Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt
|
|
- Harald Jasper Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt
2 Trockenbau- Leichtbau Übung: Zeichnung Holzbalkendecke-Rabitz- Decke
3 Entwicklung Leichtbau Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10. April 1891 in Berlin Leben Maurerlehrling, 1853 Meisterbrief 1854 selbstständiger Maurermeister 1864 Erfindung der Technik des Feuersicheren Deckenputzes unter hölzernen Balken Patente Erfinder, Bautechniker, Pionier
4 Entwicklung Leichtbau
5
6 Struktur und Ausbau
7 STRUKTUR UND AUSBAU Schale Raumkörper Scheibe Funktionswand Raumkörper, Freie Form Zellen, Wand
8 Trockenbau Nichttragende, innere Trennwand Vorsatzschalen, Installationswand halbhoch oder raumhoch Trockenputz, Wandbekleidung Dachgeschossausbau Deckenbekleidung, Deckenabhängung Sonderkonstruktionen Fertigteilestrich Systemböden
9 Planung Flexibel während der Planungs- und Bauzeit Individuelle Grundrissplanung Gewichtsersparnis - positive Auswirkung auf die Statik
10 Gebäudeausbau mit Trockenbau geringe Baufeuchte beschleunigter Bauablauf geringeres Bauteilgewicht hohe Maßgenauigkeit sehr anpassungsfähig für Maßnahmen des Wärme-, Brand- und Schallschutzes gestalterische Vielfalt
11 Trockenbau Nichttragende, innere Trennwand Vorsatzschalen, Installationswand halbhoch oder raumhoch Trockenputz, Wandbekleidung Dachgeschossausbau Deckenbekleidung, Deckenabhängung Sonderkonstruktionen Fertigteilestrich
12 Bauprodukte im Trockenbau sind z. B. Plattenwerkstoffe, wie Gipskarton- und Gipsfaserplatten, Mineralwolleplatten und Metallkassetten Dämmstoffe (Mineralwolle, Trittschalldämmstoffe, etc.) Unterkonstruktionsbauteile (Profile, Abhänger, Verbinder, etc.) Befestigungsmittel (Schrauben, Dübel, Anker, etc.) Sonder-Bauprodukte mit Brandschutzanforderungen wie Schotts, Revisionsklappen, Türen, etc.
13 Baustoffe Plattenarten Anorganische mineralische Platten Anorganische metallische Platten Organische Holzwerkstoffplatten Organische Kunststoffplatten
14 Baustoffe Plattenarten/Plattenbaustoff e Anorganische Platten Zementgebunden Anorganische Platten Gipsgebunden Organische Platten Mineralplatten Kunststoffplatten Faserzementplatten Gipskartonplatten Holzfaserplatten Metallplatten Lehmplatten Zementvliesplatten Gipsfaserplatten Sperrholz Glasplatten Hybridplatten... Massivholzplatten Silikatplatten Gipsvliesplatten Flachpressplatten Spanplatten
15 Gipsplattenproduktion
16 GEGENÜBERSTELLUNG DIN EN 520 UND DIN18180 Gipsplattentypen nach DIN EN 520 Gipskartonplattentyp nach DIN Gipsplatte Typ A Gipsplatte Typ H (1/2/3) mit reduzierter Wasseraufnahme (Deutschland H2) Gipsplatte Typ F mit verbessertem Gefügezusammenhalt des Kerns bei hohen Temperaturen Gipsplatte Typ D mit definierter Dichte Gipsplatte Typ R mit erhöhter Festigkeit Gipsplatte Typ I mit erhöhter Oberflächenhärte Gipskarton-Bauplatte (GKB) Gipskarton-Bauplatte imprägniert (GKBI) (optisches Merkmal: grüner Karton) Gipskarton-Feuerschutzplatte (GKF) herstellerspezifische Entsprechungen GKFI Putzträgerplatte Typ P Gipsplatte für Beplankungen Typ E mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit und minimierter Wasserdampfdurchlässigkeit Gipskarton- Putzträgerplatte (GKP) Keine nationale Entsprechung in Deutschland
17 GIPSPLATTEN - FORMATE Plattendicken: 6,5; 9,5; (10);12,5; 15; 18; 20; 25 (mm) Plattenbreiten: (600); 625; (900); (1000); 1250 (mm) Plattenlängen: (1500); 2000; 2500; 2600; 2750; 3000 (mm) und Sonderlängen
18 WICHTIGE NORMEN FÜR DEN LEISTUNGSBEREICH TROCKENBAU DIN Gipskartonplatten; Anforderungen, Arten, Prüfungen DIN Gipskartonplatten im Hochbau; Grundlagen für die Verarbeitung DIN Trockenbauarbeiten DIN Zubehör für die Verarbeitung von Gipskartonplatten DIN Montagewände aus Gipskartonplatten DIN Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken DIN Toleranzen im Hochbau DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 Schallschutz im Hochbau
19 DIN Grundlagen der Verarbeitung 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 4. Lagerung, Transport und Einbau 5. Allgemeines 6. Verarbeitung ohne Unterkonstruktion 7. Verspachtelung der Fugen 8. Bewegungsfugen-/ Dehnfugen 9. Verarbeitung von Gips-Putzträgerplatten 10.Verarbeitung von Gipsplatten in Räumen mit höheren Feuchte
20 GRUNDLAGEN FÜR DIE VERARBEITUNG DIN Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Verarbeitung von Gipsplatten nach DIN auf der Baustelle. Lagerung, Transport und Einbau Gipskartonplatten sind bei Lagerung, Transport und Einbau vor Durchfeuchtung zu schützen. Nach dem Einbau dürfen Gipskartonplatten keiner längerwährenden Durchfeuchtung ausgesetzt werden.
21 Profil-Technik Trockenbau Profile sind nach DIN mit einer Zinkauflage von mindestens 100 g/m² zu versehen. Das entspricht einer einseitigen Schichtdicke von 7 µm. Damit ist auch ein ausreichender Schutz der Schnittkanten gegeben. Profile mit Blechschere, Schlagschere, Knabberer oder Metallkreissäge zuschneiden nicht mit Trennschleifer / Flex, da sonst der Korrosionsschutz durch Verbrennung zerstört wird.
