Bioinformatik für Lebenswissenschaftler
|
|
- Christel Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS Einleitung Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen
2 Übersicht Was ist Bioinformatik? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches Grundkonzepte von Computern Einführung in Unix/Linux Teil 1 Unix-Kommandos Hilfe? Weitere Informationsquellen 2
3 2001 Das Menschliche Genom Science (2001), 291 (5507) Nature (2001), 409 (6822)
4
5 The Age of Bioinformatics Bioinformatics as the key enabler BUSINESS BANTER / DR PRAVIN KINI INTERVIEW / ANIL URS TIMES NEWS NETWORK [ SUNDAY, JANUARY 04, :20:14 AM ] What kind of work is being done in India in the field of bioinformatics? Bioinformatics work in India can be primarily divided into research, products, solutions and services. Institutions like the Indian Institute of Science (IISc) are conducting research in the areas such as bio-mems and biological databases. Companies such as CytoGenomics are providing products in highly specialized areas such as microarray-based gene expression analysis. Companies like Siri Technologies are providing advanced solutions in the area of cancer diagnostics, by building complex 3D imaging products and computer-assisted therapeutics. Companies like Wipro BioMedical are providing custom services in the informatics space. [ ] Where does the Indian bioinformatics stand in terms of work done? Bioinformatics in India is one of the foremost sunrise industries today. Bioinformatics encompasses a wide spectrum, ranging from drug discovery research to clinical medicine. With the year 2004 being touted globally as the year of bioinformatics product companies, India is well poised to be a serious player in the international arena.
6 Bioinformatik Definition Bioinformatik verwendet Methoden der Mathematik, Statistik und Informatik zur Analyse und Interpretation von biologischen, biochemischen und biophysikalischen Daten.
7 Bioinformatik eine eigene Disziplin? Mathematik, Informatik Lebenswissenschaften Physik, Chemie
8 Bioinformatik Gebiete Sequenzbasierte Bioinformatik Genomassemblierung Sequenzsuche/-vergleich Comparative Genomics Strukturelle Bioinformatik Proteinstrukturvorhersage Wirkstoffentwurf (Chemoinformatik) Biologische Informationssyteme Datenintegration und biologische Datenbanksysteme Modellierung biologischer Daten Systembiologie ComputationalProteomics Metabolomics Biologische Netzwerke
9 Worum geht es in dieser Vorlesung? Theoretische Grundlagen Überblick über die Bioinformatik Ausgewählte Kapitel aus Sequenzanalyse und Strukturbioinformatik Einige Grundbegriffe der Informatik Praktische Anwendung Werkzeuge Benutzung Interpretation der Ergebnisse Rechnerbedienung, Programmierung Überblick und Grundlagen Grundlagen von Python Anwendungen zum Skripting, einfache Applikationen
10 Worum geht es hier NICHT? Benutzung von Werkzeugen als Black Boxes Fertige Rezepte zur Anwendung Programmierkurs Einführung in die Informatik
11 Inhalte Einleitung und Überblick (heute) Rechner/Grundlagen der Informatik Sequenzanalyse Strings, Sequenzen und Alignments Dynamische Programmierung, Komplexität Multiples Alignment Software-Tools, Datenbanken Phylogenien Strukturbioinformatik Proteinstruktur-Datenbanken Sekundärstrukturvorhersage Threading und Homologiemodellierung Ab-initio Vorhersage
12 Anforderungen BSc Biochemie Pflichtveranstaltung, 2. Fachsemester Note: 60% aus der Klausur, zu 40% aus den Leistungen bei den Präsenzübungen Diplom Biochemie Pflichtveranstaltung, regulär 5. Fachsemester unbenoteter Schein vergeben, zu dessen Bestehen die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen notwendig ist. BSc Biologie Wahlpflichtveranstaltung Note: 60% aus der Klausur, zu 40% aus den Leistungen bei den Präsenzübungen
13 Präsenzübungen Übungen in drei Gruppen im Computerraum des IFIB (425C, 2. OG) Termine: Gruppe 1: Di, 12:00-14:00 / Di, 12:00-13:00 Gruppe 2: Di, 14:00-16:00 / Di, 14:00-15:00 Gruppe 3: Fr, 14:00-16:00 / Di, 13:00-14:00 Gruppe 4: Fr, 16:00-18:00 / Di, 15:00-16:00 Einteilung in Übungsgruppen wird bekannt gegeben Wir geben jeweils Übungsblätter aus, die Übungen werden während der Übungszeit abgearbeitet Keine schriftliche Abgabe notwendig Bewahren Sie die Übungsblätter zum Nachschlagen auf und bringen Sie sie zu den Übungen mit!
