Roßleber Zeitung. Interview mit Bürgermeister Steffen Sauerbier zur Gebietsreform. Amtsblatt der Stadt Roßleben. Nr. 09/

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1 Roßleber Zeitung Amtsblatt der Stadt Roßleben Nr. 09/ Jahrgang Interview mit Bürgermeister Steffen Sauerbier zur Gebietsreform RZ: Seit vielen Jahren wird in Thüringen über eine Gebietsreform diskutiert. Bestimmte politische Strömungen lehnten allerdings eine Zusammenlegung von Kreisen und Gemeinden immer konsequent ab. Jetzt wollen einige Bürgermeister und Landräte sogar einen Bürgerentscheid zu diesem Thema. Wie stehen Sie zu diesem Problemkreis? SteSa: Gebiets- und Verwaltungsreformen sind keine Erfindungen der derzeitigen Thüringer Landesregierung. Bereits in den 70- er Jahren gab es in den alten Bundesländern Kreis- sowie Gemeindezusam-menschlüsse, um Kräfte zu bündeln und die Verwaltung effizienter zu gestalten. Gleiches ist im Übrigen in den vergangenen Jahren in allen ostdeutschen Bundesländern, u.a. dem demografischen Wandel Rechnung tragend, durchgeführt worden. Eigenständigkeit heißt schließlich, einen Ort komplett zu verwalten. Dazu gehört das Rechnungs- und Steuerwesen, Kindereinrichtungen, Bau- und Straßenverwaltung, Ordnung und Sicherheit, Feuerwehr, Jugendeinrichtungen, Schwimmbäder etc. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Ort 100 oder 5000 Einwohner leben. Sind die Ausgaben für die Selbstverwaltung höher als die Einnahmen, muss über drastische Sparmaßnahmen sowie die Eigenständigkeit nachgedacht werden. Beispiele hierfür gibt es in unserer Umgebung aus noch früherer Zeit genügend bildete sich aus den Gemeinden Eßmannsdorf und Schönewerda die Einheitsgemeinde Schönewerda wurde Garnbach in Wiehe eingemeindet. Um die Verwaltungen der Gemeinden zu entlasten, bildeten die Gemeinden Roßleben, Wiehe, Donndorf, Langenroda, Bottendorf und Schönewerda 1976 den Gemeindeverband Unstruttal, der sich mit der Verwaltung und der Bewirtschaftung der Kindereinrichtungen und Schulen befasste bildeten Roßleben, Bottendorf und Schönewerda eine Einheitsgemeinde. Die Verwaltungsmitarbeiter zogen schrittweise nach Roßleben um, die Bürgermeister wurden ehrenamtlich. Die Beispiele für die Zusammenlegung von Gemeinden und Einrichtungen aus wirtschaftlichen Gründen lassen sich fortsetzen. RZ: Der Exkurs in die Geschichte war interessant und einleuchtend. Was erwarten Sie nun konkret von der Thüringer Gebietsreform? SteSa: Seit 25 Jahren leben wir als Gemeinden von der personellen Substanz. Damals haben wir uns zusammengerauft und unsere Verwaltungen nach bundesrepublikanischem Haushalsrecht umgebaut. In den neuen Verwaltungen arbeiteten ältere und jüngere Mitarbeiter zusammen. Im Laufe der Zeit gingen viele Mitarbeiter in den Ruhestand. Zahlreiche Stellen wurden auch angesichts der stetig sinkenden Bevölkerungszahlen vernünftigerweise nicht wieder besetzt. Die Verwaltungsstrukturen wurden dem sinkenden Personalbestand angepasst und nur wenige junge Kräfte neu eingestellt. Das war nicht nur in Roßleben so, so lief das auch in Wiehe, Donndorf, Artern etc. ab. Die oben bereits erwähnten Verwaltungsaufgaben müssen jedoch auch bei sinkenden Bevölkerungszahlen bewältigt werden. So kostet eine Straße in ihrer Unterhaltung wenn 100 Leute an ihr wohnen, genauso viel wie bei Mittlerweile sind die jungen Mitarbeiter von damals fast alle kurz vor ihrem Ruhestand. Bliebe alles beim Alten müssten wir, genauso wie die Stadt Wiehe, Stellen nach besetzen. Bei einer Fusion wäre das in dem Ausmaß nicht notwendig, da gewisse Aufgaben von Mitarbeitern auch für Menschen mehr geleistet werden können. In