EUSKIRCHENER GEMEINNÜTZIGE BAUGESELLSCHAFT MBH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EUSKIRCHENER GEMEINNÜTZIGE BAUGESELLSCHAFT MBH"

Transkript

1 EUSKIRCHENER GEMEINNÜTZIGE BAUGESELLSCHAFT MBH BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG 1. Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 Rahmenbedingungen Allgemeine Angaben Die Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbh wurde am 28. April 1907 gegründet. Sie wurde beim Amtsgericht Euskirchen am 5. Juli 1907 unter HRB 18 eingetragen. Seit dem 1. Dezember 2002 wird sie beim Amtsgericht Bonn unter HRB geführt. Der Sitz der Gesellschaft ist Euskirchen. Die gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse regelt der Gesellschaftsvertrag. Der Gesellschaftsvertrag wurde zuletzt am 05. Dezember 2008 durch die Gesellschafterversammlung geändert. Zweck der Gesellschaft Zweck der Gesellschaft ist vorrangig eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung. Die Gesellschaft errichtet, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen, darunter Eigenheime und Eigentumswohnungen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen, bebaute Grundstücke erwerben, belasten und veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben. Sie kann Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerbebauten, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen. Die Gesellschaft darf auch sonstige Geschäfte betreiben, sofern diese mittelbar oder unmittelbar dem Gesellschaftszweck dienlich sind. Berichterstattung über die Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung Es wird festgestellt, dass die Gesellschaft im Berichtsjahr ihren vorrangigen Aufgaben - der sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung - nachgekommen ist. Die Geschäfte der Gesellschaft wurden im Sinne des GmbH-Gesetzes, des Gesellschaftsvertrages, sowie der Geschäftsordnungen für die Geschäftsführung den Aufsichtsrat geführt. Gesamtwirtschaftliche Grundlagen Die weltwirtschaftliche Konjunktur hat 2012 nahezu überall an Fahrt verloren, und die Stimmung von Unternehmen und Haushalten hat sich weiter verschlechtert. Ein wichtiger Belastungsfaktor ist schon seit dem Jahr 2011 die Schulden- und Vertrauenskrise im Euroraum. Hinzu kommt, dass Anpassungsprozesse, die seit dem Platzen der Immobilienblase in den USA im Jahr 2007 auch in anderen fortgeschrittenen Volkswirtschaften stattfinden, noch nicht abgeschlossen sind. Die Rezession im Euroraum hat sich im Verlauf des Jahres 2012 fortgesetzt. Die gesamtwirtschaftliche Produktion ging seit dem Herbst 2011 zurück; im zweiten Quartal 2012 sank sie um 0,2 %. Vergleichsweise günstig verlief die Entwicklung in Deutschland und Österreich, wo die wirtschaftliche Aktivität bis zuletzt aufwärts gerichtet war, sowie 1

2 in Belgien und der Slowakei. Geradezu dramatisch sind demgegenüber die Produktionsrückgänge in den von der Staatsschuldenkrise besonders betroffenen Ländern. Seit dem Sommer 2011 schrumpft die Binnennachfrage im Euroraum kontinuierlich. Anregungen gehen hingegen vom Außenhandel aus. Wohl nicht zuletzt infolge der Abwertung des Euro legten die Exporte im zweiten Quartal dieses Jahres trotz der schwächeren Weltkonjunktur in beschleunigtem Tempo zu. Gleichzeitig verringerte sich die Zunahme der Importe, weil die Inlandsnachfrage weiterhin merklich zurückging. Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP sehr viel kräftiger gestiegen (2010 um 4,2 % und 2011 um 3,0 %). Dabei handelte es sich aber um Aufholprozesse nach der weltweiten Wirtschaftskrise Die deutsche Wirtschaft erwies sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld als widerstandsfähig und trotzte der europäischen Rezession. Allerdings hat sich die deutsche Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte deutlich abgekühlt. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts erwies sich der Außenhandel angesichts eines schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds als sehr robust: Deutschland exportierte im Jahr 2012 preisbereinigt insgesamt 4,1 % mehr Waren und Dienstleistungen als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe lediglich um 2,3 %. Die Differenz zwischen Exporten und Importen der Außenbeitrag steuerte 1,1 Prozentpunkte zum BIP-Wachstum 2012 bei und war damit einmal mehr wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. Branchenspezifische Entwicklung Im Kreis Euskirchen wurden in 2012 rund 398 Wohnungen erstellt, insgesamt 4,2 % mehr als in Nur 34 Wohnungen wurden in Mehrfamilienhäusern fertiggestellt, das sind 59 % weniger als in Die Anzahl der Baugenehmigungen für zu erstellende Wohnungen stieg gleichfalls in 2012 um 0,9 %. Somit wurden für 472 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt. Die demografische Entwicklung im Kreis, aber vor allen Dingen in der Stadt Euskirchen, wird nach allen Prognosen in den kommenden zehn Jahren keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf die Geschäftsfelder der Gesellschaft haben. Die stabile Bevölkerungsentwicklung wird den Bedarf an guten und preiswerten Wohnungen sichern. Wohnungsmarkt Mietwohnungsbau Der Wohnungsmarkt der Stadt Euskirchen ist ein Vermietermarkt. Die Vermietungssituation der Gesellschaft ist nach wie vor zufriedenstellend. Das Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen in der Carl-Schurz-Str. 12a (Baubeginn 2010) und die zwei Mieteinfamilienhäuser in der Dechant- Boßhammer-Str (Baubeginn 2011) in Euskirchen wurden in 2012 fertiggestellt und vermietet. Außerdem wurden erste bauvorbereitende Maßnahmen für die Errichtung eines Miethauses mit elf Wohnungen in der Trierer Straße 11, Euskirchen getroffen. 2

