Das Himmelreich ist nahe! GEMEINDEBRIEF gemeinsam unterwegs. Öffne meine Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Kindberg.

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1 GEMEINDEBRIEF gemeinsam unterwegs Öffne meine Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Das Himmelreich ist nahe! Psalm 119,18 aus Mt 4.17 Evangelischer Gemeindeverband A. und H.B. 4/2017

2 Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt * Wieder geht ein Jahr zu Ende. Wieder zeigt es sich, dass die Zeit so manche Veränderung bereit hält. Über manche mag man glücklich sein, andere wiederum nimmt man nur widerwillig an. "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Immer wieder im Leben kommt mir dieses Gebet in den Sinn. Was auf den ersten Blick amüsant erscheint, birgt eine tiefe Weisheit in sich. Nicht alles liegt in meinem Einfluss, nicht alles kann ich steuern. Manchmal muss ich damit klar kommen, dass Türen sich schließen und darauf vertrauen, dass andere sich öffnen werden. Das ist nicht immer leicht, aber nur so lässt sich letztlich eine gute Bilanz ziehen. Es ist sicher auch eine Frage der Lebenseinstellung, ob ich auch Unliebsames akzeptieren kann oder ob ich mich über mein Kopfzerbrechen selbst zugrunde richte. Dietrich Bonhoeffer hat es einmal ganz treffend formuliert: Ich glaube, daß auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und daß es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Was immer auch die Zukunft bringen wird, es ist an uns, wie wir uns ihr zu stellen gedenken. Entweder schauen wir sie offen und hoffnungsvoll an oder wir vergrämen uns selbst und graben uns in eine utopische Vergangenheit ein. Die Wahl liegt bei uns. Ich habe mich entschieden. Für jeden und jede, die aufbrechen will, wünsche ich Gottes reichen Segen zu diesem Vorhaben! Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018 wünscht Ihre Pfarrerin Melanie Pauly * Titel eines evangelischen Kirchenliedes von August Hermann Franke Relax-Bettsysteme Tapeten Vorhänge Teppiche Möbel Sonnenschutz 8641 St. Marein/Mzt., Hauptstraße 46 Tel.: 03864/ Fax: 37090

3 Ökumenisches Gemeindefest 17. September Es regnet Bindfäden. Leider. Dennoch fanden ein paar wenige, aber dafür umso ausdauerndere Besucher und Besucherinnen beider Konfessionen den Weg zu unserem Ökumenischen Gemeindefest anlässlich des Reformationsjubiläums. Foto: Rudolf Holzer Superintendent Hermann Miklas war auch zu Gast V.a. das Durchhaltevermögen der Kleinsten war erstaunlich: Die Kinder besuchten rege jedes kreative Angebot, backten Kekse, zeichneten Comics und gingen mit bunt geschminkten Gesichtern auf Schatzsuche. Die Preise für das Lutherquiz fanden dankbare und glückliche Gewinnerinnen und Gewinner. Als am Nachmittag der christliche Liedermacher Jörg Sollbach als Schlussact den Gemeindesaal übernahm, wurden selbst die Erwachsenen nochmal Kind. Groß und Klein ließen sich zum Mitsingen und Mittanzen animieren. Selbst jene, die eher durch stoische Zurückhaltung geprägt sind, ließen sich nicht lange bitten, sondern stürzten sich gut gelaunt ins ausgelassene Getümmel. Es ist wirklich sehr schade, dass nicht noch mehr diesen Foto: Rudolf Holzer tollen Tag miterlebt haben. Die Kinder waren begeistert, verriet Religionslehrerin Daniela Streißnig Wochen später, und seien es noch. Sie würden noch immer davon schwärmen. Und ihre Kollegin Sabine Krenn fügt hinzu: Die da waren, erzählen ihren Klassenkollegen immer noch von dem Fest und diese bedauern nun sehr, dass sie es verpasst haben. Foto: Rudolf Holzer Klingt durchaus nach dem Wunsch einer Fortsetzung, die nicht 500 Jahre auf sich warten lassen sollte. Melanie Pauly

4 Konfirmandenjahrgang 2017/18 Hinten (v.l.n.r.): Hannes Stix, Miriam Kain, Anna Grabenhofer, Stefan Hirschegger, Alina Neuhold, Michelle Zöchinger, Helena Königshofer Vorne (v.l.n.r.): Carolin Schmid, Jasmin Baumegger, Sarah Planka, Corinna Baumegger, Selina Planka leider nicht beim Fototermin, aber trotzdem KONFI: Emilie Sonnleitner, Celina Ulm, Emma Troby-Franek Großen Grund zur Freude bieten die Anmeldungen für den Konfirmandenkurs im heurigen Jahr. 15 junge Leute (2 Jungen und 13 Mädchen) sind derzeit auf den Spuren des christlichen Glaubens. Stolz präsentieren sie sich in ihren selbstgestalteten T-Shirts Ich bin evangelisch, Ich bin die Zukunft der Kirche! Am 3. Dezember werden sie sich im Familien- Gottesdienst am 1. Advent in der Heilandskirche ganz offiziell vorstellen. Wir laden daher ganz herzlich dazu ein! Melanie Pauly

