Evangelische Domgemeinde

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1 Magdeburger Dom Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro Glaubwürdigkeit Das Bild ist drastisch: ein Mönch trägt auf seinem Rücken eine Nonne in seine Zelle bzw. Klause und der Teufel reibt sich schon grinsend die Hände. Zeigt das den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Bei Kirchenleuten wird ja oft ganz besonders genau hingesehen, ob sie sich denn an ihren eigenen Maßstäben messen lassen. Aber auch bei anderen Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen und für Werte eintreten, gibt es laut und oft hämisch Kritik, wenn sie selbst diesen Ansprüchen nicht genügen. Und wir einfachen Leute? Wie steht es mit unserer Glaubwürdigkeit? Zeigen wir nicht auch oft lieber auf andere, als selbstkritisch zu prüfen, ob wir das tun, was wir von anderen erwarten? Wer mit dem Finger auf einen anderen zeigt, bei dem deuten drei Finger auf ihn (oder sie) selbst! Helga Fiek

2 2 Unsere Gottesdienste finden bis zum Reformationstag im DOM statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Auch Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl eingeladen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonntag, 1. Oktober Erntedankfest Sonntag, 8. Oktober 17. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 15. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 22. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Uhr DOM ABENDMAHLSGOTTESDIENST MIT TAUFE Domprediger Jörg Uhle-Wettler Kollekte für Brot für die Welt Uhr DOM GOTTESDIENST ZUM 40. ORDINATIONSGEDENKEN Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für Kleinkunstveranstaltungen in (Dorf)Kirchen Uhr DOM ABENDMAHLSGOTTESDIENST Domprädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für Kinder- und Jugendbildung, Freizeiten Uhr DOM PREDIGTGOTTESDIENST Superintendent Stephan Hoenen Kollekte für Härtefonds für schwangere Frauen und Familien in Not Wir haben eine neue Erntekrone! Sie ist eine Leihgabe und wurde beim Landeserntedankfest prämiert. Wir bekommen zukünftig, jedes Jahr zum Erntedankfest, eine der Siegererntekronen in den Dom. Wir danken den Frauen vom LandFrauenVerein Volgfelde bei Stendal, die diese Krone in ca. 200 (!) Stunden Arbeit herstellten.

3 Unsere Gottesdienste 3 Mittwoch, 25. Oktober Sonntag, 29. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Dienstag, 31. Oktober Reformationstag Dienstag, 31. Oktober Reformationstag Sonntag, 05. November 21. Sonntag nach Trinitatis Uhr DOM Abendandacht zur LETTNER-EINWEIHUNG Domprediger Jörg Uhle-Wettler Uhr DOM PREDIGTGOTTESDIENST MIT TAUFEN Domprediger Jörg Uhle-Wettler Kollekte für die Ev. Domgemeinde Uhr DOM Gottesdienst mit Abendmahl Domprediger Jörg Uhle-Wettler Kollekte für die Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes der EKM Uhr JOHANNESKIRCHE PREDIGTGOTTESDIENST des Kirchenkreises Magdeburg Uhr DOM-REMTER DIAKONIEGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL Oberkirchenrat Christoph Stolte und Domprediger Jörg Uhle-Wettler Kollekte für die Diakonie Deutschland und die wachsende Vielfalt in unserer Gesellschaft Zeit zum Gebet Mittagsgebet Montag bis Freitag, Uhr, im Hauptschiff des Domes ÖKUMenisches FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr Gottesdienst im Demenzzentrum Vitanas am Schleinufer am 27. Oktober um Uhr Domprediger Jörg Uhle-Wettler Gebetskalender der EKM im Internet

