Gemeindeaktuell Juli / Aug Thema: SOMMERLOCH. RainerSturm/pixelio.de. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!

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1 RainerSturm/pixelio.de Gemeindeaktuell Juli / Aug Thema: SOMMERLOCH Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen! Josua 24,15

2 Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf). Inhalt Vorwort Seite 3 Termine (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste Seite 4-12 und ein Interview mir Lisa Klingelhöfer Vorgestellt Das Gemeindeforum Seite 13 Rückblicke besondere Veranstaltungen im Fokus Seite Thema SOMMERLOCH Seite Andere Werke FeG Chemnitz, Life Time, Open Doors Seite Familiennachrichten Geburtstage Seite 27 Kinderseiten Seite Erreichbarkeiten Gemeindeleitung und Diakone Seite 31 Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen! Seite 2

3 SOMMERLOCH Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen! Josua 24,15 Du entscheidest. Siehst Du es so wie Josua, der dann auch sein Volk für den Weg mit Gott begeistern kann oder machst Du es anders. Hast Du für Dich die Entscheidung Ja, ich möchte mein Leben mit Gott gestalten! getroffen und somit für Dich entschieden: Ich bin mit Gott unterwegs? Das ist eine spannende Frage, wie ich finde, denn daraus ergibt sich ja einiges. Du machst somit z. B. Deinen Glauben nicht nur von Gemeindeaktivitäten abhängig ist viel Programm dabei, dann geht s im Glauben voran / ist wenig Angebot vorhanden, sowie in den Sommermonaten und dem Sommerloch, naja, dann hat halt mein Glaube auch mal Urlaub und Ferien. Dein Glaube ist etwas Persönliches, es ist die Beziehung zwischen Dir und Gott, Deinem Schöpfer, der sich für Dich interessiert. Dein Glaube, Dein Leben mit Gott sollte nicht an der Gemeinde und ihrer Aktivität hängen. Dein Glaube, Dein Leben mit Gott sollte auch nicht an der Entscheidung Deiner Freunde hängen. Josua entscheidet sich für den Weg mit Gott erstmal egal, was die Anderen sagen und machen. Er will dem Herrn dienen, also mit ihm sein Leben gestalten und seine Schritte von Gott leiten lassen und weil er seinem Haus vorsteht, also das Familienoberhaupt ist, kann er auch sagen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen! Alle die unter seinem Dach wohnen, die sehen das genauso, sie richten auch ihr Leben nach Gott aus und gemeinsam folgen sie Gott nach. Die Gemeinde und deren Angebot helfen uns dabei, auf dem Weg mit Gott zu bleiben, aber Du selbst kannst auch kreativ werden und es ist Dir freigestellt, wie Du Gott und auch Deinen Mitmenschen dienen kannst, vor allem, wenn gerade in der Gemeinde nicht viel los ist. Gottesdienst kann auch eine gute Grillparty mit Freunden und Nachbarn sein. Die Jugend kann auch am See stattfinden. Und der Chorstunde an einem lauen Sommerabend mit einem Gläschen Wein steht doch auch nichts im Wege. Wenn wir als Christen zusammenkommen, dann hat Jesus es uns versprochen: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt. 18,20) Gemeinde ist, wo Du bist. Gemeinde ist, was Du draus machst. Dein Michael Graser Seite 3

4 Wochentermine Montag 19:30 Uhr Frauenkreis (14 - tägig) frauenkreis@feg-friedensdorf.de 19:30 Uhr Gemischter Chor gemischterchor@feg-friedensdorf.de (nach Vereinbarung) Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche FeG: , , , Kirche: , , , , :00 Uhr Jungenjungschar jungschar@feg-friedensdorf.de Jungen von 8-13 Jahren Sommerpause in den Ferien 18:30 Uhr Flötenkreis floetenkreis@feg-friedensdorf.de Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar maedchenjungschar@feg-friedensdorf.de Mädchen von 8-13 Jahren 19:30 Uhr Männerchor maennerchor@feg-friedensdorf.de Chorstunde: , Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis blaeserkreis@feg-friedensdorf.de 20:00 Uhr Gebetstunde Sommerpause in den Ferien Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff zwergentreff@feg-friedensdorf.de Seite 4 Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren Sommerpause: :30 Uhr Teen- und Jugendkreis jugend@feg-friedensdorf.de Sommerpause: Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst KiGO:-Sommerpause Miniland-Sommerpause:

5 Gottesdienste Juli 2016 Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntags 10:30 Uhr Gemeindehaus FeG Friedensdorf 03. Juli - 10:30 Uhr - Gemeindetag am Sportplatz Mornshausen 10. Juli - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Roland Will 17. Juli - 10:30 Uhr - kein Gottesdienst - Tag der Hochschule -->Siehe Seite Juli - 10:30 Uhr - P.: Roland Will 31. Juli - 10:30 Uhr - P.: Roland Will August 2016 Sonntag Aug. - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Michael Graser Sonntag Aug. - 10:30 Uhr - P.: Roland Will Sonntag Aug. - 10:30 Uhr - P.: Roland Will Sonntag Aug. - 10:30 Uhr - Gottesdienst zum Schulanfang - P.: Michael Graser Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Sie können auch im Eltern-Kind- Raum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf Ein ausführlicher Plan mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus auf dem gelben Gemeindekalenderblatt. Seite 5