14 Klausur Einstündige Klausur Termin: Do, , 9-10 Uhr Wer nicht besteht (Klausur + Übungen), kann an einer Nachklausur teilnehmen Termin Nachklausur: Do, , 9-10 Uhr Zulässige Hilfsmittel: Vorlesungsunterlagen, Lehrbücher, Übungsblätter
15 Betriebssystem, Shell und GUI Jedes Programm (Applikation, Befehl ) braucht eine Schnittstelle zum Rechner Betriebssystem ist ein Programm, das die Schnittstelle zur Hardware darstellt Betriebssystem stellt Applikationen (Programmen, Befehlen ) Grundfunktionalität zur Verfügung Verwaltung von Dateien Zugriff auf Benutzerdaten
16 Shell Die Shell ist eine (direkte) Schnittstelle zum Betriebssystem Interaktives Ausführen von anderen Applikationen Bietet eigene Funktionalität builtins: ls, cat, echo Command Line Interface (CLI) verbreitete Varianten: tcsh, bash Graphical User Interface (GUI)
17 Graphische Benutzeroberfläche (GUI) GUI ist ein Oberbegriff für alle graphischen Benutzeroberflächen In diesem Zusammenhang: GUI als graphische Shell GUI ist ebenfalls ein Programm, das oberhalb der Betriebssystemebene arbeitet Verbreitet: Windows, Aqua, KDE, Gnome
18 Von Hackern und Mausschubsern Mausschubser mouse pusher A person that prefers a mouse over a keyboard; originally used for Macintosh fans. The derogatory implication is that the person has nothing but the most superficial knowledge of the software he/she is employing, and is incapable of using or appreciating the full glory of the command line
19 UNIX Unix: Some say the learning curve is steep, but you only have to climb it once. Karl Lehenbauer Unix gives you just enough rope to hang yourself and then a couple of more feet, just to be sure. Eric Allman
20 Unix-Kommandos Kommandos werden in einer Shell ausgeführt (in der Eingabeaufforderung) Kommando ist ein Programm! Programme brauchen manchmal zusätzliche Informationen, um zu wissen, was sie machen sollen Diese Informationen werden dem Kommando als Parameter mitgegeben (Optionen) Optionen werden an der Kommandozeile durch Leerzeichen getrennt Beispiel: Zum Kopieren von Dateien muss das Programm cp wissen, welche Datei kopiert werden soll und wohin cp seq.fasta seq2.fasta legt eine Kopie von seq.fasta unter dem Namen seq2.fasta an
21 Kommandos und Optionen Welche Parameter ein Programm beim Aufruf akzeptiert oder benötigt, hängt ganz vom Programm ab Der Programmierer legt diese Parameter selbst fest, sie sind in der Regel in der Dokumentation des Programms beschrieben Auch für die Standard-Unix-Kommandos gibt es diese Dokumentation, die in Form der Manpages am Rechner jederzeit abrufbar ist (mehr dazu später) Das Kommando cp z.b. benötigt mindestens zwei Parameter: die Dateinamen für Quelle und Ziel des Kopierens
22 Typographie Der Übersichtlichkeit halber ist alles, was Sie in den Rechner eintippen können, insbesondere Namen von Programmen und Parameter in Courier gesetzt Beachten Sie, dass jedes Betriebssystem außer Windows Groß- und Kleinschreibung unterscheidet! Beachten Sie auch die Leerzeichen! Parameter für Unix-Kommandos die vom Benutzer festzulegen sind, werden dabei in spitzen Klammern gesetzt: cp <Quelldatei><Zieldatei> Wenn Sie dieses Kommando einsetzen wollen, müssen Sie für Quelldatei und Zieldatei natürlich sinnvolle Werte angeben (ohne spitze Klammern!) cp seq.fasta seq2.fasta
23 Prompt/Eingabeaufforderung Der Prompt (Eingabeaufforderung) ist die Ausgabe, mit der die Shell dem Benutzer ihre Bereitschaft signalisiert Diese Ausgabe ist frei konfigurierbar Oft wir der Rechnername, der Benutzername und das aktuelle Verzeichnis ausgegeben Am blinkenden Cursor hinter dem Prompt können nun beliebige Kommandos eingegeben werden Während ein Befehl ausgeführt wird, akzeptiert die Shell keine weiteren Befehle
