Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg. Die Gemeinde. Ausgabe 02/2017 Juni-August 39. Jahrgang 153.

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1 Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg Die Gemeinde Ausgabe 02/2017 Juni-August 39. Jahrgang 153. Ausgabe

2 2 Inhalt Auf ein Wort 3 Spangenberg-Kleidersammlung 4 Kirchgeld Kirchendachsanierung 6 Neues vom Friedhof 7 Reformation heute 8/9 Reformation rund um den Prälax 10 Veranstaltungen 11 Gottesdienste 12/13 Kinderwelt St. Laurentius 14 Schulanfang 15 Konfirmanden/Jugend Nachgedacht 18 Freud und Leid 19 Kinderseite 20 Impressum und Information Die Gemeinde Aktuelles aus der Laurentiusgemeinde Ebersdorf bei Coburg erscheint vierteljährlich und wird von einem ehrenamtlichen Team an alle evangelischen Haushalte in Ebersdorf und Frohnlach verteilt. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen; Auflage: Exemplare Sollten Sie kein Heft erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Pfarrbüro: Pfarramtssekretärin Eva Grempel Am Lindlein 1, Ebersdorf b. Coburg Tel.: ( ) 13 72, FAX ( ) pfarramt.ebersdorf-co@elkb.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, Uhr Donnerstag Uhr, Dienstag kein Parteiverkehr Bankverbindung: IBAN: DE BIC: GENODEF1COS So erreichen Sie außerhalb der Bürozeiten unsere Pfarrer: Pfarrerin Gertrud Göpfert: Tel / (V. i. S. d. P.) Pfarrer Klaus-Dieter Stark: Tel Redaktion: Pfarrerin Göpfert, Eva Grempel, Denise Höhn, Bastian Schober, Bettina Brückner, Jürgen Lindner, Martina Schwarz-Wohlleben Weitere Informationen auf unserer Homepage

3 Monatsspruch für Juli: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Philipper 1, 9 Liebe Gemeinde, Ich bete für Sie! Mit einem festen Händedruck verabschiedet sich die alte Dame. Unsere Blicke kreuzen sich und ich meine den Glanz in ihren Augen zu sehen. Fürbitte für die Pfarrerin, die zum Geburtstag gratuliert und die Segenswünsche der Gemeinde überbringt. Das passiert mir manchmal und es berührt mich. In meinem Dienst an den Menschen bin ich selbst getragen. Gebet und Bitte für den anderen sind wie ein Mantel. Ich schlüpfe hinein, weiß mich selbst geborgen, und kann doch mit der eigenen Stimme für eine andere Person sprechen. In dieser Doppelfunktion sind Fürbitte und Gebet Sprachschule des Glaubens. Hier öffnet sich die Gemeinschaft der Glaubenden unmittelbar für die Anliegen und Nöte, die Menschen am Herzen liegen. Lob und Dank gehen leichter von den Lippen und geteilte Freude ist doppelte Freude. Interesse und Mitgefühl lassen anstehende Aufgaben leichter gelingen und selbst wo unsägliches Leid bedrückt, da wird die (mit)geteilte Last leichter. Wo Gemeinde einander ins Gebet nimmt und Fürsprecher ist, da bleibt niemand allein. Das wünschen wir auch den 28 Jugendlichen, die im Gemeindegottesdienst an Sonntag Kantate in den Konfirmandenkurs eingeführt worden sind. Um in den Glauben hineinzuwachsen, sind sie an die Gemeinde gewiesen und diese an sie, um Auf ein Wort 3 aufzusehen und acht zu haben, dass die jungen Leute ihren eigenen Weg finden. Unsere Fürbitte ermutigt sie zu fröhlichem Glauben und stärkt sie in ihrem Selbstbewusstsein als mündige Christenmenschen. Der Apostel selbst schreibt aus der Erfahrung der Gefangenschaft, die ihn in seinem Auftrag behindert. Er muss es notgedrungen lernen, Wichtiges von Unwesentlichem zu unterscheiden und sich auf das zu konzentrieren, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seine Sehnsucht und sein Verlangen zielt auf eine tadellose und unanstößige Lebensführung, die sich ausrichtet auf das Kommen des Tages Christi. So nah sind wir für unsere Tage nicht am Reich Gottes. Aber wenn wir in der Urlaubszeit Erholung suchen, um die Kraftreserven wieder aufzutanken und den Kopf frei zu bekommen von den Belastungen des Alltags, dann wird die Bitte um ein reicher werden an Liebe und Erkenntnis unsere eigene Sehnsucht treffen. Wissen wir doch, dass uns pausenloser Stress nicht guttut und wir damit auf Dauer auch für unsere Mitmenschen ungenießbar werden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und Erholung an Leibe und Seele Ihre Pfarrerin Gertrud Göpfert

