Lebenswege. Gemeindeaktuell Juli / August 2015

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1 Gemeindeaktuell Juli / August 2015 Lebenswege PROCHRIST LIVE FRIEDENSDORF mit JAN-PETER GRAAP Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne! Römer 11 Vers 33 (Die Bibel)

2 Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf). Inhalt Vorwort Seite 3 Termine (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste Seite 4-9 nachgefragt (d)ein Hauskreis stellt sich vor Seite vorgestellt unser neuer Pastor Seite 12 Rückblicke besondere Veranstaltungen im Fokus Seite Lebenswege angedacht von Magdalena Wege Seite 20 nachgedacht Interview zum Thema Seite 23 weitergedacht Lebenswegekarte Seite 24 andere Werke FeG Chemnitz, Open Doors, Life Time Seite Kinderseiten Seite Familiennachrichten Geburtstage, Hochzeit Seite 32 Erreichbarkeiten Gemeindeleitung und Diakone Seite 35 Seite 2 Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen!

3 Lebenswege Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne! (Römer 11,33) Dass Gott für mein Leben einen Plan haben könnte, war mir bis zu meinem 17. Lebensjahr nicht bekannt. Dann lernte ich Christen kennen und wurde ein Jahr später selbst Christ. Dass diese Entscheidung einmal meinen Lebensweg so stark beeinflussen würde, habe ich nicht geahnt. Mein (unser) Lebensweg bekam von daher seine Weichenstellung. Heute kann ich sagen, ja manchmal waren die Wege Gottes unbegreiflich, aber immer waren sie richtig und gut. So will ich Sie ein Stück auf unseren persönlichen Lebensweg mitnehmen. Als junges Ehepaar begannen wir unseren gemeinsamen Weg in Auerbach im Vogtland. Meine Frau aus Mecklenburg kommend und ich aus Sachsen Anhalt. Dort wurde unser erster Sohn geboren. Nach 6 Jahren ging es dann für 5 weitere Jahre nach Berlin. Dort wurden dann drei weitere Kinder geboren. Wir folgten dann einer Berufung nach Dessau, inzwischen war unsere Familie auf 6 Personen angewachsen. Hier blieben wir weitere 6 Jahre, bevor es dann für 13 Jahre nach Oberhausen in das Ruhrgebiet ging. Unsere Kinder wurden langsam flügge. Als wir dann 2011 nach Friedensdorf umzogen, war es der erste Umzug ohne unsere Kinder. Haben Sie mitgezählt, wie oft wir umgezogen sind? Erwähnt habe ich noch nicht, dass wir in den ersten drei Orten jeweils immer noch einmal innerhalb des Ortes umgezogen sind. So haben wir die Bundesländer: Sachsen, Berlin- Brandenburg, Sachsen Anhalt, Nordrhein - Westfalen und Hessen kennengelernt. Wenn der Volksmund sagt: dreimal umgezogen ist einmal abgebrannt, dann sind wir schon mindestens zweimal abgebrannt. Bedingt waren diese Lebenswege durch meinen Beruf als Pastor. Spätestens mit dem Eintritt in meinen Ruhestand wird es noch einmal einen Umzug geben. Aber das wird für uns auch dann nichts Neues sein. Rückblickend heute sagen zu können: Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! empfinde ich als ein besonderes Geschenk Gottes. Ja Gott, hat unser Leben in seiner Hand. Diese Dankbarkeit wünsche ich Ihnen für ihren eigenen Lebensweg. Ebenso dieses Vertrauen zu Gott, dass er es gut mit Ihnen meint und es auch gut macht. Seite 3

4 Montag 19:30 Uhr Frauenkreis (14-tägig) Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche FeG: ,28.07.,11.08., Kirche: ,21.07.,04.08., :00 Uhr Jungenjungschar Jungen von 8-13 Jahren Wochentermine Sommerpause vom :00 Uhr Flötenkreis Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar Mädchen von 8-13 Jahren Sommerpause vom :30 Uhr Männerchor Chorstunde: ,22.07., Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis 20:00 Uhr Gebetstunde Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren Das Team Gebet für Pro Christ trifft sich Donnerstags um 19:30 Uhr im Kaminzimmer. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Sommerpause vom :30 Uhr Jugendkreis Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst 19:00 Uhr Gemischter Chor Seite 4 Sommerpause vom

5 Juli 2015 Sonntag - Sonntag - Gottesdienste Sonntags 10:30 Uhr Gemeindehaus FeG Friedensdorf 05. Juli - Gemeindefreizeit - kein Gottesdienst 12. Juli - 10:30 Uhr - Godi auf dem Gemeindetag Sonntag Juli - 10:30 Uhr - kein Gottesdienst - Sonntag Juli - 10:30 Uhr (Schutzhütte Kombach) Tag der Hochschule Ewersbach Verabschiedung Michael Graser August 2015 Sonntag August - 10:30 Uhr - Gottesdienst* mit Ehepaar Berners *mit anschließendem Mittagessen Sonntag August - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag - Sonntag - Sonntag August - 10:30 Uhr 23. August - 10:30 Uhr - mit Jan-Carsten Krämer, FeG Würzburg 30. August - 10:30 Uhr - mit Willy Weber Pastor, Dozent a.d., Supervisor u. Ausbilder für Klinische Seelsorge (KSA) der Dt. Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP), Ewersbach Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Sie können auch im Eltern-Kind- Raum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf Eine ausführliche Liste mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus oder auf dem separaten gelben Einlegeblatt. Seite 5

6 besondere Termine Juli Juli Gemeindefreizeit 12. Juli Uhr Gemeindetag in Kombach 19. Juli Uhr Tag der Hochschule in Ewersbach (Verabschiedung der Absolventen - auch Michael Graser) 18. Juli Uhr Gartenfest bei Will 23. Juli Uhr PROCHRIST LIVE Planung 25. Juli Uhr Trauung von Niclas und Ricarda Heyn 26. Juli 08:15 Uhr Männerchor in Kliniken 28. Juli Uhr Gemeindeleitung August 02. August Uhr Gottesdienst mit Missionar Carsten Berners 10. August Redaktionsschluss Gemeindebrief 11. August Uhr Gemeindeleitung 18. August Uhr Besuchsdienst Abwesenheit des Pastors: im Urlaub Bundesopfertage 2015: Traditioneller Bundestag für die allgemeine Bundesarbeit Dezember 2015 Heiligabend und Weihnachtsfeiertage Gemeinden helfen Gemeinden Seite 6 Tag der Hochschule in Ewersbach 19. Juli :30 Uhr - Kronberg-Forum Ewersbach Verabschiedung der Absolventen (auch Michael Graser - ab 01. September zweiter Pastor der FeG Friedensdorf neben Roland Will)

