AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Standortspezifische Einleitbedingungen für Sickerwässer aus Deponien
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- Wilhelm Giese
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1 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Standortspezifische Einleitbedingungen für Sickerwässer aus Deponien Februar 2013
2 Auftraggeber AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe, Sektion Abfallwirtschaft Projektverantwortlicher: Dr. Elmar Kuhn (Sektionsleiter Abfallwirtschaft) Begleitung / Unterstützung Abteilung Gewässerschutz, Sektion Oberflächengewässerschutz: Dr. Pius Niederhauser (Sektionsleiter), Christian Balsiger (Laborleiter), Oliver Jäggi Abteilung Gewässerschutz, Sektion Siedlungsentwässerung: Felix Hermann Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe, Sektion Abfallwirtschaft: Christian Sieber Fachbearbeitung und Bericht GEO Partner AG Katrin Hächler, Jürgen Angleitner Baumackerstrasse 24, 8050 Zürich GEO Partner AG, Februar 2013
3 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Zusammenfassung / Fazit 4 1. Einleitung 5 2. Einleitbedingungen und Qualitätsziele für Oberflächengewässer Grundsätzliches Liste Höchstwerte Sickerwasser HW SW und Zielvorgaben Oberflächengewässer ZV OG 7 3. Grundlagen Deponiestandorte und Sickerabflussmengen Mögliche Vorfluter pro Deponiestandort Gewässerqualität der potenziellen Vorfluter Zu erwartende Schadstoffgehalte im Sickerwasser und Beurteilung der Einleitbarkeit für die einzelnen Deponiestandorte Überlegungen zu Mikroverunreinigungen und Ökotoxikologie Beurteilung Inertstoffdeponien Standort Fuchsloch (Nr. 8), Gemeinde Maschwanden / Obfelden Standort Holzweid (Nr. 9), Gemeinde Maschwanden / Obfelden Standort Neubühl (Nr. 12), Gemeinde Wädenswil Standort Büelholz (Nr. 15), Gemeinde Egg Standort Lehrüti (Nr. 16), Gemeinde Gossau / Egg Standort Goldbach (Nr. 19), Gemeinde Rüti Standort Ruchegg (Nr. 22), Gemeinde Wiesendangen Standort Fuchsbüel (Nr. 23), Gemeinde Neftenbach Standort Hardrütenen (Nr. 30), Gemeinde Weiach Beurteilung Kombi-Deponien Standort Chalberhau (Nr. 27), Gemeinde Rümlang Standort Feldmoos (Nr. 28), Gemeinde Niederhasli Beurteilung Reaktor- und Schlackedeponien Standort Luggenbüel (Nr. 11), Gemeinde Wädenswil Standort Längiberg (Nr. 13), Gemeinde Horgen Standort Tägernauer Holz (Nr. 17), Gemeinde Grüningen / Gossau Standort Häuli (Nr. 26), Gemeinde Lufingen Überblick über die kritischen Schadstoffe Erste Deponiephase Mittelfristige Entwicklung Sensitivitätsbetrachtungen Erforderliche Verdünnung für die Einhaltung der Zielvorgaben Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Inertstoffdeponie Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Schlackekompartimente Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Reaktordeponie Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Reststoffdeponie Weitere erforderliche Betrachtungen betreffend Einleitbarkeit Anhang: Typische Sickerwasserwerte pro Deponietyp 75 Seite 3
4 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Zusammenfassung / Fazit Damit Deponiesickerwasser direkt in ein Oberflächengewässer eingeleitet werden kann, dürfen bestimmte Höchstwerte im Sickerwasser (HW SW) nicht überschritten werden. Zusätzlich müssen die Zielvorgaben für Oberflächengewässer (ZV OG) eingehalten werden. Im vorliegenden Bericht sind die Höchstwerte für Sickerwasser und die Zielvorgaben für Oberflächengewässer festgelegt. Dabei wurden die Grenzwerte und Anforderungen der Gewässerschutzverordnung (GSchV) berücksichtigt. Für Stoffe ohne Vorgaben in der GSchV wurden falls sinnvoll - die Konzentrationswerte der Altlastenverordnung (AltlV) herangezogen. Für 15 im kantonalen Richtplan festgesetzte Deponiestandorte wurde die Einleitbarkeit des Deponiesickerwassers in die nächstgelegenen Vorfluter beurteilt. Dafür wurden Sickerwasserdaten aus dem Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010) verwendet. Es wurden folgende Parameter berücksichtigt: Ammonium, Nitrit, Nitrat, Chlorid, Sulfat, DOC, Bisphenol A, p-tert-butylphenol und Kupfer. Die 75%-Quantil-Werte sind mit einer ersten Deponiephase verglichen, die 25%-Quantil-Werte als mittelfristige Entwicklung interpretiert. Die Daten für Bisphenol A und p-tert- Butylphenol wurden aus dem Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässern aus Schlackekompartimenten" (AWEL / BAFU, Stand ) abgeleitet. Für Inertstoff- und Reaktordeponien sind keine Daten vorhanden. Für Nitrat, Chlorid, Sulfat, Bisphenol A und p-tert-butylphenol gibt es keine Sickerwasser-Höchstwerte. Inertstoffdeponien: Bei neun der 15 betrachteten Deponiestandorte handelt es sich um Inertstoffdeponien. Betrachtet man die 75%-Quantil-Werte, übersteigen die Nitrit- und DOC-Konzentrationen im Sickerwasser die Höchstwerte für eine direkte Einleitung. Ammonium, Nitrit, DOC, Sulfat und Kupfer übersteigen je nach Grösse der Vorfluter die Zielvorgaben für Oberflächengewässer. Damit die Zielvorgaben eingehalten sind, darf der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss nicht über 5% liegen. Betrachtet man die 25%-Quantil-Werte (mittelfristige Entwicklung) sind einzig DOC und Kupfer bei kleinen Vorflutern kritisch. Der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss sollte unter 33% liegen. Schlackekompartimente: In einer ersten Deponiephase (75%-Quantil-Werte) sind die Höchstwerte für Ammonium, Nitrit und DOC im Sickerwasser überschritten. Mit einer Ausnahme können auch die Zielvorgaben für Oberflächengewässer nicht eingehalten werden. Bei den meisten betrachteten Vorflutern sind zudem Nitrat, Chlorid, Sulfat, Bisphenol A und Kupfer kritisch für eine direkte Einleitung (Zielvorgaben Oberflächengewässer nicht eingehalten). Um die Zielvorgaben einzuhalten, darf der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss maximal 0.1% betragen. Auch mittelfristig (25%-Quantil-Werte) übersteigen die DOC-Konzentrationen im Sickerwasser die vorgegebenen Höchstwerte für eine direkte Einleitung. Für Nitrat, Chlorid, Sulfat, DOC und Kupfer können je nach Grösse der Vorfluter auch die Zielvorgaben für Oberflächengewässer nicht erfüllt werden. Der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss sollte kleiner als 3% sein. Reaktordeponien: Betrachtet man die 75%-Quantil-Werte sind die Höchstwerte für Ammonium, Nitrit und DOC im Sickerwasser überschritten. Bei den meisten betrachteten Vorflutern können auch die Zielvorgaben für Oberflächengewässer nicht eingehalten werden. Bei den meisten betrachteten Vorflutern sind zudem Nitrat, Chlorid, Sulfat und Kupfer kritisch für eine direkte Einleitung (Zielvorgaben Oberflächengewässer nicht eingehalten). Damit die Zielvorgaben eingehalten sind, darf der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss maximal 3% betragen. Mittelfristig (25%-Quantil-Werte) ist der Höchstwert im Sickerwasser nur beim DOC überschritten. Bezüglich DOC und Ammonium sind auch die Zielvorgaben für Oberflächengewässer in den meisten Fällen nicht eingehalten. Bei einigen Vorflutern sind auch Nitrit, Nitrat, Chlorid, Sulfat und Kupfer kritisch. Der Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss sollte kleiner als 10% sein. Seite 4