4 4 Spangenberg-Kleidersammlung

5 Kirchgeld Wenn die Kirche an mich denkt, dann geht es ihr ums Geld. Ja, das stimmt, aber nicht pauschal. Einmal im Jahr geht es tatsächlich um eine Steuer, die ihre Kirchengemeinde selbst erheben muss, um damit die eigenen Aufgaben zu finanzieren. In Bayern werden statt den üblichen 9% nur 8% von der Einkommenssteuer als Kirchensteuer über das Finanzamt einbehalten. Das übrige 1% entspricht dem sogenannten Kirchgeld, für das jede kirchgeldpflichtige Person über 18 Jahre mit eigenem Einkommen sich für die Erhebung selbst einschätzen muss. Diese Vorgehensweise garantiert, dass das Geld mit möglichst geringen Verwaltungskosten auch da ankommt, wo es gebraucht wird nämlich in ihrer Kirchengemeinde vor Ort. Hier treffen die Männer und Frauen im Kirchenvorstand die Entscheidungen, wie die Arbeit in der Kirchengemeinde vorangebracht und gestaltet werden kann. Die Aufgaben sind vielfältig. Mit dem Kindergarten und der Erweiterung für die Kinderkrippe steht die evangelische Kirchengemeinde seit Jahrzehnten für christliche Erziehung und eine hohe pädagogische Qualität ein. Das Gütesiegel für ganzheitliches Lernen ist im April 2017 in die letzte Runde der Anerkennung gegangen. Als verlässliche Partnerin hat sich die Kirchengemeinde auch in allen Belangen der Kinder- und Jugendsozialarbeit erwiesen. Der kirchengemeindeeigene Friedhof ist demgegenüber eher ein beschauliches Aufgabenfeld. Doch die langfristige Planung mit den nötigen Investitionen ist nicht zu unterschätzen. Dank großzügiger Spenden konnten bis jetzt die Gebühren im Rahmen gehalten werden. Dass der Zahn der Zeit immer wieder auch zu größeren Baumaßnahmen zwingt, zeigt das Kirchendach. Sofortmaßnahmen zur Absicherung der absturzgefährdeten Ziegel weisen auf die Dringlichkeit der Dachsanierung hin. Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie den Kirchgeldbescheid. Sollten Sie über den steuerlichen Beitrag hinaus noch eine Spende bspw. für das Kirchendach geben wollen, können Sie das gerne über das Pfarramt und kirchengemeindeeigene Konto IBAN: DE bei der VR Bank Coburg eg tun. Unter der Internetadresse kirche-ebersdorf.de/ können Sie auch online spenden. Eine Zuwendungsbescheinigung wird Ihnen selbstverständlich zugestellt. Im Namen des Kirchenvorstands danke ich Ihnen herzlich für alle finanzielle Förderung und Unterstützung, aber auch für Fürbitte und Gebet, mit denen Sie die Arbeit in Ihrer Kirchengemeinde begleiten. Ihre Pfarrerin Gertrud Göpfert

6 6 Kirchendachsanierung Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergisst über sie alle Laster. Martin Luther Sommermusik im Reformationsjahr am 21.7., um Uhr an der St. Laurentiuskirche Unter Beteiligung des Gesangsvereins Ebersdorf u.a. Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Thor sein Leben lang. Martin Luther Kulinarische Überraschungen sowie Getränke stehen für das leibliche Wohl zur Verfügung. Der Erlös ist für die Sanierung des Kirchendaches bestimmt. Ziegel für Ziegel Deine Spende unser Dach. Unsere Kirchgemeinde hat ein gemeinsames Ziel. Spendenkonto: VR Bank Coburg eg IBAN DE Verwendungszweck: Kirchendach

