GESTALTUNGSLEITFADEN für private Sondernutzungen im öfentlichen Raum in der Fußgängerzone Stadtteilentwicklung Leverkusen-Opladen
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- Elke Frei
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1 GESTALTUNGSLEITFADEN für private Sondernutzungen im öfentlichen Raum in der Fußgängerzone Stadtteilentwicklung Leverkusen-Opladen Ein Projekt der In Kooperation mit Im Auftrag der Stadt Leverkusen Stadtteilmanagement Opladen
2 Impressum Inhalt Herausgeber 1. Anlass 5 2. Leitbild/Gestaltungskonzept 6 3. Mobiliar Außengastronomie 8 Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Fachbereich Stadtplanung Hauptstraße 101 I Leverkusen 4. Mobile Werbeträger Warenauslagen Begrünungselemente Beispiele, die nicht zu einer Attraktivierung beitragen 18 Verfasser Gestaltungsleitlinien 8. Ihre Ansprechpartner Bildnachweis 21 ARGE Wündrich WES Landschaftsarchitektur GmbH Erkrather Str. 365 I Düsseldorf Gestaltung gemäß CI der Stadtteilentwicklung Opladen Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH Bearbeitung: Silke de Roode Neumarkt 49 I Köln Unter Mitwirkung von Wirtschaftsförderung Leverkusen Dönhofstraße 39 I Leverkusen Leverkusen, 19. Februar 2018
3 1. Anlass Durch die Neue Bahnstadt erhält Opladen einen positiven Entwicklungsimpuls. Damit auch die Innenstadt von Opladen nachhaltig davon proitiert, wurde ein Stadtteilentwicklungskonzept aufgestellt. 14 darin beschriebene Projekte werden aus Mitteln der Städtebauförderung inanziert. Die Aufwertung der Opladener Fußgängerzone ist dabei eines der zentralen geförderten Projekte. Die Umgestaltung des öfentlichen Raumes wird zum Anlass genommen, sich auch mit den privaten Sondernutzungen von Gastronomie und Einzelhandel in der Fußgängerzone zu beschäftigen. Eine Sondernutzung ist die Inanspruchnahme von öffentlicher Fläche, die über den Gemeingebrauch hinausgeht. Sie richtet sich nach dem Straßen- und Wegegesetz Nordrhein-Westfalen und der Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen in öfentlichen Straßen der Stadt Leverkusen (Sondernutzungssatzung). Zu den Sondernutzungen gehören z. B. privates Gastronomie-Mobiliär (Tische, Stühle, Bänke, Sonnenschirme, etc.), mobile Werbeträger, Planzkübel und Warenauslagen. Diese Elemente tragen zur Aufenthaltsqualität und Belebung der Innenstadt bei, können jedoch zu einer Überfrachtung des öffentlichen Raums führen. Der Gestaltungsleitfaden dient dazu, die gestalterische Qualität der Sondernutzungen zu gewährleisten und eine einheitliche, stadtteiltypische Gestaltsprache zu entwickeln. Temporäre Veranstaltungen wie Feste und Märkte sowie private Flächen sind von dem Gestaltungsleitfaden nicht betroffen. Wir stellen Ihnen mit diesem Gestaltungsleitfaden eine Orientierungshilfe zur Verfügung, die Sie ermuntern soll, sich freiwillig zu engagieren und aktiv an der attraktiven Gestaltung der Fußgängerzone zu beteiligen. Die im folgenden formulierten Empfehlungen umfassen im Wesentlichen die Haupteinkaufslage in der Fußgängerzone: Kölner Straße, Bahnhofstraße und Goethestraße. Die anliegenden Seitenstraßen sind eingeladen, sich ebenfalls an diesen Empfehlungen zu orientieren. Andrea Deppe Beigeordnete für Planen und Bauen Stadt Leverkusen 5