4 4 Dom-Musik Unter dem Titel Lichtfelder vereint das Programm des Kammerchores der Darmstädter Kantorei anspruchsvolle a cappella Musik aus Romantik und Moderne. Kyrie, Gloria und Sanctus aus Frank Martins Doppelchormesse bilden dabei den roten Faden, Schwerpunkte setzen die beiden großen Chorwerke Hymn to Cecilia von Benjamin Britten, einer Ode an die Kraft der Musik und Die Erste Elegie des Finnen Einojuhani Rautavaara auf einen Text von Rainer Maria Rilke. Zwischen Licht und Schatten, Tag und Nacht changieren auch die anderen Werke des Konzerts: Brahms Nachtwachen, Hugo Wolfs Komm Trost der Welt und Mäntyjärvis Shakespeare Songs ; vom Licht der Menschwerdung erzählt Lux Aurumque von Eric Whitacre. Das Konzert möchte Lichtfelder darüber hinaus neue Räume der Erfahrung eröffnen. So wird der Chor mit dem Klangraum Dom arbeiten und auch Illumination kommt passend zum Motto des Konzertes zum Einsatz. Der Kammerchor der Darmstädter Kantorei ist an der Stadtkirche Darmstadt beheimatet und einer der leistungsfähigen Chöre im Rhein-Main-Gebiet. In seinen Programmen widmet er sich häufig auch unbekannteren Werken der a cappella Literatur und arbeitet mitunter genreübergreifend wie bei der szenischen Aufführung von Distlers Totentanz in der Zusammenarbeit mit dem Regisseur Alfonso Romero. Der Chor gastierte im Rhein- Main-Gebiet ebenso wie in der Leipziger Thomaskirche und im europäischen Ausland. Samstag, 7. Oktober 2017, Uhr Dom zu Magdeburg LICHTFELDER Kammerchor der Darmstädter Kantorei Chorwerke von Frank Martin, Einujuhani Rautavaara, Johannes Brahms u. a. Leitung: Christian Roß Eintritt frei, Spenden erbeten. Dorfkirchen, umgeben von verwunschenen Gärten und englischen Weiten, große eindrucksvolle Kirchen mit beeindruckenden Kirchenschiffen und damit Klangräumen genau in diese Welt der Chormusik der englischen Kirche möchten wir Sie bei unserem Konzert The Lord is my shepherd des Magdeburger Domchores entführen. Es werden besondere meditative, mystische und sphärisch-schwebende Stimmungen erzeugt mit Werken von Gibbons, Byrd, Blow, Wood, Elgar und vielen weiteren englischen Komponisten. Sonnabend, 28. Oktober 2017, Uhr, Dom Motettenchor des Magdeburger Domchores Stefan Kießling, Orgel; Leitung: Barry Jordan Karten: nur Abendkasse, 12, erm. 10

5 Dom-Musik 5 Töne der Hoffnung Am Dienstag, 31. Oktober, Uhr, spielen die Magdeburger Dombläser ihr mittlerweile traditionelles Konzert im Dom. Unter dem Leitwort Töne der Hoffnung wird wieder ein bunter Strauß verschiedenster Melodien erklingen. Geistliche Stücke werden teils möglichst originalgetreu Barock oder klassisch, teils zeitgenössisch interpretiert. Mit Stücken von Schostakovitch und Gershwin wird der Raum schwingen, festliche Augenblicke bieten Kompositionen von Anton Bruckner und Alexandre Guilmant. Natürlich soll das Konzert auch seinem besonderen Zeitpunkt zum 500. Jahrestags des Thesenanschlags gerecht werden. Für den ganz besonderen Rahmen laden die Dombläser Künstler am Schlagzeug und der Orgel ein. So wird an diesem Tag das Gotteslob im wahrsten Sinne des Wortes mit Pauken und Trompeten erklingen und der Klang der Dombläser wird sich mit dem der Königin der Instrumente der großen Orgel im Dom vereinen. Lars Ophagen