5 Wahl einer neuen Gemeindevertretung 2018 Im nächsten Jahr finden in den Evangelischen Pfarrgemeinden Österreichs die Wahlen für neue Gemeindevertretungen statt, aus denen sich dann die Presbyterien mit den jeweiligen Ämtern bilden. Die Gemeindevertretungen sind die Parlamente der evangelischen Pfarren, ohne die ein Gemeindeleben nicht gestalt- und verwaltbar ist. Evangelische Christin oder evangelischer Christ zu sein, bedeutet immer auch, Teil einer evangelischen Gemeinschaft zu sein. Diese Gemeinschaft ist Ort der Begegnung beim Gottesdienst, bei Veranstaltungen, bei Festen, in Kreisen etc., ist Ort der Kommunikation und Angelpunkt religiöser Identifikation konfessionelle Heimat. Eine Evangelische Pfarrgemeinde kann aber nur Gemeinschaft sein, wenn viele Menschen darin präsent sind und mitwirken. Jede Gemeinschaft lebt davon, dass die, die dazugehören, auch bereit sind, sich für diese Gemeinschaft einzusetzen, und immer wieder einmal darin mitzuwirken. Jede und jeder auf unterschiedliche Weise, abhängig von den eigenen Möglichkeiten und den eigenen Begabungen. Weil unsere Gemeinschaft Mitwirkung braucht, bitte ich Sie darum, mitzutun. Ich bitte die, die in den vergangenen Jahren die Geschicke unserer Pfarrgemeinden mitbestimmt haben, uns ihre Erfahrung auch weiterhin zur Verfügung zu stellen. Ich bitte alle, denen diese Gemeinschaft ein Anliegen ist, darüber nachzudenken, ob und was sie für unsere Pfarrgemeinden tun können. Vielleicht sind Sie bereit, in der Gemeindevertretung an der Gestaltung dieser Gemeinschaft mitzuwirken, vielleicht kennen Sie Menschen, die Sie für besonders geeignet halten, die Geschicke der Pfarre als Gemeindevertreterin oder Gemeindevertreter mitzubestimmen. Bitte melden Sie sich bei uns, bitte machen Sie Vorschläge, wen wir wegen eines Amtes kontaktieren sollen. In jedem Menschen schlummern viele Begabungen, durch die unsere Gemeinschaft bereichert wird. Eine Pfarrgemeinde kann ohne das Mittun der Gemeindemitglieder nicht funktionieren. Und irgendetwas kann jede und jeder von uns beitragen. Denken Sie bitte darüber nach und melden Sie sich bei uns indem Sie Ihre Bereitschaft, an der Gemeindevertretung mitzuwirken, mitteilen oder uns Vorschläge machen, wen wir ansprechen sollen. Auf dass es gelinge gestützt auf das Fundament unseres Glaubens, die Zukunft unserer Gemeinschaft zu gestalten, damit auch in Zukunft unser christlicher Glaube weitergegeben werden kann zur Bewahrung jener Werte, die die Grundlage für ein harmonisches und erfülltes Leben in Jesus Christus sind. Mitteilungen an: Pfarrerin Melanie Pauly Wiener Straße oder Dr. Dieter Röschel Roseggerstraße Krieglach Ihr Dieter Röschel