24 Eine Shell auf cbioinf20 Cursor Prompt: Arbeitsverzeichnis]$
25 Unix-Kommandos: ls Wichtigster Befehl überhaupt: ls (LiSt) ls zeigt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an ls akzeptiert eine Reihe von Kommandozeilenparametern (Optionen), die die Ausgabe bestimmen ls l zeigt Details der Dateien (z.b. Größe in Byte) an ls zeigt aber nicht alles: Dateien können versteckt werden, indem ihr Name mit. beginnt. Diese Dateien werden nicht angezeigt. Anzeigen von allen (also auch versteckten Dateien) geht durch Angabe der Option -a für ls ls a zeigt Ihnen den gesamten Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an ls akzeptiert auch einen oder mehrere Datei- oder Verzeichnisnamen und zeigt dann nur deren Namen/Details an
26 Eine Shell auf cbioinf20 Cursor Kommando Prompt
27 Eine Shell auf cbioinf20 Kommando (ls) Kommandozeilenparameter (-l) Prompt Cursor
28 Unix-Kommandos: cat Jede Datei auf einem Unix-System kann man sich von der Shell aus ausgeben lassen Dazu dient das Kommando cat cat <Dateiname1> [<Dateiname2> ] Das Kommando cat erfordert mindestens einen Parameter (einen Dateinamen), man kann aber auch mehrere Dateinamen angeben (beliebig viele), die dann nacheinander ausgegeben werden Der erste Dateiname ist ein notwendiger Parameter, die weiteren Dateinamen sind optional und werden in der Dokumentation üblicherweise in eckigen Klammern angegeben Beim Aufruf sind diese eckigen Klammern natürlich nicht mit einzugeben Beispiele: cat seq.fasta cat seq.fasta seq2.fasta
29 Unix-Kommandos: cat Ausgabe der Datei ist natürlich nur für Dateien sinnvoll, die lesbaren Text enthalten Ausgabe einer Bilddatei, einer Musikdatei oder des Maschinencodes eines Programms ist nicht sinnvoll und führt in der Regel nur zu wirrem Zeichensalat
30 Unix-Kommandos: mv Umbenennen und Verschieben von Dateien ist mit dem Kommando mv (MoVe) möglich Verwendung ist analog zur Verwendung von cp: mv <Quelle> [<Quelle2> [ ]] <Ziel> wobei Quelle der alte Dateiname/-ort und Ziel der neue Dateiname/-ort ist Ist Ziel ein (existierendes) Verzeichnis, so wird die Datei unter Beibehaltung des Namens in dieses Verzeichnis verschoben Mit mv kann man auch mehrere Dateien gleichzeitig in ein Verzeichnis verschieben. Eine Umbenennung ist natürlich nur für eine Datei gleichzeitig möglich. Beispiel: mv seq.fasta hev.fasta benennt die Datei seq.fasta nach hev.fasta um mv hev.fasta seq2.fasta Sequenzen verschiebt hev.fasta und seq2.fasta aus dem aktuellen Verzeichnis in das Unterverzeichnis Sequenzen
31 Umleitung Die Ausgabe eines Kommandos kann mit Hilfe von > in eine Datei umgeleitet werden, z.b. um sie später genauer betrachten zu können Das Kommando ls l > ls.txt lenkt so die Ausgabe in die Datei ls.txt um Existiert ls.txt, so wird der Inhalt überschrieben Existiert die Datei nicht, wird sie neu angelegt Die Ausgabe erscheint nicht auf dem Bildschirm Das Umleitungszeichen >> funktioniert analog zu >, nur dass die Ausgabe an die Datei angehängt wird, statt sie zu überschreiben Mit Hilfe der Umlenkung kann man auch die Inhalte mehrerer Dateien aneinander hängen: cat a.txt b.txt > c.txt fügt die Inhalte von a.txt und b.txt zu c.txt zusammen
32 Umleitung