6 besondere Termine Juli :30 Uhr Gemeindetag am Sportplatz Mornshausen :30 Uhr Gemeindeleitung :30 Uhr Witwentreff Kreisjugendfreizeit :30 Uhr Tag der Hochschule 13:00 Uhr Absolvierungsfeier des Jahrgangs :15 Uhr Männerchor in Kliniken August :30 Uhr Gemeindeleitung Jungenzeltlager Oberndorf :30 Uhr Gemeindeleitung :15 Uhr Männerchor in Kliniken :30 Uhr Schulanfängergottesdienst Abwesenheit der Pastoren: Roland Will im Urlaub von ; , Michael Graser ist zur Kreisjugendfreizeit vom , im Urlaub vom Schulanfängergottesdienst am 28. August :30 Uhr Unsere Schulanfänger sind: Silas Bernhardt, Joel Haubach und Hanna Schneider. Endlich kommt Spannung in den Laden.. "Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." Seite 6 I.Friedrich/pixelio.de

7 besondere Termine TH Ewersbach Im übertragenen Sinne wollen wir uns am 3. September mit dem Graben beschäftigen aber nicht nur oberflächlich, sondern wirklich die Ressourcen nutzend, die uns zur Verfügung stehen. Hast du einen echten Freund? Bei dieser Frage schauen viele Männer nachdenklich zu Boden, andere bekommen leuchtende Augen und geraten ins Schwärmen Welches sind die Geheimnisse einer gelungenen Freundschaft? Was bedeutet es, ein Freund Gottes zu sein? Was bedeutet es, Freundschaft mit der Welt zu haben? Kosten: In der Tagungsgebühr in Höhe von 28 ist alles inklusive (Getränke und Verpflegung). Ermäßigung auf Anfrage. Anmeldung: Die Anmeldung wird verbindlich mit Überweisung auf das Konto des Bundes Freier evanglischer Gemeinden. IBAN: DE , BIC: GENO- DEM1BFG; Spar- und Kreditbank Witten, Verwendungszweck: Männertag Kontakt: Martin Jung - Wir bitten um namentliche, formlose Anmeldung bis spätestens 22. August 2016 per events@kronbergforum.de oder schriftlich an Jahnstraße 49-53, Dietzhölztal Veranstalter: Bundespflege Bund FeG Theologische Hochschule Ewersbach Seite 7

8 besondere Termine FeG Kongress 2016 Seid dabei! Schon angemeldet? nähere Infos unter DU kannst die Kinder- und Jugendarbeit der FeG Friedensdorf unterstützen, indem du deine Einkäufe im Internet über die Partner-Shops von Bildungsspender tätigst. Hinweis Der Einkauf wird keinen einzigen Cent teurer! -friedensdorf Partner sind zum Beispiel: IKEA, Deutsche Bahn, Otto, Alternate, Ebay, buttinette, Conrad, MyToys, Bonprix, Amazon Seite 8

9 Interview / Termin Lisa Klingelhöfer ist in Friedensdorf aufgewachsen. Mit ihren Eltern und ihrer Schwester ist sie in unserer Gemeinde Zuhause. Im Herbst 2011 hat Lisa das Theologiestudium an der Theologischen Hochschule in Ewersbach begonnen. Jetzt, nach 5 Jahren, wird Lisa am Tag der Hochschule (17.Juli) mit einem Master in Evangelischer Theologie verabschiedet. Frage: Lisa, wenn die Gemeindebriefleser diesen Artikel lesen, dann stehst du kurz vor deiner Verabschiedung an der Theologischen Hochschule. Mit dem Master in Evangelischer Theologie bist du nun als Pastorin qualifiziert. Was hat dich besonders in diesem Studium geprägt? Ja, da gäb s ne Menge zu sagen. Fünf Jahre sind eine lange Zeit, wenn ich heute auch das Gefühl habe, sie sind wie im Fluge vergangen. Besonders haben mich vor allem zwei Dinge geprägt: Ich habe Menschen kennen gelernt, die mich und mein Leben unglaublich bereichert haben! Menschen, die mir zu Freunden geworden sind und nicht weg zu denken sind. Wir haben einander durchs Seite 9