4 2. Leitbild/Gestaltungskonzept Identität im Stadtteil Ein Logo für Opladen Der Gestaltungsleitfaden will Maßstäbe setzen zur Entwicklung einer anspruchsvollen, hochwertigen privaten Sondernutzung des öfentlichen Raums. Eine einheitliche, stadtteiltypische Gestaltsprache ist das Ziel, damit ein positives und identitätsstiftendes Gesamtbild erzeugt wird. Die Gestaltungsleitlinien geben durch die Deinierung eines gewünschten Erscheinungsbilds und eines beispielhaften Auswahlkatalogs einen gestalterischen Rahmen vor, der auch die Möglichkeit für lexible individuelle Anpassungen einräumt. Damit kein uneinheitliches, unruhiges Stadtbild entsteht, werden Empfehlungen zur Material- und Farbwahl dargelegt. Insgesamt sollen die Ausstattungsformen reduziert werden, damit keine Übermöblierung entsteht. Der beige farbene Belagsteppich nimmt viele öfentliche Ausstattungselemente der Fußgängerzone auf, wie z. B. moderne Lichtstelen, großzügige Bänke, geräumige Abfallbehälter sowie Bäume und Spielelemente. Es entsteht eine Material- und Farbzusammenstellung, in die sich auch die privaten Ausstattungselemente einfügen sollen. Für die Außengastronomie ergibt sich durch den Belagsteppich im Straßenraum ein neuer schwerpunktmäßiger Nutzungsraum, ohne auf Bewirtungsflächen direkt an der Fassade zu verzichten. Die Feuerwehrgasse zur evtl. Brandbekämpfung muss nach wie vor von privatem wie öfentlichem Ausstattungsmobiliar freigehalten werden. Eine zentrale Aufgabe im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme im Stadtteil Leverkusen-Opladen ist es, die Identität des Quartiers wieder zu beleben. Durch eine hohe Beteiligung der Bürgerinnen, Bürger und insbesondere der ansässigen Akteure wie Einzelhändler, Gastronomen und Immobilieneigentümer am Entwicklungsprozess soll die Identiikation mit dem Wohn- und Handelsstandort Opladen gestärkt werden. Hierfür wurde unter Mitwirkung der Akteure ein Logo entwickelt, das einen hohen Wiedererkennungswert hat. Das hiermit einhergehende Corporate Design, frei übersetzt gemeinsame Gestaltung, indet sich auch in den Empfehlungen für die Gestaltung der Fußgängerzone wieder. Die vier Symbole im Logo stehen für einzelne Themen, denen auch eine eigene Farbe zugeordnet ist. Hier eine kurze Erläuterung: Das Bahnsignal Fahrt steht für alle Informationen rund um die Stadtteilentwicklung Farbe: Petrol Die Einkaufstasche steht für alle Themen rund um den Einzelhandel Farbe: Hellgrün Das Haussymbol umfasst alle Themen aus dem Bereich Geschäftsimmobilien Farbe: Dunkelgrün Das Cocktailglas steht für Gastronomie Farbe: Orange Eine Nutzung des Stadtteillogos durch die Gastronomen und Einzelhändler ist in Abstimmung mit dem Stadtteilmanagement über Art und Form der Nutzung ausdrücklich gewünscht. 6 7