5 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Einleitung Das kantonale Abfallgesetz schreibt in 2 vor, dass nicht verwertbare Abfälle nach dem Stand der Technik so zu behandeln sind, dass möglichst endlagerungsfähige Stoffe verbleiben. Im Massnahmenplan Abfall- und Ressourcenwirtschaft konkretisiert die Baudirektion, dass abzulagernde Abfälle Inert- oder Reststoffqualität aufweisen müssen, um als endlagerfähig zu gelten. Eine nachsorgefreie Deponie ( Endlagerung ) gilt als erreicht, wenn das Sickerwasser innert weniger Jahre nach Ende des Betriebs in ein Oberflächengewässer eingeleitet werden kann und das Grundwasser und andere Umweltkompartimente weder kurz-, mittel- noch langfristig gefährdet sind. Die Nachsorgedauer der (heute im Betrieb stehenden) Deponien hängt im Wesentlichen von der Schadstoffentwicklung im Sickerwasser ab. Je schneller ein Sickerwasser die Vorgaben für die Einleitung in ein Oberflächengewässer erreicht, desto kürzer fällt die Nachsorgedauer aus. Sind die Anforderungen an die Einleitung erfüllt und die Zielvorgaben für Oberflächengewässer eingehalten, kann Sickerwasser ohne Vorbehandlung in den Vorfluter eingeleitet werden. Mit Beschluss des Kantonsrats vom 24. November 2009 wurden die Standorte für Deponien im kantonalen Richtplan festgesetzt. Für die Deponien, die künftig in Betrieb genommen werden, sollen die standortspezifischen Anforderungen für die Einleitung in die Vorfluter ermittelt und in einem Bericht festgehalten werden. Diese Informationen sind bei der Planung und Bewirtschaftung künftiger Deponien durch die Anlageninhaber bzw. betreiber zu berücksichtigen. Das Ablagerungsmaterial ist hierbei auf eine optimierte Nachsorgedauer auszurichten. Die für eine direkte Einleitung erforderlichen Qualitätsziele an das Deponiesickerwasser sind je nach Grösse und Vorbelastung der Vorfluter unterschiedlich. In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis der gesetzlichen Grundlagen die Anforderungen an Deponiesickerwasser und die Zielvorgaben für Oberflächengewässer definiert. Für 15 im kantonalen Richtplan festgesetzte Deponiestandorte werden mögliche Vorfluter bestimmt und die Einleitbarkeit des Sickerwassers beurteilt. Dazu werden für ausgewählte Parameter typische Sickerwasserwerte herangezogen. Seite 5
6 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 2. Einleitbedingungen und Qualitätsziele für Oberflächengewässer 2.1 Grundsätzliches Die wichtigsten Ziele im Gewässerschutz sind einwandfreies Trinkwasser, der Schutz der ober- und unterirdischen Gewässer und die Verbesserung der Wasserqualität. Diese Schutzziele bilden zusammen mit der Gewässerschutzgesetzgebung die Basis für die Beurteilung der Qualität von Deponiesickerwasser und den Entscheid über dessen Einleitung. Damit Deponiesickerwasser in ein Gewässer eingeleitet werden kann, müssen alle gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Dazu gehören die Anforderungen an das Sickerwasser (Anforderungen an die Ableitungen von verschmutztem Abwasser) und die Qualitätsziele für Oberflächengewässer (ökologische Ziele für Gewässer, Anforderungen an die Wasserqualität). Die Beurteilung der Einleitung nach Gewässerschutzverordnung (GSchV) ist in Abbildung 1 dargestellt. Für eine direkte Einleitung von Deponiesickerwasser müssen die Höchstwerte im Sickerwasser HW SW und die Zielvorgaben für Oberflächengewässer ZV OG eingehalten werden. Beurteilung von Einleitungen nach GSchV Einleiter Sickerwasser Höchstwert Sickerwasser HW SW eingehalten? Zielvorgaben Oberflächengewässer ZV OG eingehalten? Abbildung 1: Beurteilung der Einleitung in ein Oberflächengewässer nach Gewässerschutzverordnung Seite 6
7 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Liste Höchstwerte Sickerwasser HW SW und Zielvorgaben Oberflächengewässer ZV OG Parameter HW SW Höchstwert Sickerwasser [mg/l] (rechtliche) Grundlage ZV OG Zielvorgabe Oberflächengewässer [mg/l] ph-wert ph 6.5 bis 9.0 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV keine nachteilige Veränderung (rechtliche) Grundlage Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Durchsichtigkeit (nach Snellen) 30 cm Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV keine Trübung Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Gesamte ungelöste Stoffe (GuS) 20 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV keine Trübung Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5) 20 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.3 GSchV 2-4 mg/l O 2 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV ANORGANIKA Ammonium-N (Summe von NH 4+ N und NH 3 N im Sommer) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV in mg N/l ( 5 mg/l NH 4+ = 3.9 mg/l N) Anh. 1 AltlV Konzentrationswert [mg/l] 0.2 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV (mg N/l) 0.5 Antimon (Sb) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv 0.01 Arsen (As) gesamt 0.1 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV nv 0.05 Blei (Pb) gesamt 0.5 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV 0.01 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Cadmium (Cd) gesamt 0.1 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Chlorid (Clˉ) nv 100 vom Kanton ZH (AWEL) festgelegt Chrom (Cr) Cr-VI 0.1 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Chrom (Cr) gesamt 2 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Cyanid (freies CNˉ) 0.1 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV nv 0.05 Fluorid (Fˉ) 15 10x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv 1.5 Kobalt (Co) gesamt 0.5 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV nv 2 Kupfer (Cu) gesamt 0.5 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Nickel (Ni) gesamt 2 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV 0.01 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Nitrat (NO 3ˉ N) nv 5.6 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Nitrit (NO 2ˉ N) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV in mg N/l (1 mg/l NO 2 ˉ = 0.3 mg/l N) abhängig vom Cl-Gehalt im Gewässer, gem. Modul-Stufen-Konzept BAFU (mg N/l) Sulfat (SO4) nv 100 vom Kanton ZH (AWEL) festgelegt Seite 7
8 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Zink (Zi) gesamt 2 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV 0.02 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Zinn (Sn) * im Einzelfall festzulegen (im Kontext zu anderen Schwermetall-Einleit-GW gemäss GSchV) nv 20 ORGANIKA Organische Gruppen- und Summenparamter Kohlenwasserstoff-Index (C10-C40) 10 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV nv Aliphatische Kohlenwasserstoffe (C5-C10) (Summe) * nv 2 Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) 10 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV 1-4 Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Polychlorierte Biphenyle (PCB) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Acenaphten * nv 2 Anthracen * Umweltqualitätsnorm (UQN) 1) 10 Benz(a)anthracen x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Benzo(b)fluoranthen x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Benzo(k)fluoranthen x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Benzo(a)pyren x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Chrysen x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv 0.05 Dibenz(ah)anthracen x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Fluoranthen * nv 1 Fluoren * nv 1 Indeno(1,2,3-cd)pyren x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Naphtalin * nv 1 Pyren * nv 1 Monocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX) Benzol x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv 0.01 Toluol * nv 7 Ethylbenzol * nv 3 Xylole * nv 10 MTBE (Methyl-tert-butyl-Ether) * nv 0.2 Seite 8