33 Wildcards Oft möchte man eine Aktion auf viele unterschiedliche Dateien ausdehnen, ohne sie explizit angeben zu müssen Die Shell bietet dazu so genannte Wildcards an Wildcards sind Muster, die die Shell durch alle zum Muster passenden Dateinamen ersetzt * steht dafür für einen beliebigen Substring? steht für ein beliebiges Zeichen Beispiel: cat *.fasta gibt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis aus, die auf.fasta enden cat seq?.fasta gibt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis aus, deren Namen an Stelle des Fragezeichens ein beliebiges Zeichen enthält, also etwa seq1.fasta, seqa.fasta, seq9.fasta nicht jedoch seq.fasta oder seq11.fasta
34 RTFM: Read The F***ing Manual! Hilfe-Funktion der verschiedenen Unix-Derivate heißt man man ist die Abkürzung für Manual Für die meisten gängigen Unix-Befehle befindet sich eine Anleitung in diesem elektronischen Manual Leider nicht für alle anderen Applikationen der Fall (Faulheit der Programmierer, Installationsprobleme, ) Man-Page wird in sogenanntem Pager angezeigt Blättern mit der Leertaste, verlassen mit q ( quit )
35 Aufrufen einer Man-Page
36 Aufrufen einer Man-Page
37 Aufrufen einer Man-Page
38 Literatur Merkl, Waack: Bioinformatik Interaktiv, Wiley, 2002 Übersichtliche, nicht sehr tief gehende Einführung. (69 )
39 Literatur Setubal, Meidanis: Introduction to Computational Molecular Biology, PWS Pub. Co., 1997 Sehr gute, leider nicht mehr ganz aktuelle Einführung. (57 )
40 Literatur Zvelebil, Baum: Understanding Bioinformatics Taylor & Francis Ltd., 2006 Leicht verständliche Übersicht über wesentliche Gebiete der Bioinformatik. (45 )
41 Literatur Mount: Bioinformatics Sequence and Genome Analysis,Cold Spring Harbor Lab Press, 2001 Sehr umfassendes Lehrbuch über Sequenzbioinformatik. (75 )
42 Literatur Andrew Leach: Molecular Modeling. Principles and Applications, Prentice Hall, 2nd ed., 2001 Sehr guter Überblick über Grundlagen im Bereich Molecular Modeling und einige Bereiche der Strukturbioinformatik. (74 )
43 Empfohlene Software Python und BioPython Python: sehr leicht erlernbare, objekt-orientierte Skriptsprache BioPython: Erweiterung von Python für Bioinformatik-Anwendungen Verfügbarkeit Für alle Betriebssysteme Download von Auf den Pool-Rechnern bereits vorinstalliert
44 Zusätzliche Resourcen Python Tutorial auf unserer Website Tutorial und Doku auf Tutorial und Doku auf Tutorial Python for Biologists am Institut Pasteur:
45 Zusätzliche Resourcen Lehrbücher sind auch im Semesterapparat der Bibliothek zu finden (Sand 14, 1. OG) Auf unserer Website finden sie außerdem Vorlesungsbezogene Papers zum Download Vorlesungsfolien (in der Regel einige Tage vor der Vorlesung) Übungsblätter Links zu relevanten Websites URL
46 Kontakt Website Bei Fragen zu Vorlesung/Übungen 46
47 Literatur + Links RTFM, RTFM, RTFM! Üben, üben, üben Gibas, Jambeck: Einführung in die praktische Bioinformatik, O Reilly, 2002
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler. Übersicht Das Menschliche Genom
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 1. Einleitung Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2012 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma=k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrBioinformatik für Biochemiker
Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht Unix Grundkonzepte: Betriebssystem, Shell, GUI
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2013 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma>k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrBioinformatik für Biochemiker
Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 1. Einleitung Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht Was ist Bioinformatik? Inhalte der
MehrBioinformatik für Lebenswissenschaftler
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 2. UNIX Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht history!
