einiges geboten. So kommt zum Beispiel einmal wöchentlich die Kreisjugendmusikschule Stade nach Großenwörden und fördert die musikalische Früherziehung. Bewegung für alle Sinne Hier können die Kleinen unter Aufsicht noch auf Bäume klettern. Kerstin Wiese (links) und Ute Storm sind überzeugt, dass Bewegung alle Sinne fördert. Im selben Gebäude wie der Kindergarten, befindet sich auch die Sporthalle, die mitgenutzt werden kann. Neben dem gemeinsamen Spielen, Singen, Malen und Basteln geht es jeden Montag in den angrenzenden Wald zum sogenannten Waldtag - besonders bei den Jungen sehr beliebt. Wir machen auch regelmäßig Ausflüge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Ostedeich, berichtet Kerstin Wiese. Oder wir fahren mit dem Bus zum Spielplatz nach Himmelpforten, ergänzt Ute Storm. Bei den Ostezwergen wird es nie langweilig. Die Ostezwerge sind zu erreichen unter Tel

9 Von Esther Graunke-Witt Ahlerstedt. Irma Bockelmann war viele Jahre Vorsitzende des Ortsvereins Ahlerstedt und im Vorstand des DRK- Kreisverbandes. Zurzeit ist sie noch aktiv bei den Altennachmittagen, doch die Leitung wird sie Ende des Jahres abgeben. Nach 28 Jahren muss auch mal Schluss sein, sagt die gebürtige Horneburgerin. Ich habe leider einige gesundheitliche Probleme und möchte jetzt gerne mal selbst betüdelt werden. Dem Roten Kreuz bleibt sie natürlich treu. Man lässt das DRK nicht im Stich, lacht sie. September 2017 WAS MACHT EIGENTLICH.. Ich helfe weiterhin gerne, wo ich gebraucht werde! 9 rma Bockelmann hatte erst relativ spät das DRK für sich entdeckt. Und das kam so: Ihre Tochter Carola war damals Teenager und wollte mit dem Ahlerstedter Rotkreuz ins Zeltlager fahren. Dafür wurden noch freiwillige Betreuer gesucht. Also habe ich im Alter von 47 Jahren noch meinen Jugendleiterschein gemacht und das Jugendlager begleitet, berichtet Irma Bockelmann, die seit vielen Jahren in Ahlerstedt lebt. Später baute sie den Blutspendedienst im Landkreis mit auf, pflegte als Leiterin den Kontakt zu allen Ortsvereinen und engagierte sich in der ehrenamtlichen Arbeit und das obwohl sie noch voll berufstätig war. Die gelernte Hauswirtschaftlerin, die ihre erste Stellung beim Karstadtdirektor in der Hamburger Mönckebergstraße antrat und später in Harsefeld in der Gastronomie tätig war, hat sich neben der Arbeit mit großem Engagement für das DRK eingesetzt. Nun möchte sie aber keine große Verantwortung mehr übernehmen. Ich habe immer sehr viel Herzblut in meine Arbeit beim DRK gesteckt, jetzt muss ich kürzer treten. Heute ist mir das zu anstrengend, gesteht die 75-jährige Mutter zweier Töchter und Oma von vier Enkelkindern. Ich helfe weiterhin gerne, wo ich gebraucht werde. Die Wohnung, der Garten und vor allem die Enkelkinder beanspruchen jetzt ihre Zuwendung. Ich bin Oma aus Leidenschaft, so Irma Bockelmann. Mit Wassergymnastik und Schwimmen hält sie sich fit und das Singen in dem von ihr mitgegründeten Frauenchor Frohsinn Ahlerstedt macht ihr auch sehr viel Spaß. Für das DRK bereitet sie den alljährlichen Besuch der Schwinge-Werkstätten mit vor. Jedes Jahr begrüßen wir hier rund 50 Personen in Ahlerstedt und bieten ihnen einen schönen Tag, erklärt die Seniorin. Sie ist dankbar für die viele Anerkennung, die sie im Roten Kreuz über all die Jahre erfahren hat. Aber gänzlich aufhören fällt ihr schwer. Und Brote schmieren für die Blutspende kriege ich ja wohl noch hin, sagt Irma Bockelmann bestimmt. Heute ist Irma Bockelmann Oma aus Leidenschaft und findet Entspannung im eigenen Garten.

10 10 DIES UND DAS September 2017 Himmelpforten. Gudrun Tiedemann ist seit 1. Juni dieses Jahres die neue Pflegedienstleiterin des DRK in Himmelpforten - und damit die Managerin über 40 Mitarbeiter und ein sehr großes Einzugsgebiet. Neue Pflegedienstleitung in Himmelpforten Von Esther Graunke-Witt hre berufliche Laufbahn begann sie als Krankenschwester, machte 1987 ihr Examen und war danach 24 Jahre auf der Intensivstation des Stader Krankenhauses tätig. Nun leitet sie den Ambulanten Dienst in Himmelpforten. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, den Pflegeplan zu erstellen, die Touren zu planen und die Kunden zu beraten. Sie ist Ansprechpartnerin für alle. Ich freue mich, hier in Himmelpforten zu sein, sagt Gudrun Tiedemann. Im Umgang mit den Kunden, die aus der weitläufigen Region von Engelschoff über Brobergen und Gräpel bis hin nach Oldendorf kommen, hilft der in Kehdingen geborenen 53-Jährigen natürlich auch, dass sie Platt schnacken kann. Hier geht es anders als in der Stadt noch sehr familiär zu. Wir gehören ja fast zur Familie, beschreibt sie ihre neuen Eindrücke. Der lockere Umgang mit den Kunden man ist schnell per Du Gudrun Tiedemann ist die neue Pflegedienstleiterin in Himmelpforten. Fotos: Graunke-Witt - erleichtere die Arbeit. Ich bin gerne hier, sagt sie. Es sei spannend, die für sie neue Gegend zu erkunden. Besonders die vielen abgelegenen Höfe haben sie beeindruckt. Das DRK in Himmelpforten betreut Menschen aller Altersgruppen, Tendenz allerdings, wie überall, ältere Menschen. Das bedeutet, dass es in Zukunft immer schwieriger wird, alles abzudecken, so Gudrun Tiedemanns Prognose. Sie befürchtet, dass es in einigen Jahren gerade in der ländlichen Gegend Personallücken geben wird. Denn viele Senioren möchten verständlicherweise so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben, brauchen aber professionelle Hilfe. Deswegen muss man heute schon mehr Menschen für die Pflegeberufe begeistern, offene Stellen sind genug da. Gudrun Tiedemann jedenfalls liebt ihre Arbeit. DER SPEZIALIST IN Aluminium, Edelstahl und Stahl Terrassenüberdachung Kunststoff-Fenster Fliegengitter UWE LORENZEN Metallbau GmbH Krautsand Drochtersen Telefon / Fax Am startete der DRK-Rettungsdienst Stade in Kooperation mit der DRK-Rettungsschule in Hamburg einen ersten dreijährigen Notfallsanitäter-Ausbildungsjahrgang. Vier Kolleginnen und Kollegen haben diesen nun mit Bestnoten abgeschlossen und gehören damit zu den ersten Notfallsanitätern in Deutschland, die diesen neuen Ausbildungsberuf erlernt haben. Zum wurde das neue Berufsbild eingeführt und ersetzt die bisherige zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten. Notfallsanitäter haben weitreichende medizinische Befugnisse und sind neben dem Arzt die einzige Berufsgruppe die heilkundliche Maßnahmen ausführen dürfen. Der DRK-Rettungsdienst ist zu recht Stolz auf Julia Köpcke, Gerrit Neufeld, Daniel Bockler und Tim Quast und gratuliert herzlich zur bestandenen Prüfung!