9 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Flüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (Summe VOX) 0.1 Einleit-GW Gewässer Anh. 3.2 GSchV 1,1-Dichlorethan <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 3 1,2-Dichlorethan (EDC) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv ,1-Dichlorethen <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv ,2-Dichlorethene <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.05 Dichlormethan (Methylenchlorid, DCM) <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv ,2-Dichlorpropan x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Tetrachlormethan (Tetrachlorkohlenstoff) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv ,1,1-Trichlorethan <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 2 Trichlorethen (Tri) <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.07 Trichlormethan (Chloroform) <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.04 Vinylchlorid x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv ,2-Dichlorbenzol <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 3 1,3-Dichlorbenzol <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 3 1,4-Dichlorbenzol <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv ,2,4-Trichlorbenzol <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.4 1,2-Dibromethan (EDB) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv ,1,2,2-Tetrachlorethan x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Tetrachlorethen (Per) <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.04 Chlorbenzol <0.1 Summe VOX max. 0.1 nv 0.7 Organische Pestizide nv Anf. Wasserqualität Anh. 2 GSchV Amine Anilin * nv Chloranilin * nv 0.1 Nitroverbindungen 2,4 -Dinitrophenol * nv 0.05 Dinitrotoluole * nv Nitrobenzol * nv Nitrophenol * nv 2 Seite 9
10 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Phenole 2-Chlorophenol * nv 0.2 2,4-Dichlorphenol * nv Methylphenol (o-kresol) * nv 2 3-Methylphenol (m-kresol) * nv 2 4-Methylphenol (p-kresol) * nv 0.2 Phenol (C 6H 6O) * nv 10 Pentachlorphenol (PCP) x Konzentrationswert Anh. 1 AltV nv Weitere Mikroverunreinigungen 3) Bisphenol A nv Predicted No Effect Concentration (PNEC) 1) p-tert-butylphenol nv Predicted No Effect Concentration (PNEC) 2) nv kein Wert definiert (nicht vorhanden) * Herleitung über AltlV steht im Widerspruch zur GSchV oder ist mit Gewässerschutz nicht vereinbar (10x Konzentrationswert Anh. 1 AltV ergibt zu hohe Werte) 1) Risikobeurteilung von Arzneimitteln und endokrinwirksamen Substanzen in Oberflächengewässern des Kantons Zürich (AWEL, 2007) 2) Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässern aus Schlackekompartimenten" (AWEL / BAFU, Stand ) 3) Liegen zu einem späteren Zeitpunkt neue Erkenntnisse betreffend Mikroverunreinigungen in Sickerwasser aus Deponien vor, so sind diese bei der Beurteilung der Einleitbarkeit zu berücksichtigen (siehe auch Kommentar Kap. 4.1) Seite 10
11 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Grundlagen 3.1 Deponiestandorte und Sickerabflussmengen Nr.* Standort Gemeinde Deponietyp Deponievolumen gesamt [m 3 ] Fläche gesamt [m 2 ] Jahresniederschlag [mm] Jahresniederschlag auf Gesamtfläche [m 3 ] Abflusskoeffizient Sickerwasserabflussmenge Q SW [l/s] 8 Fuchsloch Maschwanden/Obfelden Inertstoff 300'000 40'000 1'200 48' Holzweid Maschwanden/Obfelden Inertstoff 1'300' '000 1' ' Luggenbüel Wädenswil Reststoff / Reaktor 650'000 54'000 1'200 64' Neubühl Wädenswil Inertstoff 650'000 60'000 1'200 72' Längiberg Horgen Reststoff / Reaktor 450'000 40'000 1'200 48' Büelholz Egg Inertstoff 600'000 40'000 1'200 48' Lehrüti Gossau/Egg Inertstoff 500'000 50'000 1'200 60' Tägernauer Holz Grüningen/Gossau Reststoff / Reaktor 750'000 60'000 1'200 72' Goldbach Rüti Inertstoff 400'000 30'000 1'200 36' Ruchegg Wiesendangen Inertstoff 850' '000 1' ' Fuchsbüel Neftenbach Inertstoff 700'000 70'000 1'200 84' Häuli Lufingen Reststoff / Reaktor 2'000' '000 1' ' Chalberhau Rümlang Inertstoff, Reststoff / Reaktor 500'000 50'000 1'200 60' Feldmoos Niederhasli Inertstoff, Reststoff / Reaktor 4'000' '000 1' ' Hardrütenen Weiach Inertstoff 1'300'000 80'000 1'200 96' * Gemäss Kantonalem Richtplan 2009 Seite 11
12 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 3.2 Mögliche Vorfluter pro Deponiestandort Deponiestandorte Mögliche Vorfluter Nr.* Ortsbezeichnung Gemeinden Nr. Name Distanz [m] Q 347 [l/s] 8 Fuchsloch Maschwanden/Obfelden V1 Reuss '000 V2 Lorze 300 3'500 9 Holzweid Maschwanden/Obfelden V1 Reuss '000 V2 Lorze 600 3' Luggenbüel Wädenswil V1 Aabach V2 Gulmenbach Neubühl Wädenswil V1 Gulmenbach V2 Sengelenbach Längiberg Horgen V1 Meilibach Büelholz Egg V1 Tüftalerbach V2 Hostigbach Lehrüti Gossau/Egg V1 Lieburgerbach V2 Rohrbach Tägernauer Holz Grüningen/Gossau V1 Aabach V2 Jungholzbach Goldbach Rüti V1 Jona V2 Goldbächli Ruchegg Wiesendangen V1 Schwarzenbach 1' V2 Sulzergraben 1'200 3 V3 Hintereggbach Fuchsbüel Neftenbach V1 Wisenbach 1' V2 Furtbach Häuli Lufingen V1 Aspbach Chalberhau Rümlang V1 Glatt 1'000 2'800 V2 Chalberhaugraben Feldmoos Niederhasli V1 Haslibach Hardrütenen Weiach V1 Rhein '000 * Gemäss Kantonalem Richtplan 2009 Die Retention bei Starkregen wird durch die Deponie gewährleistet. Seite 12
13 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Gewässerqualität der potenziellen Vorfluter Mögliche Vorfluter Q347 (l/s) Untersuchungsjahre C_Nr Stellenname 1) Ost Nord Q347 Q347_Typ Q_mittel_Gis NH4_N NO2_N NO3_N Ges_N PO4_P P_tot Cl SO4 DOC Bemerkung [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] [mg/l] Aabach bis Aabach Horgen vor Zürichsee Chalberhaugraben 0.2 Januar - April Katzenbach vor Leutschenbach Furtbach bis Chrebsbach vor ARA Seuzach Gis Glatt 2' bis Glatt nach ARA Opfikon hydrom Goldbächli bis Jona vor ARA Wald Salzstoss Gulmenbach bis Reidbach Wädenswil vor Weiher Gis NH4-N korrigiert wegen Gewässerverschmutzung Haslibach bis Fischbach vor Glatt Salzstoss Hintereggbach bis Wiesenbach vor ARA Wiesendangen Hostigbach bis Tüftalerbach vor Aabach Salzstoss Jona bis Jona nach ARA Wald hydrom Jungholzbach bis Aabach vor Gossauerbach Salzstoss Belastung Landwirtschaft! Ev. mit Werten vom Tüftalerbach arbeiten --> Einzugsgebiet beurteilen. Lieburgerbach bis Lieburgerbach nach ARA Egg-Oetwil Salzstoss Lorze 3' bis Lorze bei Maschwanden hydrom Meilibach bis Aabach Horgen vor Zürichsee Reuss 40' abgeschätzt aufgrund Bericht zur Reussuntersuchung Rhein 180' bis Rhein Tössegg links (SH) Rohrbach bis Tüftalerbach vor Aabach Salzstoss Ruebisbach 2 Januar - April Katzenbach vor Leutschenbach Schwarzenbach bis Wiesenbach vor ARA Wiesendangen Sengelenbach bis Reidbach Wädenswil vor Weiher Gis NH4-N korrigiert wegen Gewässerverschmutzung Sulzergraben bis Wiesenbach vor ARA Wiesendangen Tüftalerbach bis Tüftalerbach vor Aabach Salzstoss Wisenbach bis Chrebsbach vor ARA Seuzach Gis ) als "repräsentatives Gewässer" für die Beurteilung der "möglichen Vorfluter" herangezogen Seite 13
14 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 4. Zu erwartende Schadstoffgehalte im Sickerwasser und Beurteilung der Einleitbarkeit für die einzelnen Deponiestandorte Im vorliegenden Kapitel wird für jeden Deponiestandort die direkte Einleitung des Deponiesickerwassers für ausgewählte Parameter beurteilt. Dafür werden Sickerwasserdaten aus dem Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010) verwendet. Pro Deponietyp werden die 25%-, 50%- (Median) und 75%-Quantile für Ammonium-N, Nitrit-N, Nitrat-N, Chlorid, Sulfat, DOC, Bisphenol A, p-tert-butylphenol und Kupfer aufgeführt. Verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat). Die Daten für Bisphenol A und p-tert-butylphenol wurden aus dem Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässern aus Schlackekompartimenten" (AWEL / BAFU, Stand ) abgeleitet. Die Sickerwasserdaten in der Vollzugshilfe wurden mittels einer Umfrage erhoben und grob plausibilisiert. Die Richtigkeit und Qualität der Daten wurde nicht überprüft. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass jede Deponie einen Einzelfall darstellt und als solcher zu prüfen ist. Damit Deponiesickerwasser direkt in ein Oberflächengewässer eingeleitet werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Die Konzentration eines Stoffs im Sickerwasser darf den Höchstwert für Sickerwasser nicht übersteigen, C SW < HW SW Die Zielvorgaben für Oberflächengewässer müssen nach Einleitung des Deponiesickerwassers und Durchmischung im Oberflächengewässer einhalten werden, C OG < ZV OG Für die Berechnung der Konzentration im Vorfluter nach Einleitung und Durchmischung des Sickerwassers (C OG) wird die Gewässerqualität der Vorfluter (C OG) mitberücksichtigt. Für Ammonium, Nitrit, Nitrat, DOC, Chlorid und Sulfat werden die in Kapitel 3.3 aufgeführten Konzentrationen aus AWEL-Untersuchungen herangezogen. Für Bisphenol A, p-tert- Butylphenol und Kupfer wird eine Konzentration im Vorfluter von der Hälfte der Zielvorgabe für Oberflächengewässer (ZV OG) angenommen. C OG = C OG + V * C SW V = Q SW / (Q Q SW) Zum Einstieg werden die Deponiestandorte jeweils kurz beschrieben. Die Nummerierung der Standorte wurde aus dem kantonalen Richtplan übernommen. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Standorte nach Deponietypen gegliedert. Als Kombi-Deponien werden Standorte aufgeführt, die mehrere Deponietypen abdecken. Die Einleitbedingungen werden in der Regel für zwei Vorfluter beurteilt. Bei Standorten wo Grösse und Erreichbarkeit der Vorfluter sehr ähnlich sind, wird nur ein Vorfluter betrachtet. 4.1 Überlegungen zu Mikroverunreinigungen und Ökotoxikologie Mikroverunreinigungen Unter organischen Mikroverunreinigungen versteht man ein breites Spektrum organischer Stoffe, die aufgrund menschlichen Wirkens in den Gewässern vorkommen, und die sich meist nur in Konzentrationen von Mikrogramm bis Nanogramm pro Liter im Wasser nachweisen. Die meisten von ihnen stammen aus Produkten, die in Haus und Garten, in der Industrie, im Gewerbe oder in der Landwirtschaft verwendet werden. Es ist weitgehend unbekannt inwieweit solche Stoffe mit der früheren bzw. heutigen Entsorgung von Abfällen auf die Deponie gelangen (z.b. Weichmacher in Kunststoffen, Biozidreste in Verpackungen) und zur Belastung des Sickerwassers beitragen. Einzelne Mikroverunreinigungen können sich bereits in sehr tiefen Konzentrationen nachteilig auf die Gewässer und ihre Lebewesen auswirken. Für die meisten Mikroverunreinigungen fehlen heute in der Schweiz noch einheitliche Bewertungskriterien. Gemäss Gewässerschutzverordnung (GSchV) vom 28. Oktober 2012 soll die Wasserqualität so beschaffen sein, dass im Wasser keine künstlichen langlebigen Stoffe enthalten sind und die Stoffe keine nachteiligen Einwir- Seite 14
15 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer kungen auf die Lebensgemeinschaft haben (GSchV, Anhang 1, Ökologische Ziele für Gewässer). Bisher liegen noch keine systematischen Untersuchungen von Sickerwasser aus Deponien auf Mikroverunreinigungen vor. Eine Untersuchung des AWEL zeigt, dass Sickerwasser aus Schlackedeponien teilweise Bisphenol A enthält, weshalb diese Mikroverunreinigung im vorliegendem Bericht in den Betrachtungen berücksichtigt werden konnte. Betreffend Mikroverunreinigungen aus andern Deponietypen wurden im Kanton Zürich keine Untersuchungen durchgeführt, weshalb für diese keine Bewertung von Mikroverunreinigungen erfolgen konnte. Liegen zu einem späteren Zeitpunkt neue Erkenntnisse betreffend Mikroverunreinigungen in Sickerwasser aus Deponien vor, so sind diese bei der Beurteilung der Einleitbarkeit zu berücksichtigen. Es ist vorgesehen den vorliegenden Bericht anzupassen, wenn diesbezüglich Handlungsbedarf vorliegt. Ökotoxikologie Gemäss Gewässerschutzverordnung (GSchV) vom 28. Oktober 2012 soll die Wasserqualität so beschaffen sein, dass im Wasser keine künstlichen langlebigen Stoffe enthalten sind und die Stoffe keine nachteiligen Einwirkungen auf die Lebensgemeinschaft haben (GSchV, Anhang 1, Ökologische Ziele für Gewässer). Ist ein Schadstoff mit einer bestimmten Konzentration im Gewässer gefunden worden, so kann beim Vorliegen von ausreichenden gewässertoxikologischen Erkenntnissen ermittelt werden ob eine Schädigung des Gewässer möglich ist sowie welches Schutzziel für das Gewässer erforderlich ist. Das AWEL hat ökotoxikologische Untersuchungen mit Sickerwasser aus Schlackekompartimenten durchgeführt. Da das Sickerwasser sehr hohe Salzgehalte aufweist, konnte nicht vollständig geklärt werden, ob die ermittelten (eher geringen) ökotoxikologischen Wirkungen auf die Salzgehalte oder auf unbekannte Schadstoffe zurückzuführen sind. Die Interpretation von ökotoxikologischen Texts beim Vorliegen unbekannter Stoffe ist schwierig und es kann nie eine Vollständigkeit möglicher Schadenswirkungen garantiert werden, weshalb solche Untersuchungen derzeit seitens AWEL in der Regel nicht verlangt werden. Ökotoxikologische Untersuchungen von Sickerwässern aus Deponien können chemische Untersuchungen nicht ersetzen, höchstens allenfalls ergänzen. Seite 15
16 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 4.2 Beurteilung Inertstoffdeponien Standort Fuchsloch (Nr. 8), Gemeinde Maschwanden / Obfelden Deponie Fuchsloch Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.46 l/s V1: Reuss Distanz zur Deponie: ca. 500 m Q 347 = l/s V1 V2: Lorze Distanz zur Deponie: ca. 300 m Q 347 = l/s V2 Seite 16
17 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 1: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Fuchsloch in die Reuss (V1) Standort: Fuchsloch (Maschwanden / Obfelden) Q SW [l/s] = 0.46 Vorfluter: Reuss Q 347 [l/s] = 40'000 V = 0.001% Inerstsstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 17
18 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Holzweid (Nr. 9), Gemeinde Maschwanden / Obfelden Deponie Holzweid Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 1.48 l/s V1: Reuss Distanz zur Deponie: ca. 700 m Q 347 = l/s V2: Lorze Distanz zur Deponie: ca. 600 m Q 347 = l/s V1 V2 Seite 18
19 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 2: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Holzweid in die Lorze (V2) Standort: Holzweid (Maschwanden / Obfelden) Q SW [l/s] = 1.48 Vorfluter: Lorze Q 347 [l/s] = 3'500 V = 0.04% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 19
20 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Neubühl (Nr. 12), Gemeinde Wädenswil Deponie Neubühl Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.68 l/s V2 V1 V1: Gulmenbach Distanz zur Deponie: ca. 600 m Q 347 = 4 l/s V2: Sengelenbach Distanz zur Deponie: ca. 500 m Q 347 = 3 l/s Seite 20
21 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 3: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Neubühl in den Gulmenbach (V1) Standort: Neubühl (Wädenswil) Q SW [l/s] = 0.68 Vorfluter: Gulmenbach Q 347 [l/s] = 4 V = 15% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv ! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !! Kupfer (Cu) ! HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 21
22 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 4: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Neubühl in den Sengelenbach (V2) Standort: Neubühl (Wädenswil) Q SW [l/s] = 0.68 Vorfluter: Sengelenbach Q 347 [l/s] = 3 V = 18% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!! Kupfer (Cu) ! HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 22
23 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Standort Büelholz (Nr. 15), Gemeinde Egg Deponie Büelholz Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.46 l/s V1: Tüftalerbach Distanz zur Deponie: ca. 700 m Q 347 = 12 l/s V2: Hostigbach Distanz zur Deponie: ca. 50 m Q 347 = 7 l/s V1 Seite 23
24 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 5: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Büelholz in den Tüftalerbach (V1) Standort: Büelholz (Egg) Q SW [l/s] = 0.46 Vorfluter: Tüftalerbach Q 347 [l/s] = 12 V = 4% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 24