6 6 Unsere Gemeindekreise OFFENER GESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 5. Oktober BI PRO ELBE stellt sich vor mit Frau Dr. Stephan Donnerstag, 19.Oktober Gemeindefahrt nach Griechenland Reisebericht von Antje Wilde jeweils Uhr, Dompfarrhaus HAUSKREIS 2015 Mittwoch, 18. Oktober Die nicht-kirchlichen Folgen der Reformation bei Fam. Kölling DOMFRAUENKREIS Mittwoch,18. Oktober Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze DOMAcht Dienstag, 10. Oktober Jakob und Esau (Fortsetzung) Dienstag, 24. Oktober Positionspapier der EKD zu Flucht und Migration (Fortsetzung) jeweils Uhr GESPRÄCHSKREIS IV Freitag, 20. Oktober Albert Einstein und der Pazifismus mit Uwe Zischkale Uhr, Dompfarrhaus BIBELLESEKREIS Montag, 9. Oktober Uhr Dompfarrhaus GESPRÄCHSKREIS 20PLUS Freitag, 6. Oktober Mach was draus! Gleichnis von den anvertrauten Talentan mit Pfr. Helge Hoffmann Oktober Rüstzeit in Strodehne: Wünsche Freitag, 20. Oktober Sanierungsarbeiten am Dom mit Carsten Sußmann jeweils Uhr, Dompfarrhaus SENIORENKREIS Mittwoch, 25. Oktober Uhr, Dompfarrhaus mit Dpr. J. Uhle- Wettler MAGDEBURGER LESUNGEN im Dom Es liest und kommentiert aus der Bibel Prinz Nikolaus von Liechtenstein Mittwoch, 11. Oktober 2017, Uhr Musik: Capella Elbigensis 6 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Gero Wiest

7 Kinder und Jugend 7 Christenlehre jeden Mittwoch Klasse 1 und 2: Uhr Klasse 3 und 4: Uhr Klasse 5 und 6: Uhr Konfirmandenunterricht Klasse 7: jeden Dienstag Uhr Anmeldung bitte über das Dombüro Klasse 8: jeden Donnerstag Uhr, Klasse 9: jeden Dienstag Uhr Junge Gemeinde jeden Mittwoch ab Uhr im Dompfarrhaus Kindergottesdienst In der KITA Kindergottesdienst in der KITA Friedensreich im Hundertwasserhaus: Donnerstag, 26. Oktober 2017, 9.30 Uhr mit Frau Gabriele Humbert Öffentliche Führungen Domführungen: täglich Uhr sowie nach Anmeldung; sonn- und feiertags zusätzlich gegen Uhr nach dem Gottesdienst Turmführungen: freitags Uhr, sonnabends Uhr, sonntags Uhr Nachtführungen: freitags 6. und 20. Oktober, Einlass 21.45, Beginn Uhr Neue Ausstellung im Dom Friedensbibliothek Berlin ab