22 Aufgaben und Funktionen Trockenbau Wände Architektonisch Grundrissbildung Raumtrennung Absturzsicherung Raumgestaltung Bauökologie Bauphysikalisch Schallschutz Raumakustik Brandschutz Wärme-Feuchteschutz Innenraumlufthygiene Gebäudetechnisch Führung von Leitungen/Unterbringung von technischen Anlagen Klimatisierung Strahlenschutz Einbruchhemmung Sicherung von Reinraum- Anforderungen
23 Trennwände in Ständerbauweise NICHTTRAGENDE INNERE TRENNWÄNDE BEGRIFF NACH DIN 4103 T. 1 - Raumtrennwände mit Flächengewichten bis 1,5 kn/m2 - Eigenlast darf durch einen gleichmäßigen Zuschlag zur Deckennutzlast berücksichtigt werden - werden überwiegend durch Eigengewicht beansprucht und zu statischen Aufgaben im allgemeinen nicht herangezogen - müssen Lasten aufnehmen und auf tragende Bauteile übertragen - übernehmen bauphysikalische Aufgaben
24 Trennwände in Ständerbauweise Allgemeine Anforderungen an leichte Trennwände Gebrauchstauglichkeit Raumabschluss Befestigung Biegetragfähigkeit Menschengedränge Windbelastungen Stoßbelastung weicher Stoß harter Stoß Konsollasten Befestigung an der Beplankung Befestigung am Ständerwerk Tragständer
25 ANFORDERUNGEN Wandhöhe Brandschutz Schallschutz
26 GEREGELTE BAUART Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die nach DIN bzw. DIN EN produziert werden. Erfüllung der Anforderungen: Wandhöhen gemäß DIN Brandschutz nach DIN Schallwerte gemäß Beiblatt 1 zu DIN 4109
27 NICHT GEREGELTE BAUART Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die im Prüfzeugnis angegeben sind. : Höhere Wandhöhen als DIN Kostengünstigerer Brandschutz als DIN Höhere Schallwerte als Beiblatt 1 zu DIN 4109 Lösungen, die nicht durch Normen abgedeckt sind
28 Eine Unterkonstruktion aus z.b. Metallprofilen besteht senkrecht aus C-förmigen und waagerecht an Decke und Boden aus U-förmigen verzinkten Stahlblechprofilen in den Breiten 50, 75, 100, 125 und 150 mm oder U-förmigen Aussteifungsprofilen Daher die Begriffe : CW Profile 0,6 mm UW Profile 0,6 mm UA Profile 2 mm
29 Wandsysteme nach DIN : Nicht tragende innere Trennwände mit Gipsplatten und Metallunterkonstruktion nach DIN werden unterschieden in: Einfachständerwände Doppelständerwände freistehende Vorsatzschalen direkt befestigte Vorsatzschalen
30 Freistehende und direkt befestigte Vorsatzschalen mit Metallunterkonstruktion nach DIN Vorsatzschalen direkt befestigt Freistehende Vorsatzschale
31 Freistehende Vorsatzschalen nach DIN : Einsatzbereiche
32 Einfach- und Doppelständerwände nach DIN Systemübersicht Einfachständerwand Doppelständerwand Ständerachsabstand 625 mm 417 mm 312,5 mm
33 Einfachständerwände nach DIN
34 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS
35 Doppelständerwände nach DIN
36 Einfach- und Doppelständerwände nach DIN
37 Doppelständerwände nach DIN
38 Befestigungsmittel Lasten werden mit in der Regel mit geeigneten Hohlraum-, Gipsplatten-, Klapp oder Kippdübeln befestigt. Leichte flächige Lasten können mit Nägeln (5 kg pro Nagel) angebracht werden. Schwere Lasten werden an gesonderten Traversen und Tragständern befestigt. Hartgipsplatte HABITO
39 Zulässige Bauhöhen für Einfachständerwände nach DIN System CW 50/75 CW 50/100 Profil nach DIN 18182, Teil 1 CW 50x50x06 CW 50x50x07 CW 50x50x06 CW 50x50x07 Dicke der Beplankung je Seite (mm) Wanddicke (mm) I max. Wandhöhe, Einbaubereich (mm) II 12, ,5 + 12, CW 75/100 CW 75x50x06 12, CW 75/125 CW 75x50x06 CW 75x50x ,5 + 12, CW 100/125 CW 100x50x06 12, CW 100/150 CW 100x50x06 12,5 + 12, Herstellerspezifische Konstruktionen mit größere Höhen gemäß AbP. Im Brandschutz sind die Bauhöhen auf 5,00 m begrenzt, sofern nicht in einem AbP anders definiert. 3750
40 Schwere Konsollasten über 70 bis 150 kg/m Schwere Konsollasten 0,7 < p 1,5 kn/m wie Sanitärgegenstände (z. B. Hänge-WCs, Waschtische, Boiler) werden über Profile, Traversen oder Tragständer in die Unterkonstruktion eingeleitet. Bei Doppelständerwänden sind die Ständerreihen zugfest - z. B. durch Laschen - miteinander zu verbinden. (DIN ) Darüber hinausgehende Lasten sind durch getrennte Konstruktionen aufzunehmen.
41 TÜRÖFFNUNGEN Links und rechts der Türöffnung stabile Aussteifungsprofile UA in die UW Profile einstellen. Das Türsturzprofil bildet den oberen Abschluss.
42 Konstruktionswahl und Einbausituation bei Türen Bei Raumhöhen < 2,60 m und Türbreiten < 0,885 m und Türblattgewicht inkl. Beschläge < 25kg: Ausführung mit CW-Profilen Bei Raumhöhen > 2,60 m oder Türbreiten > 0,885 m oder Türblattgewicht inkl. Beschläge > 25 kg und < 100 kg Ausführung mit UA-Profilen /2mm nach DIN Zulässige Türblattgewichte in Abhängigkeit von Türblattbreite und verwendeten UA-Profilen Türöffnungsbreite (mm) UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 UA 150 < 1010 < 50 < 75 < 100 < 125 < 150 < 1260 < 40 < 60 < 80 < 100 < 120 < 1510 < 35 < 50 < 65 < 80 < 95
43 Aufgaben und Funktionen von Deckenkonstruktionen im Aus- und Leichtbau Architektonisch Oberer Raumabschluss Strukturierung des Deckenbereichs Design und Gestaltung ästhetische Integration von Funktionen (z.b. Licht, Befestigung) Rekonstruktion historischer Deckenspiegel Bauphysikalisch Verbesserung des Luftschallschutzes Verbesserung des Trittschallschutzes Regelung der Raumakustik Brandschutz Wärmeschutz Innenraumlufthygiene Gebäudetechnisch Führung von Leitungen/ Unterbringung von technischen Anlagen mit der Möglichkeit von Wartung und Austausch Klimatisierung Sicherung von Reinraum- Anforderungen Strahlenschutz
44 Leichte Unterdecken und Deckenbekleidungen Leichte Unterdecken und Deckenbekleidungen sind in der DIN zusammengefasst. Dies sind Decken, die einschließlich Einbauten eine Eigenlast von maximal 50 Kg/ m 2 aufweisen. Sie besitzen keine wesentliche Tragfähigkeit und sind an tragenden Bauteilen befestigt. Sie dürfen nicht betreten werden. Die Norm enthält Angaben zur Standsicherheit, Anforderungen für die bauliche Durchbildung der tragenden Teile der leichten Deckenbekleidungen und Unterdecken und deren Befestigung an tragenden Bauteilen.
45 Deckensysteme Direkt befestigte Decken (Deckenbekleidung) Abgehängte Deckensysteme (Unterdecke) Freitragende Decken
46 Deckenbekleidungen mit Metall- und Holzunterkonstruktion Deckenbekleidungen sind direkt mit dem Rohbauteil verbunden, und mit einer durchgehenden ein- oder mehrlagigen Deckschicht versehen. Deckenbekleidungen werden besonders häufig eingesetzt unter Holzbalkendecken in Alt- und Neubau, zur Bekleidung von Kehlbalkendecken und Dachschrägen, zur direkten Bekleidung von Dachkonstruktionen, besonders zur brand- und schalltechnischen Ertüchtigung der jeweiligen Konstruktion.
