LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH JAHRESBERICHT 2012 BESCHWERDEWESEN UND SOZIALE DIENSTE

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1 LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH JAHRESBERICHT 2012 BESCHWERDEWESEN UND SOZIALE DIENSTE Leiter: Sekretariat (Beschwerdestelle): Mag. Dr. Heinrich Sturn Andrea Flöss PERSONALBESETZUNG ZUM Beschwerdestelle: Andrea Flöss, (100%) Gertrud Santacroce, (50%) Sozialer Dienst: Sibylle Nussbaum, (60%) Andrea Baumgartner, (50%) Ulrike Schelling, LKH Bregenz, (60%) Psychotherapie: Gertrud Allgäuer, (75%) Bevor auf die einzelnen Fachbereiche und Tätigkeiten abgestellt wird, darf darauf hingewiesen werden, dass in diesem Bericht der Einfachheit halber lediglich die männliche Form genannt wird, der jedoch selbstverständlich die geschlechtsneutrale Ansprache zu Grunde liegt. Wie in den vergangenen Jahren konnte auch im Berichtszeitraum 2012 eine weitere Steigerung der Patientenfrequenz beobachtet werden. Insbesondere im psycho-therapeutischen und sozialdienstlichen Bereich wurde diese Entwicklung festgestellt. So zeigte die Psychotherapie gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 46% und der Soziale Dienst von 44% (LKH-Feldkirch) und 25% (LKH-Bregenz). Lediglich im Beschwerdewesen war bei den Neuanlagen ein Rückgang von -12% zu beobachten. Unter Neuanlagen sind jene Fälle zu verstehen, die im Berichtsjahr an der Beschwerdestelle bekannt wurden. Die aus dem Vorzeitraum übernommenen und noch in Prüfung befindlichen Fälle sind darin nicht berücksichtigt. Begründen lässt sich der stark steigende Bedarf an sozialen Leistungen möglicherweise damit, dass immer mehr Personen auf Hilfe und Unterstützung aus dem Sozialen Netz angewiesen sind bzw. das Leistungsangebot in seiner Gesamtheit ohne entsprechende Begleitung nur mehr schwer zu erfassen ist. Insgesamt wurden im Berichtsjahr von der Abteilung mit 4,95 Sollstellen die Interessen und Rechte sowie die sozialen Belange und Anliegen von ca Personen wahrgenommen.

2 BERICHT Informations- und Beschwerdestelle Die Informations- und Beschwerdestelle betreute im Jahr 2012 insgesamt 646 Neuvorstellungen sowie ca. 660 Fälle aus dem Vorzeitraum, so dass summarisch mehr als 1300 Fälle behandelt wurden. In der Funktion als Zentrale Beschwerdestelle ist die Beschwerdestelle des LKH-Feldkirch für sämtliche Anliegen und Vorbringen betreffend das LKH-Feldkirch zuständig und darüber hinausgehend für alle erheblichen Fälle der anderen zum Unternehmen gehörenden Häuser (Bregenz, Hohenems, Rankweil und Bludenz). Entsprechend der Funktion ist die Informations- und Beschwerdestelle zu 80% mit Vorbringen betreffend das LKH-Feldkirch befasst, die restlichen 20% verteilen sich auf die anderen Häuser. Die Vorbringen betreffen großteils den Verdacht fehlerhafter Heilbehandlung, gefolgt von Auskunftserteilung in rechtlichen und allgemeinen Angelegenheiten sowie die Bearbeitung von Schadenmeldungen (Sturzereignisse, Verlustsachen, Beschädigung von Gegenständen). Ziel der Beschwerdestelle ist es, die Beschwerden innert vernünftiger Zeit korrekt zu bearbeiten, Auskünfte umfassend und verständlich zu erteilen und in Schadenangelegenheiten eine faire und außergerichtliche Bereinigung zu erwirken sowie Maßnahmen vorzustellen und zu prüfen, die zu einer erhöhten Patientenzufriedenheit beitragen. In dieser Vorgabe ist die Informations- und Beschwerdestelle auch in das interne Qualitätsmanagement (Sitz in der Qualitätssicherungskommission) sowie im internen System zur Erfassung von kritischen Ereignissen (Critical Incident Reporting System (CIRS)) eingebunden. Sozialer Dienst Der Soziale Dienst des LKH Feldkirch war insgesamt für 1060 Personen im Einsatz, davon für 692 am LKH-Feldkirch, für 113 am LKH-Bludenz sowie für 254 am LKH-Hohenems. Mit der Übersiedlung der Abteilung für Psychosomatik vom LKH-Rankweil an das LKH- Hohenems werden auch deren Patienten seit April 2012 sozialdienstlich betreut. Die Arbeitsschwerpunkte des Sozialen Dienstes umfassen den Ansatz der ganzheitlichen Personenbetreuung und definieren sich hinsichtlich der Problematik im Umgang mit höherem Lebensalter, Sucht, Armut, Behinderung, sozialer Benachteiligung, Krankheit sowie einem sich daraus ergebenden drohenden Verlust der Geschäftsfähigkeit. Einer allgemeinen und sozialrechtlichen Beratung sowie Begleitung und Unterstützung der Angehörigen kommt daher zunehmend ein höherer Stellenwert zu, nebst der Aufgabe, Entlassungen in den häuslichen Bereich vorzubereiten und zu organisieren. Der Soziale Dienst des LKH Bregenz betreute 2012 am LKH-Bregenz 415 Personen sowie weitere 125 Personen am Sanatorium Mehrerau. Gesamthaft nahmen sohin 540 Personen Leistungen des Sozialdienstes in Anspruch. Zentraler Punkt der Tätigkeit war das Entlassungsmanagement, obgleich die immer größer werdende Komplexität der restlichen Arbeitsbereiche ebenfalls zu einer deutlichen Steigerung des Arbeitsaufwandes führte.