3 Sonstiger Neubau Das in 2011 begonnene Bauprojekt Kulturhof in der Wilhelmstr in Euskirchen mit zwei gewerblichen Einheiten (Bücherei mit Museum und Büros sowie einem Café) wurde noch zum Jahresende 2012 der Stadt als Mieterin übergeben. Außerdem wurde in 2012 mit dem Bau der Kindertagesstätte Mitbachaue, Am Mitbach 8, Euskirchen begonnen. Die Fertigstellung ist bis zum 31. Juli 2013 geplant. Instandhaltung / Instandsetzung Modernisierung Die Kosten der Instandhaltung für den eigenen Hausbestand in 2012 betrugen einschließlich der Aufwendungen für die Modernisierungen TEUR Eigene Verwaltungsleistungen wurden hierbei nicht berücksichtigt. Das Quartier Hubert-Salentin-Straße/ Appelsgarten in Euskirchen mit elf Häusern wird zur Zeit modernisiert. Die in 2011 begonnene Modernisierung und Instandhaltung der Liegenschaft Appelsgarten in Euskirchen, wurde in 2012 abgeschlossen. Mit der Modernisierung des Hauses Hubert-Salentin-Str. 27 wurde in 2012 begonnen. Außerdem wird das im Sanierungsgebiet Viehplätzchen liegende Gebäudes Bischofstr. 12 instandgesetzt. Die ebenfalls in 2010 begonnene Instandsetzung der Seniorenwohnanlage Dominikanerinnen Platz 2 in Euskirchen wurde Anfang 2012 abgeschlossen. Einhergehend mit der Fassadensanierung erhielt das Gebäude eine zusätzliche Wärmedämmung. Weiterhin wurden die Fenster und die Heizung modernisiert. Trägerbau Entwicklung des Wohnungsbestandes Für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit elf Eigentumswohnungen in der Trierer Str. 11a, Euskirchen wurden in 2012 erste bauvorbereitende Maßnahmen getroffen. Mit dem Bau wurde im März 2013 begonnen. Es soll Mitte 2014 den Eigentümern übergeben werden. Die Gesellschaft bewirtschaftete in 2012 insgesamt Wohnungen, 8 gewerbliche Einheiten und 379 Garagen. Von den Wohnungen waren 682 freifinanziert, die anderen unterlagen öffentlich-rechtlicher Zweckbindung. Zum Wohnungsbestand der Gesellschaft kamen in 2012 durch den oben genannten Neubau zehn Wohnungen und zwei gewerbliche Einheiten hinzu. Im Gegenzug veräußerte die Gesellschaft ein sanierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen und ein ehemaliges, eigentlich zum Abriss, vorgesehenes Schulgebäude. Fremdverwaltung Ende 2012 wurden von der Gesellschaft Gebäude mit 385 Wohnungen, vier gewerblichen Einheiten, 102 Garagen für Dritte verwaltet. Verwaltung nach WEG Unbebaute Grundstücke Weiterhin war in 2012 die Gesellschaft für 14 Wohnungseigentümergemeinschaften mit 229 Wohnungen und 134 Garagen als Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz bestellt. Die Gesellschaft verfügte zum Berichtszeitpunkt über vier baureife Grundstücke mit qm, zwei Grundstücke im Zustand der Erschließung mit qm, zwei Ackerlandflächen mit qm, zwei Waldgrundstücke mit qm, eine Parzelle von qm, die zur Zeit von der Stadt Euskirchen erschlossen wird und im Flächennutzungsplan als gewerbliche Baufläche ausgewiesen ist, sowie zwei Gartenparzellen von 663 qm. 3

4 Ertragslage Es wird für das Geschäftsjahr 2012 ein Jahresüberschuss von 496 TEUR (Vorjahr: 486 TEUR) ausgewiesen. In der folgenden Übersicht ist die Zusammensetzung der Jahresergebnisse des Berichtsjahres und des Vorjahres dargestellt: Vorjahr Veränderung 2012 TEUR TEUR TEUR Deckungsbeiträge aus - Hausbewirtschaftung Bauträgertätigkeit Betreuungstätigkeit Sonstigem Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen Betriebsergebnis Ergebnis der Finanzrechnung Ergebnis der neutralen Rechnung Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresergebnis Die Mietausfälle von TEUR 163 betrugen 2,2 % (Vorjahr: 2,2 %) der Sollmieten und Umlagen. Die Leerstandsquote belief sich auf 1,0 % (Vorjahr: 1,4 %) des Wohnungsbestandes per 31. Dezember Die künftige Geschäftstätigkeit wird auch weiterhin neben der Bewirtschaftung und Modernisierung des eigenen Hausbesitzes durch den Erwerb oder den Neubau von Mietwohnungen und der Bauträgertätigkeit geprägt sein. Entsprechend des Wirtschaftsplans ist die Ertragslage der Gesellschaft für das Jahr 2012 gesichert. Vermögens- und Finanzlage Die in der Bilanz ausgewiesenen langfristigen Vermögenswerte, hauptsächlich Sachanlagen, sind fristgerecht durch Eigenkapital und langfristige Fremdmittel finanziert. Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2012 um TEUR auf TEUR erhöht. Es wurde für die durchgeführten Modernisierungen und Neubautätigkeiten in erheblichem Maß Eigenkapital eingesetzt. Die Vermögensstruktur wird zu 87,1 % (Vorjahr: 88,9 %) durch das Anlage-vermögen geprägt. Nach den Bilanzzahlen beträgt die Eigenkapital-quote (ohne Dividende) 26,0 % (Vorjahr: 27,0 %). Die Finanzlage ist gesichert. Die Gesellschaft konnte im Berichtsjahr ihre finanziellen Verpflichtungen jederzeit erfüllen. Finanzielle Leistungsindikatoren sind z.b. die Eigenkapitalquote (ohne Dividende) mit 26,0 %, die Gesamtkapitalrentabilität mit 2,9 %, der Cash Flow mit TEUR 1.488, die Fluktuationsquote mit 7,8 % und die Leerstandsquote mit 1,0 %. 4