47 Unterdecken nach DIN Unterdecken nach DIN sind vom Rohbauteil mit Abhängern und Unterkonstruktion abgehängte Decken, mit durchgehender ein- oder mehrlagiger Deckschicht. Üblich sind Unterdecken Metallunterkonstruktion nach Holz-Unterkonstruktionen werden hauptsächlich im Holzbau eingesetzt.
48 Profilabstände der Unterkonstruktion und Stützweiten nach DIN 18181: Zuordnung Der richtige Aufbau des Deckenrasters ist wesentlich für die Statik einer abgehängten Decke. (1) Abstand der Tragprofile (Plattenprofile) (1) Der Abstand bzw. das Achsmaß der Tragprofile entspricht der Spannweite der Platten (2) Der Abstand bzw. das Achsmaß der Grundprofile entspricht der Stützweite der Tragprofile (3) Abstand der Abhänger (2) Abstand der Grundprofile (3) Abstand der Abhänger
49 Lasteinflussfläche eines Abhängers: Wahl der Lastklasse Die DIN EN ermittelt eine spezifische zulässige Belastung für jede Abhängerprodukt. DIN unterscheidet bei Anhängern nach drei Lastklassen. Dieses Vorgehen hat sich bewährt und wir in der Praxis weiter angewendet. Abhänger und Verbindungselemente werden laut DIN in folgende Lastklassen eingeteilt: Klasse 1: zul. F = 0,15 kn Klasse 2: zul. F = 0,25 kn Klasse 3: zul. F = 0,40 kn Für abgehängte Unterdecken und Deckenbekleidungen ist zulässig: maximale Eigenlast einschließlich Einbauten von 0,5 kn/m². Dies ist auch bei der Anordnung verschiedener Unterdecken untereinander und bei der Verlegung von Installationen im Deckenhohlraum zu beachten. Weitere Lasten sind an der Rohdecke oder Weitspannträgern zu befestigen.
50 DECKENKOMPONENTEN Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken bestehen aus folgenden Komponenten: Verankerungselemente Abhänger Unterkonstruktion (UK) Decklagen Verbindungsmittel
51 Grundprofilabstand Lasteinflussfläche eines Abhängers Wahl der Lastklasse Hängerabstand Überschlägliche Ermittlung der Einflussfläche eines Abhängers: Einflussfläche A E = Abstand der Grundprofile x Abstand der Abhänger Überschlägliche Ermittlung der Belastung eines Abhängers: vorh.f = (g Beplankung + zul.p) x A E
52 Leichte Unterdecken und Deckenbekleidungen
53 Deckenkonstruktionen nach DIN , Selbstständige Brandschutzunterdecken aus Feuerschutzplatten nach DIN mit geschlossener Fläche Klassifizierte Deckenkonstruktionen nach DIN , Tab Beliebige Rohdecke mit selbstständiger Unterdecke Anschlüsse nach DIN Konstruktionsprinzip Unterdecke: Beplankung aus Gipsplatten GKF nach DIN mit geschlossener Fläche d 1 (mm) d 2 (mm) Metall-Unterkonstruktion, Abstand der Abhänger: 1000 mm, Achsabstand Tragprofile: längs: 420 mm, quer: 500 mm Abhängehöhe (mm) Zul. Spannweite der Grund- und Trag-profile (mm) Zul. Plattenspannweite der GKF Feuerwiderstandsdauer (mm) 12,5 12, F 30-A F 60-A 2x 12,5mm GKF F30 A mm GKF F60 A
54 Leichte Unterdecken Details 2 x 20mm GKF F90 A Brandbelastung von unten
55 Leichte Unterdecken Details
56 BRANDSCHUTZ DECKENSYSTEME EINBAUTEILE Feuerschutzummantelung für Einbauleuchten
57 Einbauten in Montagedecken Auswechslung für zusätzliche Einbauten
58 Einbauten in Montagedecken Für Einbauteile wie z. B. Lampen oder Lüftungsauslässe mit Abmessungen, die größer als die lichten Profilabstän- de sind, müssen die Öffnungen in den Deckenflächen durch Auswechselungen der Unterkonstruktion ergänzt werden. Dies gilt generell auch für Einbauten 6 kg. Schwere Lasten, die über die zusätzliche Belastung von Dübeln und Deckenkonstruktion hinausgehen, müssen direkt an der Rohdecke oder an einer Hilfskonstruktion angeschlossen werden, die eine Lasteneinleitung in die Rohdecke übernimmt. Auswechslung für zusätzliche Einbauten
59 FREITRAGENDE DECKE
60 DECKENSYSTEME FREITRAGENDE DECKE
61 DECKENSYSTEME FREITRAGENDE DECKE
62 Freitragendes Deckensystem Anwendungsbereiche und Vorteile von freitragenden Decken: Hohe Installationsdichte unter Rohdecke, Abhänger können nicht befestigt werden Vorhandene Decke kann keine zusätzlichen Lasten aufnehmen (z.b. alte Holzbalkendecke) Hoher Grad an akustischer Entkopplung zur Rohdecke wird gewünscht Bis zu Raumbreiten von 5,0 m sehr schnelle und wirtschaftliche Unterdeckenlösung
63 Biegetechnik Trocken- Nassverfahren Zeichnung
64 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS Biegeradien nass: z.b. GK- Platte 6,5mm Konvex und Konkav: r 300 mm Biegeradien trocken:z.b. GK-Platte 6,5mm Konvex und Konkav: r 600 mm
65 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS
66 Prinzipien der Schalltechnik
67 Prinzipien der Schalltechnik
68 DECKENSYSTEME Max 0,15 KN
69 Die Schallversorgung 1. Direktschall, d.h. der direkte Weg von der Schallquelle zum Zuhörer. Er ist der Hauptvermittler des Schallereignisses und ausschlaggebend für die Hörqualität 2. Reflexionsschall, er entsteht durch Reflexionen an den Raumbegrenzungsflächen und Einbauten.