7 Sommerfest vom Zwergentreff Freitag, 10. Juli ab 15:00 Uhr Ort: bei Manuela und Johannes Bernhardt, In der Lehmkaute 14, Friedensdorf Kaffee...Spiel und Spaß...Grillen Singen...Zeit für gute Gespräche Grillgut und gute Laune bitte mitbringen Der Zwergentreff findet außerhalb der Ferien jeden Freitag von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus der FeG Friedensdorf statt. - für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren zwergentreff@feg-friedensdorf.de Wer hat Lust die Gemeinde kennenzulernen? Gartenfest bei Wills am Samstag, 18. Juli 2015 Nachdem im letzten Jahr das Gartenfest ein sehr schöner Tag für alle Gäste war, soll es in diesem Jahr wieder ein Gartenfest in Pastors Garten geben. Denn Gemeinschaft miteinander zu pflegen tut uns einfach gut. Deshalb laden wir jeden ganz herzlich dazu ein, am 18. Juli 2015 ab Uhr unseren Garten aufzusuchen und jeden mitzubringen, der dazu Lust hat. Wir werden ein Kuchenbuffet aufbauen und am Abend gemeinsam grillen und ein offenes Feuer zum Wärmen haben. Es wird ein offenes Ende geben. Für Kinder gibt es einen Sandkasten und eine Schaukel, für jeden, der sitzen möchte, eine Sitzgelegenheit. Jeder kann kommen und gehen, so wie er es gerade einrichten kann. Auf diesen Tag der Begegnung freuen wir uns sehr. Also kommt und seht! Eure Gudrun und Roland Will Allendorfer Straße 9, Dautphetal-Friedensdorf Seite 7

8 Gemeindetag 12. Juli ab 10:30 Uhr - Schutzhütte Kombach Angezapft im Cafe LifeTime 02. August 20:30 Uhr 16. August 20:30 Uhr siehe Seite 30-31! vorgemerkt: Familiengottesdienst zum Schulanfang September :30 Uhr Seite 8

9 Interview Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel ( ) Jeden 1. Dienstag im Monat 20:00 Uhr KJE (Kreis junger Erwachsener Jahre) Michael Graser ( ) graser.michael@gmx.net Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Cornelia Reiffen ( ) reiffen.c@gmx.de Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Helge Müller ( ) hsmueller@arcor.de Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Susanne Heyn ( ) dieheynis@t-online.de Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate und Stefan Helzel ( ) Wir freuen uns auf dich! Kontakt über roland.will@feg-friedensdorf.de Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck ( ) Mittwochs um 20:30 Uhr Julia Bernhardt ( ) bernhardt.julia@web.de Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach ( ) ehaubach@t-online.de Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Sabine und Johann Rull ( ) sabine.rull@online.de Jeden 2. Mittwoch um 20:00 Uhr Susanne Heyn ( ) dieheynis@t-online.de Seite 9

10 nachgefragt 10 Fragen Antworten heute: an einen Hauskreis jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Miteinander sind wir stark. So oder so ähnlich könnte die Überschrift über diesem Hauskreis lauten. Diesen Hauskreis zeichnet darüber hinaus nicht nur das gesunde Verhältnis von Männern und Frauen aus, sondern auch die Fähigkeit biblisch fundiert miteinander zu arbeiten. Der Umgang der naturverbunden und tierlieben Gruppe ist offen und vertrauensvoll. Die Mitglieder dieses Hauskreises begegnen dir stets offen und mit einem freundlichen Blick. Es lohnt sich diesen Hauskreis kennenzulernen und hinter die Kulissen zu schauen... Wie lange gibt es euren Hauskreis schon? 1 Seit über 3 Jahren (Glaube am Montag) Was macht euren Hauskreis 2 eurer Meinung nach richtig gut? Was macht euch aus? Wertschätzung, Offenheit, Vertrauen, gegenseitiges Tragen im Gebet und es gibt auch öfter mal was zu lachen :) brief, Gespräche über aktuelle und persönliche Anliegen. Was habt oder wollt ihr noch 4 gemeinsam unternehmen? Ostergartenbesuch, gemeinsames Grillen, evt. Klosterbesuch, Freizeit... 5 Über welches Thema redet ihr derzeit? Über die Bergpredigt Behandelt ihr ausschließlich 3 Themen oder macht ihr auch andere Sachen? Bibelarbeiten, wie den Johannes- Seite 10 Beschreibt euren Hauskreis in 3 6 Worten. Lebenshilfe, Glaubenshilfe, Segen

11 Mitglieder des Hauskreises: Anette und Michael Eckhardt, Gabriele und Eckard Heck, Uschi und Manfred Simon, Renate und Stefan Helzel, (Jakob und Wichtel) Welche Person (evtl. Promi 7 nent) hättet ihr gerne einen Abend im Hauskreis und warum? Hildegard von Bingen und ihr Glaubensbild (sie war ihrer Zeit weit voraus) Markus Nierth (Theologe und ehemaliger Bürgermeister von Tröglitz), Vorbild für ganzheitliche Evangelisation 8 Nein. Gibt es irgendetwas, was ihr an eurem Hauskreis ändern würdet? Was wünscht ihr euch für 9 die Zukunft in eurem Hauskreis?, dass wir alle mit Jesus ans Ziel kommen Jesus Christus ist für uns 10 Freudeschenker, Heimatgeber, Glücklichmacher, Schuldvergeber, Friedensbringer, Worteinhalter, Liebesspender Seite 11