5 Gesamtaussage zur Wirtschaftlichen Lage Besondere Ereignisse im Geschäftsjahr Nicht finanzielle Leistungsindikatoren nach 289 Abs. 3 HGB Ergänzende Angaben nach 289 Abs. 2 Nr. 1 HGB Risikobericht und Risikomanagement / Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist geordnet. Die Prämisse der Unternehmensfortführung ist weiterhin gegeben. Besondere Ereignisse sind im Geschäftsjahr 2012 nicht eingetreten. Betriebswirtschaftlich werden die Geschäftsprozesse mittels des ERP- Systems Immotion der GAPmbH weiterhin automatisiert. Auch in 2013 sollen Optimierungen durchgeführt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft nehmen auch in 2013 verstärkt an Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teil. Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem 31. Dezember 2012 nicht eingetreten. Risiken, die einen bestandsgefährdenden Einfluss auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft haben, sind nicht erkennbar. Nach dem Gesetz zu Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) sind geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein angemessenes Überwachungssystem einzurichten, damit Entwicklungen, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden, früh erkannt werden. Die Angemessenheit beurteilt sich nach der Größe eines Unternehmens, nach Art, Umfang und Komplexität seiner Aufgaben und dem Maß der Diversifikation seiner Struktur. Dabei muss das Risikomanagement dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit entsprechen. Tätigkeitsschwerpunkte der Gesellschaft sind in erster Linie die Bewirtschaftung des eigenen Wohnungsbestandes, danach die Bauträgertätigkeit. Daraus ergeben sich die maßgeblichen Risiken: Hauptrisiken sind die Unvermietbarkeit der Wohnungen, die Unverkäuflichkeit fertig gestellter Häuser, die Unverwertbarkeit erworbener Grundstücke sowie die Gewährleistungspflichten aus dem Bauträgergeschäft. Diesen Risiken wird durch kontinuierliche intensive und vorausschauende Beobachtung des Marktes sowie der finanziellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung getragen. Das Instrumentarium Risikopotentiale rechtzeitig zu erkennen und Steuerungsmaßnahmen auszulösen, ist vorhanden und wird kontinuierlich ausgebaut. Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse werden in ihren Zusammenkünften über alle wichtigen Entwicklungen und bestehenden Geschäftsrisiken mündlich und schriftlich informiert. Für die Entwicklung der Gesellschaft ist vorgesehen, den bestehenden Hausbestand energetisch und qualitativ stetig zu verbessern und außerdem die geplanten Neubauprojekte unter der Berücksichtigung des demografischen Wandels barrierearm und seniorengerecht zu erstellen. 5

6 Die eigenen innerstädtischen Grundstücke werden zukünftig einer wirtschaftlichen Nutzung zugeführt und nachfragegerecht bebaut. Hierzu gehören die Grundstücke der Quartiere Wilhelmstraße und Frauenbergerstraße. Die Investitionen in den vorhandenen Wohnungsbestand der Gesellschaft werden auch weiterhin zu einer stetigen und nachhaltigen Steigerung der Wertschöpfung der Gesellschaft führen. Die Anforderungen der Basel II Ratingprozesse müssen weiterhin beachtet werden. Euskirchen, 28. März 2013 Die Geschäftsführung: (Knuth) 6

7 J A H R E S A B S C H L U S S F Ü R D A S G E S C H Ä F T S J A H R

8 B I L A N Z Z U M A K T I V A Geschäftsjahr Vorjahr P A S S I V A Geschäftsjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen 1. Nominell , ,00 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,81 2. abzüglich eigene Anteile , , ,00 2. Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,00 II. Gewinnrücklagen 3. Grundstücke ohne Bauten , ,96 1. Gesellschaftsvertragliche 4. Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter , ,10 Rücklage , ,00 5. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 2. Bauerneuerungsrücklage , ,48 6. Anlagen im Bau , ,96 3. Andere Gewinnrücklagen , , ,88 7. Bauvorbereitungskosten , , ,26 III. Finanzanlagen III. Bilanzgewinn Andere Finanzanlagen 170,00 170,00 Jahresüberschuss , ,49 ANLAGEVERMÖGEN INSGESAMT , ,09 EIGENKAPITAL INSGESAMT , ,85 B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN I. Zum Verkauf bestimmte 1. Sonstige Rückstellungen , ,43 Grundstücke und andere Vorräte 1. Grundstücke ohne Bauten , ,66 C. VERBINDLICHKEITEN 2. Bauvorbereitungskosten , ,18 1. Verbindlichkeiten gegenüber 3. Grundstücke mit unfertigen Bauten ,35 0,00 Kreditinstituten , ,48 4. Grundstücke mit fertigen Bauten , ,78 2. Verbindlichkeiten gegenüber 5. Unfertige Leistungen , ,24 anderen Kreditgebern , ,43 6. Andere Vorräte 6.397, , ,55 3. Erhaltene Anzahlungen , ,97 II. Forderungen und sonstige 4. Verbindlichkeiten aus Vermögensgegenstände Vermietung , ,31 1. Forderungen aus Vermietung 9.673, ,26 5. Verbindlichkeiten aus 2. Forderungen aus Betreuungstätigkeit , ,51 Betreuungstätigkeit , ,90 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,50 6. Verbindlichkeiten aus III. Flüssige Mittel Lieferungen und Leistungen , ,96 Kassenstand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,12 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,33 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN davon aus Steuern ,31 ( ,37) 1. Geldbeschaffungskosten 2.209, ,00 2. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 3.244, , ,86 D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 195,09 BILANZSUMME , ,75 BILANZSUMME , ,

9 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,96 b) aus Verkauf von Grundstücken , ,00 c) aus Betreuungstätigkeit , , , Verminderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten sowie unfertige Leistungen , ,32 3. Andere aktivierte Eigenleistung 590, Sonstige betriebliche Erträge , ,39 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,93 b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , ,30 c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen 1.893, ,28 361,92 6. ROHERGEBNIS , ,93 7. a) Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,44 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , ,37 davon für Altersversorgung ,76 (Vorjahr ,90 ) 8. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,88 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10,28 11, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , JAHRESÜBERSCHUSS , ,49 9