70 Reflexionen Decke reflektierender Bereich Decke absorbierender Bereich Wandabsorber 1. Direktschall 2. Reflexionsschall
71 Reflexionen Deutlichkeitserhöhend Laufwegdifferenz = < 17 m Laufzeitunterschied < 50 ms (0,05s) 3 m 4 m 5 m 1. Direktschall 2. Reflexionsschall R D = 7m 5m = 2,0 m < 17 m
72 Reflexionen Deutlichkeitsmindernd Laufwegdifferenz = > 17 Laufzeitunterschied > 50 ms (0,05s) Echo E Laufwegdifferenz => 34 m (>100 ms) 3,5m 20 m 12 m 12,5m 20 m 3,5m 1. Direktschall 2. Reflexionsschall R D = 24,5m 3,5m = 21,0 > m 17 m Echo E - D = 43,5 3,5 = 40 m > 34 m
73 Reflexionen Deutlichkeitsmindernd Querliegende Unterzüge 1. Direktschall 2. Reflexionsschall Nichtübereinstimmung Hörrichtung und Akustikrichtung
74 Reflexionen Deutlichkeitsmindernd Flatterecho Laufzeitunterschied > 50 ms 10 m 1. Direktschall 2. Reflexionsschall Laufzeitunterschied: 20m 340 m/s = 70 ms > 50 ms
75 Prinzipien der Schalltechnik
76 Prinzipien der Schalltechnik
77 Die Schallversorgung 1. Direktschall 2. Reflexionsschall
78 Die Schallversorgung Q` Q Q Q Ebene Fläche Ebene Konvexe Konkave Fläche
79 Raumsysteme Raumkörper
80 Einsatzbereiche Raum Systeme werden als raumbildende Maßnahme vielfältig eingesetzt. Anforderungen an Brandschutz, sowie statische Belastungen werden abgedeckt. - Sanitärzellen - Besprechungsräume - Meisterbüros - Kapselung von Industriemaschinen - Wohnraumerweiterung/Loftausbau - zusätzliche Lager- und Stellfläche
81 RAUM SYSTEMKOMPONENTEN
82 SYSTEMKOMPONENTEN
83 WELCHE LASTEN WIRKEN AUF EIN RAUM-IN-RAUM SYSTEM EIN :
84
85 Raumsysteme Raumkörper
86
87 Raumsysteme Raumkörper
88 Raumsysteme Raumkörper
89
90
91 Raumsysteme Raumkörper
92
93
Trockenbau- Leichtbau Übung: Zeichnung Holzbalkendecke-Rabitz- Decke
Struktur und Ausbau Trockenbau- Leichtbau Übung: Zeichnung Holzbalkendecke-Rabitz- Decke Entwicklung Leichtbau Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10. April 1891 in Berlin Maurerlehrling,
MehrVorlesungsskript Ausbaukonstruktionen Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt
Vorlesungsskript Ausbaukonstruktionen Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt / STRUKTUR UND AUSBAU Entwicklung Leichtbau Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10. April 1891 in Berlin Maurerlehrling,
MehrDipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt
Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt STRUKTUR UND AUSBAU TROCKENBAU- LEICHTBAU ÜBUNG: Zeichnung Holzbalkendecke-Rabitz- Decke ENTWICKLUNG LEICHTBAU Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10.
MehrDipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt
Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt STRUKTUR UND AUSBAU ENTWICKLUNG LEICHTBAU PLANUNG Flexibel während der Planungs- und Bauzeit Individuelle Grundrissplanung Gewichtsersparnis - positive Auswirkung auf
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e.v., ZDB-Normenportal, Demo Dokument. - Auszug -
Inhalt Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Begriffe... 5 4 Lagerung, Transport und Einbau... 5 5 Verarbeitung mit Unterkonstruktion... 5 5.1 Unterkonstruktionen... 5 5.1.1
MehrFEUER.TRUTZ. Brandschutz im Detail Band 1 - Trockenbau. Planung - Ausführung - Bauleitung. mit 476 Abbildungen und 144 Tabellen
Brandschutz im Detail Band 1 - Trockenbau Planung - Ausführung - Bauleitung mit 476 Abbildungen und 144 Tabellen Dipl.-Ing. Peter Wachs Sachverständiger für Brandschutz und Trockenbau,. FEUER.TRUTZ Gesamt-Inhaltsverzeichnis
MehrMontagewände von Rigips. Metall- Einfachständerwand. Einlagige Beplankung 12,5 mm. Schallschutz R w bis 43 db
Planen und Bauen. Mit Systemen von Rigips. Montagewände von Rigips Metall- Einfachständerwand 3.40.01 Einlagige Beplankung 12,5 3.40.01 Schallschutz R w bis 43 db Brandschutz EI 30 Wandhöhe bis 2750 Horizontalschnitt
MehrTechnik aktuell. AbP Rigips Holzbalkendecke F90 VM MVP. Nr. 01/
Technik aktuell AbP Rigips Holzbalkendecke F90 VM MVP Nr. 01/ 07 03.01.2007 Sicher Planen und Bauen - Rigips Systeme bieten Ihnen die richtigen Lösungen. Alle am Bau beteiligten Personen sind sich Ihrer
Mehrmit Rigips Strahlenschutzplatte RF, 1-lagig beplankt RS11SRF RS 2 mit Rigips Strahlenschutzplatte RF, 2-lagig beplankt RS12SRF RS 4
Neue Systemnr. Alte Systemnr. Seite Vorsatzschale mit Justierschwingbügel RS1 mit Rigips Strahlenschutzplatte RF, 1-lagig beplankt RS11SRF RS 2 mit Rigips Strahlenschutzplatte RF, 2-lagig beplankt RS12SRF
MehrRigips. Rigips: Gestalten und Formen. Mit der bewährten Riflex und der neuen GK-Form.
Rigips Rigips: Gestalten und Formen. Mit der bewährten Riflex und der neuen GK-Form. Formgebung von Rigips Architektur und Gestaltung mit runden Formen Runde fließende Formen wie Bögen, gewölbte Decken,
MehrLeistungsverzeichnis. Ba Trockenbauarbeiten. Leitwährung EUR. Kurztext. Pos. - Nr. Langtext. Trockenbauarbeiten. Wände
Wände 039.22.0300 Montagewand CW75/100, 12,5 mm GKB, RwR 47 db, MF 60 mm 935,554 m2 Nichttragende innere Trennwand DIN 4103 Teil 1 als Montagewand, Einbaubereich 1, Höhe bis 4,50 m. Bewertetes Schalldämmaß
MehrTechnik aktuell. Freitragendes Deckensystem ohne Brandschutzanforderungen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Technik aktuell Freitragendes Deckensystem ohne Brandschutzanforderungen VM JKo/ JM Nr. 2 01/09 28. Januar 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem System der Freitragenden Decke bietet Rigips eine
MehrLafarge Trockenbau-Systeme
010 Lafarge Trockenbau-Systeme Lafarge - Metallständerwände L11 - L18 L11 - Metall-Einfachständerwände einlagig beplankt L11 - Metall-Einfachständerwände einlagig beplankt LaSound L12 - Metall-Einfachständerwände
MehrPlattenart Definition Kennzeichnung Verwendungszweck. Rückseitenstempel blau. Rückseitenstempel blau, Vorder- und Rückseiten-Karton grün eingefärbt
Gipskartonplatten Plattenart Definition Kennzeichnung Verwendungszweck Bauplatten GKB Gipsplatten, deren Flächen und Längskanten mit einem festhaftenden Spezialkarton ummantelt sind. blau Wand- und Deckenbekleidungen
MehrNormenliste Trockenbau Stand
DIN 1961 VOB Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen 2006-10 DIN 18299 VOB Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) -Allgemeine 2006-10
Mehr60) Wände für den Holztafelbau (K 2 60 / REI 60. Brandschutz. Knauf Holzbau in Gebäudeklasse 4
Wände für den Holztafelbau (K 2 ) Kapselkriterium K 2 / REI Max. zulässige Wandhöhe (Wände mit aussteifender Wirkung) m 3,00 Bemessung gem. DIN EN 1995-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1995-1-1/NA unter Berücksichtigung
MehrVorbemerkungen und Berechnungen nach DIN FD 2. ohne Brandschutzanforderung mit Rigips Bauplatte RB FD10RB FD 6