12 Kurzportrait: Michael und Lea Graser vorgestellt Ab dem 01. September 2015 wird Michael Graser als neuer Pastor in der FeG Friedensdorf angestellt. Er wird eine zweite Pastorenstelle neben Roland Will haben. Sein Aufgabenschwerpunkt wird die junge Generation sein. Michael ist verheiratet mit Lea und hat bereits letztes Jahr sein 6-monatiges Gemeindepraktikum in unserer FeG verbracht. In dieser Zeit konnten wir die Grasers schon kennenlernen und Michael hat bereits seine Stärken und Begabungen präsentieren können. Über sein Praktikum hinaus hat Michael die Leitung und Programmgestaltung der Jugend und der jungen Erwachsenenarbeit übernommen. Was hast du gemacht bevor du neuer Pastor der FeG Friedensdorf wurdest? Urlaub, den ich nach dem Abschluss meines 5-jährigen Studiums an der Theologischen Hochschule Ewersbach auch gebraucht habe. In Ewersbach habe ich von 2010 bis 2015 evangelische Theologie auf Bachelor und Master studiert. In dieser Zeit habe ich viel Theorie gelernt, neue Ideen erhalten und freue mich jetzt diese in die Praxis, in das Gemeindeleben, einzubringen. Ich freue mich sehr auf die Zeit, die ich jetzt nicht mehr am Schreibtisch verbringen muss, sondern mit Menschen gemeinsam unterwegs sein kann. Vor meinem Studium war ich selbständig als Finanzberater, nachdem ich meine Lehre zum Bankkaufmann abgeschlossen und meinen Zivildienst absolviert habe. Diese Zeit habe ich im schönen Oberbayern im Münchner Umland verbracht, wo ich auch gebürtig herkomme. Seite 12 Was reizt dich an der Stelle als einer von zwei Pastoren in der FeG? Die Gemeinde ist groß. Die Gemeinde hat Potenzial. Die Gemeinde hat Bedarf. Für mich ideale Bedingungen um in den Dienst zu starten. Ein Pastor allein kann den vielfältigen Aufgaben einer etwa 200 Mitglieder starken Gemeinde kaum gerecht werden, deshalb werden wir die Aufgabenschwerpunkte aufteilen, damit die Anliegen und Bedürfnisse der Mitglieder, jeder Generation, befriedigt werden können und darüber hinaus auch noch weitere Schritte nach vorne und was mir auch wichtig ist nach außen gegangen werden können. Mein Aufgabenschwerpunkt wird die junge Generation sein (vor allem Biblischer Unterricht, Teen-/Jugendkreis, Kreis junger Erwachsener) und die Entwicklung und Begleitung von Mitarbeitern. Zudem werde ich Roland ein paar Aufgaben abnehmen, wie z. B. Predigtdienste und Orgakram. Zusammen mit einem erfahrenen Pastor, der mich in meinem Dienstbeginn begleiten und unterstützen kann, freue ich mich für die Gemeinde und

13 mit der Gemeinde zu arbeiten. Im Praktikum durfte ich schon erfahren, dass die Zusammenarbeit mit Roland reibungslos funktioniert. Was machst du Lea derzeit bzw. was hast du vorher gemacht? Ich komme aus Reutlingen und habe dort meine Ausbildung zur Mediengestalterin Bild und Ton bei einem regionalen Fernsehsender gemacht. Die letzten vier Jahre habe ich am Marburger Bildungs- und Studienzentrum (mbs) verbracht, wo ich die Ausbildung zur Jugendreferentin, Gemeindepädagogin, Erzieherin und Religionslehrerin genießen konnte. In Zukunft werde ich in Dautphe an der Grundschule Religion unterrichten und mich in der Mädchenjungschar einbringen. Ich habe noch ein paar andere Ideen, mal schauen ob die sich umsetzen lassen und es zeitlich möglich ist. Kontaktdaten Michael und Lea Graser Kirchweg Friedensdorf michael.graser@feg-friedensdorf.de Tel.: Seite 13

14 Wanderung 1. Mai Rückblicke Verbunden mit der Einladung am 1. Mai das Gelände des Freizeitheimes Oberndorf zu nutzen, sind wir um 09:00 Uhr mit 11 Leuten nach Oberndorf gefahren. Dort angekommen, haben wir uns für die vor uns liegende Wanderung fertig gemacht. Rucksäcke angeschnallt, Schuhe geschnürt, Wanderstöcke zur Hand und die kleine Thea mit Rückentrage auf Gesinas Rücken gebunden. Jetzt konnte es losgehen. Vor uns lag die E x t r a r o u t e d e s L a h n - D i l l - Höhenweges Hohe Straße mit einer Länge von 14 Km. Das Wetter war zum Wandern optimal. Kein Regen, nicht zu heiß, einfach tolles Wanderwetter. Wir haben es genossen zusammen unterwegs zu sein. Zum einen das Wandern in dieser sehr abwechslungsreichen Landschaft, zum andern die vielen spontanen und abwechslungsreichen Gespräche. Nachdem wir ca. 6 km unterwegs waren, bot sich uns eine Abkürzung, die einige von uns nutzten, um nicht an die körperlichen Grenzen zu gehen. Die Jüngeren unter uns ( Andi, Elisa, Dominik und Nicolas ) sind den kompletten Weg gelaufen. Nachdem wir wieder gut und mit viel Hunger auf dem Gelände in Oberndorf angekommen waren, haben wir zusammen mit denen, die noch mit dem Auto nachgekommen sind ( 11 Leute ), zusammen gegrillt. Obwohl unser Grill sehr klein war, wurden alle satt. Auch hier hatten wir nochmal gute Gemeinschaft untereinander, aber auch manch gutes Gespräch mit den Leuten aus den anderen Kreisgemeinden. Im Ergebnis hat es uns Spaß gemacht, zusammen zu wandern und Gemeinschaft zu haben. Die nächste Wanderung haben wir schon ins Auge gefasst. Ralf-Jochen Fett Seite 14

15 Sponsorenlauf der Jungschar am 25. April 2015 Schwitzen für Oberndorf Im Jugendheim Oberndorf sollen die drei Spitzhütten abgerissen und durch drei neue, moderne Hütten ersetzt werden. Für viele von uns hängen viele schöne Erinnerungen an diesen Hütten und am gesamten Lager. Jährlich findet dort das 10- tägige Jungenlager mit bis zu 80 Jungen sowie das Kreisjungschar- Wochenende statt. Auch unsere Gemeinde nutzt das Lager immer wieder für diverse Freizeiten und Ausflüge. Zusätzlich verbunden sind wir dadurch, dass Mitglieder der Gemeinde seit Jahrzehnten im Lagerund Freizeitvorstand sind und bei den Freizeiten mitarbeiten. Unsere Jungscharen haben überlegt, was sie dazu beitragen können, um sich an den Kosten des Neubaus zu beteiligen und sind zu dem Ergebnis gekommen, einen eigenen Sponsorenlauf zu veranstalten. 14 Jungscharler haben fleißig Sponsoren gesucht, und sind dann am 25. April in der Schlinke an den Start gegangen um in 3 Stunden so viele km wie möglich zu laufen. Unglaubliche 207 km sind so zustande gekommen, dadurch wurden an Sponsorengeldern eingesammelt, über die sich die Verantwortlichen im Lager riesig gefreut haben. Wir danken allen Teilnehmern und Organisatoren für diese Veranstaltung, es hat Spaß gemacht zu sehen, wie Ihr alles gegeben habt und teilweise Eure Grenzen überwunden habt. Bemerkenswertes zum Schluss: Der jüngste Teilnehmer schaffte mit 21 km die Halbmarathon-Distanz! Eine Teilnehmerin lief 19 km! Ein Vater motivierte seinen Sohn indem er 16 km in Sandalen nebenher lief! Alle drei kommen aus einer Familie! Nathanael Bernhardt Seite 15