25 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 6: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Büelholz in den Hostigbach (V2) Standort: Büelholz (Egg) Q SW [l/s] = 0.46 Vorfluter: Hostigbach Q 347 [l/s] = 7 V = 6% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 25
26 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Lehrüti (Nr. 16), Gemeinde Gossau / Egg Deponie Lehrüti Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.57 l/s V1 V1: Lieburgerbach Distanz zur Deponie: ca. 400 m Q 347 = 33 l/s V2: Rohrbach Distanz zur Deponie: ca. 100 m Q 347 = 9 l/s V2 Seite 26
27 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 7: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Lehrüti in den Lieburgerbach (V1) Standort: Lehrüti (Gossau / Egg) Q SW [l/s] = 0.57 Vorfluter: Lieburgerbach Q 347 [l/s] = 33 V = 2% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 27
28 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 8: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Lehrüti in den Rohrbach (V2) Standort: Lehrüti (Gossau / Egg) Q SW [l/s] = 0.57 Vorfluter: Rohrbach Q 347 [l/s] = 9 V = 6% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 28
29 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Standort Goldbach (Nr. 19), Gemeinde Rüti Deponie Goldbach Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V1 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.34 l/s Vorfluter V1: Jona Distanz zur Deponie: ca. 200 m Q 347 = 92 l/s V2 Vorfluter V2: Goldbächli Distanz zur Deponie: ca. 50 m Q 347 = 1 l/s Seite 29
30 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 9: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Goldbach in die Jona (V1) Standort: Goldbach (Rüti) Q SW [l/s] = 0.34 Vorfluter: Jona Q 347 [l/s] = 92 V = 0.4% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 30
31 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 10: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Goldbach ins Goldbächli (V2) Standort: Goldbach (Rüti) Q SW [l/s] = 0.34 Vorfluter: Goldbächli Q 347 [l/s] = 1 V = 25% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) ! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!! Kupfer (Cu) !! HW SW C SW : ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 31
32 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Ruchegg (Nr. 22), Gemeinde Wiesendangen Deponie Ruchegg Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V1 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 1.14l/s V2 V1: Schwarzenbach Distanz zur Deponie: ca m Q 347 = 16 l/s V2: Sulzergraben Distanz zur Deponie: ca m Q 347 = 3 l/s V3: Hintereggbach Distanz zur Deponie: ca. 200 m Q 347 = 0.1 l/s V3 Seite 32
33 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 11: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Ruchegg in den Schwarzenbach (V1) Standort: Ruchegg (Wiesendangen) Q SW [l/s] = 1.14 Vorfluter: Schwarzenbach Q 347 [l/s] = 16 V = 7% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 33
34 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 12: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Ruchegg in den Sulzergraben (V2) Standort: Ruchegg (Wiesendangen) Q SW [l/s] = 1.14 Vorfluter: Sulzergraben Q 347 [l/s] = 3 V = 28% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) ! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!! Kupfer (Cu) !! HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 34
35 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 13: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Ruchegg in den Hintereggbach (V3) Standort: Ruchegg (Wiesendangen) Q SW [l/s] = 1.14 Vorfluter: Hintereggbach Q 347 [l/s] = 0.1 V = 92% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !!! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv ! Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!! Kupfer (Cu) !!! HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 35
36 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Fuchsbüel (Nr. 23), Gemeinde Neftenbach Deponie Fuchsbüel Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.8 l/s V1: Wisenbach Distanz zur Deponie: ca m Q347 = 38 l/s V2 V2: Furtbach Distanz zur Deponie: ca. 200 m Q347 = 5 l/s V1 Seite 36
37 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 14: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Fuchsbüel in den Wisenbach (V1) Standort: Fuchsbüel (Neftenbach) Q SW [l/s] = 0.80 Vorfluter: Wisenbach Q 347 [l/s] = 38 V = 2% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 37
38 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 15: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Fuchsbüel in den Furtbach (V2) Standort: Fuchsbüel (Neftenbach) Q SW [l/s] = 0.80 Vorfluter: Furtbach Q 347 [l/s] = 5 V = 14% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv ! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !! Kupfer (Cu) ! HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 38
39 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Standort Hardrütenen (Nr. 30), Gemeinde Weiach Deponie Hardrütenen Typ: Inertstoffdeponie Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V1 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.91 l/s V1: Rhein Distanz zu zur Deponie: ca. 100 m Q 347 = l/s Seite 39
40 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 16: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Hardrütenen in den Rhein (V1) Standort: Hardrütenen (Weiach) Q SW [l/s] = 0.91 Vorfluter: Rhein Q 347 [l/s] = 180'000 V = 0.001% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 40
41 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Beurteilung Kombi-Deponien Standort Chalberhau (Nr. 27), Gemeinde Rümlang Deponie Chalberhau Typ: Inertstoff / Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.57 l/s V1 V1: Glatt Distanz zur Deponie: ca m Q 347 = l/s V2: Chalberhaugraben Distanz zur Deponie: ca. 140 m Q 347 = 0.2 l/s V2 Seite 41
42 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 17: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Chalberhau in die Glatt (V1) Standort: Chalberhau (Rümlang) Q SW [l/s] = 0.57 Vorfluter: Glatt Q 347 [l/s] = 2'800 V = 0.02% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) ! Kupfer (Cu) Schlackekompartimente Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) ! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!! Bisphenol A * nv ** ** p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** Kupfer (Cu) Seite 42
43 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!! Kupfer (Cu) HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 43
44 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 18: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Chalberhau in den Chalberhaugraben (V2) Standort: Chalberhau (Rümlang) Q SW [l/s] = 0.57 Vorfluter: Chalberhaugraben Q 347 [l/s] = 0 V = 74% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) ! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!! Kupfer (Cu) !!! Schlackekompartimente Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !!! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !!! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** ! Kupfer (Cu) !!! Seite 44
45 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !!!! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !!! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !!! HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 45
46 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Feldmoos (Nr. 28), Gemeinde Niederhasli Deponie Feldmoos Typ: Inertstoff / Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V1 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 3.77 l/s V1: Haslibach Distanz zur Deponie: ca. 200 m Q 347 = 6 l/s Seite 46
