Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes. Nummer Jahrgang Mai/Juni Lohnende. Ziele. Visier. Zwei Chorprojekte. auf den Weg gebracht

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1 Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes Nummer Jahrgang Mai/Juni 2014 Lohnende Ziele im Visier Zwei Chorprojekte auf den Weg gebracht

2 2 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Zum Titelbild: Zwei Chorprojekte wurden ins Leben gerufen. Männerchor meets Symphonieorchester und Get the Groove Jazz-/Pop- Chorworkshop. Ordentliche Bundesversammlung des Fränkischen Sängerbundes 2014 Gesamtausschuss (GA) am Vormittag Heute unter anderem: Ordentliche Bundes- 2 versammlung des FSB Aus den Gremien 6 des FSB Neuigkeiten aus dem 7 Musikausschuss Präsidentenrunde 9 in Würzburg Traditionell ging der Bundesversammlung am Vormittag des 6. April eine vorbereitende Beratung des GA voraus. Deren bedeutsamster Tagesordnungspunkt war die Wahl der vier Beisitzer im Präsidium. Peter Märkel, Leiter des Wahlausschusses, stellte die Kandidaten vor und nachdem sich die Versammlung auf Wahl per Akklamation einigte, wurden einstimmig gewählt: Kerstin Homberg (SK Nord-Oberpfalz), Günter Freitag (SK Coburg-Kronach-Lichtenfels), Hans Frommknecht (SK Ansbach), und Norbert Mischke (SK Erlangen-Forchheim). Alle vier Kandidaten nahmen die Wahl an. Peter Jacobi schlägt namens des Präsidiums vor, Erich Hiltl, Karl Heinz Malzer und Walter O. Neumann zu Ehrenmitgliedern zu ernennen. Der GA stimmt dem Vorschlag zu und würdigt damit deren Jahrzehnte langes, verdienstvolles Engagement für den FSB. Die hohe Auszeichnung wird den drei Geehrten anlässlich der Herbst-GA überreicht. Im Jahr 2014 konnten auf Beschluss des Präsidiums und zuletzt bei der GA in Nürnberg acht Chöre aufgenommen werden: Kammerchor Canticum Novum (SK Bamberg), Vokalensemble Hilpoltstein (SK Schwabach), Grundschulchor Fürth (SK Fürth), Fränkische Schweiz-Verein, Ortsgruppe Bärnfels (SK Erlangen-Forchheim), MGV Brebersdorf (SK Schweinfurt), Schulchor musication der Berufsfachschule für Musik in Nürnberg, Chöre der Grund- und Mittelschule Feuchtwangen-Land (SK Ansbach), Chor am Gymnasium Münnerstadt (SK Schweinfurt). Verschiedenes 10 Terminvorschau Aus der Werkstatt 11 des Chorleiters 12 Aus den Sängerkreisen Zu Beisitzern gewählt (von links): Hans Frommknecht, Kerstin Homberg, Norbert Mischke und Günter Freitag, dazwischen Peter Jacobi. Foto: E.H. Pinnwand 17 Melkendorf Pinnwand 18 Chorleiterbörse 19 Autographenfund 20 Silbenrätsel 21 Jugendseiten Weitere Ergebnisse Peter Jacobi berichtete vom DCV. Neben der Kindergarten-Problematik (Carusos, Felix) kam die Sprache auch auf das DCV-Organ Chorzeit, das nunmehr auch am Bahnhofskiosk vermarktet wird. Zum Magazin im neuen Gewand gehen die Meinungen der Teilnehmer von begeisterter Zustimmung bis zu skeptischer Ablehnung absolut auseinander. Offensichtlich verbirgt sich hier ein echtes Generationenproblem. Einig waren sich alle darin, dass man die einjährige Einführungsphase abwarten solle, und erst danach (hoffentlich zusammen mit der Basis und nicht im Alleingang der Berliner Schaltzentrale) die Weichen in die Zukunft gestellt werden. Günter Freitag, SK Coburg-Kronach-Lichtenfels, stellt das Mammutprojekt 50 milions de segons vor (siehe dazu FSZ 2/2014, Seite 16), an dem im Juli 450 Kinder mitwirken werden. Das Vorhaben soll über die Beilagenhinweis Konzertreise (Vorschau) Chorprojekt Männerchor meets Symphonieorchester Chorprojekt Get the Groove Stiftung Chorakademie des Fränkischen Sängerbundes Nachtrag Im Artikel Singen im Kloster in der FSZ 2/2014, Seite 10 wurde die Quelle versehentlich nicht vollständig zitiert, was hiermit nachgeholt wird. Wie vermeldet erschien der Beitrag unter Zum Singen ins Kloster in Chorzeit (3, Seite 34ff), er stammt aus der Feder von Redakteur Daniel Schalz.

3 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Aktion SingenBündnisse (DCV, Bundesministerium) gefördert werden. Darüber entwickelt sich eine lebhafte Diskussion zur Frage, warum die Jugendarbeit so schleppend vorankomme. Hier hat die Chorjugend, das Präsidium und der Musikausschuss im engen Schulterschluss mit den Sängerkreisen Überzeugungsarbeit zu leisten. Nach Meinung aller Anwesenden muss die Basis, die Vereinsebene also, endlich erkennen, dass wer in die Zukunft nicht investiert, sich sein eigenes Grab schaufelt. Benötigt werden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor allem optimal ausgebildete, professionelle Chorleiter/innen eine Forderung, die zum Nulltarif nicht zu bekommen ist. Darüber hinaus müssen die Vereine verstärkt versuchen, Kontakt zu Schulen aufzunehmen und Schulchöre aktiv in ihre Chorarbeit zu integrieren, was wieder finanzielle Mittel erfordert. Ohne konkrete Beschlüsse wurden im GA weitere akute Problemkreise angerissen, sie werden an anderer Stelle dieser Ausgabe (Aus den Gremien des FSB) behandelt, um Doppelnennung zu vermeiden. Ordentliche Bundesversammlung 2014 im Kleinen Saal der Meistersingerhalle Chorischer Auftakt Die Bundesversammlung wurde musikalisch eingeleitet vom Frauen- und Männerchor des Polizeichores Nürnberg. Chorleiter Pius Amberger hatte aus dem riesigen Repertoire beider Ensembles einen interessanten Querschnitt ausgewählt. Zur chorischen Einstimmung erklang zu Beginn der neue Sängerspruch Viva la Musica Schlinget das Band um alle, die singen in unserem Land (Text und Melodie: Manfred Meier, *1936). Es folgte von Hans-Günther Becker (*1924) Ein bunter Strauß (für gem. Chor). Im Gedenken an den im Januar verstorbenen Komponisten erklang das dalmatinische Volkslied Kad si bila mala mare im Frauenchorsatz von Franz Möckl ( ), dann brachte der Männerchor den Klassiker La Montanara (Satz: Luigi Pigarelli, *1928) und die mit herzlichem Beifall bedachten Vokalbeiträge endeten vom gemischten Chor präsentiert mit Rock for Fun (Satz: Lorenz Maierhofer, *1956). Begrüßung, Totengedenken und Ehrungen Präsident Jacobi begrüßte die Delegierten, die Ehrenmitglieder Lissi Liedl und Hans- Jürgen Schiphorst und weitere Ehrengäste. In Vertretung von OB Dr. Ulrich Maly sprach Stadträtin Renate Blumenstätter ein Grußwort und Dr. h.c. Sissy Thamer, die Intendantin des (bereits 64.) Festivals Junger Künstler Bayreuth rief jugendliche Sänger/innen auf, an der Veranstaltung Harmony International Die Chöre vom 3. bis 16. August 2014 in Bayreuth und Speinshart aktiv teilzunehmen. (Interessierte finden weitere Details auf den Jugendseiten dieser FSZ). Herzlich begrüßt wurde vom Dokumentations- und Forschungszentrum Chorwesen neben Prof. Dr. Friedhelm Brusniak auch Archivar Alexander Arlt. Ebenfalls anwesend war Matthias Thissen, der Geschäftsführer von ELAN-Reisen, der die beiden Konzert- und Erlebnisreisen nach Mallorca organisiert hat und mit dem ein nächstes Projekt, eine mehrtägige Fahrt in die Steiermark geplant wird. Nach guter alter Sitte, erhoben sich nunmehr die Anwesenden, um in Stille der im letzten Jahr Verstorbenen zu gedenken stellvertretend für die Vielen seien FSB-Ehrenmitglied Roland Zahout, Schriftführer Gerhard Kauffer und Franz Möckl namentlich erwähnt. Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte Bundes-Chorleiter Prof. Matthias Beckert die Kinder- und Jugendchorleiterin Birgit Mathes vor, welche 2013 die Prüfung zur Staatliche Anerkennung erfolgreich abgelegt hat. Und nun hatten die drei Vizepräsidenten eine echte Überraschung parat. Auf einstimmigen Beschluss des Präsidiums wurde Peter Jacobi unter begeisterten Standing Ovations von seinen Vizes W.O. Neumann, P. Märkel und G. Schubert die Dr. Carl Gerster Medaille nebst Ehrenbrief überreicht. Prof. M. Beckert und Birgit Mathes Peter Jacobi wiedergewählt

4 4 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 (von links) W.O. Neumann, P. Jacobi, P. Märkel und G. Schubert Foto: EH Diese vor zwei Jahren geschaffene Medaille wird an Personen verliehen, die sich um den Fränkischen Sängerbund und insbesondere um den Chorgesang größte Verdienste erworben haben. Seine nahezu aktiven Mitglieder würdigen mit dieser Verleihung deren außerordentliches Engagement in unserem Landesverband, darüber hinaus in Bayern und im gesamten Bundesgebiet. Peter Jacobi gehört seit 1985 dem Präsidium an, seit 1994 steht er als Präsident an der Spitze des mitgliederstärksten aller Bayerischen Sängerbünde. In seiner bisherigen Amtszeit als Präsident hat er die Geschicke des Sängerbundes ideenreich, vorbildlich und engagiert geprägt, geleitet und markante Meilensteine gesetzt. Ehrenbrief Mit einem von Herzen kommenden Dankeschön überreicht der Fränkische Sängerbund auf Grund eines einstimmigen Beschlusses des Präsidiums die Carl-Gerster-Medaille an Präsident Peter Jacobi Dazu einige Beispiele: Verselbstständigung der Chorjugend Umgestaltung des Bundes-Singens zum familiären FSB-Chortreffen Förderung internationaler Chorkontakte, zuletzt nach China Sängermuseum Feuchtwangen: Konsequenter Ausbau und Mitstifter des Dokumentations- und Forschungszentrums des Deutschen Chorwesens Innovative Festkonzeption 150-jähriges FSB-Jubiläum" Mitinitiator einer künftigen FSB-Chorakademie. Peter Jacobi ist ein allseits hoch geehrter, gerne gesehener Ansprechpartner seiner großen FSB-Sängerfamilie. Wo immer er gebraucht wird, ist er zur Stelle. Kein Weg ist ihm zu beschwerlich oder zu weit. Regelmäßig besucht er Konzerte und Jubiläumsveranstaltungen von Vereinen, Gruppen und Kreisen, um damit den Sängerinnen und Sängern für ihre Verdienste um die Chormusik persönlich zu danken und deren selbstlosen Einsatz zu würdigen. Peter Jacobi hat sich um den Fränkischen Sängerbund im höchsten Maße verdient gemacht! Er ist ein wahrhaft würdiger Träger der Carl-Gerster-Medaille. Verliehen anlässlich der Bundesversammlung in Nürnberg am 6. April 2014 Die Vize-Präsidenten Walter O. Neumann Peter Märkel Günther Schubert Die Reaktion zeigte, dass unser Präsident Peter Jacobi wahrhaftig ahnungslos war. Sichtlich ergriffen bedankte er sich für die unverhoffte, aber hoch verdiente besondere Würdigung seines Engagements. Wahl der Versammlungsleitung Walter O. Neumann wurde zum Tagungspräsidenten gewählt, ihm zur Seite standen der Vorsitzende der Chorjugend Jochen Kästner und vom SK Nürnberg Ursula Wetzstein. Jahresberichte mit Aussprache In der FSZ 2 waren die Jahresberichte des Präsidenten, des Bundes-Chorleiters (Karl Heinz Malzer), der Bundesgeschäftsführerin und der Chorjugend abgedruckt. Die sehr umfängliche Tischvorlage zur Jahresrechnung 2012/13 und zur Finanzplanung 2014/15 wurde von Bundesschatzmeister Herbert Meier ausführlich erläutert. In seinen Ausführungen bedankte sich der Schatz - meister herzlich für die großartige finanzielle Förderung der Chorarbeit durch das Ministerium für Wissenschaft, Unterricht und Kultus. Das umfangreiche Zahlenwerk können interessierte Leser auf der FSB Homepage einsehen, herunterladen und ausdrucken. [Ergänzend sei angemerkt: Der Mitgliedsbeitrag pro Sängerinnen und Sänger