10 Studium getragen und sind miteinander gewachsen. Diese Menschen ab Sommer nicht mehr jeden Tag um mich zu haben, wird richtig hart werden. Außerdem ist mein Glaube gewachsen. Ganz anders, als man erwarten würde und ich mir gedacht hätte. Er ist viiiiel weiter geworden, weniger gefühlsabhängig und durch beides tiefer. Frage: Was war deine stärkste und persönlichste Herausforderung in diesen 5 Jahren? Mein Glaubensgerüst einstürzen zu lassen, um es neu aufzubauen! Klingt vielleicht total verrückt und nach einer Katastrophe. War s auch manchmal. Es gab Momente, da hätte ich lieber aufgehört - mit dem Studium und dem Glauben. Keiner hat mich gezwungen Neues aufzubauen. Aber während 5 Jahren hat man Zeit, nachzudenken und zu hinterfragen, was meinen Glauben bisher ausmachte. Manche Antworten ergaben keinen Sinn mehr. Da musste Neues her. Und das war ein manchmal echt harter Weg. Den will ich aber niemals missen. Ich bin so so dankbar für all das ehrliche Hinterfragen-, um Antworten Ringen- und Zweifeln-dürfen. Mein Glaube ist weiter geworden. Und ich freier darin. Das macht mich glücklich! Frage: Was würdest du jemanden sagen, der sich mit der Frage nach einem Theologiestudium beschäftigt, warum sollte er an der Theologischen Hochschule E- wersbach studieren? Wao! Da bräuchte ich mehr Zeichen! Wer Interesse hat, schreibe mir ne Mail ;) Aber kurz: Selten bin ich in meinem Leben so sehr gewachsen im Glauben und persönlich. Die Hochschule bietet wissenschaftlich fundiertes Studieren und gleichzeitig einen Raum, gemeinsam zu glauben und in der Persönlichkeit zu wachsen eine Traumkombi! Ich habe nicht nur Theologie studiert, sondern auch mich. Das ist ein Schatz! Einer, den man im pastoralen Dienst unbedingt braucht. Ich würde immer wieder dort studieren und kann es voller Überzeugung weiter empfehlen: Durch Dein Studium an der THE wirst Du rundum und bestens ausgebildet! Frage: Nun bist du Pastorin im Bund der Freien evangelischen Gemeinden. Wie geht es für dich persönlich weiter? Ich werde mit einer halben Stelle Pastorin in der Citychurch in Würzburg ( Und so es das Geld her gibt und ich angenommen werde, studiere ich daneben berufsbegleitend per Fernstudium Soziale Arbeit über die CVJM-Hochschule in Kassel. Das wäre nen Traum, weil ich endlich praktisch arbeiten und mich gleichzeitig weiter bilden kann. Frage: Damit endet dann auch deine Gemeindemitgliedschaft hier in der FeG Friedensdorf. Hast du vielleicht einen Wunsch an deine "alte Gemeinde"? Ich bin sehr dankbar, dass ich in Frie- Seite 10

11 densdorf aufwachsen und Gott kennen lernen durfte. Ihr habt meinen Weg bereichernd mit geprägt! Ich wünsche Euch ein Herz füreinander, um dann gemeinsam und mit Gott Euren Glauben zu hinterfragen, ehrlich um Antworten zu ringen und den Mut, sich den schwierigen Antworten zu stellen und manch Unbeantwortetes auszuhalten. Das wünsche ich Euch, weil es ein Weg war, der mich persönlich und im Glauben reicher gemacht hat. Herzlichen Dank für dieses Gespräch. Seite 11

12 Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel ( ) Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Cornelia Reiffen ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Helge Müller ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Susanne Heyn ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate Helzel ( ) Wir freuen uns auf dich! Kontakt über Mittwochs um 20:30 Uhr Julia Bernhardt ( ) Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach ( ) Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Sabine und Johann Rull ( ) Donnerstags um 20:00 Uhr (nach Absprache) Franziska und Manu Schneider ( ) Donnerstags 20:00 Uhr (nach Absprache) KJE (Kreis junger Erwachsener Jahre) Michael Graser ( ) michael.graser@feg-friedensdorf.de Seite 12