6 Ökumenische Dekanatswanderung Im Gedächtnisjahr 500 Jahre Reformation kam der Ökumenischen Mürztaler Wanderung eine besondere Bedeutung zu, sodass sie auch ins steiermarkweite Festprogramm der evangelischen Christen aufgenommen wurde. So war es sehr erfreulich, dass sich über 70 christliche Schwestern und Brüder beim Grab des Ja, ich will euch tragen * evangelischen Christen die katholische Marienverehrung nahezubringen, denn Maria sei ja - im Evangelium stehend - eine evangelische Person. Dass die Landjugend die Gäste bewirtete, unterstrich das gemeinsame Vorhaben, auch in der Zukunft die Ökumene zu pflegen. Dechant Mag. David Schwingenschuh Vor 60 Jahren wurden sie in der evang. Kirche in getraut als eines der ersten Paare überhaupt. Nun feierten Waltraude und Ernest Rauscher Diamantene Hochzeit - natürlich in der Kirche, in der sie sich vor 60 Jahren bereits das Ja-Wort gaben. Altbischof Herwig Sturm leitete den Festgottesdienst, zahlreiche Gratulanten und Gratulantinnen freuten sich Bild: röm.kath. Pfarre Krieglach ökumenisch denkenden Katholiken Peter Rosegger einfanden. Genau dort wurde der katholischen Pfarre von der evangelischen Pfarrerin Frau Dipl.-Theol. Melanie Pauly und Dr. Dieter Röschel eine Reproduktion genau jenes Marienbildes überreicht, welches von Peter Rosegger für die evangelische Heilandskirche in angeregt worden ist. Passend von Roseggerbundobmann Dir. Hans Reischl und Dr. Dieter Röschel vorgetragen, begleiteten sodann Texte von Peter Rosegger den Weg zur Gölkkapelle, ebenso wie Klänge des Quartetts der Musikkapelle Krieglach. Bei einer Andacht mit Dechant David Schwingenschuh und Pfarrerin Melanie Pauly waren Flötenweisen durch Dr. Josef Lichtenegger zu hören, in denen Marienlieder anklangen. Denn in dieser Andacht wurde das Anliegen Roseggers aufgegriffen, den mit dem Jubelpaar. Die evang. Pfarrgemeinde gratuliert recht herzlich zu diesem freudigen Ereignis und wünscht für den weiteren gemeinsamen Lebensweg Gottes Segen, Gesundheit und viel Freude! * Titel eines evangelischen Kirchenliedes von Jochen Klepper Melanie Pauly

7 Himmel-reich, Stadtpfarrkirche, 15. September Kirche und Kunst haben sich von jeher in bereichernder Weise ergänzt. Anlässlich des Reformationsjubiläums haben sich evangelische Pfarrgemeinde und katholische Pfarre in zusammengetan, um jene Menschen in den Mittelpunkt zu rücken, die oft (auch von den Kirchen) an den Rand gedrängt wurden und werden. Die katholische Stadtpfarrkirche bot als Kirchenraum Künstlerinnen u n d K ü n s t l e r n v o n Nahtloskunst Raum, ihre Vorstellung vom Himmelreich zu verwirklichen. Diese KünstlerInnen mit Handicap sind weit über die Region hinaus für ihre Werke bekannt. Im Projekt Himmel-reich interpretierten sie Bilder und Objekte aus dem gewohnten Kirchenraum (z. B. Altarbild, Taufbecken, Kerzenständer...) mit ihren eigenen Werken und machten das Gotteshaus so zu e i n e m f a r b e n f r o h e n G e d a n k e n s p i e l i h r e s Himmels. An diesem sehr aufwändigen Projekt wurde über ein Jahr lang geplant und gearbeitet. Am Abend des 15. September wurde erst im das inklusiv-edukative Projekt brütbrüt! NAHTLOSKUNST in Kooperation mit der NMS St. Marein vorgestellt. Im Anschluss stärkten sich die Besucherinnen und Besucher bei dem von der Foto: Rudolf Holzer Lebenshilfe Mürztal gestalteten Buffet oder nahmen an den Führungen bei den Kunstwerken teil. Beim Höhepunkt, dem Programm in der Kirche, fand das Werk einen fulminanten Abschluss. In der Kirche bereiteten der Gesang des i n k l u s i v e n C h o r s Umhimmelswillen und die h i n r e i ß e n d e Mu s i k d e r b e k a n n t e n G r u p p e M u n d w e r k e i n e n Klangteppich, auf dem sich Lesung und Performance ( P f a r r t h e a t e r g r u p p e Allerheiligen-Mürzhofen) auf der Basis von Interviews mit d e n Kü n s t l e r i n n e n u n d Künstlern mit den durch r a f f i n i e r t e L i c h t t e c h n i k akzentuierten Kunstwerken (Hochschwab Technik) zu einer bewegenden, erhebenden Einheit verbanden, in der i n d i v i d u e l l e S t ä r k e n, Schwächen oder Einschränkungen vorübergehend ihre Bedeutung verloren und zu einem großen Ganzen verschmolzen. Ein Abend, den alle, die das Glück hatten, ihn miterleben zu können, lange nicht vergessen werden! Dieter Röschel