Systemnummern Seite Vorbemerkungen und Berechnungen nach DIN 18800 FD 2 System L FD1 ohne Brandschutzanforderung mit Rigips Bauplatte RB FD10RB FD 6 Brandlast von unten mit Rigips Feuerschutzplatte RF
MehrMontagedecken. Brandschutzdecken. Dachbekleidungen. Rigidur-Decken. Decken/Dächer
Montagedecken decken Dachbekleidungen Rigidur-Decken Decken/Dächer Saint-Gobain Rigips Austria GmbH. 1. Auflage, Mai 2009. Die vorliegende Publikation richtet sich an Sie als geschulte Fachkraft. Eventuell
MehrProjekt: 1415 Alte Berner Straße 26, Hamburg-FRÜNDT Grundst.GmbH LV-Nr.: Trockenbauarbeiten Titel 17 Trockenbau
Seite 1 Vorbemerkung Trockenbauarbeiten: Das Einrichten und Räumen der Baustelle sowie das Vorhalten der Baustelleneinrichtung einschl. der Geräte sind in den Positionen enthalten. Die gem. VOB erforderliche
MehrRigips DIN EN 520. Europäische Normung für Gipsplatten
Rigips DIN EN 520 Europäische Normung für Gipsplatten Der Weg zur DIN EN 520 Gipsplatten Wichtige Hinweise zur DIN 18180 Gips(karton)platten Für Gipsplatten, die bisher nach DIN 18180 als Gipskartonplatten
MehrGeorg Krämer, Jochen Pfau, Karsten Tichelmann. Handbuch Sanierung mit Trockenbau
Georg Krämer, Jochen Pfau, Karsten Tichelmann Handbuch Sanierung mit Trockenbau 1. Die Altbausanierung - Einführung und Grundlagen 1. 1 Die Ausgangslage... 2 1.2 Die Bauaufgabe der Zukunft...... 3 1.3
MehrNichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipsplatten (Gipskartonplatten)
ENTWURF ÖNORM B 3358-6 Ausgabe: 2006-02-01 Ersatz für Ausgabe 2002-06 ICS 91.060.10 Nichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipsplatten (Gipskartonplatten) Non-load bearing interior
MehrMaximale Wandhöhen für GK-Ständerwände
Die nachfolgenden Tabellen wurden unter Berücksichtigung folgender Randbedingungen erstellt Metall-Ständerprofile nach DIN 18 182-1 aus Stahlblech DX 51 D mit einer nominellen Blechdicke von 0,6 Gipsplatten
MehrProjekt: 1406 Am Hegen 17 - Fründt Immobilien GmbH LV-Nr.: A Trockenbauarbeiten Titel 17 Trockenbau
Seite 1 Vorbemerkung Trockenbauarbeiten: Das Einrichten und Räumen der Baustelle sowie das Vorhalten der Baustelleneinrichtung einschl. der Geräte sind in den Positionen enthalten. Die gem. VOB erforderliche
MehrDachgeschoss-Ausbau und Vorsatzschale
Dachgeschoss-Ausbau und Vorsatzschale 11/01 Trockenausbau Vorsatzschale Schall- und Wärmeschutz verbessern Möchte man Schall- und Wärmeschutz von bestehenden Massivwänden verbessern, werden Knauf Vorsatzschalen
MehrTestfragen zu diesem Arbeitsheft
Testfragen zu diesem Arbeitsheft 1. Wozu benötigt man Trennwände? 2. Welche Anschlussmöglichkeiten gibt es? 3. Wie kann man Anschlussfugen ausführen? 4. In welchem Abstand sind bei längeren Wänden Dehnungs-
MehrTROCKENBAU AKUSTIK. Das Magazin.
TROCKENBAU AKUSTIK Das Magazin 4 2003 Gestaltung Metallkühldecke bringt Bankfiliale in Form Technik Brandschutz in Wänden sichert Fluchwege Unternehmen Geschlossene Systeme verändern den Markt (II) www.trockenbau-akustik.de
Mehr5 fermacell Vorsatzschalen/Schachtwände
24 5 fermacell Vorsatzschalen/Schachtwände 5.1 mit Stahlunterkonstruktion Systemzeichnung Wanddicke Unterkonstruktion (13) fermacell Gipsfaser Beplankung raumseitig (17) Mineralwolle (1) [mm] [UW-CW] [mm]
MehrGipsplatten und Gipsplattensysteme Regeln für die Planung und Verarbeitung
ENTWURF ÖNORM B 3415 Ausgabe: 2012-01-15 Gipsplatten und Gipsplattensysteme Regeln für die Planung und Verarbeitung Gypsum plasterboards and gypsum plasterboards systems Rules of planning and use Plaques
MehrVerspachtelungen von Gipsplatten Oberflächengüten Gipsplattenkonstruktionen Fugen und Anschlüsse Vorbehandlung von Trockenbauflächen aus Gipsplatten
Technische Hinweise und Vorbemerkungen: Die Montage ist entsprechend den jeweils örtlichen Einbau- und Baustellenbedingungen bzw. der verantwortlichen Bauablaufplanung anzupassen. Alle Befestigungsmittel
MehrCE-Kennzeichnung von Gipsplatten
Bundesverband der Gipsindustrie e.v. Industriegruppe Gipsplatten CE-Kennzeichnung von Gipsplatten Merkblatt 7 Vorwort Für Gipsplatten, die bisher nach DIN 18180 als Gipskartonplatten bezeichnet wurden,
MehrMetallständerwände Statik
Theenübersicht Ständerwand efinition Einbauhöhen, Wandhöhen, Wanddurchbiegung Profile, Profilvelängerung Belastbarkeit Ständerwände (W111, W112, W113, W115, W116, W118, K234) Anschlüsse i Türbereich Metallständerwände
MehrENTWURF B Gipsplatten und Gipsplattensysteme Regeln für die Planung und Verarbeitung
ENTWURF ÖNORM B 3415 Ausgabe: 2009-01-15 Gipsplatten und Gipsplattensysteme Regeln für die Planung und Verarbeitung Gypsum plasterboards and gypsum plasterboards systems Rules of planning and use Plaques
MehrHolzrahmenbau. Bewährtes Hausbausystem. Bearbeitet von Klaus Fritzen
Holzrahmenbau Bewährtes Hausbausystem Bearbeitet von Klaus Fritzen 5. Auflage 2014. Buch. 552 S. Hardcover ISBN 978 3 87104 201 0 Format (B x L): 21 x 29,7 cm Weitere Fachgebiete > Technik > Baukonstruktion,
MehrEinstufung von Bestandsdecken nach DIN DB 2. Brandlast von unten mit Rigips Feuerschutzplatte RF DB11RF DB 4 bzw. Rigips Die Dicke RF
Decken nach Decken nach Systemnummern Seite Einstufung von Bestandsdecken nach DIN 4102-4 DB 2 Unterdecke mit höhenversetzter Metall-Unterkonstruktion DB 1 Brandlast von unten mit Rigips Feuerschutzplatte
Mehr6 fermacell Brandwände
28 6 fermacell Brandwände 6.1 mit Stahlunterkonstruktion Kurzbezeichnung Systemzeichnung Wanddicke Unterkonstruktion (13) Tragverhalten Bauart fermacell Gipsfaser Beplankung je Seite Mineralwolle (1) Dicke/Rohdichte
MehrFERMACELL Dachgeschoss-Ausbau
Beschreibung Der Einsatz von FERMACELL bei Dachschräge Kehlbalkendecke Drempel (Abseite) Montagewand mit einlagiger Beplankung. Außer dem erforderlichen Tragwerk (Kehl-/Deckenbalken, Sparren, Konstruktionshölzer)
MehrSD59. Deckensysteme. Unterdecken freitragend ohne/mit Brandschutz
SD59 Deckensysteme Unterdecken freitragend ohne/mit Brandschutz 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat 04-07 Technische Daten 08-09 Details freitragende Unterdecken ohne Brandbeanspruchung 10-19 Details
MehrÖNORM B Nichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipskartonplatten. Ausgabe: Ersatz für Ausgabe
ÖNORM B 3358-6 Ausgabe: 2002-06-01 Ersatz für Ausgabe 1996-09 ICS 91.060.10 Nichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipskartonplatten Non-load bearing interior wall systems Part 6:
MehrD131.de Freitragende Decke (F30)
Knauf Decken- und Dachsystee D131.de Freitragende Decke (F30) Freitragende Decke, die allein einer angehört D131.de Allein von unten Max. Raureite Zulässige Wandanschlüsse Anschluss Direkt Schattenfuge
MehrRigiton F30 rundum brandschutzsicher. Unsere Rigiton Akustikdecke hat sich seit langem als selbständige F30 Decke im Brandschutz bewährt.