5 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Plenum Susanne Osmani und Simone Schultheiß Zwei neue Ehrenmitglieder in Erwachsenenchören bleibt unverändert bei 9,50 Euro pro Jahr.] Als Geschäftsführer der 2013 gegründeten gemeinnützigen GmbH Chorakademie Weißenohe ergänzte H. Meier seine Ausführungen um eine umfassende Darstellung zum derzeitigen Stand der geplanten Chorakademie und stellte zudem die im Februar zusammen mit der Sparkasse Forchheim ins Leben gerufene Stiftung zur Unterstützung dieses Großprojektes vor. Die Rechnungsprüfer, Herr Dr. Heinrich Rost und Frau Edeltraud Obermüller, haben an zwei Tagen die vollständigen, übersichtlich abgelegten Unterlagen in Coburg geprüft. Sie bescheinigen der Geschäftsstelle und dem Schatzmeister tadellose Geschäftsführung. Einer Entlastung stehe aus ihrer Sicht nichts im Wege. Zu den Berichten gab es keine Wortmeldungen, worauf das Präsidium auf Antrag von Herrn Rost mit wenigen Enthaltungen nahezu einstimmig entlastet wurde. Noch vor der Neuwahl des Präsidiums kam Prof. Dr. Brusniak mit einem Kurzreferat zu Wort. Er referierte in seiner unnachahmlichen, hinreißenden und überzeugenden Art an Hand der Textquelle über das Gedicht (siehe Kasten) des Frankfurter Arztes, Mediziners, Humanisten und Freimaurers Heinrich Hoffman (er ist übrigens Autor des Struwwelpeters) und damit unseren ehemaligen, vom ersten Präsidenten Dr. Gerster gewählten FSB-Wahlspruch Eintracht hält Macht. Es sind, so Brusniak, gerade einmal drei Worte! Aber, wie jeder Musikliebhaber weiß, ist es der Ton, der die Musik macht die Betonung der einzelnen Worte erschließt erst den tieferen Sinn der Phrase. Der geneigte Leser möge einmal selbst mit den drei Worten spielen. Vielleicht wird der scheinbar antiquittierte Wahlspruch, dann, gerade in der heutigen, politisch so prekären Lage, aktueller denn je zuvor. Neuwahl des Präsidiums Nicht alle Sängerkreise hatten ihr Kontingent an Wahlberechtigen ausgeschöpft. Von etwas über 230 waren 188 Stimmberechtigte anwesend. Angesichts der anstehenden Neuwahlen ist dies eigentlich beschämend, doch muss man die Dinge nehmen, wie sie nun einmal sind. Bleibt nur zu hoffen, dass aus den Sängerkreisen mit schwacher Beteiligung das gewählte Präsidium nicht besonders böse kritisiert wird. Für jedes Amt stand immer nur eine Person zur Disposition und nachdem man auf Wunsch der Versammlung per Akklamation wählte, ging die Wahl ebenso rasch wie reibungslos über die Bühne. Alle Gewählten nahmen die Wahl an, so dass Versammlungs- und Wahlleiter W.O. Neumann sein Amt an das neugekürte Präsidium übergeben konnte. Alter und wiedergewählter Präsident ist Peter Jacobi, seine Stellvertreter sind: Peter Märkel (SK Bamberg), Paul Kolb (SK Schweinfurt), Günther Schubert (SK Nürnberg), Schatzmeister Herbert Meier (SK Erlangen-Forchheim), Schriftführer Norbert Schmidt (SK Ansbach), Medienbeauftragter Erich Hiltl (SK Nord-Oberpfalz). (Beisitzer siehe oben). Rechnungsprüfer Jan Meier (SK Hersbruck) und Erich Fischer (SK Nord-Oberpfalz) Stellv. Rechnungsprüfer Edeltraud Obermüller und Dr. Heinrich Rost (beide SK Coburg). Schlusswort Peter Jacobi dankte nochmals für das Vertrauen, dass ihm und seinem Präsidium durch das überwältigende Wahlergebnis (es gab lediglich wenige Neinstimmen oder Enthaltungen) ausgesprochen worden ist. Er dankte dem Sängerkreis Nürnberg und seinem Mitarbeiterteam ebenso wie Susanne Osmani und Renate Kraatz für die gelungene Organisation der Bundesversammlung. Der Chorakademie Weißenohe wünschte er weitere Fortschritte. Und mit dem Hinweis auf die Bundesversammlung im Jahre 2016 in Schweinfurt beendete er die Tagung gegen 16 Uhr. EH und WON

6 6 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Aus den Gremien des Fränkischen Sängerbundes Künftig werden unter dieser Rubrik in der FSZ aktuelle Themen kurz und bündig vorgestellt, die im Präsidium und Gesamtausschuss (GA), im Musikausschuss (MA) und Musikbeirat (MB) diskutiert worden sind oder beschlossen wurden. Infos aus dem Präsidium Das Präsidium tagte zuletzt am 22. Februar 2014 in Hallstadt. Dabei berichtete P. Jacobi, dass Vorsitzender Herbert Faber sein Amt im Sängerkreis Fürth abgegeben hat und sein Amtsvorgänger, Reiner Grübert bis zur Neuwahl die Geschäfte kommissarisch übernommen habe. Stiftung Chorakademie Weißenohe Herbert Meier gibt die Gründung einer Stiftung Chorakademie des Fränkischen Sängerbundes in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Forchheim als steuerbegünstigte Körperschaft bekannt. Zustifter können auch mit kleinen Beträgen ihr Scherflein zum Unterhalt der Chorakademie beitragen. Weitere Informationen gibt es unter tax@herbert-meier.de oder über die Stifterberatung (Mike Pöter und Oskar Heberlein ) bei der Sparkasse Forchheim. Eintracht hält Macht! (von Heinrich Hoffmann) O Einigkeit! Erhalte Ein unzerreißbar Band! Beschirme! wache! walte Im deutschen Vaterland! Ein festes Band der Einheit Um Bürger und um Thron! Dem Rechte Allgemeinheit, Dem Schurken seinen Lohn! Nie Scheu vor freiem Wort, Das sey der Fürsten Hort! O Einigkeit! & Laßt jedem seinen Glauben! Schürt nicht den Unglücksbrand! Nur eins laßt Euch nicht rauben: Ein Gott, Ein Vaterland! Trotzt Pfaff und Clerisei Seyd einig, stark und frei! O Einigkeit & Konzert- und Erlebnisreise 2015 Nach den zwei sehr erfolgreichen Konzertund Erlebnisreisen nach Mallorca, soll im Jahr 2015 wieder mit Elan-Touristik eine mehrtägige Reise, diesmal per Bus, in die Steiermark angeboten werden. Als voraussichtlicher Termin ist der 22. Mai bis 26. Mai ins Auge gefasst. Es ist mit rund 375 Euro pro Person im Doppelzimmer zu rechnen (Alternative: viertägige Kurzreise rund 299 Euro). Bitte beachten Sie dazu das beigelegte Informationsblatt. Bestandserhebung 2014 Vor wenigen Jahren wurde mit einem riesigen Zeitaufwand die namentliche Mitgliederliste erstellt und damit eine Forderung des Ministeriums zur gerechteren Verteilung der staatlichen Zuschussmittel umgesetzt. Diese Liste muss, zusammen mit der vom DCV benötigten Erhebung der Sängerzahlen, jährlich fortgeschrieben und die Altersstruktur aktualisiert werden. In diesem Zusammenhang bittet Susanne Osmani auch dringend darum, jede Änderung der Vorstandschaft und bei der Chorleitung unbedingt und sofort an die FSB-Geschäftsstelle (Bahnhofstraße 30, Coburg oder per Mail fsb.coburg@t-online.de) zu melden und am besten gleichzeitig auch ihren zuständigen Sängerkreis zu informieren. Ob Euch im Süd, im Norden Der Kindheit Wiege stand, Uns allen ist geworden Ein herrlich Vaterland. Wir sind ein Stamm voll Mark, Ein einig Volk, so stark. O Einigkeit & Dir, deutsche Muttererde, Sind wir getreu zum Tod! Wir schützen mit dem Schwerdte Dich, wenn ein Feind dir droht! Sey einig, stark und frei! Und blühe und gedeih! O Einigkeit! erhalte Ein unzerreißbar Band! Beschirme! wache! walte Im deutschen Vaterland! Chorheft 1000 Wünsche Viele Gründe sprechen dafür, dass sich alle unsere gemischten Chöre diese Sammlung zeitgemäßer, einfacher bis mittelschwerer Chorsätze anschaffen, und sie im Laufe der nächsten Monate und Jahre peu a peu einstudieren sollten. Eine erste, sehr erfolgreiche Bewährungsprobe in der Praxis erfuhr das Chorheft beim Chorfestival Mallorca 2013 (siehe dazu Seite 9 in der FSZ 6/2013). Erstens: es handelt sich um einfallsreiche, interessante Kompositionen unserer fränkischen Hauskomponisten für den Alltagsgebrauch; zur Bereicherung von Konzerten, Festen, Feiern und, und, und.... Zweitens: Die allermeisten Chorsätze können in sehr kurzer Zeit nebenher einstudiert werden und damit die Probenarbeit angenehm auflockern. Drittens: Bereits nach wenigen Monaten, spätestens nach wenigen Jahren, schaffen sich unsere Chöre ein Repertoire an gemeinsamen Liedern, die bei Großveranstaltungen (z. B. beim Bundes-Singen) von allen Sängerinnen und Sängern ad hoc, d. h. ohne vorheriges Proben, angestimmt werden könnten. Und last not least: Der Preis für das Chorheft ist mit 5,00 Euro sensationell günstig zudem ist die Anschaffung noch zuschussfähig. Was zögern Sie also noch? Bestellen Sie in Chorstärke bei: Geschäftsstelle des FSB, Postfach 1661, Coburg. Sie werden es nicht bereuen. Quelle: Roland Hoede: HEINRICH HOFFMANN MIT UND OHNE SCHURZ dem Humanisten und Mediziner zum Gedenken, Quellenkundliche Arbeit Nr. 36 der Forschungsloge Quator Coronati Nr. 808, Bayreuth, 1996 WON

7 Neuigkeiten aus dem Musikausschuss Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Musikausschuss tagte zweimal, im Februar und im April jeweils in Hallstadt. 60. Chorleiterlehrgang Männerchor meets Sinfonieorchester! Prof. Matthias Beckert ist es gelungen, den renommierten Chorexperten Hermann Freibott für ein besonderes Männerchorprojekt als Dirigenten zu gewinnen. Unter seiner Leitung wurde Anfang Juni in der Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen (Elise-Spaeth-Straße 7) dieses Projekt für Männerensemble gestartet. Im zur Seite steht Frau Astrid Schön, die parallel zur Chorprobe (wie beim Chorleiterlehrgang in Hammelburg) für die Männer professio- Das Team Hermann Freibott (Chorleitung) studierte an der Hochschule für Musik in Würzburg Klavier, Gesang, Chorleitung und Orchesterdirigieren. Er lehrte am Hermann- Zilcher-Konservatorium Würzburg u.a. Chorund Orchesterleitung und ist seit 2002 Leiter der universitären Chöre im Rahmen seiner Lehrtätigkeit als Dozent für Dirigieren an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Hermann Freibott ist Künstlerischer Leiter und Dirigent des Jugendsinfonieorchesters des Bezirks Unterfranken und der Jungen Philharmonie Würzburg. Für sein vielfältiges kulturelles Schaffen wurde ihm 2011 der Kulturehrenbrief des Landkreises Bad Kissingen verliehen. Breiten Raum nahm der inzwischen durchgeführte Chorleiterlehrgang in Hammelburg ein. Dieser Wochenkurs, erstmals 1956 auf Burg Feuerstein angeboten, fand nun schon zum 60. Mal statt. Erstmals waren über einen sehr ansprechend gestalteten Flyer externe Chorleiter/innen zur Teilnahme eingeladen. Prof. Matthias Beckert und sein Team (Wolfram Brüggemann, Dr. Gerald Fink, Sabine Hickmann, Klaus Nürnberger, Heinz Pallor, Timm Wisura) boten den 57 Teilnehmer/innen eine große Stoffvielfalt an Fortbildungsangeboten. In drei Leistungsstufen A, B und C wurde sowohl theoretisches Wissen vertieft, als auch Dirigiertechnik und Probenmethodik verbessert. Individuelle Schulung Chorpraktisches Klavierspiel (H. Pallor, Dr. G. Fink) und Gesangsunterricht (Astrid Schön, Katharina Röder) ergänzte das intensive Kursangebot. Astrid Schön (Stimmbildung) studierte Blockflöte und Gesang an der Hochschule für Musik Würzburg und bildete sich bei Prof. Eugen Rabine am Institut für Funktionales Stimmtraining weiter. Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Konzertsängerin entstanden zahlreiche Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen. Seit 1994 unterrichtet sie als Gesangspädagogin an der Städtischen Musikschule Bamberg. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Dozentin für Stimmbildung u. a. beim Fränkischen Sängerbund, beim Verband deutscher Musikschulen und beim Verband Bayerischer Sing- und Musikschulen. Das Bayerische Juristinnen- und Juristenorchester ist ein Symphonieorchester, das sich zweimal im Jahr zu Probenwochenenden in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg trifft. Seine Mitglieder kommen aus dem gesamten Freistaat Bayern zusammen.

