STUDIEN- INFORMATION. Evangelische Theologie. Kirchliches Examen Magister / Magistra Theologiae
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- Katharina Schuler
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1 STUDIEN- INFORMATION Evangelische Theologie Kirchliches Examen Magister / Magistra Theologiae
2 Evangelische Theologie Für den Studiengang Evangelische Theologie werden die beiden folgenden Abschlüsse angeboten: Erste Theologische Prüfung (Kirchliches Examen) bei einer Landeskirche Akademische Prüfung (Magister / Magistra Theologiae) Die Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluss Magister (oder Erste Theologische Prüfung) regelt Inhalt, Aufbau, Gliederung und Anforderungen des Grund- und Hauptstudiums, der Modulprüfungen sowie der Studienabschlussprüfung. Die Studien- und Prüfungsordnung nimmt die Regelungen einer Rahmenordnung für den durch Module strukturierten Studiengang Evangelische Theologie auf. Zulassungsvoraussetzungen und Anforderungen für die Erste Theologische Prüfung bei einer Landeskirche sind der Prüfungsordnung der jeweils zuständigen Landeskirche zu entnehmen. Im Wintersemester 2016/17 waren 476 Studierende am Fachbereich Evangelische Theologie eingeschrieben, darunter ca. 79 Lehramtsstudierende (Lehramt an Gymnasien). Zum Wintersemester 2017/18 werden etwa 60 Studierende im 1. Fachsemester erwartet (davon 19 im Studiengang Lehramt). Zur Geschichte des Marburger Theologischen Fachbereichs Der Fachbereich Evangelische Theologie in Marburg führt den reformatorischen Aufbruch in religiös-kultureller Gegenwartsdeutung fort. Als erste theologische Fakultät unter evangelischem Vorzeichen zusammen mit der Universität im Jahr 1527 durch Landgraf Philipp von Hessen gegründet, kann sie seit 1880 als Ort moderner Theologie gelten (Adolf Harnack, Wilhelm Herrmann, Friedrich Niebergall). Impulse dieser modernen Theologie sind in der Dialektischen Theologie (Karl Barth, Rudolf Bultmann) aufgenommen und umgeformt worden. Später bildete die Marburger Theologie drei verschiedene Schwerpunkte aus: die Verbindung von neutestamentlicher Wissenschaft und Hermeneutik (Rudolf Bultmann, Hans von Soden, Ernst Fuchs); die Etablierung der Religionsgeschichte innerhalb der Theologie (Rudolf Otto, Friedrich Heiler); die Akzentuierung der Sozialethik innerhalb der Systematischen Theologie (Georg Wünsch, Dietrich von Oppen). Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts hat der Fachbereich Evangelische Theologie die gesellschaftliche und kulturelle Ausrichtung der Theologie betont und in Fortsetzung seiner Geschichte ein liberales theologisches Profil ausgebildet. Ökumenische, ästhetische und feministische Fragestellungen tragen zur aktuellen Profilierung bei. Stand: Dezember 2017 Diese Studieninformation wird in regelmäßigen Abständen in enger Zusammenarbeit Vers mit der Studienfachberatung überarbeitet. Bitte überprüfen Sie ihre Aktualität KI05EvTheol-ke-m gegebenenfalls auf den angegebenen Internetseiten oder bei den genannten Stellen.