Technik aktuell Rigiton F30 rundum brandschutzsicher VM JB Nr. 03/ 06 06.04.2006 Unsere Rigiton Akustikdecke hat sich seit langem als selbständige F30 Decke im Brandschutz bewährt. Erweitert wurde der
Mehralutop - Revisionsklappen in Knauf - Systemen Zuordnungsübersicht
alutop - Revisionsklappen in Knauf - en Zuordnungsübersicht Einsatzbereich Decke / Wand / Boden Revisionsklappen für Decken, Wände, Böden D D1 D11 D11 D111 D112 D113 D116 Decken - e Knauf Gipsplatten-Deckensysteme
MehrNPK Bau Projekt: Musterleistungsverzeichnis Seite 1 Volltext Leistungsverzeichnis: fermacell - Trockenbau Wände
NPK Bau Projekt: 251 - Musterleistungsverzeichnis Seite 1 643D/14 Trockenbauarbeiten: Wände (V'15) 000 Bedingungen Reservepositionen: Positionen, die nicht dem Originaltext NPK entsprechen, dürfen nur
MehrPlanen und Bauen. Dachausbau
Planen und Bauen RIGIPS Systeme garantieren Qualität und Sicherheit. Für Sie und Ihre Kunden. Mit RIGIPS Systemen treffen Sie eine kluge Entscheidung für komplette Bauteillösungen aus einer Hand mit perfekt
Mehr1 S 31 fermacell Montagewand. Bauteil. Baustoff. Brandschutz (GA 3368/618/14 MPA BS PB:DANAK PG11026) F 90-A. Klassifizierung (CR: PC10021) EI 90
32 1 S 31 fermacell Montagewand Bauteil Brandschutz (GA 3368/618/14 MPA BS PB:DANAK PG11026) F 90-A Klassifizierung (CR: PC10021) EI 90 Dämmstoff 50 [mm] / 50 [kg/m³] 60 [mm] / 30 [kg/m³] 95 175 mm Wandgewicht
MehrSonderlösungen. O Reetdach 22 HD 11 H 2. O fermacell Powerpanel H 2. Bauteil. Baustoff. Kategorie A
Sonderlösungen 22 HD 11 H 2 O fermacell Powerpanel H 2 O Reetdach Bauteil Brandschutz (GS 3.2/13-204-1) n F30-B (außen) n F30-B (innen) Beplankung n 12,5 mm Powerpanel H 2 O (außen) + 12,5 mm fermacell
MehrCa. 160 lfd. Meter Dachsparren auf doppeln (von 12,5-14 cm auf 18 cm)
Dachausbau Gewerke (alle Positionen sind gesondert aufzuführen / KfW). Gewerke können auch einzelnen angeboten werden. Festpreis Angebot erwünscht, Besichtigung der Baustelle wird vorausgesetzt. Pos. 1
Mehr9 fermacell Deckenkonstruktionen
36 9 Deckenkonstruktionen 9.1 mit - und unterkonstruktion, Unterdecke für 2 S 11 Unterdecke 75 130 beliebig für sich allein als / wirkend auch trapezblech 80 135 2 ST 11 freitragende Unterdecke als auch
MehrFlexibel, kompetent, zuverlässig: JAHA-Profile
Flexibel, kompetent, zuverlässig: JAHA-Profile Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Wir zeigen Profil Flexibel, kompetent, zuverlässig: JAHA Profile Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie seit Januar
MehrUnterdecken F 30 F 60 F 90 Brandschutz für Holzbalkenkonstruktionen
Blickpunkt Decke Aktionsraum OWA OWAcoustic premium Unterdecken F 0 F 0 F 90 Brandschutz für Holzbalkenkonstruktionen nach DIN 0 F 0-B Holzbalkendecken OWAcoustic premium System S System S 9a Prüfzeugnisse:
Mehr3.12 VOLLGEDÄMMTE DÄCHER
3.12 VOLLGEDÄMMTE DÄCHER ES GILT FÜR ALLE KONSTRUKTIONEN: 1. Bei Bauteilklassifizierung nach DIN 4102-4 sind die Gipsbauplatten auf den Holzwerkstoffplatten mit einer zulässigen Spannweite von 400 mm zu
MehrMontagedecken Brandschutzdecken Dachbekleidungen. Decken/Dächer
Montagedecken Brandschutzdecken Dachbekleidungen Decken/Dächer Saint-Gobain Rigips Austria GmbH. 3. Auflage, September 2012. Die vorliegende Publikation richtet sich an Sie als geschulte Fachkraft. Eventuell
MehrDienstleistungs Service Mielke Inh. Sven Mielke
Dienstleistungs Service Mielke Inh. Sven Mielke Albert - Köhler Straße 36 09122 Chemnitz Telefon: 0173/7513658 Fax: 032121294760 DSM@gmx.org Abs.: Firma DSM Inh:S.Mielke Albert - Köhler Straße 36 09122
MehrTechnik aktuell VM SB. Nr. 01 / / 5. Sehr geehrte Damen und Herren,
Technik aktuell Brandschutz-Sanierung Neue von Wänden VM SB Nr. 01 / 05 17.02.2005 Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema Sanierung gewinnt im trockenen Innenausbau an Bedeutung. Immer häufiger stehen
MehrDie Platte die beides kann: Schall absorbieren und Schall dämmen. janus. OWAcoustic. Den Schall im Griff. OWAcoustic premium
Die Platte die beides kann: Schall absorbieren und Schall dämmen. janus Den Schall im Griff premium janus premium Wo besonders hohe Schalldämmung gefordert ist. Das gilt für Decken zum Schutz eines darüber
MehrWandbekleidungen. Montagewände Heft 1. Montagewände Heft 2. Rigidur-Wände. Wände
Wandbekleidungen Montagewände Heft 1 Montagewände Heft 2 Rigidur-Wände Wände Saint-Gobain Rigips GmbH. 2. Auflage, April 2010. Die vorliegende Publikation richtet sich an Sie als geschulte Fachkraft. Eventuell
MehrUnterdecken im Außenbereich werden. Neue Anforderungen an Unterdecken. Trockenbau im Außenbereich
Trockenbau im Außenbereich Neue Anforderungen an Unterdecken HOCHWERTIG. Bei Berücksichtigung der Rahmenbedingungen ergeben Trockenbausysteme im Außenbereich eine hochwertige Lösung. In einer Vielzahl
MehrKonstruktionen mit LaHydro. Systemübersicht
Konstruktionen mit LaHydro. Systemübersicht Inhaltsverzeichnis 3 4-15 4-5 6-7 8-9 10-11 12-13 14-15 Lafarge Gips Technische Daten Metallständerwände L11 Einfachständerwände, einlagig beplankt Metallständerwände
MehrNur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen.
