Einführung in das wissenschaftliche
|
|
- Volker Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für das Lehramt PP Vorlesung, WS 2011/12 Mag. Peter Gaitsch Mag. Sebastian Kletzl
2 Der chaotische Überblick... 2
3 Mindestanforderungen an wissenschaftliche Arbeiten Nachweis aller verwendeten Quellen (Zitation, Literaturverzeichnis) Nachvollziehbare argumentative Darstellung Unterscheidbarkeit von Darstellung und Kritik Methodisches und strukturbewusstes Vorgehen (Persönlicher und/oder allgemeiner) Erkenntnisgewinn Öffenlichkeitscharakter (korrekte Orthographie, Grammatik und Zeichensetzung; exakte sprachliche Formulierung; klarer Aufbau und Gliederung) 3
4 Allgemeine Informationen zur Lehrveranstaltung I Vorlesungstermine, 6 Einheiten: I. Mittwoch, 5. Oktober, h II. Mittwoch, 5. Oktober, h III. Samstag, 8. Oktober, h IV. Samstag, 8. Oktober, h V. Samstag, 8. Oktober, h VI. Samstag, 8. Oktober, h 4
5 Allgemeine Informationen zur Lehrveranstaltung II Schriftliche Prüfung, 4 Termine: 1. Mitte/Ende Oktober 2. Anfang November 3. Mitte Jänner 4. Mitte Juni (nach Bedarf) Genaue Termine und Hörsaal werden noch bekannt gegeben. 5
6 Allgemeine Informationen zur Lehrveranstaltung III Bibliotheksführung (optional): ca. 20-minütige Führung durch die Fachbereichsbibliothek Philosophie (NIG, 3. Stock) mit der Leiterin der FB Phil: Dr. Alexandra Matz Termin: Montag, Treffpunkt: im Gang vor der Bibl. (NIG, 3. St., Gang C) Hinweis: Einführungen in die Benutzung der Hauptbibliothek der UB Wien finden jeden Mittwoch, h, statt. 6
7 Basisinformationen zur Universitätsbibliothek I Entlehnung von Büchern (max. 50 Stück, in der Regel 4 Wochen) mit UB-Ausweis UB-Ausweis organisieren: Wo? In der Entlehnung (Uni Hauptgebäude, rechter Seiteneingang, 1. Stock) Wann? Mo Fr, 9 19h Studierendenausweis und Meldenachweis erforderlich! 7
8 Basisinformationen zur Universitätsbibliothek II UB Wien ist eine Ausleihbibliothek/Entlehnbibliothek (im Gegensatz zu einer Präsenzbibliothek wie der OeNB). Weitere Unterscheidung zwischen Magazinbibliothek (z.b. Hauptbibliothek) und Freihandbibliothek (z.b. FB Philosophie). 8
9 Basisinformationen zur Universitätsbibliothek III Literaturrecherche: vorwiegend über den Online-Katalog (ab 1989 vollständig): Drei Hinweise zur Frustrationsminimierung: Der Online-Katalog listet keine unselbständigen Schriften (z.b. Zeitschriftenartikel) auf! In Freihandbibliotheken ( FB Phil) benötigen Sie die Signatur (= Katalognummer des Buches, nicht ISBN), um ein Buch zu finden! Wenn in der Bestandsanzeige ein Datum ( fällig am ) steht, ist das Buch entlehnt und daher nicht unmittelbar verfügbar! 9
10 Programmübersicht I I. Mittwoch, 5. Oktober, h: Einführung (30 ) und Bibliographieren (Erstellen eines Literaturverzeichnisses) (60 ) II. Mittwoch, 5. Oktober, h: Übungen zum Bibliographieren (30 ) und Zitieren I (Quellen wiedergeben) (60 ) III. Samstag, 8. Oktober, h: Zitieren II (Quellen nachweisen) (60 ) und Übungen zum Zitieren (30 ) 10
11 Programmübersicht II IV. Samstag, 8. Oktober, h: Referat (30 ), Aufbau schriftlicher Arbeiten (75 ) V. Samstag, 8. Oktober, h: Arbeitsschritte inkl. Literaturrecherche und -verwaltung (60 ), elektronische Hilfsmittel (Datenbanken und Internet) (30 ) VI. Samstag, 8. Oktober, h: Ethos des wissenschaftlichen Arbeitens (45 ), Prüfungsvorbereitung (45 ) 11