8 8 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 nelle Einzelstimmschulung anbietet. Bei diesem ersten Projekt, Männerchor meets Symphonieorchester, sollen nach mehreren Tages- und einer Wochenendchorprobe (20. Juli Raum Bamberg, 27. September Raum Feuchtwangen, 9. November 2014 Raum Coburg, Januar in Erlangen und 28. Februar 2015 in Hammelburg) im Raum Würzburg/ Bad Kissingen am 1. Februar 2015 Perlen der Männerchorliteratur ( Trösterin Musik Anton Bruckner; Landerkennung op.31 Edvard Grieg; Altrhapsodie op. 53 Johannes Brahms) in einem niveauvollen Konzert an die Öffentlichkeit gehen. Hervorzuheben ist hierbei die Begleitung des Männerchores durch ein Sinfonisches Orchester. Es ist angestrebt, aus der Projektarbeit heraus einen überregionalen Auswahlchor heranzubilden. Leistungsstarke, chorerfahrene Männerstimmen sind herzlich eingeladen mitzusingen. Ein Flyer informiert ausführlich über das Projekt. Anmeldung über die FSB-Geschäftsstelle in Coburg. Chorprojekt GET THE GROOVE Auch im Bereich Jazzchor wird ein aktuelles Projekt angeboten, das im Oktober dieses Jahres seine Arbeitsphase einläuten wird. Das Jazzchorprojekt wird Frau Franziska Rapke leiten, die an der Würzburger Musikhochschule ebenfalls den Jazzchor betreut. Mitwirken können maximal 80 Teilnehmer. Auch hier soll ein ansprechend gestalteter Flyer an die Mitgliedschöre übersandt werden. Franziska Rapke Jazz-Chor / Jazz-Chorleitung Franny Rapke studierte zunächst an der HfM Würzburg Lehramt Musik an Gymnasien mit Schwerpunktfach Gesang und nahm im Anschluss daran ein klassisches Gesangsstudium bei Prof. Monika Bürgener auf. Parallel zur ihrem Studium übernahm sie die Leitung verschiedener Chöre in Würzburg und leitete vom 2009 bis 2013 den RockPopChor Voice n Noise ( einem jungen und mehrfach regional ausgezeichneten Chor aus Miltenberg. Im Februar 2010 übernahm sie die künstlerische Leitung des Jazzchor Würzburg ( Mit diesem gewann sie 2010, beim 8. Deutschen Chorwettbewerb in Dortmund, einen 3. Preis in der Kategorie Jazz-vokal et cetera a capella sowie ein Förderstipendium für Dirigenten des Deutschen Musikrates. Im Rahmen dieses Stipendiums besuchte sie Workshops bei Peder Karlsson (Real Group, Perpetuum Jazzile), Bertrand Gröger (Jazzchor Freiburg), Michelle Weir, Jens Johansen (Vocal Line), Malene Rigtrup (Vocal Line), Morten Kjaer (M-Pact) und Matthias Becker und Michael Betzner-Brandt. Seit WS 2011 hat sie an der HfM Würzburg einen Lehrauftrag für Jazzchorleitung inne, innerhalb dessen sie Jazzchorleitung unterrichtet und den RockPopJazzChor ChorKraut (chorkraut.bplaced.de) leitet, mit dem sie am internationalen Chorwettbewerb des deutschen Chorfestes in Frankfurt 2012 den 3. Preis in der Kategorie Jazz/Pop/Gospel A, sowie einen Sonderpreis für besondere dirigentische Leistung gewann. Nach der Leitung zweier Jugendchorworkshops im Sängerkreis Miltenberg entschied Franny Rapke im Oktober 2011mehr zur Förderung des Chornachwuchses beizutragen und übernahm die Leitung des Jugendchores Joy in Bürgstadt. Ab Herbst dieses Jahres ist sie Dozentin an der Bundesakademie für Kultur und Bildung engagiert, um dort die berufsbegleitende Ausbildung zum Jazz- und Popchorleiter Stufe B mit zu leiten. Außerdem ist sie seit den letzten Jahren vermehrt als Chorcoach im Bereich Rock/ Pop/Jazz und als Stimmbildnerin bei einer Vielzahl von Chören und unter anderem den Maintal- sowie dem Bayrischen Sängerbund tätig, als auch beim Landesjugendchor Niedersachsen. Kinder- und Jugendchorleiterlehrgang Im Herbst 2014 startet in Hammelburg der 7. Kinder- und Jugendchorleiterlehrgang mit mehreren Wochenend- und einer Wochenarbeitsphase. Der Kurs schließt nach zweijähriger Dauer 2016 mit der Prüfung zum Staatlich anerkannten ChorleiterIn. Momentan wird die Informationsbroschüre erstellt, die auch über die FSZ (und die FSB-Homepage) verteilt wird. Die Arbeitsphasen sind auf der FSB-Homepage bereits veröffentlicht. Die Aufnahmeprüfung findet am 11. Oktober 2014 statt. Der FSB veranstaltet diesen Lehrgang in Kooperation mit der Musikakademie Hammelburg. Zu gegebener Zeit erscheinen in der FSZ weitere detaillierte Informationen. Bundes-Singen 2015 Im Juli 2015 wird in Volkach dass 22. Bundes-Singen durchgeführt. Am jetzigen Konzept, den Tag als Fest der FSB-Chorfamilie zu gestalten, an dem die große Bandbreite zeitgemäßen Laienchorschaffens zu Gehör kommt, soll festgehalten werden. Darüber hinaus werden alle überregionalen FSB-Ensembles ihr hohes Niveau an dem Festtag zeigen. Ein Projekt mit Kinder und Jugendchören wird ein weiterer Höhepunkt des Bundes-Singens. Prof. Matthias Beckert wird dabei die Kinderoper Noahs Flut op. 59 von Benjamin Britten in deutscher Sprache aufführen. Alle Kinder- und Jugendchöre des FSB sind eingeladen bei diesem Projekt für Soli, Chor und Orchester mitzuwirken. Wegen der erheblichen Kosten wird man eine Förderung über Singen.Bündnisse beantragen. Aufnahme von Schulchören Auf die Möglichkeit für Schulchöre, Mitglied im FSB zu werden und dadurch an den vielfältigen Angeboten der Jugendförderung und finanziellen Unterstützung partizipieren zu können, wird im MA nochmals eindringlich hingewiesen. Alle sind der Ansicht, dass ein wichtiger Punkt im FSB die Nachwuchsförderung ist. Verstärkt sollen Schulleiter von höchster Instanz über die Vorzüge zum FSB-Beitritt informiert werden. Präsident Peter Jacobi wird dies persönlich mit den Ministerialbeauftragten und den Schulämtern besprechen. Felix und Caruso Im Mai wird Frau Petzold, DCV-Geschäftsführerin aus Berlin, in einem Tagesseminar in Hirschaid über dieses Thema informieren. Nach dieser Fachtagung wird der Musikausschuss prüfen, ob ähnlich wie in anderen Sängerbünden eine FSB-Variante angeboten wird, mit der die musikalische Arbeit in den Kindergärten beurteilt und gewürdigt werden kann. Leistungs-Singen Chöre haben sich zur Teilnahme angemeldet, damit kann die Veranstaltung an einem Tag, am Sonntag 23. November, an der Berufsfachschule für Musik (BFM) in Sulzbach-Rosenberg über die Bühne gehen. Die Reihenfolge des Auftritts legt, wie in der Vergangenheit praktiziert, der MA fest. Beim Leistungs-Singen im November 2014 werden als Juroren mitwirken: Prof. Matthias Beckert, Heinz Pallor und Timm Wisura als Vertreter des FSB, die externen Juroren sind Eva-Maria Atzerodt (2004 Landesbeauftragte für die Schulchöre in Bayern und stv. Vorsitzende des Musikausschusses im Bayerischen Sängerbund) sowie Benedikt Boßle (Direktor der Berufsfachschule und Hausherr). EH, WON

9 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Präsidentenrunde in Würzburg am 15. März Der amtierende Oberbürgermeister von Würzburg, Dr. Adolf Bauer, begrüßt die Präsidienrunde. Foto: Erich Hiltl nerkloster Weißenohe, vor. Jacobi machte dabei explizit deutlich, dass die Chorakademie Weißenohe das bayernweite Netz an Akademien (Markt Oberdorf, Alteglofsheim, Hammelburg) für die Laien(chor)musik sinnvoll ergänzen soll und derzeitige Engpässe abbauen helfe. Keineswegs sieht sich der FSB nach der Devise miteinander, nicht gegeneinander als Konkurrent zu den bestehenden Einrichtungen. Multimediale Vernetzung Die Nutzung neuer Medien (Text, Bild und Ton) wurde angesprochen. So lassen sich via News Letter aktuellste Informationen rasch und umfassend weitergeben. Leider sind derzeit aber noch nicht alle Mitgliedervereine dadurch erreichbar. Das dringliche Thema sollte bei der nächsten Präsidententagung vertieft werden. Aus dem Bayerischen Musikrat (BMR) Karl Weindler berichtete als Mitglied im Gremium des BMR aus erster Hand vom Bayerischen Chorwettbewerb. Die beteiligten Chöre glänzten auf höchstem Chorniveau und die Besten haben sich die Fahrkarte zum Deutschen Chorwettbewerb in Weimar gesichert. Sorge, so Weindler, bereite dem BMR die Ankündigung des Bayerischen Rundfunks, das Programm UKW-Klassik durch ein Digital BR Klassik zu ersetzen. Die Versamm- Der bereits traditionelle Gedankenaustausch der Präsidien aller Bayerischen Chorverbände fand im Hotel Strauss statt. Gastgeber war heuer der FSB. Das Treffen hatte der Sängerkreis Würzburg zusammen mit Susanne Osmani bestens organisiert. Kreisvorsitzender Alois Henn und der amtierende Würzburger Oberbürgermeister Dr. Adolf Bauer begrüßten gemeinsam mit Peter Jacobi die angereisten Tagungsteilnehmer. Zunächst stellten die Präsidenten in kurzen Statements Highlights ihrer Verbandsarbeit vor. Dabei kristallisierten sich übereinstimmende Schwerpunkte heraus: 1) Die Notwendigkeit der Fortbildungskurse (Ziel: Staatliche Anerkennung), speziell auch im Kinder- und Jugendchorsektor bis hin zur Musikerziehung für Kindergartenpersonal. 2) Angebote an Chöre zur Standortbestimmung in Wertungs- und/oder Leistungssingen, gerade Jugendliche wollen bewertet sein. 3) Erarbeitung von Konzepten (steht derzeit in Markt Oberdorf ganz oben auf der To do- Liste ) für Senioren, aber auch für Erzieherinnen, hier verbunden mit Inklusionsangeboten. 4) Wie können Kinder vom Kindergarten bis zum Gymnasium in die Vereinsarbeit integriert werden? Aus gegebenem Anlass stellte Peter Jacobi das ehrgeizige Zukunftsprojekt, die Chorakademie im ehemaligen Benediktilung unterstützt eine Variante, UKW-Klassik zumindest mittelfristig beibehalten und Digital Klassik parallel anzubieten. Neues vom Deutschen Chorverband Aus dem Deutschen Chorverband gab DCV-Schriftführer Peter Jacobi einen aktuellen Bericht. In den Bayerischen Sängerbünden, das zeigte die lebhafte Diskussion, wünscht man sich in Berlin ernst genommen zu werden. Probleme an der Basis, so der allgemeine Tenor, etwa zum Problemkreis FELIX/CARUSOS oder GEMA-ABRECHNUNG, dürfen nicht als Lappalie abgetan werden. Vor allem aber müssten schriftliche Anfragen (immer und ohne Ausnahmen) sachlich beantwortet werden, sonst komme man sich vera vor. Nächstes Treffen der Präsidien Das traditionelle Treffen auf Präsidienebene soll fortgeführt und möglichst intensiviert werden. Das nächste Treffen wird beim Chorverband Bayrisch Schwaben voraussichtlich, am Jour fix Termin, 14 Tage nach Fasching in Kempten stattfinden. Dr. Paul Wengert wird einladen. Präsident Peter Jacobi beendete die fruchtbare, sehr zielführende Tagung, um 18 Uhr und lud zum Ausklang zu einem Fränkischen Büffet ein. EH, WON

10 10 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Terminvorschau Juni bis September 2014 (FSB, Chorjugend im FSB, Überregionale Chöre, Sängerkreis SK, Sängergruppe SG). Weitere Informationen, auch zu Aktivitäten von Einzelvereinen, finden Interessenten im Internet unter: dann CHORAKADEMIE und darauf hier als PDF anklicken. Sängerbund, Sängerkreis, Sängergruppen Seminare und Sitzungen FSB-Frauenchor Tageschorprobe Sabine Hickmann Hirschaid Nicole Andresen Alte Schule nuk-andresen@t-online.de FSB- Männerchor meets Hermann Freibott Erlangen fsb.geschäftsstelle; Männerchorprojekt Symphonieorchester Astrid Schön W. von Siemens Realschule fsb.coburg@t-online.de FSB-Kinderchor Konzertreise nach Griechenland Jochen Kästner chorjugend-fsb@t-online.de FSB MA/MB Prof. Matthias Beckert Volkach, Gasthof Rose fsb.coburg@t-online.de FSB-Jugendchor Wochenendchorprobe Karl Heinz Malzer Amberg, nn khmalzer@googl .com BR Mitsingkonzert Howard Aman München, Circus Krone fsb.coburg@t-online.de FSB-Frauenchor Tageschorprobe Sabine Hickmann Hirschaid Nicole Andresen Alte Schule nuk-andresen@t-online.de LSMB/BMR Verleihung Zelterplakette Deggendorf, nn fsb.coburg@t-online.de LSMB/BMR Tag der Laienmusik Deggendorf fsb.coburg@t-online.de Landesgartenschau DCV Carusos Kumant Wolfenbüttel Ruth Wachinger, DCV Fachberaterseminar Quaas FSB Präsidium Peter Jacobi Hallstadt fsb.coburg@t-online.de Königshof Geschäfsstelle FSB- Männerchor meets Hermann Freibott Raum Bamberg fsb.geschäftsstelle; Männerchorprojekt Symphonieorchester Astrid Schön fsb.coburg@t-online.de FSB-Frauenchor Tageschorprobe Sabine Hickmann Hirschaid Nicole Andresen Alte Schule nuk-andresen@t-online.de Mixtura Cantorum Konzertreise Karl Heinz Malzer Dresden fsb.coburg@t-online.de Holger Ibisch; post@ibiscus.de FSB-Jugendchor Wochenendchorprobe Karl Heinz Malzer Pleystein fsb.coburg@t.online.de khmalzer@googl .com FSB- Männerchor meets Hermann Freibott Raum Feuchtwangen fsb.geschäftsstelle; Männerchorprojekt Symphonieorchester Astrid Schön fsb.coburg@t-online.de FSB Gesamtausschuss Peter Jacobi Weißenohe fsb.coburg@t-online.de Klostergaststätte Stand: Mai 2014; Änderungen vorbehalten; aktuellster Stand:

11 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Aus der des Chorleiters Vorstellung weiterer Mitglieder des Musikausschusses Christel Berg Musikstudium, Studium mit Hauptfach Mu sik für Realschulen mit 1. und 2. Lehramtsprüfung. Über 40 Jahre an der Realschule Neustadt a. d. Aisch tätig. Schulchorleitung und Leitung diverser Tanzgruppen. Jetzt im Ruhestand. Seit 1986 Leitung eines Frauenchores und seit 1996 eines Männerchores. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt tätigen Frauen und Männer. Verleihung 2000, Kreis-Chorleiterin, SK Fürth und seit 2009 Mitglied des FSB-Musikausschusses. Stv. Bundes-Chorleiter Heinz Pallor Heinz Pallor absolvierte sein Schulmusik- Studium von 1978 bis 1982 an der Hochschule für Musik Würzburg im Hauptfach Klavier bei den Professoren Erich Appel und Peter Schulz-Thierbach, außerdem studierte er an den Universitäten Würzburg und Erlangen die Fächer Musikwissenschaften, Archäologie und Urgeschichte. Heinz Pallor ist Musik-Fachbetreuer am Martin-Pollich-Gymnasium Mellrichstadt (mit musischem Zweig) und Fachreferent für Musik bei der Ministerialbeauftragten der Gymnasien im Regierungsbezirk Unterfranken. Seit 1988 leitet er den Gemischten Chor des Sängervereins Mellrichstadt. Zusammen mit seinem Projektchor wirken in diesem Ensemble 70 aktive Chorsänger. Er formte seinen Sängerverein in dieser Zeit zu einem gefragten Konzert- und Oratorienchor, der mit zahlreichen Aufführungen in Presse, Rundfunk und Fernsehen auf sich aufmerksam machte. Zusammen mit dem Opernchor des Südthüringischen Staatstheaters Meiningen gestaltete der Chor u. a. im Frühjahr 2002 unter Leitung von Kyrill Petrenko jetzt Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper München eine viel beachtete Doppelaufführung von Mozarts Requiem. Den rundfunkerprobten Kammerchor des Martin-Pollich-Gymnasiums Mellrichstadt (mit musischem Zweig) leitet der begeisterte Schulmusiker seit Als Liedbegleiter der leider viel zur früh, im April 2013, verstorbenen Koloratursopranistin Kersten Keller kann er auf zahlreiche, sehr erfolgreiche Konzerte im In- und Ausland, darunter in Südafrika und in China, zurückblicken. Er ist Kultur-Preisträger des Landkreises Rhön-Grabfeld. Auf Grund seiner Verdienste um das Chorwesen wurde er 2013 zum stellvertretenden Bundes-Chorleiter des Fränkischen Sängerbundes gewählt. Klaus Nürnberger, Gartenstr.7, Lauingen Tel: , mobil: , mail@klaus-nuernberger.de; homepage: Klaus Nürnberger Seine musikalische Laufbahn begann Klaus Nürnberger als Sänger und Kantor bei den Würzburger Domsingknaben. Er studierte Lehramt für Musik an Gymnasien an der Hochschule für Musik in Würzburg. An das 1.Staatsexamen schloss sich ein Gesangsstudium bei Prof. Horst Laubenthal und ein Dirigierstudium (Chorleitung) bei Prof. Jörg Straube an, welche er 2003 mit den künstlerischen Diplomen abschloss. Dirigier- und Meisterkurse im Fach Chorleitung sowie Jazzchor erweitern sein Studium. Schon während des Studiums unterrichtete er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Würzburg in den Fächern Schulpraktisches Klavierspiel und Medienpraxis und leitete als Dozent diverse Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer- und Musikverbände. Seit seinem Studium ist er als Chorleiter in den verschiedensten Chören tätig. In der Saison 2005 übernahm er die musikalische Leitung der renommierten Clingenburg Festspiele in Klingenberg am Main. Neben seiner Tätigkeit als Chorleiter ist er als Bassist des Vokalsolistenensembles Piena Voce sowie als Konzertsänger ein gefragter Solist mit Konzerten im gesamten Bayerischen Raum, u. a. bei der renommierten Konzertreihe Musik im Pfaffenwinkel. Der Stipendiat des Richard-Wagner- Verbandes gewann mit dem Vokalensemble Max-Reger-Vereinigung München den Deutschen Chorwettbewerb in Kiel, sowie den internationalen Chorwettbewerb Busan/Südkorea. Klaus Nürnberger unterrichtet seit 2006 am musischen Albertus-Gymnasium Lauingen, wo er für die Chorklassen, sowie den Mittelstufen- und Oberstufenchor verantwortlich ist. Besondere Konzerthöhepunkte waren bisher die Carmina Burana, Teile des Weihnachtsoratoriums und des Messias. Im Jahr 2008 übernahm er die Leitung des gemischten Chores The Piccadillys Lauingen mit zwei großen Konzertprogrammen im Jahr von Klassik bis Jazz, von Renaissance bis Moderne.

12 12 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Konzertberichte und Interessantes aus den Sängerkreisen Sängerkreis Ansbach Ulrich Lutz, Oettingen, Schützenstraße 11, ulrich.lutz@bezirk-mittelfranken.de Sängerkreis Ansbach feiert Jubiläum Vor 110 Jahren wurde der SK Ansbach, damals unter dem Namen Gauverband, aus der Taufe gehoben. Zum stolzen Jubiläum werden 2014 mehrere Konzerte veranstaltet. Die beiden ersten fanden jeweils vor großem Publikum und in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste in Neuendettelsau und Rothenburg ob der Tauber bereits statt. Abgeschlossen wird die Geburtstags-Trilogie am 15. November in Feuchtwangen. In St. Laurentius, Neuendettelsau konzertierten am 1. März fünf Ensembles. Das Programm bot überwiegend geistliche, aber auch passende weltliche Chorwerke von Pachelbel und J.S. Bach aus dem 17. Jahrhundert, über Romantiker wie Mendelssohn Bartholdy oder Humperdinck und Rheinberger bis in die Neuzeit etwa von Biebl, Nystedt, Distler und Gunsenheimer. Festlich eröffnete der GV Neuendettelsau das Konzert mit Bachs Komposition Freut euch alle, zusammen mit Ilse Grünert (Orgel), Solotrompete (Friedrich Rohm, Elisabeth Schlackl, Cristian Kistner) und unter Leitung von Kreis-Chorleiter Helmut Lammel und brachte im weiteren Verlauf drei weitere Stücke zu Gehör. Eybacher Goldkehlchen Die Eybacher Goldkehlchen (Ltg. Andreas Mattern) ernteten für Kumbaya my Lord und Shalom chaverim außerordentlich viel Beifall und leiteten damit über zum Auftritt des Männerchores aus Neuendettelsau (Ltg. H. Lammel), der u. a. ein Ave Maria aus der Feder des als Schriftsteller bestens bekannten Karl May vortrug. Michael Waldenmayer überzeugte mit seinem Jugend- und Gemischten Chor aus Petersaurach. Er präsentierte nach Meinung der Besucher beeindruckend, in Perfektion kaum zu überbieten, mit echtem Gänsehautgefühl - fünf Titel, darunter Abendsegen aus Humperdincks Oper Hänsel und Gretel. Ebenso wussten die Sängerinnen und Sänger des GV Frohsinn Wolframs- Eschenbach (Ltg. Jörg Scholkowski) mit drei kirchlichen und einer weltlichen Komposition zu gefallen. Den krönenden Abschluss des Festkonzerts bildete, abermals von H. Lammel geleitet, der Projektchor des Sängerkreises Ansbach mit einer doppelchörigen Motette von Johann Pachelbel und (Andliga sånger andächtige Lieder) von August Södermann. Das anspruchsvolle, vom stv. Kreisvorsitzenden Ulrich Lutz moderierte Konzerterlebnis, endete mit Großer Gott, wir loben dich, von allen gemeinsam gesungen. /nach Text von Klemen Hoppe/ Sängerlust ohne Nachwuchssorgen Beim GV Sängerlust 1904 Obermögersheim sind Nachwuchssorgen derzeit ein Fremdwort! Das 110-jährige Vereinsjubiläum ist nicht unbedingt eines der großen Jubiläen, aber der Männerchor aus Obermögersheim hat allen Grund zu jubeln und sich zu freuen. Der starke Chor mit 43 aktiven Sängern hat ein Durchschnittsalter von 46 Jahren, 7 Sänger sind zwischen 18 und 25 Jahre jung. Wie wurde das möglich? Augenscheinlich hat das Engagement der Vorstände in den letzten acht Jahren reiche Früchte beschert. In offenen Singstunden und vor allem in persönliche Gespräche mit den jungendlichen Sängern, ist es gelungen sie für das Singen im Verein zu begeistern. Sicher war auch das harmonische Zusammensein von Jung und Alt nach den Singstunden ein Motivationsschub. Die konzertierte Aktion brachte seit 2006 zwölf junge Sänger in den Chor, zudem wurden zwei passive Sänger wieder aktiv. So kann der GV Sängerlust 1904 sein Fortbestehen für die nächste Generation sichern. Und ein versierter Chorleiter, der glücklicherweise aus den eigenen Reihen stammt, übernahm 2008 die Stimmgabel. Mit Geschick und feinem Gespür wählt er moderne, den Ansprüchen der Zeit gerechte Literatur Erfolgreiche Nachwuchssuche in Obermögersheim aus. So ist es ihm gelungen, alle Sänger von 18 bis über 80 an den Chor zu binden und ihnen den Spaß am Singen zu bewahren. Musik berührt die Seele Unter dieses Motto gestellt, gestaltete der Hit- und Gospelchor Querbeet Gerolfingen unter Leitung von Monika Zischler den Dekanatsfrauenabend in der gut besuchten Kirche St. Paul, Dinkelsbühl. Beginnend mit Sing praise and shout to the Lord im Satz von Michael Martin und mit dem archaisch-berührenden Adiemus von Karl Jenkins endend, präsentierte die junge Truppe insgesamt 14 bekannte englische, deutsche und afrikanische Gesänge. Der Querbeet sang seine stimmungsvollen und motivierenden Lieder mit viel Körpereinsatz und kräftiger Stimme. Passend zu den zu tiefst emotionellen Musiktiteln las Pfarrerin Andrea Jülich dazwischen Texte über Maria und eine mutige Prophetin aus der Bibel, die leidtragenden Frauen auf der ganzen Welt Hoffnung geben. Lieder könnten wunderbar als Wegzehrung für dunkle Zeiten dienen, betonte Andrea Jülich, und sie lobte und dankte dem Chor für die wunderbare Umsetzung des Themas Musik berührt die Seele. /nach kd/ Charismatische Bühnenpräsenz Eine technisch ausgereifte Sound- und Lightshow präsentierte in der Dreifaltigkeitskirche von Unterschwaningen das vor vier Jahren gegründete, inzwischen 37 Sänger/innen zählende Ensemble Musica e aus Dinkelsbühl. Es wird geleitet von Joe Consentino. Die rund 500 Besucher des Konzertes waren vom zweistündigen musikalischen Feuerwerk restlos begeistert. Hervorragend ausgebildet, präsentierten die Akteure ein Klangerlebnis besonderer Art mit einer enormen Bandbreite des Programms mit 21 Einzeltiteln auf hohem Niveau. Zu Gehör kamen christlich geprägte Choräle und moderne Kirchenlieder, aber auch Gospel-, Rock- und Popsongs, darunter Welthits von Metallica, Bon Jovi, Leonard Cohens, Eric Clapton oder der Song Africa von Toto mit selbst produzierter Geräuschkulisse (per Handchoreographie): Klatsch- und Schnipp- Regen, Lichtblitze und Donnergrollen. Es war gelebte Chormusik, professionell mit einer eigenen Note serviert. Hervorragend auch die Solisten, Andreas Schoger (Bass) ein Entertainertalent, oder Concetta Mehmedovic als soulige Livin on a Prayer -Interpretin und der charismatische Chorleiter Joe Consentino, der sein Ensemble zu Höchstleistung anspornte und als hervorragender Sänger mit dem Eros-Ra-