13 Portrait: Das Gemeindeforum Erstmalig im Juni 2016 fand das Gemeindeforum in den Räumen der FeG Friedensdorf statt. Das Gemeindeforum soll mehr als eine illustre Gesprächsrunde oder ein nettes Beisammensein sein. Das Gemeindeforum soll ergänzend zu den Gemeindeversammlungen stattfinden und Grundlage eines guten Wegs in die Zukunft sein. Redaktionsteam vorgestellt Was will das Gemeindeforum? Wir sind eine große Gemeinde mit über 170 Mitgliedern und vielen Freunden. Das zeigt auch unsere Arbeit in der Gemeinde. Neben den 10 Hauskreisen gibt es 19 Kleingruppen, die sich regelmäßig treffen. Diese Größenordnung benötigt gute und hilfreiche Absprachen und eine Transparenz untereinander. Sie benötigt aber auch ein klares gemeinsames Ziel, was uns verbindet und voran bringt. Um diese Arbeit geistlich, seelsorgerlich und organisatorisch durchführen zu können, haben wir deshalb in der Gemeindeordnung dazu festgehalten: Die Gemeinde hat den Auftrag, Gott anzubeten, das Wort Gottes zu verkündigen, Gemeinschaft der Glaubenden zu pflegen und dem Nächsten in missionarisch-diakonischer Verantwortung zu dienen. Die Frage ist immer wieder: Wie gelingt uns das in der heutigen Zeit?. Deine Meinung, Deine Ideen, Deine Perspektive ist hilfreich. Gemeinde entwickelt sich durch die Menschen, die hier leben und sich mit ihren Begabungen und Ideen einbringen. Dabei ist es wichtig, viele Meinungen zu hören und dann gemeinsam nach Gottes Willen für die Schritte zu fragen, die die Gemeinde gehen soll. Der Leitungskreis hat hierzu das Gemeindeforum ins Leben gerufen. Das erste Gemeindeforum war am Die nächsten beiden sollen am und am um Uhr stattfinden. Es soll eine Zeit zum Austausch von Meinungen, Vorstellungen und Erwartungen sein, eine Zeit zum Zuhören und Mitreden. Es soll die Gemeindeversammlung nicht ersetzen, sondern ergänzen. Oft sind die Inhalte der Gemeindeversammlungen durch formale Tagesordnungspunkte belegt und bieten deshalb wenig Raum, über inhaltliche Fragen zu sprechen. Jeder, der an der Entwicklung der Gemeinde interessiert ist ob Gemeindeglied oder nicht ist dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns über jeden, der kommt! Roland Will TimoKlostermeier/pixelio.de Seite 13

14 Fahrradrallye der Kreisjungschar am 30. April 2016 Zum wiederholten Male wurde ich Zeuge davon, wie das tiefe Vertrauen der Jungschar-Mitarbeiter von Gott belohnt wird. Am Tag vor der ersten Fahrradrallye der Kreisjungscharen erwiderte ein Mitarbeiter auf die etwas trübe Wetterprognose, dass er überhaupt keine Bedenken habe. Er hat Recht behalten, gegen die Prognosen lachte die Sonne und die Voraussetzungen konnten nicht besser sein. 42 Mädchen und Jungen aus 7 Jungscharen starteten am Mornshäuser Fußballplatz. Im 30 Sekunden-Takt gingen sie auf die ca. 7 km lange Strecke durch den wunderschönen Mornshäuser und Friedensdorfer Wald. Für dieses Idyll hatten die Kids wahrscheinlich aber eher wenig übrig, galt es doch bei dem anspruchsvollen Rundkurs einige Höhenmeter und rasante Abfahrten zu bewältigen. Zusätzlich zu Kraft und Ausdauer spielte auch die Geschicklichkeit auf dem Fahrrad eine Rolle für die Bewertung. Die Kinder mussten beweisen, dass sie ihr Rad beherrschten indem sie über ein Brett fuhren, als Steigerung sogar über ein schmales Brett in Schräglage. Sie Rückblicke mussten im Slalom Hütchen umfahren, ohne sie dabei umzufahren und nach einem kurzen Sprint eine Vollbremsung hinlegen, ohne sich dabei hinzulegen. Es war eine gelungene Aktion, die Lust auf Mehr macht. Natürlich gab es Gewinner und Verlierer. In einem Impuls wurde den Kindern Mut gemacht, sich nicht darüber zu ärgern, was sie nicht so gut können, sondern sich über die Stärken und Begabungen zu freuen, die Gott ihnen geschenkt hat. In der Mädchen- und Jungenjungschar unserer Gemeinde werden Kinder im Alter von 9-14 Jahren ermutigt herauszufinden, wo ihre Stärken liegen. Unsere Mitarbeiter / innen leben den Kindern authentische Nachfolge Gottes vor und sind für (fast) jeden Spaß zu haben. Nathanael Bernhardt Seite 14

15 Jungenjungschar Dienstags um 17:00 Uhr Mädchenjungschar Mittwochs um 17:00 Uhr Seite 15

16 Einweihung der neuen Hütten im Zeltlager Oberndorf am 01. Mai 2016 Rückblicke Zukunft vs. Nostalgie Als Kind war es für mich ein Privileg in den Schwedenhäusern zu schlafen, als Mitarbeiter dann Nostalgie und ein paar Jahre später eher ein notwendiges Übel. Da war ich froh, dass es die Baracke als mäusefreien Ausweichort gab. Andere Mitarbeiter waren da härter im Nehmen, teilten mit den Mäusen mehr oder weniger freiwillig Kekse, Chips und Kopfkissen. Beim Abriss waren wir erstaunt, wer zwischen den Dachsparren der Schwedenhäuser gehaust hatte und was dort auf der Speisekarte stand: Hühner-, Rehund Schweinsfüße, Vögel und viele weitere Leckereien. Gleichzeitig diente das Dach als Klo, was man auch schon vor dem Abriss erahnen konnte. Das Steinwolle-Eternit-Kot-Gemisch endete schließlich im Sondermüll, der Rest durfte nochmal die sentimentalen Oberndorfherzen auf der Feuerstelle erwärmen. Hütten weg Zeit für Neues! Kosten: Euro. Klingt viel - Ist viel! Aber schließlich sollen es keine Gartenhäuschen werden, sondern FERIENHÄU- SER. Es wurde kräftig gespendet. Allein bei einem Spendenlauf am Aartalsee wurden über erlaufen WOW! Danke für`s Laufen und Gerne-geben! Seite 16

