Statistische Wählerstromanalyse der Deutschen Bundestagswahl 2009

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1 Statistische Wählerstromanalyse der Deutschen Bundestagswahl 2009 Dr. Universität Wien Chapter 1:

2 1 Zusammenfassung 1.1 Bundesweite Analyse Die vorliegende Wählerstromanalyse betrachtet als Vergleichswahl die letzte Bundestagswahl Die SPD war jene Partei, die bei der aktuellen Bundestagswahl die meisten Stimmen verloren hat, nämlich ca. 6,2 Millionen. Dies kommt durch eine Abwanderung von 7,1 Mio. Wählern und einem Zustrom von einer knappen Million Wählern zustande. Die Verluste gehen hauptsächlich zu Lasten zweier Lager. Einerseits haben 2,7 Millionen ehemalige Wähler der SPD diesmal nicht an der Wahl teilgenommen. Andererseits hat die SPD 2,1 Mio. Stimmen an die Linke verloren. 1,4 Mio. haben zur CDU/CSU gewechselt, von wo im Gegenzug kaum Stimmen gekommen sind. Auch die Union (CDU/CSU) hat ebenfalls viele ihrer ehemaligen Wähler (ca. 5,1 Mio.) verloren, diese fast ausschließlich an die Nichtwähler (2,7 Mio.) und die FDP (2,1 Mio.). Im Gegensatz zur SPD hat die Union aber 3,1 Millionen neue Wähler gewonnen. Neben den Zugängen von der SPD haben 700 Tsd. ehemalige FDP- und 800 Tsd. ehemalige Nichtwähler die Union gewählt. Die FDP kann einen Stimmenzuwachs von 1,7 Mio. Wählern verzeichnen. Die Abgänge zur CDU wurden mit Zugängen von 2,1 Mio. Stimmen von ehemaligen CDU-Wählern mehr als nur kompensiert. Die Zu- und Abwanderungen zu allen anderen Parteien liegen unter einer halben Mio. Die Linke verliert 400 Tsd. Wähler an die SPD und 900 Tsd. Wähler in das Lager der Nichtwähler bzw. Ungültig -Wähler oder Wähler von Kleinstparteien. Im Gegenzug konnten jedoch 2,1 Mio. Wähler von der SPD gewonnen werden. Damit setzen sich die Wähler der Linken bei der Wahl 2009 fast zur Hälfte aus ehemaligen SPD-Wählern zusammen. Bei den Grünen, die einen Stimmzuwachs von ca. 800 Tsd. Wählern verzeichnen, gibt es keinen großen Austausch mit der Wählerschaft der anderen Parteien. 300 Tsd., 400 Tsd. und 500 Tsd. Wähler werden von Union, Nichtwählern und SPD gewonnen. Eine Abwanderung findet hauptsächlich zu den Nichtwählern statt (300 Tsd.). Von den Nichtwählern konnte die Union 800 Tsd. Stimmen gewinnen. Ansonsten gibt es vor einen Zustrom zu den Nichtwählern von 6,8 Mio, überwiegend von den beiden Großparteien. Seite 2

3 1.2 Spezifika: West, Ost, Bayern Bei der vorliegenden Wählerstromanalyse wurde das Wahlgebiet in drei Teile geteilt. Im Cluster West sind alle Bundesländer der ehemaligen BRD enthalten (ausgenommen Bayern). Zusätzlich ist Westberlin dabei. Der Cluster Ost umfaßt die Wahlkreise der ehemaligen DDR (inklusive Ostberlin). Der dritte Cluster ist durch die bayrischen Wahlkreise definiert. West - Ost: Die Behalteraten von SPD, FDP und Linken sind in Westdeutschland deutlich größer als im Osten. Der Strom von der SPD zur Linken und von der Linken zu den Nichtwählern findet im Westen in nicht annähernd so großem Ausmaß statt. Eklantant fällt weiters auf, dass die FDP im Osten 44% ihrer Wähler an die Union verliert. In Bayern ist der Vergleichswert nur 6%, im restlichen Westdeutschland 12%. Bayern: In Bayern fällt auf, dass generell eher wieder so gewählt wird, wie bei der Wahl Der Anteil der Wähler, die dieselbe Wahlentscheidung wie 2005 getroffen haben, liegt mit 76% noch etwas höher als im restlichen Westen (73%) und deutlich höher als im Osten (66%). Lediglich die SPD hat eine geringere Behalterate als im restlichen Westdeutschland. Seite 3