13 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni mazotti-hit Musica e (Namenspatron des Chores) brillierte. Jürgen Meinl begleitete die Songs, ausdrucksstark und fein nuanciert, am Keyboard/E-Piano. Den rockigen Gitarrensound ergänzte Consentino mit Gitarre/E-Gitarre. Mit ihrem großen Elan sorgte Musica e für einen musikalischen Wochenendausklang: Das war Lebensfreude, die zu Herzen geht. /nach Elke Walter/ GV Flachslanden feiert sein 150jähriges Zum Ehrenabend des GV war FSB-Präsident Peter Jacobi aus Coburg angereist, um mit dem Jubilar gemeinsam zu feiern und zahlreiche Mitglieder für ihre jahrzehntelange Treue mit Ehrennadeln und Ehrenurkunden auszuzeichnen. Anwesend war, neben der großen Schar der Gratulanten auch der Schirmherr, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, um so das immense, kulturelle Schaffen des Jubelvereines über 150 Jahre zu würdigen. Für den klingenden, musikalischen Rahmen in der Mehrzweckhalle sorgten neben den Flachslandener Sängern unter Leitung von Gerd Geselle, der GV Mitteldachstetten unter Leitung von Günter Hochreiner, der MGV Obersulzbach unter Leitung von Heinz Wellhöfer, der MGV Oberdachstetten unter Leitung von Johanna Bodächtel und der MGV Rügland unter Leitung von Rudi Tischer. Auf dem Programm standen meist zeitgenössische Liedsätze und Kompositionen, etwa von Gustav Gunsenheimer, Walter Schneider oder Willi Sendt. Auch der Männerchorklassiker La Montanara war im Originalsatz zu hören. Der Jubelchor beendete den Vortragsreigen mit einer Komposition aus der Gründungszeit des Vereins, mit Die Nacht von Franz Abt ( ). Mit dem gemeinsam gesungenen Volkslied Im schönsten Wiesengrunde klang der Ehrungsabend harmonisch aus. /nach FLZ ab/ SG Heidenheim konzertierte im Kronensaal in Oettingen Als gastgebender Organisator hatte der Sängerbund Oettingen zum Konzert der SG Heidenheim in seine Heimatstadt eingeladen. Unter dem Motto Teils heiter - teils besinnlich trafen sich die Sängerinnen und Sänger im April. Chorisch begrüßte der Gastgeber mit Grüaß enk Gott, dann hieß Gruppenvorsitzender Roland Göckert alle Akteure und das Publikum, darunter Bürgermeisterin Gertrud Jaumann, herzlich willkommen. Das Gruppensingen bildete zudem die Kulisse für den Vize des Sängerkreises, Ulrich Lutz, mehrere treue Sän - ger/innen und Chorleiter/innen zu ehren. Aus dem Kreis der Geehrten ragten zwei Persönlichkeiten heraus: Gerhard Förscher, der ein halbes Jahrhundert beim Sängerbund Oettingen mitsingt und Mina Busch, sie singt nicht nur seit 40 Jahren im Chor, sondern hat Jahrzehnte lang, zuletzt als Vorsitzende der Sängergruppe gewirkt. Es folgte ein bunter Reigen herrlicher Melodien, eine bunte Mischung von Liedern bewährter alter Chorkomponisten wie Kreutzer, Breu, Silcher und Nägeli oder Schubert bis zu zeitgenössischen Klängen von Lukowsky, Maierhofer, Thibaut, Kempkens oder Biebl, um nur einige zu nennen. Insgesamt waren über 20 Titel zu hören. Die unvollständige Auslistung genannt seien nur Mala Mola, Samba leè, kleiner chico, Freut euch des Lebens, Doktor Eisenbarth, Weit, weit weg, Vom Stadtpark die Laternen oder Mit leichtem Blut, mag einen Eindruck vom bunten, gefälligen Melodienstrauß vermitteln. Auf der Bühne gaben fast zehn Chöre ihre klingende Visitenkarte ab: Der MGV Markt Berolzheim, der GV Hechlingen, die Singgemeinschaft Hüssingen, der GV Meinheim als Gemischter und als Männerchor, der MGV Dittenheim, der GV Heidenheim und der Sängerbund Oettingen. Das gemeinsam gesungene Bundeslied beendete das Gruppensingen, das 2015 in Markt Berolzheim durchgeführt wird. /nach FLZ pm/ Sängerkreis Bamberg Erwin Pager, Hallstadt, Am Sportplatz 22; erwin.pager@t-online.de Frühjahrsversammlung der Sängergruppe Bad Staffelstein Mit Abschied und Neubeginn könnte man die außerordentliche Frühjahrsversammlung der SG Bad Staffelstein überschreiben. Wie in der FSZ 6/2013 bereits vermeldet, hat Gruppenchorleiter Wolfgang Reh angekündigt nach 12 Jahren sein Amt abzugeben. Für sein langes Engagement und seine riesigen Verdienste ernannte Vorsitzender Rolf Bechmann den sichtlich überraschten Wolfgang Reh zum Ehrenchorleiter der Sängergruppe. Auch der bisherige erste Vorsitzende Gosbert Moschall gab zu Beginn der Sitzung bekannt, dass er sein Amt, wie Reh nach zwölfjähriger Tätigkeit, in jüngere Hände abgeben werde. Die fälligen Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: 1.Vorsitzender wurde Rolf Bechmann ( Good News, Bad Staffelstein), bestätigt wurde 2. Vorsitzende Martina Röder (Singkreis Schwabthal-Frauendorf). Das Amt der Kassiererin übernimmt Sieglinde Schiegel (Cäcilia Banzgau, Unnersdorf). Judith Hirschberg (Singkreis Schwabthal-Frauendorf) wird neue Schriftführerin. Als Kassenprüfer wurden erneut Hans Mühlich und Pankraz Dremel bestätigt. Neuer Gruppenchorleiter ist Wolfram Brüggemann ( Good News, Bad Staffelstein), zu seiner Stellvertreterin wurde Susanne Stößel (Liederkranz Rattelsdorf) bestimmt. /nach OT Th. Hirschberg/ Sängerkreis Coburg- Kronach-Lichtenfels Dieter Holzinger, Coburg, Kasernenstraße 1; dieter.holzinger@gmx.de MGV Cäcilia 1856 Schwürbitz besuchte Berlin Im 55-Sitzer Omnibus reisten Chor und Begleitpersonen an. Chorleiter Heribert Ritzel hatte die eindrucksvolle dreitägige Konzertund Kulturreise bis ins kleinste Detail exakt vorgeplant. Zum umfangreichen Besichtigungsprogramm gehörten unzählige historische Sehenswürdigkeiten darunter Gendarmen-Markt, St. Hedwigs-Kathedrale, Humboldt Universität, Museumsinsel, Berliner Schloss, Brandenburger Tor, Relikte der Berliner Mauer, Olympia-Glockenturm oder Kurfürstendamm mit Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, um nur einige zu nennen, zudem gab es auf der Rückreise einen Abstecher ins benachbarte Potsdam mit Besichtigung des Holländischen Viertels und der berühmten Residenz des Preußenkönigs Sanssouci. Als Höhepunkt: Cäcilia in Sanssouci Selbstverständlich wurde auch der Bundestag und die Bayerische Landesvertretung besucht. Dort empfing MdB Emmi Zeulner die Reisenden. Bei ihr konnte der Chor unter Leitung von Heribert Ritzel erstmals mit Liedvorträgen begeistern. Ihr kleines Programm bot Rot sind die Rosen, Teure Heimat, Schwürbitzer Heimatlied, Über den Wolken, Time to say good bye, Deutschlandlied und Bayernhymne und als Höhepunktes zum Schluss die Wohlauf die Luft geht frisch und rein. Für den Musikgenuss revanchierte sich Frau Zeulner bei den engagierten Sängern und Gästen aus Schwürbitz mit einem Umtrunk und einer zünftigen Bayerischen Brotzeit. Wie überhaupt jede Gelegenheit genutzt wurde, seine Chorqualitäten zu beweisen. So sangen die Männer spontan auf den Stufen des Schauspielhauses, in der St. Hedwigs-Kathedrale (Bischofskirche des Erzbistums Berlin). Zu den chorischen Highlights der Reise gehörte am Abreisetag die Gestaltung der Heiligen Messe Fortsetzung auf Seite 14

14 14 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 am Sonntag in der Kirche Bruder Klaus, Berlin-Britz, mit den Geistlichen, Pfarrer Thomas Pfeifroth und Bernhard Motter und Chorleiter Heribert Ritzel an der Orgel. Trotz des vollen Programmes kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Die Reisegruppe besuchte im Hotel Estrel ein Showprogramm, wo u. a. Stars wie Elvis Presley und Marilyn Monroe als Double auftraten und amüsierte sich köstlich auf dem 44. Berliner Frühlingsfest, wo die Schwürbitzer bestens verpflegt wurden und andererseits mit eigenen Liedvorträgen glänzen konnten. Den Abschluss der eindrucksvollen und gelungenen Berlin-Reise krönte zu guter Letzt eine Abendeinkehr im Ruppenwirtshaus Kronach. /nach hh/ Walter Klose mit geistlichem Konzert verabschiedet Strahlend und glücklich verabschiedet sich Walter Klose mit einem gelungenen Konzert der Cäcilia Steinwiesen-Nurn. Die überwältigende Besucherschar bedankte sich mit lange anhaltenden Standing Ovations. Seine Welt ist die Musik, sein Werk sind die vielen großartigen Konzerte, die er organisiert und geleitet hat. Eine Ära geht zu Ende und wir danken für alles, was er für uns und den Gesang geleistet hat, sagte die Vorsitzende des GV Cäcilia Steinwiesen, Michaela Mattes am Ende des Musikgenusses und zählte in ihrer würdigen Laudatio seine zahlreichen Meriten auf. Er war nicht nur musikalisch ein ganz Großer, sondern überzeugte besonders durch seine menschliche Größe. Den lobenden Dankesworten schloss sich Bürgermeister Gerhard Wunder im Namen des Landkreises und der Großgemeinde Steinwiesen an. Walter Klose bei seinem Abschiedskonzert Foto: Susanne Deuerling Geboten wurde ein niveauvoller, facettenreicher musikalischer Bogen himmlischer Musikstücke von der Renaissance bis zur Romantik, vom Karfreitagsgesang Popule Meus (Thomas Luis de Vittoria) bis hin zum Laudate Dominum. Der Klang der Stimmen der Chorgemeinschaft Steinwiesen-Nurn beim Ave Maria von J. Arcadelt wurde durch die hervorragende Akustik im Gotteshaus noch verstärkt. Leih aus deines Himmels Höhen von Chr. W. von Gluck, Wirf dein Anliegen auf den Herrn von F. Mendelssohn Bartholdy, Wohl mir, dass ich Jesum habe von Johann Sebastian Bach gemeinsam mit den Streichern und der Orgel sowie das Ave verum und das Laudate Dominum wurden von den Sängern und Sängerinnen unter Kloses Leitung hervorragend intoniert. Wundervolles Orgelspiel steuerte Dekanatskantor Marius Popp mit Werken von J. S. Bach und Herzliebster Jesu Johannes Brahms bei und zusammen mit Sopransolistin Ingrid Peppel erklangen Mein gläubiges Herze und Schlummert ein, ihr matten Augen (J. S. Bach), Singe, Seele, Gott zum Preise (G. F. Händel) und Pie Jesu Domine (G. Faurè) hier war wirklich jeder Ton ein Genuss. Instrumentale Klangtupfer bereicherten das Programm: Die Nachfolgerin von Walter Klose, Chorleiterin Karina Klaumünzner (Akkordeon) und Stefan Reuther (Trompete) glänzten mit Händels Sonata Movements ebenso brillierten die Geschwister Anna Hollendonner (Querflöte) und Max Hollendonner (Trompete) von Marius Popp an der Orgel begleitet. Der Kreis der Mitwirkenden schließt sich mit den Streichern des Instrumentalkollegiums Lichtenfels. Den krönenden Abschluss des abwechslungsreichen Konzerts bildete das Laudate Dominum, bei dem der gemischte Chor, Sopransolistin Ingrid Peppel, die Streicher und Marius Popp an der Orgel nicht nur die eingefleischten Liebhaber dieser Musikrichtung begeisterte, sondern alle Zuhörer in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche. /nach sd/ Kreissängertag 2014 in Neustadt bei Coburg Traditionsgemäß wurde der Sängertag mit einem chorischen Rahmenprogramm eröffnet. So präsentierte der mächtige Männergruppenchor unter Leitung von Stefan Schunk die Lieder Warum bist du gekommen, Das Morgenrot oder Aus der Traube in die Tonne. Der Gemischte Gruppenchor bot unter Leitung von Helmut Mitzenheim und am Klavier begleitet von Claudia Meissner-Rother Fröhlich klingen unsere Lieder, Amsterdam und Über sieben Brücken musst du geh n. Beide herausragende Klangkörper erhielten für ihre Vorträge herzlichen Beifall. Zum Sängerkreistag 2014 des SK Coburg- Kronach-Lichtenfels waren Delegierte der acht Sängergruppen Fränkische Krone, Frankenwald, Itzgrund, Kordigast, Muppberg, Maintal, Sennigshöhe und Steinachtal nach Neustadt gekommen, um die turnusgemäßen Berichte der Vorstandschaft entgegenzunehmen. Ein wichtiger Punkt des Treffens war die Rede des Kreisvorsitzenden Günter Freitag, dem die Zukunftsarbeit zentrales Anliegen ist. Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen, dass wir nur über das, was wir inhaltlich machen, attraktiv bleiben können, betonte Freitag, und er stellte heraus, dass er und seine Vorstandsmitglieder die Zeichen der Zeit verstanden hätten und sich verstärkt um Nachwuchs kümmerten. So habe er vor, für das Vorankommen unserer Sängerbewegung die Werbetrommel verstärkt zu rühren. Dazu ergreife der Sängerkreis zum einen mit der zeitgenössischen Kantate Catania die Offensive, zum anderen mittels lukrativer Veranstaltungen, z. B. ist ein gemeinsames Konzert der Instrumentalgruppe Quartsext mit dem Sängerkreis- Vocalensemble geplant, um der breiten Öffentlichkeit modernes, niveauvolles Chorschaffen vorzustellen. Auf dem Sängerkreistag werden seit vielen Jahren alle Sängerjubilare für lange Sängertreue zentral geehrt. Heuer konnte G. Freitag vor großem Publikum über 40 Damen und Herren für ihr langjähriges Singen im Chor, bzw. langjährige Chorleitertätigkeit mit den Ehrenzeichen des FSB und des DCV auszeichnen. Darüber hinaus wurden drei Persönlichkeiten eine besondere Ehrung zuteil. FSB-Vizepräsident Walter O. Neumann erhielt aus der Hand von G. Freitag die Melchior-Franck-Plakette und wurde gleichzeitig zum Ehrenmitglied des Sängerkreises ernannt. Hildegard Weberpals erhielt für 25 Jahre als Kreisschriftführerin eine Urkunde und einen großen Blumengruß, ebenfalls geehrt wurde Bernd Zipfel, Chef der Sängergruppe Frankenwald und seit 25 Jahren stellvertretender Kreisvorsitzender. Alle Besucher des Kreissängertages stimmten zum Schluss den FSB-Sängerspruch an und mit Viva la Musica schlinget das Band, um alle die singen in unserem Land klang die Versammlung harmonisch aus. /nach M. Gildenmeister/ Sängerkreis Erlangen-Forchheim Michael Knörlein, Kirchenehrenbach, Brunnengasse 3; michael.knoerlein@t-online.de Sängergruppe Aurach konzertiert in der Klosterkirche Zahlreiche Besucher und eine Reihe von Ehrengästen waren vom Frühjahrskonzert der Sängergruppe in der Klosterkirche in Münchaurach begeistert. Zum Motto Geistliche Musik boten sechs Chöre in einer stimmungsvollen und dem Anlass angemessenen Programmfolge niveauvolle Kompositionen. Vom örtlichen MGV Fidelia erklang unter dem Dirigat von Waldemar Welker beispielsweise das innige O Herr gib Frieden von Dimitrij Bortnjanskij, das mit dem Halleluja in einem Jubelgesang endete. Beim folgenden Spiritual Go down Moses ging das Publikum regelrecht mit und honorierte den Auftritt auch mit verdientem Applaus. Die Auftritte sind in der Klosterkirche immer ein besonderes akustisches Erlebnis. Das bewahrheitete sich auch bei der Chor-