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrGrundlagen der Programmierung
Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik
Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
MehrBioinformatik. Prof. H.-W. Mewes Lehrstuhl für Genomorientierte Bioinformatik Wissenschaftszentrum Weihenstephan Technische Universität München
Bioinformatik Prof. H.-W. Mewes Lehrstuhl für Genomorientierte Bioinformatik Wissenschaftszentrum Weihenstephan Technische Universität München Prof. D. Frishman Fachgebiet Bioinformatik Wissenschaftszentrum
MehrTeil 1: Einführung in die Shell. Was ist die Shell? Wichtige Kommandos (1) Einführung in die Shell. Grundlagen der Shell-Programmierung
Einführung in die Shell Grundlagen der Shell-Programmierung Daniel Lutz 22.10.2003 Teil 1: Einführung in die Shell 1 2 Was ist die Shell? Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrVorlesung Unix-Praktikum
Vorlesung 2. Einführung: und erste Schritte Technische Fakultät Universität Bielefeld 18. Oktober 2017 1 / 37 Erste Schritte mit der Aufgaben der 1. Programm ausführen 2. zu mächtigeren Werkzeugen kombinieren
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrCrashkurs Kommandozeile
Crashkurs Kommandozeile Thomas Werner This work is licensed under the Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0 License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by sa/2.0/de/
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 9. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Ausgaben umleiten Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Beispielanwendung
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2016 Übersicht Ausgaben umleiten Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung
MehrX Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum
/LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrDie Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>
Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 4
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 4 Simon Haller, Sebastian Stab 1/20 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle
MehrEin- und Ausgabeumlenkung
Ein- und Ausgabeumlenkung Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten (z.b. who, date, cat, rm -i,...) Zu jedem Kommando gibt es voreingestellte Dateien, von denen Daten gelesen und/oder in die Daten
MehrL A TEX, Linux, Python
L A TEX, Linux, Python Daniel Borchmann, Tom Hanika, Maximilian Marx 17. Dezember 2014 cba Grundlagen von GNU/Linux Grundlagen von GNU/Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Eine kurze Geschichte
MehrDateisystem 2, RegEx, Manpages
Dateisystem 2, RegEx, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 10. Dezember 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem
MehrÜbung 4: Schreiben eines Shell-Skripts
Aufgabenteil 1 Ziel der Übung Übung 4: Schreiben eines Shell-Skripts Anhand eines einfachen Linux-Skripts sollen die Grundlagen der Shell-Programmierung vermittelt werden. Das für die Bash-Shell zu erstellende
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrVeranstaltungen, SWS, ECTS, Prüfungsdauer
Anhang 1: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Veranstaltungen, SWS, ECTS, Pflichtveranstaltungen in Grundstudium Veranstaltung SWS ECTS (Klausur) (mündl.) Einführung in die Informatik I (LMU/TUM Alt) # 4V+3Ü 9 135-225
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im
Mehriid software tools QuickStartGuide iid USB base driver installation
iid software tools QuickStartGuide iid software tools USB base driver installation microsensys Nov 2016 Introduction / Einleitung This document describes in short form installation of the microsensys USB
MehrUnix/Linux Grundlagen für Einsteiger
Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrBioinformatik I (Einführung)
Kay Diederichs, Sommersemester 2015 Bioinformatik I (Einführung) Algorithmen Sequenzen Strukturen PDFs unter http://strucbio.biologie.unikonstanz.de/~dikay/bioinformatik/ Klausur: Fr 17.7. 10:00-11:00
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrÜbungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 14.04.2015 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl, Dr. Bianca Wackersreuther Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen
MehrÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool
23.10.03 1 ÜBUNG 23.10.03 23.10.03 2 Regeln für die Hausaufgaben Regeln für die Hausaufgaben Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? Das
MehrÜbung: Entwickeln eines Shell-Skripts
Aufgabenteil 1 Ziel der Übung Übung: Entwickeln eines Shell-Skripts Anhand eines einfachen Linux-Skripts sollen die Grundlagen der Shell-Programmierung vermittelt werden. Das für die Bash-Shell zu erstellende
MehrUNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrShell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus
LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln
MehrWie man heute die Liebe fürs Leben findet
Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie
MehrUnix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker
Ambit Professional Seminar Series Unix Grundlagen Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker unter Mitarbeit von I. Gelrich C. Keefer P. Ott K. Rothemund C. Ruane S. Sahin K-H. Schmidt Ambit Informatik