4 2 Methode der statistischen Wählerstromanalyse 2.1 Grundlagen Die vorliegende Wählerstromanalyse verwendet als Datengrundlage die Wahlkreisergebnisse der Bundestagswahlen 2005 und 2009, jedoch keine Umfrageergebnisse. Von jeder der 299 deutschen Wahlkreise ist bekannt, wieviele Stimmen auf die jeweiligen wahlwerbenden Parteien entfallen sind. Eine statistische Wählerstromanalyse beruht auf einigen Annahmen, die notwendig sind, um überhaupt Ergebnisse berechnen zu können. Mittels des statistischen Verfahrens der linearen Regressionsanalyse wird die aktuelle Wahl auf die Wahl 2005 zurückgerechnet, indem man erstens annimmt, dass es Wahlgebiete gibt, in denen es konstante Wechselraten zwischen den Parteien gibt. Diese geschlossenen Wahlgebiete, in denen man das annimmt, sind in der vorliegenden Analyse die drei unter 1.2. definierten Cluster. Beispielsweise wird also angenommen, dass für ehemalige SPD- Wähler die Wahrscheinlichkeit, sich bei der aktuellen Wahl wieder für die SPD zu entscheiden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg (und in allen anderen Wahlkreisen des definierten Gebietes West gleich ist. Diese Annahme kann im großen und ganzen kaum widerlegt werden. Bei Gültigkeit dieser Annahme sind die folgenden Ergebnisse als Wahrscheinlichkeitsaussagen zu betrachten. Nachdem streng genommen kein Verfahren die Übergänge mit Sicherheit angeben kann (Wahlgeheimnis), gibt man sich damit zufrieden, Schätzwerte anzugeben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich nahe den wahren Wechselraten zu liegen kommen. Darum werden auch mehrere Analysen publiziert, die sich teilweise stark unterscheiden. Eine weitere Annahme ist die, dass die Wählerschaft bei beiden Bundestagswahlen gleich ist. Das stimmt in der Praxis auch nicht ganz, da aufgrund von Ein- und Auswanderungen, Sterbefällen und Neuwählern nur ca. 85% der Wähler bei beiden Wahlen im selben Wahlgebiet gewählt haben. Der geringe Unterschied in den Wahlberechtigtenzahlen bei den beiden Wahlen wird dadurch ausgeglichen, dass das prozentuelle Stimmenergebnis der Bundestagswahl 2009 mittels der Wahlberechtigtenzahl 2005 adjustiert wird. Die erwähnten Probleme sind bei allen publizierten statistischen Wählerstromanalysen vorhanden. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Verfahren. Der nicht an statistischen Feinheiten interessierte Leser kann Abschnitt 2.2 überspringen. Seite 4

5 2.2 Technische Details Das verwendete Modell modelliert die Wahlentscheidung jedes einzelnen Wählers als Ergebnis einer Realisierung einer Multinomialverteilung. Dadurch wird die Kovarianzstruktur der Stimmensummenle der Parteien im Gegensatz zu den meisten anderen veröffentlichten Wählerstromanalysen adäquat abgebildet. Das zugrundeliegende Datenmodell ist also in gewissen Sinne methodisch sauberer und die Qualität der Schätzungen ist signifikant besser. Es ergibt sich hier ein als Konsequenz ein multivariates lineares Regressionsmodell. Das Modell selbst wird in der Dissertation des Autors detailliert diskutiert. Die Schätzung erfolgt mit der in der statistischen Methodik gut bekannten Maximum-Likelihood-Methode unter Einhaltung von Plausibilitätsrestriktionen an die Schätzungen (Schätzungen unter 0% bzw über 100% werden durch Restriktionen im vorhinein ausgeschlossen). Die Unterteilung des gesamten deutschen Wahlgebiets erfolgt hier in einen Block West (das sind die Bundesländer der ehemaligen BRD plus Westberlin, jedoch ohne Bayern), in einen Block Ost (das Gebiet der ehemaligen DDR), sowie Bayern als extra Gebiet, da dort die CSU anstelle der CDU vertreten ist. 2.3 Weitere Bemerkungen Aufgrund der teilweise in abgeschwächter Form geltenden Annahmen und der Schwankungsbreiten statistischer Schätzungen sind in den nachfolgenden Tabellen die Übergangszahlen in den Teilgebieten nur in der Größenordnung von zu betrachten. In der gesamtdeutschen Analyse ist eine er-Rundung ausreichend. Eine feinere Rundung wäre aus Sicht des Autors ohne Angabe von Schwankungsbreiten unseriös. Dass in den Tabelle dennoch auf einzelne Tausend Stimmen gerundet ist, hat alleine den Grund, dass die Stimmensummen der Parteien für die Wahl 2005 leichter mit den amtlichen Daten der Stimmauszählung überprüft und verglichen werden können. Die in den Tabellen ausgewiesenen Stimmensummen 2009 ergeben sich nicht als Summen der jeweiligen Spalten, sondern zeigen das Wahlergebnis. Da sich die Wahlberechtigtenzahl von 2005 auf 2009 um 0,4% erhöht hat, kann keine eindeutige Zuweisung der Wähler von 2005 auf die Wähler 2009 vorgenommen werden. Die Spaltensummen entsprechen jedoch in ihren Verhältnissen zueinander den Stimmensummen Seite 5