15 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni vereinigung Frauenaurach (Marina Heerdegen). Erhebend und eindrucksvoll präsentierte das Ensemble Hier liegt vor deiner Majestät, im Staub die Christenschar (aus den Deutschen Messgesängen) von Michael Haydn oder von Claude Fraisse Herr, Gott, dich loben wir. Jugendlichen Charme versprühte das Vokalensemble Ton in Ton (Sandra Hagen). Mit makellosen Stimmen sowie technischer Brillanz und Präzision präsentierte das fünfköpfige Ensemble auf hohem Niveau On the cross of calvary, Beflügle meine Seele und Exsultate. Das gemeinsam gesungene, vom Posaunenchor begleitete Gib uns Frieden jeden Tag leitete über zum 70 Chormitglieder zählenden Heßdorfer Singkreis. Chordirektor ADC Manfred Meier hatte zum krönenden Abschluss vier Spirituals gewählt, darunter There s a meeting here tonight oder Jacob s ladder. Damit bewiesen die Heßdorfer einmal mehr ihre Qualität als Leistungschor des FSB. Neben vokalen Köstlichkeiten steuerte der Posaunenchor aus Kairlindach (Hartmut Hiller) zeitgenössische Werke von Traugott Fünfgeld bei und erhielt für Siyahamba aus Südafrika besonders starken Beifall. /nach FT R. Sänger/ 259 Abschiedsgeschenk an Landrat Irlinger Über 350 Gäste, unter ihnen Landrat Eberhard Irlinger, selbst ein großer Fan der Musik, bildeten die mächtige Zuhörerkulisse für das Gruppenkonzert der SG Höchstadt in der Ebrachtalhalle, Wachenroth. Unter das Motto Ich bin das ganze Jahr vergnügt gestellt, servierten die beteiligten Chöre ein umfang- und abwechslungsreiches Kaleidoskop zeitgemäßen Laienchorschaffens. Besonders freute sich Irlinger, dass die Neuhauser Sängergruppe Harmonie unter Leitung von Christiane Brenner, für ihn quasi als Abschiedsgruß das Landkreislied in fränkischer Mundart (Text: Helmut Haberkamm) interpretierte. Klassische Weisen präsentierte darauf der Liederkranz Pommersfelden-Limbach. Dirigent Thomas Becher hatte drei Titel parat, darunter (deutsch gesungen) Land of Hope and Glory. Für eine Sternstunde sorgte Chorleiterin Irina Konajew mit dem Liederkranz Höchstadt. Das Ensemble überzeugte, kongenial am Piano begleitet von Gabriel Konajew, durch Vielseitigkeit mit Liedern wie Der Himmel lacht (von Tschaikowsky), einem Song aus dem Musical König der Löwen oder dem Gospel-Klassiker I will follow him. Dass er keine Scheu vor der Rockmusik hat, unterstrich der MGV Adelsdorf. Unter Leitung von Claus Keller überzeugte der Chor mit Tage wie diese von den Toten Hosen, einem Hit von Hubert von Goisern und einem Weltklassiker von Leonard Cohen und erntete damit großen Applaus. Riesenapplaus fuhr auch die Formation Sing A-Moll aus Röttenbach für ihre Interpretation des jiddischen Volksliedes Scha, schtil ein. Erst im vergangenen Jahr hatte sich die Singgemeinschaft Wachenroth um Chorleiter Dominik Ignatzek dazu entschlossen, nach langer Abstinenz als zwölftes Mitglied in den Schoß der SG Höchstadt wieder zurückzukehren und am Gruppenkonzert teilzunehmen sicher ein Beweis für die gute Arbeit der Vorstandschaft um Emilie Meier. Zum Finale erklang, von der Blaskapelle jubelnd begleitet, das Frankenlied von allen Sängern aus volle Kehle intoniert und setzte den krönenden Schlusspunkt unter einen vergnüglichen Konzertnachmittag. /nach Chr. Enz/ 286 Sängerkreis Hersbruck Hermann Hopfengärtner, Untere Hagenstraße 21, Hersbruck; hue.hopfengaertner@t-online.de 150 Jahre MGV Hartmannshof Der Saal der in Eigenleistung erbauten, 1972 fertiggestellten Sängerhalle des MGV Hartmannshof war bis auf den letzten Platz besetzt mit Sängern, Musikanten, Freunden und vielen, vielen Ehrengästen, um nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Horst Volkert, mit dem Jubilar einen Festabend der Extraklasse mit Sang und Klang, dankbarer Rückbesinnung und Vorschau in eine fruchtbare Zukunft zu feiern. Dem hehren Anlass entsprechend fanden mehrere Ehrengäste wie Schirmherr Bürgermeister Jörg Fritsch, Landrat Armin Kroder, FSB-Vizepräsident Walter O. Neumann und Pfarrerin Judith Felsner, um nur einige zu benennen, herzliche Dankesworte, gratulierten und wünschten Glück auf für kommende Jahrzehnte. Mit launigen Worten ließ 2. Vorsitzender Reiner Utz die an Ereignissen reiche Vereinsgeschichte Revue passieren, mehrmals von Manfred Süß am Klavier mit Melodien aus der jeweiligen Epoche kurzweilig garniert. Und natürlich wurde die Gelegenheit genutzt seine Aktiven und Förderer für langjährige Treue zum Chor und zum Verein vor großem Publikum zu ehren. Trotz dieser umfangreichen, protokollarischen Agenda kam der Gesang, die Musik voll zu ihrem Recht. Die Chorleiterin des Jubelvereins, Birgit Rösch, hatte ein weitgefächertes Programm erarbeitet, bei dem sieben Ensembles mit vokalen und instrumentalen Perlen aus ihrem reichen Repertoire zu glänzen wussten und dadurch die Wortbeiträge angenehm auflockerten. Musikalisch begrüßte der Gemischte Chor (Ltg. B. Rösch) das Publikum, legte gleich zwei Festgesänge (Siegler; von Gluck) nach und gefiel im späteren Verlauf mit Stücken von Gneist und Weber. Highlight war seine flotte, von M. Süß begleitete Präsentation von Ecce gratum aus Orffs Carmina Burana in einer Bearbeitung von Birgit Rösch. Dabei demonstrierten die Sänger/innen ihr hohes chorisches Niveau eindrucksvoll und erhielten brausenden Applaus. Großen Anklang fand zudem ein Ensemble des Gem. Chores mit dem Hubert von Goisern- Hit Heast as net im Satz von Lorenz Maierhofer. Klingende Geburtstagsständchen servierten im typischen Männerchorklang der MGV Pommelsbrunn mit russischen und andalusischen Weisen (B. Rösch leitete für den verhinderten Einhard Lauffer-Königer), der Patenverein, der GV Etzelwang (Leiter und Solist Marco Brunner) hatte u.a. Silchers Schifferlied mitgebracht, und der Sängerbund Thalheim (Josef Legerer) besang mit sattem Sound die Heimat und den Wald. Weitere instrumentale Klangfarben lockerten die Vortragsfolge angenehm auf. Wie bereits erwähnt, zeigte Manfred Süß sein Können am Klavier, die Akkordeongruppe spielte unter Leitung von Birgit Bundil auf und der Posaunenchor Hartmannshof bereicherte das Programm vor und nach der Pause und begleitete das gemeinsame Lied Geh aus mein Herz und suche Freud, mit dem der fast vierstündige Festmarathon ausklang. WON MGV Schwend 1914 feierte Mit einem Kommersabend, einem Festgottesdienst und dem Tag des Liedes feierte der MGV Schwend sein 100-jähriges Jubiläum. Der in der Oberpfalz beheimatete Chor gehört organisatorisch zum Sängerkreis Hersbruck. Zahlreiche Besucher, darunter viele Ehrengäste aus nah und fern, füllten die Birglandhalle, um dem Jubilar zu gratulieren, unter ihnen Hausherr und Bürgermeister Herbert Steinmetz, stv. Landrat Franz Birkl, der Vorsitzende der Sängergruppe Albachtal Ost Gerd Rösel und Sängerkreisvorsitzender Jan Meier, der langjährige Sänger namens des FSB und des DCV für ihre Sangestreue auszeichnete. Am musikalischen Programm der festlichen Veranstaltung waren viele Chöre beteiligt und beim Festgottesdienst wirkte zudem der Posaunenchor Schwend mit. 12 Chöre gestalteten den Tag des Liedes. Der Posaunenchor eröffnete den bunten Liederbogen und begleitete alle 150 beteiligten Sänger beim mächtigen Abschlussgesang. Die beteiligten Chöre und ihre Chorleiter waren: in Chorgemeinschaft der MGV Schwend und der Liederkranz Kastl (Ltg. Wolfgang Herdegen), als Gast aus Thüringen der Männerchor Niederpöllnitz (Anton Darburger), der Liederkranz Alfeld (Ulrike Bauer), der GV 1852 Alfeld (Susanne Pflaumer), die Concordia Förrenbach (Leonhard Ehras), der MGV Fürnried (Werner Müller), die Gruppe Grenzenlos (Agnes Hollweck), der MGV Illschwang (Schanna Ibler), der MGV Lauterhofen (Georg Rammelmeier), die Liedertafel Kainsbach (Robert Merkl), der Kirchenchor Fortsetzung auf Seite 16

16 16 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Schwend (Georg Schötz) und der Sängerbund Thalheim (Josef Segerer). /nach sis/ Sängerkreis Nord-Oberpfalz Erich Hiltl, Vilstalstraße 63a, Kümmersbruck; erich.hiltl@t-online.de Dvořáks Requiem im ACC aufgeführt Mitreißend und eindrucksvoll interpretiert überschrieb Hans Eisenberg in der Amberger Zeitung seine Konzertkritik. Dvořáks monumentale Totenmesse präsentierte der Amberger Oratorienchor, begleitet vom Amberger Symphonieorchester unter Leitung von Thomas Appel am Karfreitag im Amberger Congress Centrum (ACC). Vorzüglich wurde der große Klangkörper durch die Gesangssolisten Saskia Steinfeld (Sopran) und Monika Strohmayer (Alt) aus München, Victor Schiering (Tenor) aus Nürnberg und Thomas Dobmeier (Bass) ebenfalls aus München ergänzt. Das Werk, das im Jahr1890 für das Musikfestival in Birmingham komponiert worden war, besteht aus 13 Sätzen mit beachtlichen Anforderungen an die Mitwirkenden und das Publikum. Die Instrumentalisten waren wie die Vokalisten gleichwertig gefordert. Der etwa 80 Leute starke Chor musste mit der Tonsprache des tschechischen Komponisten fertig werden und durfte auf Gasttenöre bauen. Dirigent Thomas Appel gelang es, die Zuhörer durch transparente Ausdrucksstärke zu überraschen. Eisenbergs Kritik lässt das erkennen, sie endet mit: Im Einklang mit dem Amberger Symphonieorchester und den Gesangssolisten war es gelungen, das Werk in der Musiksprache der ausgehenden Romantik mitreißend und eindrucksvoll zu präsentieren. E.H. Großartiges Konzert im ACC Ergreifender Musikgenuss in Grafenwöhr Mit Der Tod ist nicht das Ende überschrieb der Neue Tag in Weiden seine Erinnerung an den musikalischen Karfreitag mit der Chorgemeinschaft St. Georg Pressath unter Leitung von Kreis-Chorleiter Richard Waldmann, an ein wunderbares Konzert mit einem stattlichen, bestens eingestellten Chor und Karl-Heinz Kühl als Klaviersolist. Im Mittelpunkt des Konzerts standen neben kleineren Klavierstücken von Max Reger, sein posthum veröffentlichtes Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit für zwei gemischte Chöre und von Josef Gabriel Rheinberger Kyrie, Agnus Dei und als ergreifendes Highlight das wunderbare Stabat mater für 4-stimmigen Chor und Klavier. Freuen konnte man sich auch über zwei zeitgenössische Werke For the Beauty of the Earth von John Rutter und Ave Maria von Javier Busto oder über den vierten Satz Urlicht für 8-stimmigen gemischten Chor, Flöte und Klavier aus der Auferstehungssinfonie von Gustav Mahler in einer Bearbeitung des Dirigenten Waldmann. Man kann die Qualität des Chores nur bewundern: ein harmonischer Klangkörper, ausgezeichnet besetzte Einzelstimmen und das bekannte, mit wenigen Gesten dennoch engagierte Dirigat von Richard Waldmann. Es war lupenreiner Chorgesang ohne Intonationstrübung, maßvolle Ausgewogenheit der einzelnen Stimmen und eine gute Balance zwischen Chor und Pianist. Für das Finale hatte Waldmann das 6-stimmige Abendlied des Romantikers Josef Gabriel Rheinberger als harmonischen Schlusspunkt gewählt. Beseelt vom ergreifenden Musikgenuss verließ das Publikum dankbar die fast voll besetzte Friedenskirche in Grafenwöhr. E.H. 224 Sängerkreis Schweinfurt Wolfgang Sittler, Georg-Nickel- Straße 1, Röthlein; wolfgangsittler@t-online.de Sängerkreis Schweinfurt lud zur Jahrestagung Der mit rund 167 Einzelvereinen größte unter den 13 Sängerkreisen im FSB hatte zu seiner Jahrestagung nach Bad Bocklet eingeladen. Auf der Tagesordnung standen die Routineberichte der Vorstandschaft und als besonderer Punkt hatten die 116 Delegierten das Kreispräsidium für die nächsten vier Jahre zu wählen. Alle Kandidaten erhielten das einstimmige Vertrauen der Delegierten ausgesprochen, Vorsitzender ist weiterhin Paul Kolb, seine Stellvertreter sind Ursula Wetzstein (Rhön-Grabfeld), Siegfried Gottwald (Bad Kissingen) und Werner Geiset (Haßberge). Beisitzer ist Schriftführerin Hüde Müller (Schweinfurt-Stadt), Protokollführer und Pressewart Wolfgang Sittler (Schweinfurt- Land) und Paul Werner (Mainschleife), Schatzmeisterin ist Heike Bauer (Schweinfurt-Stadt). Als Jugendreferenten fungieren Marianne Klemm und Sabine Seufert, Felixbeauftragte ist Maria Hetterich. Kassenrevisoren sind Horst Dumor und Heinz Vogt. Vorsitzender Paul Kolb erinnerte in seinem Rückblick an erfolgreiche Konzerte zum 150-jährigen Jubiläum des Fränkischen Sängerbundes (FSB) und vom 90-jährigen Jubiläum des Sängerkreises Schweinfurt in Oberelsbach, vom Tag des Chorliedes in Volkach und an die Konzert- und Erlebnisreise nach Mallorca. Vier Vereine hätten die Zelterplakette vom Bundespräsidenten erhalten, der FSB habe 377 Chormitglieder für ihre Treue geehrt und 6000 Euro GEMA- Gebühren für die Mitgliedschöre übernommen. Jugendreferentin Marianne Klemm berichtete von den Konzerten des Jugend-Gemeinschaftschores in Frankreich und dankte den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung. Den Kassenbericht stellte Paul Kolb für den erkrankten Wolfgang Linek vor. Revisor Heinz Vogt bestätigte eine geordnete Kassenführung, die Entlastung erfolgte darauf hin einstimmig. Das neu gewählte SK Präsidium Lobende Grußworte Stellvertretende Landrätin Magdalena Dünisch hob die wichtige kulturelle Funktion des Sängerkreises und seinen rund 5560 Mitgliedern hervor. Werner Höhn vom Nordbayerischen Musikbund stellte fest, dass Musik und Gesang zur Bildung der Persönlichkeit und zur Lebensqualität der Mitmenschen beitrage. Der Präsident des FSB, Peter Jacobi, nannte den Sängerkreis als sehr lebendig und dankte Paul Kolb für die zuverlässige Leitung des Sängerkreises Schweinfurt, als dem größten und mitgliederstärksten aller 13 Sängerkreise im FSB. Er bat darum die vorbildliche Kinderund Jugendarbeit unbeirrt fortzusetzen, aber auch das Singen im Alter intensiv fördern. Weiter warb der Präsident bei den Vereinen das Sängermuseum in Feuchtwangen zu besuchen, das eine Fülle erheblicher Schätze berge. 50 Jahre Frühlingskonzerte in Bergrheinfeld Zum Finale stimmten rund 100 Sänger und Musiker auf der übervollen Bühne in der Turnhalle Holderhecke das Lied Hab Sonne im Herzen an. Damit klang am Palmsonntag ein facettenreicher Musikgenuss