11 Stade. Er möchte die Menschen zusammenbringen: Volker Dieterich-Domröse, seit 1994 Pastor der Markusgemeinde. Er fühlt sich in den drei Stadtteilen seiner Gemeinde sehr wohl: in Hahle, Haddorf und Wiepenkathen. Die Menschen hier sind sehr bodenständig und sagen ihre ehrliche Meinung. Das mag ich gerne, sagt der 58-jährige Theologe. September 2017 MENSCHEN IM LANDKREIS An Herausforderungen hat es nicht gefehlt! 11 n Hahle steht die Markuskirche, die vor mehr als 50 Jahren erbaut wurde. Direkt daneben wohnt der Pastor mit seiner Familie. Die Markuskirche habe schon immer Menschen verschiedenster Herkunft vereint. Erst waren es die Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg, dann die Sturmflut- Geschädigten, die Russland- Deutschen, die hierher kamen und aktuell die neue Flüchtlingswelle an Herausforderungen hat es in all den Jahren für meine Vorgänger und jetzt auch für mich nicht gefehlt. Wichtig sei es, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sie zusammen zu bringen. So engagiert sich Pastor Domröse auch im Netzwerk Nachbarn im Stadtteil, einer Nachbarschaftshilfe, die von der Markuskirche und der Wohnstätte Stade unterstützt wird und bei der Lösung von Alltagsproblemen hilft. Hier lernen sich Nachbarn kennen, unternehmen etwas gemeinsam und unterstützen sich gegenseitig. Auch zum DRK pflegt Volker Dieterich-Domröse, der Vater zweier Töchter ist und dessen Frau ebenfalls als Pastorin arbeitet, gute Kontakte. Einmal pro Monat besucht er die Bewohnerinnen und Bewohner in der Langzeiteinrichtung Haus am Hofacker und feiert mit ihnen den Gottesdienst. Er besucht das Wohnheim für Kör- Volker Dieterich-Domröse liest sehr gerne und hat eine Vorliebe für philosophische Texte. perbehinderte und freut sich besonders, wenn er bekannte Gesichter im Gottesdienst in der Kirche erblickt. Nach dem Abitur in seiner Heimatstadt Melle bei Osnabrück, wollte der Pastor eigentlich Augenoptiker werden, fand aber keine Lehrstelle. Stattdessen studierte er Theologie und Philosophie, arbeitete nach dem Theologie-Examen 1989 zunächst an den Universitäten in Göttingen und Bayreuth, bevor er Anfang der 1990er Jahre sein Vikariat in Oldendorf im Landkreis Stade absolvierte und dann seine Stelle als Pastor in der Stader Markuskirche antrat. Seit einem Jahr ist der Theologe mit einer viertel Stelle für die Unternehmenskommunikation in der Geschäftsleitung des Berufsbildungswerkes Cadenberge Stade ggmbh tätig. In seiner Freizeit liest er gerne, ist Mitglied eines Lesezirkels und hat eine Vorliebe für philosophische Foto: Graunke-Witt Texte. Ich setze mich gerne mit den Strömungen der Zeit auseinander, so Volker Dieterich-Domröse und beantwortet die Frage, ob Pastor denn nun sein Traumberuf ist, mit einem klaren Ja! GANSKE & KETTLER DIPL.-ING. ARCHITEKTEN THUNER STRASSE STADE TELEFON ( ) TELEFAX ( ) Wir bringen Ihnen den Genuss ins Haus! Leckere Menüs in großer Auswahl Verschiedene Kostformen Diabetiker geeignet Kennenlern-Angebot 3 x Menügenuss für nur 5,50* pro Menü. Jetzt bestellen! *gültig bis Tel DRK-Kreisverband Stade, Am Hofacker 14, Stade

12 12 SPONSOREN September 2017 Bernd Eichstaedt ist Geschäftsführer der Hörmann GmbH in Stade und Mitglied im Sponsorenkreis. Im Interview mit Esther Graunke-Witt spricht er über seine persönlichen Verbindungen zum Deutschen Roten Kreuz. Herr Eichstaedt, seit wann sind Sie im Sponsorenkreis des DRK und wie kam es dazu? Herr Otto und Herr Armonat sprachen mich im Jahre 2015 an, ob ich nicht Interesse am Sponsorenkreis hätte. Seitdem bin ich Mitglied. Was ist Ihre Motivation, die Arbeit des DRK zu unterstützen? Ich war schon immer beeindruckt von der Arbeit des DRK und bin auch Mitglied im Stader Ortsverein seit über 20 Jahren. Haben Sie persönliche Beziehungen/Erfahrungen, die Sie mit dem DRK verbinden? Schon während meiner frühen Kindheit hatte ich enge Kontakte zum DRK. Auf der einen Seite meines Elternhauses war die Geschäftsstelle des Kreisverbandes und auf der anderen Seite wohnte die Familie Otto. Mit Klaus Dietmar Otto habe ich schon in der Sandkiste gespielt. Diese Verbindung führte auch dazu, dass ich meine schulische Abschlussarbeit über Henry Dunant und das DRK geschrieben habe. Mein Sohn hat zudem seine Zivildienstzeit beim Stader DRK verbracht. Bernd Eichstaedt Ruhestand will ich nicht! Sie sind Geschäftsführer der Hörmann GmbH in Stade. Geben Sie bitte einen kurzen Überblick zum Tätigkeitsfeld des Unternehmens. Unser Unternehmen beschäftigt sich hauptsächlich mit der Errichtung von sicherheitstechnischen Anlagen. Für den Aufbau von Warnsystemen für die Feuerwehralarmierung und den Katastrophenschutz unterhalten wir 9 Niederlassungen in Deutschland mit Vertretungen im Ausland. Wie viele Mitarbeiter hat die Hörmann GmbH hier in Stade? In Stade und unseren Niederlassungen sind wir 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das Unternehmen ist eingebunden in die Hörmann Holding mit insgesamt über 3000 Mitarbeiter. Ist soziales Engagement hier ein großes Thema? Zu einer vernünftigen Unternehmenskultur gehört auch das soziale Engagement. Wir unterstützen zahlreiche soziale Veranstaltungen und Organisationen. Bitte geben Sie ein kurzes Eigen-Profil. Mit 70 Jahren gehöre ich nicht mehr der jungen Unternehmergeneration an, versuche aber die gemachte Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben. Auf der einen Seite an unsere Mitarbeiter und auf der anderen Seite an meine Kinder. Alle haben ihre Ausbildung inzwischen abgeschlossen. Die Söhne im Musikmanagement und in Jura und die Tochter ist Professorin an einer Universität in den USA. Hobbies, sofern Zeit dafür, sind Golf im Sommer und Skifahren im Winter. Ruhestand will ich nicht. Schauen, Shoppen und Genießen wurde neu aufgelegt Erster digitaler Stadtführer für Stade Die Broschüre Schauen, Shoppen und Genießen, die von Stade Tourismus-GmbH in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum Stade herausbringt, wurde neu aufgelegt und ist nun erhältlich in vielen Stader Geschäften sowie bei der Tourist-Information am Hafen. Das Format änderte sich auf ein handliches Reiseführerformat 120 x190 mm. Im allgemeinen Teil gibt es wieder Informationen über die Hansestadt Stade, Sehenswürdigkeiten und Museen werden ausgiebig vorgestellt. Ganz neu konzipiert wurde auch der Teil, der die Geschäfte betrifft. Eine Auswahl hauptsächlicher inhabergeführte Geschäfte und Restaurants informieren über sich und ihre Leistungen. Alle Informationen sind in Deutsch und Englisch. Immer mehr ausländische Besucher kommen nach Stade und freuen sich, dass sie Informationen auf Englisch bekommen. Sämtliche Inhalte sind auch in der App STA- DE. FRISCHER WIND IM NORDEN enthalten. Aber die App bringt noch mehr Zusatzinformationen: Informieren Sie sich über das vielfältige Angebot der Hansestadt Stade. Einzelhandel, Dienstleister, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus-Angebote. Bewerten Sie Ihren Besuch in Ihrem Lieblingsrestaurant, Hotel oder Ferienwohnung. Suchen Sie Ihre Unterkunft und buchen Sie Ihre Unterkunft direkt online. Das digitale Stadtmagazin Stader Brise gibt Ihnen einen Einblick über die Veranstaltungen und Highlights der Hansestadt Stade. Tagesaktuell werden alle gemeldeten Veranstaltungen aufgeführt. Buchen Sie Erlebnisführungen, Veranstaltungen und Events direkt. Sie finden einen Hinweis auf die Kreuzfahrtschiffe auf der Elbe. Seit der Veröffentlichung wurde die App bereits über mal geladen. Jetzt wurde das Angebot vollständig in Technik und Design überarbeitet. Die App können Sie ganz bequem im Apple Store und bei Google Play laden. Natürlich kostenlos.