7 Auf unserem Friedhof wurde im letzten Jahr der Innenausbau unseres WC-Gebäudes von unserem Friedhofswart Gerhard Hetz fertiggestellt und in diesem Frühjahr konnten wir- nachdem das Wasser angeschlossen wurde das WC auf Dauer öffnen. Endlich! Bei der Einrichtung des WC-Gebäudes wurden wir, neben vielen Einzelspenden, mit Spenden der Firma Ulrich Gräbner, Trude Schillig und Björn Schumacher unterstützt. Neues vom Friedhof Allen Spendern nochmals ein ganz herzliches Dankeschön, denn nur so konnten wir das Gebäude fertig stellen. Es ist behindertengerecht eingerichtet und es ist wirklich schön geworden so auch die ersten Rückmeldungen. Erst kürzlich wurde die Bodenplatte für den Grüngutsammelplatz am Eingang neben der Aussegnungshalle von den Gemeindearbeitern neu betoniert und wenn die Restarbeiten erledigt sind, wird auch dieser Grüngutplatz demnächst wieder zur Verfügung stehen. Nachdem die Finanzierung gesichert ist, werden jetzt auch die Wege um das WC-Gebäude, am Lager-und Werkstattgebäude entlang und um das Baumbestattungsfeld in Angriff genommen. Über die neuen Bestattungsformen von Urnen im Baumbestattungsfeld und von Erdbestattungen im pflegeleichten Rasengräberfeld werden wir im nächsten Gemeindebrief berichten. 7 Jürgen Lindner

8 8 Buntglasfenster Reformation heute in der Laurentiuskirche Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich bin in der Hannoverschen und Bayerischen Landeskirche groß geworden - mit Kinder- und Jugendarbeit und Sonntagsgottesdienst. Auf der Kanzel standen Männer, die Gemeindearbeit wurde häufig von (Pfarr-) Frauen begleitet. Das erste Mal eine Frau auf der Kanzel, im Talar, erlebte ich in München - vermutlich das Jahr, in welchem in Bayern erstmals Frauen zum geistlichen Amt ordiniert wurden. Als mich mein Reli-Lehrer in der 11./12. Klasse fragte, ob ich nicht Lust hätte, Theologie zu studieren fand ich Theologie als Studienfach interessant. Nur, was ich damit machen sollte, war mir ein Rätsel. Frauen waren rar in unserer Kirche, zumindest im Amt. Es gab keine Vorbilder. Und mein Vater ein frommer Mann, ehrenamtlich engagiert, war alles andere als begeistert von meiner Idee. Ich habe mich damals etwas umgetan, gemeinsam mit vier anderen Mädchen. Vier von uns haben später Theologie studiert und vier arbeiten heute in den verschiedensten Konstellationen und Arbeitsfeldern in Kirchen der EKD im In und Ausland. Zu Beginn meines Studiums vor 40 Jahren bin ich erstmals einer theologischen Assistentin und Pfarrerin persönlich begegnet. Sie nahm sich der Studentinnen an und ermutigte uns zum geistlichen Amt. Über die Studentenorganisationen bekam ich Kontakt zu älteren Pfarrerinnen Vorreiterinnen in Sachen Frauenordination: Ilse Hartmann ( ), Liesel Bruckner und andere. Sie hatten schon vor dem Krieg gute Gemeindearbeit getan, und während der Kriegs- und Nachkriegszeit als studierte Theologinnen und Pfarrverwalterinnen die Pfarrer in den Gemeinden vertreten. Auf einmal waren sie nicht mehr allein auf Schule, Kinder und Jugendarbeit und Frauenkreis reduziert, sondern durften auch ohne Ordination Gottesdienste leiten, taufen, trauen und beerdigen. Nach dem Krieg, als die Männer wieder zurückkamen, war das schlagartig vorbei. Das hat in dieser und der nachfolgenden Generation Frauen Spuren hinterlassen - Verletzungen. Zumal gerade auch den examinierten Pfarrfrauen das Amt verweigert wurde. Die jungen Frauen jedoch hat es ermutigt, sich die Ordination zu erkämpfen, die in Bayern schließlich 1975 eingeführt wurde. Bis in die 1990er Jahre hinein gab es jedoch noch einen Veto-Paragrafen, der den männlichen Kollegen die Möglichkeit gab, die Zusammenarbeit mit einer Pfarrerin in einer Gemeinde oder am Altar zu verweigern. Erst 1998 wurde der sog. Vetoparagraf abgeschafft.