10 A N H A N G D E S J A H R E S A B S C H L U S S E S

11 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2012 A Allgemeine Angaben 1. Der Jahresabschluss 2012 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs sowie unter Beachtung der Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurden gemäß 26 (6) des Gesellschaftervertrages die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften beachtet. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht der Verordnung für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (Formblatt VO), wobei für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. 2. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. B Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände (Software) sind zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Als Nutzungsdauer werden fünf Jahre zugrunde gelegt. Sachanlagevermögen Das Sachanlagevermögen ist zu den Anschaffungs- und Herstellungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet. Für Sachanlagen-Zugänge in 2012 sind als Anschaffungs- oder Herstellungskosten Fremdkosten angesetzt. Technische Eigenleistungen wurden keine aktiviert. Das Wahlrecht des 255 Abs. 2 Satz 3 HGB wurde wertansatzmindernd ausgeübt. Die aktivierten Kosten für Modernisierung entsprechen 255 Abs. 2 Satz 1 HGB. Zinsen für Fremdkapital im Sinne von 255 Abs. 3 HGB, als Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit, wurden nicht aktiviert. Der Althausbesitz wird auf der Grundlage einer Gesamtnutzungsdauer zwischen 70 und 80 Jahren, Neubauten bis 1993 werden auf der Grundlage einer Gesamtnutzungsdauer von 75 oder 80 Jahren planmäßig linear abgeschrieben. Während der Gesamtnutzungsdauer aktivierte Modernisierungskosten werden generell nach Maßgabe der buchmäßigen Restnutzungsdauer abgeschrieben. Soweit die buchmäßige Restnutzungsdauer den tatsächlichen Verhältnissen nach Modernisierung nicht mehr entsprach, wurde die Restnutzungsdauer neu festgesetzt; auf diesem Zeitraum werden Buchwerte vor Modernisierung zuzüglich Modernisierungskosten je Objekt einheitlich linear abgeschrieben. Verschiedene Mietobjekte ab Baujahr 1991 werden gemäß 7 Abs. 5 Satz 2 EStG. degressiv abgeschrieben. Hierbei wurde vom Beibehaltungswahlrecht des Art. 67 Abs. 4 EGHGB Gebrauch gemacht. Gegenüber der linearen Abschreibung von 2 % resultieren hieraus eine Minderabschreibungen von TEUR 58. Die anderen ab 1993 gebauten bzw. erworbenen Mietobjekte werden auf 50 Jahre linear abgeschrieben. Niedrigere Wertansätze aufgrund von in Vorjahren 11

12 nach 254 HGB in der bis zum 28. Mai 2009 geltenden Fassung vorgenommenen steuerrechtlich begründeten Abschreibungen werden unter Anwendung der für sie geltenden Vorschriften fortgeführt. Gewerbliche Objekte werden mit 3 % abgeschrieben. Die Garagen sind den Wohngebäuden zugeordnet und werden auf der Grundlage der Gesamtnutzungsdauer der Wohngebäude abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen sind in 2012 nicht vorgenommen worden. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wird mit Sätzen zwischen 7,7 % und 33 % jährlich abgeschrieben; geringwertige Gegenstände (im Wert von je 150 bis zu je 1000,- netto) werden seit 2008 entsprechend 6 Abs. 2a EStG auf fünf Jahre abgeschrieben. Finanzanlagen Unterverzinsliche Forderungen an Dritte bestehen nicht. Die Beteiligung an der Wohnungswirtschaftliche Treuhand Rheinland- Westfalen GmbH, Düsseldorf, wurde in 2009 abgeschrieben. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke Die Verkaufsgrundstücke sind mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Grundstücke mit unfertigen Bauten Die Grundstücke mit unfertigen Bauten beinhalten Kosten für die ersten bauvorbereitenden Maßnahmen bei dem Bau des Mehrfamilienhauses mit elf Eigentumswohnungen in der Trierer Str. 11a, Euskirchen. Grundstücke mit fertigen Bauten Hier sind die Kosten von zehn Garagen und vier Einstellplätzen, die im Rahmen verschiedener Neubauprojekte in den Vorjahren im Bereich des Erschließungsgebietes Winkelpfad in Euskirchen für spätere Baumaßnahmen zusätzlich errichtet wurden, ausgewiesen. Hiervon werden acht Garagen im Zuge der Baumaßnahme Trierer Straße 11a in 2013 veräußert. Die zwei weiteren Garagen und die vier Einstellplätze werden dem im Bau befindlichen Mietobjekt Trierer Straße 11 zugeordnet und entsprechend in 2013 in das Anlagevermögen umgebucht. Unfertige Leistungen Unter dieser Position werden die mit den Mietern nicht abgerechneten umlagefähigen Betriebskosten - ohne Ausfallrisikozuschlag - ausgewiesen. Andere Vorräte Reparaturmaterial ist nach dem Fifo-Verfahren zu den Anschaffungskosten bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwertbilanziert. Ausfallrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen oder 12