12 Drei lebenswichtige Links Alle Materialien zur Lehrveranstaltung: index.htm APA Style und Tutorial: tm Duden online: 12
13 Literaturhinweise ECO, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistesund Sozialwissenschaften. 12. Aufl., Heidelberg: C.F. Müller FLATSCHER, Matthias; Posselt, Gerald; Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophie-Studium. Wien: Facultas WUV 2011 [im Erscheinen]. FRANCK, Norbert: Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten. 2. Aufl., Frankfurt/Main: Fischer INSTITUT für Philosophie (Univ. Wien): Leitfaden für schriftliche Arbeiten im Bachelorstudium Philosophie, (Zugriff: ). 13
14 14
Einführung in die Literaturrecherche. Literaturrecherche 1
Einführung in die Literaturrecherche Literaturrecherche 1 Übersicht Vom Thema zur Literaturliste Allgemeine Einführung und Suchstrategien Recherche in bibliographischen Verzeichnissen 2. Von der Literaturliste
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Arbeitsstelle Kommunikationspolitik / Medienökonomie Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten nach Umberto Eco Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrUniversitätslehrgang Philosophische Praxis 2. Zyklus ( ) Terminplanung
Universitätslehrgang Philosophische Praxis 2. Zyklus (2016-2018) Terminplanung Seite 1 von 10 1. Semester (Oktober 2016 - Februar 2017) 7.-8. Oktober 2016 Ort: Universität Wien, Hauptgebäude, Erika Weinzierl-Saal
MehrArbeitsschritte beim Verfassen VOEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten für das Lehramt PP WS 2011/12
Arbeitsschritte beim Verfassen einer schriftlichen Arbeit 180158VOEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten für das Lehramt PP WS 2011/12 Zentrale Stationen eines idealen Arbeitsverlaufs 1. Themenfindung
MehrSeminar BA: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
Seminar BA: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens HS 08, Prof. Margrit Stamm und Mitarbeiter/-innen Organisation: Martin Viehhauser Mo 13-15 Uhr, Raum C-01.108 Programmübersicht Ziel eines jeden Studiengangs
MehrLiteratur zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten in der Universitätsbibliothek Lüneburg
Literatur zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten in der Universitätsbibliothek Lüneburg Allgemein: (1) Brandt, Edmund (2002): Rationeller schreiben lernen: Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher
MehrEinführung in die Nutzung der Institutsbibliothek. WS 2016/17 Juliane Hochstein
Einführung in die Nutzung der Institutsbibliothek WS 2016/17 Juliane Hochstein IBW-Bibliothek Herzlichen Willkommen in Ihrer Institutsbibliothek! 2 Gibt es schon Fragen?? 3 IBW-Bib. Angebote Bestand: ca.
MehrZimmermann. Die Diplomarbeit
Zimmermann Die Diplomarbeit Josef Zimmermann Die Diplomarbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der übungsarbeit bis zur Diplomarbeit und Dissertation, verbunden mit praktischen
MehrStudium digital. Die digitalen Angebote der UB. Referentin: Dr. Anke Petschenka Universitätsbibliothek
Studium digital. Die digitalen Angebote der UB Referentin: Dr. Anke Petschenka Universitätsbibliothek Digitale Medien im Hochschulalltag Mobile Endgeräte Software, IT Schlüsselqualifikationen Lernräume
MehrHerzlich Willkommen im Philosophie-Studium!
