WinPC-NC. Light. Economy. Fräsen, Plotten, Gravieren, Bohren, Schleifen, Brennschneiden, Dosieren, Kleben und mehr unter MS-Windows mit...

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1 Fräsen, Plotten, Gravieren, Bohren, Schleifen, Brennschneiden, Dosieren, Kleben und mehr unter MS-Windows mit... WinPC-NC...der Software, die aus Ihrem Standard-PC eine universelle NC-Steuerung macht. Light Economy Das Programm WinPC-NC ist eine Software, die aus jedem Standard-Personal-Computer eine universelle NC-Steuerung macht und 3 oder 4 Achsen ansteuert. Es gibt preisgünstige Varianten mit direkter LPT-Druckerportausgabe oder eine professionelle Lösung mit intelligentem Achscontroller für harte Echtzeit-Bedingungen. Funktionsumfang und Preise sind so gestaltet, daß für jeden Anwendungsfall und für jeden Geldbeutel die passende Lösung erhältlich ist. PC mit WinPC-NC Light oder Economy direkte LPT-Ausgabe Takt und Richtung digitale Ein-/Ausgänge Verschiedene Varianten Schrittmotor Motor Treiber WinPC-NC ist in 3 verschiendenen Varianten verfügbar und richtet sich mit gestaffeltem Funktionsumfang und Preisen sowohl an Hobby- und Modellbauanwender, als auch an industrielle Kunden mit gehobenen Ansprüchen oder speziellen Anforderungen. Die Varianten WinPC-NC Light und Economy steuern ohne jegliche Zusatzhardware die Motorendstufen direkt über eine oder zwei LPT-Druckerschnittstellen an. Die Variante WinPC-NC Professional arbeitet mit einer externen Achscontroller-CPU für alle zeitkritischen Aufgaben und bietet somit einen absolut stabilen und von weiteren Windows- Anwendungen unabhängigen Betrieb. Außerdem sind spezielle Technologiefunktionen realisiert. WinPC-NC Light und Economy im Überblick... einfache, intuitive Bedienung läuft auf modernen PCs ab 1GHz, WinXP/2000, 1-2 LPT-Schnittstellen bei geeigneten Rechnern sind sehr hohe Schrittfrequenzen möglich läuft mit allen Takt/Richtung Elektroniken oder mit SMC800/1500 Karten interpolierte Fahrt aller Achsen Maschine fährt 2D, 2,5D (Light) oder echtes 3D, auch mit 4. Achse (Economy) Importfilter für HPGL, Bohrdaten (Light), MultiCAM 2D/3D, DIN/ISO, IselNCP und EPS/AI (Economy) leistungsfähiger Editor integriert schrittgenaues Teachin mit Tasten und Maus grafische Anzeige mit Maßstab, Daten zoomen und drehen oder spiegeln Geschwindigkeiten, Rampen, Achsauflösungen usw. für alle Achsen einstellbar diverse externe Signale zur Synchronisation mit weiteren Komponenten (Economy) mehrsprachig (ger, eng, ita, fra, pol, spa, por, tür), weitere Sprachen nachrüstbar umfangreiches Handbuch Burkhard Lewetz Hard-Software Tel Info@Lewetz.de Brückenstr Meckenbeuren Fax