13 Abschreibungen auf den Merkposten Rechnung getragen. Sämtliche Wertberichtigungen sind als Abschreibung aktivisch bei den jeweiligen Bilanzpositionen abgesetzt. Liquide Mittel Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt. Zwei Festgeldkonten in Höhe von ,35 sind für zwei Erschließungsmaßnahmen verpfändet worden. Außerdem wird die bereits vorab ausgezahlte Finanzierung in Höhe von 1,4 Mio für die KITA Am Mitbach 8 vorgehalten. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzt wurden Aufwendungen, die das Geschäftsjahr 2013 betreffen. Die Geldbeschaffungskosten werden auf die Zinsfestschreibungsdauer abgeschrieben. Latente Steuern Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den Handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungskosten ermittelt. Eine sich insgesamt ergebene Steuerbelastung würde in der Bilanz als passive latente Steuer angesetzt werden. Im Falle einer Steuerentlastung würde vom Aktivierungswahlrecht gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB kein Gebrauch gemacht werden. Im Geschäftsjahr ergab sich aufgrund der hohen steuerlichen Buchwerte des Sachanlagenvermögens ein nicht bilanzierter Aktivüberhang bei den latenten Steuern. Eigenkapital Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt ,00 (Nennbetrag). Hiervon entfallen auf eigene Anteile 2.070,00, die gem. 272 Abs. 1a HGB passiv abgesetzt werden. Rückstellungen Sie wurden entsprechend 249 Abs. 1 HGB gebildet. Die Bildung einer Pensionsrückstellung entfällt durch die Mitgliedschaft in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse. Sonstige Rückstellungen Sie wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden Zinssatz gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung abgezinst. Verbindlichkeiten Sie sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. Aufwendungsdarlehen i.s. von 48 Abs. 1 Nr. 1 WoFG i. V. m. 88 Abs. 3 II. WoBauG a. F, für die ein Passivierungswahlrecht besteht, sind passiviert. Die Gliederung der Bilanz wurde wie branchenüblich um Verbindlichkeiten aus Vermietung ergänzt. 13

14 C Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz 1. In der Position "Unfertige Leistungen" werden in 2012 die noch nicht abgerechneten a ) Wasser- und Kanalgebühren von ,58 b ) Heizungskosten von ,03 c ) Betriebskosten von , ,49 erfasst. Den ausgewiesenen Leistungen aus noch nicht abgerechneten Wassergeld, Heizkosten und Betriebskosten stehen erhaltene Anzahlungen in Höhe von ,60 gegenüber, die in 2013 abgerechnet wurden bzw. noch abgerechnet werden. 2. In den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen sind wie im Vorjahr keine Beträge mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten. 3. Rücklagenspiegel Bestand am Um- Einstellung Ent- Bestand am Ende des Buch- der Gesell- aus dem nahme Ende des Gewinn- Vorjahres ung schafterver- Jahres- für das Geschäftsrücklagen aus sammlung über- Ge- jahres BilMoG aus dem schuss schäfts- Bilanz- des Ge- jahr gewinn schäfts- Vorjahr jahres (1) Gesellschaftsver ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 tragliche Rücklage (2) Bauerneuerungs ,48 0, ,00 0,00 0, ,48 rücklage (3) Andere Gewinn ,88 0, ,89 0,00 0, ,77 rücklage 4. In den Anderen Gewinnrücklagen sind Rücklagen für im Geschäftsjahr vorgenommene Wertaufholungen bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens nicht enthalten. Den Gesellschaftern wird 2013 vorgeschlagen, die anderen Rücklagen aufzulösen und als Bauerneuerungslage auszuweisen. 5. Eine Pensionsrückstellung wurde wegen der Mitgliedschaft in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse nicht gebildet. Den Gesellschaftern wird für 2013 vorgeschlagen, eine Pensionsrückstellung für die mittelbaren Pensionsverpflichtungen der Gesellschaft, mittels dreier Raten zu bilden. 14

15 6. In den Sonstigen Rückstellungen sind folgende Rückstellungen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten: Gewährleistungen aus Trägerbaumaßnahmen ,50 Rückstellung für Jahresabschluss ,00 Rückstellung für Aufbewahrungskosten ,64 Rückstellung für Urlaubsansprüche ,00 Rückstellung für Personal ,34 Rückstellung für noch aufzuwendende Baukosten KE. Eisenacher Str ,96 7. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge enthalten, die erst nach dem Abschlußstichtag rechtlich entstehen. 15

16 8. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar (Vorjahreszahlen in Klammern) : Verbindlich- Insgesamt Davon Art keiten Restlaufzeit gesichert der unter 1 bis 5 über Siche- 1 Jahr Jahre 5 Jahre rung 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Gesamtbetrag ( ,48) ,35 ( ,43) ,93 ( ,97) ,60 ( ) ,07 ( ,90) ,11 ( ,96) ,27 ( ,33) ,02 ( ,38) ,35 =========== ( ,26) ,73 ( ,50) ,44 1) GPR = Grundpfandrecht / B = Bürgschaften ( ,03) ,33 ( ,79) ,77 ( ,19) ,29 ( ,14) ,72 ( ,60) 1.154,80 ( ,65) ,85 B GPR ( ,43) ,93 GPR ( ,97) ,60 0,00 0,00 0,00 - ( ,31) ,07 0,00 0,00 0,00 - ( ,90) ,11 0,00 0,00 0,00 - ( ,96) ,27 0,00 0,00 0,00 - ( ,33) ,02 0,00 0,00 0,00 - ( ,23) ( ,82) ( ,36) ( ,68) , , , ,58 ========== =========== =========== =========== 16

17 Anschaffungs/ Zugänge Abgänge Um- Ab- Buchwert am Buchwert am Abschreibungen Herstellungs- des buchungen schreibungen des Geschäftskosten Geschäftsjahres (+/-) (kumuliert) jahres Immaterielle Vermögensgegenstände , ,29 0,00 0, , , , ,29 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , , , , , ,44 Grundstücke mit Geschäftsbauten , , , , , , , ,50 Grundstücke ohne Bauten , ,90 0, , , , ,96 0,00 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter ,10 0, ,35 0,00 0, , ,10 0,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,40 0, , , , ,19 Anlagen im Bau , ,22 0, ,68 0, , ,96 0,00 9. E n t w i c k l u n g d e s A n l a g e v e r m ö g e n s Bauvorbereitungskosten , ,78 0, ,81 0, , ,26 0, , , , , , , , ,13 Finanzanlagen Beteiligungen 2.577,51 0,00 0,00 0, ,51 0,00 0,00 0,00 Andere Finanzanlagen 170,00 0,00 0,00 0,00 0,00 170,00 170,00 0, ,51 0,00 0,00 0, ,51 170,00 170,00 0,00 Anlagevermögen insgesamt , , , , , , , ,42 Umbuchung Umlaufvermögen 17