13 Deutschland muss sich nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beim Bevölkerungsschutz besser auf große Krisensituationen vorbereiten. Wir müssen eine nationale Strategie entwickeln und umsetzen, die die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung und des ganzen Landes gegenüber großen Krisenszenarien stärkt. Dabei müssen wir auch die Bevölkerung zur Selbst- und Nachbarschaftshilfe befähigen, sagte DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters beim DRK-Sommersymposium Der Mensch im Mittelpunkt Impulse für einen zukunftsfähigen Betreuungsdienst. Schirmherrin der Veranstaltung ist die Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Dr. Emily Haber. September 2017 KRISENSITUATIONEN Selbst- und Nachbarschaftshilfe immer wichtiger 13 Sommersymposium des DRK im DRK - Generalsekretariat in Berlin zum Thema Bevölkerungsschutz: Rundgang durch die Ausstellung auf dem Geländes des Generalsekretariats. V.l. DRK - Vizepräsident Dr. Volkmar Schön, Dr. Emily Haber, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium und DRK - Präsident Dr. Rudolf Seiters besichtigen ein Betreuungszelt des DRK Fotograf Michael Handelmann ie Selbst- und Nachbarschaftshilfe der Bevölkerung vor Ort stehe keineswegs in Konkurrenz zu einem nationalen Krisenmanagement, sagte DRK-Präsident Seiters. Es seien vielmehr zwei sich ergänzende Systeme, die notwendig seien und deshalb jedes für sich mit personellen, materiellen und finanziellen Ressourcen untermauert werden müssten. Die Selbst- und Nachbarschaftshilfe solle deshalb einen größeren Stellenwert erhalten und die Zeit vom Ereignis bis zum Eintreffen der planmäßigen Hilfe überbrücken. Um für Gefährdungslagen gut gerüstet zu sein, brauchen wir die Zusammenarbeit der staatlichen Stellen in Bund, Ländern und Kommunen, mit der Wirtschaft und den Hilfsorganisationen. Vor allem aber brauchen wir auch zukünftig viele hunderttausend Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren, damit im Ernstfall bundesweit weiterhin professionell Hilfe geleistet werden kann. Ehrenamtliches Engagement ist eine urdemokratische, aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen. Sie muss daher erhalten und gefördert werden, sagte Staatssekretärin Haber anlässlich der Expertentagung. DRK-Generalsekretär Christian Reuter erklärte: Weltweit einzigartig ist, dass der Bevölkerungsschutz in Deutschland zu über 90 Prozent von ehrenamtlichen Personen getragen wird. Mit Recht findet daher auch das Ehrenamt in der neuen Konzeption zivile Verteidigung der Bundesregierung seine besondere Erwähnung. Die rund ehrenamtlichen Führungs- und Einsatzkräfte des DRK in den Bereitschaften, der Bergwacht, der Wasserwacht und der Wohlfahrts- und Sozialarbeit bildeten dabei zu einem großen Teil das Rückgrat des ehrenamtlich getragenen Bevölkerungsschutzes. Unterstützt werden sie dabei von rund Rotkreuz-Schwestern sowie weit über hauptamtlichen Helfern Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen übten am Samstag, den 9. September auf dem Festivalgelände des Wacken Open Air. Der zuständige Landkreis Steinburg hatte zu der Übung geladen, um eine Notfallsituation während des weltgrößten Heavy-Metal-Festivals zu trainieren. Als Übungslage angenommen wurde ein Unwetter mit einem Tornado, der das Festivalgelände durchquert haben sollte. Zahlreiche simulierte verletzte Personen waren zu versorgen. Angereist waren alle Hilfsorganisationen, THW und Feuerwehr sowie die Rettungsdienstkooperation in Schleswig- Holstein (RKiSH) aus Nachbarlandkreisen und aus dem angrenzenden Niedersachsen. Mittendrin dabei: die Einheiten des DRK-Kreisverbandes Stade. Diese waren in den frühen Morgenstunden mit einer Sonderfähre von Wischhafen nach Glückstadt über die Elbe gesetzt. Im Verlauf des Vormittags wurde ein Behandlungsplatz mit einer Behandlungskapazität von Bereitschaften als»metal-retter«beim Wacken Open Air 25 Patienten pro Stunde eingerichtet und betrieben. Die Transporteinheiten beteiligten sich an dem Transport der Verletzten zu den Behandungsplätzen oder in das Itzehoer Krankenhaus. Insgesamt wurden von allen eingesetzten Einheiten 350 Verletzte behandelt. Lesen Sie unseren Bericht in der nächsten Ausgabe!

14 14 BAUEN & WOHNEN September 2017 Stefan Hammermeister Dachdeckermeister HAMMERMEISTER Dachsanierungen Flachdachtechnik Klempnerarbeiten Fassadenverkleidung Wir sind für Sie da: begrünte Dächer Sturmschäden Beseitigung Schornsteinsanierungen Schornsteinverkleidungen Haben Sie Geld zu verschenken? Natürlich nicht. Deshalb sind wir der richtige Partner für eine erfolgreiche Vermarktung. Denn Verkaufen will gelernt sein. Tel / 2 51 Fax / Drochtersen/Assel, Wegefährels 77 hammermeister-dach@t-online.de VERSICHERUNGSKONTOR KRAUTSAND GmbH Ihr unabhängiger Versicherungsmakler Unabhängig, preiswert & kompetent! Sietwender Straße 30, Drochtersen Telefon , Fax kontakt@vk-krautsand.de, Jetzt Unfälle absichern Ich helfe Ihnen bei allen Fragen zur Unfallversicherung VGH Vertretung Jens Schulte-Steffens Schiffertorsstr Stade Tel Fax jens.schulte-steffens@vgh.de Johs. Dede GmbH Altländer Straße Stade Telefon Telefax johannes.dede@ewetel.net Kennen Sie das? Man möchte sich verändern, sein Haus oder seine Wohnung verkaufen. Gleichzeitig sucht man eine neue Bleibe. Kurz: Ein Immobilienwechsel oder auch eine gänzliche Neuorientierung in Bezug auf eine Immobilie steht an. Und da dies bei den meisten Menschen nun wirklich nicht zur alltäglichen Beschäftigung gehört, tauchen plötzlich eine Menge Fragen auf. Wer es einmal selber probiert hat, weiß wovon die Rede ist. Einerseits möchte man sein schönes Heim, in dem man lange Zeit verbracht hat und so einiges an Herzblut und Geld hineingesteckt hat, bestmöglich verkaufen. Andererseits möchte man selbst bei der neuen Immobilie nicht übervorteilt werden. Da wäre es gut, wenn man einen Partner an seiner Seite hätte, der von der ganzen Materie etwas versteht und dem man wirklich voll vertrauen kann. Aber: Kann das überhaupt einer allein? Bei den vielen Dingen, die es zu beachten gibt, wäre ja wohl ein schlagkräftiges und dazu noch kompetentes Team nötig. Gleichzeitig möchte man aber nicht bevormundet oder in eine Richtung gedrängelt werden, die man selbst gar nicht möchte. Ein Team, mit dem man partnerschaftlich auf gleicher Augenhöhe verhandelt und agiert das sollte es sein! Wenn Sie auf uns zugreifen, können Sie punkten. Warum? Weil wir als Marktführer im Landkreis vielfältige Erfahrungen mitbringen. Viele Menschen vertrauen uns. Können Sie auch! Unsere hohe Marktkenntnis ist für Sie von entscheidendem Vorteil. Mit dem Markt vor Ort sind wir vertraut. Mit Ihnen gemeinsam, ermitteln wir den marktgerechten Preis für Ihre Immobilie. Wir bieten Ihnen unser Netzwerk an. Käufer und Verkäufer profitieren durch unsere guten Kontakte zu Bauunternehmen, Sanierern und Bauträgern. Auch der Gang zum Notar wird durch unsere Arbeit gut vorbereitet. Kurz und gut: Wir erledigen alle Formalitäten für Sie von der Exposé-Erstellung und der Objektbesichtigung bis hin zu Behördengängen. Und danach sind wir für Sie natürlich auch noch da. Wenn es zum Beispiel um die maßgeschneider- te Finanzierung geht. Das ist unser Komplettpaket für Sie. Ist Ihnen der Weg für eine erste Information in unsere Kompetenzzentren in Stade oder Jork zu weit, sollte das kein Hinderungsgrund sein, mit uns in Kontakt zu treten. In mehreren Geschäftsstellen im gesamten Landkreis, von Finkenwerder bis ins Kehdinger Land finden Sie einen Gesprächspartner in Ihrer Nähe. Übrigens gilt das alles nicht nur für den privaten Interessenten. Für Sie als Gewerbetreibenden oder Landwirt haben wir natürlich auch entsprechende Firmenkundenberater zur Hand. Bei all dem bieten wir ein hohes Maß an Sicherheit für alle Seiten. Und wir sind nicht irgendein anonymes Institut, sondern Menschen zum Anfassen. Nehmen Sie uns beim Wort, testen Sie uns. Sie dürfen uns natürlich auch mit anderen vergleichen. Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn wir mit Ihnen zusammenarbeiten dürfen. Immobilienzentrum Stade Tel.: / Sparkasse Stade-Altes-Land vector4free.com Mit eigener App vor der Konkurrenz? Wir helfen ihnen dabei. DAMIT DIE BOTSCHAFT ANKOMMT Glückstädter Straße 10 / Stade / / info@medienzentrum-stade.de Ihre Ansprechpartner von links: Martin Meyer, Thomas Guhlke, Marta Bosa

15 Jeden Dienstag geht es für die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Betreuten Wohnen Ollanner Wohnpark Herbstprinz los. Mit viel Spaß und einer gehörigen Portion Motivation turnen wir gut gelaunt in den Tag. Erst die müden Knochen erwärmen, bevor es an die anstrengenderen Übungen geht. Hierbei geht es um Muskelauffbau, Mobilisation, und kognitives Gedächtnistraining. September 2017 DIES UND DAS Wer rastet der rostet Fit im Alter mit dem DRK von Übungsleiterin und Hausdame Bettina Wüstefeld vom Ollanner Wohnpark Herbstprinz/Jork 15 Zum Abschluss wird noch ein Sitztanz getanzt z.b. nach Santiano oder Chubby Checkers Twist again nach Drums Alive. Viel Kraft hat s gekostet, doch wer rastet der rostet, so lautet der Schlachtruf nach jeder fröhlichen Gymnastikstunde. Erst kürzlich waren wir in einem Pflegewohnstift zum Sommerfest eingeladen. Dort haben wir einige unserer Tänze vorgeführt und für eine tolle Stimmung gesorgt. Oh ist das toll was ihr macht, kann man bei Euch mitmachen, so die Frage einer 82 jährigen Besucherin. Sitztänze aktivieren Körper und Geist und wecken Lebensfreude. Bewegung zu flotter Musik fördert die Koordination, die Reaktion und die Mobilisation. Die Koordination aus Erinnern von Text und Bewegung trainiert das Zusammenspiel beider Gehirnhälften. Das schönste daran ist auch das Erlebnis, gemeinsam in einer Gruppe zu sein, etwas zu schaffen. Das ist Motivation pur unter dem Motto: Hurra, wir leben noch und das zeigen wir euch! Im DRK-Katastrophenschutz gibt es neben den wesentlichen Fachdiensten Sanitätsdienst und Betreuungsdienst die Technik und Sicherheit (TeSi). Wird zum Beispiel ein Behandlungsplatz im Einsatzgebiet aufgebaut, um Erkrankte oder Verletzte zu behandeln, so kann dieser von der TeSi mit Stromerzeugung, Ausleuchtung der Einsatzstelle, Heizung oder Wasserversorgung unterstützt werden. Für diese Dienste steht der TeSi ein Gerätewagen Technik, der bei der Bereitschaft Bützfleth seinen Standort hat, zur Verfügung. Ausgestattet ist dieser mit Stromerzeugern, Zeltheizung und Scheinwerfern ebenso, wie mit einer Pumpe zur Wasserversorgung und einer kleinen Werkstatt für Reparaturen. Am Diens-»Wasser marsch«bei der Technik und Sicherheit (TeSi) tag, den 20. Juni diesen Jahres, übten einige Helferinnen und Helfer der Bereitschaften Bützfleth und Ahlerstedt den Umgang mit Pumpen, saugten Wasser aus der Elbe an. Wasser wird zum Beispiel benötigt, um Wasserschläuche an den pneumatischen Zelten des Sanitätsdienstes zu befüllen, die die Zelte beschweren und damit ein Aufwehen verhindern. Ein zweiter Gerätewagen Technik und Sicherheit ist bei der Bereitschaft Ahlerstedt im Einsatz. Dieser wird in Kürze durch ein Spezialfahrzeug ersetzt. Die 16 Helfer der TeSi Bützfleth und Ahlerstedt freuen sich über neue Mitarbeiter in ihren Reihen. Gern gesehen ist eine Ausbildung in einem technischen Beruf, diese ist aber nicht Bedingung. Auskunft erteilt Bereitschaftsleiter Dirk Lilienkamp unter