8 8 Aus der Gemeinde Aus der Gemeindekirchenratssitzung am 25. September 2017 An der Septembersitzung des Gemeindekirchenrats nahmen neun Mitglieder und stellvertretende Mitglieder teil, sechs waren dienstlich, persönlich und auch gesundheitlich verhindert. Aus dem Bericht des Dompredigers beschäftigte sich der GKR u.a. mit der ersten Nacht der Lichter in der Verantwortung des Dompredigers Uhle-Wettler, die erfolgreich verlief und für das kommende Jahr überarbeitet wird, sowie mit der Situation der Veranstaltungen auf dem Domplatz, die hinsichtlich möglicher Gefährdungen für die Bausubstanz in der Dombaukommission besprochen wurden und seitens der Kulturstiftung (früher: Domstiftung) als Eigentümerin in Gesprächen mit der Landeshauptstadt unter Beteiligung der Domgemeinde aufgegriffen wird. Aus dem Bericht des Vorsitzenden heraus wurden u.a. die Verleihung des Kaiser-Otto-Preises im Oktober im Dom an Federica Mogherini, die erweiterte Ausbildung im Domführerseminar durch KOBR i.r. Michael Sußmann, die Akzeptanz der Bedingungen der Domgemeinde für die Renovierung des Küsterhauses durch die Kulturstiftung sowie letzte Hinweise zur Lettnerrestaurierung angesprochen. Die Websites der Domgemeinde und des Domfördervereins werden plan- und absprachegemäß in diesem Jahr jeweils eigenständig. Der GKR hatte Domkantor Barry Jordan zu Gast zu Haushaltsaufstellungsfragen sowie Herrn Martin Groß zu Fragen des Glockenprojekts, welches sich in der Planungsphase befindet. Die sonntägliche Gottesdienstordnung, die von der Ersten Dompredigerin und dem Zweiten Domprediger zusammen mit dem Vorsitzenden als den ordinierten Mitgliedern des GKR überarbeitet wurde, wurde dem GKR vorgestellt und nach Diskussion verabschiedet. Die Ordnung soll in alle Gesangbücher eingefügt werden. Der GKR diskutiert, wie der Musikausschuss wieder stärker aktiviert werden kann. Die Kirchenaustritte der letzten Monate wurden besprochen, neue Gemeindeglieder gerne aufgenommen. Die Friedensdekade wird wie gewohnt aus der Friedenskasse gefördert. Die Sitzung endete um Uhr mit Gebet und Segen. Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender

9 Reformationsfest 9 Superintendent Stephan Hoenen lädt ein: Ökumenischer Reformationsgottesdienst Den Reformationstag am wollen wir in Magdeburg mit einem ökumenischen Gottesdienst begehen. Um 14 Uhr in der Johanniskirche werden Vertreter aus den verschiedenen Konfessionen und evangelische, katholische und freikirchliche Besucherinnen und Besucher gemeinsam einen zentralen Festgottesdienst feiern. Die Ökumene der Stadt CiMD ist beteiligt. CiMD steht für: Christen in Magdeburg. Manche fragen: Ist das ungewöhnlich? Einerseits ja, denn an diesem Tag wird das Reformationsjubiläum begangen und an den Thesenanschlag Martin Luthers von 1517 erinnert. 500 Jahre Reformation. In der Johanniskirche predigte Martin Luther im Jahr 1524 und Magdeburg wurde daraufhin als erste deutsche Großstadt evangelisch. Andererseits lautet die Antwort: Nein, es ist nicht ungewöhnlich. Ökumene ist gewachsen und wir wollen gemeinsam in der Stadt als Christinnen und Christen auftreten und uns vor allem auf die gemeinsamen Wurzeln besinnen: Die gute Nachricht von Jesus Christus, wie sie in der Bibel bezeugt ist. Und genau davon wird der Gottesdienst geprägt sein. So wird in diesem Gottesdienst vom Magdeburger Kantatenchor unter Leitung von KMD Tobias Börngen die Reformationskantate von Johann Sebastian Bach aufgeführt werden: Ein feste Burg ist unser Gott. Außerdem wird es ein Wort des Rückblicks auf die Wege der Konfessionen in der Geschichte der Kirche geben: Welche Wunden sind entstanden und welche Erinnerungen können geheilt werden? Bußwort und Healing of memories das sind die theologischen Begriffe dazu. Aktuell möge daraus eine neue Gemeinsamkeit in unserer Zeit wachsen eine Einheit in Christus und dennoch vielfältig. Die Arbeitsgemeinschaft CiMD will zur Verständigung zwischen den Kirchen beitragen und durch Verlautbarungen, Projekte und Initiativen, die von den Kirchen, Gemeinden und Werken in Magdeburg getragen werden, dem gemeinsamen christlichen Reden und Handeln Ausdruck verleihen. Gleichzeitig ist CiMD auch ein Arbeits- und Gesprächsforum der christlichen Kirchen und Gemeinden hier in unserer Stadt.