9 Frauen in der Kirche 9 Heute arbeiten in unserer Landeskirche ca. 33,5 % Frauen. Sie arbeiten gleichberechtigt mit den Männern in Kirche und Gemeinde zusammen, wenngleich es immer noch Spuren von Ungleichheit gibt. Verordnete inklusive Sprache wird meist nicht verwendet. Gemeinden sind nicht immer, aber z.t. immer noch von Frauen in Führungspositionen überfordert. Manche Männer lassen sich ungern von Frau etwas sagen, wenn es um Führung geht. Und manche Frauen sehen lieber einen Mann auf der Kanzel oder beim Hausbesuch etc. Ich hab es selber hautnah erlebt. Wir sind also immer noch auf dem Weg. Unlängst hat man in der Lettischen Lutherischen Kirche die Frauenordination wieder aufgegeben, nicht aus Mangel an Frauen, auch nicht, weil sie zu viele Bewerber auf die geistlichen Ämter hätten, sondern weil führende Kirchenleute sie nicht mehr haben wollen. Konkurrenz in der Kirche, Konkurrenz zwischen Mann und Frau. Über lange Jahre habe ich in der Diaspora mit fast nur Männern gearbeitet. Es war eine gute und reiche Zeit in ökumenischer Hinsicht und im Miteinander in unseren Gemeinden: Aufgrund unserer z.t. unterschiedlichen Sichtweisen, Gaben, Empfindungen konnten wir unseren Gemeinden gemeinsam gute Pfarrer und Pfarrerinnen sein. Ein Reichtum, auf den ich in unserer evangelisch lutherischen Kirche, die sich Reformation kirchliche Erneuerung auf die Fahnen schreibt - nicht mehr verzichten möchte. Martina Schwarz Wohlleben, Pfarrerin Coburg St. Moriz (Foto privat)

10 10 Reformation rund um den Prälax Wie vermitteln wir das 500jährige Reformationsjubiläum in unsere Gemeinden in guter Qualität und ohne Konkurrenz zu den Großveranstaltungen? Das war die Frage, die sich den Pfarrerinnen und Pfarrern im Osten des Dekanatsbezirks Coburg stellte, von Grub am Forst bis Hassenberg. Das Ergebnis ist eine Gottesdienstreihe zu zentralen Themen der Reformation, mit der die Geistlichen in die Gemeinden gehen. (v.l.): Dominik Bohne: Sola gratia Die Gerechtigkeit Christi befreit von eigener Gerechtigkeit ; Klaus-Dieter Stark: Der verborgene Gott und der nahe Jesus Christus ; Auguste Zeiß-Horbach: Ich habe euch kein Weibergeschwätz geschrieben! (Argula von Grumbach, Frauen und Reformation); Peter Mierdel: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen (Bilderstürmer); Heidi Reith: Pecca forte, crede fortiter (Sündige kräftig, glaube noch stärker!); Ronald Henke: Wo Glauben ist, da ist auch Lachen! ; Gertrud Göpfert: Freiheit als reformatorisches Erbe und Reizwort für das Christsein heute ; Dirk Acksteiner: Sola scriptura Allein die Heilige Schrift ist die Grundlage des christlichen Glaubens. Die nächsten Termine in Ebersdorf: 9. Juli um 9.30 Uhr: Lieder der Reformation mit dem Kirchenchor Seidmannsdorf (Pfarrerin Göpfert) 23. Juli um 9.30 Uhr: Argula von Grumbach (Pfarrerin Zeiß-Horbach) 13. August um 9.00 Uhr: Sola scriptura (Dirk Acksteiner) in Grub am Forst: 18. Juni um Uhr: Freiheit als Erbe und Reizwort (Pfarrerin Göpfert) 23. Juli um 9.30 Uhr: Der verborgene Gott und der nahe Jesus Christus (Pfarrer Stark)