18 II. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Wesentliche periodenfremde Erträge in 2012 betreffen mit TEUR 30 Gewinn aus Anlagenverkäufen. D Sonstige Angaben 1. Haftungsverhältnisse im Sinne von den 251 und 268 Abs.7 HGB bestanden nicht. 2. Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind TEUR - Leasing-Verträge mit Laufzeiten über 1 Jahr ab dem Bilanzstichtag 25 - finanzielle Verpflichtungen aus Erschließungsmaßnahmen Das Bestellobligo für vergebene Bau- und Modernisierungsaufträge ist durch Eigenmittel und zugesagte Kredite gedeckt. Zukünftige Bauinstandhaltung, soweit nicht passiviert, kann mit Eigenmitteln und aus den Jahresergebnissen finanziert werden. Zukünftige Modernisierungsmaßnahmen werden mit Eigen- oder Fremdmitteln finanziert. 3. Die Gesellschaft besitzt keine Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 % an anderen Unternehmen. 4. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Voll- / Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter 10 davon 4 Technische Mitarbeiter 3 davon 2 Prokurist/-in 2 davon 0 Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hauswarte etc. 4 davon 2 Geringfügig Beschäftigte 48 davon davon 56 Außerdem haben 2 Auszubildende im August 2012 ihre Ausbildung begonnen. 5. Gesamtbezüge a) der Geschäftsführung ,46 b) des Aufsichtsrates ,66 c) früherer Mitglieder des Geschäftsführungsorgane und ihrer Hinterbliebenen 0,00 18

19 6. Pensionsverpflichtungen für frühere Mitglieder des Geschäftsführungsorgans und ihrer Hinterbliebenen bestehen nicht. 7. Vorschüsse und Kredite an Geschäftsführung und Aufsichtsrat wurden nicht gewährt. 8. Es wurden keine Haftungsverhältnisse zugunsten der Geschäftsführung oder des Aufsichtsrates begründet. 9. Gegenüber Gesellschaftern bestehen nicht gesondert in der Bilanz ausgewiesene: Ausweis unter Bilanzposition Forderungen von ,43 Forderungen aus ( ,38) Betreuungstätigkeit Forderungen von ,33 Sonstige Vermögens- ( ,82) gegenstände Verbindlichkeiten von ,40 Verbindlichkeiten gegenüber ( ,58) Kreditinstituten Verbindlichkeiten von ,25 Verbindlichkeiten gegenüber ( ,02) anderen Kreditgebern Verbindlichkeiten von 0,00 Verbindlichkeiten aus ( 0,00) Vermietung Verbindlichkeiten von ,38 Verbindlichkeiten aus ( ,46) Betreuungstätigkeit Verbindlichkeiten von 3.843,66 Verbindlichkeiten aus ( 3.205,12) Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten von 0,00 Sonstige ( ,68) Verbindlichkeiten (Vorjahr in Klammern) Aus Gesellschafterdarlehen resultieren Zinsaufwendungen von ,27 (Vorjahr: ,99). 10. Die Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbh (EUGEBAU) ist Mitglied der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK) und gehört dem im Umlageverfahren geführten Abrechnungsverband I ( 55 Abs. 1a Satzung der RZVK) an. Die RZVK hat die Aufgabe, den Beschäftigten ihrer Mitglieder eine zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung nach Maßgabe der Satzung zu gewähren. Gemäß 1 Abs. 1 S. 3 BetrAVG steht die EUGEBAU für die Erfüllung der zugesagten Leistungen ein (Subsidiärhaftung im Rahmen einer mittelbaren Versorgungsverpflichtung). Im Geschäftsjahr 2012 betrug der Umlagesatz 4,25 % der zusatzversorgungspflichtigen Entgelte (Bemessungsgrundlage). Er bleibt im Jahr 2013 unverändert. Zum wurde das bisherige Gesamtversorgungssystem geschlossen und durch ein als Punktemodell konzipiertes Betriebsrentensystem ersetzt. Infolge dessen erhebt die RZVK zusätzlich zur Umlage ein so genanntes pauschales Sanierungsgeld in Höhe 3,5 % der Bemessungsgrundlage zur Deckung 19

20 eines zusätzlichen Finanzbedarfs hinsichtlich der Finanzierung der Versorgungsansprüche, die im ehemaligen Gesamtversorgungssystem entstanden sind. Die Höhe der Umlage und des Sanierungsgeldes werden auf der Basis gleitender Deckungsabschnitte, die jeweils mindestens einen Zeitraum von 10 Jahren (plus 1 Übergangsjahr) umfassen, regelmäßig (alle 5 Jahre) neu festgesetzt. Die RZVK geht davon aus, dass mit dem im Jahr 2010 auf den jetzigen Wert von 7,75 % angehobenen Gesamtaufwand ein nachhaltiger und stetiger Umlage- und Sanierungsgeldsatz erreicht wird. Zusatzbeiträge zur schrittweisen Umstellung auf ein kapitalgedecktes Verfahren werden zzt. nicht erhoben. Die Betriebsrenten werden jeweils zum 1. Juli um 1 % ihres Betrages erhöht. Der für den derzeit nicht vorgesehenen Fall einer Beendigung der Mitgliedschaft oder eines Wechsels in den kapitalgedeckten Abrechnungsverband II anfallende Ausgleichsbetrag belief sich Ende 2012 auf Der Ausgleichsbetrag wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen von der RZVK berechnet und umfasst den Barwert der Leistungsverpflichtungen der RZVK, die aus der Mitgliedschaft der EUGEBAU im umlagefinanzierten Abrechnungsverband I resultieren. Für die Ermittlung wird ein Rechnungszins von zzt. 1,75 % herangezogen; das Kassenvermögen der RZVK (Kollektivvermögen aller Mitglieder im umlagefinanzierten Abrechnungsverband I) bleibt unberücksichtigt. Im Hinblick auf die Vergleichbarkeit des bei Ermittlung des Ausgleichbetrages zu Grunde gelegten Rechnungszins mit den unmittelbaren Pensionsverpflichtungen geben wir informativ zusätzlich den Betrag an, der sich bei einem Zinssatz von 5,04 % ( 253 Abs. 2 Satz 2 HGB i.v.m. Rückstellungsabzinsungsverordnung) ergeben hätten. Dieser Betrag beläuft sich auf Die Gesamtaufwendungen für die Zusatzversorgung betrugen bei umlage- und sanierungsgeldpflichtigen Entgelten von ,77 im Jahr , Das Gesamthonorar des Abschlussprüfers im Berichtsjahr beläuft sich auf: a) Abschlussprüfungsleistungen TEUR 19 b) Steuerberatungsleistungen TEUR 6 c) andere Bestätigungsleistungen TEUR Im Berichtsjahr wurden keine nicht zu marktüblichen Bedingungen abgewickelten Geschäfte mit nahestehenden Personen bzw. Unternehmen getätigt. 13. Im Berichtsjahr lagen keine nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäfte vor, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung gewesen wären. 20