47 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 19: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Feldmoos in den Haslibach (V1) Standort: Feldmoos (Niederhasli) Q SW [l/s] = 3.77 Vorfluter: Haslibach Q 347 [l/s] = 6 V = 39% Inertstoffdeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) ! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!! Kupfer (Cu) !! Schlackekompartimente Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !!! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** ! Kupfer (Cu) !!! Seite 47
48 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !!! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv ! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !!! HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung: Anteil Sickerwasser am Gesamtabfluss Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 48
49 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Beurteilung Reaktor- und Schlackedeponien Standort Luggenbüel (Nr. 11), Gemeinde Wädenswil Deponie Luggenbüel Typ: Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.62 l/s V1: Aabach Distanz zur Deponie: ca. 600 m Q 347 = 23 l/s V1 V2: Gulmenbach Distanz zur Deponie: ca. 900 m Q 347 = 4 l/s Seite 49
50 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 20: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Luggenbüel in den Aabach (V1) Standort: Luggenbüel (Wädenswil) Q SW [l/s] = 0.62 Vorfluter: Aabach Q 347 [l/s] = 33 Schlackekompartimente Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) V = 2% Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv !! Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** Kupfer (Cu) Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!! Kupfer (Cu) Seite 50
51 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter der Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 51
52 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 21: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Luggenbüel in den Gulmenbach (V2) Standort: Luggenbüel (Wädenswil) Q SW [l/s] = 0.62 Vorfluter: Gulmenbach Q 347 [l/s] = 4 Schlackekompartimente V = 13% Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv ! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** Kupfer (Cu) !!! Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv ! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !! Seite 52
53 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Standort Längiberg (Nr. 13), Gemeinde Horgen Deponie Längiberg Typ: Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.46 l/s V1 V1: Meilibach Distanz zur Deponie: ca. 50 m Q 347 = 3 l/s Seite 53
54 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 22: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Längiberg in den Meilibach (V1) Standort: Längiberg (Horgen) Q SW [l/s] = 0.46 Vorfluter: Meilibach Q 347 [l/s] = 3 Schlackekompartimente V = 13% Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv ! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** Kupfer (Cu) !!! Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv ! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !! Seite 54
55 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter der Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 55
56 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Tägernauer Holz (Nr. 17), Gemeinde Grüningen / Gossau Deponie Tägernauer Holz Typ: Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 V1 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 0.68l/s V1: Aabach Distanz zur Deponie: ca. 500 m Q 347 = 33 l/s V2 V2: Jungholzbach Distanz zur Deponie: ca. 200 m Q 347 = 2 l/s Seite 56
57 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 23: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Tägernauer Holz in den Aabach (V1) Standort: Tägernauer Holz (Grüningen / Gossau) Q SW [l/s] = 0.68 Vorfluter: Aabach Q 347 [l/s] = 33 Schlackekompartimente Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) V = 2% Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv !! Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** ** + +! Kupfer (Cu) ! Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) ! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv Chlorid (Cl-) nv Sulfat (SO4) nv Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!! Kupfer (Cu) Seite 57
58 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) ** Konzentration unter der Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 58
59 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 24: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Tägernauer Holz in den Jungholzbach (V2) Standort: Tägernauer Holz (Grüningen / Gossau) Q SW [l/s] = 0.68 Vorfluter: Jungholzbach Q 347 [l/s] = 2 Schlackekompartimente V = 25% Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** ** + +! Kupfer (Cu) !!! Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv ! Chlorid (Cl-) nv !! Sulfat (SO4) nv !! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !! Seite 59
60 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Standort Häuli (Nr. 26), Gemeinde Lufingen Deponie Häuli Typ: Reststoff, Schlacke, Reaktor Deponievolumen: m 3 Fläche: m 2 Sickerwasserabfluss (Abflusskoeffizient 30%) Q SW = 2.97 l/s V1 V1: Aspbach Distanz zur Deponie: ca. 700 m Q 347 = 2 l/s Bestehende Deponie Leigrueb Deponietyp: Reaktor, Reststoff Seite 60
61 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Tabelle 25: Beurteilung der Einleitbarkeit von Deponiesickerwasser am Standort Häuli in den Aspbach (V1) Standort: Häuli (Lufingen) Q SW [l/s] = 2.97 Vorfluter: Aspbach Q 347 [l/s] = 2 Schlackekompartimente V = 60% Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !!! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Bisphenol A * nv ** ** !! p-tert-butylphenol * nv ** ** ** ** ! Kupfer (Cu) !!! Reaktordeponie Beurteilung Konzentration Sickerwasser Beurteilung der Konzentration nach Einleitung in OG Gesamtbeurteilung Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG C' OG (25) C' OG (50) C' OG (75) (25) (50) (75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) !!!!! Nitrit-N (NO2ˉ- N) !!! Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv !! Chlorid (Cl-) nv !!! Sulfat (SO4) nv !!! Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !!!!!! Kupfer (Cu) !!! Seite 61
62 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) Für b-tert-butylphenol wurde das 90%-Quanitl anstelle des 75% verwendet. ** Konzentration unter der Bestimmungsgrenze ZV OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter oder in repräsentativem Oberflächengewässer (für Bisphenol A und p-tert-butylphenol Annahme C OG = 1/2 ZV OG ) C' OG Konzentration im Vorfluter nach Einleitung C' OG (25) = C OG + V * C SW (25) Q SW Sickerwasserabflussmenge (Annahme: Abflusskooefizient = 30%) Q 347 durchschnittliche minimale Abflussmenge Oberflächengewässer (während 347 Tagen pro Jahr) Wert unterschritten + V Verdünnung Wert überschritten! V = Q SW / (Q Q SW ) beide Werte überschritten!! Seite 62
63 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Überblick über die kritischen Schadstoffe Die nachfolgenden Tabellen geben einen Überblick über die kritischen Schadstoffe für eine direkte Einleitung des Deponiesickerwassers. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung der Resultate aus Kapitel 4. Als grobe Annäherung wurden für die erste Deponiephase die 75%-Quantil-Werte der Sickerwasserdaten (BAFU, 2010) verwendet, für die Mittelfristige Entwicklung die 25%-Quantil-Werte. 5.1 Erste Deponiephase Inertstoffdeponien: Erste Deponiephase (75%-Quantil-Werte) Tabelle 26: Übersicht über die kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Inertstoffdeponien in der ersten Deponiephase, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 8 Fuchsloch V1 Reuss 40' ! + nv + nv + nv +! Holzweid V2 Lorze 3' ! + nv + nv + nv +! Neubühl V1 Gulmenbach 4 + +!! nv + nv + nv!!! +! V2 Sengelenbach 3 + +!! nv + nv + nv!!! +! 15 Büelholz V1 Tüftalerbach ! + nv + nv + nv +! V2 Hostigbach 7 + +! + nv + nv + nv +! Lehrüti V1 Lieburgerbach ! + nv + nv + nv +! V2 Rohrbach 9 + +! + nv + nv + nv +! Goldbach V1 Jona ! + nv + nv + nv +! V2 Goldbächli 1 +!!! nv + nv + nv!!! +! 22 Ruchegg V1 Schwarzenbach ! + nv + nv + nv +! V2 Sulzergraben 3 +!!! nv + nv + nv!!! +! V3 Hintereggbach 0.1 +!!! nv + nv! nv!!! +! 23 Fuchsbüel V1 Wisenbach ! + nv + nv + nv +! V2 Furtbach 5 + +! + nv + nv + nv!!! +! 27 Chalberhau V1 Glatt 2' ! + nv + nv + nv +! V2 Chalberhaugraben 0.2 +!!! nv + nv + nv!!! +! 28 Feldmoos V1 Haslibach 6 +!!! nv + nv + nv!!! +! 30 Hardrütenen V1 Rhein 180' ! + nv + nv + nv +! Seite 63