11 Veranstaltungen Juni August Juni Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum 23. Juni Juni ab Uhr Konfirmanden-Rüstzeit Weihermühle 26. Juni Uhr Friedhofausschusssitzung Gemeindezentrum 28. Juni Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum 10. Juli Juli Spangenberg Kleidersammlung Gemeindezentrum 10. Juli Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum 11. Juli Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum 17. Juli Uhr Bauausschusssitzung Gemeindezentrum 21. Juli Uhr Sommermusik im Reformationsjahr St. Laurentiuskirche 26. Juli Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum

12 12 Gottesdienste Juni August 18. Juni 9.30 Uhr 22. Juni Uhr 24. Juni Uhr 24. Juni Uhr 25. Juni Uhr 02. Juli 9.30 Uhr 02. Juli Uhr 09. Juli 9.30 Uhr 16. Juli 9.30 Uhr 1. Sonntag nach Donnerstag Samstag Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst zur Jubelhochzeit Gottesdienst zur Trauung Samstag Kindergottesdienst Team 2. Sonntag nach 3. Sonntag nach 3. Sonntag nach 4. Sonntag nach 5. Sonntag nach Abendgottesdienst Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation Gottesdienst auf der Dorfwiese Gottesdienst mit dem Kirchenchor Seidmannsdorf: Lieder der Reformation Gottesdienst Pfarrerin Göpfert Pfarrerin Göpfert Pfarrer Stark Pfarrer Stark Pfarrer Stark Pfarrer Stark Pfarrerin Göpfert Lektor Höcherich 22. Juli Uhr Samstag Kindergottesdienst (Ausflug) Team 23. Juli 9.30 Uhr 6. Sonntag nach Reformationspredigt Argula von Grumbach Pfarrerin Zeiß-Horbach 23. Juli Uhr 6. Sonntag nach Taufgottesdienst Pfarrer Stark 30. Juli Uhr 7. Sonntag nach Gottesdienst an der Göritzenquelle Pfarrerin Göpfert 05. August Uhr Samstag Gottesdienst zur Trauung 06. August 9.00 Uhr 8. Sonntag nach Gottesdienst Pfarrer Mierdel

13 Gottesdienste Juni August 13. August 9.00 Uhr 19. August Uhr 20. August 9.00 Uhr 27. August 9.00 Uhr 3. September 9.30 Uhr 10. September 9.30 Uhr 9. Sonntag nach Reformationspredigt sola scriptura 13 Pfarrer Acksteiner Samstag Taufgottesdienst Pfarrer Stark 10. Sonntag nach 11. Sonntag nach 12. Sonntag nach 13. Sonntag nach Gottesdienst Abendgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Pfarrer Stark Pfarrerin Göpfert Pfarrerin Göpfert Pfarrerin Göpfert 12. September ab 8.30 Uhr Dienstag Schulanfangs- Gottesdienste Pfarrerin Göpfert 17. September 9.30 Uhr 14. Sonntag nach Gottesdienst Pfarrer Stark 24. September Uhr 15. Sonntag nach Abendgottesdienst Pfarrerin Göpfert

14 14 Kinderwelt St. Laurentius Eines unserer Grundbedürfnisse ist das Bedürfnis nach Bindung. Wir wollen dazugehören, zu Gruppen, zu Menschen. Deshalb:..alle Jahre wieder heißt es: Zamm geht`s Wir helfen alle Zusammen, um die Gartenanlage für unsere Kinder nach der Winterzeit wieder bespielbar zu machen. In diesem Jahr unterstützt von der Brauerei Bad Brambacher die für ausreichend Getränke sorgte- und vielen Helfern jeden Alters verbrachten wir einen arbeitsreichen, aber auch fröhlichen Nachmittag miteinander. Und um dieses Miteinander geht es. Nicht nur das Rindenmulch aufgefüllt, die Kräuterschnecke bepflanzt, die Hecken ausgeschnitten und Unkraut gezupft wurde, nein, vielmehr schafft Arbeitseinsatz Raum für Begegnungen und Kontaktaufnahmen. Eltern, Kinder, Großeltern, Mitarbeiter und Hausmeister arbeiteten Hand in Hand. Es kommt zu Gesprächen, Eltern aus den Betreuungsbereichen Krippe, Kindergarten und Schulkinder begegnen sich, ach du bist das., bis hin zu Du warst doch mal meine Trainerin im Sportverein. So manche Kinder überredeten ihre Eltern bei Abholung am Mittag zum Bleiben und Mitmachen. So mussten wir u.a. auch in englischer und polnischer Sprache untereinander kommunizieren. Zum Stärken gab es dann noch eine kleine Dankes- ansprache und unsere traditionellen Pizzabrötchen. Es war ein gelungener Nachmittag so geht`s: Zamm geht`s. Danke an Alle die dabei sein konnten. Euer Team der Kinderwelt

