How to do Teleradiologie
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- Monika Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 How to do Teleradiologie Uwe Engelmann, A. Schröter, H. Münch, M H.P. Meinzer Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg CHILI GmbH, Heidelberg
2 Push-Modell Versand Befundung Modalität mit Konsole TR Gateway ISDN/DSL- Router Netz ISDN/DSL- Router TR Home Erzeuger + Sender Übertragungsweg Empfänger DB
3 Der Klassiker Punkt-zu zu-punkt Verbindung
4 Protokolle DICOM-Protokoll Vorteile: Verbreitung Herstellerunabhängigkeit Vorsicht: Datenschutz (Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität) Abbruch von Verbindungen Netzwerk-Overhead durch Protokoll DICOM via SSL, VPN Lösung der Verschlüsselungsproblematik
5 Protokolle Proprietäre Protokolle (z.b. CHILI-Protokoll) Vorteile: Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit (Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität) Stabilität trotz Netzwerkunterbrechungen Optimierter Durchsatz Nachteil: Herstellerabhängigkeit
6 Bewertung: Punkt-zu zu-punkt Geringer initialer Aufwand bei 2 Partnern Nachteile Firewall-Problematik: Öffnen bestimmter Ports (Datenschutzbeauftragte, Firewalladministratoren...) Jeder Partner muss bei jedem eingerichtet werden: n! Konfigurationen Beispiel: 20 Partner = 180 Konfigurationen Problematisch bei vielen Kommunikationspartnern
7 Pull Model Submission Reporting Modality with Console Network Webserver or Mailserver Network TR Home Sender Transmission route DB Transmission route Receiver
8 Übertragungs-Protokolle DICOM Aktiver Bildversand DICOM TR System Auto-Routing
9 Standardisierung von of Sicherer DICOM- Mail 2003: Initiative der Deutschen Röntgengesellschaft DRG Zur Zeit unterstützt von 16 Mitgliedern Universitäten Non-Profit Organisationen Firmen 4 erfolgreiche Connectathons Nachgewiesene Interoperabilität Weiterentwicklungen Andere Dokumente Splitten großer Bilder Return-Codes per
10 2003: Zukunftsoffensive III Projekt Notfall-Teleradiologie Baden-Württemberg Traumazentren & Stroke Units
11 Sechs unabhängige ngige Netzwerke/Projekte DICOM- !! DICOM + WWW!! Heidelberg Mannheim Karlsruhe Stuttgart Freiburg 48 Krankenhäuser 4 Universitätskliniken tskliniken Ludwigsburg VPN + DICOM Villingen- Schwenningen Ulm
12
13 Baden-Württemberger Kommunikationsstandard Sichere DICOM- Mail Heidelberg Mannheim Karlsruhe Stuttgart Freiburg Communication Server Ludwigsburg Villingen- Schwenningen Ulm
14 Bewertung DICOM- Mail Vorteile: Kaum Probleme mit Firewall-Admins Mail-Server kann im Internet stehen schneller Anschluss neuer Partner Datenschutzmaßnahmen umgesetzt Nachteile: Benötigt dedizierten Mailserver Initial höherer Investitionsaufwand Verteilung und Updates von privaten Schlüsseln (Public-Key Infrastruktur)
15 Teleradiologie per Web-Technologie
16 Generelle Architektur Klinischer Arbeitsplatz PACS HTTP(s) eigenes Protokoll Verschlüsselung + Kompression DICOM,... Authentifizierung (proprietär, LDAP, ADS, NIS, ticketcheck) Query Retrieve Webserver Datenbank Bilder
17 Von innen nach außen Einweiser Krankenhaus Radiologe zu Hause http via LAN Webserver https via Internet Externe Radiologie
18 Integration mit der EPA KIS/RIS/EPA -Client URL: CHILI/Web-Server Generierte HTML-Seite Lädt Bilder holt den Befund
19 Beispiel
20 Bewertung Webtechnologie Vorteile Keine Zusatz-Software auf Client-Seite notwendig Keine Probleme mit Firewalls Zugriff von beliebigen Standorten Zusätzliche Benutzer einfach anschließbar Bidirektionaler Daten-Austausch (Upload, DICOM via https) Nachteile Pull-Modell Online-Datenübertragung vom Server
21 Teleradiologie in Heterogenen Netzwerken
22 Beispiel: Universitätsklinik tsklinik Freiburg Ein heterogenes Netzwerk WWW Heidelberg Mannheim Karlsruhe http Universitätsklinik Freiburg SMTP Internet Communication DICOM Kreiskrankenhaus VPN Server SMTP DICOM Workstation DICOM Workstation
23 Teleradiology Gateways Schlüsselfertige Blackbox-Lösung Verschiedene Kombinationen von Protokollen und Konzepten: Push, DICOM- , Web... Transparente und einfache Integration der Teleradiologie in vorhandene Umgebungen
24 Regelbasiertes Autorouting CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM Video Regeln Autorouter Empfänger Zielrechner Protokoll Zeitpunkt... CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM http
25 Regelbasiertes Autorouting CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM Video Regeln Autorouter Empfänger Zielrechner Protokoll Zeitpunkt... CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM http
26 Regelbasiertes Autorouting CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM Video Regeln Autorouter Empfänger Zielrechner Protokoll Zeitpunkt... CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM http
27 Regelbasiertes Autorouting CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM Video Regeln Autorouter Empfänger Zielrechner Protokoll Zeitpunkt... CHILI DICOM ftp,scp nfs CD-ROM http
28 Integration in den klinischen Workflow Klassisches Problem: Von außen kommende Bilddaten nicht im eigenen KIS/RIS/PACS integriert Kollisionen mit Pat-IDs, Auftragsnummern etc. Teleradiologie-Daten werden isoliert!
29 Integration in den klinischen Workflow Lösung: Nutzung von IHE-Mechanismen z.b. Import Reconciliation Workflow IRWF Patient wird im KIS aufgenommen Auftrag einer radiologischen Untersuchung Externe Daten werden mit den Daten der DICOM-Worklist gepatcht (Patient Reconciliation)
30 Telekonferenz synchrone Daten synchrone Funktionen 2 Mauszeiger Live Audio (Rechner oder Freisprech-Tel.) eingeschränktes Live Video keine Rederechtverwaltung notwendig!
31 Standards Basis: DICOM, HL7,... IHE Import Reconciliation Workflow: IRWF Cross Enterprise Document Sharing: in der DRG DICOM- DIN/NAR Qualitätssicherung in der TR DIN
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