16 16 AUS DEN ORTSVEREINEN September 2017 Kinder haben gelernt, was beim Unfall und bei Verletzungen zu tun ist OLDENDORF. 15 Kinder aus Oldendorf und Umgebung haben Grundregeln der Ersten Hilfe beim Ferienspaß Kleine Verletzungen selbst versorgen mit dem DRK gelernt. Während der Begrüßung wurden die Kinder von einer besorgten Mutter zu Hilfe gerufen. Ihr Sohn war mit dem Rad gestürzt und hatte sich einige blutende Ver- letzungen zugezogen. Keines der Jungen und Mädchen traute sich etwas zu tun. Zum Glück waren die Schürfwunden an Arm und Knie nur aufgemalt. Zwei Stunden später sind die Kinder deutlich erfahrener. Peter, Christa und Jan haben an Stationen gelernt, was zu tun ist, wenn jemand auf der Straße oder in der Familie zu Schaden gekommen ist. Sie haben geübt, wie man einen Notruf absetzt, jemanden anspricht, zudeckt und in die stabile Seitenlage bringt. Auch haben sie Pflaster und Bandagen angebracht und wissen, was bei Nasenbluten hilft. Vor allem wissen sie jetzt: Man ist aufgeregt und zunächst gehemmt in solchen Situationen. Aber dann sollte man auf jeden Fall tief durchatmen und unbedingt Hilfe anbieten. Acht Ehrenamtliche des Ortsvereins Oldendorf waren an diesem sonnigen Nachmittag im Einsatz. DRK Ortsvereinsvorsitzender Heinz Schlegel leitete die Aktion und freute sich über die Unterstützung und den Zuspruch. Zum Abschluss wurde gegrillt und jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Als nächster Termin steht beim DRK OV Oldendorf das Blutspenden am im Bürgerhaus an. Hier hofft der Ortsverein wieder auf eine breite Unterstützung durch die Einwohner der Gemeinden Burweg, Estorf, Heinbockel, Kranenburg und Oldendorf. Von links nach rehts: Silvia Flöter, 100. Blutspende, Anke Tiedtke vom DRK-OV Drochtersen, Erika Rathjens, 110. Blutspende Blutspenderinnen geehrt DROCHTERSEN. Während der am 27. Juli stattgefundenen Blutspende konnten zwei besondere Ehrungen vorgenommen werden. Erika Rathjens aus Dornbusch hat bereits zum 110. Male Blut gespendet und Silvia Flöter aus Drochtersen zum 100. Male. Als Dank und Anerkennung für diese tolle Unterstützung, überreichte Anke Tiedtke vom DRK-Ortsverein den Spenderinnen je einen Präsentkorb. Zusätzlich erhielten sie noch eine Urkunde mit Nadel vom Blutspendedienst Springe. Nach der Blutspende gab es wie immer ein reichhaltiges kalt-warmes Buffet zur Stärkung. Der Termin für die nächste Blutspende ist der 12. Oktober. Stader Energiedienstleistungen Machen Sie es sich einfach und profitieren Sie vom Know-how der Profis. So werden Sie z.b. mit unserem stressfreien WärmeDirekt Service zum echten Energie - sparer. Fragen Sie uns! Wir beraten Sie gern. Wettkampf der Vereine Preise wurden überreicht CWS Von links hintere Reihe: Tim Kowallik, Christian Käsehage, Ingo Fischer, Mike Pye, Torben Wicht, Malte Ehlers. DRK-Helferinnen: Erika Gonnermann, Christel Beckmann, Annegret Bösch, Margrit Laskowski, Maren Hintelmann, Anke Tiedtke. Vorne auf dem Fass sitzt :Sarah von Holt-Deters Foto: Horst Fitschen DROCHTERSEN. Während des Blutspendetermines beim DRK- Ortsverein Drochtersen lief am die Aktion: Wettkampf der Vereine. Die Vorsitzende Annegret Bösch freute sich über den Erfolg des Aufrufs. 240 Spender, davon 13 Erstspender, haben Blut gespendet. Als besonderen Dank für ihre Teilnahme am Wettbewerb gab es folgende Gewinner: Der 1. Preis (1 Fass Bier) ging an die HSG - Handball-Spiel- Gemeinschaft Bützfleth/Drochtersen, gestiftet vom Blutspendedienst Springe. Der 2. Preis (1 Gutschein in Höhe von 50 Euro (Fleischerei Krause) ging an die D/A - VII Fußballmannschaft (Drochtersen/Assel), gestiftet vom DRK-Ortsverein Drochtersen. Die Preise wurden am in Möller s Bistrorante Drochtersen im Rahmen eines Currywurst-Essens vom DRK-Team überreicht. Alle Gewinner waren begeistert und versprachen, bei der nächsten Blutspende am wieder mit dabei zu sein. Die Teilnehmer der HSG- Bützfleth/Drochtersen gaben gleichzeitig bekannt, dass sie das gewonnene 30 l Fass Bier beim nächsten Spiel verkaufen und den Erlös daraus einem sozialen Zweck zukommen lassen werden.