2 Isel NCP, ECP und AI Postscript sowie die DIN/ ISO-Sprache, die bei professionellen Werkzeugmaschinen eingesetzt wird. Neue Programme kann man entweder mit dem integrierten Editor selbst erstellen oder mit einem unter Windows laufenden Zeichen- oder Konstruktionsprogramm erzeugen. leichte Maschinenbedienung Einfache Inbetriebnahme Die Software-Steuerungen WinPC-NC Light und Economy sind im Auslieferungszustand bereits vorkonfiguriert und können ohne große Probleme in Betrieb genommen werden. Die Verbindung mit der Maschine erfolgt einfach über vorhandene LPT-Druckerschnittstellen. Neben den Takt/Richtung- oder SMC- Motorsignalen sind weitere Schaltausgänge oder Sensoreingänge definierbar. Die Belegung der Schnittstellen ist genauso ausgeführt, wie bei unseren anderen Steuerprogrammen, d.h. auch eine Umrüstung von bisherigen Steuerungen ist ohne großen Aufwand möglich. WinPC-NC bietet mit verschiedenen Funktionen volle und sichere Kontrolle über die angeschlossene Maschine. Das manuelle Fahren erfolgt schrittgenau mit Tastatur, Mausbuttons oder Joystick. Über diverse Testfunktionen lassen sich Optimierungen an den Parametern durchführen die Achseinstellungen tunen oder die definierten Ein- und Ausgänge prüfen. intelligente Bahnsteuerung WinPC-NC stellt eine echte Bahnsteuerung dar, die über leistungsfähige Look-ahead-Funktionen in allen Situationen die optimale Geschwindigkeit ermittelt und einstellt. Die Maschine fährt während eines Fahrauftrags konstant mit der bestmöglichen Geschwindigkeit, braucht keine "Denkpausen" und passt das Fahrverhalten immer optimal dem nachfolgenden Konturverlauf an. Echtzeitbetrieb unter Windows Importfilter für viele NC-Formate WinPC-NC Light besitzt Importfilter für die weitverbreitete HPGL-Sprache oder Bohrformate nach Sieb&Meier oder Excellon und kann damit Gravuren oder Modellbauteile in unbegrenzter Größe oder Komplexität bearbeiten. Die Economy Variante besitzt zusätzlich Importfilter für MultiCAM-Dateien in 2D und 3D, Das Steuern von Schrittmotoren ist eine knallharte Echtzeitanwendung und für einen reibungslosen Betrieb sind verschiedene Kriterien und Anforderungen an die Rechnerumgebung zu beachten. Das Echtzeitverhalten von WinPC-NC Light und Economy kann unter Umständen von anderen installierten oder im Hintergrund laufenden Programmen beeinflusst werden. Weitere Dokumente zum Echtzeitverhalten, zu den Funktionsunterschieden der Varianten oder mit allgemeinen Tips und Tricks sowie eine lauffähige Testversion stehen auf unserer Homepage zum Download bereit.

3 Rechner- und Systemoptimierung für die Benutzung von WinPC-NC Light und WinPC-NC Economy Mit nachfolgendem Leitfaden beschreiben wir die Vorgehensweise, um ein bestehendes Windows XP- System soweit zu optimieren, daß die Echtzeitmodule von WinPC-NC Light und Economy ohne Probleme und ohne Störungen von anderen Prozessen laufen sollten. Die gezeigten Screenshots stammen von einem Beispiel-Rechner und können von Ihren Systemen geringfügig abweichen. Weitere Abweichungen sind möglich, wenn sie nicht mit Windows XP sondern mit Windows 2000 arbeiten. Die grundsätzliche Vorgehensweise ist allerdings auf allen Systemen ähnlich. Falls Sie mit einzelnen Schritten nicht vertraut oder unsicher sind, ziehen Sie unbedingt einen erfahrenen Experten hinzu. Wahrscheinlich sind nicht alle beschriebenen Schritte nötig. Bitte führen Sie diejenigen Aktionen aus, die Ihnen die größten Effekte versprechen und machen Sie ständig Versuche, um das Laufverhalten der Motoren und die Echtzeitansteuerung zu testen. 1. Firewall, Virenscanner und automatische Updates abschalten Öffnen Sie unter Start-Einstellungen die Systemsteuerung und wählen Sie dort Sicherheitscenter. Schalten Sie danach im Sicherheitscenter die interne Firewall, die automatischen Updates und den Virenscanner aus. Bestätigen Sie Ihre Aktion indem Sie das Sicherheitscenter wieder schließen. 2. Abschalten weiterer Hintergrunddienste Öffnen Sie mit einem rechten Mausklick auf Arbeitsplatz und Eigenschaften das Fenster Systemeigenschaften und wählen Sie dort Systemwiederherstellung. Deaktivieren Sie die Systemwiederherstellung durch Setzen eines Hakens in der Checkbox.

4 Wählen Sie weiter das Fenster Erweitert und dort Fehlerberichterstattung. Deaktivieren Sie dort die Fehlerberichterstattung für System und Programme. Wählen Sie das Fenster Remote und deaktivieren Sie dort alle Funktionen indem Sie die Haken aus den Checkboxen entfernen. Wählen Sie Erweitert und dann Systemleistung und Visuelle Effekte. Setzen Sie dort Visuelle Effekte für optimale Leistung.