17 Die Einweihungsfeier am 1. Mai war ein echtes Fest für Jung und Alt. 300 Besucher, herrliches Wetter, Hüpfburg und Bungee-Run für Kinder, leckeres Essen, Zeit für Erinnerungen und Zeit um Spendern und Helfern Danke zu sagen. Im Winter wurden die Häuser gezimmert und im Februar innerhalb weniger Tage aufgestellt. Beim Innenausbau lag die Herausforderung in der Beschaffung der Freiwilligen, zumal für einen Aufbau mehr Geschick nötig ist, als für einen Abriss. Der finanzielle Segen war groß, also konnte aufgrund des engen Zeitplans nochmal externe Hilfe eingekauft werden und dann war es bald geschafft. UNSER Jugendheim Oberndorf gesegnet seit über 50 Jahren Manuel Schneider Seite 17

18 Verabschiedung aus dem Biblischen Unterricht 12. Juni 2016 Am 12. Juni haben wir mit Anna, Charlotte, Elena, Marvin und Michael ihre Verabschiedung aus dem bibl. Unterricht gefeiert. Im Zentrum standen zwei Verse aus Psalm 25, die die Jugendlichen auf ihrem weiteren Weg begleiten sollen. Charlotte hat ein Klavierstück dargeboten, beim dem ich dachte, ich hätte mich in ein Klavierkonzert eines großen Pianisten verirrt. Und die Bu ler hatten noch weitere phantastische Dinge für den Gottesdienst vorbereitet: eine persönliche Vorstellung mit dem, was ihnen wichtig war in ihrer BU-Zeit und ein geniales Video, das uns einen humorvollen Einblick in ihre samstäglichen Treffen gab und so den Gemeindesaal zum Beben brachte. Gesina Seibel Rückblicke "Herr, zeige mir, welchen Weg ich einschlagen soll, und lass mich erkennen, was du von mir willst!" Seite 18

19 "Schritt für Schritt lass mich erfahren, dass du zuverlässig bist. Du bist der Gott, der mir hilft, du warst immer meine einzige Hoffnung." Seite 19

20 angedacht SOMMERLOCH Bei dem Thema Sommerloch kommen mir Assoziationen wie: Urlaub, Pause, Sonne, Unterbrechung des Routine, Auszeit wie der Titel von Hape Kerkelings Buch so treffend lautet: Ich bin dann mal weg Lässt man sich von Wikipedia inspirieren, erfährt man, dass unter Sommerloch eine nachrichtenarme Zeit verstanden wird, die vor allem durch die Sommerpause der politischen Institutionen und Sport- Ligen, ferner auch der kulturellen Einrichtungen bedingt ist. Es gibt sogar sogenannte Sommerlochtiere. Da es weniger relevante Nachrichten in dieser Zeit gibt, berichtet man zum Beispiel von entlaufenen oder ausgesetzten Tieren manch einer erinnert sich vielleicht noch an Kuh Yvonne, Bär Bruno oder Schwan Petra. Im Sommerloch fällt etwas weg. Es ist anders als zuvor. Es gibt weniger vom Gewöhnlichen. Es entsteht ein Leerraum ein Loch. Die meisten Menschen, die ich begleite erleben einen solchen Leerraum. Sie fühlen sich, als befänden sie sich in einem Loch. Etwas ist weggebrochen, beendet oder verändert. Eine unangenehme und emotional herausfordernde Situation ergibt sich für sie daraus, wo wir gemeinsam nach neuer Erfüllung suchen. Gleichzeitig treffe ich immer wieder auf Menschen, die ein Sommerloch herbeisehnen. Endlich Pause, runterfahren, eine Auszeit. Ein großes Bedürfnis in unserer schnellen Zeit der vollen Terminkalender. Daher wundert es mich nicht, dass es sogar Agenturen gibt, die individuelle Auszeiten planen. Oder Haarstudio Auszeit, Bistro Auszeit und weitere, die damit werben, unsere Sehnsucht nach Unterbrechung des Alltäglichen zu stillen. MarcAebli/pixelio.de Ich freue mich, Sie bei der Planung ihrer Auszeit begleiten zu dürfen so wirbt die Auszeitagentur. Auszeiten planen wie ein Projekt. Für viele scheint das nötig zu sein, da ohne rechtzeitige Planung sich einfach keine Zeitlöcher mehr ergeben. Kaum entsteht ein Leerraum, da ist er schon wieder mit einem neuen Termin oder einer Freizeitaktivität gefüllt. Ich denke, es ist durchaus hilfreich, Auszeiten einzuplanen. Ich selbst plane jährlich eine Auszeit in einem bekannten Diakonissenmutterhaus und erlebe diese Zeit als kostbare Bereicherung. Zugleich nehme ich wahr, dass es eine große Herausforderung geworden ist Seite 20