Herzlich Willkommen im Philosophie-Studium! Der Studienplan Das Vorlesungsverzeichnis Das Anmeldesystem Links und Adressen Studienplan Der Studienplan enthält die Vorgabe, wie ein Studium aufgebaut ist,
MehrWie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt
Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt Zentrum für Informations- und Sprachverarbeitung Ludwig-Maximilian-Universität München Esma Ari 19. Mai 2014 1 Übersicht 1. Was ist eine wissenschaftliche
MehrEinführung in die Literaturrecherche
Einführung in die Literaturrecherche Von der Literaturliste zur Literatur Ich habe konkrete Literaturangaben vorliegen (z.b. aus dem Vorlesungsverzeichnis) und versuche diese am Campus zu finden Recherche
MehrUB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo
UB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo UB und Bibliothekssystem Zentralbibliothek mit zwei Standorten Stadtmitte und Vaihingen Bibliothekssystem mit ca. 125 Instituts- und Fakultätsbibliotheken
MehrDAS SCHREIBEN EINER SEMINARARBEIT
DAS SCHREIBEN EINER SEMINARARBEIT PS EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE (MIT EINER EINFÜHRUNG IN DAS WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN) KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE WS 2014/15 THOMAS PÖLZLER
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 02. Oktober 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 02.
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrInfotutorium zum Bio-Studium (Lehramt und Bachelor) WiSe
Infotutorium zum Bio-Studium (Lehramt und Bachelor) WiSe 2012 www.univie.ac.at/stv-biologie Wer sind wir? Deine offizielle Vertretung an der Uni Wien, leicht erkennbar an unserem Logo Deine erste Anlaufstelle
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Ein Leitfaden
Wissenschaftliches Arbeiten Ein Leitfaden 2 Vorbemerkung Die Ihnen vorliegende Präsentation dient dazu, bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellung im Zuge von Bachelor- und Masterarbeiten
MehrKolloquium Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben
Kolloquium Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Institut für Kulturpolitik Literaturrecherche und -verwaltung lien o F die n den e t r l e a b h r ü Sie e ließend urs! k h ansc earnweb L Willkommen! Unser
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK KOBLENZ Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Schüler Was suche ich, wie und wo? Ziele der Veranstaltung: Was? Welche Medien finde ich in der Bibliothek? Wo? Wo finde ich Informationen,
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 13., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrZITIEREN. - direktes Zitat: Quelle wird wörtlich angeführt; nur wenn auf besonders typische/treffende Weise Gedanke formuliert
ZITIEREN - direktes Zitat: Quelle wird wörtlich angeführt; nur wenn auf besonders typische/treffende Weise Gedanke formuliert - indirektes Zitat: Quelle wird nur sinngemäß angegeben; Originalquelle muss
MehrLeitfaden für die Erstellung von Haus- und Abschlussarbeiten
Leitfaden für die Erstellung von Haus- und Abschlussarbeiten (Stand: Juni 2015) Prof. Dr. Sebastian Späth Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Digitale Märkte Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg
MehrRoland Bässler GRUNDLAGEN FUR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Leitfaden für akademische Abschl ussarbeiten. (5. erweiterte Auflage)
J f z = Roland Bässler GRUNDLAGEN FUR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Leitfaden für akademische Abschl ussarbeiten (5. erweiterte Auflage) Roland Bässler GRUNDLAGEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Leitfaden
MehrStrategien und Instrumente zur Literaturrecherche
Strategien und Instrumente zur Literaturrecherche Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Astrid Höller, BA Universitätsbibliothek Graz Universitätsbibliothek
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 04. Oktober 2018 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung
MehrZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN
ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN EIN WORKSHOP IM RAHMEN DES DAAD-LEKTOREN-SOMMERTREFFENS 2017, BONN NADEJDA BUROW, M.A. 2 FRAGENSPEICHER Wenn ich an die Vermittlung wissenschaftlichen
MehrBachelorarbeiten. Richtlinien für die Erstellung von. am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik
Richtlinien für die Erstellung von Bachelorarbeiten am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik 1. Bachelorarbeit aus BWL: "Im Rahmen des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft ist
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 03. Oktober 2016 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 03. Oktober 2016 1 / 26 Programm
MehrUB Wien: Sa II 170/3,1 (FHp)
Literatur zum Seminar Methoden und Arbeitstechniken für Linguisten Nr. Bibliograph. Angaben Schlagwort Standort Signatur 8 Andermann, Ulrich / Drees, Martin / Grätz, Frank: Duden Wie verfasst man wissenschaftliche
MehrLeitfaden für die Einreichung von Abschlussarbeiten an der Universität Innsbruck
Leitfaden für die Einreichung von Abschlussarbeiten an der Universität Innsbruck Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck Josef-Hirn-Straße
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
/ JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was
MehrPI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware
PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware Vorbesprechung VO+UE Mag. Thomas Treutner Research Group Entertainment Computing, Universität Wien 3. 3. 2011 1 / 24 Überblick 2 / 24 Vorlesung Ablauf
MehrEntwicklungsverbund Süd-Ost
Entwicklungsverbund Süd-Ost LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG VON BACHELORARBEITEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG, BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN März 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZIELE DER BACHELORARBEIT...
MehrFit für die Projektarbeit. Literaturrecherche leicht gemacht!
Fit für die Projektarbeit Literaturrecherche leicht gemacht! Die thematische Literaturrecherche Schneeballsystem Ihnen ist eine gute Quelle bereits bekannt Sie werten nun das Literaturverzeichnis aus und
MehrVorwort zur Reihe Zu diesem Buch Studieren... 15
Inhalt Vorwort zur Reihe... 5 Zu diesem Buch... 7 A Soziale Arbeit studieren 1 Studieren... 15 2 Planung und Organisation des Studiums... 17 2.1 Warum Planung wichtig ist... 17 2.2 Studienprogramm als
MehrFakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Dekanin: Univ.Prof. Dr. Ines Breinbauer Vizedekan: Ao.Univ.Prof. Dr.
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Dekanin: Univ.Prof. Dr. Ines Breinbauer Vizedekan: Ao.Univ.Prof. Dr. Konrad Liessmann Institut für Philosophie http://philosophie.univie.ac.at/ Institutsvorständin:
MehrBachelorstudiengang. Kultur und Technik mit dem Kernfach Wissenschafts- und Technikgeschichte (50 LP) Modulkatalog
Bachelorstudiengang Kultur und Technik mit dem Kernfach Wissenschafts- und (50 LP) Modulkatalog Technische Universität Berlin Fakultät I: Geistes- und Bildungswissenschaften Institut für Philosophie, Literatur-
MehrLiteraturverwaltung mit Citavi
Literaturverwaltung mit Citavi Hochschulbibliothek Fachhochschule Potsdam 1. Wissenschaftliches Arbeiten der Recherche- und Arbeitsprozess 2. Citavi warum und wozu? 2.1 Literatursammlung und verwaltung
MehrZimmermann. Die Diplom-Arbeit
Zimmermann Die Diplom-Arbeit Dr. Josef Zimmennann Die Diplom--Arbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Ubungsarbeit bis zur Diplom-Arbeit und Dissertation Springer Fachmedien
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Gliederung Schreibberatung Allgemeine Informationen Arten wissenschaftlichen Schreibens Exzerpt Wissenschaftliche Hausarbeit Die wissenschaftliche Hausarbeit Themenfindung Deckblatt
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Kostenrechnung und Kostenmanagement Prof. Dr. Peter Kajüter Vorlesung WS 2016/17 Allgemeine Hinweise Konzept der Veranstaltung im Überblick
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 02. Oktober 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung
Mehrdie neue theologische Bibliothek der Universität t Wien
die neue theologische Bibliothek der Universität t Wien Überblick 1. Vorgeschichte der zwei Fakultätsbibliotheken 2. Standortentscheidung und Übersiedlung 3. Vorher-Nachher-Vergleich 4. Ausblick 1. Vorgeschichte
MehrVorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Wer sind wir? Wer sind wir? Das heutige Programm
Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung Ablauf
MehrVorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König)
Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers 1 / 23 Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung
MehrRechercheeinführung für die Filmanalyse / Mediensemiotik. Universitätsbibliothek Passau Michael Lemke, Fachreferent für Germanistik (u.a.