5 3. Mobiliar Außengastronomie Opladen ist bekannt für seine vielfältige Gastronomieszene. Die Qualität der Außengastronomie hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Dies gilt auch für das Mobiliar. Stühle, Bänke und Tische Für ein hochwertiges Mobiliar mit einem einheitlichen Erscheinungsbild sind folgende Empfehlungen zu beachten: Hochwertige Materialien in Stahl-, Aluminium-, Holz- oder Rattanoptik, Farben: Anthrazit, Schwarz, Aluminiumfarben Einfache Kunststofmöbel, sog. Monoblock - Kunststofelemente, oder Bierzeltgarnituren sollten vermieden werden. Schlichte, zurückhaltende Konstruktionen sind zu bevorzugen. Strandkörbe passen nicht in die Opladener Fußgängerzone. Für raumgreifendes Lounge-Mobiliar ist der Platz nicht vorhanden; dies sollte deshalb vermieden werden. Ein Mix aus unterschiedlichen Stühlen, Bänken und Tischen ist zu unterlassen. Sitzkissen und -decken sollten sich an den Farben der Sonnenschirme und Markisen orientieren. Es werden vier Varianten empfohlen: Empfehlung Serie Artless, Firma Vega GmbH Stühle stapelbar Aluminium in Edelstahloptik/ Kunststof in Holzoptik Stuhl, ca. 92 Euro Tisch, ab ca. 155 Euro Bank, ca. 140 Euro Stehtisch, ca. 175 Euro Hocker, ca. 65 Euro 8 9
6 Empfehlung Serie Valencia/Sieger, Firma M24 GmbH Stühle stapelbar Aluminium eisengrau beschichtet Armlehnen aus Holz Outdoorstuhl Armlehnstuhl VALENCIA, ca. 170 Euro Outdoor-Tisch Bistrotisch SIEGER 1770, 140 x 90 cm, Tischplatte aus Puroplan, ca. 335 Euro Empfehlung Serie Metropolitan, Firma Vega GmbH Stühle stapelbar Alu-Stuhl mit Armlehnen, mit hochwertigem Markengelecht aus Kunststof, ca. 87 Euro Tisch aus hochwertigem Markengelecht, 80 x 75 x 80cm (B x H x T), 130 x 75 x 80cm (B x H x T) ab ca. 119 Euro Empfehlung Bistrostuhl Amigo/Tisch Malvena, Firma Vega GmbH Stühle stapelbar Gestell pulverbeschichtetes Stahlrohr Bistrostuhl in gefälliger Rattan-Optik, ca. 30 Euro Alutisch MALVENA, anthrazit pulverbeschichtet Rund: 60 x 72 cm (D x H), ca. 70 Euro Eckig: 70 x 70 cm, ca. 80 Euro P So ist es in Ordnung 10 11
7 Sonnenschirme und Markisen Sonnenschirme sind sowohl funktional als Schutz vor Sonne und Regen als auch gestalterisch ein wichtiges und weithin sichtbares Element der Außengastronomie. Folgende Empfehlungen gelten für Sonnenschirme und Markisen: Es sind einfarbige Schirme mit textiler Bespannung aufzustellen und keine grellen, glänzenden oder relektierenden Farben zu verwenden. Um einen stadtbildprägenden Charakter zu erzielen, hat man sich für einen warmen Rotton entschieden, vorzugsweise Karminrot (RAL 3002). Werbeaufdrucke von z. B. Getränkeherstellern sind zu vermeiden. Der eigene Betriebsname kann in untergeordneter Größe aufgedruckt sein. Um ein einheitliches Gestaltungsbild zu erzeugen, sind rechteckige Schirme, nicht zuletzt auch aus funktionalen Gründen, gegenüber runden Schirmen zu bevorzugen. Pro Gastronomiebetrieb ist nur eine Schirmgröße zu verwenden. Schirme mit Bügelhalterung, sog. Ampelschirme, sollten vermieden werden. Überdachungen in Form von Zelten sind nicht gewünscht. Seitliche Volants sind erwünscht und sollten zur Aufnahme des Stadtteilentwicklungslogos genutzt werden. Ein Hineinragen von Sonnenschirmen und Markisen in die Feuerwehrtrasse ist unzulässig. Es werden drei Modelle empfohlen: Caroline Leetz Sonnenschirme Modell Universal Seilzug GFK quadratischer Schirm, gute Qualität 300 x 300 cm, 550 bis 740 Euro 350 x 350 cm, 660 bis 810 Euro 380 x 380 cm, 770 bis Euro Zuzüglich Zubehör (Bodenhülsen, Ständer etc.) Preise inkl. Mehrwertsteuer exklusive Logodruck Empfehlung Sonnenschirm Firma Vega GmbH Modell Cielo 300 x 300 cm, ca. 160 Euro Modell Esparto, 350 x 350 cm, ca. 330 Euro quadratischer Schirm, einfache Qualität exklusive Logodruck Logo auf Volants Windschutz und Trennwände Trennwände dienen häuig nur zur Begrenzung der Außengastronomie als eine Art Reviermarkierung. Der gewünschte ofene, einladende Charakter einer Fußgängerzone wird dadurch beeinträchtigt. Deshalb gelten folgende Empfehlungen: Modell Cielo Trennwände sollten grundsätzlich vermieden werden. Nur in Ausnahmefällen sind bei starker Windentwicklung einzelne Schutzelemente im rechten Winkel zur Hauswand verwendbar. Eine vollständige Einfriedung sollte unterbleiben. Evtl. Windschutzelemente (Höhe max. 1,50 m) sollten möglichst transparent sein oder aus Planzkübeln bestehen. Sonstiges Zusätzliche Bodenbeläge (Teppiche, Kunstrasen etc.) oder Podeste sind nicht erwünscht, ebenso wenig Heizstrahler. P Modell Esparto Karminrot (RAL 3002) Gestaltungsempfehlung Trennwand/Windschutz 12 13
8 4. Mobile Werbeträger Oft stellen mobile Werbeträger (Stellschilder, Klappschilder, Werbefahnen, Beachlags etc.) für die Passanten Hindernisse dar und führen aufgrund ihrer zunehmenden Häufung zu einer Überfrachtung des öfentlichen Raums, sodass ihre Hinweisfunktion verloren geht. Zudem widerspricht dies der gewünschten Barrierefreiheit in der Fußgängerzone. Folgende Empfehlungen werden gegeben: Die Aufstellung von Klappständern, vorzugsweise mit Aluminiumrahmen, ist grundsätzlich in Ordnung. Ihre Größe sollte max. DIN A1 (59,4 x 84,1 cm) betragen. Aufstelltafeln mit Holzrahmen werden begrüßt. In windstarken Lagen sind auch standfeste, windlexible Elemente wie sog. Windtalker in Ordnung. Empfehlung Aufsteller Aluminium Aufsteller eines herkömmlichern Anbieters Aluminium DIN A1 ca. 35 Euro bis 50 Euro Max. ein Werbeträger pro Gewerbeeinheit, Ihre Aufstellung sollte innerhalb eines 1,50 m breiten Korridors vor der Fassade erfolgen, bei Gastronomiebetrieben innerhalb der Sondernutzungsläche. Werbefahnen und sog. Beachlags sollten grundsätzlich vermieden werden, ebenso wie Sonderformen wie Eistüten, aufblasbare oder drehende Werbeelemente. Private Fahrradständer mit Werbeaufdrucken sind zu vermeiden. Für Fahrradständer ist die Stadt zuständig. Nach Geschäftsschluss sind die mobilen Werbeträger aus dem öfentlichen Raum zu entfernen. Ein Anketten ist nicht gewünscht. z. B. Aufstell-Tafel Texas, Firma Vega GmbH Aufsteller mit zwei Tafeln Tafeln aus Kunststof Rahmen aus Massivholz 54 x 85cm (B x H), 69,5 x 133,0 cm (B x H) ca. 100 Euro 5. Warenauslagen Das Aufstellen von Warenauslagen und Warenständern darf eine hindernisfreie Fortbewegung der Fußgänger nicht beeinträchtigen und sollte in ansprechender Form stattinden: Warenauslagen sind im unmittelbaren Anschluss an die Fassade aufzustellen und sollten eine maximale Tiefe und Höhe von 1,50 m nicht überschreiten. Näheres regelt die Sondernutzungsatzung der Stadt Leverkusen (siehe Verweis auf Seite 20). Zwischen den Warenauslagen zweier Einzelhandelsgeschäfte sollte der Abstand mindestens 1,50 