21 angedacht Löcher im normalen Alltag zuzulassen. Pausen auszuhalten, Ruhe, Stille Ein Termin fällt aus oder eine Verabredung wird abgesagt und ich fülle dieses Loch nicht. Ich nutze die freie Zeit und tue einfach mal nichts. In einem Lied von Albert Frey heißt es die Seele geht zu Fuß, so sagt man Ich glaube, diese Liedzeile enthält viel Wahres. Unsere Seele kommt oft nicht recht hinterher. Diese Löcher ich will sie mal nicht nur auf die Sommerzeit beschränken bieten die Möglichkeit, dass unsere Seele wieder aufholen kann. Wir können wieder zu uns kommen, bewusst werden, in Einklang sein. Doch oft macht genau dieses Bei mir ankommen Angst. Wenn ich nicht dauernd aktiv bin, beschäftigt, vielleicht auch abgelenkt - was kommt dann? Kann ich mich selbst aushalten? Welchen Gedanken oder Gefühlen werde ich begegnen? Was meldet sich dann in meinem Inneren zu Wort? Woher nehme ich meinen Wert, wenn ich nichts tue? Was treibt mich an? Sind diese Antreiber lebensförderlich oder knechten sie mich? Ich möchte bei diesem Thema Mut machen, die (Sommer-)Löcher im Leben zu nutzen. Auszeiten zu planen, aber auch die alltäglichen Auszeiten als Geschenke anzunehmen. In einer Chassidischen Geschichte heißt es: Vor dem Ende sprach Rabbi Sussja: In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: Sussja, warum bist du nicht Mose gewesen? Man wird mich auch nicht fragen: Warum bist du nicht David gewesen? In der kommenden Welt wird man mich fragen: Sussja, warum bist du nicht Sussja gewesen? Auszeiten nutzen um weiter der/die zu werden, als der/die ich gedacht bin. Manchem helfen bei einer Auszeit vielleicht ein paar Fragen, die das Beschäftigen mit dem, was in mir ist, erleichtern: Wie lebe ich momentan? Wie will ich leben? Was ist mir im Leben wichtig? Erkennt man in meinem Leben, was mir wichtig ist? Was würde mein Mann/meine Frau/meine Kinder/meine Enkelkinder sagen, was mir in meinem Leben wichtig ist? Will ich etwas verändern? Wenn ja, was soll in meinem Leben weniger Raum haben? Was soll dafür mehr Raum bekommen? PetraBork/pixelio.de Seite 21

22 weitergedacht Menschen, die Jesus nachfolgen, können auch diese Fragen bewegen: Wo will Gott mich momentan verändern? Wo fordert Gott mich heraus? Was will er mir (evtl. Neues) von sich zegen? Womit hat er mich begabt? Lebe ich diese Gaben? In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Sommerloch! Magdalena Wege ist psychologische Beraterin und lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Töchtern in Friedensdorf. nachgefragt Ich freue mich auf den Sommer, weil... weil ich da Geburtstag habe! (Jakob, 10 Jahre) dann kann man Drachen steigen lassen und ins Schwimmbad gehen - und ich komme in die Schule!! (Joel, 6 Jahre) weil man da ins Schwimmbad gehen kann, ausschlafen kann und draußen essen kann! (Nina, 7 Jahre) Seite 22

23 weil wir da Ferien haben! (Amelie, 10 Jahre) weil wir da lange aufbleiben können! (Madeleine, 8 Jahre) weil man Sommersachen anziehen und zelten kann! (Dilara, 12 Jahre) weil es da keine Hausaufgaben gibt und man Wasserschlacht machen und Eis essen kann! (Justin, 6 Jahre) weil ich da Geburtstag habe und lange aufbleiben darf! (Sarah, 8 Jahre) weil da schulfrei ist und wir unseren Pool aufbauen! (Sophia, 9 Jahre) weil da schönes Wetter ist und wir Wasserschlacht machen können! (Lennart, 11 Jahre) weil ich in die Schule komme; und weil ich ins Schwimmbad gehen kann und kurze Hosen anziehen kann! (Silas, 6 Jahre) weil schönes Wetter ist und man Wasserschlacht machen kann! (Leonie, 12 Jahre) Seite 23