3 Inhalte, Aufbau, Dauer des Studiums In den klassischen theologischen Disziplinen Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie / Sozialethik und Praktische Theologie sind im Studium jeweils ein einführendes Basismodul (Grundstudium) sowie ein Aufbaumodul (Hauptstudium) zu studieren. Diese stellen den Kern der Vermittlung theologischer Kompetenzen dar. Unverzichtbar sind Grundkenntnisse in nicht-christlichen Religionen (Basismodul Religionsgeschichte). Interdisziplinäre sowie Vertiefungsmodule zu spezifischen Marburger Forschungsschwerpunkten bieten die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Das Grundstudium siehe Studienverlaufsplan im Anhang dauert 4 bis 6 Semester (je nach Stand der Sprachkenntnisse) und umfasst 120 Leistungspunkte, die mit einem Zwischenprüfungszeugnis bestätigt werden. Das Hauptstudium dauert 4 Semester mit ebenfalls 120 Leistungspunkten. Die abschließende Integrationsphase umfasst auch die Studienabschlussprüfung (2 Semester, 60 Leistungspunkte). Die durchschnittliche Studiendauer beträgt je nach Sprachkenntnissen 12 Semester. 2 Sprachanforderungen Gefordert werden im Studiengang mit Abschluss Kirchliches Examen oder Magister das Latinum, Graecum und Hebraicum. Falls die Sprachkenntnisse nicht durch das Abiturzeugnis nachgewiesen werden können, können sie während des Grundstudiums an der Universität erworben werden. In Hebräisch (Dauer: ein Semester) und Griechisch (Dauer: zwei Semester) finden regelmäßig Sprachkurse am Fachbereich Evangelische Theologie statt; Lateinkurse (Dauer: mindestens zwei Semester) werden vom Fachbereich Fremdsprachliche Philologien (FB 10, Fachgebiet Klassische Philologie) angeboten. Die Sprachprüfungen in Latein, Griechisch und Hebräisch können vor den Prüfungskommissionen des Fachbereichs abgelegt werden. Feriensprachkurse: Im August/September bietet der Fachbereich einen 6-wöchigen Intensivkurs Hebräisch an. Die genauen Termine sind dem Online-Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Passt der Studiengang zu mir? Mit dem umfangreichen Online-Selbsttest (OSA) der Philipps-Universität Marburg können Sie anonym und unverbindlich herausfinden - ob Sie die richtigen Erwartungen an den Studiengang haben. - ob der Studiengang zu Ihnen und Ihren Interessen passt. - ob Sie die notwendigen Fähigkeiten mitbringen. Sie bearbeiten online verschiedene Aufgaben und Fragen und erhalten direkt im Anschluss eine individuelle Rückmeldung.
4 3 Berufsfelder Das Theologiestudium dient der Ausbildung der Studierenden zu Theologen und Theologinnen, insbesondere der Vorbereitung auf den kirchlichen Dienst als Pfarrer/Pfarrerin oder bei einem Lehramtsstudium mit Staatsexamen Religionslehrer/Religionslehrerin. Der Ausbildungsgang des Pfarrers/der Pfarrerin setzt sich nach der erfolgreich bestandenen Ersten Theologischen Prüfung in einem 2- bis 3-jährigen Vikariat fort. In dieser Zeit erfolgt die Ausbildung sowohl durch eigene Gemeindeerfahrung als Vikar/in in einer Ortsgemeinde als auch durch die berufsbegleitende Weiterbildung im Predigerseminar. Für genauere Informationen über den Beruf Pfarrer/Pfarrerin sind die Ausbildungsreferate der Landeskirchen kompetente Gesprächspartner und Auskunftsstellen. Sie veranstalten zum Teil auch spezielle Informationstagungen für Abiturientinnen und Abiturienten. Neben dem Ortsgemeindepfarramt gibt es in beschränktem Umfang die Möglichkeit, nach längerer Praxis als Gemeindepfarrer/in in einem Sonderpfarramt tätig zu sein. Mit dem Abschluss Magister ist eine Übernahme in die zweite Ausbildungsphase (Vikariat) ebenfalls möglich. Theologen und Theologinnen finden darüber hinaus je nach eigener Schwerpunktsetzung Beschäftigung in außerkirchlichen Bereichen, z.b. Medien, Personalwesen, therapeutische Beratung, Verwaltung. Weitere Informationen, Vortrags- und Beratungsangebote zur beruflichen Orientierung hält das Career Center der Zentralen Allgemeinen Studienberatung bereit: Nähere Informationen Weitere Informationen zum Studienaufbau und Modulbeschreibungen sind im Internet zu finden: Die Studien- und Prüfungsordnung entnehmen Sie bitte folgender Seite: > Universität > Administration > Rechtsgrundlagen > Studien- und Prüfungsordnungen. Die in einem Semester angebotenen Lehrveranstaltungen sind dem Vorlesungsverzeichnis der Philipps-Universität ( zu entnehmen. Studienzulassung / Bewerbung Der Studienbeginn ist zum Winter- und zum Sommersemester möglich. Eine Zulassungsbeschränkung (NC) besteht für diesen Studiengang nicht. Die aktuellen Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte folgender Webseite: > Studium > Studienangebot >Kirchlicher Abschluss. Sie bewerben sich bei unserer Hochschule im Online-Verfahren. Hierfür werden vom Studierendensekretariat der Philipps-Universität vor einem Semester bestimmte Fristen festgelegt. Zu Ihrer Bewerbung sind weitere persönliche Unterlagen einzusenden. Die Fristen sowie weitere Erläuterungen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte den Internetseiten > Studium > Bewerbung > Bewerben und Einschreiben > Erststudium > Bewerben für Bachelor, Jura (St. Ex.), kirchl. Abschluss.