5 Wählen Sie im gleichen Fenster unter Leistungsoptionen den Reiter Erweitert und stellen Sie die Systemleistung optimiert für Hintergrunddienste und für Systemcache ein. 3. Ändern der Anzeigeoptionen Aktivieren Sie mit einem Rechtsklick der Maus auf den Desktop-Hintergrund die Anzeigeoptionen und wählen Sie unter Designs und Darstellung die Option Windows - klassisch

6 Wählen Sie den Reiter Desktop und schalten Sie Hintergrundbilder ab und im Dialog Bildschirmschoner deaktivieren Sie bitte alle Funktionen des Bildschirmschoners, auch alle Funktionen und Zeiten im Feld Energieverwaltung. Am besten Sie wählen dort Dauerbetrieb und bei allen Abschaltzeiten und Funktionen die Einstellung Nie. 4. Abschalten der Laufwerksindizierung Wählen Sie unter Arbeitsplatz nacheinander Ihre Festplattenlaufwerke mit einem Rechtsklick aus und öffnen Sie den Dialog Eigenschaften. Deaktivieren Sie die Funktion Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren.

7 5. Entfernen von überflüssigen Programmen und Diensten beim Systemstart Wählen Sie unter Start-Ausführen... die Befehlszeile und geben Sie msconfig ein um ein Systemprogramm zu starten. Wählen Sie dort den Reiter Dienste und untersuchen Sie die Liste nach überflüssigen oder nicht benötigten Diensten, die Sie dann idealerweise inaktiv schalten. Gehen Sie in gleicher Weise unter dem Reiter Systemstart mit den automatisch ladenden Programmen vor. Deaktivieren Sie testweise einfach alle, die nicht benötigt werden oder deren Notwendigkeit und Zweck Sie nicht genau kennen Sichern Sie Ihre Einstellungen mit Übernehmen und OK und führen Sie einen Neustart am PC aus. 6. ACPI-Modus abschalten und Standard-PC definieren Einen sehr großen Fortschritt bei den Optimierungsmöglichkeiten kann das Abschalten des ACPI-Modus bringen. Gehen Sie dazu bitte in die Systemsteuerung dann System und Hardware und dort in den Gerätemanager. Wählen Sie dann unter Computer den Eintrag ACPI-Multiprocessor-PC und klicken Sie mit der rechten Maustaste.

8 Wählen Sie danach Treiber aktualisieren und in den darauffolgenden Dialogen Keine Verbindung mit Windows-Update herstellen und Software von einer Liste installieren Wählen Sie dann Nicht suchen, sondern den zu installierenden Treiber selbst wählen und dann aus der Vorschlagsliste Standard PC. Nach der Bestätigung mit Weiter und der durchgeführten Treiberinstallation sollten Sie den PC neu starten. 7. Einstellung im BIOS des Rechners optimieren Viele Einstellungen, die den Rechnerbetrieb im normalen Büroalltag beeinflussen, aber einen Echtzeitbetrieb stören könnten, sind bereits im BIOS des Rechners integriert. Um diese Einstellungen ändern zu können, müssen Sie den PC komplett herunterfahren oder neu starten und zu Beginn des BOOT-Vorgangs eine bestimmte Taste drücken. Normalerweise wird diese Taste angezeigt und es handelt sich entweder um (F2), um (Entf) oder um (F8). Bitte gehen Sie bei Veränderung dieser Einstellung sehr sorgfältig vor und ziehen Sie am besten einen Experten hinzu. Die dargestellten Seiten und Anzeigen sind abhängig vom Hersteller des Rechners oder des BIOS und lauten nicht bei allen Rechnern gleich. Nachfolgende Tips dienen nur als Beispiele und Vorschläge für mögliche Optimierungen.

9 Auf modernen Rechnern mit HT (HyperThreading) Architektur schalten Sie am besten die HT-Funktionalität aus. Bei den Einstellungen für den Modus der parallelen Schnittstelle wählen Sie am besten Normal oder SPP oder Compatible mode. Die Bezeichnung variiert von BIOS zu BIOS. Auf keinen Fall sollten Sie einen der modernen bidirektionalen Modi einstellen. In den Einstellungen zum Power Management sollten Sie alle Möglichkeiten deaktivieren, also keinerlei Stromsparmechanismen aktiv lassen. Weiterhin empfiehlt es sich, alle anderen Rechner- Komponenten wie etwa Modem, Sound, Netzwerke, USB-Schnittstellen usw. nur zu aktivieren, wenn sie auch tatsächlich benötigt werden. Alles andere kann abgeschaltet werden. Alle Angaben erfolgten nach bestem Wissen und Gewissen und dienen nur als Vorschlag. Bitte gehen Sie bei Versuchen zur Rechneroptimierung sehr sorgfältig vor. Für weitere Vorschläge oder Erfahrungsberichte bei diesen Arbeiten sind wir immer dankbar Burkhard Lewetz Hard-Software Brückenstr. 7 D Meckenbeuren Info@Lewetz.de

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