24 Sabbatzeit FeG Chemnitz berichtet Nun ist es schon eine Weile her, dass unser Pastor Bernard Millard seine erste Sabbatzeit (Mitte Jan Feb) beendet hat, aber wir möchten euch noch nachträglich von seinen Erfahrungen berichten. Bernard schreibt dazu: Der erste Teil im Winter war sehr auf Stille und Besinnung ausgerichtet. Gut 14 Tage bei Freunden in der Schweiz, schenkte Jesus es, dass ich einfach Orte der Stille in den Bergen aufsuchen konnte. Keine schweren Themen oder Gedanken. Einfach Freude erleben an der Zeit mit IHM, die Schönheit seiner Schöpfung genießen, IHN darüber anbeten, aufbauende Texte lesen und gute Gespräche führen. Für den 2. Teil (8 Wochen ab dem 22.9.) wird der Schwerpunkt auf dem Lernen liegen. Ich werde Pastoren und Leiter in befreundeten Gemeinden in den USA besuchen, die alle durch die Veränderungen einer stark wachsenden Gemeinde gegangen sind. Außerdem bewegt mich das Thema Gemeinde leiten aus dem Hören auf Gottes Stimme. In der Two Rivers Church in Knoxville gehen sie da gute Schritte und haben uns schon oft inspiriert. Bitte begleitet die Gemeinde und mich in dieser besonderen Zeit mit euren Gebeten. Sonnenberg-Projekt Das Sonnenberg-Projekt ist nun auch im vollen Gange. Nachdem die Renovierung und Einrichtung abgeschlossen ist, findet dort nun der Projekt-Hauskreis und seit Mai ein evangelistisches Kinderprogramm Seite 24 statt. Am beteiligen wir uns an einen Stadtteilfest direkt vor unserer Ladentür und am werden wir zum 3. Mal unser Lessingplatzfest durchführen. Helfer sind herzlich willkommen. Unsere Arbeit wird dort bisher sehr angenommen, denn der Stadtteil ist immer noch ein Problembezirk, der jede Unterstützung gebrauchen kann. Die Kinder dort kennen unsere Mitarbeiter schon und freuen sich immer wieder auf sie. Die FeG Chemnitz ist seit Jahren Partnergemeinde der FeG Friedensdorf. Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei Dingen. Gemeindeleitungswahl Von Mitte März bis zum 22. Mai lief die Wahl der neuen Gemeindeleitung. Wir sind dankbar, dass wir bei starker Beteiligung 4 Mitglieder für die Leitung bekommen haben (Regine Pagelsdorf, Christiane Tröger, Simon Hähle und Reinhard Schreiter). Alle wurden mit sehr großer Zustimmung gewählt. Viele Grüße aus Chemnitz eure Britta Färber

25 Indien: Hinduisierung erhöht Gefahr für Christen Seit dem Regierungsbeginn von Ministerpräsident Narendra Modi und seiner religiös-nationalistischen Bharatiya Janata Partei (BJP) im Mai 2014 nimmt die Verfolgung der Christen in der größten Demokratie der Welt beständig zu. Dies betrifft inzwischen fast alle Bundesstaaten. Nahezu tägliche Meldungen von Übergriffen gegen Christen verdeutlichen die Härte der Verfolgung. Zwar garantiert die Verfassung aus dem Jahr 1950 Religionsfreiheit für alle Bürger Indiens, doch die Christen, die etwa 2,3 % der Bevölkerung ausmachen, sehen sich wachsender Feindseligkeit gegenüber. Das Land belegt Rang 17 auf dem Weltverfolgungsindex 2016 von Open Doors. Kontakt Pressebüro Open Doors Deutschland e.v. Postfach Kelkheim T: in der FeG: Anti-Bekehrungsgesetze und mangelnde Strafverfolgung von Gewalttätern Hinduisierung beschreibt den Prozess der Ausübung beständigen Drucks sowie der Beeinflussung und Bedrohung auf allen Ebenen. Dazu gehören politische Polarisierung, Anti Bekehrungsgesetze, Neuschreibung der angeblich durch Kolonialmächte und Muslime verfälschten Landesgeschichte, die ausschließliche Ernennung von Hindus für leitende Positionen sowie eine weit angelegte Rückführungskampagne von Indern, die zum christlichen Glauben übergetreten waren und mit großen Festlichkeiten wieder nach Hause, sprich in den hinduistischen Glauben zurückgeführt wurden (die sogenannte ghar wapsi ). Selbst sehr gewaltsame Übergriffe gegen Kirchen und Christen vereinzelt auch gegen ausländische werden von den Behörden kaum strafrechtlich geahndet, passen diese doch ins Konzept der Zentralregierung, für die Indien ein rein hinduistisches Land werden muss. Die der Regierung nahestehende und unter dem Kürzel RSS bekannte radikalhinduistische Nationale Freiwilligenorganisation Rashtriya Swayamsevak Sangh formuliert dies so: Nicht-Hindus müssen die indische Kultur und Sprache annehmen, müssen lernen, die indische Religion zu ehren, und dürfen keiner anderen Idee folgen als der Verherrlichung der indischen Religion. andernfalls verdienen sie keinerlei Privilegien und nicht einmal die Bürgerrechte. Hält diese Entwicklung an, so stehen den Christen in Indien schwere Zeiten bevor. Unsere Gebete für sie sind deshalb gerade jetzt und weiterhin sehr wichtig. Beim Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen, den Open Doors gemeinsam mit der Evangelischen Allianz am 13. November 2016 durchführt, wird besonders für den Sudan und Indien gebetet. Bitte beten Sie auch zusammen mit Ihrer Gemeinde schon heute für unsere verfolgten Brüder und Schwestern. F: E: pressebuero@opendoors-de.org I: Christian Krüger und Sigrid Glowatzki Seite 25