m betragen, um ein nahtloses Ineinanderübergehen zu vermeiden. Pro Gewerbeeinheit sind die Warenauslagen in Größe, Form, Material und Farbe aufeinander abzustimmen. Es sollten möglichst nur ein bis zwei Typen von Warenauslagen verwendet werden. Grelle Farben sind zu vermeiden. Die Warenauslagen sollten sich dem Erscheinungsbild des Geschäfts unterordnen. Minderwertige Transportverpackungen wie Paletten, Kartons oder Kisten sollten nicht verwendet werden. Die Lagerung von Ware und das Abstellen von leeren Kisten oder sonstigen Behältnissen in der Nachbarschaft zur Warenauslage ist nicht erwünscht. P P P So bitte nicht So gerne So bitte nicht So gerne So gerne 14 15
9 6. Begrünungselemente Die Atmosphäre im öfentlichen Raum und das Stadtbild können durch private Begrünungselemente wie z. B. Planzkübel positiv beeinlusst werden. Voraussetzung dafür sind einheitliche hochwertige Planzkübel, attraktive Beplanzungen und dauerhafte Plege: Verwendung vorzugsweise von quadratischen und rechteckigen Planzkübeln, möglichst keine runden Formen, um eine optische Einheitlichkeit zu gewährleisten. Planzkübel aus leichten, hochwertigen Materialien wie z. B. Fiberglas, Polyäthylen und Aluminium, Beschränkung auf wenige Größen und Formen. Einfache schwarze Plastikkübel und beplanzbare Betonmauersteine sind zu vermeiden. Empfehlung Pflanzkübel Firma Eastwest Trading GmbH Alternative zu Sichtschutzelementen Raumteiler DIVIDO aus Fieberglas 61 x 20 x 65 cm, ca. 110 Euro 82 x 28 x 80 cm, ca. 160 Euro 100 x 38 x 100 cm, ca. 260 Euro Schlichte, zurückhaltende Farbe der Planzkübel in hochwertig wirkendem Anthrazit. Die Planzkübel sind möglichst in unmittelbarem Anschluss an die Fassade aufzustellen, wie z. B. beidseitig von Eingängen. Auch als unmittelbar an die Fassade angrenzende Windschutzelemente sind sie verwendbar. Firma Eastwest Trading GmbH Planzkübel MORO aus Fiberglas 40 x 40 x 70 cm, ca. 80 Euro 40 x 40 x 100 cm, ca. 110 Euro So gernep Firma Eastwest Trading GmbH Planztrog aus Fiberglas 80 x 30 x 40 cm, ca. 90 Euro 100 x 40 x 50 cm, ca. 130 Euro Firma Eastwest Trading GmbH Planzkübel aus Fiberglas 40 x 40 cm, ca. 70 Euro 16 17
10 7. Beispiele, die nicht zu einer Attraktivierung beitragen Zu vermeiden sind Elemente, die den öfentlichen Raum überfrachten und eine hindernisfreie Fortbewegung der Fußgänger beeinträchtigen. Grelle und nicht aufeinander abgestimmte Farben sind zu vermeiden. Bei der Gestaltung der Außengastronomie ist minderwertiges Mobiliar nicht erwünscht. Unattraktive Windschutzelemente und Abgrenzungen sind ebenso wenig zielführend für eine attraktive Gestaltung. Ein Mix aus unterschiedlichen Stühlen, Bänken und Tischen führt zu einem unruhigen Erscheinungsbild. Auf wuchtige und überdimensionierte Möbel (Strandkörbe, Loungemöbel) sollte verzichtet werden. Die Gestaltung mit Bodenbelägen (Teppiche, Kunstrasen etc.) oder Podeste sind nicht erwünscht. Heizstrahler stellen eine Belastung für die Umwelt dar, sind im Erscheinungsbild unattraktiv und somit zu vermeiden. So bitte nicht 18 19