16 BuJu in Erfurt - Pfingsten 2015 (Bundesjugendtreffen) Überreich beschenkt... Mit einer Rekordbeteiligung von mehr als jungen Christen, davon ca. 35 aus Friedensdorf und über 200 aus der Kreisjugend, wurde über Pfingsten in der Messe Erfurt das 23. Bundesjugendtreffen (BUJU) der Freien evangelischen Gemeinden gefeiert. Beim BUJU 2015 drehte sich alles um das Thema Überreicher. Mit dem Motto-Lied Ich bin überreich von dir mein Gott beschenkt... startete die Konferenz- Band DMMK von der FeG Rebland ein geniales Festival. Einfach genial da waren sich hinterher die meisten Teilnehmer in ihrer BUJU- Bewertung einig. Aber es ging nicht nur ums Feiern, sondern um den Heiligen Geist. Er ist der Überreicher, sagte FeG-Altpräses Peter Strauch (72). In seinem Vortrag forderte er das Publikum heraus: Was wäre, wenn der Heilige Geist mal einen Monat nicht in deiner Gemeinde wirken würde? Würden wir das überhaupt merken? Im BUJU-Programm setzten die Veranstalter vor allem auf fünf Zentralveranstaltungen mit kreativen Elementen wie vor Ort gedrehten Videos, Poetry-Beiträgen, kurzen Theaterstücken, Interviews und Anbetungszeiten. Gott hat dich überreich beschenkt. Nun kommt es auf dich an, dass du deine Begabung entdeckst, und sie für andere Menschen einsetzt also selbst zum Überreicher wirst, sagte FeG- Bundesjugendreferent Andreas Schlüter. Zum Rahmenprogramm gehörten 26 Themenrouten, die sogenannten Lifestreams. Hier konnte man sich mit Hilfe einer BUJU-App spontan für Themen entscheiden wie: Gesellschaftsrelevant leben oder Meinen Weg entdecken. Neu waren Angebote wie: Speed- Coaching oder ein Stand, an dem jeder kostenlos Kleider tauschen konnte. Am Sonntagnachmittag fuhren rund 800 Jugendliche in die Innenstadt von Erfurt, verteilten Rosen an Passanten, sammelten Abfall, spielten Theaterstücke und bildeten zum Abschluss einen Mega-Chor unterhalb des Erfurter Doms. Andere fuhren in zwei Seniorenheime und zwei Wohnheime für Behinderte. Sie praktizierten vor Ort, was das BUJU- Lied ausdrückt: Ich bin überzeugt, mach s überall bekannt, was ich zum Leben brauch, kommt aus deiner Hand. Das nächste BUJU findet Pfingsten 2018 wieder in Erfurt statt. BuJu - Pressetext Seite 16

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18 Jubiläum unserer Partnergemeinde Chemnitz am April 2015 (Fortsetzung des Artikels aus Gemeindeaktuell Mai/Juni 2015).. endesssen eingeladen. Es gab ein total leckeres Buffet, an dem man sich mehr als stärken konnte. Anschließend folgte eine umfangreiche Bildpräsentation über die Entstehung und Entwicklung der Gemeinde. In dieser fanden wir immer wieder Begegnungen mit verschiedenen Gruppen z.b. Flötenkreis, Bläserkreis, Männerchor und Jugendkreis aus unserer Gemeinde. Als Gäste/Freunde haben wir die Dankbarkeit für 20 Jahre Begleitung in Gebet und praktischer Hilfe gespürt. An diesem Abend gab es reichlich Gelegenheit für das Auffrischen alter- und Knüpfen neuer Kontakte. Zu später Stunde fuhren wir zurück in unser Quartier. Nach einer erholsamen Nacht und ausgiebigem Frühstück starteten wir in den neuen Tag. Der Festgottesdienst begann um Uhr. Die beiden Pastoren Bernard Millard aus Chemnitz und Roland Will aus Friedensdorf teilten sich den Predigtdienst. Die Gemeinde hat über Jahre hinweg immer wieder Zusagen und Ermutigungen von Gott bekommen, Bibelverse, die sie neue und mutige Schritte gehen ließ. Über einige dieser Verse war auch die Predigt dieses Festgottesdienstes (Jesaja 54, ). Diese Bibelverse haben sie in Form von Gedenksteinen festgehalten und auf einander gestapelt. Gut sichtbar haben diese ihren festen Platz im Gottesdienstraum. Mit der gemeindeeigenen Band wurden Lob-, Preis und Anbetungslieder gesungen. Auch einige Grußworte und Glückwünsche zeigten das Eingebunden sein der Gemeinde in mehrere politische und geistliche Organisationen. Beim gemeinsamen Mittagessen stärkten wir uns für die Heimreise. Wir sind dankbar für ein gesegnetes und bewahrtes Wochenende in Chemnitz. Helmut Schneider Seite 18

19 Konzert mit Martin und Jennifer Pepper am 30. Mai 2015 Der Musiker und Pastor, kurz Musikastor, setze sich gegen das DFB-Pokalfinale durch und begeisterte am Samstagabend über 130 Menschen mit Anfahrtswegen von teilweise über 60 km in der FeG Friedensdorf. Zusammen mit seiner Tochter Jennifer stellte er sein weites musikalisches Spektrum sowie ansprechende und tiefgehende Texte vor. Martin Pepper kommt aus Berlin und gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Songwritern der christlichen Musikszene in Deutschland. Weitere Konzerttermine finden Sie unter: Nathanael Bernhardt DU kannst die Kinder- und Jugendarbeit der FeG Friedensdorf unterstützen, indem du deine Einkäufe im Internet über die Partner-Shops von Bildungsspender tätigst. Hinweis Der Einkauf wird keinen einzigen Cent teurer! f Partner sind zum Beispiel: amazon.de, mytoys.de, hessnatur.com bonprix.de, cewe-print.de Seite 19