10 10 Dialog 2. Christlich-Muslimisches Gespräch Zu einem 2. Christlich-Muslimischen Gespräch waren christliche und muslimische Bürger unserer Stadt am 21. September 2017 ins Islamische Gemeindezentrum in der Max-Otten-Straße von der Islamischen Gemeinde Magdeburg und vom Evangelischen Kirchenkreis Magdeburg eingeladen. Etwa Personen waren dieser Einladung gefolgt. Der Abend stand unter dem Thema Abraham/Ibrahim und seine Bedeutung für den Glauben. Christen, Muslime und Juden beziehen sich gleichermaßen auf Abraham/ Ibrahim als Stammvater der drei monotheistischen Religionen. Mit dieser Einladung wurde der interreligiöse Dialog, der erstmals am 23. März 2017 stattfand, fortgesetzt. Die Moderation lag bei Pfarrer Dr. Reinhard Simon. Zwei Impulsreferate standen auf dem Programm. Frau Dr. Gabriele Kölling führte in den biblischen Text ein und Dr. Moawia Al-Hamid, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Magdeburg, e.v berichtete über die Texte zu Ibrahim im Koran. Zunächst hatten wir Gelegenheit, das Abendgebet der Muslime, das in arabischer Sprache in der Moschee stattfand, anzuhören. Das war einerseits sehr eindrücklich, andererseits bedauerlich, dass die Gebete nicht in deutscher Sprache den christlichen Gästen überreicht wurden. So konnten wir nur mit eigenen Gedanken meditativ die Gebete im Versammlungsraum begleiten. Frau Dr. Kölling schilderte ausführlich den uns bekannten biblischen Bericht aus 1. Mose 11 und folgenden Kapiteln. Dr. Al- Hamid übersetzte die einzelnen Passagen ins Arabische für einige Muslime, die die deutsche Sprache noch nicht beherrschten. Die Abrahamerzählungen stehen für beide Religionsgemeinschaften am Anfang einer wichtigen religionsgeschichtlichen Entwicklung, nämlich der Erkenntnis und Erfahrung des einen lebendigen Gottes (Jahwe bzw. Allah) in Abgrenzung und Ablehnung der von Menschen erdachten Götzenbilder, so genannter Projektionen menschlicher Ängste und unerfüllbaren Hoffnungen. Interessant war beim Vortrag von Dr. Al-Hamid die weit bunter beschriebenen Schilderungen der Lebens- und Glaubensgeschichte Ibrahims im Koran, dessen Texte ja wesentlich jüngeren Datums sind. Beide Impulsreferate betonten die Bedeutung für den Glauben der Christen und Muslimen: Auf Gott ist Verlass, er lädt ein zu unbegrenztem Vertrauen und zur Nachfolge. Gottes Verheißungen werden von ihm erfüllt, Gottes Zusagen sind die Grundlage für Frieden und Gerechtigkeit. Kaum berührt wurden form- und redaktionsgeschichtliche Fragen zur Entstehung der Texte im Alten Testament und im Koran, was sicher auch eine Überforderung für diesen Abend gewesen wäre. Wichtiger war im Ergebnis die Erkenntnis, dass Gottes Wort in unterschiedlicher literarischer Gestaltung und unterschiedlichen gottesdienstlichen Formen Vertrauen auf sein Wirken in der Welt wecken will und eine gemeinsame Wurzel für Juden, Christen und Muslime ist. Abschließend gab es nur wenige Wortmeldungen zur Aussprache. Vielleicht lag es u. a. daran, dass die Referenten im Rahmen ihres Referates zu wenig Fragen an das jeweilige Gegenüber gestellt hatten. Mit Interesse erwarten wir nun die Fortsetzung dieses Dialogs. Vielleicht findet sich dann bei der Vorbereitung auch eine Übereinstimmung zu einem abschließend gemeinsamen Gebet. Gerhard Bemm