anderen Bereichen werden wir aber auch neu einstellen müssen. Das trifft beispielsweise für die Amtsleiterpositionen zu. Hier gehen sowohl in Wiehe als auch bei uns in absehbarer Zeit Mitarbeiter in den Ruhestand. Diese müssten in beiden Verwaltungen neu besetzt werden. Führen wir sie zusammen, reicht eine neue Arbeitskraft. Da muss man kein großes Mathe-Genie sein, um einen Einspareffekt zu erkennen. Derzeit arbeiten wir bereits an Vereinbarungen über die gemeinsame Verwaltung von Aufgaben. Das bedeutet Fachabteilungen aus Roßleben oder aus Wiehe müssen Verwaltungsarbeiten gegen Verrechnung für den jeweiligen Partner mit erledigen. Wir tun dies einerseits aus Gründen der Vernunft, andererseits aber auch aus der Einsicht in die Notwendigkeit. Es geht hier darum, die Kräfte zu bündeln und so Projekte für die Daseinsvorsorge besser umsetzen zu können, als dies jeder für sich könnte. Wir müssen vom Kirchturmdenken weg kommen, sonst stirbt jeder für sich allein. Das kann nicht wirklich das Ziel sein. Zumal sich die Finanzausstattung definitiv nicht verbessern wird. RZ: Von den Gegnern der Reform heißt es immer, man verliert die Bürgernähe und spare keinen müden Euro!? SteSa: Mangelnde Bürgernähe wird von den Reformgegnern vor allem bei der Zusammenlegung der Kreise ins Feld geführt. Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird sich die Frage beantworten können, wie oft man die Kreisverwaltung in seinem bisherigen Leben aufgesucht hat. Immer mehr Formulare können über Datenlinien abgeholt, ausgefüllt und an die Ämter gesendet werden. Kontaktbüros in der Nähe ergänzen das Angebot der Kreise. Selbstverständlich spart man durch wegfallende Gehälter oder an Betriebskosten für Verwaltungseinrichtungen Geld. Ohne diese Einsparungen wären die Kommunen bald zahlungsunfähig. Den Einsparungen stehen nämlich die steigenden Tarifabschlüsse für Verwaltungsmitarbeiter, Personal in den Kindertagesstätten, höhere Betriebskosten für Elektroenergie, Gas, Kraftstoff etc. entgegen. Das heißt, letztlich spart die Verwaltung nicht, muss sie irgendwann den Laden zu machen, denn sie kann die anlaufenden Kosten nicht mehr bezahlen! Das Fazit lautet: Je kleiner die Gemeinde, desto höher die Verwaltungskosten für jeden einzelnen Steuerzahler! RZ: Die von bestimmten Leuten beschworene Kleinteiligkeit, die sich in Thüringen seit Jahrhunderten bewährt habe, ist keine moderne Option. Schon Napoleon und später Bismarck haben mit der Kleinstaaterei aufgeräumt, weil sie unbezahlbar wurde. RZ: Ich möchte noch ein anderes Thema nachfragen. Unsere Leser interessieren sich sicher für den Fortgang der Vorhaben im Bereich der alten Gemeinde (GST Fahrschulkomplex). Wie stehen hier die Dinge? SteSa: Es wurde bereits mehrfach über die Presse darauf verwiesen, dass das ehemalige Grundschul/Hort-Gebäude zum Bürger-zentrum umgewandelt werden soll. Das geht natürlich aus finanziellen Gründen nur schrittweise. Der Komplex soll künftig in folgender Weise genutzt werden: - Als Begegnungs- und Freizeitzentrum für alle Generationen - Als Beratungsinstanz (Schuldnerberatung, Internetcafé, etc.) - Kulturzentrum und informeller Lernort, Bibliothek etc. - Sozialkaufhaus Glücksgriff Das Gelände am Weinberg wurde zum Abriss ausgeschrieben. Ende August endet das Verfahren, so dass im September der Abriss erfolgen und die Baufreiheit für die geplanten 20 barrierefreien Wohneinheiten geschaffen werden kann. Damit die Volkssolidarität des Landesverbandes Halle zügig mit dem Bauvorhaben beginnen kann, ist der rasche Umzug des Sozialkaufhauses und aller anderen Mieter in diesem Komplex erforderlich. Danke für das Interview.