15 Schulanfang 15

16 16 Konfirmation 2017 Ein Jahr Konfirmandenzeit ging am 30. April für 20 Jugendliche aus Ebersdorf und Frohnlach zu Ende. Während des Jahres beschäftigten sich die jungen Leute mit den unterschiedlichsten Themen des Glaubens. Ein wichtiger Schwerpunkt war das Kennenlernen der Kirchengemeinde mit seinen unterschiedlichen Angeboten und Gruppen. So halfen sie zum Beispiel bei den Kindergruppen und im Ferienprogramm mit, besuchten Kirchenvorstandssitzungen und beteiligten sich beim Friedhofsheckenschnitt. Ein echtes Highlight waren die beiden Konfirmanden-Wochen-enden zum Thema Taufe und Abendmahl, sowie die selbstgestalteten Gottesdienste, welche Teil der Prüfung waren. Es war ein sehr intensives Jahr, in welchem die Konfirmandinnen und Konfirmanden eng zusammengewachsen sind. Umso schöner war es, dass beide Gruppen gemeinsam Konfirmation feiern konnten. In einer bis auf den letzten Platz gefüllten St. Laurentiuskirche, bestätigten die Jugendlichen das, was ihre Eltern und Paten bereits bei ihrer Taufe erbeten hatten: Sie wollen der Kirche angehören und ihr Leben mit Gott leben. Hierfür wünschen wir den Jugendlichen alles Gute und Gottes Segen. Wir hoffen, dass sie der Kirchengemeinde auch nach ihrer Konfirmation erhalten bleiben, sich aktiv in das Gemeindeleben mit einbringen und weiter im Glauben wachsen. Zum Abschluss des Konfirmandenjahres trafen sich die Konfirmierten zu einer gemeinsamen Übernachtung im EGZ. Gemeinsam wurde aus das Jahr zurückgeblickt und Wünsche für die persönliche Zukunft formuliert. Außerdem füllten sie eine Zeitkapsel mit Erinnerungen an die Konfirmandenzeit. Diese soll in 25 Jahren, zur Silbernen Konfirmation ausgepackt werden und die dann etwas gealterten Konfirmanden an die damalige Zeit erinnern. Alles Liebe und Gute wünschen Euch, Basti und Denise

17 17 von links : Lea Bau, Paula Patzelt, Emily Trunzer, Isabella Seibert, Denise Löhnert, Jula Pöhn, Lea Reichel, Josephine Weber, Lea Thomaka, Emily Armann, Pascal Glaser, Joe Höllein, Leon Greb, Alexander Kolbfleisch, Luis Hopfenmüller, Elias Trunzer, Edwin Zeller, Denise Höhn, Paul Schmidt, Tim Morlock, Marvin Esau, Bastian Schober, Pfarrerin Gertrud Göpfert Im Jugendtreff im EGZ bieten die Jugendreferenten Angebote für Kinder und Jugendliche. Informiert euch jetzt auf der Homepage:

18 18 Nachgedacht

19 Freud und Leid 19 Getauft wurden: Wir begrüßen im Patenamt: Christlich bestattet wurden: Kirchlich getraut wurden: Goldene Hochzeit feierten Diamantene Hochzeit feierten abgeschlossen: 30. Mai 2017

20 20 Kinderseite

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