17 September 2017 AUS DEN ORTSVEREINEN 17 Nachruf Jubilare wurden geehrt. Hohe Beteiligung bei der diesjährigen DRK-Mitgliederversammlung DROCHTERSEN. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des DRK-Ortsvereins Drochtersen, dem ca. 790 Mitglieder angehören, begrüßte die Vorsitzende Annegret Bösch 80 interessierte Teilnehmer, darunter den Bürgermeister der Gemeinde Drochtersen Mike Eckhoff, den Regionalleiter des DRK-Kreisverbandes Stade Frank Burfeindt, sowie weitere Gäste aus den DRK- Ortsvereinen Assel und Bützfleth und den 1. Vorsitzenden des SoVD Josef Faus. In seinen Grußworten wies Mike Eckhoff wie auch der CDU Landtagsabgeordnete Kai Seefried in seinem Brief - auf die großartige ehrenamtliche Arbeit mit den vielfältigen Angeboten und Aktivitäten des Ortsvereines hin. Dieses kann nur gemeinsam in einem starken Team für die Bevölkerung geleistet werden. Frank Burfeindt richtete die Grüße des Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Stade Gunter Armonat, sowie des Vorstandsvorsitzenden Klaus-Dietmar Otto aus und bedankte sich beim Vorstand des Ortsvereins für die im Jahre 2016 geleistete Teamarbeit. Den verstorbenen treuen Mitglieder wurde mit einer Schweigeminute gedacht. In ihrem Tätigkeitsbericht des Jahres 2016 stellte Annegret Bösch die umfangreichen, ehrenamtlichen Tätigkeiten und Unternehmungen des Ortsvereins dar und bekräftigte, dass der Ortsverein sich sehr stark auf sozialem Gebiet engagiert. Wir möchten auch den Menschen im vierten Lebensabschnitt Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Dazugehörigkeit vermitteln, sagte sie. Insgesamt wurden die angebotenen Veranstaltungen von 9572 Personen besucht. Besonderen Anklang in der Bevölkerung finden die plattdeutschen Nachmittage, Fit im Kopf und die Erzählkaffees. Von den 53 Helferinnen und Helfern des DRK-OV Drochtersen wurden im Jahre 2016 insgesamt ehrenamtliche Stunden freiwillig und unentgeltlich im Dienste des Gemeinwohls geleistet, so auch wöchentlich im DRK-Stöberstübchen. Zu den vier Blutspendeterminen kamen im Jahre 2016 = 810 Spender, darunter waren 40 Erstspender. Der vom Kassenwart des Ortsverein Udo Tiedtke vorgetragene Kassenbericht fand große Beachtung und Anerkennung. Einen besonderen Dank sprach Annegret Bösch den Teams aus, die bei Veranstaltungen und Sitzungen für das leibliche Wohl sorgen. Aber auch das Team des DRK-Stöberstübchens leistet wertvolle ehrenamtliche Arbeit. Sie alle sind mit Herzblut dabei, um die Teilnehmer und Besucher zufriedenzustellen. Der Ortsverein hat Jahr für Jahr ein riesiges Angebot für die Menschen in Drochtersen, und zwar von Montag bis Donnerstag und hofft, diese Angebote auch weiterhin vorhalten zu können. Annegret Bösch bedankte sich bei der Übungsleiterin für Gedächtnistraining Sarah Kruse, für ihre umfangreiche Arbeit beim Fit im Kopf Nachmittag. Aus beruflichen Gründen steht sie leider nicht mehr zur Verfügung. Sie überreicht Sarah Kruse eine Orchidee und die Urkunde Engagiert in Niedersachsen. Auch bei der Übungsleiterin für Seniorengymnastik Gurli Heinsohn bedankt sich Annegret Bösch für ihre jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit in der Gymnastikgruppe. Sie hat diese Gruppe erst zu dem gemacht, was sie heute ist, sagte die Vorsitzende und überreicht ihr als Dankeschön eine Orchidee und die Urkunde Engagiert in Niedersachsen. Henrik Mau als Bereitschaftleiter, gab einen ausführlichen Bericht über die Arbeit der Bereitschaft in Drochtersen. Die Leitung teilen sich jetzt Job Kiffen und Henrik Mau. Die Vorsitzende des Jugendrotkreuzes Ulrike Hoja berichtete über die JRK Arbeit vor Ort. Auch der Schulsanitätsdienst leistet wertvolle Jugendarbeit. Die Jugendlichen des JRKs trugen der Versammlung die Grundsätze vor. Frank Burfeindt vom DRK- Kreisverband Stade führte die diesjährigen Ehrungen durch. 34 langjährige Mitglieder (die aus Du willst einen sozialen Beruf ergreifen, bist aber nicht sicher, ob das die richtige Wahl ist? Wir mussten Abschied nehmen von Frieda Eggers die am 15. Juli 2017 im 94. Lebensjahr für immer von uns gegangen ist. Frau Eggers war seit 1989 Mitglied im DRK- Ortsverein Buxtehude und über 20 Jahre ehrenamtlich in der Kleiderkammer Buxtehude tätig. Darüberhinaus unterstützte Sie uns tatkräftig bei der Betreuung unserer Blutspendetermine. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie im DRK Dr. Neucks-Heim. Ihre fröhliche und hilfsbereite Art wird uns immer in Erinnerung bleiben. In Gedanken sind wir bei ihren Angehörigen. Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Bu xtehude e. V. Vorstand und alle Helferinnen und Helfer Wir müssen Abschied nehmen von Peta Schröter Als langjährige Ortsvertrauensfrau und Schriftführerin des Vorstandes war sie dem Ortsverein stark verbunden. Wir danken für ihre Treue und werden ihr Andenken in Ehren halten. DRK Ortsverein Wangersen gesundheitlichen Gründen nicht alle teilnehmen konnten) wurden für ihre 20-, 25-, 30- und 40-jährige Mitgliedschaft im DRK- Ortsverein geehrt, darunter auch 6 Helferinnen für 5 / 10 / 15 und 20 Jahre ehrenamtlicher Arbeit. Er gratulierte den Jubilaren und Hast du Lust, Dich sozial zu engagieren? In einem Freiwilligendienst (FSJ oder BFD) bieten wir Dir die Möglichkeit, Dich zu orientieren, praktische Erfahrungen zu sammeln und soziale Berufsfelder kennenzulernen. Zum Beispiel: Erzieher/in, Notfallsanitäter/in, Examinierte/r Altenpfleger/in oder Heilerziehungspfleger/in. Bewirb Dich jetzt für einen Freiwilligendienst beim: DRK-Kreisverband Stade Am Hofacker Stade Tel fsj-bfd@kv-stade.drk.de Probier es aus! bedankte sich gleichzeitig für die Treue zum Roten Kreuz. Es wurden Urkunden und ein Engel, der von den Schwinge-Werkstätten Stade angefertigt wurde, und eine kleine Flasche Osseler Lüchtfüer überreicht.

18 18 BLUTSPENDETERMINE / AUS DEN ORTSVEREINEN September 2017 DRK-Grünendeich feiert 20000ste Blutspende Der 20000ste Blutspender in Grünendeich, Gerhard Peters, Kapitän i.r. (Mitte sitzend), im Kreis der Helfer und Helferinnen und der Ehrengäste. Rolf Riggers, Präsident des DRK-Kreisverbandes Stade (Achter von rechts) und der Blutspendereferent des Kreisverbandes Stade, Ulrich Neumann (rechts außen), zählten zu den ersten Gratulanten Foto: Jürgen Heiland, DRK-Ortsverein Grünendeich Blutspendetermine Oktober - Dezember 2017 Ort Zeit Spendelokal Datum OKTOBER Wiepenkathen 16:00-20:00 FwTechn.-Zentrale Drochtersen 15:00-20:00 Elbmarschenschule Oldendorf 16:00-20:00 Dorfgemeinschaftshaus Mulsum 16:00-20:00 Sportlerheim Bargstedt 15:30-20:00 ev. Gemeindehaus Horneburg 16:00-20:00 Oberschule Stade 11:00-15:00 Am Hofacker Grünendeich 15:30-20:00 Schule NOVEMBER Jork 16:00-20:00 Schulzentrum Fredenbeck 15:00-20:00 Niedersachsenschänke Harsefeld 16:00-20:00 Rosenborn-Grundschule Buxtehude 15:00-20:00 Hotel Am Stadtpark Wischhafen 16:00-20:00 Gasthaus Charly Drewes Apensen 15:30-20:00 Neue Feuerwehr Kutenholz 16:30-20:00 Heimathaus Freiburg 15:00-20:00 DRK-Seniorenheim Bützfleth 16:00-20:00 Dorfgeinschaftshaus Assel 16:00-20:00 Dorfgemeinschaftshaus Stade 15:30-20:30 Am Hofacker Himmelpforten 16:00-20:00 Eulsete Halle DEZEMBER Neuenkirchen 16:00-20:00 Dorfgemeinschaftshaus Ahlerstedt 15:30-20:00 Grund u. Hauptschule Buxtehude 15:30-20:00 Hallepaghenschule Agathenburg 17:00-20:00 Mehrzeweckhalle Stade 15:30-20:00 Am Hofacker Hüll 16:30-20:00 Dorfgemeinschaftshaus Hollern-Tw 16:00-20:00 ev. Gemeindehaus Der Blutspendetermin am 18. August in Grünendeich war etwas ganz Besonderes: Der DRK-Ortsverein Grünendeich wartete auf die 20000ste Blutspende. Um 17:30 Uhr war es dann soweit: Gerhard Peters, Kapitän i. R. aus Grünendeich, kam für seine 118te Blutspende ins Schulzentrum Lühe. Nach der Blutspende wurde er zunächst wie alle Blutspender an diesem Tag von der Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Maren Köster-Hetzendorf mit einer roten Rose begrüßt. Die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Elisabeth Eckhoff hatte inzwischen die Spenderliste abgeglichen und verkündete strahlend: Nu hebbt wi em! Gerhard Peters ist unser 20000ster! Kapitän Peters war in seiner aktiven Zeit auf allen Weltmeeren zuhause. Aber beim Landgang in Grünendeich verpasste er keinen Blutspendetermin. Zu den ersten Gratulanten gehörten neben Dr. Köster-Hetzendorf, Rolf Riggers, Vizepräsident des DRK-Kreisverbandes, und der Blutspendereferent des Kreisverbandes, Ulrich Neumann. Seit 1957 wird in Grünendeich Blut gespendet. Anfangs nur einmal im Jahr, später öfter. Seit einigen Jahren unterstützt der Ortsverein den DRK-Blutspendedienst NSTOB für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen bei fünf Blutspendeterminen im Jahr. Das Spenderaufkommen liegt heute zwischen 90 und 150 Spendern pro Termin, darunter sind in der Regel zwischen fünf und 10 Prozent Erstspender. In den Blutspenden stecken, konservativ gerechnet, mindestens 3000 ehrenamtlich geleistete Arbeitstage oder ganze 15 Arbeitsjahre. Eine großartige Leistung des 20köpfigen Helferteams vom Ortsverein Grünendeich. Die Helfer und Helferinnen erhielten durch den Besuch von Vizepräsident Riggers, Präsidiumsmitglied Annelies König, und des Blutspendereferenten des Kreisverbandes Stade, Ulrich Neumann, deutlichen Zuspruch und Unterstützung vom Kreisverband Stade. Viel Lob für den Ortsverein gab es auch vom Grünendeicher Vizebürgermeister Gerd Dehmel, der eine Spende der Gemeinde an den Ortsverein übergab. Die Vorsitzenden des TUS Grünendeich- Steinkirchen, Angela Eckhoff, würdigte ebenfalls das ehrenamtliche Engagement der Helfer und Helferinnen. An der Feier zum Blutspendejubiläum nahmen ebenfalls die Vorsitzenden der benachbarten Ortsvereine teil. Darüber freute sich besonders die Erste-Hilfe-Veteranin des DRK- Obere Lühe, Hanna von Kroge, und Gerald Wolpers, der zwanzig Jahre lang Vorsitzender des DRK- Grünendeich gewesen ist. Ein ganz besonderer Tag war das Blutspendejubiläum für die stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Grünendeich, Elisabeth Eckhoff. Seit gut 40 Jahren ist sie der gute Geist des Helferteams. Ihre Blutspende-Buffets sind legendär. Dieses Mal wurde gegrillt. Wer wollte konnte auch Matjes haben und aus verschiedenen Salaten wählen. Zum Nachtisch gab es Rote Grütze und Mousse au Chocolat. Elisabeth Eckhoff ist Profi. Sie hat den Partyservice Hauschildt in Steinkirchen mit aufgebaut. Beim Einkauf, bei der Tischdeko und beim Kochen macht ihr so leicht keiner etwas vor. Dat het wer passt, freute sie sich am Ende des Tages. Sie hatte wieder einmal die Zahl der Spender richtig eingeschätzt. Kein Wunder. Seit vielen Jahren verfolgt Elisabeth Eckhoff die Entwicklung der Blutspenderzahlen in Grünendeich. Darin liest sie wie in einem Buch. Als am Abend alle mitgebrachten Töpfe und Kochutensilien wieder ins Auto geräumt wurden, war Elisabeth Eckhoff in Gedanken schon ganz beim nächsten Blutspendetermin in Grünendeich im Oktober: Maren, was hälst Du davon, wenn wir statt der Bratkartoffeln.