2 2 Roßleber Zeitung Nr.09/ Schadstoffkleinmengensammlung Roßleben Feldstr.- Containerplatz Bottendorf Schenkenplatz Schönewerda Kirchplatz FFH-Gebiet 027 NSG Bottendorfer Hügel Das Thüringer Forstamt Sondershausen informiert: In diesem Jahr wurde im Bereich der Gemeinden Roßleben Gemarkung Bottendorf, der Fachbeitrag Wald als Bestandteil der Managementplanung für das NATURA 2000-Gebiet Bottendorfer Hügel, TH-Nr. 027 erstellt. NATURA 2000-Gebiete ist der Sammelbegriff für die FFH- Gebiete und die Europäischen Vogelschutzgebiete, die aufgrund von EU-Richtlinien an die Kommission in Brüssel gemeldet wurden. Sie bilden ein Netzwerk von Gebieten, in denen aus europäischer Sicht wertvolle Biotope und gefährdete Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Zur Erhaltung der wertvollen Lebensräume und Arten sollen die EU-Mitgliedsstaaten für diese Gebiete einen besonderen Schutz sowie eine entsprechende Pflege und Nutzung gewährleisten. Die in den Waldflächen der NATURA 2000-Gebiete notwendigen Maßnahmen zur Sicherung des günstigen Erhaltungszustandes werden im so genannten Fachbeitrag Wald beschrieben. Die Waldeigentümer, aber auch die Gemeinden und andere Nutzer der Waldflächen, erfahren somit, welche Vorhaben und Maßnahmen auch künftig hier durchgeführt werden können oder sogar durchgeführt werden müssen und welche zu Verschlechterungen führen (können) und deshalb zu unterlassen sind. Die Planung und Durchführung der erforderlichen Maßnahmen in den Natura 2000-Gebieten dient letztendlich auch dazu, die für Thüringen typischen Natur- und Kulturlandschaften zu erhalten und die hiermit verbundene Artenvielfalt auch für kommende Generationen nachhaltig zu sichern. Um der Öffentlichkeit diesen Fachbeitrag zugänglich zu machen, erfolgt die Auslegung des Managementplanes bis zum 30. September 2016 im Thüringer Forstamt Sondershausen, Possenallee 54, in Sonderhausen. Während der üblichen Dienstzeiten können dort die Unterlagen eingesehen werden. ThüringenForst, Anstalt des öffentlichen Rechts gez. Klüßendorf, Forstamtsleiter Forstamt Sondershausen, Possenallee 54, Große Weihnachtsbäume gesucht Für Roßleben und seine Ortsteile sucht die Stadtverwaltung wieder große Weihnachtsbäume für die Schmückung des Ortsbildes. Wer einen Baum in seinem Garten oder Vorgarten hat, der gefällt werden muss, wendet sich bitte an die Stadtverwaltung. Der Bauhof beseitigt den Baum kostenlos. Tel.: Kirmes in Bottendorf Sonnabend, 3. September Kirmes auf dem Schenkenplatz mit Schaustellern, Festplatzversorgung mit Getränken und Gerichten vom Grill Café der Feuerwehr mit leckerem Kirmeskuchen Kirmesplatzmusik mit DJ Danny Kunze Sonntag, 4. September Blasmusik mit den Blauen Funken und den Original Unstruttalern Kirmestreiben auf dem Schenkenplatz mit Schaustellern, Festplatzversorgung mit Getränken und Gerichten vom Grill Café der Feuerwehr mit leckerem Kirmeskuchen Montag, 5. September Kirmesfrühschoppen in den Bottendorfer Gaststätten Es laden herzlich ein der Feuerwehrverein Bottendorf e. V. und die Gastwirte unseres Dorfes. Straßensperrungen zur Kirmes Am dritten Septemberwochenende findet die 288. Kirmes in Roßleben statt, zu der alle Einwohner herzlich eingeladen sind. Wir wünschen allen Einwohnern und Gästen viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt zu diesem Fest. Um die Kirmes aber zu einer gelungenen Veranstaltung zu machen, sind im Vorfeld Auf- und Abbauarbeiten notwendig, die zu Beeinträchtigungen der Bürgerinnen und Bürger führen. So gibt es folgende Straßensperrungen: Der Richard-Hüttig-Platz, die Ernst-Thälmann-Straße ab dem Abzweig Bottendorfer Straße sowie die Kirchstraße werden ab Montag, dem , Uhr bis einschließlich Montag, , Uhr, voll gesperrt. Hier gilt ein Fahrverbot für Fahrzeuge aller Art. Ab , 0.00 Uhr, betrifft dies auch die Schulstraße und Teile des Kirchplatzes (rund um das Heimathaus). Wir bitten daher die Anlieger, ihre Fahrzeuge bereits im Vorfeld der Straßensperrungen anderweitig zu parken und die gesperrten Straßen im Sinne der Sicherheit nicht zu befahren. Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. In der Wieheschen Straße wird es ein absolutes Halteverbot vom 12. bis geben Der Wochenmarkt am wird auf den Schulplatz verlegt. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und bedanken uns bereits jetzt im Namen aller Akteure. Falls Sie Fragen haben, erreichen Sie uns unter oder über das Ordnungsamt unter Caterina Breitenbach, Hauptamtsleiterin Kirmes in Roßleben vom 16. bis Freitag, Richard-Hüttig-Platz Eröffnung der Fahrgeschäfte und Biergärten 90 er Jahre Party im Saal der Weintraube Samstag, Richard-Hüttig-Platz Einmarsch der Vereine und Eröffnung der Kirmes durch den Bürgermeister und die Unstrutnixe Freibieranstich Platzkonzert Blaue Funken Bottendorf Kinderflohmarkt im Saal der Weintraube bis Kaffeemusik mit Blaskapelle Katharina Krönung der neuen Unstrutnixe nachmittagsprogramm des RCC Kirmestanz mit Danny Kunze inkl. Playbackshow der Double von Udo Lindenberg und Helene Fischer Samstag Heimathaus Frühschoppen Spanferkelessen & Grillöffnung Kaffee & Kuchen mit Schrammelmusik Konzert der Schulband Qigong Autogrammstunde der Hoheiten & Vertragsunterzeichnung der neuen Unstrutnixe Feuershow - anschließend Tanz in die Kirmesnacht Samstag Sankt -Andreas Kirche Gottesdienst Sonntag, Richard-Hüttig-Platz Kinderkirmes feierliche Einmarsch der Kinder auf das Festgelände Spielstationen laden zu Spiel & Spaß ein Frühschoppen Familiennachmittag mit Kaffee & Kuchen gestaltet durch den RCC Kirmesausklang Sonntag Heimathaus Frühschoppen Spanferkelessen & Grillöffnung Kaffee & Kuchen mit Onkel Fu Auftritt der Bauchtanzgruppe Am Samstag und Sonntag laden unsere Schausteller mit ihren Fahrgeschäften und Verkaufsständen ab 10 Uhr herzlich ein. Für das leibliche Wohl ist auf dem Festgelände reichlich gesorgt.

3 4 Roßleber Zeitung Nr.09/ Roßlebener holte 1. Olympiamedaille Fritz Hofmann (2.v.l.* 19. Juni 1871 in Roßleben; 14. Juli 1927 in Berlin) war der erste deutsche Leichtathlet, der bei Olympischen Spielen eine Medaille gewann. Bei den Olympischen Spielen 1896 in Athen trat er für Deutschland an und wurde Zweiter im 100-Meter-Lauf und Vierter im 400- Meter-Lauf. Am ersten Wettkampftag der Spiele, dem 6. April, belegte er beim dritten Ausscheidungsrennen der 100-Meter-Konkurrenz hinter dem US-Amerikaner Thomas Edward Burke den zweiten Platz und qualifizierte sich damit für den Finallauf. Dort belegte er mit einer Zeit von 12,2 s den zweiten Platz und erhielt hierfür die Bronzemedaille (1896 gab es für den 1. Platz Silber und den 2. Kupfer/Bronze der 3. Platzierte ging leer aus). Beim 400-Meter-Finallauf belegte er mit einem Fuß Rückstand hinter Charles Gmelin Platz vier mit einer Zeit von 55,6 s. Beim Hochsprung-Wettbewerb belegte er Rang fünf mit 1,55 m. Ebenfalls Platz fünf belegte er beim Kugelstoßen. Darüber hinaus nahm er an der Dreisprung-Konkurrenz teil und wurde dort Sechster. Wie damals nicht unüblich, nahm Fritz Hofmann als Leichtathlet auch an den Wettbewerben anderer Sportarten teil. Mit der Barren- Mannschaft Deutschland holte er sich als Mannschaftsführer die Gold medaille. Als "Riegenführer" turnte Hofmann dabei nicht selbst mit, sondern gab von außen die Turnkommandos. Ebenfalls Mannschafts gold erhielt er mit dem deutschen Team im Reckturnen. Hinzu kommt noch ein dritter Platz in der Einzeldisziplin