Rechercheeinführung für die Filmanalyse / Mediensemiotik Universitätsbibliothek Passau Michael Lemke, Fachreferent für Germanistik (u.a.) Überblick Fachinfo- Seiten Bücher & Zeitschriften E-Books Recherche-Tipps
MehrHäufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten
Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls
MehrAllgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten
Allgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten 1 Formale Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Sprache: deutsch oder englisch neue Rechtschreibung Text: 1 1/2-zeilig, DIN A 4, Schriftgrad 12 (Schrifttyp:
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen des Unterrichtsfachs Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 30. September 2016 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung
MehrTERMINE IM WINTERSEMESTER 2009/10
Bachelor-Studiengang "Sprachen und Kulturen Afrikas" Wintersemester 2009/2010 Alternative Lehrveranstaltungen innerhalb einer Lehreinheit sind frei wählbar! TERMINE IM WINTERSEMESTER 2009/10 Beginn der
MehrBACHELOR PHILOSOPHIE ERSTSEMESTER-INFORMATIONSVERANSTALTUNG: WS 17 / 18
BACHELOR PHILOSOPHIE ERSTSEMESTER-INFORMATIONSVERANSTALTUNG: WS 17 / 18 VORSTELLUNG DR. ANDREA WILKE STUDIENGANGSMANAGERIN PHILOSOPHIE Sprechzeiten : Dienstags 12.00 bis 13 Uhr 30 (Raum 1.071) MARIA GIEDRYS
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 28. Februar 2018 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 28. Februar 2018 1 / 19 Programm
MehrSoziale Arbeit studieren
Grundwissen Soziale Arbeit Soziale Arbeit studieren Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten und Studienorganisation Bearbeitet von Rudolf Bieker 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 260 S. Paperback ISBN 978
MehrOrganisation und Ablauf der Tutorien
Organisation und Ablauf der Tutorien Lehrveranstaltung: Integrierte Einführung Dipl.-Soz. N. Richter Audimax: 14.00 14.30 (29.10.2014) Termine der Ringvorlesung Datum 04.11.2014 11.11.2014 18.11.2014 25.11.2014
MehrDie Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik
Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am
MehrWissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für den Studiengang B.A. Kulturwissenschaften
Daniel Schubbe-Åkerlund Wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für den Studiengang B.A. Kulturwissenschaften Kurseinheit 1: Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren Das Werk ist urheberrechtlich
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Universität Hamburg Institut für Marketing Lehrstuhl für Marketing & Pricing Esplanade 36 20354 Hamburg www.bwl.uni-hamburg.de/mp Lehrstuhl für Marketing &
MehrBasiskurs für Citavi 6
Basiskurs für Citavi 6 Warum Citavi? Projektarbeit A Projektarbeit B Becker: Die Kunst des Professionellen Schreibens Becker: München. Die Kunst Hanser des Verlag Professionellen 2015 Schreibens Text Text
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG
6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser
MehrB. ZEILENABSTAND Die Seminararbeiten sind mit 1,5-zeiligem Abstand zu schreiben. Fußnoten sind 1-zeilig zu erfassen.