20 angedacht Lebenswege von magdalena wege Krisen Die Lebenswege von Menschen sind einmalig und völlig unterschiedlich. Jedoch eines ist ihnen gemeinsam. Es geht kein Mensch über diese Erde, der sie nicht in irgendeiner Form erlebt - Krisen. Mindestens zwei Krisen erfahren alle Menschen: ihre Geburt und ihren Tod. Meist sind die Lebenswege noch mit weiteren Krisen gepflastert. Krisen gehören zum Leben. Das Leben beginnt quasi schon mit einer Krise. Der Säugling, der im Bauch seiner Mutter alles hat, was er zum Leben benötigt, spürt irgendwann, dass dieser Zustand auf eine Veränderung hin drängt. Es wird immer enger. Die Versorgung nimmt immer weiter ab und es kommt zu einer Krise. Zu einem Wendepunkt, wie man Krise auch übersetzen könnte. Eine Veränderung beginnt. Das Alte kann nicht mehr sein. Das Baby bricht auf zu etwas Neuem, Unbekanntem. Es weiß nicht, was es erwartet. Ihm ist lediglich klar, dass eine Veränderung bevorsteht. Sie beginnt: die Geburt. So oder so ähnlich treten auch andere Krisen in unser Leben. Bewährtes kann nicht mehr weitergehen. Dinge, die man sicher geglaubt hat, zerbrechen. Die Ehe, der Arbeitsplatz, die Gesundheit. Etwas verändert sich. Das Neue ist noch unbekannt, oft auch beängstigend. Man steckt mitten in einer Krise. Das Leben an einem Wendepunkt. Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit. (John F. Kennedy) Eine Krise macht Angst und kaum einer sehnt sie herbei. Sie erschreckt und scheint zunächst bedrohlich. Menschen, die zufrieden auf ihren Lebensweg zurückblicken haben meist eines gemeinsam. Sie haben die Krisen in ihrem Leben als Gelegenheiten gesehen und genutzt. Krisen als Chancen um persönlich zu wachsen. Wie kann das gelingen? Hier ein paar Gedankenanstöße: 1) Die Krise annehmen Der erste Schritt mag zunächst etwas verwirren. Wenn man in eine Krise gerät, reagiert man in der Regel ganz instinktiv. Man versucht gegen die Krise anzukämpfen. Man lehnt sich gegen Gott und sein Schicksal auf. Oder man versucht vor ihr zu fliehen. Jemand, der sich z.b. sehr davor fürchtet sich an einen Menschen zu binden, verlässt die Beziehung jedes Mal, wenn sie intensiver wird. Er flieht und weicht der Krise aus. Eine weitere Möglichkeit ist, die Krise zu verdrängen. Sich zu betäuben und alles zu tun um die Situation nicht wahrzunehmen und zu spüren. Um eine Krise als Gelegenheit zu nutzen, helfen diese drei Strategien leider nicht weiter. Ganz so als würde Seite 20

21 man eine verdreckte Wunde lediglich mit einem hübschen Verband versorgen. Eine kurze Zeit wird dies gelingen, aber letztlich wird es keine Heilung bringen. Die Wunde muss angeschaut, gesäubert und medizinisch versorgt werden. Dann kann Heilung geschehen. Sich einer Krise zu stellen, erfordert einigen Mut. Aber nur das Annehmen der Krise kann sie zur Gelegenheit machen. Die instinktiven Reaktionen erfordern ebenfalls eine Menge Kraft und bündeln viel Lebensenergie. Ein Mensch, der dauernd versuchen muss, zu betäuben wie unglücklich er z.b. in seiner Ehe ist, benötigt dafür viel Kraft. Es ist durchaus anstrengend, ständig auf der Hut zu sein, die Situation nicht spüren zu müssen. Auch alle Aggression, die die Lebenslage anklagt, kostet Energie. Gelingt es sich der Krise zu stellen, kann all diese Energie, die ja vorhanden ist, in Richtung Heilung und Wachstum umgeleitet werden. 2) Die Krise empfinden Hat man sich der Krise gestellt, fühlt man sich meist jedoch auch noch nicht besser. Ganz im Gegenteil. Oft nimmt man dann erst alles wahr, was damit zusammenhängt. Die Warum -Fragen lassen etwas nach. Jetzt kommen die Gefühle ans Licht. Zum Beispiel der Tod eines lieben Menschen. Den Zurückgelassenen gelingt es nach einiger Zeit des Ankämpfens und nicht Wahrhabenwollens, diese Krise anzunehmen: Ja, es ist nun so. Der Mensch, den ich so sehr liebe ist gegangen. Nun kann Kontakt zu den Gefühlen aufgenommen werden. Der geliebte Mensch wird vermisst. Man fühlt sich einsam und allein. Große Trauer über all das, was noch ungelebt war und man sich erträumt hatte. Vielleicht auch Schuldgefühle über Versäumtes. Wut auf den scheinbar ungerechten, gleichgültigen Gott. Hoffnungslosigkeit und Sinnleere für die Zukunft, die noch vor einem steht. All diese Gefühle melden sich vielleicht zu Wort. Oder zum Beispiel der Eintritt ins Rentenalter löst bei manchem eine Krise aus. Hört man auf sich abzulenken oder zu betäuben, entdeckt man vielleicht, dass da in einem Angst schlummert. Angst nun nutzlos zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. In unserer Leistungsgesellschaft nun keinen Wert mehr zu besitzen. So birgt jede Krise ihre Gefühle und wirft ganz individuelle Fragen auf. In dieser Phase einer Krise ist es äußerst hilfreich Menschen an der Seite zu haben, bei denen man sich traut all seine Gefühle, Fragen und Anklagen auszudrücken. Wo man sich nicht fürchten muss korrigiert oder belehrt zu werden. Menschen, die einen so stehen lassen und einfach da sind. In dieser Phase wird die Wunde sozusagen gereinigt. Es wird deutlich, welcher Schmutz dort der Heilung im Weg steht. Hier zeigt sich wie ich über mich denke. Welche Glaubenssätze ich verinnerlicht habe. In dem Beispiel der Berentung könnte dies ein Satz sein wie Nur wer etwas leistet, ist was wert. Es werden auch Annahmen über andere Menschen deutlich wie z.b. Mit den Seite 21

22 anderen kannst du sowieso nicht mithalten. Oder auch Bilder von Gott treten ans Licht, die mit einem Gott der Liebe und Freiheit wenig gemeinsam haben. Diese Phase ist ungemein wichtig. Hier wird einem vieles bewusst und die Säuberung der Wunde kann beginnen. Je nach Größe der Verletzung, ist es sicher hilfreich, einen Wundenfachmann oderfrau hinzuzuziehen. Und diese Reinigung braucht Zeit. Die Gefühle wollen wahrgenommen und durchlebt werden. Glaubenssätze entlarvt und erneuert werden. All das ist harte Arbeit, die sich aber lohnen wird. 3) In die Krise hineinhören Es ist unbedingt notwendig, die zweite Phase einer Krise nicht zu überspringen. Sie ist wohl auch die härteste und emotional anstrengendste. Erlebt man sie jedoch nicht und springt direkt zur dritten Phase, bleibt dies letztlich auch nur eine Flucht. Ohne die Wunde gereinigt zu haben, gleichen die Gedanken zu diesem Punkt auch lediglich einem provisorischen Verband auf einer verschmutzen Verletzung. In dieser Phase einer Krise kann sich der Blick wieder etwas weiten. Vieles wurde bewusst und manches konnte bereits neu werden. Die Wunde ist sauber und beginnt zu heilen. Nun stellt sich die Frage, was tue ich damit. Aus der ursprünglichen Warum-Frage kann nun eine Wozu-Frage werden. Wozu kann diese Krise in meinem Leben dienen? Was sollte sie hervorbringen? Was kann ich nun anders oder mehr ausleben? Wofür hat das, was in meinem Leben zerbrochen ist, mich aufgebrochen? Was ist die Entwicklungsaufgabe, die in der Krise steckt? Manch einer zeigt seine eigene Wunde Menschen, die gerade auch eine Verletzung erlebt haben. Er hat Mitgefühl und schenkt gleichzeitig Hoffnung, wenn er auf seine verheilte Wunde einen Blick gewährt. Ein anderer lebt, wozu ihn diese Krise verändert hat. Zum Beispiel kann er sich nun selbst annehmen. Oder ist barmherzig geworden. Hat es erfahren wirklich bedingungslos geliebt zu sein. So individuell wie jede Krise, so ist auch die Antwort, die jeder Mensch auf seine Krise findet. Vielleicht hat Ihnen dieser kurze und unvollständige Abriss zu Krisen auf dem Lebensweg ein paar Gedankenanstöße gegeben. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Krisen auf Ihrem Weg durchleben und rückblickend als Gelegenheiten sehen können. Und dass Sie Menschen an Ihrer Seite haben, die Ihnen dabei eine Stütze sind. Magdalena Wege ist psychologische Beraterin und lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Töchtern in Friedensdorf. Seite 22