Tauklettern. Hofmann, der auch im Rudern und im Radsport sehr erfolgreich war, nahm auch an den nächsten drei olympischen Veranstaltungen teil: 1900 als Vorturner, 1904 als Mannschaftsleiter und bei den Olympischen Zwischenspielen in Athen - noch einmal als 100-Meter-Läufer (im Vorlauf ausgeschieden) und als Vorturner. Leider ist in unseren Archiven über Fritz Hofmann und seine Familie nichts zu finden - kann jemand helfen? Bürgermeister Steffen Sauerbier gratulierte Perspektiven der Klosterschule Nachdem der Landkreis 2008 die Klosterschule komplett in die Hände der Stiftung Klosterschule gegeben hatte, kam es immer wieder zu Diskussionen um die Rechtmäßigkeit der Zuführung staatlicher Fördergelder. Bis 2018 regelte ein Vertrag die Angelegenheit, doch seit langem geht es um die Nachfolgesicherheit des 1554 von Heinrich von Witzleben gegründeten Bildungsinstituts. Gegenwärtig kommen etwa die Hälfte der Schüler aus unserem Kreis. Mittlerweile ist es auch gelungen, das Internat mit 92 Externen aus der gesamten Bundesrepublik komplett auszulasten. Die CDU des Kreises hat zwar vor zwei Jahren angeregt, das Geld, das der Kreis in die Finanzierung der freien Schulplätze einsetzt, in eine Arterner Außenstelle des Frankenhausener Gymnasiums zu investieren, doch dieses Ansinnen ist an den Mehrheitsverhältnissen im Kreistag gescheitert. An der Aushandlung des Vertrages für die Zeit nach 2018 sind neben der Stiftung, der Landkreis, das Landesverwaltungsamt und Bürgermeister Steffen Sauerbier beteiligt. Das Vertragswerk soll im Herbst unterschrieben werden und wird den Standtort Roßleben als Gymnasium sichern helfen. Scheinbar ist allen Beteiligten klar geworden, die Klosterschule Roßleben ist nicht nur eine über 450 Jahre alte Bildungseinrichtung, sie ist auch dank der Internatsschüler ein Botschafter für unsere Stadt, den Kyffhäuserkreis und das Land Thüringen. JoSa Goldenes Schuljubiläum Ehemalige Schülerinnen und Schüler der POS Gerhart Hauptmann, des Einschulungsjahrganges 1956, trafen sich kürzlich vor dem Rathaus, d.h., vor ihrem ehemaligen Schulgebäude. Denn aus dieser Schule wurden wir im Juni 1966, also vor genau 50 Jahren, in die Erwachsenen- und Berufswelt entlassen! Ein Vielstimmiges Danke sagen alle Teilnehmer dem Bürgermeister der Stadt Roßleben, Herrn Steffen Sauerbier, welcher die Genehmigung gab, das Rathaus am Samstag zu besichtigen. Ein weiteres großes Dankeschön geht aber an Frau Vorkäufer. Sie unterstützte unseren Besichtigungswunsch und fand die richtige Lösung in der Stadtverwaltung. Gut bewirtet wurden wir 30 ehemaligen Schüler und ehemaligen Lehrer (Herr Dietmar Böhm und das Ehepaar Theuring) von dem Team der Frau Bechler-Bucher in der Gaststätte LAMBADA. Auch diesen ein herzliches Danke! Hans Uwe Hartung Bürgermeister Steffen Sauerbier gratulierte Rosa Hoge, geb. Tröge, im Seniorenheim der AWO zu ihrem 94. Geburtstag. Ihre Fahrschule für: Motorrad- PKW - LKW - Bus Weiterbildung für Berufskraftfahrer Anmeldung und Einstieg jederzeit - Punkteabbau Nachschulung für Führerschein auf Probe

4 Sonderzüge zum Winzerfest Freyburg Auch in diesem Jahr bringt Sie die IG Unstrutbahn zum Freyburger Winzerfest. Dazu setzt der Verein 18 Sonderzüge ein, die zwischen Donndorf, Roßleben und Freyburg verkehren. Die Züge verkehren am Samstag, den , um Uhr ab Donndorf und um Uhr, Uhr und Uhr ab Roßleben. Von Freyburg kann man am Samstag um Uhr, Uhr, Uhr, Uhr und um 0.39 Uhr (Sonntagmorgen) nach Roßleben und um Uhr und um 0.39 Uhr (Sonntagmorgen) nach Donndorf fahren. Die Züge am Sonntag, den , verkehren um Uhr und um Uhr ab Donndorf und um Uhr, Uhr, Uhr, Uhr und um Uhr ab Roßleben. Von Freyburg kann man am Sonntag um Uhr, Uhr, Uhr, Uhr und Uhr nach Roßleben und um Uhr und um Uhr nach Donndorf fahren. Die Fahrkarten für die Sonderzüge erhalten Sie im Zug oder am Bahnsteig. Kinder unter 6 Jahren fahren grundsätzlich kostenfrei. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen den halben Fahrpreis. Die Fahrradmitnahme ist möglich, aber begrenzt. Mit Ihrer Fahrkarte erhalten Sie zum Winzerfest in Freyburg einen ermäßigten Eintritt. Bereits in der 10. Saison bestellt die IG Unstrutbahn e. V. ausgewählte Sonderzüge auf der Unstrutbahn. Im Jahr 2016 hat der Verein wieder über 80 Züge bestellt. Internetauftritt Telefon / kontakt@unstrutbahn.de Tag des offenen Denkmals Auch in diesem Jahr öffnen Karin und Guido Berger zum Tag des offenen Denkmals um Uhr ihr Privatmuseum in der Wendelsteiner Straße 8. Zahlreiche Ausstellungsstücke rund ums Pferd und um die Pferdeschlachterei locken jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch wieder Pferdewürstchen im Angebot. Eröffnung Zahnarztpraxis Roßleber Zeitung Nr.09/ Stunden-Schwimmen Pünktlich um neun Uhr stürzten sich Bürgermeister Steffen Sauerbier und die ersten Vertreter der am 24-Stundenschwimmen beteiligten Grundschule Bottendorf, Regelschule Gerhart- Hauptmann und des Gymnasiums Klosterschule zum Start des Wettbewerbes. Ein zusätzlicher Wettbewerb ist in das diesjährige Schwimm - Spektakel aufgenommen worden: Erstmals wurde ein Team-Pokal an die beste Schwimmmannschaft ausgelobt! Beim Rahmenprogramm wurde auch wieder für jeden etwas geboten: Verkaufsstände, u.a. mit Schwimm-Utensilien, Speisen ( Mitternachtssuppe!) und Getränken rund um die Uhr, Sport, Spiel, Musik, und, und, und. In der nächsten Ausgabe der RZ berichten wir ausführlich! Neue Heimatkalender für 2017 Im Roßlebener Heimatverlag Jochen Sauerbier sind wieder Heimatkalender für 2017 erschienen: Bottendorf - alte Bilder - Roßleben historische Bilder - Roßleben moderne Bilder Von der Broschüre In Omas Fotoalbum geblättert sind auch noch einige Exemplare vorrätig. Interessenten melden sich bitte: auch in diesem Jahr Lieferung frei Haus! 3 Mitte August eröffnete Zahnärztin Iris Zöller im Gebäudekomplex der ehemaligen Bäckerei Stollberg ihre Zahnarztpraxis. Die Zahnärztin praktizierte seit 1993 in Donndorf und suchte seit einiger Zeit neue Praxisräume in der Umgebung. Über die IBKM Dienstleistungen wurde sie fündig. Bürgermeister Steffen Sauerbier gratulierte herzlich zur Praxiseröffnung. Im Vorderhaus eröffnet die IBKM GmbH Heldrungen in Kürze eine Ergo-Therapie. Zudem wurden Wohnungen neu geschaffen. Romy Hesse Steuerberaterin Kaiserpfalz/OTWohlmirstedt, Allerstedter Straße 13 Auswärtige Beratungsstelle: Roßleben, Bottendorfer Straße 2 Steuerberatung, Lohn- und Finanzbuchhaltung Steuererklärung für Arbeitnehmer und Rentner Mo. - Do / Fr und nach Vereinbarung Telefon: / e Mail: mail@steuerbuero-hesse.de

5 Roßleber Zeitung Nr.09/ Freizeitzentrum / Mehrgenerationenhaus Angebote im Monat September Wöchentliche Angebote für Groß und Klein: Mo. 15:00 Handarbeitszirkel 15:00 Das total verrückte Experiment zum Staunen/Nachmachen/Verstehen Di. 15:00 Leseclub für Kinder mit Jeannette (6-12 Jahre) Hörbücher-Bücher-Spiele, auf dem Weg zur Leseratte 17:00 Theatergruppe f. Kinder u. Erwachsene im MGH Mi. 15:00 Computer-Kurs für Kinder Do. 15:00 Tanzgruppe für Kinder Strickliesel Stricken für guten Zweck (14tägig) Fr. 14:00 Spielnachmittag für Kinder und Jugendliche Außerdem :00 Frauenfrühstück :00 Juniortreff für unsere Kleinen, Eltern und Großeltern :00 Poesiecafe Thema des Frauenfrühstücks im September 2016: Dankbarkeit die Kunst erfüllt zu leben Für eine Kinderbetreuung während des Frauenfrühstücks ist gesorgt, wir bitten um vorherige