64 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Schlackekompartimente: Erste Deponiephase (75%-Quantil-Werte) Tabelle 27: Übersicht über die kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Schlackekompartimenten in der ersten Deponiephase, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Bisphenol A p-tert- Butylphenol Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 11 Luggenbüel V1 Aabach 33!!! + nv + nv! nv +!! nv! nv V2 Gulmenbach 4!!! + nv! nv! nv!!! nv! nv + +! 13 Längiberg V1 Meilibach 3!!! + nv! nv! nv!!! nv! nv + +! 17 Tägernauer Holz V1 Aabach 33!!! + nv + nv! nv +!! nv! nv + +! V2 Jungholzbach 2!!!! nv! nv! nv!!! nv! nv + +! 26 Häuli V1 Aspbach 2!!!! nv! nv! nv!!! nv! nv! +! 27 Chalberhau V1 Glatt 2'800! +! + nv + nv + nv +! + nv + nv V2 Chalberhaugraben 0.2!!!! nv! nv! nv!!! nv! nv! +! 28 Feldmoos V1 Haslibach 6!!!! nv! nv! nv!!! nv! nv! +! Reaktordeponien: Erste Deponiephase (75%-Quantil-Werte) Tabelle 28: Übersicht über die kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Reaktordeponien in der ersten Deponiephase, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 11 Luggenbüel V1 Aabach 33!!! + nv + nv + nv +!! + + V2 Gulmenbach 4!!! + nv + nv + nv!!! +! 13 Längiberg V1 Meilibach 3!!! + nv + nv + nv!!! +! 17 Tägernauer Holz V1 Aabach 33!!! + nv + nv + nv +!! + + V2 Jungholzbach 2!!!! nv! nv! nv!!! +! 26 Häuli V1 Aspbach 2!!!! nv! nv! nv!!! +! 27 Chalberhau V1 Glatt 2'800! +! + nv + nv + nv +! V2 Chalberhaugraben 0.2!!!! nv! nv! nv!!! +! 28 Feldmoos V1 Haslibach 6!!!! nv! nv! nv!!! +! Seite 64
65 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Mittelfristige Entwicklung Inertstoffdeponien: Mittelfristige Entwicklung (25%-Quantil-Werte) Tabelle 29: Übersicht über die mittelfristig kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Inertstoffdeponien, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 8 Fuchsloch V1 Reuss 40' nv + nv + nv Holzweid V2 Lorze 3' nv + nv + nv Neubühl V1 Gulmenbach nv + nv + nv V2 Sengelenbach nv + nv + nv Büelholz V1 Tüftalerbach nv + nv + nv V2 Hostigbach nv + nv + nv Lehrüti V1 Lieburgerbach nv + nv + nv V2 Rohrbach nv + nv + nv Goldbach V1 Jona nv + nv + nv V2 Goldbächli nv + nv + nv Ruchegg V1 Schwarzenbach nv + nv + nv V2 Sulzergraben nv + nv + nv V3 Hintereggbach nv + nv + nv + +! +! 23 Fuchsbüel V1 Wisenbach nv + nv + nv V2 Furtbach nv + nv + nv Chalberhau V1 Glatt 2' nv + nv + nv V3 Chalberhaugraben nv + nv + nv + +! +! 28 Feldmoos V1 Haslibach nv + nv + nv + +! Hardrütenen V1 Rhein 180' nv + nv + nv Seite 65
66 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Schlackekompartimente: Mittelfristige Entwicklung (25%-Quantil-Werte) Tabelle 30: Übersicht über die mittelfristig kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Schlackekompartimenten, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Bisphenol A p-tert- Butylphenol Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 11 Luggenbüel V1 Aabach nv + nv + nv +! + nv + nv V2 Gulmenbach nv + nv! nv!!! nv + nv + +! 13 Längiberg V1 Meilibach nv + nv! nv!!! nv + nv + +! 17 Tägernauer Holz V1 Aabach nv + nv + nv +! + nv + nv V2 Jungholzbach nv + nv! nv!!! nv + nv + +! 26 Häuli V1 Aspbach nv! nv! nv!!! nv + nv + +! 27 Chalberhau V1 Glatt 2' nv + nv + nv +! + nv + nv V2 Chalberhaugraben nv! nv! nv!!! nv + nv + +! 28 Feldmoos V1 Haslibach nv! nv! nv!!! nv + nv + +! Reaktordeponien: Mittelfristige Entwicklung (25%-Quantil-Werte) Tabelle 31: Übersicht über die mittelfristig kritischen Parameter für die Einleitung von Sickerwasser aus Reaktordeponien, pro Deponiestandort Nr. Standort Nr. Vorfluter Q 347 Ammonium-N Nitrit-N Nitrat-N Chlorid Sulfat DOC Kupfer [l/s] HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG HW SW ZV OG 11 Luggenbüel V1 Aabach nv + nv + nv +! V2 Gulmenbach 4 +! + + nv + nv + nv +!! Längiberg V1 Meilibach 3 +! + + nv + nv + nv +!! Tägernauer Holz V1 Aabach nv + nv + nv +! V2 Jungholzbach 2 +! + + nv + nv + nv +!! Häuli V1 Aspbach 2 +! + + nv + nv! nv!!! +! 27 Chalberhau V1 Glatt 2' nv + nv + nv +! V2 Chalberhaugraben 0.2 +! +! nv! nv! nv!!! +! 28 Feldmoos V1 Haslibach 6 +! + + nv + nv! nv!!! +! Seite 66
67 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Sensitivitätsbetrachtungen Tabelle 32: Inertstoffdeponien, erste Deponiephase (75%-Quantil-Werte) HW SW überschritten Nicht einleitbar (Anz. Vorfluter von 19) Nicht einleitbar (Anz. Standorte von 11) Ammonium-N 5 1 Feldmoos Nicht einleitbar (Standorte) Nitrit-N 19 (7)* 11 Alle Standorte Nitrat-N nv 0 0 Chlorid nv 1 0 Sulfat nv 8 2 Neubühl, Feldmoos DOC 19 (8)* 2 Neubühl, Feldmoos Kupfer 8 2 Neubühl, Feldmoos * In Klammern Anzahl Vorfluter, bei welchen die ZV OG nicht eingehalten werden. Alle Standorte: Einleitbarkeit nur möglich wenn Nitrit und DOC reduziert werden Neubühl, Feldmoos: Einleitbarkeit nur wenn zusätzlich Ammonium (Feldmoos), Sulfat und Kupfer reduziert werden Tabelle 33: Schlackekompartimente, mittelfristige Entwicklung (25%-Quantil-Werte) HW SW überschritten Nicht einleitbar (Anz. Vorfluter von 9) Ammonium-N 0 0 Nitrit-N 0 0 Nicht einleitbar (Anz. Standorte von 6) Nicht einleitbar (Standorte) Nitrat-N nv 3 2 Häuli, Feldmoos Chlorid nv 6 3 Längiberg, Häuli, Feldmoos Sulfat nv 6 3 Längiberg, Häuli, Feldmoos DOC 9 (6)* 6 Alle Standorte Bisphenol A nv 0 0 p-tert-butylphenol nv 0 0 Kupfer 6 3 Längiberg, Häuli, Feldmoos * In Klammern Anzahl Vorfluter, bei welchen die ZVOG nicht eingehalten werden. Alle Standorte: Einleitbarkeit nur möglich wenn DOC reduziert wird Längiberg, Häuli, Feldmoos: Einleitbarkeit nur wenn zusätzlich Nitrat (Häuli und Feldmoos), Chlorid, Sulfat und Kupfer reduziert werden Seite 67
68 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Tabelle 34: Reaktordeponien, mittelfristige Entwicklung (25%-Quantil-Werte) HW SW überschritten Nicht einleitbar (Anz. Vorfluter von 9) Nicht einleitbar (Anz. Standorte von 6) Nicht einleitbar (Standorte) Ammonium-N 6 3 Längiberg, Häuli, Feldmoos Nitrit-N 1 0 Nitrat-N nv 1 0 Chlorid nv 3 2 Häuli, Feldmoos Sulfat nv 3 2 Häuli, Feldmoos DOC 9 (6)* 6 Alle Standorte Kupfer 3 1 Häuli, Feldmoos * In Klammern Anzahl Vorfluter, bei welchen die ZVOG nicht eingehalten werden. Alle Standorte: Einleitbarkeit nur möglich wenn DOC reduziert wird Längiberg: Einleitbarkeit nur wenn zusätzlich Ammonium reduziert wird Häuli, Feldmoos: Einleitbarkeit nur wenn zusätzlich Ammonium, Chlorid, Sulfat und Kupfer reduziert werden Seite 68
69 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 6. Erforderliche Verdünnung für die Einhaltung der Zielvorgaben Nachfolgend werden pro Deponietyp Vermischungsverhältnisse berechnet, bei welchen die Zielvorgaben für Oberflächengewässer (ZV OG) gerade eingehalten sind. Die berechneten %-Zahlen geben den Anteil Sickerwasser (Q SW) am Gesamtabfluss (Q Q SW) an. Die Sickerwasserkonzentrationen (C SW) wurden dem Vernehmlassungsentwurf der Vollzugshilfe Deponiesickerwasser des BAFU entnommen (s. Anhang Kapitel 8). Für die Gewässerqualität der Vorfluter (C OG) wurde folgende Annahme getroffen: C OG = 0.5* ZV OG. F OG: Fracht Oberflächengewässer F ZV: Fracht Zielvorgabe Oberflächengewässer Q OG: Abfluss Oberflächengewässer Q OG : Abfluss Oberflächengewässer nach Einleitung des Sickerwassers Herleitung der Berechnungsformel F OG = Q 347 * C OG F ZV = (Q Q SW) * ZV OG 1) F = F ZV - F OG = (Q OG + Q SW) * ZV OG - Q OG * C OG 2) F = Q OG * C SW 1) 2) Q SW / Q OG7 = (ZV OG C OG) / (C SW - ZV OG) = x Q OG = Q OG + Q SW = Q SW / x + Q SW V = Q SW / Q OG = x / (1 + x) = Q SW / (Q Q SW) = ((ZV OG C OG) / (C SW - ZV OG)) / (1 + (ZV OG C OG) / (C SW - ZV OG))