Seite 29 Nur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen. UT 01 Trockenbauwände 011.01.1 011.01.2 Einfach-Ständerwand im DG, d = 10 cm (siehe
MehrMetall- Unterkonstruktion Weitspannträgerdecke System L Variante abgehängt
Planen und Bauen. System L 4.05.81 4.05.81 Variante abgehängt klasse Achsabstand Spannweiten System L UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 y x x x x kg/m 2 mm mm mm mm mm 15 400 4.190 5.620 6.910 8.120 600 3.770
MehrBundesverband der Gipsindustrie e.v. Industriegruppe Gipsplatten. CE-Kennzeichnung von Gipsplatten
Bundesverband der Gipsindustrie e.v. Industriegruppe Gipsplatten CE-Kennzeichnung von Gipsplatten Merkblatt 7 Vorwort Für Gipsplatten, die bisher nach DIN 18180 als Gipskartonplatten bezeichnet wurden,
MehrFERMACELL Gipsfaser-Platten
Holzbau-Konferenz Brün 2008 FERMACELL Gipsfaser-Platten Nicht genormt und doch zugelassen Heinrich Rohlfs Xella Trockenbau-Systeme April 2008 faserbewehrte Gipsplatte Baustoffklasse A2, nicht brennbar,
MehrRIGIPS CAMPUS. Dipl.-Ing. Mathias Dlugay, Architekt
RIGIPS CAMPUS Dipl.-Ing. Mathias Dlugay, Architekt Trockenbau- Leichtbau Übung: Zeichnung Holzbalkendecke ENTWICKLUNG LEICHTBAU Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10. April 1891 in Berlin
MehrNur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen.
Seite 26 Nur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen. UT 01 Trockenbauwände 011.01.1 Einfach-Ständerwand im DG, d = 10 cm (siehe Details IW
MehrRigips Akustikwand. Rigips
Rigips Rigips Akustikwand ist der Name für einzigartige Wandflächen-Lösungen, die entweder als eil oder als gesamte Absorptionsfläche eines Raumes dienen. Die Rigips Akustikwand kann im Neubau ganz bewusst
MehrDachkonstruktionen (Vollholz-Sparren/Vollholz-Balken)
Nachfolgend werden von unten eanspruchte Dächer (Dachunterseite) aus Holz mit auf der Oerseite durchgehender Bedachung und Bekleidung auf der Dachunterseite dargestellt. Erforderliche Dämmschichten sind
MehrD13.de. Knauf Freitragende Decken. D131.de Knauf Freitragende Decken K219.de Knauf Freitragende Fireboard-Decken A1. Trockenbau-Systeme 07/2017
Trockenbau-Systeme D13.de Detailblatt 07/2017 Knauf Freitragende Decken D131.de Knauf Freitragende Decken K219.de Knauf Freitragende Fireboard-Decken A1 Inhalt Einleitung Nutzungshinweise I Allgemeine
MehrAbgabetermin : >> bis Uhr!! <<
Bitte unbedingt eintragen!! Auch wenn Sie nicht mehr angefragt werden möchten!! Sonst können wir Sie nicht zuordnen und aus unseren Verteiler herausnehmen!! ; August-Bebel-Straße 17; 06188 Landsberg Bieterstempel:
MehrTROCKENBAU PLANZEITEN. Methodisch ermittelte Zeitwerte. Planung, Ausführung und Entlohnung. Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau
TROCKENBAU PLANZEITEN Methodisch ermittelte Zeite für Planung, Ausführung und Entlohnung Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau T R O C K E N B A U en 3.01 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Allgemeine
MehrRohdecken der Bauart IV (Holzbalkendecken)
Tragende Decken, an die brandschutztechnische Anforderungen gestellt werden, müssen in der Regel sowohl einer Brandbeanspruchung von der Deckenunterseite, als auch von der Deckenoberseite widerstehen.
MehrNur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen.
Seite 27 Nur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen. UT 01 Trockenbauwände 011.01.1 Einfach-Ständerwand im DG, d = 10 cm (siehe Details IW
MehrTrockener Innenausbau für Alt- und Neubauten
Gebäude und Umfeld Trockener Innenausbau für Alt- und Neubauten An den Innenausbau von Gebäuden werden heute verschiedene sicherheitstechnische und gleichzeitig wirtschaftliche Ansprüche gestellt. Die
MehrFREIE WAHL IM TROCKENBAU
FREIE WAHL IM TROCKENBAU WANDKONSTRUKTIONEN NACH DIN 18183-1/DIN EN 14195 DECKENKONSTRUKTIONEN NACH DIN 18161-1/DIN EN 13964 EINFACHSTÄNDERWÄNDE DOPPELSTÄNDERWÄNDE SCHACHTWÄNDE VORSATZSCHALEN UNTERDECKE
MehrSoundboard Flächenlautsprecher für Trockenbau Systeme
Trockenbau-Systeme Tro128.de Montageanleitung 07/2016 Flächenlautsprecher für Trockenbau Systeme Inhalt Einleitung Allgemeine Hinweise...3 Nutzungshinweise...3 Rechtliche Hinweise...3 Qualifiziertes Personal...3
MehrBeschichtung von Gipsplatten (Gipskartonplatten) und Gipsfaserplatten
Seite 1 Beschichtung von Gipsplatten (Gipskartonplatten) und Gipsfaserplatten Gipsplatten wurden nach alter gültiger Norm DIN 18180 (die Koexistenzphase endete am 01.03.2007) als Gipskartonplatten bezeichnet.
MehrNur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen.