26 berichtet vorgemerkt: Kreisjugendpastor Tobias Stahlschmidt ist am 16. Oktober 2016 zu Gast in unserer Gemeinde. An diesem Tag gibt es ebenfalls ein gemeinsames Mittagessen nach dem Gottesdienst. ThommyWeiss/pixelio.de Schau vorbei: Nach dem Sommerloch warten wieder etliche Veranstaltungen auf dich... Öffnungszeiten berichtet Mittwoch 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstags 2 x im Monat 20:00 Uhr - 23:00 Uhr Freitag 20:00 Uhr - 24:00 Uhr Sonntag 20:00 Uhr - 23:00 Uhr Neue Homepage Ein kleiner Auszug aus der Speisekarte.. Longburger klein 3,00, groß 5,50 Baguettes klein 2,80, groß 4,70 Nachos 3,50 Hamburger 1,50 Crepes mit Nutella und Vanilleeis 3,00 Seite 26 Angezapft Termine Juli Sommerpause vom August 08. September 22. September 06. Oktober 20. Oktober 03. November 17. November 01. Dezember 15. Dezember Bosch Pils 0,33l 1,90 Erdinger Weizenbier 0,5l 2,90 Caipirinha 5,00 Coca-Cola 0,3l 1,80, 0,5l 3,00

27 Geburtstage: Familiennachrichten Juli Bernd Koch Hedwig Nassauer Elli Mendack Gudrun Will Renate Helzel Elfriede Bernhardt Carina Beimborn Michaela Happel Carmen Zamzow Jürgen Klingelhöfer Klaus Krämer 07. Juli 07. Juli 11. Juli 14. Juli 16. Juli 19. Juli 20. Juli 23. Juli 26. Juli 26. Juli 31. Juli August Marianne Fett Gisela Schneider Johanna Krämer Kathrin Fett Debora Schneider Gerda Osenberg Gerd Einloft Andreas Bernhardt Michaela Klingelhöfer Heidi Beimborn Margarete Dembowski Frank Bernhardt Regina Klingelhöfer Christa Müller Emmy Donges Andrea Burk-Schmitt Benjamin Weihl Rüdiger Fett Dorothee Stubenrauch Nicole Hedderich 03. August 04. August 06. August 07. August 08. August 15. August 15. August 16. August 17. August 19. August 19. August 20. August 21. August 22. August 26. August 28. August 28. August 30. August 31. August 31. August Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. 1. Korinther 13, 4-5(Die Bibel) Seite 27

28 Kinderseite Auf den beiden Seiten findest du einige Ideen, wie du dir die Zeit in den Sommerferien, oder auf der Fahrt in den Urlaub vertreiben kannst. Zum Ausmalen: zum Gottesdienst zum Schulanfang am Wenn du die Geheimschrift lesen kannst, erfährst du, worum es im Gottesdienst zum Schulanfang gehen wird. um Uhr in der FeG-Friedensdorf Seite 28

29 Seite 29

30 Informationen Ausleihen von Inventar: Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra Koch (Geschirr), Kevin Wege (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. Gebetstreff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. Sozialfond: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit d e m V e r w e n d u n g s z w e c k Sozialfond überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F Artikel: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen. Gemeindebrief Sep. / Okt.: Redaktionsschluss: 10. August Seite 30

31 Erreichbarkeiten Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende -Verteiler-Adressen tun: bzw. Die -Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: Gerd Einloft: Ralf-Jochen Fett: Manfred Schneider: Roland Will: Michael Graser: Die -Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Simone Fett Soziale Dienste Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Hauskreise und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 31

32 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße Dautphetal Internet: info@feg-friedensdorf.de Pastoren: Roland Will Allendorfer Str Friedensdorf roland.will@fegfriedensdorf.de / Michael Graser Kirchweg Friedensdorf michael.graser@fegfriedensdorf.de 0178/ Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Impressum: Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes: Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt, Annegret Bernhardt, Gundula Frenz und Daniel Seibel Kontakt: redaktion@feg-friedensdorf.de Auflage: Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes #=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten 28o, 29o, TimReckmann/pixelio.de; 29u :bing.de/lizenzfreiebilder oder google.de/bilder; 12or, 5um, 27ul, 30mr: microsoft.com/cliparts; 8ur: skiclub-brilon.de

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