19 September 2017 JUBILÄEN 19 Magret Heinrich 40-jähriges Dienstjubiläum am Gerhard Lütjen 25-jähriges Dienstjubiläum am Kinderpflegerin in der DRK-Kindertagesstätte Estebrügge DRK-Kreisverband Stade ggmbh Ingrid Dönselmann 25-jähriges Dienstjubiläum am Gruppenleiter Metallbau beim DRK-Kreisverband Stade DRK-Schwinge Werkstätten ggmbh Susan Neßler 25-jähriges Dienstjubiläum am Tag der offenen Tür im DRK-Alten- und Pflegeheim Stade Seit fünfzig Jahren steht das DRK-Seniorenheim in Stade an der Wendenstraße für gute Qualität und individuelle Betreuung auf hohem Niveau. Anlässlich des Jubiläums gibt es einen Tag der offenen Tür am Freitag, den 13. Oktober ab 13:00 Uhr. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Gästen soll gemeinsam gefeiert werden. Hier das Programm als Übersicht: 13:00 Uhr Juraj Sivak am Piano im Spiegelsaal 13:00 Uhr A-Capella-Band 8 to the Bar im Speisesaal 14:00 Uhr Gesang- und Tanzeinlagen der DRK-Kindertagesstätte Löwenzahn aus Harsefeld im Spiegelsaal ab 14:30 Uhr im Speisesaal 15:00 Uhr Die Stader Hafensänger im Speisesaal ab 14:30 Uhr im Spiegelsaal 13:00-17:00 Uhr Gästeführungen Es gibt Kinderaktivitäten des Jugendrotkreuzes mit Luftballonfliegen und Schminken. Ein Glücksrad, kulinarische Leckerbissen, Kaffee und Kuchen laden die Besucher ein. Ausschnitt vom 23. September 1967 aus dem Stader Tageblatt Erzieherin beim DRK-Kreisverband Stade ggmbh DRK-Kindertagesstätte Villa Kunterbunt, Harsefeld Birgit Koppelmann 25-jähriges Dienstjubiläum Krankenpflegerin beim DRK- Kreisverband Stade Schwinge Werkstätten ggmbh Sabine Wachlin 25-jähriges Dienstjubiläum am Erzieherin in der Wohngruppe Akazienweg DRK-Kreisverband Stade Wohn- und Langzeiteinrichtungen ggmbh Kinderpflegerin beim DRK-Kreisverband Stade ggmbh DRK Kindergarten Harsefeld, Mittelstraße Herzlichen Glückwunsch!

20 20 AUS DEN ORTSVEREINEN September 2017 Viele Erstspender Urkunde und Präsent OBERE LÜHE. Bei dem Blutspendetermin am15. Mai 2017 freuten sich die Vorsitzende des Ortsvereins Obere Lühe, Dörthe Gründahl und Ingrid Bernert über eine weitere 100. Blutspende. Die Spenderin Wilma Kuck nimmt seit vielen Jahren regelmäßig an den Blutspendeterminen teil und erhielt eine Urkunde und ein Präsent als Dankeschön. Der nächste Blutspendetermin findet am im Dorfgemeinschaftshaus in Neuenkirchen statt. Langjährige Spender und auch Erstspender sind herzlich willkommen. Ursula Tiedemann hatte ihre 100ste Blutspende, und bekam als Dank einen Blumenstrauß überreicht. ASSEL. Am hatte der DRK Ortsverein-Assel wieder einmal zur Blutspende im Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Es gab eine rege Beteiligung und die Erstspenderin Hannelore König wurde begrüßt. Dino Großmann, Jürgen Prott und Corinna Knoop waren mit der 20 ten Spende dabei, mit 30 Spenden Ursula Heidhoff und mit 70 Spenden Heike Rathjens. Vielen Dank an Heike Rathjens, da sie bei jeder größeren Veranstaltung in der Küche sehr engaiert ist, und immer da zu finden ist wo sie benötigt wird. Der erste Blutspendetermin im neuen Jahr war am Teresa Nyce konnte als Erstspenderin begrüßt werden. Meike Tiedemann mit 50 Spenden, Doris Neumann mit 80 Spenden. Bei der Blutspendenaktion am waren Daniel Sölter und Mira Suhr als Erstspender dabei. Silke Horwege mit 20 Spenden, Andrew Siems und Inka Suhr mit 30 Spenden, Karl-Heinz Peters mit 40 Spenden, Frank Reher mit 50 Spenden, Klaus Horwege und Werner Bahr mit 80 Spenden. Ursula Tiedemann mit 100 Blutspenden. 100x gespendet HORNEBURG. Beim Blutspendetermin am 17. August begrüßte die Leiterin der Blutspende, Marianne Sosnowski, die Spender Ulf Suhr und Rainer Bohmbach. Beide spendeten jeweils zum 100. Mal. Marianne Sosnowski überreichte ihnen ein Dankespräsent. Der Ortsverein Horneburg bedankt sich bei allen Spendern. In freundlicher Atmosphäre wird jedem Blutspender ein von den Helferinnen zubereitetes Buffet gereicht. Der Sommertermin für die Blutspende am wurde in diesem Jahr als kleines Grillfest veranstaltet. Bei Grillfleisch und Würstchen ließen sich die Blutspender von den Helfer/ Innen kulinarisch verwöhnen. 140 mal angezapft - Bereits über 500 Blutspenden in diesem Jahr OLDENDORF. 133 BlutspenderInnen konnte der DRK Ortsverein Oldendorf bei seinem 4. Blutspendetermin am 24. Juli in Oldendorf begrüßen, darunter wieder 6 Erstspender. Für 140 maliges Blutspenden erhielt Günter Weber vom Vorsitzenden des DRK OV Oldendorf, Heinz Schlegel, einen Warengutschein. Seit fast 45 Jahren lässt sich Günter Weber regelmäßig bis zu viermal im Jahr den roten Lebenssaft abzapfen und hat dafür selbstverständlich eine Erklärung parat. Es ist schon fast möglich künstliches Leben zu erzeugen, aber es ist bis jetzt nicht gelungen, Blut nachzubilden. Es muss also bis heute gespendet werden, wenn man helfen will. Und das möchte ich!, so Weber. Auch konnte Schlegel beim Blutspendetermin im Bürgerhaus eine weitere Spenderin ehren. Er beglückwünschte die Studentin Karen Burdorf aus Oldendorf, die die 500ste Blutspende in diesem Jahr beim OV Oldendorf abgab. Mit einem Essensgutschein bedankte sich Schlegel bei der Oldendorferin, die auch immer regelmäßig zur Blutspende geht. Heinz Schlegel bedankte sich ebenfalls bei allen Spendern für das hervorragende Ergebnis, aber auch den Helfern des Ortsvereins, die die Spender mit leckerem Grillgut versorgten, galt sein Dank. Der nächste Blutspendetermin findet am 16.Oktober 2017 wieder im Bürgerhaus Oldendorf statt.