23 Interview zum Thema Lebenswege nachgedacht Gabriele Heck ist Mitglied unserer Gemeinde. Sie ist seit 2002 mit Eckard Heck verheiratet. Pastor Roland Will führte das folgende Gespräch mit ihr. Wir dürfen hier einen Einblick in einen ganz besonderen Lebensweg bekommen. Vielen Dank für das Gespräch! Welches Gefühl wirft die Formulierung Lebenswege bei dir auf? Mein erster Impuls ist vertrauen und gehorchen. Das hört sich sehr selbstsicher an, es hat aber auch viel mit Unsicherheit zu tun. Dennoch ist es mein Motto. Magst du uns deinen Lebensweg kurz skizzieren? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Mit 11 Jahren wusste ich schon, dass ich Krankenschwester werden möchte. Trotz politischer Inkorrektheit bekam ich die Ausbildung zur Krankenschwester. Im Jahre 1990 bekam ich eine Berufung in die Mission. Hier habe ich um jeden Schritt mit Gott verhandelt, so wie Gideon. Die Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten, kurz EMO wurde dann mein Ansprechpartner. Die EMO ist eine überkonfessionelle, internationale christliche Organisation. Sie möchte die biblische Botschaft von der Liebe Gottes arabisch sprechenden Menschen im Zusammenleben, in Wort und Tat bekannt machen. So kam es, dass ich 1991 auf die Sprachschule in Jordanien für 18 Monate ging um arabisch zu lernen.1993 ging ich dann als Krankenschwester in den Nordsudan für 6 Jahre. Nach einem Jahr Heimataufenthalt ging es dann noch einmal für 1 1/2 Jahre in die Landeshauptstadt nach Khartum zog ich dann durch meine Heirat nach Friedensdorf. Was hast du aus deinen sehr abwechslungsreichen Lebenswegen gelernt / mitgenommen? Gott zu vertrauen, lohnt sich, ja ist sogar überlebenswichtig. Ich kann mit allem ganz unkompliziert mit Gott reden, ja auch verhandeln. Würdest du deinen Lebensweg wieder so gehen oder würdest du unterwegs anders abbiegen? Ich würde diesen Lebensweg wieder so gehen und die selbstgemachten Umwege versuchen dabei zu ersparen. Ein berühmtes Lied Spuren im Sand formuliert sinnbildlich, dass Gott uns in den schwersten Situationen im Leben, als wir uns alleine fühlten, besonders nahe war, indem er uns getragen hat. Gab es bei dir besonders schwere Situationen und wie hast du diese erlebt? Schwere Situationen während der Missionszeit gab es reichlich. Besonders in den Situationen wo ich das Gefühl hatte, Jesus ist mir nicht mehr nah. Erschwerend in diesen Situationen kam dazu, dass es keine Kommunikation nach außen gab. Aber wie im Lied beschrieben kann ich rückblickend bestätigen: Jesus hat mich getragen. Seite 23

24 Lebenswegekarte weitergedacht Immer wieder sind Menschen eine Zeit lang Teil irgendeiner Gruppe. Immer wieder verlassen Menschen auch wieder Gruppen. Sprichwörtlich sagt man Menschen kommen und gehen Das ist so im Sportverein, im Musikverein, im Freundeskreis oder auf der Arbeit. Dieser natürliche Umstand ist auch in unserer Gemeinde zu finden. Menschen sind eine Zeit lang Teil der Gemeinde und ziehen dann in einen anderen Teil Deutschlands oder der Welt. Oder Kinder wachsen in der Gemeinde auf und gehen beruflich in einen anderen Teil der Welt. Wir sind auf die Suche nach diesen Menschen gegangen. Mit der Hilfe von Angehörigen oder Freunden konnten wir einen (nicht abschließenden) Überblick über diese Menschen bekommen. Leider konnten wir lange nicht alle Menschen ausfindig machen und kontaktieren. Im Folgenden haben wir die Lebenswege in einer Landkarte sichtbar gemacht: David Hansel Brookline / Boston Kindheit bis 1992 Seite 24

25 Jens Mankel Brühl ehemaliger Pastor Stefan Hofmann Gummersbach ehemaliger Pastor Jörg Hörster Hagen-Hohenlimburg ehemaliger Pastor Dennis Hansel Düsseldorf Kindheit bis 1996 Christopher Müller Solingen Kindheit bis 2014 Michaela OhlendorfLebber (geb. Hansel) Thale Kindheit bis 1993 Thorsten und Benita Bögel Mühlheim/Ruhr Kindheit bis 1993 Jonathan Helzel Braunschweig Kindheit bis 2012 Kirsten Müller Siegen Kindheit bis 2014 Benni und Janina Schneider (geb. Stubenrauch) Marburg Kindheit bis 2011 Rebecca Hansel Koblenz Kindheit bis 2002 Annika Lisiecki Gießen Kindheit bis 2009 Heiko Beimborn Biedenkopf Kindheit bis Barbara Müller Frankfurt Jan-Carsten Krämer Würzburg Kindheit bis 20.. Hanna Bamberger Wiesbaden Kindheit bis 2014 Dr. Eva-Maria Rüth (geb. Müller) Erlangen Kindheit bis 2002 Theresa Bamberger Nürnberg ab Oktober Bielefeld Kindheit bis 2015 Christoph und Kerstin Beimborn (geb. Haubach Mannheim Kindheit bis 2002/2003 Marisa Lösch (geb. Beimborn) Ettenheim Kindheit bis 2004 Daniela Ahrendt (geb. Krämer) München Kindheit bis 20.. Ricarda Wacker (geb. Müller) Füssen Kindheit bis 1998 Seite 25