6 3 Schaubilder 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% SPD UNION FDP DIE LINKE GRÜNE Andere Abbildung 1: Anteile der Parteien an gültigen Stimmen bei den Bundestagswahlen 2005 (blass) und Seite 6

7 25,0 Stimmensummen 2009 (in Mio.) 20,0 15,0 10,0 5,0 Rest 05 Grüne 05 Linke 05 FDP 05 Union 05 SPD 05 0,0 SPD 09 Union 09 FDP 09 Linke 09 Grüne 09 Rest 09 Abbildung 1: Herkunft der Stimmen. Lesebeispiel: Die Grafik zeigt, dass von den knapp 10 Millionen Wählern, die 2009 die SPD gewählt haben der überwiegende Teil auch schon 2005 die SPD gewählt hat. 20,0 Stimmensummen 2005 (in Mio.) 15,0 10,0 5,0 Rest 09 Grüne 09 Linke 09 FDP 09 Union 09 SPD 09 0,0 SPD 05 Union 05 FDP 05 Linke 05 Grüne 05 Rest 05 Abbildung 2: Verteilung der Stimmen. Lesebeispiel: Die Grafik zeigt, dass die SPD von den 16 Millionen Wählern 2005 jeweils etwas über 2 Millionen Wähler an die Linke und an die Wähler anderer Parteien bzw. Nichtwähler verloren hat. Seite 7

8 SPD 05 Union 05 FDP 05 Linke 05 Grüne 05 SPD 09 Union 09 FDP 09 Linke 09 Grüne 09 Rest 09 Rest 05 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 3: Wählerübergänge Deutschland. Lesebeispiel: Etwas mehr als 10% der Nichtwähler und Wähler sonstiger Parteien von 2005 haben 2009 eine der fünf Großparteien gewählt (siehe unterster Balken). Seite 8

9 SPD 05 Union 05 FDP 05 Linke 05 Grüne 05 SPD 09 Union 09 FDP 09 Linke 09 Grüne 09 Rest 09 Rest 05 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 4: Wählerübergänge West. Seite 9

10 SPD 05 Union 05 FDP 05 Linke 05 Grüne 05 SPD 09 Union 09 FDP 09 Linke 09 Grüne 09 Rest 09 Rest 05 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 5: Wählerübergänge Ost. Seite 10

11 SPD 05 Union 05 FDP 05 Linke 05 Grüne 05 SPD 09 Union 09 FDP 09 Linke 09 Grüne 09 Rest 09 Rest 05 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 6: Wählerübergänge Bayern. Seite 11

12 4 Tabellen Tabelle 1: Ergebnis der Bundestagswahl 2009 vorl. Ergebnis (ohne Wahlkarten) Stimmen % glt. St. SPD ,04% Union ,80% FDP ,56% Linke ,89% Grüne ,70% Andere ,01% Ungültig NW Summe Wahlbeteiligung: 70,81% Tabelle 2: Wählerübergänge Deutschland (in Tsd.). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe 2005 SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Summe Lesebeispiel: Ca. 2,1 Mio. Wähler haben 2005 die Union und 2009 die FDP gewählt. 6,3 Mio. Wähler haben insgesamt 2009 die FDP gewählt. Tabelle 3: Wählerübergänge Deutschland (in Prozent der Ausgangspartei). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Lesebeispiel: 56% der SPD-Wähler von 2005 haben 2009 wieder die SPD gewählt. Seite 12

13 Tabelle 4: Wählerübergänge Deutschland West (in Tsd.). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe 2005 SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Summe Tabelle 5: Wählerübergänge Deutschland West (in Prozent der Ausgangspartei). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Tabelle 6: Wählerübergänge Deutschland Ost (in Tsd.). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe 2005 SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Summe Tabelle 7: Wählerübergänge Deutschland Ost (in Prozent der Ausgangspartei). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Seite 13

14 Tabelle 8: Wählerübergänge Bayern (in Tsd.). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe 2005 SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Summe Tabelle 9: Wählerübergänge Bayern (in Prozent der Ausgangspartei). SPD Union FDP Linke Grüne Rest Summe SPD Union BTW 05 FDP Linke Grüne Rest Seite 14

15 5 Quellen Weitere Anbieter von Wählerstromanalysen in Österreich sind die Universität Wien (Prof. Erich Neuwirth, sowie das SORA-Institut ( Eine methodische Diskussion verschiedener Verfahren gibt es unter Seite 15

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