17 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni feierlich, harmonisch und beeindruckend aus, mit dem zwei denkwürdige Jubiläen 110 Jahre GV 1904 Bergrheinfeld und das 50. Frühjahreskonzert festlich gefeiert worden sind. Die Initiatoren der Konzertreihe, GV-Vorsitzender Paul Kolb und der Musikvereinschef Edgar Rudloff ließen im Rückblick 50 bewegte Jahre Revue passieren und Bürgermeister Peter Neubert fand herzliche Dankesworte für das außerordentliche 50-jährige Engagement beider Kulturträger der Gemeinde. Ein Gast aus Schweinfurt, die Kleine Blasmusik, sorgte unter Leitung von Werner Balandat mit Polkaklängen und Märschen für die Eröffnung und gestaltete mitreißende Zwischenmusiken. Die fünf mitwirkenden Chöre boten einen bunten Melodienbogen mit herrlichen Gesängen aus ihrem reichen Repertoire. So gab der neu geformte Gemeinschaftsmännerchor, gebildet durch die Männer des CV 1904 und des Kugelfischerchores, unter Leitung von Adrian G. Misca seine harmonische Visitenkarte ab sie besangen die Schöne Welt, den Abendfrieden, Freundschaft und fränkisch-deftig die Weiber. Die Kinder von Cantonino (Leitung Christine Chraibi) sangen sich mit Liedern von Rolf Zukowski und Detlef Joker rasch in die Herzen der Zuhörer. Der Kirchenchor und der Chor Chorissimo tauschten gewissermaßen die Rollen. Ersterer brachte den Gefangenenchor aus Nabucco und Melodien zum Verlieben aus den 1920er- und 1930er-Jahren, während Chorissimo das Publikum mit moderner geistlicher Musik begeisterte. Die inzwischen mehr als acht Pr8chtmänner, so Moderator und Mitsänger Oliver Jung, überzeugten durch ihre Klassiker Griechischer Wein und Irgendwo auf der Welt. Am Ende stimmte auch das Publikum mit ein, und sang mit den vereinten Chören Auf du junger Wandersmann. /nach SWT U. Lux/ Pinnwand Sommerzeit, Reisezeit Viele Vereine pflegen noch die alte Tradition, für seine aktiven und fördernden Mitgliedern einen Jahresausflug zu organisieren und dabei das Gute mit dem Nützlichen zu verbinden. Da bietet es sich an wieder einmal die reizvolle Gegend um Bamberg anzufahren und dem nahe gelegenen Sängerehrenmal auf der Anhöhe über Melkendorf (Gemeinde Lietzendorf) einen Besuch abzustatten. Nach über 50 Jahren wurde im vergangenen Jahr wurde der Platz um den Altarschrein neu gepflastert. Die Stolperfallen sind beseitigt, ihrem Besuch steht also nichts mehr im Wege. Wenn Sie die Gedenkbücher einsehen wollen, können Sie dies gerne tun und vielleicht mit einem chorisch umrahmten kurzen Programm verbinden. Besuchern, die einen Blick in die Gedenkbücher werfen wollen, wird dringend empfohlen, sich vorab beim Ehrenmalbetreuer Reiner Dorscht (Telefon: ; reiner.dorscht@googl .com) anzumelden, den der Altarschrein ist verschlossen. Und zum Schluss noch eine Bitte: Vergessen Sie nicht, sich ins Gästebuch einzutragen, bevor Sie wieder abreisen. WON Musik ist wie jede Kunst unheimlich zeitgebunden, sie ist der lebendige Ausdruck nur ihrer Zeit, sie wird nur von den Zeitgenossen restlos verstanden. Nikolaus Hanoncourt (1929), aus: Musik als Klangwelt, dtv 10500

18 18 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Pinnwand und Chorleiterbörse Gedächtnistraining für Chöre Ein Angebot für ein Tagesseminar von: Daniela Weber, Jahrgang 1962, Gedächtnistrainerin BVGT e.v. (Bundesverband Gedächtnistraining). Mitglied in der Musikwerkstatt Erlangen e.v., zusätzliche langjährige Chorerfahrung. Informationen, Konditionen und Buchung unter: Sie sind aktiv in ihrem Chor, im Alltag und vielleicht noch in Ihrem Beruf oder einem Ehrenamt? Das Singen macht Ihnen viel Freude und hält Sie fit? Dennoch merken Sie manchmal: mit dem Namensgedächtnis könnte es besser klappen; sich Geburtstage zu merken wird nicht einfacher, und lange Texte auswendig lernen ging früher irgendwie besser. Das müssen Sie nicht hinnehmen! Mit einem gezielten Gedächtnistraining können Sie Ihre grauen Zellen in Schwung bringen und Ihre Merkfähigkeit sowie Konzentration verbessern. Im Tagesseminar Gedächtnistraining für Chöre wird mit viel Musik, Rhythmus und guter Laune gearbeitet! Sie werden Interessantes über unser Gehirn und unser Gedächtnis erfahren und darüber, wie Sie es auch im fortgeschrittenen Alter optimal nutzen können. Sie bekommen Strategien zum Behalten von Namen und Zahlen an die Hand, und mit vielfältigen Übungen trainieren wir unsere Aufmerksamkeit und unser Denken. Erleben Sie, wie überraschend, inspirierend und abwechslungsreich Gedächtnistraining sein kann und wie viel Spaß und Nutzen es bringt! Der GV Sängerlust 1910 in Sulzheim-Alitzheim sucht ab sofort für seinen Männerchor eine neue Chor leitung. Der Chor besteht aus ca. 20 Sängern. Chorliteratur ist in vielfältiger Weise vorhanden und kann nach Bedarf erweitert werden. Kontakt: Bernd Brönner Telefon: bernd.broenner@t-online.de Chor gesucht Ich, Thomas Kaminski, bin ein junger, humorvoller, engagierter Chorleiter und suche eine neue Herausforderung im Bereich der Chorarbeit. Das Studium der Schulmusik habe ich in Weimar mit dem Master abgeschlossen. Ich suche aufgeschlossene Sängerinnen und/oder Sänger. Ich bringe neues Repertoire mit, arrangiere speziell für die Chorbesetzung. Dies ermöglicht eine optimale Probenarbeit, weil die Stärken jedes Einzelnen angesprochen werden. Auf Sie warten frische Ideen für die Proben- und Konzerttätigkeit. Kontakt: Thomas Kaminski, Telefon: thomas.bamsession@gmail.com Chorleiter(in) für sofort gesucht!! Der Frauenchor des GV 1883 Oberpreuschwitz e.v. besteht aus 22 Sängerinnen (SMA) aus Bayreuth mit einem reichhaltigen Repertoire. Gern singen wir moderne (auch fremdsprachige) Stücke. Proben sollten nach Möglichkeit dienstags von 20:00-21:30 Uhr stattfinden. Kontakt: Ute Schmidt Telefon: uschmidt1@hotmail.de Chorleiter/in gesucht! Der GV Kleinseebach in Möhrendorf/ OT Kleinseebach (Nähe Erlangen) sucht spätestens ab September 2014 (oder früher) einen neuen Chorleiter/in. Wir sind ein alteingesessener Chor mit 20 aktiven Sängern und Sängerinnen (gemischter Chor besteht im 60. Jahr). Wir haben ein umfangreiches Repertoire an Liedern (hauptsächlich deutsches Volksliedgut, aber auch Schlager und Evergreens). Derzeitiger Probentag: Donnerstag 20:00 21:30 Uhr in unserem Probenraum in Kleinseebach. Wenn Sie interessiert sind, wenden Sie sich bitte an un se - ren 1. Vorstand: Ellenor Schwierzock, Telefon: elle61@web.de Chorleiter/in gesucht Der MGV 1848 Bütthard e.v. sucht zum September 2014 eine/n Chorleiter/in. Im Chor singen rund 60 Männer im Alter von ca Jahren. Der Chor hat in der näheren und weiteren Umgebung einen sehr guten Ruf. Sein Repertoire besteht aus überwiegend klassischem Liedgut für vierstimmigen Männerchor. Die wöchentliche Chorprobe findet momentan am Donnerstagabend von 20:30 22:00 statt. Ein anderer Probetermin wäre (außer Montag und Dienstag) möglich. Der Chor hat in der Regel fünf bis zehn Auftritte im Jahr, darunter mindestens zwei geistige Konzerte sowie einen eigenen Liederabend in Bütthard. Wenn sie diese Herausforderung annehmen möchten freuen wir uns auf Ihre Anfrage. Kontakt: Norbert Schmitt Hauptstaße 37/ Bütthard Telefon: mobil: Fax: schafhof-keramik@online.de

19 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Chorleiter/in gesucht Der MGV Frankonia Gräfenberg e.v. sucht ab September eine/n neue/n Chorleiter/in. Wir haben zurzeit zwei Erwachsenenchöre (einen Männerchor mit 21 Sängern und einen gemischten Chor mit 31 Sängerinnen und Sängern). Die Chorproben finden montags von 19:00 bis 21:00 Uhr in unserem Vereinsheim, der Frankoniahalle, statt. Kontaktadressen: Heinz Pickelmann (1. Vorsitzender); oder heinz-pickelmann@t-online.de oder Rainer Pink (2. Vorsitzender); oder info@rainerpink.de Orden für den Präsidenten Beim diesjährigen Blaulichtball des Polizeichores Nürnberg verlieh dessen Vorsitzender und FSB-Vizepräsident Günther Schubert in historischer Uniform mit Pickelhaube den traditionellen Blaulicht-Orden an FSB-Präsident Peter Jacobi, der stilsicher mit Frack und Zylinder nach Nürnberg in den närrisch dekorierten Ballsaal des Gemeinschaftshauses der Gartenstadt angereist war. Ordensverleihung an Peter Jacobi Personalien +++ Pressemitteilung aus Feuchtwangen vom 10. April 2014 (gekürzte Fassung)+++ Autographenfund im Sängermuseum Im Zuge aktueller Revisionen der Autographensammlung des Deutschen Sängermuseums Nürnberg durch Forscher der Universität Würzburg konnten bereits mehrere Funde vermeldet werden, welche die wissenschaftliche Bedeutung dieses Bestandes unterstreichen. So wurden nicht nur ein verloren geglaubtes und bislang unbekanntes Widmungsgedicht aus der Feder Friedrich Rückerts und der verschollene Serapions-Walzer von E.T.A. Hoffmann identifiziert, es gelang dem Team aus Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Friedhelm Brusniak zudem, ein Gedicht aus dieser Sammlung Friedrich Hölderlin zuzuschreiben, welches dieser mit seinem Pseudonym Scardanelli (FSZ 2/2012, Seite 15ff) unterzeichnete. Ein erneuter Fund, diesmal aus dem Archiv der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens in Feuchtwangen tauchte auf in einem mit unverzeichnete Reste (Fotomaterial) gekennzeichneten Archivkarton, der 1997 mit der Autographensammlung des Deutschen Sängermuseums Nürnberg vom Stadtarchiv Essen nach Feuchtwangen überführt wurde. Der Archiv- und Museumsleiter der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens Alexander Arlt, Dieses Mägdlein war ich, Eugenie, geboren am 1sten Dec, Pauline, an welche die Worte gerichtet sind, war meines Vaters Schwägerin, Wittwe des Bruders Carl. Sie war es, die uns Kinder betreute, wenn die Eltern auf Reisen waren. Diese Worte schreibe ich heute am 29sten März 1933 in meinem 82sten Lebensjahr. Eugenie Schumann Der lieben Paula zur frohen Nachricht, daß wir am 1sten December in den ersten Tagesstunden durch ein munteres Mägdlein erfreut worden sind. Robert und Clara M.A. konnte das (abgebildete) Autograph Robert Schumanns identifizieren, dessen Existenz vor rund 50 Jahren in Vergessenheit geriet. In diesem Schreiben, welches an die liebe Pauline, Schumanns Schwägerin, gerichtet ist, geben der Komponist und seine Frau Clara die Geburt der Tochter Eugenie, das siebte Kind der Familie Robert Schumann, bekannt. Das 1851 verfasste Kärtchen, gelangte offensichtlich in den Besitz der besagten Tochter, welche 1933 auf der Rückseite der Karte eine handschriftliche Notiz zur Entstehung und zum Umfeld der Nachricht hinterließ. Danach erst scheint das Autograph in den Besitz des Deutschen Sängermuseums in Nürnberg gekommen zu sein, wo es die Signatur No erhielt. In den Kriegswirren verliert sich die Spur der Museumsbestände und somit auch die des Kärtchens. Viele Stationen, die das Autograph nahm, sind bereits aufgedeckt. Ausführlichere Untersuchungen über die spannende Geschichte und seinen weiteren Verlauf sollen in Kürze aufgenommen werden. WON