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrLinux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrBenutzung der Manpage, Shell Teil 3
Benutzung der Manpage, Shell Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 3./9. Mai 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
MehrGeräteverwaltung: Einführung
Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller
MehrFEBE Die Frontend-Backend-Lösung für Excel
FEBE Die Frontend--Lösung für FEBE Die Frontend--Lösung für FEBE.pptx 8.04.206 0:43 FEBE Die Frontend--Lösung für Nutzer A alle_aufträge neuer_auftrag Auftragsänderung Nutzer B alle_aufträge neuer_auftrag
MehrKommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum
Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert
MehrPraktische Übung. Die Lernplattformen ILIAS ist mit Stud.IP verbunden, sodass Sie Lernmodule dieser Plattform
Informatik I Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Carsten Damm Georg-August-Universität Göttingen Dr. Henrik Brosenne Institut für Informatik Übung 1 Praktische Übung Testate von Di., 01.11., 8-10 Uhr bis
Mehr12. Verweise. Thomas Worsch. Wintersemester 2016/2017
LATEX, beamer, tikz und Co. LATEX, beamer, tikz und Co. 12. Verweise Thomas Worsch Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2016/2017 1 / 29 Automatische Nummerierung
MehrÜbersicht. Unix- Kommando: history! BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler. Wich4ge Unix- Kommandos! Dateisysteme. Dateien.
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2012 2. Unix Übersicht Wich4ge Unix- Kommandos! Dateisysteme Hierarchische Struktur Kommandos zum Umgang
MehrDer Standard-Editor vi
Der Standard-Editor vi unabhängig von Terminaltyp, Shell und Graphik Aufruf durch vi oder vi bearbeitet Kopie der Datei im Hauptspeicher zwei (drei) Betriebsmodi Kommandomodus i,a,o,i,a,o ESC
MehrVWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 1 Telnet und FTP
VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer Kommunikation I (Internet) Übung 1 Telnet und FTP SS 2003 Inhaltsverzeichnis 2. Übungen mit Telnet und FTP...1 2.1. Testen der Verbindung mit ping...1 2.2. Arbeiten
MehrComputer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage
Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan
MehrLinux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. 2 Linux II. Linux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting
Linux II 2 Linux II Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting Reguläre Ausdrücke Reguläre Ausdrücke beschreiben eine Menge von Zeichenfolgen und werden benutzt um m festzustellen, ob eine Zeichenkette Teil
MehrLinux und Shell-Programmierung Teil 5
Prof. Dr. Christian Baun Linux und Shell-Programmierung Teil 5 Fachhochschule Frankfurt am Main WS1314 1/44 Linux und Shell-Programmierung Teil 5 Prof. Dr. Christian Baun Fachhochschule Frankfurt am Main
MehrTube Analyzer LogViewer 2.3
Tube Analyzer LogViewer 2.3 User Manual Stand: 25.9.2015 Seite 1 von 11 Name Company Date Designed by WKS 28.02.2013 1 st Checker 2 nd Checker Version history Version Author Changes Date 1.0 Created 19.06.2015
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrBioinformatik: The Next Generation
Bioinformatik: The Next Generation Prof. Dr. Caroline Friedel Lehr- und Forschungseinheit Bioinformatik Was ist Bioinformatik? Theoretische und Praktische Informatik Statistik, Mathematik Molekularbiologie,
Mehrpwd mkdir Zeigt das aktuelle Verzeichnis an Beispiel: pwd
ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf ls (Listet die Dateien und Verzeichnisse in Spalten auf) ls -l (Listet die Datei und Verzeichnisse als ausführliche Liste auf) ls *.sh (Listet nur Datei auf, die
MehrGrundsoftware üblicher Computersysteme
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Grundsoftware üblicher Computersysteme Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 22. November 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2013 2. Unix Übersicht Wich5ge Unix- Kommandos! Dateisysteme Hierarchische Struktur Kommandos zum Umgang
MehrBetriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner
Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006 1. Anmelden und Abmelden bei UNIX-Systemen Als es noch keine graphischen Benutzeroberflächen (GUI's)
MehrWerkzeuge der Informatik UNIX
Autor: David Mainzer Institut für Informatik 1 Werkzeuge der Informatik UNIX Prof. Dr. Gabriel Zachmann (zach@in.tu-clausthal.de) David Mainzer (dm@tu-clausthal.de) Institut für Informatik 17. Dezember
MehrEinführung Linux-Kurs der Unix-AG
Einführung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 25. April 2017 Übersicht Was ist Linux? Wo wird Linux eingesetzt? Geschichte Erste Schritte Zusammenfassung & Ausblick Das Linux-Maskottchen Tux Zinching
MehrNIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM RAUCHEN NICHT SüCHTIG MACHT UND NICHTRAUCHEN SO EINFACH SEIN KANN! (GERMAN EDITION)
Read Online and Download Ebook NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM RAUCHEN NICHT SüCHTIG MACHT UND NICHTRAUCHEN SO EINFACH SEIN KANN! (GERMAN EDITION) DOWNLOAD EBOOK : NIKOTINSUCHT - DIE GROßE LüGE: WARUM
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2013 2014 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 5 7 Standardeingabe und Standardausgabe Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten.