11 Über 100 Millionen ausgediente Handys liegen nach Schätzung von Experten ungenutzt in deutschen Schubladen. Haben Sie auch ein altes Handy übrig? Mit diesem Gerät können Sie noch viel Gutes bewirken, denn es enthält wertvolle Rohstoffe. Mein altes Handy für Familien in Not Unser Partner Mobile-Box recycelt die in den Althandys enthaltenen wertvollen Rohstoffe und bereitet noch nutzbare Geräte zur Wiederverwendung auf. Damit schützen Sie die Umwelt und helfen gleichzeitig Familien in Not. Xxx 11 Mit der Aktion Schutzengel Für Familien in Not. Weltweit. stellt das Internationale Hilfswerk missio die dramatische Situation von Familien im Kongo in den Mittelpunkt. Dort sind Millionen Menschen durch den Bürgerkrieg zu Flüchtlingen in der eigenen Heimat geworden, viele leiden unter extremer Gewalt. Zuflucht und Hilfe finden sie bei den Projektpartnern von missio, z. B. in den Traumazentren von Justice and Peace Bukavu. Aus den Erlösen erhält missio pro Handy bis zu einem Euro für die Hilfsprojekte der Aktion Schutzengel. Für Familien in Not. Weltweit. Diese Unterstützung kommt zum Beispiel den Traumazentren im Osten der DR Kongo zugute, in denen erfahrene Therapeut/innen den Opfern des Bürgerkriegs seelischen und medizinischen Beistand leisten und neuen Mut geben. Eine Handy-Sammelbox steht ab 1. Oktober am Kartentisch im Dom. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne direkt an Maria Faber, Referentin missio Weltkirche Telefon 0391 / oder an Gertrud Tschäpe, Pfrn.i.R. 0391/

12 12 Erntedank Vorgestellt: Biohof Weissmeyer Erntedank. Die Domgemeinde freut sich seit Jahren an einem reich geschmückten Altar, an Erntegaben, die der normale Stadtmensch in ihrer Ursprünglichkeit und Qualität im Laden so kaum zu Gesicht bekommt. Seit Jahren wird diese Ausstattung vom Biohof Weißmeyer in Hohendodeleben gespendet. Für uns Grund genug, dieses Unternehmen einmal vorzustellen und uns auf diese Weise einmal mehr für das Engagement zu bedanken. Seit 30 Jahren baut Thomas Weißmeyer in Hohendodeleben Biogemüse an. Ob das von Anfang an so geplant war? Nein, lacht er, aber für,private gab es keinen Dünger und kein Pflanzenschutzmittel. Es ging nicht anders Und so versuchte es der gelernte Landmaschinenschlosser nach seinem Weggang aus der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft eben ohne und hatte Erfolg. Dank des guten Bördebodens waren die Ernten erträglich, und als nach der Wende die Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln aufkam, war das noch recht junge Unternehmen eines der ersten hier in der Umgebung, das diesem Bedarf gerecht werden konnte. Ganz am Anfang, erzählt seine Frau Birgit Weißmeyer, da haben wir bis nach Halle, Göttingen und Berlin an den Großhandel geliefert. Und seit etwa 25 Jahren gibt es die Biokiste. Waren die Kunden anfangs eher Familien, die aus den alten Bundesländern kamen und dieses Angebot von daheim kannten, so sprach sich das schnell herum, und inzwischen decken sich Angebot und Nachfrage. Geliefert wird vierzehntägig, größtenteils frei Haus, und die Abonnenten bekommen ein so das Versprechen auf der Internetseite abwechslungsreiches und frisches Angebot, bestehend aus Gemüse, Kartoffeln und Obst. Gemeinsam gehen wir über den Acker: Salate, Möhren, Rhabarber, Mangold, Sellerie, Rosen- und Blumenkohl, Spinat, Thymian, Broccoli, Bohnenkraut, Erdbeerpflanzen, Fenchel eine unglaubliche Vielfalt breitet sich auf den 11 Hektar aus. Auch sie hätte lieber ihre Tätigkeit als Disponentin in einer Magdeburger Firma weitergeführt, verrät sie. Doch als der Wirtschaftsgebäude Vielen bekannt: Die Biokiste Birgit und Thomas Weißmeyer