21 Zeltlager: Experiment Von Susanne Helfferich Stader Tageblatt im Natureum gelungen BALJE. Erstmals richtete der DRK-Ortsverein Ahlerstedt sein Kinder- und Jugendzeltlager auf dem Gelände des Natureum aus. Das Naturkundemuseum als Ferienort ein Experiment mit Zukunftsperspektive. s ist der letzte Tag des einwöchigen Zeltlagers. Der Elbe-Küsten-Park des Natureum liegt im Dauerregen. Doch die Stimmung unter den 108 Kindern und Jugendlichen verhagelt das nicht. Sie sind auf Schatzsuche und durchstöbern das gesamte Gelände. Natureum-Geschäftsführer Lars Lichtenberg beobachtet die Szenerie mit großem Gefallen. Etwas Besseres könne seinem Naturkundemuseum nicht passieren, als dass Kinder aus dem Süden des Landkreises Stade sich hier tummeln, meint er. Damit ist das Hauptproblem des Museums und der Schwerpunkt Lichtenbergs Arbeit benannt: Das Natureum liegt am äußersten Zipfel des Landkreises und hat über Jahre die Menschen im Süden nicht erreicht. Das soll sich ändern. Der neue Geschäftsführer will künftig ein gut ausgestattetes Museumsmobil in die Schulen schicken, um neugierig auf sein Haus zu machen. Und er will das Natureum Jugendgruppen und Schulklassen als Ziel für Klassenfahrten und Ferienlager anbieten. Platz haben wir genug, sagt Lichtenberg. Angebot vielfältig wie nie So hatte Lichtenberg das Ahlerstedter DRK ganz gezielt angesprochen. Meik Roth, Organisator und Bereitschaftsleiter, sprang sofort darauf an. So ein breites Angebot an Beschäftigung, wie hier, hatten wir noch nie, erklärt er. Nicht nur, dass die Kinder drinnen wie draußen auf dem Ausstellungsgelände viel zu entdecken hatten, die Museumspädagogen des Natureum punkteten mit ihrem gesamten Programm, von Bernsteinschleifen über Steinzeittag bis hin zur Elbe-Küsten-Park-Rallye. Dass das gut ankommt, bestätigen auch Greta, Jette und Marie, die zum zweiten Mal mit dem September 2017 AUS DEN ORTSVEREINEN 21 Ahlerstedter DRK im Ferienlager sind. Hier ist es wesentlich schöner als beim letzten Mal, sagt Jette (9). Greta (11) präsentiert stolz ihr Halsband mit Bernsteinanhänger. Und Marie (13) fand insbesondere die Foto-Safari richtig gut: Da haben wir das ganze Gelände kennengelernt. Während die drei Mädchen das Natureum schon von Ausflügen kannten, sind der 12-jährige Niklas und der 12-jährige Leif das erste Mal im Küstenmuseum. Es gibt hier richtig gute Aktivitäten, lobt Niklas. Und die Nähe des Neuhäuser Sees sei richtig cool, ergänzt Leif. Das einzige, das die Jungs vermissen, ist ein ordentlicher Fußballplatz. Da waren wir schon ein wenig enttäuscht, bekennen Julius und Friedrich. Aber sonst ist es spannend hier. Auch Meik Roth, der mit 30 bis 35 Ehrenamtlichen die 108 Kinder eine Woche lang betreut hat, sieht das Experiment Zeltlager als gelungen an: Wenn wir dürfen, kommen wir gerne wieder. Lichtenberg freut sich darüber. Aber er weiß auch, dass er mittelfristig investieren muss. Organisationen wie das DRK seien ja komplett ausgestattet und bringen Toiletten- oder Gemeinschaftszelte mit. Wenn wir aber Klassenfahrten anbieten wollen, müssen wir in Sanitäranlagen investieren und auch ein großes Zelt anschaffen. Duschen und Toiletten könnten möglicherweise in einem der drei alten Sperrwerkerhäuser installiert werden. Zustimmung für seine Visionen erhält Lichtenberg von oberster Stelle: Zum Abschlusstag ist Michael Roesberg gekommen, Landrat und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Natureum. Gemeinsam mit DRK-Präsident Gunter Armonat gibt er am Abschlusstag des Zeltlagers das Mittagessen an die Kinder aus. Wir sind froh, dass wir Lars Lichtenberg haben, sagt Roesberg Er hat eine ganze Reihe neuer Ideen, und es ist nur in unserem Interesse, viele Kinder und Jugendliche herzuholen, die dann wieder mit Eltern oder Großeltern zu weiteren Besuchen ins Natureum kommen werden. Die Zahlen sprechen für Lichtenberg, seine Ideen und sein Team: Wir hatten mit 5500 Besuchern einen so guten Juni wie seit zehn Jahren nicht mehr. Essenausgabe mit prominenter Unterstützung: Michael Roesberg, Gunter Armonat und Lars Lichtenberg geben am Abschlusstag das Mittagessen im Gemeinschaftszelt aus.

22 22 DAS ROTE KREUZ KOCHT / PLATTDEUTSCH September 2017 Quatsch mit Schokosoße ist ihre Devise! Zitronella, Karotti und Zappalotta sind die Klinikclowns in der Kinderklinik des Elbeklinikums Stade. Seit November 2003 sind sie zweimal wöchentlich in der Kinderklinik anzutreffen. Wenn Seifenblasen durch die Luft fliegen, Tiergeräusche und allerlei Kinderlachen erklingen, sind die Clowns nicht weit. Zitronella alias Eva Galk, Karotti alias Claudia Haf und Zappalotta alias Kerstin Köpcke-Schulze sind meistens im Duo unterwegs. Mit einem Kinderwagen voller Koffer und Tüdelkram schieben sie vom Fahrstuhl zur Station. Die Kinder erwarten Euch schon sehnsüchtig, schallen die Stimmen der Schwestern von Station 2 über den Flur. Ein Knurrgeräusch war zu hören, es kam aus der Bauchgegend von Zappalotta. Sie hatte schon wieder Unterzucker. Im Stationszimmer duftet es nach Schokolade. Schwester Anja hat Geburtstag und auf dem Tisch steht ein leckerer Schokokuchen mit dicker Schokoglasur. Genau das Richtige für Clown Zappalotta. Nun musste sie sich Mühe geben und der Schwester zuhören. Denn die erzählte Clown Zappalotta, welches Kind frisch operiert wurde, ob ein Kind schläft oder wach ist und was es sonst noch alles für Neuigkeiten gibt. Nun musste Clown Zappalotta aber ganz schnell raus aus dem Blickfeld des Kuchens, sonst hätte sie da glatt reingebissen. Nun schnell weg, den Kuchen vergessen und ab ins Kinderspielzimmer der Station. Für alle Kinder, ob zu Fuß, im Rolli oder im Bett gibt es im Spielzimmer viel zu Entdecken und Auszuprobieren. Eine tolle Abwechslung im Klinikalltag. Wenn ein Kind gar nicht die Möglichkeit hat, das Spielzimmer zu besuchen, dann kommt das Clowns- Theater ins Zimmer und bereitet Freude. Im Spielzimmer geht es heute um das Thema Eierlegen. Die Kinder verzaubern die Rotnasen in unterschiedliche Tiere, die Eierlegen können. In Hühner, Enten, Dinosaurier, Schildkröten, Kängurus - Kängurus? Oh, da haben sie sich versehen. Am Ende jedenfalls, sind ganz viele Eier da. Genug um mit den Eiern zu jonglieren und zu werfen. Nur das letzte Ei, das Clown Karotti legt, ist irgendwie anders. Es hat gar keine Schale! Und als Clown Zitronella es gegen die Fensterscheibe wirft, stockt allen der Atem. Es klebt einfach an der Scheibe und flutscht langsam runter. Das ist wohl ein Zauber-Ei! Von welchem Tier ist denn das Ei, fragte Pahle? Da kam Zappalotta die Idee, sie würde Schwester Anja einen Tausch vorschlagen. Nimmer endendes Zauber-Ei gegen drei Stückchen Schokokuchen, für die Rotz, ääääh Rotnasen. Auf Dauer ist so ein Tauschhandel aber anstrengend. Außerdem möchten Zitronella, Karotti und Zappalotta Kuchen essen, wann sie wollen. Deshalb backen sie manchmal selbst. Der Schokokuchen, der backt im Ofen, ohne zu rufen, dass macht die Clownis satt, danach sind sie nie matt! Damit alle kleinen und großen Leserinnen und Leser den Kuchen genießen können: hier das Rezept für den wunderbaren Schokokuchen : 250 g Butter oder Margarine 2 Tassen Zucker 1 Vanillezucker, 1 Prise Salz 4 Eier 1 Tasse kochendes Wasser 2 Tassen Mehl 4 gehäufte Esslöffel Kakaopulver 1 Päckchen Backpulver 50 g gehackte Mandeln 3 Tafeln Schokolade nach Geschmack Zimmerwarme Butter oder Margarine mit dem Zucker, den Eiern, dem Vanillezucker und der Prise Salz verrühren. Dann unter ständigem Rühren eine Tasse kochendes Wasser zugeben. Mehl, Kakaopulver und Backpulver mischen und über den Teig sieben. Alles unter Zugabe eine Tasse Milch miteinander verrühren. Zum Schluß die Mandeln unterrühren. Teig auf einem Blech verstreichen und bei 175 Grad Celsius Minuten backen. Im noch heißen Backofen die zerbröckelte Schokolade schmelzen lassen und anschließend auf dem Teig verteilen. Wer mag, kann zum Schluss den Kuchen noch mit Zimt bestäuben. Bon Appetit Tschau Kakao! Geisterfohrer op de Autobohn Dat weer so n scheunen Altwieverdag, de Sünn scheen an en Harvstdag, as weer dat Summer un ik weer mit mien Benzinkutsch op de Autobohn. Mien Auto weer vull mit scheune Appels ut dat Ole Land. Op mol keem ik bi Lümborg in en Stau. Dor güng gor nix mihr. De Schieven harr ik rünnerdreiht un keek, wat so de annern Autofohrers moken deen. Mennigeen steeg ut, damit se beter sehn kunnen, wat dor passeert weer und wannnehr dat viellicht wietergahn dee. En Anner puhl sik jüst in e Nees. Vele weern mit jemehr Smartphone togang. De Fro vör mi möök sik mit en beten Schminke torecht se harr villicht en wichtig Verafreden oder wull na ehrn Leevsten hen. In en anner Auto weern Kinner an t Quängeln. Ik mut mol Pipi moken!, hör ik een vun de Kinner seggen. De twee Siedendörn vun t Auto güngen open un twüschen disse Dörn seet sik een vun de Plagen hen. En lütt Rinnsaal leep ünner dat Auto op de Straat. Ik müss smüstern. Noot mokt erfinderisch. Achter mi weer en Auto mit dree Froonslüüd. Ik wull mi de Tiet so n beten verdrieven. Dor nehm ik en Korf mit Appels un güng na de Froonslüüd achter mi. De Schieven harrn se ok rünnerdreiht. Ik froog, wat se sik nich de Tiet mit en Appel versöten wulln. Jo, seeg de een, de Appels hebbt mi al en ganze Tiet anlacht.. Wi snacken un lachen noch en ganze Wiel. Dor keem en anner Autofohrer dorto. Ik markde, watt he na de scheunen Appels hinkieken dee. Wüllt se ok en Appel hebben?, froog ik em. Jo, geern, seeg he. Ik keek na de Appels daal, de dor in n Korf op de Straat stünnen un wedder na em. Na een Wiel seeg ik: Bücken müsst du di al sülvst! un wies mit de Hand na de Appels. Wi müssen altohop luut lachen un he greep sik gau en scheunen, roden Appel. Jedeen wüss so n beten wat to vertellen un wi kregen gor nich mit, dat wi al en ganze Tiet töven deen. Denn keem de Gendarm mit sien blaue Minna anfohrt un reep dör sien Luutspreker, dat dor en groot Karambolasch weer. Dat schull seker noch en ganze Wiel duern, bet dat wedder wietergeiht. Wi schulln man wennen un in de annere Richtung bet no de nächste Utfohrt föhren, wo dat egentlik op de Autobohn ropgeiht, un de Autobohn verlaten. Ik heff noch nie nich so vele Geisterfohrers sehn, de all in de verkehrte Richtung op de Autobohn föhren deen. Horst Rübke Der Volksmund sagt: Lachen ist gesund! Die Clowns gibt es seit knapp 15 Jahren in der Stader Kinderklinik. Mit ihrem liebenswürdigen und clownesken Charme zaubern sie Kindern und Jugendlichen ein Lachen ins Gesicht. Die Clowns laden zu einer Zaubershow ins Spielzimmer ein und besuchen die Kinder, die nicht aus dem Bett aufstehen dürfen, in ihrem Krankenzimmern. Auch gibt es ein aktives Mitmachprogramm. Altersgerechte Zauberkunststücke, Jonglage und Musik. Die ein oder andere rote Nase wird verschenkt, Zauberkunststücke auch mal verraten. Die Krankenschwestern informieren die Clowns über Name, Alter, Diagnose und auch Ansteckungsgefahren der Kinder und Jugendlichen. Das benötigen sie als Brücke für den Kontaktaufbau. Die Clown gehen aber nicht auf die Erkrankung der Patienten ein, sondern lenken sie vom Klinikalltag ab. Für die Krankenschwestern bedeutet der Besuch der Klinikclowns eine Erleichterung. Die kleinen Patienten werden so wunderbar abgelenkt von ihrer Krankheit, aber auch vom Blutabnehmen und Pflaster kleben. Die Arbeit der Klinik-Clowns finanziert sich nahezu ausschließlich über Spenden. Der gemeinnützige Verein KinderLicht e.v. finanziert seit über 10 Jahren maßgeblich die Clownsvisiten in der Kinderklinik. Gerne können Sie die Clowns unterstützen. Jede Spende zählt, damit es auch in Zukunft Clownsvisiten und die bunten Nasen auf der Kinderstation in Stade gibt. Spenden können Sie an: KinderLicht e.v. Sparkasse Stade Altes Land IBAN: DE BIC: NOLADE21STS

