KIRCHENVORSTAND SONNTAG

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1 FEBRUAR / MÄRZ 2013 ZUM THEMA WELTGEBETSTAG OSTERN: FEST KIRCHENVORSTAND SONNTAG AM 1. MÄRZ DES LEBENS ABGEBILDET Seiten 2, 3 und 4 Seite 5 Seite 7 Seite 15

2 EDITORIAL LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Gott sei Dank, es ist Sonntag! Unter diesem Motto stehen am 3. März die Gottesdienste in unserem Dekanatsbezirk. Denn wir Christen sind davon überzeugt, dass die Menschen und unsere Gesellschaft einen Sonntag brauchen, und dass es einen Sinn hat, wenn über Generationen hinweg der Sonntag aus dem Alltag der Woche herausgehoben war. Der Sonntag ist im biblischen Sinne ein gutes Gebot für uns Menschen. Dekanin Gabriele Schwarz Foto: privat Der Satz Du sollst den Feiertag heiligen aus dem 2. Buch Mose 20,8-11 will nicht ein Verbot sein von schönen und interessanten Dingen, sondern ein Angebot: Denk nach über dein Leben! Begegne Gott! Hab Zeit für Dich und die Menschen, die Dir wichtig sind! Es geht darum, dass wir den Sonntag als besondere Zeit, als Geschenk Gottes entdecken. Der Sonntag, das ist die Zeit des Gottesdienstes, aber auch Zeit für die Familie, gemeinsame Zeit im Freundeskreis oder einfach Zeit zum persönlichen Rückzug. Der biblische Ruhetag ist ein Leitbild für ein gutes Leben. Er kann uns dabei helfen, einen natürlichen Rhythmus von Arbeiten und Ausruhen wieder einzuüben gerade weil wir für einen Tag in der Woche auf Einkaufen und Alltagsarbeit verzichten müssen. Ohne Sonntag gibt s nur noch Werktage. Wer diesen Satz zu Ende denkt, wird feststellen, dass dies kein erstrebenswerter Zustand für unsere Gesellschaft sein kann. Wir brauchen den Wechsel von Alltag und Feiertag, von Anspannung und Entspannung, von Betriebsamkeit und Ruhe. Wer den Sonntag achtet, kann danach auch die Werktage zu ihrem Recht kommen lassen. Ich wünsche Ihnen, dass jeder Sonntag für Sie zum Segen wird! Ihre Dekanin Gabriele Schwarz Was ist für Sie ein schöner Sonntag? Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann: Da es das Amt eines Oberbürgermeisters mit sich bringt, dass kein Tag ohne Abendtermine vergeht, bemühe ich mich, sonntags wenigstens einen halben Tag für meine Familie zu reservieren einfach einmal entspannt zusammen Kaffee trinken oder spazieren gehen ein schöner Sonntag ist damit ein Tag ohne Wirbel, Gehetze vielleicht auch ein Tag, an dem man dazu kommt, mehr als nur zwei, drei Seiten in einem Buch zu lesen. (TK) Agnes Reichart, Bewohnerin im Caritas-Seniorenheim St. Elisabeth in Gaimersheim: Für mich ist es ein schöner Sonntag, wenn mich meine Tochter und meine Urenkel besuchen oder ich bei schönem Wetter spazieren gehen kann. Ich freue mich besonders, wenn ich von meiner Tochter zum Essen eingeladen werde. Dann wünsche ich mir böhmische Knödel, weil sie von ihr gemacht am besten schmecken. Im Seniorenheim genieße ich am Sonntag die Gemeinschaft mit Freundinnen und Bewohnern, wir reden von früheren Zeiten im schönen Garten. (TK) Lore Schweigard, pensionierte Lehrerin: Da ich bereits pensioniert bin, unterscheiden sich die Wochentage nicht mehr so arg von den Sonntagen. In unregelmäßigen Abständen genieße ich eine gute Predigt in der Johanneskirche, die mich nachher weiterdenken lässt. Ich freue mich sehr, wenn eines meiner Kinder Zeit für mich hat, wir uns gegenseitig besuchen, gemeinsam frühstücken, Kaffee trinken oder Abendessen und dabei reden, und sie mir aus ihrem Alltag erzählen. Besonders schön ist es, wenn wir zusammen etwas unternehmen. (sil) 2