8 Rückblick auf die Veranstaltungen des Jubiläumsjahres 2017 Geschätzte Evangelische in d e n P f a r r g e m e i n d e n und! A l s m i c h E n d e Altbischof Mag. Herwig S t u r m, d e r d a m a l i g e Ad m i n i s t r a t o r u n s e rer Pfarrgemeinden, fragte, ob ich bereit wäre, für unsere Region die Planung und K o o r d i n a t i o n v o n Veranstaltungen für das Reformationsjubiläum 2017 zu übernehmen, nahm ich diese Einladung gerne an. Es war eine ehrenvolle Aufgabe, ich war mir aber auch der Verantwortung bewusst, die damit verbunden sein würde. Ging es doch nicht nur darum, Veranstaltungen zu planen und zu organisieren, sondern auch die Wünsche umzusetzen, die der Evangelische Oberkirchenrat für das Jubiläumsjahr formulierte den ökumenischen Gedanken ausreichend zu berücksichtigen, protestantische Kernbotschaften einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, uns Evangelische in diesem Jahr sichtbarer, wahrnehmbarer zu machen, dem Leitmotiv Freiheit und Verantwortung seit 1517 Rechnung zu tragen und so weiter. Festveranstaltungen zu organisieren und zu veranstalten kostet auch Geld beide Gemeinden gewährten mir dafür einen großzügigen Rahmen, wofür ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Von Anfang an versuchte ich, beim Erstellen des Konzeptes die evangelischen Nachbargemeinden mit einzubinden. Ganz besonders möchte ich mich bei der Evangelischen Pfarrgemeinde Bruck an der Mur bedanken, namentlich bei Frau Kurator Christine Mahrer und Herrn Senior Wolfgang Schneider; die gemeinsamen Planungstreffen waren stets effizient, konstruktiv und bereichernd. Bedanken will ich mich natürlich auch für die beiden Roll ups, die uns die Evangelische Pfarrgemeinde Bruck an der Mur schenkte. Sichtbarstes Zeichen dieser Kooperation war die Ausstellung Luthers Erben, die Frau Mag. Irmengard Kainz kuratierte und für die sie dankenswerterweise die Hauptarbeit leistete. Auch die Zusammenarbeit mit den Evangelischen Pfarrgemeinden Naßwald und Gloggnitz funktionierte hervorragend, der Berggottesdienst am Gscheidl mit der geführten Wanderung auf den Spuren Georg Huebmers war sichtbares, überzeugendes Resultat dieser Kooperation, für die ich vor allem Herrn Pfarrer Lisson herzlich danken möchte. Auch die Zusammenarbeit mit den katholischen Pfarren funktionierte hervorragend; die Aufführung des Judas in der Heilandskirche war eine Veranstaltung des Schauspielhauses Graz sowie der beiden er Pfarren, die Gestaltung der Langen Nacht der Kirchen in ebenfalls ein ökumenisches Projekt. Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang ganz besonders Herrn Pfarrer Johann Mosbacher. Auch das Projekt mit Nahtloskunst, das im September im Himmel-reich kulminierte, war ökumenisch, gemeinsam mit der katholischen Kirche verwirklicht, wofür ich Herrn Pfarrer Andreas Monschein herzlich danke. Mein Dank gilt bei diesem Unterfangen vor allem auch Frau Mag. Tamara Böhm und Herrn Franz Riegler von Nahtloskunst, die die Arbeit mit großem Enthusiasmus betreuten,

9 Rückblick auf die Veranstaltungen des Jubiläumsjahres 2017 sowie den Künstlerinnen und Künstlern und allen, die geholfen haben, diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Die gute Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche machte auch Passio in Krieglach im März und die ökumenische Wanderung Anfang Oktober zur Gölkkapelle möglich. Dafür möchte ich Herrn Dechant Pfarrer Mag. David Schwingenschuh herzlich danken. Auch die Zusammenarbeit mit den politischen Gemeinden funktionierte hervorragend, beispielsweise in Krieglach bei Passio, wo Frau Bürgermeister DI Regina Schrittwieser uns nicht nur den Saal kostenlos zur Verfügung stellte, sondern auch als Leserin mitwirkte, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Mein Dank gilt auch IKuSIAS und Herrn Prof. Ernst Wedam, unter dessen Leitung dieser Abend in Krieglach (und auch der im September in der Heilandskirche) zu einem besonderen Erlebnis wurde. Für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem rosegger[bund] waldheimat, die in der gemeinsamen Lesung bei der ökumenischen Wanderung, ganz besonders aber bei der Betrachtung der Religiosität Peter Roseggers in der Heilandskirche ( Zwischen zwei Stühlen ) gipfelte, möchte ich mich beim Obmann Johann Reischl ganz besonders bedanken. Auch in fand mein Wunsch nach Kooperation anlässlich des Jubiläumsjahres Gehör: Im Reformationskonzert brachte die Sinfonietta unter der Leitung von Prof. Johannes Wildner Mendelssohn Bartholdys Reformationssymphonie zur Aufführung, die begleitende Lesung erhellte die Entstehung des Werks und bot die Gelegenheit, Luthers Stellung zur Musik zu beleuchten. In Langenwang gestaltete Herr MR Dr. Uwe Pachmajer Themenschwerpunkte zum Jubiläumsjahr im Waghütterl auch ihm sei herzlich dafür gedankt. Ich verzichte darauf, alle Veranstaltungen einzeln aufzulisten und alle Personen, die mir dabei zur Seite standen, namentlich zu erwähnen die, die als DiskutantInnen und Vortragende oder als MusikerInnen mitgewirkt haben, die vielen, die mir beim Bewerben, Plakatieren, Aufstellen der Sessel, beim Organisieren von Brot und Wein, beim Einschenken und Verteilen, beim Wegräumen usw. usw. halfen. Ich möchte mich aber bei allen dafür bedanken, dass sie mitgedacht, mitgewirkt und mitgeholfen haben. Ohne helfende Hände und Köpfe hätte sich keine einzige Veranstaltung durchführen lassen. Bedanken möchte ich mich aber auch bei Ihnen. Sie und viele andere Besucherinnen und Besucher haben uns Evangelische 2017 stärker wahrnehmbar werden lassen. Sie haben durch Ihre Teilnahme alle Veranstaltungen zu einem Erfolg gemacht, mit ihren Spenden geholfen, die Finanzierung zu erleichtern oder uns das Weiterreichen von Spenden an Sternenhaus Oberaich und Ärzte ohne Grenzen Österreich ermöglicht. Dafür danke ich Ihnen allen von ganzem Herzen! Ihr Dieter Röschel