26 Hurra, wir sind 20! Am 11./12.April durften wir das runde Jubiläum unserer Gemeinde feiern. Hier ein ganz kurzer Abriss unserer Gemeindeentwicklung: 1992: Start der Gemeindearbeit in Chemnitz mit Pastor Stefan Schmidt mit Zeltevangelisation, anschließender Hauskreisgründung und regelmäßigen Gottesdiensten im Heckert-Haus Ab 1993: Partnerschaft mit Friedensdorf 1995: Offizielle Gründung der FeG Chemnitz mit 9 Personen 1999: Beginn der Arbeit von Bernard Millard Ende 2002: Gemeinde ist auf 31 Mitglieder angewachsen. 2009: Umzug in die heutigen Gemeinderäume in der Kreherstaße 2015: Die Gemeinde ist auf 63 Mitglieder angewachsen. Die Zahl derer, die sich der Gemeinde zugehörig fühlen, die Gottesdienste und Gruppen besuchen, liegt jedoch deutlich höher (ca. 80 Erwachsene und 50 Kinder) Für mich als später Hinzugekommene (2010) ist es faszinierend zu erfahren, wie Gott aus den kleinen Anfängen eine so große, bunte Gemeinde gemacht hat. Außerdem ist es interessant, dass sich Aktivitäten, die schon in den Anfängen da waren, immer mehr etabliert haben. So gab es z. B schon erste Kindertage auf Spielplätzen ins Bernsdorf das ist heute unser Sonnenbergfest fand der erste Alphakurs statt 2008/09 der erste Schritte-Kurs. Beides hat bis heute Bestand und natürlich die evangelistische Stadtteilarbeit. Nach diesem besonderen Ereignis ging es spannend weiter mit den Auszeittagen, die großen Seite 26 FeG Chemnitz berichtet S e g e n b r a c h - ten. Mitarbeitern wurden im hör e n d e n G e b e t Eindrücke gegeben, die z. T. passgenau auf die Lebenssituation der Teilnehmer zutrafen, was alle in Staunen versetzte. Am gab es dann wieder unser Verschenkefest im Zentrum der Stadt. Dabei wurden Passanten nicht nur mit Materiellem wie Kaffee, Kuchen, Bratwurst, sondern auch mit Dienstleistungen Die FeG Chemnitz ist seit Jahren Partnergemeinde der FeG Friedensdorf. Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei Dingen. wie Haare schneiden, Brillenreinigung und Kinderschminken beschenkt. Eine Besonderheit war auch hier das hörende Gebet für die Passanten. Die Angebote wurden sehr dankbar von den Chemnitzern angenommen. Zum Schluss noch eine brandaktuelle Nachricht: Unser Leitungsteam wurde um zwei neue Mitglieder erweitert: Christiane Tröger und Mike Ludwig. Bitte betet für ihren Dienst und für unser in Kürze anstehendes Sonnenbergfest. Britta Färber (Feg Chemnitz)

27 60 Jahre an der Seite verfolgter Christen Zum 60-jährigen Jubiläum von Open Doors lassen wir den Gründer zu Wort kommen: Gott hat mir eine Not gezeigt, der ich begegnen konnte und ich habe getan, was ich konnte. Andere schlossen sich mir an, die Arbeit wuchs, so beschreibt Bruder Andrew die Entstehung von Open Doors. Ich wollte nie eine Organisation gründen. Ich bin 1955 nach Polen gereist. Kurz danach in die Tschechoslowakei. In beiden Ländern habe ich die Gemeinde Jesu ausfindig gemacht, habe ihre Bedürfnisse kennengelernt und angefangen, ihnen Bibeln zu bringen. Die Schlichtheit und Entschlossenheit des heute 87-jährigen Gründers prägte in sechs Jahrzehnten das weltweit aktive Hilfswerk. Überall, wo ich hingehe, suche ich meine Brüder und Schwestern in Christus. Ich höre mir ihre Geschichte an. Ich ermutige sie und bete mit ihnen. All unsere Bemühungen zielen darauf ab, die Kirche inmitten von Verfolgung zu stärken. Begegnungen mit verfolgten Christen, aber auch mit Leitern anderer Religionen oder sogar extremistischer Gruppierungen haben Bruder Andrew geformt. Hier einige prägnante Zitate: Wir heißen Open Doors, weil wir glauben, dass es überall und zu jeder Zeit offene Türen gibt, um Christus zu verkünden. Unsere Stärke liegt nicht darin, gegen jemand zu sein, sondern für Jesus. Wähle nicht, was dir gefällt, sondern gefalle dem, der dich erwählt hat. Gebet ist nicht die Vorbereitung auf den Kampf. Gebet ist der Kampf. Zeiten der gegenseitigen Ermutigung durch GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE Wir sind ein Leib, eine Gemeinde. Beim Open Doors Tag am Juli in Karlsruhe wollen wir unsere verfolgten Geschwister stärken. Zuerst durch unser Gebet. Und weiter durch gezielte Aktionen in der großen Open Doors Ausstellung. Sprecher aus dem Irak und Iran sowie aus Vietnam und Kenia werden aber auch uns mit Berichten ermutigen, wie mächtig Gott in ihren Ländern wirkt. Wir brauchen einander. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie dabei sind. Am besten mit der ganzen Familie und Gemeinde! Die Kinder haben parallel ihre eigene Konferenz mit spannenden Aktionen für verfolgte Christen und auch viel Bewegung. Kontakt Pressebüro Open Doors Deutschland e.v. Postfach Kelkheim T: in der FeG: F: E: I: Seite 27

28 Öffnungszeiten Café Lifetime berichtet Mittwoch 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstags 2 x im Monat Siehe Homepage oder ausliegende Flyer Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Sonntag Uhr Uhr Im August bleibt das Café geschlossen. Frühstück für Leib & Seele Dieses Frühstück ist für alle Sinne. Zum einen gibt s ein reichhaltiges Buffet, das nicht nur Augen und Gaumen erfreuen wird- Zum anderen gibt s um 10:30 Uhr einen kurzen Impuls für Geist und Seele. Mit diesem Frühstück wollen wir als Lifetime e.v. ein weiteres missionarisches Angebot schaffen. Es soll unter anderem dazu dienen, seine Freunde und Bekannte einzuladen. Dies kann eine gute Ergänzung sein zu den eigenen Veranstaltungen der Ortsgemeinde. Preis inkl. Freigetränk: 7,90, Kinder bis 3 Jahre frei, 4-8 Jahre 2,90, 9-12 Jahre 4,90. Seite 28