11 8. Ihre Ansprechpartner Bei individuellen Fragen zur Gestaltung im Stadtteil Opladen steht Ihnen das Stadtteilmanagement zur Seite, wir beraten Sie gerne. Stadtteilmanagement Leverkusen-Opladen Silke de Roode Mobil: Sprechzeiten Stadtteilmanagement dienstags 14:00 bis 17:00 Uhr donnerstags nach Vereinbarung Freiherr-vom-Stein-Straße 3/ am Busbahnhof Leverkusen-Opladen Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen rund um die Stadtteilentwicklung Opladen bei der Stadtverwaltung Fachbereich Stadtplanung Monika Mohr Telefon: Bei Fragen zu Sondernutzungen wenden Sie sich bitte an Marcel Bauer von der Stadt Leverkusen Telefon: Auf der städtischen Internetseite inden Sie verbindliche Vorgaben sowie Formulare für die Beantragungen von Sondernutzungen: Sondernutzungsatzung Antragsformular Sondernutzungen 9. Bildnachweis Seite Quelle Titelblatt Planung: ARGE Wündrich WES Landschaftsarchitektur GmbH Titelblatt Ensemble Artless : E. M. Group Holding AG, Vega GmbH Titelblatt Aufsteller: Silke de Roode 5 Planung: ARGE Wündrich WES Landschaftsarchitektur GmbH 6 Perspektive Aktionsband: ARGE Wündrich WES Landschaftsarchitektur GmbH 6 Doppelbank Rendering: Wetz Außenraum-Elemente GmbH 6 Lichtstele Canna: Bergmeister Leuchten GmbH 6 Abfalleimer: Wetz Außenraum-Elemente GmbH 7 Logo Stadtteilentwicklung: Stadt Leverkusen 8-9 Möbel-Serie Artless: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 10 Stuhl Valencia: Firma Sieger, gesehen bei M24 GmbH 10 Tisch 1770 Firma Sieger, gesehen bei M24 GmbH 10 Bistrostuhl Amigo: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 10 Alutisch Malvena rund: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 10 Alutisch Malvena eckig: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 10 Ensemble Bistrostuhl Amigo, Alutisch Malvena: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 11 Tischgestell Metropolitan: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 11 Stuhl Metropolitan: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 11 Außengastronomie, gesehen in Opladen: Silke de Roode 12 Logo auf Volant: ARGE Wündrich WES Landschaftsarchitektur GmbH 12 Sonnenschirm Cielo, bearbeitet: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 12 Sonnenschirm Esparto: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 13 Seilzugschirm universal b eckig, bearbeitet : Caroline Leetz Sonnenschirme 13 Gestaltungsempfehlung Windschutz: Silke de Roode 14 Aufsteller: Silke de Roode 14 Aufsteller Texas: E. M. Group Holding AG, Vega GmbH 14 Beispiele Aufsteller: Silke de Roode 15 Empfehlung Warenauslage: Silke de Roode 15 Empfehlung Warenauslage Obststand: Silke de Roode 16 Raumteiler DIVIDO: eastwest trading GmbH 16 Planzkübel MORO: eastwest trading GmbH 17 Planzkübel vor Ladenlokal, gesehen in Opladen: Silke de Roode 17 Planzkübel aus Fiberglas in anthrazit: eastwest trading GmbH 17 Planzkübel aus Fiberglas in anthrazit: eastwest trading GmbH Beispiele so bitte nicht : Silke de Roode 20 Fußgängerzone heute: Silke de Roode 21 Beispiele so gerne, gesehen in Opladen: Silke de Roode P P Fußgängerzone Opladen heute So gerne So gerne 20 21
12 Ein Projekt der In Kooperation mit Im Auftrag der Stadt Leverkusen Stadtteilmanagement Opladen 22
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