Anmeldung! Kindersachenbörse im MGH 09. September 2016, von Wir verkaufen wieder für Sie!!! Liebe Mutti's, Sie wollen Ihre Kindersachen verkaufen? Damit dies auch erfolgreich gelingt, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten: Zum Verkauf nehmen wir nur gut erhaltene und tragbare Herbstund Wintersachen bis Größe 176 an. Außerdem verkaufen wir Kinderwagen, Autokindersitze, Babywippen, Spielzeug, Bücher und Kleinartikel also alles rund ums Kind. Alle zum Verkauf angebotenen Artikel müssen sich in einem einwandfreien Zustand befinden, d.h. gewaschen, gebügelt keine offenen Nähte, keine Flecken, nicht verfärbt bzw. nicht verwaschen, Reißverschlüsse und Knöpfe müssen in Ordnung sein, keine Plüschtiere und keine getragenen Schuhe Sollten uns solche Sachen angeboten werden, behalten wir uns vor, diese nicht zum Verkauf anzubieten. 2-Teiler müssen zusammengenäht oder mit Sicherheitsnadeln zusammengesteckt sein. Den nicht zu hohen Preis für Ihre Artikel legen Sie selber fest, Sie können bis 50 Artikel verkaufen. Abgabeschluss ist der Sozialkaufhaus im September zu! Den ganzen September bleibt das Sozialkaufhaus wegen Umzugs und Renovierung der neuen Räumlichkeiten geschlossen. In dringenden Angelegenheiten kann man sich an das MGH wenden. Telefon Ab 4.Oktober ist das Sozialkaufhaus wieder geöffnet in den vorerst provisorischen Räumlichkeiten der Bottendorfer Str. 18. (Das ist die ehemalige Grundschule, die zum Bürgerzentrum umgenutzt wird) Doppelt Leben retten in Roßleben! Achtung neu! Freitag, 02.Sept. 16:00 bis 19:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Blut- und Stammzellspender werden! Institut für Transfusionsmedizin Suhl GmbH Benefiz-Konzert in St. Mauritius Am Sonntag, dem 28. August, findet um Uhr ein Chorkonzert in der St. Mauritius-Kirche zu Bottendorf statt. Der Kirchenchor Bottendorf bringt für alle Musikfreunde eine geistliche Chormusik zu Gehör. Auch beliebte Volkslieder, modernes Liedgut, Orgelklänge und Meditationen werden zu hören sein. Ihre Spenden, die am Ausgang erbeten werden, kommen der weiteren Sanierung des Kirchendaches zugute. Der Eintritt ist frei! Im Anschluss an unsere Chormusik laden wir alle herzlich ein, mit uns gemeinsam im Pfarrhof beisammen zu sein. Bei Kaffee und Kuchen, Herzhaftem aus der Küche und einem guten Tropfen des Kellermeisters wollen wir miteinander ins Gespräch kommen und uns hoffentlich freuen können über einen wundervollen Spätsommernachmittag. Seien Sie alle recht herzlich willkommen! Ina Vorkäufer, Bottendorf Theaterworkshop im Heimathaus Der Flüchtlingsstrom nach Europa stellt unsere Gesellschaft vor gewaltige politische, soziale, kulturelle und logistische Aufgaben. Angesichts dieser Herausforderungen will das Mehrgenerationenhaus in Trägerschaft des Kreisjugendringes e.v. gemeinsam mit Frank Bangert und Christian Schröder, einem professionellen Theaterwissenschaftler aus Weimar und dem Heimatverein mit einem selbstentwickelten, passgenauen Stück für unsere Region die kulturellen und gesellschaftlichen Besonderheiten und Unterschiede auf humorvolle und anschauliche Weise herausarbeiten. Dabei soll keinesfalls mit erhobenem Zeigefinger belehrt werden, sondern mit Hilfe von lustigen Szenen gezeigt werden, wie man den Alltag in Deutschland gemeinsam meistern kann. Am Ende des Projektes wird das Theaterstück dann an den Flüchtlingsstandorten (Roßleben, Bad Frankenhausen, Oldisleben/Heldrungen, Artern, Sondershausen) im Kyffhäuserkreis aufgeführt. Alle interessierten Bürger sind zu den nachfolgenden Terminen herzlich eingeladen, mitzumachen. Wir treffen uns immer im Heimathaus Roßleben ab Uhr am: - Sa, 17. September ( findet im Mehrgenerationenhaus statt) - Sa, 24. September - Sa, 22. Oktober Nähere Informationen können unter der Telefonnummer bei Frau Zänker erfragt werden. Landschafts- und Pflasterbau Gorn GmbH Pflasterarbeiten aller Art Hofgestaltung Klärgrubenumbindung Einbau von Zisternen und biologischen Kleinkläranlagen durch geschultes Personal Wartung biologischer Kleinkläranlagen Tel.: / Handy: 0173/