13 Erntedank 13 Betrieb nach der Wende abgewickelt wurde, begann sie im Unternehmen ihres Mannes mitzuarbeiten. Ja, es war ungewohnt. Man ist ja beim Feldbau das ganze Jahr über mit der Arbeit verbunden. Auch mein Sohn hat die Nachbarskinder immer beneidet, denn die so meinte er mal müssten daheim nie mitmachen. Die Türme des Domes sind vom Feld aus am Horizont gut zu erkennen und ich frage Frau Weißmeyer, wie es zu diesem langjährigen Erntedank-Engagement am Magdeburger Dom kam, wo doch die Hohendodelebener Kirche St. Peter beinahe auf Rufweite steht. Vor vielen Jahren sprach uns Herr Quast an, der damals Kunde bei uns geworden war. Seitdem machen wir das. Natürlich statten wir auch unsere Kirche mit Erntegaben aus. Ich bin doch hier schon über 30 Jahre im Gemeindekirchenrat mit Kühlzellen und vor zwei Jahren in zwei weitere Wirtschaftsgebäude investiert. Geblieben ist der Grundsatz der Produktion: Demeter-Standard für Saat- und Pflanzgut, Düngung und Pflanzenschutz. Zum Schluss habe ich noch eine ganz persönliche Frage an Birgit Weißmeyer. Zu Erntedank wird regelmäßig das Gleichnis vom reichen Kornbauern erzählt, der sich fragen lassen muss, wem das alles gehört, wenn Gott seine Seele fordert. Sie nickt, kennt das Gleichnis natürlich. Romy Weißmeyer mischt sich ein: Was nützt es, wenn du nur schaffst, und darüber die wirklich wichtigen Dinge vergisst? Ihr Mann Martin stimmt ihr zu: Nur auf den Profit zu sehen, bringt nichts. Es ist wichtig zu leben. André Seifert Inzwischen steht beim Biohof Weißmeyer ein Generationswechsel an. Sohn Martin, den die frühere Mitarbeit offensichtlich nicht abgeschreckt hat, wird mit seiner Frau Romy das Unternehmen weiterführen. Der Garten- und Landschaftsarchitekt hat seine Liebe zum Gemüseanbau entdeckt. Seine Frau kümmert sich als Betriebswirtschaftlerin um den geschäftlichen Teil. Mit ihr haben einige Neuerungen Einzug gehalten. Dabei spielt das Internet eine große Rolle: Bestellungen, Zahlungen und Routenplanungen wären ohne dieses Medium kaum mehr denkbar. Mit der Nachfrage wuchsen natürlich auch die Ansprüche an Platz für Lagerung und Verpackung der Produkte. Waren es am Anfang die Küche und der ehemalige Stall am Wohnhaus, so wurde vor zehn Jahren in eine neue Halle Ines Stridde langjährige Mitarbeiterin und gute Seele des Unternehmens Wirtschaftsgebäude Romy und Martin Weißmeyer

14 14 Veranstaltung

15 Veranstaltung 15

16 16 Rückblick KonfiCamp in Wittenberg Für das Konfirmandencamp zur diesjährigen Weltaustellung in Wittenberg hat der Kirchenkreis einige der begehrten Plätze reservieren können. Vom 6. bis 10. September waren auch die Konfirmanden der achten Klasse aus der Domgemeinde mit Frau Humbert und mir mit dort. Wir schliefen vier Nächte in Zelten, und in der Nacht sanken die Temperaturen auf fünf Grad. Aber es war eine enorme Erfahrung mit den 22 Konfirmanden in einem Camp zu leben, an dem 1300 Konfirmanden aus Deutschland und Österreich teilnahmen. Vertrauen zum Mut hieß das Thema. Vertrauen, Mut und eine gesunde Portion Neugier sind theologische Herzstücke der Reformation. In Bibelarbeiten, Aktionen und geschützten Räumen hatten die Konfirmanden Gelegenheiten, Zeit und Räume -