Leitfaden für die Anfertigung von: SEMINARARBEITEN I. Zur Technik wissenschaftlichen Arbeitens Wissenschaftliche Arbeiten erfordern eine systematische Quellenauswertung, einen exakt geführten Quellennachweis
MehrWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen
MehrZum Ethos des VOEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten für das Lehramt PP WS 2011/12
Zum Ethos des wissenschaftlichen Arbeitens 180158VOEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten für das Lehramt PP WS 2011/12 Was ist wissenschaftliches Ethos? Wissenschaftliches Ethos: die eingebürgerte
MehrGraduierendenseminar SS 2013
Graduierendenseminar SS 2013 Hinweise und Empfehlungen zum Aufbau und Ablauf von Bachelor- und Masterarbeiten Michael Schaaf, Franziska Jahn 17.06.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und
MehrTeil B: Gliederung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung mit Lesehinweisen Änderungen/Ergänzungen 1 Einige Fälle zum Einstieg I. Susi Sausewind Beispielfall 1 II. Der Bierkutscher Beispielfall 2 III. Die Katze Beispielfall 3 IV. Max und Moritz
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 28. Februar 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 28. Februar 2017 1 / 26 Programm
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 01. Oktober 2018 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 01. Oktober 2018 1 / 26 Programm
MehrBasiskurs für Citavi 6
Basiskurs für Citavi 6 Warum Citavi? Projektarbeit A Projektarbeit B Becker: Die Kunst des Professionellen Schreibens Becker: München. Die Kunst Hanser des Verlag Professionellen 2015 Schreibens Text Text
MehrJuristisches Seminar Fit für die Hausarbeit
Juristisches Seminar Fit für die Hausarbeit Juristische Literatur suchen, finden und zitieren Nachzulesen bei: Fit für die Hausarbeit A. Juristische Literatur in Tübingen B. Literatur im Katalog (OPAC)
MehrKurzeinführung in Citavi 5
Kurzeinführung in Citavi 5 Warum Citavi? Projektarbeit A Projektarbeit B Becker: Die Kunst des Professionellen Schreibens Becker: München. Die Kunst Hanser des Verlag Professionellen 2015 Schreibens Text
MehrECTS- Anrechnungspunkte. Studiums. Studiums* 3. Pflichtmodul Grundlagen der Literaturwissenschaft 2 5
Beiblatt Bachelor Spanisch 1 von 5 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Spanisch an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs Bearbeitet von Albrecht Behmel 1. Aufl. 2005. Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2660 2 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht:
MehrInformationskompetenz Angebote der Wissenschaftlichen Bibliotheken für Schulen
Informationskompetenz Angebote der Wissenschaftlichen Bibliotheken für Schulen Monika Neundörfer Universitätsbibliothek Bamberg S. 1 Informationskompetenz ist die Fähigkeit, den Informationsbedarf zu erkennen,
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am 03.05.2016 31. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 194. Erweiterungscurriculum Niederländische
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 MODULKATALOG EINFÜHRUNGSPHASE Erst- und Zweitfach Pflichtbereich: Einführungsmodul Geschichte und Theorien der Religionswissenschaft (A) 1 Vorlesung, 2 Seminare, 1 Tutorium Prüfungsleistung:
Mehr0. P. Spandl. Die Organisation der wissenschaftlichen Arbeit
0. P. Spandl Die Organisation der wissenschaftlichen Arbeit stuclium YlleWeg Basiswissen Diese Reihe wendet sich an den Studenten der mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Fächer. Ihm
Mehr1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP)
1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M-310-3-2-000, ab 2009), Modulgruppe D: Für Studierende, die nach der neuen Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Sozialwissenschaften von 2009 studieren, ist im
MehrWissenschaftliche Arbeiten
Wissenschaftliche Arbeiten Leitfaden ^ für Haus- und Seminararbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen von Prof. Dipl.-Ing. Wolfram E. Rossig Prof. Dr. Joachim Prätsch
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real-, Sekundar- und Gesamtschulen (HRSGe) Dr. Gerda Werth Institut für Mathematik Wintersemester 2016/2017 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrStudieren leicht gemacht?