10 Gottesdienste und Veranstaltungen :30 Uhr Dienstag :00 Uhr :30 Uhr :00 Uhr Hl. Abend 4. Advent :00 Uhr Hl. Abend 4. Advent :00 Uhr Hl. Abend 4. Advent :00 Uhr Hl. Abend 4. Advent :00 Uhr 1. Christtag :00 Uhr Altjahresabend :00 Uhr Altjahresabend :00 Uhr Neujahr :00 Uhr :30 Uhr :30 Uhr bis jeweils 18:30 Uhr Kirche Kirche Lahnsattel Altes Schulhaus Kirche Krieglach Musikschule Kirche Kirche Lahnsattel Altes Schulhaus Lahnsattel Altes Schulhaus Familiengottesdienst zum 1. Advent mit Abendmahl, Lekt. Kaiser und Team Internationaler Tag des Ehrenamtes mit anschließender Adventfeier - und Team Familiengottesdienst zum 2. Advent mit Abendmahl und Team Gottesdienst zum 3. Advent mit Abendmahl Kinderweihnacht Lekt. Kaiser und Team Gottesdienst mit Abendmahl Christvesper mit Abendmahl Lekt. Kaiser Christvesper mit Abendmahl und Friedenslicht Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Lekt. Kaiser Gottesdienst zu Neujahr Gottesdienst zum Jahresanfang Gottesdienst zum Jahresanfang Gebetswoche für die Einheit der Christen*

11 Gottesdienste und Veranstaltungen :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :00 Uhr Palmsonntag :30 Uhr Palmsonntag :30 Uhr Lahnsattel Altes Schulhaus Kirche Kirche Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Pfrin Pauly Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Familiengottesdienst mit Abendmahl und Team Familiengottesdienst mit Abendmahl, Lekt. Kaiser und Team Ab sofort wird der Gottesdienstort von der Witterung abhängig gemacht. Beachten Sie dazu die Aushänge oder rufen Sie (am besten im Laufe des Samstages) an. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Ausnahmen: Totengedenken (Ewigkeitssonntag) im MZ, 1. Advent, Heilig Abend und Weihnachten. Diese Gottesdienste finden auf jeden Fall in den jeweiligen Kirchen statt. Nach Weihnachten sind wir dann regulär bis Palmsonntag im Gemeindesaal der jeweiligen Pfarre. Gebetswoche für die Einheit der Christen vom bis (Do - Sa und Mo - Do) jeweils um 18:30 Uhr abwechselnd im evang. und der kath. Kirche

12 Gebetswoche - Einheit der Christen Zu Beginn des kommenden Jahres wollen wir im Geiste der Ökumene erstmalig die gesamte Gebetswoche für die Einheit der Christen bedenken. Dazu folgende Informationen: An einzelnen Abenden werden auch "Laien" beider Kirchen eine Andacht zum Thema gestalten. Dabei wechseln sich Konfessionen und Kirchen ab. Den Auftakt machen beide Pfarrer am Do, den 18. Jänner um 18:30 Uhr im Gemeindesaal der evang. Pfarre. Am Fr (19.01.) sorgen evang. Pfarrmitglieder in der kath. Stadtpfarrkirche abends für eine Kurzandacht. Am Sa (20.01.) sind entsprechend kath. Pfarrgemeindeglieder im evang. Gemeindesaal zu Gast und richten die Andacht aus. Am Mo (22.01.) sind wieder Evangelische in der kath. Kirche, am Di (23.01.) entsprechend Katholiken im evang. Gemeindesaal für die Andacht zuständig und am Mi (24.01.) findet wieder eine Kurzandacht unter evangelischer Begleitung in der kath. Stadtpfarrkirche statt. Die Andachten sind an jedem Abend jeweils um 18:30 Uhr. Schlusslicht ist dann der gemeinsame Abschlussgottesdienst, heuer wieder im evang. Gemeindesaal, jedoch diesmal am Donnerstag (!), den 25. Jänner um 18:30 Uhr. Mitarbeiterfrühstück Ab Jänner jeden letzten Samstag im Monat ist ab sofort Mitarbeiter-Frühstück im Pfarrhaus bei Pfarrerin Melanie Pauly. Jede und jeder Berufene ist herzlich ab 10 Uhr dazu eingeladen! Wir wollen Anliegendes besprechen und auch Raum für Mitarbeiter-Seelsorge bieten. Eingeladen sind auch Neuzugänge, die sich gerne in ihrer evang. Pfarre engagieren würden! Ihre Pfarrerin Melanie Pauly Herzliche Einladung!