17 Rückblick 17 um Vertrauen zu wagen, sowohl zu Gott, als auch zu sich und den Mitkonfirmanden. Als Bibeltexte waren Auszüge aus der Bergpredigt, Jesajas Zusage Fürchte dich nicht und die Geschichte vom barmherzigen Samariter Grundlage für die Gesprächsrunden und gemeinsame Aktionen, Workshops und das Geländespiel Die Lutherverschwörung. Hier galt es Konfirmanden auszuwählen, die Luthers Entführung auf die Wartburg begleiten sollten. Wir haben gemerkt: Wenn man Themen richtig aufarbeitet, gibt es auch keine Disziplinschwierigkeiten. Ein Volleyballtunier, eine Konfidisco und ein großer Abendgottesdienst mit allen Campteilnehmern gehörten ebenso dazu, wie ein Ausflug nach Wittenberg in das Panometer, das alte Gefängnis und die Stadtkirche. Die Konfirmanden sind in einem Alter, in dem sie dankbar sind, wenn der Leistungsdruck etwas von ihnen genommen wird und sie Wertschätzung, Orientierung und Zuwendung erfahren. Dpr. Jörg Uhle-Wettler

18 18 Von Personen WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 02. Oktober Maria Gruhn 79 Jahre 02. Oktober Eleonore Reinhold 73 Jahre 08. Oktober Barbara Punde 80 Jahre 08. Oktober Karin Punde 80 Jahre 10. Oktober Irmgart Krömer 85 Jahre 12. Oktober Ursula Biewald 99 Jahre 12. Oktober Friedrich-Karl Rödel 79 Jahre 16. Oktober Irmgard Kienitz 93 Jahre 19. Oktober Mechthild Lücke 78 Jahre 21. Oktober Regina Bauermeister 88 Jahre 25. Oktober Margarete Röhr 82 Jahre 26. Oktober Klaus Grützmacher 81 Jahre 29. Oktober Bernhard Sommer 86 Jahre Getauft wurde: Jakob Levin Hänecke Gottesdienst zur Eheschließung feierten: Lidia Musche (geb. Shabasova) und Fabian Musche Monatsspruch Oktober Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lk 15,10

19 Rückblick: Nacht der Lichter 19

20 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Hegelstr. 1 ilse.junkermann@ekmd.de Tel Domprediger Jörg Uhle-Wettler uhle-wettler@magdeburgerdom.de Tel Domkantor KMD Barry Jordan barryjordan@magdeburgerdommusik.de Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert ghumbert@web.de Tel Dombüro Kristin Morawetz: Magdeburg, Am Dom 1 Tel , Fax info@magdeburgerdom.de Öffnungszeiten: Mo, Mi bis Fr von 9.00 bis Uhr, Di von bis und bis Uhr Domküsterei: Uwe Jahn und Roland Kupfer kuesterei@magdeburgerdom.de Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli stehli@magdeburgerdom.de Tel Magdeburger Dombläser: Anne Schumann posaunen@magdeburgerdom.de Tel Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf sabine-lattorf@magdeburgerdommusik.de Tel Domchorförderverein: foerderverein@magdeburgerdommusik.de Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.) wolter@magdeburgerdom.de Tel Domorgeln Magdeburg e.v.: Helge Scholz (Vors.) Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) stehli@magdeburgerdom.de Tel Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: KD-Bank e.g., BIC: GENODED1DKD IBAN: DE Öffnungszeiten des Domes: Montag bis Sonnabend bis Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Domes grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst, im Dom sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 10/2017, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Kristin Morawetz, André Seifert, Jörg Uhle-Wettler, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2017 ist der

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