Studieren leicht gemacht? Wie funktioniert Studieren an der Universität Wien? Lukas Ertl 1 Erste Schritte im Studium September Oktober Ende Jänner Februar 1. Entscheidung 2. Aktivierung u:account und Registrieren
MehrErste Informationen zum Propädeutikum
Erste Informationen zum Propädeutikum im BA Soziologie & im BA Politikwissenschaft 08.10.2013 Prof. Andreas Nölke www.ipe.uni-frankfurt.de Was ist das Propädeutikum? PROPÄDEUTIKUM = Einführungs- bzw. Grundlagenveranstaltung
MehrVeranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017. Warum Chemie?? Chemie. Klinische Chemie.
Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017 Warum Chemie?? Physik Chemie Biologie Biochemie Physiologie Klinische Chemie Diagnostik Basisfach angewandter Naturwissenschaften
MehrEinführung Literaturverwaltung
Einführung Literaturverwaltung T direkt Luzern 6./7.12.2016 Ursula Baumann Mediothek ursula.baumann@hslu.ch Programm 1. Literaturverwaltungsprogramme allgemein 2. Kurzdemonstrationen: Zotero Citavi 3.
MehrDie digitalen Angebote des ZIM Elektronisches Vorlesungsverzeichnis, Veranstaltungsbelegung und Prüfungsanmeldung
Die digitalen Angebote des ZIM Elektronisches Vorlesungsverzeichnis, Veranstaltungsbelegung und Prüfungsanmeldung - Zentrum für Informations- und Mediendienste - - Campusmanagement - Shahab Azhdari, Malte
MehrDie digitalen Angebote des ZIM Elektronisches Vorlesungsverzeichnis, Veranstaltungsbelegung und Prüfungsanmeldung
Die digitalen Angebote des ZIM Elektronisches Vorlesungsverzeichnis, Veranstaltungsbelegung und Prüfungsanmeldung - Zentrum für Informations- und Mediendienste - - Campusmanagement - Shahab Azhdari, Malte
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM HERZLICH WILLKOMMEN
BOCHUM HERZLICH WILLKOMMEN Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek für das Fach JURA WAS ERWARTET SIE? Die UB im Film Bibliotheksystem an der RUB Suche nach Büchern/Zeitschriften im Katalog
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 29. Februar 2016 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 29. Februar 2016 1 / 26 Programm
MehrTERMINE IM SOMMERSEMESTER 2011
Bachelor-Studiengang "Sprachen und Kulturen Afrikas" Sommersemester 2011 ÜBERSICHT FÜR STUDIERENDE MIT SCHWERPUNKT AFRIKANISTIK TERMINE IM SOMMERSEMESTER 2011 Beginn der Lehrveranstaltungen: Montag, 4.
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wer sind wir? Unterstützung: Herr Schäfer (schaefer@ph-ludwigsburg.de) Online-Beratung
MehrKolloquium Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben
Kolloquium Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Institut für Kulturpolitik Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten lien o F die n den e t r l e a b h r ü Sie e ließend urs! k h ansc earnweb L Willkommen!
MehrZitieren II: Quellen nachweisen
Zitieren II: Quellen nachweisen Quellennachweis allgemein: Die Quelle jedes direkten und indirekten Zitats muss am Ort des Zitats nachgewiesen werden. AbgekürzteQuellennachweise in Zusammenspiel mit dem
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 14.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. April 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrTipps für die Seminararbeit - Geschichte -
Tipps für die Seminararbeit - Geschichte - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de 1 Übersicht 1. Geeignete Suchbegriffe 2. Nachschlagewerke zum Thema 3. Recherche nach Büchern 4. Finden von Zeitschriftenartikeln
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Master- und Diplomarbeiten
INSTITUT FÜR NEUERE GESCHICHTE & ZEITGESCHCHTE Univ.-Ass. in Dr. in Veronika Wittmann & Prof. em. Dr. Franz Nuscheler LEITFADEN ZU ANFERTIGUNG VON MASTER- UND DIPLOMARBEITEN IN GLOBAL STUDIES Leitfaden
Mehr