21 14. Geschäftsführung Oliver Knuth Euskirchen hauptamtlich ab Aufsichtsrat Armin Flucht Euskirchen *) Vorsitzender Ingenieur, Stadt Köln Bernd Kolvenbach Euskirchen *) stv. Vorsitzender Geschäftsführer der Vorsitzender des CDU-Kreistagsfraktion Bauausschusses Gero Schmidt Euskirchen **) Schriftführer Beamter, Stadt Köln Vorsitzender des Prüfungsausschusses Hans-Josef Engels Weilerswist **) stv. Vorsitzender des Bankkaufmann Prüfungsausschusses Burkhard Kahl Euskirchen *) stv. Schriftführer Dipl.wirtsch.-Ing., selbstständig Dr. Uwe Friedl Bürgermeister, Stadt Euskirchen Franz Albert Groß Beamter, Bundesverwaltungsamt Köln Euskirchen Kall Norbert Häger Euskirchen **) Rechtsanwalt, selbstständig Dorothee Kroll Lehrerin Günter Rosenke Landrat, Kreis Euskirchen Euskirchen Weilerswist Josef Schleser Euskirchen *) Oberstudienrat Albert Wichterich Euskirchen *) Tischlermeister *) zugleich Mitglied im Bau- und Wohnungsausschuss **) zugleich Mitglied im Prüfungsausschuss 21

22 E Weitere Angaben Die für die einzelnen Treuhandverhältnisse bestehenden Bankkonten weisen am Bilanzstichtag ein Guthaben in Höhe von EUR ,33 (Treuhandvermögen) aus, denen Treuhandverbindlichkeiten in gleicher Höhe entgegenstehen Hiervon entfallen EUR ,78 auf Guthaben der Meckenheimer Entwicklungs- und Wohnungsgesellschaft mbh. Der Ausweis dieser Konten in der Bilanz der EUGEBAU erfolgt 2012 erstmalig (Vorjahr: EUR ,33). In der Verfügungsgewalt der Gesellschaft befinden sich zudem per folgende Sonderkonten für Mietkautionen bei der Aarealbank Essen aus eigener und treuhänderischer Verwaltung für a) Mieter aus der Verwaltung der Stadt Euskirchen Nr ,35 des Caritasverbandes Meckenheim Nr ,87 der Stadt Zülpich Nr ,88 der Eheleute Matzner Nr ,93 der Frau Simons Nr ,94 des Herrn Bremen Nr , ,71 b) Mieter aus der eigenen Verwaltung Nr , ,43 Euskirchen, 28. März 2013 Die Geschäftsführung: (Knuth) 22

23 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Euskirchen Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Euskirchen, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung entsprechend 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Euskirchen, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Düsseldorf, den 06. September 2013 Deutsche Baurevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Künemann Wirtschaftsprüfer gez. Mathew Wirtschaftsprüfer 23

24 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat wurde während des Geschäftsjahres 2012 durch die Geschäftsführung über den Geschäftsablauf, die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft und alle wichtigen Vorgänge laufend unterrichtet. Grundsätzliche und wesentliche Fragen der Geschäftspolitik wurden in sieben gemeinsamen Sitzungen mit der Geschäftsführung (davon vier Sitzungen des Bau- und Wohnungs- und eine des Prüfungsausschusses) eingehend besprochen. Der Aufsichtsrat hat über die an seine Zustimmung gebundenen Geschäfte die erforderlichen Beschlüsse gefaßt. Durch den von ihm bestellten Prüfungsausschuß hat er sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung durch eine Vielzahl von Prüfungen der verschiedensten Geschäftsbereiche, die zu keinen Beanstandungen geführt haben, überzeugt. Aufgrund der von der Deutsche Baurevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Schwannstraße 6 in Düsseldorf durchgeführten Prüfung wurde festgestellt, daß das Rechnungswesen, der Jahresabschluß zum und der Lagebericht für 2012 den Bestimmungen entsprechen und Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat ihren Verpflichtungen nach dem Gesetz nachgekommen sind. Beanstandungen nach dem Haushaltsgrundsätze-Gesetz haben sich nicht ergeben. Über den Verlauf und das Ergebnis der Prüfung wurde der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates durch den Wirtschaftsprüfer ausführlich unterrichtet. Alle Aufsichtsratmitglieder erhielten eine Ausfertigung des Prüfberichtes. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat der Gesellschaft den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Jahresabschluss 2012 erteilt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluß 2012 nach pflichtgemäßer Prüfung für richtig befunden, den Geschäftsbericht 2012 gebilligt sowie den Prüfungsbericht für 2012 der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft behandelt. Er empfiehlt der Gesellschafterversammlung, den Jahresabschluss 2012 festzustellen, den Geschäftsbericht 2012 zu genehmigen sowie die Verwendung des Bilanzgewinns entsprechend seinem Vorschlag zu beschließen. Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit dankt der Aufsichtsrat der Geschäftsführung und allen Mitarbeitern. Euskirchen, im November 2013 Der Aufsichtsrat Flucht/Vorsitzender 24