6 6Impressum Roßleber Zeitung Nr.09/ Roßleben Udo Schröck Erika Gärtner Brunhilde Kallenbach Elsbeth Beyer Hildegard Loth Sigrid Marzinzik Gerd Fliegner Gerhard Brühmann Anni Franke Kurt Naumann Armin Poppe Siegfried Kugel Hans Röder 80 Bottendorf Gerhardt Wieweck Anni Zimmer Helga Henneberger Elisabeth Pendziwiater Gerda Scholz Heidi Cöln 70 Schönewerda Ingrid Schneider Wolfgang Nitschke Ingeborg Pankow Anni Pawlik 75 Roßleber Zeitung Nov Nach 25 Jahren wird Fehlversuch eingestellt: Als wir im Osten vor 26 Jahren auch Westen wurden, hat man uns viele Ansichten, Verhaltensweisen etc. einfach übergestülpt. Nun ist die Mehrwegverpackung, sprich der gute alte Mehrwegbeutel wieder bei uns angekommen. Damalige Mahnungen blieben ungehört! Folgender Beitrag stand 1991 in der Roßleber Zeitung: Der Beutelträger Als nach der Währungsunion im Juli 1990 die Invasion der kauffreudigen Mitteldeutschen in Bayern, Hessen, Niedersachsen und anderswo einfiel, wurden wir mit unseren Einkaufsbeuteln und Netzen arg belächelt. Es entwickelte sich sogar ein neuer Wettsport beim Verkaufspersonal der Supermärkte. Derjenige, der einen Mitteldeutschen an Hand des mehr oder weniger modischen Einkaufsbeutels identifizierte, hatte gewonnen. Die Folge war, viele Mitbürger ließen ihr platzsparendes traditionelles Einkaufset zu Hause, um nicht als Thüringer oder Sachse klassifiziert zu werden. Gott sei Dank hat sich dieses neue Einkaufsverhalten bei uns (im Kreis Artern) noch nicht durchgesetzt, denn unsere Einkaufsbehältnisse sind nicht nur praktisch, da sie in jede Tasche passen, sondern sie sind umweltfreundlich, da sie im Gegensatz zum Folienbeutel Mehrwegbehältnisse sind. So mancher Beutel begleitet uns bereits Jahre treu und brav beim Einkauf. Mit dieser Tragetasche hat man uns auch einen Teil unseres Selbstbewusstseins genommen. Deshalb mein Aufruf Unserer Umwelt zu Liebe". Greift wieder zum Mehrwegbeutel, tragen wir ihn mit Stolz, nehmen wir ihn wie einen Orden Für vorbildliches Umweltverhalten" auf. Übrigens wir müssen uns unserer Herkunft nicht schämen, denn andere kochen auch nur mit Wasser. JoSa November 1991 am Georg und Gisela Patzer, Roßleben am Erich und Ingeborg Richter, Schönewerda am Hans-Joachim und Monika Fiedler, Roßl. am Hans und Gisela Plagge, Roßleben am Eugen und Brigitte Sagajewski, Roßleben am Rudolf und Brigitte Schindler, Roßleben Erl Tel.: / Fax: Wir helfen Energie sparen! Installation von Öl- und Gasheizungsanlagen Alternative Energiequellen Komplette Badinstallationen Besuchen Sie unsere große Bäderausstellung (Solar, Wärmepumpe, Holz) Roßleben, Hinter d. Zuckerfabrik 6, Tel / heimatverlag@onlinehome.de Die Roßleber Zeitung erscheint einmal monatlich Auflage: 3100, Verteilung kostenlos an die Haushalte Herausgeber: Stadt Roßleben Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen und amtliche Mitteilungen: Bürgermeister der Stadt Roßleben Verantwortlich für den redaktionellen Teil, Redaktion, Anzeigenannahme, Layout: Jochen Sauerbier Druck: Druckerei W. Sauer, Inh. M. Pöhnert Für Anzeigen gilt die Preisliste vom Anfragen zu Abonnement oder Einzelbezug an Roßl. Heimatverlag oder Stadtverw. Roßleben Tel /8630. Das Einzelexemplar kostet 0,45 zzgl. Versand. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos.

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