13 Sektfrühstück im Pfarrhaus Die "Kaiserin" ;) war ebenfalls unter den diesjahrigen Gewinnern des 1. Preises vom Weihnachtsquiz Obwohl wir beide uns sehr gut kennen, war es das erste Mal, dass Daniela Kaiser privat bei mir zu Gast gewesen ist. Ich möchte gern an dieser Stelle dazu ermutigen, ruhig auch mal beim Weihnachtsquiz mitzumachen. Auch, damit nicht künftig stets dieselben gewinnen. ;) Liebe Evangelische, traut euch! Heuer ist es wirklich einfach. Und eure Pfarrerin beißt nicht Dezember ab 16:00 Uhr Fußgängerzone Angebot: diverse Aufstrichbrote selbstgebackene Kekse Glühmost, Punsch & Kinderpunsch

14 Luthers Erben, Gemeindesaal Luthers Erben, evangelischer Gemeindesaal, 16. September bis 27. September Ausstellung über evangelische Persönlichkeiten mit Rahmenprogramm In der Ausstellung wurden exemplarisch evangelische Persönlichkeiten vorgestellt, die in unserer und für unsere Region eine wichtige Rolle spielten und der historische Kontext der Reformationszeit in Bruck an der Mur und dem Mürztal erhellt. Alle Veranstaltungen Foto: Rudolf Holzer des Rahmenprogramms waren sehr gut besucht; das Interesse an der Ausstellung und den Themenabenden war erfreulich groß. Bei der Ausstellungseröffnung am 16. September begrüßte Pfarrerin Melanie Pauly die Gäste. Die erste Vizebürgermeisterin der Stadtgemeinde, Christine Seitinger, und die Obfrau des katholischen Pfarrgemeinderates, Michaela Felderer, überbrachten Grußworte. Für den musikalischen Rahmen sorgte ein Celloensemble der Musikschule unter der Leitung von Direktor Klaus Steinberger. Dieter Röschel gab erst einen Überblick über die Reformation im 16. Jahrhundert in unserer Region, nach einer Pause, bei der sich die Besucherinnen und Besucher bei Brot, Kuchen und Getränken stärken konnten, ging er näher auf zwei für die Entwicklung der evangelischen Gemeinden im ehemaligen Bezirk im 19. Jahrhundert wichtige Persönlichkeiten ein Georg Huebmer und Carl Nierhaus, zwei sehr unterschiedliche Erben Luthers. Evangelisch angefragt..., 20. September Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Podiumsdiskussion Veronika Zangerl, Pfarrerin Melanie Pauly, Altbischof Mag. Herwig Sturm, MR Dr. Uwe Pachmajer und DI Stefan Pachmajer beleuchteten unterschiedliche Aspekte des Evangelisch- Seins in Österreich. Dabei entspann sich eine lebhafte Diskussion, an der sich das zahlreich erschienene Publikum rege beteiligte. Bei Brot und Wein klang der Abend aus und wurden viele der anregenden Gedanken noch weitergesponnen. Foto: Rudolf Holzer Evangelisch für Kirchenferne, 22. September Nanna Rüscher ging in ihrem Vortrag auf das Wirken vieler evangelischer Persönlichkeiten in Vergangenheit