Seite 29 Alle Arbeiten gemäß DIN 18340. Nur für den Innenbereich zulässige Grund-und Traglatten als Unterkonstruktion für GK-Bekleidungen einbauen. Gleichwertige Produkte dürfen nur nach Freigabe durch
MehrMetall-Ständerwerk bauen
Metall-Ständerwerk bauen Schritt 1 von 19 Der Aufbau beginnt mit einer Trockenübung: Markieren Sie den Wandverlauf auf dem Boden und legen Sie die UW-Profile entsprechend aus. Schritt 2 von 19 Selten werden
MehrEin Volltreffer für Akustik und Ballwurfsicherheit. Ballwurfsichere Decke. Akustikdesigndecken
Ballwurfsichere Decke Ein Volltreffer für Akustik und Ballwurfsicherheit Perfekte Sporthallendecken mit dem System VoglFuge realisieren serienmäßig mit Luftreinigungseffekt 101 Vorteile Ein Volltreffer
MehrTrapezblechdach/-decke
Trapezblechdach/-decke Systemnummern Seite Trapezblechdach TD 1 Brandlast von unten mit Glasroc F 15 und 20 TD11GR TD 2 Trapezblechdecke TD 2 Brandlast von oben/unten mit Glasroc F 15 und 20 TD22GR TD
MehrSELBSTSTÄNDIGER BRANDSCHUTZ
SELBSTSTÄNDIGER BRANDSCHUTZ Selbstständige Brandschutzdecken sind z. B. leichte Unterdecken welche die Brandbelastung aus dem Zwischendeckenbereich (Deckenhohlraum), als auch von der Deckenunterseite erfüllen.
MehrFeuchträume zum Einsatz. Die Ausführungen von Trockenbaukonstruktionen
FERMACELL Profi-Tipp: Abdichtungen Einleitung Nach den Bauordnungen der Bundesländer sind Bauwerke und Bauteile so anzuordnen, dass durch Wasser und Feuchtigkeit sowie andere chemische, physikalische oder
MehrLuftschalldämmung von zweischaligen Bauteilen
Martin Bohnenblust Ing. HTL, Leiter Bautechnik Saint-Gobain ISOVER SA Lucens, Schweiz Luftschalldämmung von zweischaligen Bauteilen 1 2 1. Einleitung In unserer täglichen Beratungstätigkeit stellen wir
MehrNichttragende Innenwandsysteme. Teil 1: Begriffe, Anforderungen und Prüfungen
ÖNORM B 3358-1 Ausgabe: 2013-11-15 Nichttragende Innenwandsysteme Teil 1: Begriffe, Anforderungen und Prüfungen Non-load bearing interior wall systems Part 1: Terms and definitions, requirements and tests
Mehr8 Deckenbekleidungen und Unterdecken
8 Deckenbekleidungen und Unterdecken 8.1 Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken nach DIN 18168 Dies sind eben oder anders geformte Decken mit glatter oder gegliederter Fläche, die aus einer Unterkonstruktion
MehrWandbekleidungen. Ständerwände. Spezialwände/ Schachtwände. Duo Tech-Wände. Rigidur-Wände. Systeme im Holzbau. Wände
Wandbekleidungen Ständerwände Spezialwände/ Schachtwände Duo Tech-Wände Rigidur-Wände Systeme im Holzbau Wände Saint-Gobain Rigips GmbH. 3. Auflage, September 2012. Die vorliegende Publikation richtet
MehrWichtiger Hinweis. Hinweis
05/2010 Mehr Informationen über Brandschutz-Lösungen von Knauf erhalten Sie beim BS1.at Brandschutz mit Knauf Knauf Trockenbau-Systeme und Systemprodukte Technische Broschüre mit Europäischer Klassifizierung
MehrInnendämmung: klassischer Aufbau mit Dampfbremse Roland Borgwardt Dipl.-Ing. Architekt + Energieberater für Gebäude
Roland Borgwardt Dipl.-Ing. Architekt + Energieberater für Gebäude Kurzreferat zum Konstruktionsprinzip 1: Diffusionsoffener Dämmstoff mit innenliegender Dampfbremse; Dipl.-Ing. Roland Borgwardt / Seite
MehrWichtiger Hinweis. Hinweis
05/2010 Mehr Informationen über Brandschutz-Lösungen von Knauf erhalten Sie beim BS1.at Brandschutz mit Knauf Knauf Trockenbau-Systeme und Systemprodukte Technische Broschüre mit Europäischer Klassifizierung
MehrTechnische Daten. Gipsplatten Typ A Gipskartonplatten GKB. A2-s1,d0 (B)
Original Rigipsplatten gibt es in Österreich seit über 60 Jahren. Rigips Bauplatten bestehen aus einem Gipskern, der mit Karton ummantelt ist. Das Institut für Baubiologie in Österreich hat Rigips Bauplatten
MehrDie Platte die beides kann: Schall absorbieren und Schall dämmen. janus. OWAcoustic. Den Schall im Griff. OWAcoustic premium
Die Platte die beides kann: Schall absorbieren und Schall dämmen. janus Den Schall im Griff premium janus premium Wo besonders hohe Schalldämmung gefordert ist. Das gilt für Decken zum Schutz eines darüber
MehrDas ist ein echt starkes Profil! Michael Kleck, Radszun Trockenbau & Akustik GmbH aus Langenfeld, baut auf Rigips-Metallprofile.
Das ist ein echt starkes Profil! Michael Kleck, Radszun Trockenbau & Akustik GmbH aus Langenfeld, baut auf Rigips-Metallprofile. NEU: Das blaue Band Merkmal für Rigips-Qualität Rigips Profiltechnik Hier
MehrTrennwände erstellen. Trockenbau Trennwände erstellen
Trennwände erstellen Trockenbau Lernfeld 1 Trockenbau Trockenbau Konstruktionen Trennwände Wandbekleidungen und Vorsatzschalen Deckenbekleidungen und Unterdecken Fertigteilestriche (Trockenunterboden)
MehrVerarbeitungshinweise und Dimensionierung
Lochplattenwinkel 2,5 mm - Lochwinkel 2,0 mm FMG Lochplattenwinkel eignen sich für Kreuzanschlüsse, Auswechslungen und Balken-/ Stützenanschlüsse. Lochplatten werden mit 4,0 x 40 mm, 4,0 50 mm, 4,0 60
MehrFreitragendes Deckensystem ohne Brandschutzanforderungen
Freitragendes Deckensystem ohne Brandschutzanforderungen Das System der Freitragenden Decke bietet für den Verarbeiter eine ganz besondere Alternative zu den bewährten Deckensystemen von Rigips. Verschiedene,
MehrKnauf Cubo. Grenzenlose Möglichkeiten
Knauf Cubo Grenzenlose Möglichkeiten Putz- Trockenbau- und Fassaden-Systeme und Boden-Systeme 02/2008 08/2008 ubo Basis Raum für Freiraum Problemloser Aufbau in 10 Schritten Lichte Raumhöhe von 2 m bis
Mehr3-Schichtplatten. Dämm- und Plattenwerkstoffe
3-Schichtplatten Plattenwerkstoffe Nadelholz nach EN 13353 AW-Verleimung; Holzfeuchte bei Produktionsende 10 % ± 3 %; Deck- und Mittellagen aus gleicher Holzart; Mittellage in der stumpf gestoßen; Decklage
Mehr421 Trockenputze, Vorsatzschalen und Schachtwände
421 Trockenputze, Vorsatzschalen und Schachtwände Mit Gipsplatten sind viele verschiedene Wandbekleidungen möglich: direkt auf der Wand aufgebrachte Trockenputze - auch als Verbundplatten mit rückseitig
Mehr