3 Thema: SONNTAG Predigttausch zum Tag des freien Sonntags Ein Internationaler Tag des Freien Sonntags wird am 3. März von der Allianz für den Freien Sonntag veranstaltet. Daran beteiligen sich auch die Kirchengemeinden im evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirk Ingolstadt mit einer ganz besonderen Aktion: Um auf die Bedeutung des freien Sonntags hinzuweisen, will man im Dekanat einen Predigttausch durchführen. Durch diese Aktion können die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher an diesem besonderen Sonntag eine neue Pfarrerin oder einen neuen Pfarrer aus dem Dekanatsbezirk kennenlernen, die am 3. März dann vor Ort predigen werden. Losverfahren: Wer in welcher Kirche im Dekanatsbezirk predigen wird, wurde übrigens durch ein Losverfahren entschieden, bei dem Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss aus Regensburg die offizielle Glücksfee spielte. Er besuchte eine Pfarrkonferenz in Ingolstadt zum Jahresende und zog die entsprechenden Lose. Die Kirchengemeinden, Pfarrerinnen und Pfarrer hoffen nun, dass die Neugier der Gemeindeglieder durch den ungewöhnlichen Predigttausch geweckt wird und viele Gläubige den Weg am 3. März in die Kirchen finden werden. Heidrun Th. Grigoleit Wer Predigt in welcher Kirche am 3. März? Isabella Lindner, Lehrerin & Kirchenvorsteherin: Ein schöner Sonntag ist für mich ein Tag, der mit einem guten Frühstück und einem gut gelaunten Mann und Kindern und möglichst schönem Wetter beginnt, und wir dann auch noch zum Etwas anderen Gottesdienst in unserer Thomaskirche und die Kinder in den Kindergottesdienst gehen und wir der Predigt in aller Ruhe lauschen können. (sil) Was ist ein schöner Sonntag? Lukas (5 Jahre): Ich mag den Sonntag, weil wir da zusammen frühstücken und Ausflüge machen können. Und weil ich mit meinem Papa dann auch spielen kann. (wim) Asal Asasin, Schülerin, acht Jahre alt: Der Sonntag ist für mich ziemlich langweilig. Es ist keine Schule und alle Geschäfte sind auch noch zu. (wim) 3