29 Gutschein-Option: Besonders möchten wir auch hilfsbedürftige Menschen in den Blick nehmen, die sich so ein Frühstück nicht leisten können. Wenn Sie sie dazu einladen wollen, wäre das großartig. Dafür stellen wir pro Termin 10 Gutscheine zur Verfügung, von denen Sie gerne Gebrauch machen können. Melden Sie sich einfach bei Lara Donges per Jugend Sommerfreizeit in Schweden - noch wenige Plätze frei bis (16 Tage) Preis: 479,00 berichtet Das Jugendwerk bietet dieses Jahr eine Jugendsommerfreizeit ab 16 Jahren in Schweden an. Wir werden im südlichen Teil des Landes (Ort Tvärred) in einem eigenen Gruppenhaus mit großem Gelände untergebracht sein. Dazu gehören Kanus und Kajaks, denn wir haben unmittelbaren Zugang zum See. Dich erwartet ein begeistertes Mitarbeiterteam, geistlicher Input mit Tiefgang, coole Leute, Fun und Action. Anmelden kannst du dich bei: Tobias Stahlschmidt (Kreis-Jugendpastor) Tel.: tobystahlschmidt@dasjugendwerk.de Seite 29

30 Kinderseite Die Lösungen der Ausgabe Mai/Juni lauten: 1) PILATUS 2) GOLGATHA 3) Er baut Wohnungen Gott sagte zu Noah: Nimm von allen Tieren ein Männchen und ein Weibchen mit, damit sie mit dir gerettet werden. nach 1.Mose 6,19 (Gute Nachricht Bibel) Noah baute nach Gottes Befehl eine Arche, in die viele Tiere kamen. Schau dir mal die Tiere an. Erkennst du sie? Schreibe die Namen der Tiere in die entsprechenden Felder! Zum Ausmalen: ausmalbilder/9td/ MK7/9TdMK7yTd.gif Seite 30

31 Mehr von Benjamin Der evangelischen Zeitschrift für Kinder von 5-10 Jahren. Der Schnellste Weg zu einem Benjamin-Jahresabonnement (12 Ausgaben für 34,80 Euro, inkl. Versand). Hotline: 0711/ oder Seite 31

32 Geburtstage: Familiennachrichten Juli Bernd Koch Hedwig Nassauer Elli Mendack Gudrun Will Renate Helzel Elfriede Bernhardt Carina Beimborn Michaela Happel Carmen Zamzow Jürgen Klingelhöfer Klaus Krämer 07. Juli 07. Juli 11. Juli 14. Juli 16. Juli 19. Juli 20. Juli 23. Juli 26. Juli 26. Juli 31. Juli Juni Marianne Fett Andrea Haubach Gisela Schneider Johanna Krämer Kathrin Fett Debora Schneider Gerda Osenberg Gerd Einloft Andreas Bernhardt Michaela Klingelhöfer Heidi Beimborn Margarete Dembowski Frank Bernhardt Regina Klingelhöfer Christa Müller Emmy Donges Andrea Burk-Schmitt Benjamin Weihl Rüdiger Fett Dorothee Stubenrauch Nicole Hedderich 03. August 04. August 04. August 06. August 07. August 08. August 15. August 15. August 16. August 17. August 19. August 19. August 20. August 21. August 22. August 26. August 28. August 28. August 30. August 31. August 31. August Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand und behüte dich und mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden Jesaja 42 Vers 6 Seite 32

33 Hochzeit: Wow das ist aber schon echt lange! Das ist meistens die erste Reaktion die wir hören, wenn uns jemand fragt wie lange wir uns schon kennen. Wir sind Ricarda Jacobi (besser bekannt als Kati), 22 Jahre, Friseurin aus Damshausen und Niklas Heyn, 23 Jahre, Azubi zum Industriekaufmann aus Friedensdorf. Kennengelernt haben wir uns 2006 in der Schule. Schnell merkten wir, trotz unseres jungen Alters, dass es zwischen uns beiden sehr gut harmonierte. Wie verbrachten viel Zeit miteinander, lernten uns immer besser kennen, fuhren mit der jeweiligen Familie des Partners in den Urlaub und sprachen auch immer häufiger über unsere gemeinsame Zukunft. Durch viele Erfahrungen und Erlebnisse in dieser Zeit wuchs unsere Liebe und das Vertrauen ineinander immer weiter. Im August 2013 haben wir mit unserer Verlobung den Weg in unser gemeinsames Leben eingeschlagen. Seit nun ca. einem Jahr wohnen wir in unserer schönen und sehr gemütlichen Wohnung in Friedensdorf, was ein weiterer Schritt auf diesem Weg war. Durch unsere lange Zeit in Teen- und Jugendkreis und durch die sehr herzlich Aufnahme der Gemeindemitglieder, fühlen wir uns in der Gemeinde sehr wohl und freuen uns sehr unseren Hochzeitstag mit euch gemeinsam zu feiern. Hierzu möchten wir euch gerne zu unserem Polterabend am abends auf die Schutzhütte in Friedensdorf einladen. Am lassen wir uns von Roland in der Gemeinde trauen. Dazu möchten wir euch alle einladen und würden uns freuen wenn ihr auch zum anschließenden Kaffeetrinken bleiben würdet. Bis dahin, Ricarda & Niklas Die Gemeinde wünscht euch Gottes Segen Und einen coolen Start zu zweit! Seite 33

34 Ausleihen von Inventar: Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra Koch (Geschirr), Kevin Wege (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. Gebetstreff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. Sozialfond: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden Seite 34 Informationen zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit d e m V e r w e n d u n g s z w e c k Sozialfond überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F Artikel: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen. Gemeindebrief Sep. / Okt. : Redaktionsschluss: 10. August

35 Erreichbarkeiten Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende -Verteiler-Adressen tun: bzw. Die -Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: Gerd Einloft: Ralf-Jochen Fett: Manfred Schneider: Roland Will: Die -Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Susanne Heyn Hauskreise Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik Simone Fett Soziale Dienste die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Kinder-/Jugendarbeit und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 35

36 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße Dautphetal Internet: info@feg-friedensdorf.de Pastor: Roland Will Allendorfer Str Dautphetal-Friedensdorf roland.will@feg.de 06466/ Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Impressum: Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes: Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt, Annegret Bernhardt, Gundula Frenz und Daniel Seibel Kontakt: redaktion@feg-friedensdorf.de Auflage: Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes #=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten 1: KatrinSchindler/pixelio.de; 5ul,9or, 25u(alle), 27u, 32ml, 34or:office.com/cliparts; 8u, 26o und 27o:: TimReckmann/ pixelio.de; 19ur: skiclub-brilon.de; 24u 25h:

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