15 Luthers Erben und Gegenwart in Österreich ein und legte die reiche Präsenz evangelischen Gedankenguts in unserem Alltag dar. Das Publikum lauschte gespannt den überzeugend dargebotenen Ausführungen, die rege Diskussion, die sich anschloss, belegte das Interesse der Besucherinnen und Besucher, der bereits zur Tradition gewordene Ausklang bei Brot und Wien beschloss den Abend. J. S. Bach und mehr Das in Kooperation mit IKuSIAS (der Internationalen Kultur & Sozial Initiative Albert Schweitzer) gestaltete Festkonzert unter der Leitung von Prof. Ernst Wedam in der Heilandskirche war eine Benefizveranstaltung für Sternenhaus Oberaich und Ärzte ohne Grenzen Österreich. Das Ensemble collegium novantik XXI begleitete die Solistinnen und Solisten (Dr. Josef Lichtenegger, Jakob Wedam, Reka Stanitz, Stefan Fauland, Bernhard Tauer und Tena Novosel) bei Werken von J. S. Bach, G. Fr. Händel, G. Ph. Telemann, A. Vivaldi und anderen. Daniela Kaiser las dazu Texte, beispielsweise von Hoffmann von Fallersleben, Matthias Claudius und Joseph Freiherr von Eichendorff. Foto: Dieter Röschel Evangelisch-Sein aus der Sicht von Pfarrer Mag. Andreas Monschein und Diakon Jürgen Krapscha, 27. September An diesem Abend kamen zwei Vertreter der römisch katholischen Kirche zu Wort. Die beiden Referenten scheuten sich nicht, klar ihre persönliche Sichtweise und Bewertung darzulegen. Gerade deren Entscheidung, die Unterschiede nicht kleinzureden, muss als schönes Zeichen des offenen Umgangs miteinander verstanden werden, als Bereitschaft zur Kooperation in versöhnter Verschiedenheit. Es war kein Wunder, dass die Themenstellung dieses Abends reichlich Anlass für eine rege Diskussion gab, bei der sich viele Besucherinnen und Besucher lebhaft beteiligten. Natürlich durften auch an diesem Abend Brot und Wein nicht fehlen! Dieter Röschel Das ergreifend schöne Konzert begeisterte die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher, die mit ihren Spenden dazu beitrugen, Sternenhaus Oberaich und Ärzte ohne Grenzen zu unterstützen. Bei Brot und Wein klang der Abend in der Heilandskirche stimmungsvoll aus. In den Reformationsgottesdiensten in und in fand die Veranstaltungsreihe ihren würdigen Abschluss. Dieter Röschel

16 Weihnachtsquiz 1 Weihnachtsquiz 1 & 1. In welchem Evangelium gibt es keine Weihnachtsgeschichte? a) Paulus b) Lukas c) Markus d) Matthäus 2. Wohin flieht Josef mit seiner Familie vor König Herodes? a) nach Moab b) nach Griechenland c) zu seinem Schwager d) nach Ägypten 3. Ochse und Esel sind ein Motiv aus dem Alten Testament. Wo sind sie erwähnt? a) bei Jesaja b) im Psalter c) im Buch der Könige d) bei Micha 4. Warum gilt die Geburt von Johannes dem Täufer als Wunder? a) die Schwangerschaft dauerte nur 5 Monate b) beide wollten gar keine Kinder c) Elisabeth war unfruchtbar d) Zacharias lebte zölibatär 5. Ein bekanntes Weihnachtslied hat der Reformator Martin Luther verfasst. Welches? a) Kommet, ihr Hirten b) Wir wollen alle fröhlich sein c) O Tannenbaum d) Vom Himmel hoch, da komm ich her Bitte tragen Sie den entsprechenden Buchstaben Ihrer Lösungsantworten ein. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift sowie Ihre Pfarrgemeinde ein. Trennen Sie den Streifen ab und geben Sie ihn in Ihrer Pfarre ab oder schicken Sie ihn per Post (Postkarte) zu. Alternativ können Sie uns den Antwortschlüssel auch per übermitteln: pfarramt@muerznet.at (für MZ) oder pfarramt@evang-kindberg.net (für KB). Letzte Abgabemöglichkeit/Einsendeschluss ist der 31. Jänner Die Preisträger werden im Gottesdienst am () und am () ausgelost. Persönliche Anwesenheit an diesem ist Voraussetzung für die Preisvergabe!