20 20 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 Für die Rätselfreunde Gesucht wird dieses Mal die erste Zeile der zweiten Strophe vom Bundeslied, Brüder, reicht die Hand zum Bunde, wahrscheinlich von Mozart 1791 kurz vor seinem Tode vertont (das Autograph liegt nicht vor). Als Bundeslied bekannter Männerchor. Zu gewinnen gibt es das reich bebilderte Liederbuch Spiel mir eine alte Melodie Die schönsten alten Schlager und Volkslieder (Carus Verlag, Stuttgart, 2013, vorgestellt in der FSZ 2/2013 Seite 15). Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 30. Juni an die Geschäftsstelle des FSB, Postfach 1661, Coburg. Aus den richtigen Antworten werden zehn Gewinner gezogen. An blu chen cher ba bot dan de di did dis doo e ehe eif ein ein em ex fel feu ge ge gel he he her in in kel ken kor la le len li lu ma ma mals me me mez mi mis mit mo na na nanz ner nig no nu patsch pel prä ra ral ranz rett ri rin ru sep si so spiel stein su tar ter ti ti tik tö to toll turm um um un wu zie zo Vorspiel Karussell (öster.) monoton Zwischenspiel Ruhe (lat.) Revolte Anwalt Missklang vernichtende Niederlage Offerte Kahn Flaschenöffner archaisches Blasinstrument Kletterpflanze Sittenlehre Margerite Beispiel Preisgrenze ungeschickter Mensch einst Münzkunde Moscheeturm Dt. Physiker (Albert) Inselbewohner Siebentonintervall Duldsamkeit Wahrzeichen von Paris Fastenmonat (Islam) Lösung des Silbenrätsels FSZ 2/2014 Die Lösungssilben: cha/mä/le/on him/mel/fahrt ohren/schmauß rha/don a/kus/tik kär/wa an/fang dat/tel e/ga/li/sie/ren my/lord im/ma/nent ehr/bar wart/burg eis/kunst/lauf i/se/grim sti/le stimm/ga/bel erl/kö/nik nör/geln os/lo hei/den/heim ein/tracht Aus deren Anfangsbuchstaben ergab sich als Lösung: Chorakademie Weissenohe. Aus den 37 richtigen Einsendungen wurden bei der MA-Sitzung von Dr. Gerald Fink die zehn DVD s Wie im Himmel ermittelt. Gewonnen haben diesmal: Jürgen Eichenlaub, Neunkirchen; Edith Glaser, Neuenmarkt; Gerlinde Friedrich, Mupperg; Inge Judersleben, Mupperg; Maria Köller, Aurach; Heinz Krodel, Simonshofen; Franz Merkl, Neuhaus; Reinhold Michel, Erlangen; Jörn Lauter, Dietenhofen; Rudolf Pflaumer, Hohenstadt. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude beim Sehen der DVD. Lösungsfeld:

21 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni Aufruf an alle jugendlichen Sänger und Sängerinnen der Chorjugend im FSB! Niemand sollte sich die einmalige Gelegenheit entgehen lassen, beim 64. Festival junger Künstler Bayreuth aktiv mitzuwirken noch dazu wo Mitglieder des FSB von den Workshop-Gebühren befreit sind. Gemeinsam mit Teilnehmern aus der ganzen Welt werden in Bayreuth Kompositionen zeitgenössischer Komponisten einstudiert und auf die Bühne gebracht. Ihr könnt hautnah dabei sein und miterleben, wie junge Menschen aller Kontinente zu einem machtvollen harmonischen Klangkörper geformt werden, der die Botschaft vom friedlichen Miteinander verkünden will. Interesse geweckt? Dann weitere Infos anfordern, lesen und sich rasch anmelden!

22 22 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni 2014 F elix versus D ie C arusos Die gut besuchte Fachtagung mit Veronika Petzold (rechts im Vordergrund). ßen und Ganzen den FELIX-Kriterien gleichen, äußerten einige Einzelverbände, auch der FSB, ihre Bedenken. In der Zielsetzung, das Kindergartenpersonal pädagogisch zu beraten, es zum schonenden Umfang mit der Kinderstimme anzuleiten, herrscht Konsens. Kritik wurde gegen wenige Punkte der Umsetzung laut (siehe dazu FSZ 2/2013, Seite 23), deshalb hat der FSB am 10. Mai die DCV-Geschäftsführerin Veronika Petzold zu einem klärenden Gespräch ins Hotel Göller in Hirschaid eingeladen. Der Termin wurde sehr gut besucht. Mit Ausnahme von Nürnberg, Oberpfälzer Jura und Würzburg waren Interessenten aus den 13 Sängerkreisen anwesend. In partnerschaftlicher Atmosphäre stellte Frau Petzold anhand einer Power-Point-Präsentation bei dem dreistündigen Treffen das Neukonzept vor und nahm auch Stellung zu den heikelsten Punkten Zertifizierung der Carusos-Experten und 150-Euro-Gebühr. Der DCV strebt Qualität an, möchte Verantwortung und Transparenz erreichen und setzt dabei auf einheitliche, hieb- und stichfeste Bewertungsmechanismen. Das Foto: EH Ab 2000 gibt es für Kindergärten, die sich im musikalischen Bereich betätigen und beispielshaft musikalisch wirken, den FE- LIX. Seit dieser Zeit ziert ein fröhlich zwitschernder Vogel auf einer plakette hunderte von Kindergärten, die sich der musikalischen Früherziehung verschrieben haben. Diese Auszeichnung, Urkunde und Plakette, gab es nun keineswegs nach dem Gießkannenprinzip, ganz im Gegenteil, es wurde ein Katalog an Kriterien erarbeitet, der von den Antragstellern erfüllt werden musste. Dazu haben bundesweit FELIX-Berater, geschulte Musikexperten der einzelnen Dachverbände, die Kindergärten vor Ort besucht, die Qualität der Musikerziehung überprüft und dann grünes Licht für eine befristete FELIX-Verleihung gegeben. Erst nach erneuter Prüfung wurde die Auszeichnung um weitere drei Jahre verlängert. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der FELIX zu einem echten Erfolgsmodell wurde. Diese Initiative wird von allen Experten als notwendig und sinnvoll anerkannt, gerade auch aus pädagogischer Sicht, werden doch damit der pädagogisch richtigen, kleinkindgerechten musikalischen Früherziehung größte Dienste erwiesen. Bei der Namensfindung wurde übersehen, dass der Coppenrath-Verlag seine Produktpalette mit einem fröhlichen Hasen, ebenfalls FELIX genannt, bewirbt. Nun hat der Deutsche Chorverband (nach der Verschmelzung vom DSB mit dem DAS) beschlossen, das Copyright-Problem (offensichtlich ist Felix ein geschützter Vorname) dadurch aus der Welt zu schaffen, dass FE- LIX durch DIE CARUSOS abgelöst wird. Zugleich wurde für DIE CARUSOS ein neues Konzept erarbeitet. Obwohl vom DCV immer wieder betont wird, es würden im Grosei der Beweggrund für die Schulung mit abschließender obligater Zertifizierung aller Carusos-Fachberater. Momentan gibt es bundesweit 1473 Felix-Berater, davon 604 in Bayern, einen großen Teil im FSB. Keinesfalls will man die ehrenamtliche Arbeit der bisherigen Felix-Berater abqualifizieren oder gar die Fähigkeiten von Schulmusikern mit Jahrzehnte langer erfolgreicher Praxis im Umgang mit Kindern in Frage stellen. Argumente, die manchem alten Hasen einleuchten sollten, seine Skepsis allerdings nicht völlig ausräumen konnten. Ein weiterer Knackpunkt ist die nun beschlossene Bearbeitungsgebühr von 150 Euro (von denen 100 Euro an den Berater ausgereicht werden und 50 Euro der Kostenminimierung beim DCV dienen). Erstantragssteller schreckt diese Gebühr ab und die große Mehrheit der angefragten FELIX- Kindergärten lehnt es wegen fehlender Finanzmittel ab, nach drei Jahren die Auszeichnung gegen Gebühr zu verlängern. Die verantwortlichen FELIX-Berater befürchten, dass zumindest im Bereich des FSB, die Euphorie der Zertifizierung zum Erlie-

23 Fränkische Sängerzeitung Nr. 3 Mai/Juni gen kommt. Hinweise von Frau Petzold und von Teilnehmern aus dem Gremium, man müsse sich dann eben um einen potenziellen Sponsor, z. B. den örtlichen Chor, bemühen, sind zwar hilfreich, ob sie praxistauglich sind, muss sich erst zeigen. Resümee Während der Fachtagung wurden viele brennende Probleme angesprochen und um Verständnis für zunächst unpopulär scheinende Neuerungen geworben. Am Ende der Fachtagung war offensichtlich auch manches Missverständnis ausgeräumt, und die Kritik am Neukonzept fiel weniger hartnäckig aus. Das Gütemerkmal, DIE CARUSOS, soll nach dem Willen des DCV einen echten Qualitätssprung markieren. Weil aber das Gute der größte Feind des Besseren ist, sollte die Übergangsphase in der beide Auszeichnungen ausgesprochen werden können, noch einmal überdacht und möglichst verlängert werden. Sind DIE CARUSOS als favorisierte Lösung erstmals etabliert, löst sich das FE- LIX-Problem von selbst. Die Versammlung sprach sich daher mehrheitlich und mit großem Nachdruck dafür aus, das befristete Ende der FELIX-Verleihung hinaus zu zögern. N euwahl bei der Chorjugend im SK Bamberg (Von links) Chr. Dengler, S. Stößel, Max Stößel, W. Reh, Michael Stößel, D. Siegemund. Foto: Michael Stößel Am 8. Februar 2014 wurde die Leitung der Chorjugend im Sängerkreis Bamberg neu gewählt. 1. Vorsitzende: Susanne Stößel, 2. Vorsitzende: Daniela Siegemund, Schatzmeister: Michael Stößel, Schriftführerin: Christina Dengler, Jugendchorleiter: Wolfgang Reh, Beisitzer: Viktoria Blos, Max Stößel, Johann Kröner, Sebastian Hachinger, Kassenprüfer: Marion und Bernd Weismann

24 B Gebühr bezahlt Sängerbund e.v Coburg Bahnhofstraße 30 Chormusik aus Franken NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! J. Kuhn / S. Herterich / R. Bauch Sänger-Fest-Messe G/M Liedermesse zum geistlichen Thema Gesang / Musik 1. Zur Eröffnung 2. Glorialied 3. Zur Bereitung der Gaben 4. Sanctuslied 5. Schlußlied Aufführungsmöglichkeiten: A-Chor a cappella, B-Chor mit Orgel, C-Chor mit Bläserquartett Dauer: ca. 11 Minuten S. Herterich / R. Bauch Seit gegrüßt, ihr lieben Gäste Prolog Chor a cappella oder mit Bläserquartett G/M/F Wir wollen gratulieren G/M/F u. a. Verlangen Sie Probepartituren (= Ansichtsexemplare) kostenlos! Westheimer Straße Hammelburg Telefon / Siegfried Herterich Telefax / IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Fränkischer Sängerbund e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 30, Coburg Postfach 16 61, Coburg Telefon / Telefax / fsb.coburg@t-online.de Homepage Konto Postbank Nürnberg Schriftleitung Walter O. Neumann Am Roggenbühl 19, Schwaig Telefon0911/ WONeumann.fsz@t-online.de Redaktion Walter O. Neumann, Erich Hiltl und Renate Kraatz Anzeigenverwaltung creo Druck & Medienservice Gutenbergstraße 1, Bamberg Telefon 09 51/ Telefax 09 51/ Bankverbindung: Sparkasse Bamberg BLZ Konto Druck creo Druck & Medienservice Gutenbergstraße 1, Bamberg Telefon 09 51/ Telefax 09 51/ Die Fränkische Sängerzeitung erscheint 6-mal im Jahr. Die Bezugsgebühren sind im Jahresbeitrag enthalten. Redaktionsschluss für Nummer 1: 5. November Nummer 2: 5. Januar Nummer 3: 5. März Nummer 4: 5. Mai Nummer 5: 5. Juli Nummer 6: 5. September Die Mitarbeit in der Fränkischen Sängerzeitung ist ehrenamtlich. Unaufgefordert eingegangene Manuskripte werden nicht zurück geschickt. ISSN

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