23 ABENTEUER GRÜN LandschaftsPark Lauenbrück Der Tier-, Kultur- und Landschaftspark für alle Sinne September 2017 VERANSTALTUNGSTIPPS GEWINNSPIEL ell nach Gruppengröße, Alter und Interesse. Eine kulinarische Pause im LandHof Café und Restaurant rundet den Ausflug ab. Förderung von Kunst und Kultur sind ein weiteres Anliegen, um den LandPark als Kulturgut der Region zu erhalten. Poetry-Slams, Konzerte und Theatervorstellungen finden immer öfter im In- und Outdoor-Areal der Anlage statt. Die Landmärkte im Frühjahr und Herbst sind ein großer überregionaler Anziehungspunkt für viele Besucher mit über 60 Ausstellern, Workshops, Comedy, Walking- Acts und Jazz als Rahmenprogramm. Nächste Termine: Kulinarische Lesung mit Martin Walker am 7. Oktober 2017, Orangeriekonzerte am 5. und 18. November 2017, Martinslauf am 11. November 2017, Poetry im Park Weihnachts-Special am Nähere Informationen unter Öffnungszeiten: täglich 8:00 bis 17:00 Uhr Tageskarten: Erwachsene: 8 Euro, Kinder: 6,50 Euro Familie (2 Erw./3 Kinder): 32,50 Euro 23 Mit dem Besuch des Landmarktes tragen die Besucher dazu bei, den gemeinnützigen LandPark Lauenbrück als Kulturgut der Region zu erhalten, zu bewahren und zu erweitern. Hierzu zählen u. a. die Kosten für Pflege und Futter der Tiere, der Erhalt des Geländes sowie die Verwirklichung der gemeinnützigen Ziele des LandPark Lauenbrück. Informationen: LandPark Lauenbrück gemeinnützige GmbH, Am Wildpark 1, Lauenbrück, Tel , park@landpark.de, Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken die Natur mit allen Sinnen erleben. Der gemeinnützige LandPark Lauenbrück der Tier- und Landschaftspark zwischen Hamburg und Bremen - bietet für die ganze Familie, Enkel und Großeltern, sowie für behinderte Menschen faszinierende Momente und Erholung bei einem Tagesausflug. Mit der Bahn ist der LandPark stündlich zu erreichen. Der Park ist komplett barrierefrei angelegt und das Mehrgenerationen-Parkkonzept gibt die Möglichkeit, an 365 Tagen im Jahr den direkten Kontakt zu Mensch und Tier zu erleben. Ob beim Eselreiten für Kinder oder beim Streicheln eines der handzahmen Tiere. Hier können alle zwischen rund 200 Tieren - hiervon die meisten alte, vom Aussterben bedrohte Haus- und Nutztierrassen - und inmitten der grünen Natur einfach mal die Seele baumeln lassen. Viele Sitzgelegenheiten im Park, vom gemütlichen Outdoor-Sessel bis zur Hängematte, laden dazu ein, zu verweilen und die Natur zu genießen. Auch Hunde sind im LandPark herzlich willkommen. Für sie gibt es sogar einen weitläufigen Hunde-Tobewald. Toben und Spaß im Einklang mit der Natur steht auch bei den zahlreichen Spiellandschaften, wie Tiefseilgarten, Schaukelwald, Ritterburg oder Riesendüne auf dem Programm. Der LandPark Lauenbrück begeistert nicht nur mit seinen Tierarten und Spiellandschaften, sondern auch mit den liebevoll angelegten Beeten und Teichlandschaften. Ob Hochbeet, Tastbeet oder Barfußpfad, jede Landschaft bietet eigene Erlebnisse für die Sinne. Der Besucher kann an vielen Stellen Kräuter entdecken, oder an der Streuobstwiese auch mal Beeren direkt vom Strauch pflücken Naschen ist hier ausdrücklich erlaubt. Ein Ausflug im barrierefreien LandPark Lauenbrück ist ein Vergnügen für Alle: ob auf Erkundungstour mit der LandPark-Rallye, beim Parkbesuch auf eigene Faust oder unter fachkundiger Anleitung der Erlebnispädagogik. Das Landpark-Team plant den Ausflug für Jung und Alt individu- Gewinnen Sie 5 x Familien-Freikarten für den LandPark Lauenbrück (5 x 2 Erw. + 3 Kinder) Schicken Sie uns die Lösung des Kreuzworträtsels bis zum 15. Oktober 2017 an: Medienzentrum Stade GmbH & Co. KG, Glückstädter Str. 10, Stade. Als gewinnspiel@medienzentrum-stade.de. Pro Account werden zwei Mails akzeptiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich bis zum benachrichtigt. im Mittelpunkt gelegen Ort, Platz dickes Seil Dahlie schwierig, gefährlich langschwänziger Papagei Gesandter des Papstes griechischer Buchstabe ohne die Richtung zu ändern bestimmter Artikel Begeisterung, Verzückung 7 Hartschalenfrucht Bindewort 2 8 Kummer, Seelenschmerz Gebirgstier (süddt. Name) 1 alltäglich, gewöhnlich konzentrierte Lösung englisch: Marine 9 jegliches Güte, Nachsicht Krankheitskeim 5 Kurzwort für Jugendliche(r) strömen Waldland in Feld verwandeln Gebirgsmulde freiheitlich; vorurteilslos kleines hirschartiges Waldtier Handmähgerät großes Gewässer 4 franz. Schriftsteller (André) kleine Abhandlung Region der Rep. Südafrika Herumtreiber, Landstreicher Weinstock Gewächshausanlage Ausruf der Verwunderung durch, mit (lateinisch) 3 Eilbotschaft, Telegramm 6 poln. Hafenstadt Halbinsel der Danziger Bucht ohne Inhalt eng bemessen österr.- ungar. Komponist 10

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