17 Fridis bunte Seite Kannst du dem Weihnachtsmann helfen zu seinem Geschenkesack zu finden?

18 Bitte um Spenden für den Gustav Adolf Verein Dieser Ausgabe des Gemeindebriefes liegt ein Erlagschein bei, mit dem Sie um Spenden für den Gustav Adolf Ve rein Ö s t e r reich g e b e t e n w e rd e n. Der Gustav Adolf Verein Österreich hilft den Evangelischen beim Bau und der Erhaltung von Kindergärten, Schulen, Gemeindehäusern, Kirchen und diakonischen Einrichtungen. Sowohl die er als auch die er Pfarrgemeinde haben von ihm schon Unterstützung erfahren. Der Gustav Adolf Verein Österreich hat eine interessante Geschichte: 1832 zum 200. Todestag des schwedischen Königs Gustav Adolf sammelten Evangelische in Deutschland Geld, um dem Herrscher ein Denkmal zu errichten. Die Projektbetreuer revidierten aber ihr Vorhaben und begannen, mit dem Geld Evangelische in Böhmen (damals Teil der Habsburgermonarchie) zu unterstützen. So entstand die Gustav-Adolf-Stiftung, Vorläufer des Gustav-Adolf- Werkes. Als Kaiser Franz Joseph 1861 das Protestantenpatent erließ, durften Evangelische in Österreich erstmals Vereine gründen. Sie nützten diese Chance und gründeten in Anlehnung an die Gustav Adolf Stiftung den Gustav-Adolf-Verein, den ältesten österreichweit tätigen Hilfsverein der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich. Der Gustav Adolf Verein unterstützt seit damals evangelische Pfarrgemeinden in Österreich, hilft aber auch evangelischen Minderheiten in der ganzen Welt. Er finanziert seine Arbeit durch Spendenaufrufe, Kinder- und Jugendsammlungen, Kollekten, Haussammlungen, Gaben seiner Mitglieder sowie Erlöse der Gustav-Adolf-Feste, die jährlich an acht Orten in Österreich stattfinden. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Gustav Adolf Verein bei seiner für die Evangelischen so wichtigen Arbeit. Dafür sei Ihnen herzlich gedankt! Dieter Röschel Johann Fasching Installations-GmbH A-8650 Telefon: 03865/ office@ht-fasching.at

19 - Freud und Leid Wir gratulieren zum Geburtstag 70 Jahre: Dr. Heinz Hutter, Krieglach Renate Ramusch, Johann David, Krieglach Christa Lohner, St. Barbara Johannes Srienz, Langenwang Gunda Labenbacher, St. Barbara Sonja Kurlacher, -Aumühl Erika Dimm, -Aumühl DI Karl Sonnleitner, Krieglach 75 Jahre: Heinrich Klarner, St. Barbara Mag. Karl Benzinger, St. Barbara Dr. Herbert Eger, Klaus Weinzettl, Marianne Kappel, 80 Jahre: Franz Wiltschnigg, Neuberg Karl Schrotter, Rudolf Schlaipfer, 85 Jahre: Hermine Zwerschitz, Langenwang Otto Gamsjäger, Neuberg, Ortsteil Mürzsteg 91 Jahre: Gertrude Oberer, Hönigsberg 92 Jahre: Traute Sander, Erika Kirchner, St. Barbara Agnes Kaltenegger, Krieglach 93 Jahre : Maria Gamser, St. Barbara Dorothea Kotrba, Maria Wagner, Hönigsberg 94 Jahre : Inge Kulzer, Emma Rattner, Hönigsberg 95 Jahre : Herma Oberhauser, 98 Jahre : Richard Nutz, Neuberg, Ortsteil Lahnsattel 107 Jahre : Elfriede Zimdin, Taufen Rosa Ziegerhofer, am , Trauungen Karin Koren und Michael Jilk, am , Schladming Beerdigungen Oskar Posch, Langenwang, im 82. Lebensjahr Angela Hulka,, im 85. Lebensjahr Marie Schwarz, Lahnsattel, im 83. Lebensjahr Herma Gradischnig,, im 88. Lebensjahr Herlinde Wiedner,, im 74. Lebensjahr

20 P.b.b. GZ 02Z Kanzlei und Kirchenbeitrag Kanzlei und Kirchenbeitrag Jeden 1. und 3. Mittwoch von 17:00-18:00 Uhr im Pfarramt, Telefon: Wiener Straße 27, Außerhalb der Bürozeiten obliegt die Bearbeitung des Kirchenbeitrags: Fr. Petra Drosg - Tel.: Dienstag - Freitag: 09:00-12:00 Uhr Spendenkonto: AT Kirchenbeitragskonto: AT Frauenkreis : jeden 3. Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Pfarrerin Dipl.-Theol. Melanie Pauly Wiener Straße 27, 8650 Tel.: pfarrerin-m.pauly@gmx.at Sprechstunde: nach Vereinbarung - Montag = freier Tag Anna Eichtinger Dienstag, 10:00-12:00 Uhr u. 13:00-15:00 Uhr Mittwoch, 08:00-12:00 u. 13:00-16:00 Uhr Donnerstag, 08:00-12:00 Uhr Roseggergasse 9, 8680 Tel.: , pfarramt@muerznet.at Spenden- & Kirchenbeitragskonto: AT Frauenkreis : jeden 1. Freitag im Monat um 18:00 Uhr im Gemeindesaal Liebe Pfarrmitglieder! Wünschen Sie einen persönlichen Besuch von Ihrer Pfarrerin? Dann melden Sie sich bei uns! Entweder über das Pfarramt oder direkt bei Frau. Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Evangelische Pfarrgemeinde A. und H.B., Wiener Straße 27, 8650, Redaktionsschluss: Verlagspostamt: 8650, Gestaltung und Druck: im-design, 8663 St. Barbara i. M., Tel.: 0699/

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