3 Durch das Engagement aller involvierter Mitarbeiter ist es gelungen, den Patienten für die Bewältigung ihres Alltags ein vielfältiges Angebot aus dem sozialen Netzwerk verfügbar zu machen. Zudem verbesserte sich unter verstärkter Einbindung der Betroffenen und Angehörigen die poststationäre Genesung deutlich. Grundsätzlich stellt es sich so dar, dass die Organisation eines Pflegeheimplatzes oder einer eine 24 Stunden Betreuung wiederum sehr stark zugenommen hat. In den letzten 12 Monaten wurden am LKH Bregenz und am Sanatorium Mehrerau 540 Patienten betreut, dies bedeutet eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 108 Patienten. Die Zuweisung erfolgte über die Ärzteschaft oder das Pflegepersonal. Auch meldete sich vermehrt der Hauskrankenpflegeverein Bregenz, der die Situation im häuslichen Bereich kennt und mit dem Sozialdienst des Landeskrankenhauses eine sehr gute Zusammenarbeit pflegt. Insgesamt konnten damit die Mittel und Möglichkeiten der Öffentlichen Hand gezielt und bedarfsorientiert eingesetzt werden. Psychotherapie Die Psychotherapie/Psychoonkologie hat 931 Patienten begleitet, davon 119 neu an Brustkrebs erkrankte Patienten, für deren Anliegen insgesamt mehr als 1300 therapeutische Gespräche geführt wurden. Vorrangig richtete sich das Angebot an onkologisch Erkrankte. Nebst diesen wurden auch an Erschöpfungszuständen, psychosomatischen Erkrankungen oder anderen sehr belastenden Erkrankungen leidenden Patienten therapeutische Leistungen erbracht. In die Betreuung miteinbezogen wurden auch Patienten, die in einer akuten persönlichen, sozialen und/oder familiären Krisen gestanden sind. Die psychotherapeutische/psychoonkologische Begleitung fand am LKH Feldkirch statt, vorzugsweise an den Abteilungen für Radioonkologie, Strahlentherapie, HNO und Chirurgie. Nebst diesen Schwerpunktfächern wurden auch Leistungen an den Abteilungen für Plastische Chirurgie, Gefäßchirurgie, Kieferchirurgie, Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Intensivbehandlung, Innere Medizin, Nephrologie, Kardiologie, Orthopädie, Urologie und an der Interdisziplinären Station erbracht. Nebst der Patientenbetreuung wird für Turnusärzte an den Häusern Feldkirch, Hohenems und Bludenz auf Wunsch auch Supervision angeboten. Insgesamt ist die Psychotherapie/Psychoonkologie ist ein sehr wichtiger und nicht mehr wegzudenkender ergänzender Bestandteil in der medizinischen Behandlung geworden. Nachdem die Nachfrage nur mehr bedingt abgedeckt werden kann, sollte dieser Bereich möglichst rasch ausgebaut werden.

4 STATISTIK Fach- u. Tätigkeitsübersicht 2012 Fachbereich Patientenanzahl Veränderung zum Vorjahr Informationsund Beschwerdestelle Sozialer Dienst > % 1060/540 (Feldkirch/ Bregenz) +44% / +25% Tätigkeitsschwerpunkte Beschwerdebearbeitung Bearbeitung von Schadenmeldungen Auskunftserteilung Erstellung von Verbesserungsvorschlägen Rechtsberatung Sozial- und Sozialrechtberatung Org. Pflegheimplatz (Übergangsbett) Organisation häuslicher Betreuung Org. Pflegeheimplatz (Dauerbett) Beantragung von Pflegegeld Psychotherapie % Therapeutische Gespräche Persönliche Begleitung Tabelle 1.: Fach- und Tätigkeitsübersicht. Reihung der Tätigkeiten mit der höchsten Frequenz. Im Sozialen Dienst wurden die Tätigkeitsschwerpunkte der Häuser Feldkirch und Bregenz gemeinsam dargestellt. Veränderung der Jahre 2010 bis 2012 Legende: 1 = Beschwerdestelle 2 = Sozialdienst Feldkirch 3 = Sozialdienst Bregenz 4 = Psychotherapie Graphik 1.: Jahresvergleich Die Inanspruchnahme (Fallzahl) ist stetig steigend und zeigt im sozialen Bereich (Sozialer Dienst und Psychotherapie) die stärkste Zunahme.

5 DANK Mein Dank gilt vor allem meinen Mitarbeitern, ohne deren großen Einsatz und Engagement ein reibungsloses und erfolgreiches Bewerkstelligen der vielen Arbeit nicht möglich wäre. Ebenso gilt mein Dank den ärztlichen Mitarbeitern, insbesondere den Herrn Primarii, die uns durch ihre Stellungnahmen und persönlichen Gesprächen die fachliche Argumentation erst ermöglichen und maßgebend zur Bereinigung der Sachverhalte beitragen. Dankend erwähnen darf ich auch das Pflegepersonal, welches durch ihre gute Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst und der Psychotherapie die Betreuung der Patienten und Angehörigen sehr erleichtert und entscheidend unterstützt. Ferner gilt mein Dank auch den extramuralen Einrichtungen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung, stellvertretend dafür darf ich die Krankenpflegevereine, Mobilen Hilfsdienste (MOHI) wie auch die Patientenanwaltschaft nennen.

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