70 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 6.1 Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Inertstoffdeponie Tabelle 35: Verdünnung (V) bei Einhaltung der Zielvorgaben für Oberflächengewässer, Beispiel-Rechnung mit Sickerwasserdaten von Inertstoffdeponien (Quelle: Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser, BAFU 2010) Konzentration im Sickerwasser V: Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung der Zielvorgaben Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG V(25) V(50) V(75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) n.r. n.r. 26% Nitrit-N (NO2ˉ- N) n.r. n.r.!! (13%) Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv n.r. n.r. n.r. Chlorid (Cl-) nv n.r. n.r. 77% Sulfat (SO4) nv n.r. 11% 6% Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) n.r. 33%!! (16%) Kupfer (Cu) % 14% 5% HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter: Annahme C OG = 0.5* ZV OG V Verdünnung: Anteil Sickerwassermenge am Gesamtabfuss n.r. ZV OG eingehalten, unabhängig vom Anteil Q SW (C SW < ZV OG ) V = Q SW / (Q Q SW ) % Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung ZV OG (Q SW : Sickerwasserabflussmenge, Q 347 : Abflussmgenge Vorfluter)!! keine direkte Einleitung möglich, da C SW > HW SW Wie sind die Tabellen in Kapitel 6.1 zu lesen? Bsp. Tabelle 32: Erforderliche Verdünnung bei Einhaltung der Zielvorgaben: V (25): Der Anteil Q SW am Gesamtabfluss darf aufgrund von Kupfer maximal 33% betragen. V (50): Der Anteil Q SW am Gesamtabfluss darf aufgrund von Sulfat maximal 11% betragen. V (75): Keine direkte Einleitung möglich, da Nitrit und DOC die Höchstwerte für Sickerwasser HW SW überschreiten. Seite 70
71 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Schlackekompartimente Tabelle 36: Verdünnung (V) bei Einhaltung der Zielvorgaben für Oberflächengewässer, Beispiel-Rechnung mit Sickerwasserdaten von Schlackekompartimenten (Quelle: Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser, BAFU 2010) Konzentration im Sickerwasser V: Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung der Zielvorgaben Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG V(25) V(50) V(75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) n.r. 15%!! (0.4%) Nitrit-N (NO2ˉ- N) n.r. n.r.!! (13%) Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv n.r. 23% 10% Chlorid (Cl-) nv % 1% 1% Sulfat (SO4) nv % 3% 2% Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !! (8%)!! (5%)!! (3%) Bisphenol A * nv ** % 0.1% p-tert-butylphenol * nv ** ** n.r. Kupfer (Cu) % 3% 1% HW SW C SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) * abgeleitet von Sickerwasserdaten aus Bericht "Risikoabschätzung: Beurteilung der Umweltrelevanz von Sickerwässsern aus Schlackekompartimenten" (AWEL/BAFU, Stand ) ** Konzentration unter Bestimmungsgrenze ZV OG C OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) Konzentration im Vorfluter: Annahme C OG = 0.5* ZV OG V Verdünnung: Anteil Sickerwassermenge am Gesamtabfuss n.r. ZV OG eingehalten, unabhängig vom Anteil Q SW (C SW < ZV OG ) V = Q SW / (Q Q SW ) % Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung ZV OG (Q SW : Sickerwasserabflussmenge, Q 347 : Abflussmgenge Vorfluter)!! keine direkte Einleitung möglich, da C SW > HW SW Seite 71
72 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 6.3 Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Reaktordeponie Tabelle 37: Verdünnung (V) bei Einhaltung der Zielvorgaben für Oberflächengewässer, Beispiel-Rechnung mit Sickerwasserdaten von Reaktordeponien (Quelle: Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser, BAFU 2010) Konzentration im Sickerwasser V: Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung der Zielvorgaben Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG V(25) V(50) V(75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) %!! (1%)!! (0.3%) Nitrit-N (NO2ˉ- N) n.r. 42%!! (13%) Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv n.r. n.r. 19% Chlorid (Cl-) nv % 27% 14% Sulfat (SO4) nv % 11% 4% Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !! (13%)!! (7%)!! (4%) Kupfer (Cu) % 8% 3% HW SW C SW ZV OG Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010), verwendet wurden die Molekül-bezogenen Angaben (Ammonium, Nitrit und Nitrat) Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) C OG Konzentration im Vorfluter: Annahme C OG = 0.5* ZV OG V Verdünnung: Anteil Sickerwassermenge am Gesamtabfuss n.r. ZV OG eingehalten, unabhängig vom Anteil Q SW (C SW < ZV OG ) V = Q SW / (Q Q SW ) % Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung ZV OG (Q SW : Sickerwasserabflussmenge, Q 347 : Abflussmgenge Vorfluter)!! keine direkte Einleitung möglich, da C SW > HW SW Seite 72
73 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Erforderliche Verdünnung: Bsp.-Rechnung Reststoffdeponie Tabelle 38: Verdünnung (V) bei Einhaltung der Zielvorgaben für Oberflächengewässer, Beispiel-Rechnung mit Sickerwasserdaten von Reststoffdeponien (Quelle: Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser, BAFU 2010) Konzentration im Sickerwasser V: Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung der Zielvorgaben Schadstoff [mg/l] HW SW C SW (25) C SW (50) C SW (75) ZV OG C OG V(25) V(50) V(75) Ammonium-N (NH4+ N+NH3 N) n.r. 40% 10% Nitrit-N (NO2ˉ- N) !! (6%)!! (3%)!! (2%) Nitrat-N (NO3ˉ- N) nv n.r. n.r. 46% Chlorid (Cl-) nv % 4% 3% Sulfat (SO4) nv % 3% 2% Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) !! (18%)!! (11%)!! (7%) Kupfer (Cu) % 4% 4% HW SW Höchstwert Sickerwasser (Einleitgrenzwert Sickerwasser) C SW aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010) ZV OG C OG Zielvorgaben Oberflächengewässer (Qualitätsziel Oberflächengewässer) Konzentration im Vorfluter: Annahme C OG = 0.5* ZV OG V Verdünnung: Anteil Sickerwassermenge am Gesamtabfuss n.r. ZV OG eingehalten, unabhängig vom Anteil Q SW (C SW < ZV OG ) V = Q SW / (Q Q SW ) % Anteil Q SW am Gesamtabfluss bei Einhaltung ZV OG (Q SW : Sickerwasserabflussmenge, Q 347 : Abflussmgenge Vorfluter)!! keine direkte Einleitung möglich, da C SW > HW SW Seite 73
74 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer 7. Weitere erforderliche Betrachtungen betreffend Einleitbarkeit Die aufgrund der Einleitgrundsätze berechneten standortspezifischen Einleitbedingungen sind als Orientierungshilfe für die Planung künftiger Deponien zu verstehen. Für die konkrete Beurteilung der Einleitbarkeit an einem Deponiestandort braucht es Messungen von Parametern im vorgesehenen Vorfluter. Zudem müssen die Schadstofffrachten bei Starkregen in die Betrachtungen mit einbezogen werden. Seite 74
75 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar Anhang: Typische Sickerwasserwerte pro Deponietyp Auszug aus Vernehmlassungsentwurf Vollzugshilfe Deponiesickerwasser (BAFU, 2010) Seite 75
76 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Seite 76
77 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Seite 77
78 AWEL Februar 2013 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer Seite 78
79 Standortspezifische Einleitbedingungen für Deponiesickerwässer AWEL Februar 2013 Seite 79
Anhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
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