5 Für Studieninteressierte ohne deutsche Hochschulzugangsberechtigung gelten für die Bewerbung besondere Regelungen bitte informieren Sie sich darüber auf den Internetseiten > Studium >Bewerbung > Bewerben & Einschreiben > International > Bewerben über Assist. 4 Anrechnung von Studienleistungen Studienleistungen aus dem gleichen Studiengang an anderen Universitäten bzw. Kirchlichen Hochschulen werden anerkannt. In Sonderfällen wende man sich an das Dekanat. Studienberatung Studienfachberatung Fachbereichsbeauftragte für Studienberatung: Dipl.-Pol. Daniela Linke, Alte Universität, Lahntor 3 (Eingang Reitgasse), Zi , Tel.: 06421/ , studienberatung05@uni-marburg.de Sprechzeiten: Mo, Do, Fr Uhr sowie nach Vereinbarung Allgemeine Studienberatung Die ZAS Zentrale Allgemeine Studienberatung ist für die allgemeine, fächerübergreifende Studienberatung zuständig. Sie informiert über die Hochschulen und ihre Studienmöglichkeiten, berät Sie bei der Studienfachwahl, zum Übergang vom Bachelorzum Masterstudium, bei einem eventuellen Studienwechsel, Studienabbruch, bei der Berufswahl und zum Studium für beruflich Qualifizierte, unterstützt Sie bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten, Prüfungsangst und anderen psychosozialen Problemen und vermittelt Sie an zuständige Stellen nach Klärung der Problemlage. Telefonisch ist die ZAS Mo - Do von Uhr und Fr von Uhr über das Marburger Studientelefon erreichbar, die Hotline für Fragen rund ums Studium in Marburg: 06421/ Adresse: ZAS, Biegenstr. 10, Marburg Offene Sprechzeiten: Mo sowie Mi und Do Uhr Zusätzlich dienstags ab 17 Uhr: Studienberatung für Berufstätige (nur nach vorheriger tel. Terminvereinbarung: Tel / od ) zas@uni-marburg.de Internet:
6 Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Grundstudium (inklusive um 2 Semester verlängertem Grundstudium für Sprachstudien): 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FS Grundstudium WiSe SoSe WiSe SoSe WiSe SoSe Vorbereitung Graecum Gr I Gr II ggf. Vorbereitung Latinum Lat I Lat II Vorbereitung Hebraicum Hebr BM Einführung Theologie BM Altes Testament BM Neues Testament BM Kirchengeschichte BM Systematische Theologie / Sozialethik BM Praktische Theologie / Religionspädagogik BM Religionsgeschichte PM Bibelkunde BM Interdisziplinär Thematische Schwerpunktsetzung im GS Wahlpflichtmodule (Aufbau, Vertiefung) 2 Philosophicum (oder Praktikum) Leistungspunkte (+ Sprachen) Wichtiger Hinweis: Diese Studieninformation hat keinen rechtsverbindlichen Charakter!
7 Hotline für Fragen rund ums Studium ZAS Zentrale Allgemeine Studienberatung Biegenstr Marburg Druck: Druckzentrum der Philipps-Universität
Modulart LP Veranstaltungsart, Modulprüfung Basismodul Pflichtmodul Grundstudium
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