25 4. Gewinnverwendungsvorschlag Es wird der Gesellschafterversammlung vorgeschlagen, den Bilanzgewinn von ,97 wie folgt zu verwenden: a) 12 % Brutto-Dividende auf das Stammkapital von ,- abz. eigene Anteile 2.070,- = ,60 b) Zuführung zu der Bauerneuerungsrücklage = ,37 Bilanzgewinn ,97 Euskirchen, Die Geschäftsführung: (Knuth) 25

26 Gewinnverwendungsbeschluss Auszug aus der Niederschrift der Gesellschafterversammlung vom 12. November 2013 Tagesordnungspunkt 3, hier insbesondere der Tagesordnung 3.3 Beschlussfassungen gemäß 19 GV Vorsitzender Flucht schlägt vor, über die Tagesordnungspunkte bis zusammen abzustimmen. Diesem Vorschlag schließt sich die Gesellschafterversammlung einstimmig an Zustimmung zum Lagebericht Die Gesellschafterversammlung erklärt sich mit dem Lagebericht der Geschäftsführung einverstanden und stimmt diesem einstimmig zu Feststellung des Jahresabschlusses (Bilanz, GuV, Anhang) Die Gesellschafterversammlung schließt sich einstimmig der Beurteilung des Aufsichtsrates an und erklärt, dass sie den von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschluss feststellt Verwendung des Bilanzgewinns Bezüglich der Verwendung des Bilanzgewinns von ,97 hat die Geschäftsführung auf Seite 15 des Geschäftsberichtes einen Vorschlag zur Aufteilung gemacht, wonach eine 12 %ige Brutto-Dividende auf das Stammkapital in Höhe von ,60 ausgeschüttet werden soll. Die Ausschüttung soll am erfolgen. Der Bauerneuerungsrücklage sollen ,97 zugeführt werden. Der Aufsichtsrat hat dem Gewinnverwendungsvorschlag des Geschäftsführers zugestimmt Die Gesellschafterversammlung schließt sich der Empfehlung des Aufsichtsrates und dem Vorschlag der Geschäftsführung an und beschließt einstimmig die entsprechende Gewinnverteilung. Die Richtigkeit des Auszuges wird hiermit beglaubigt. Euskirchen, EUSKIRCHENER GEMEINNÜTZIGE BAUGESELLSCHAFT M B H Oliver Knuth Geschäftsführer 26

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016 BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 951 2016 Verkündet am 28. Oktober 2016 Nr. 225 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2015 Gemäß 6 Absatz 3

Mehr

Elektronischer Bundesanzeiger

Elektronischer Bundesanzeiger Elektronischer Bundesanzeiger Firma/Gericht/Behörde Bereich Information V.-Datum Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Euskirchen Rechnungslegung/ Jahresabschluss zum

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bilanz zum 31. Dezember 2015 Bauverein Sulingen eg Sulingen Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.119,50 2 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Jahresabschluß. für das. Geschäftsjahr Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluß. für das. Geschäftsjahr Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2009 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung der Bau- und Sparverein Geislingen eg Sedanstr. 9 73312 Geislingen Seite 2 B i l a n z z u m 3 1. D

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum Aktiva A. ANLAGEVERMÖGEN * I. Immaterielle Vermögensgegenstände Bilanz 1. entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Life Science Nord Management GmbH, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember Vorjahr. A. Eigenkapital

Life Science Nord Management GmbH, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember Vorjahr. A. Eigenkapital Anlage 1 Blatt 1 Life Science Nord Management GmbH, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A A. Anlagevermögen Vorjahr I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene gewerbliche

Mehr

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie dessen Vorsitzender vom Vorstand laufend in schriftlicher und mündlicher Form

Mehr

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen)

für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen) Bilanz der Going Public Media Aktiengesellschaft, München (vormals: Wolfratshausen), zum

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr

Mehr

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Drossenfelder Bräuwerck AG Marktplatz 2a 95512 Neudrossenfeld Vorstand Rainer Schimpf, Peter Schuhmann Sitz der Gesellschaft Neudrossenfeld,

Mehr

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes

Mehr

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Bilanz AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016 Pfarrpfründestiftung des Bistums Speyer Speyer Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E 31.12.2016 31.12.2015 T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen II. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefassten Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Die Bilanz zum 31. Dezember 2015 ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen

für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen Anlage 1 Bilanz der Going Public Media AG, Wolfratshausen, zum 31. Dezember 2006 A k t i v a Stand am Stand

Mehr

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der Bericht über die Erstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2016 der Deutsche Geothermische Immobilien AG Erwerb von Beteiligungen Kaiserstraße 8 60311 Frankfurt am Main durch Frank Kirchner Steuerberater

Mehr

MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015

MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 Medios Pharma GmbH, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A EUR TEUR 31.12.2015 01.01.2015 P A S S I V A EUR TEUR 31.12.2015 01.01.2015

Mehr

Pretagus GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum BILANZ

Pretagus GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum BILANZ UNTERNEHMENS- Pretagus GmbH Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 BILANZ AKTIVA A Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände 28320,50 38503,50 II Sachanlagen 37188,00

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich bdo ViTrade GmbH, Willich Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom

Mehr

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Jahresbilanz zum 31.12.2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH A k t i v a A. Anlagevermögen 2015

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013 new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 der matina GmbH München ********************* matina GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Klosterstr. 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012

Mehr

Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Euskirchen

Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Euskirchen Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Euskirchen Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008 BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG 1. Lagebericht für

Mehr

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 Medios Manufaktur GmbH (vormals Zyto-Service Berlin GmbH), Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A EUR EUR 31.12.2015 31.12.2014

Mehr

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S 2015 Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH BILANZ Bilanz der LSE Leading Security Experts GmbH zum 31. Dezember 2015 Aktiva

Mehr