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/17 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrDIE NEUORGANISATION IM BEREICH DES SGB II AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSAMMENARBEIT VON BUND LNDERN UND KOMMUNEN
DIE NEUORGANISATION IM BEREICH DES SGB II AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSAMMENARBEIT VON BUND LNDERN UND KOMMUNEN WWOM537-PDFDNIBDSIAADZVBLUK 106 Page File Size 4,077 KB 16 Feb, 2002 COPYRIGHT 2002, ALL RIGHT
MehrDie Benutzung von Stata
Anhang A Die Benutzung von Stata Stata ist ein kommerzielles Statistikprogramm, das mit umfangreicher Dokumentation geliefert wird. Da wir davon ausgehen, dass Sie über eine legale Version von Stata und
MehrLeseprobe. Bernd Klein. Einführung in Python 3. In einer Woche programmieren lernen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Leseprobe Bernd Klein Einführung in Python 3 In einer Woche programmieren lernen ISBN (Buch): 978-3-446-43547-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-43717-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43547-6
MehrÜbersicht Shell-Scripten
!!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,
MehrÜbungsblatt 6. Analysis 1, HS14
Übungsblatt 6 Analysis, HS4 Ausgabe Donnerstag, 6. Oktober. Abgabe Donnerstag, 23. Oktober. Bitte Lösungen bis spätestens 7 Uhr in den Briefkasten des jeweiligen Übungsleiters am J- oder K-Geschoss von
MehrBioinformatik: The Next Generation
Bioinformatik: The Next Generation Prof. Dr. Caroline Friedel Lehr- und Forschungseinheit Bioinformatik Was ist Bioinformatik? Prof. Dr. Caroline Friedel, Tag der offenen Tür der LMU 2 Was ist Bioinformatik?
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop 2015 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das nicht völlig veraltet? Das sieht nicht so schick aus PeP et al. Toolbox Workshop 2015
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
MehrEinführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
MehrEffizientes Arbeiten mit dem Emacs. Suchen und Ersetzen.
Effizientes Arbeiten mit dem Emacs Suchen und Ersetzen Rainer Orth Alexander Sczyrba {ro,asczyrba}@techfak.uni-bielefeld.de Suchmethoden Simple Search Emacs springt an das nächste Vorkommen des angegebenen
MehrDateien und Verzeichnisse
Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen
MehrVorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 4A
Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2017 Aufgabenblatt Nr. 4A zu Aufgabe 1 (Verzeichnisse) a) Öffnen Sie eine Shell und finden Sie durch
MehrEin Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically
Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler
MehrEffizientes Arbeiten mit dem Emacs. Suchen und Ersetzen.
Effizientes Arbeiten mit dem Emacs Suchen und Ersetzen Rainer Orth Alexander Sczyrba {ro,asczyrba}@techfak.uni-bielefeld.de Suchmethoden Simple Search Emacs springt an das nächste Vorkommen des angegebenen
MehrDateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages
Dateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Malte Koster 17. Januar 2014 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
MehrLinux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte
Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion
MehrUSB Treiber updaten unter Windows 7/Vista
USB Treiber updaten unter Windows 7/Vista Hinweis: Für den Downloader ist momentan keine 64 Bit Version erhältlich. Der Downloader ist nur kompatibel mit 32 Bit Versionen von Windows 7/Vista. Für den Einsatz
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
Mehr