4 Thema: SONNTAG Ich habe Angst vor einer Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft Interview mit Sozialsekretär Thomas Thöne zum Sonntagsschutz SozialsekretärThomas Thöne DER MONAT: Herr Thöne, seit wann gibt es die Allianz für den Sonntagsschutz? Thomas Thöne: Die Sonntagsallianz in Ingolstadt gibt es seit Mai Bereits vorher gab es Aktionen der katholischen Arbeitnehmerbewegung, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der Evangelisch-Lutherischen Kirche und den Gewerkschaften zum Sonntagsschutz in Ingolstadt. Denn seit Jahren vollzieht sich eine schleichende Aushöhlung des Sonn- und Feiertagsschutzes durch verkaufsoffene Sonntage in Bayern. Auch in Ingolstadt gab es diese schon. Es gibt durch den Einzelhandel Begehrlichkeiten, diese wieder einzuführen. Wir sehen den Sonntagsschutz in Ingolstadt als Alleinstellungsmerkmal und werden in dieser Haltung derzeit massiv durch die Mehrheit im Ingolstädter Stadtrat unterstützt. Mitglieder der Allianz in Ingolstadt sind ver.di, kda, KAB, DGB, Katholische Kirche, afa, AcK, evangelisch-lutherisches Dekanat Ingolstadt, Caritas, Diakonie, Arbeitnehmerpastoral im Bistum Eichstätt und VdK Bayern, Kreisverband Ingolstadt-Eichstätt. DER MONAT: Warum muss sich gerade die Kirche für den Schutz des Sonntags einsetzen? Thomas Thöne: Der freie Sonntag huldigt der Schöpfung und ist das Zeichen, dass Gott der Herr der Schöpfung ist. Die Feier des Sonntags erinnert an die Auferstehung Christi. Der freie Sonntag dient der Gesellschaft, er schafft eine synchronisierte Zeitstruktur, die es den Menschen ermöglicht, gemeinschaftlich zu handeln und stärkt zudem soziale Beziehungen in den Familien. Er ermöglicht eine Balance von Arbeit und Ruhe; erneuert die Leistungsfähigkeit und ist eine kreative Schöpfungspause. DER MONAT: Richtet sich die Aktion auch gegen traditionelle Jahrmärkte, die oft einen Ursprung in alten Traditionen der Kirche haben, etwa Martinsmärkte? Thomas Thöne: Traditionelle Märkte sind nach den in Bayern geltenden Bestimmungen das entscheidende Kriterium für verkaufsoffene Sonntage. Leider ist zu beobachten, dass gelegentlich mit fadenscheinigen Begründungen Märkte neu erfunden werden. Anlass vieler Märkte war in früheren Zeiten, den Menschen die Versorgung mit Gütern zu ermöglichen. Das ist heute anders. Außerdem bleibt die Frage, ob es gerechtfertigt ist, über das eigentliche Marktgeschehen hinaus alle Läden wie an einem Werktag zu öffnen. Grundsätzlich ist die Haltung der Sonntagsallianz die, dass wir nicht gegen Traditionsmärkte sind, sondern gegen die ausufernden Ladenöffnungen drum herum. Der MONAT: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung und was bereitet Ihnen Sorgen? Thomas Thöne: Ich habe Angst vor einer Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft. In den USA ist sie bereits Realität, mit enormen negativen Auswirkungen auf die Familienstruktur, das Privatleben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Etwa jeder dritte Beschäftigte in den USA arbeitet an Wochenenden, jeder fünfte abends, nachts oder in Wechselschichten. Die Folgen für die Familien sind drastisch: Die Scheidungs- oder Trennungsrate bei Paaren, bei denen die Frau nachts arbeitet, liegt dreimal so hoch wie bei Paaren mit geregelter Tagesarbeit. Das sind Strukturen, die ich mir hier nicht wünsche. Die politische Einflussnahme, diesen Weg auch in Deutschland zu gehen, ist groß. Das sorgt mich. Das Gespräch mit Sozialsekretär Thomas Thöne führte Heidrun Grigoleit Was ist für Sie ein schöner Sonntag? Franziska Jastrow, Konfirmandin 13 Jahre: Ein schöner Sonntag beginnt für mich mit einem schönen Frühstück mit Ei. Und je nachdem, was für ein besonderer Gottesdienst ist, gehe ich gerne in den KIGK-Gottesdienst. Am Nachmittag komme ich dann zur Ruhe mit einem Spaziergang oder auf dem Sofa. (eim) Christa Löwe, Ehrenamtliche und Mitarbeiterin bei den Wegfrauen von St. Matthäus: Ein schöner Sonntag ist für mich, wenn ich vormittags einen schönen Gottesdienst erleben kann und dann anschließend mit meinen Kindern zusammen sein kann. (eim) Margit Retzer, Mesnerin in Friedrichhofen: Der Sonntag ist für mich der Höhepunkt der Woche. Er ist ein Tag Auszeit und ein Tag, der anfängt mit dem Gottesdienst, danach weitergeht mit meiner Familie beim Mittagessen, wo wir die Gemeinschaft schätzen, und der sich fortsetzt in einem Nachmittag ohne Alltagstätigkeiten. Foto: Guntar Feldmann 4

5 TOp Highlight Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013 Frankreich, das 2013 den Weltgebetstag bestimmt, ist mit über Quadratkilometern flächenmäßig eines der größten Länder Europas und hat rund 65 Millionen Einwohner - die Hälfte ist katholisch. Die strikte Trennung zwischen Staat und Religion ist in der Verfassung verankert und gilt als Vorbild für einen laizistischen Staat. Schwer haben es hier Zugezogene, vor allem aus den ehemaligen französischen Kolonien aus Nord- und Westafrika. Wie können wir Fremde willkommen heißen? Dieser Frage will der Weltgebetstag aus Frankreich nachgehen und dabei biblische Impulse geben. So will der Weltgebetstag 2013 mit den gesellschaftlichen Bedingungen in der Festung Europa konfrontieren, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Die weltweiten Gottesdienste am 1. März können dazu ein Gegengewicht sein. Ein Zeichen wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauenund Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. Gottesdienste zum Weltgebetstag in Ingolstadt In Ingolstadt finden ökumenische Gottesdienste evangelischer und katholischer Kirchengemeinden gemeinsam zum Weltgebetstag, Freitag, 1. März, statt: um 18 Uhr in der evangelischen Matthäuskirche, um 19 Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu, um 19 Uhr in St. Monika, um 18 Uhr in St. Willibald und um 17 Uhr in der evangelischen Markuskirche. Friedrichshofen feiert zusammen mit den Baptisten und der katholischen Gemeinde St. Christoph um 18 Uhr in der Kreuzkirche. Der Weltgebetstag wird in Kösching um 19 Uhr in der Ladenkirche Kösching gefeiert. Die Gemeinde Brunnenreuth feiert in der katholischen Kirche Maria Himmelfahrt in Hundszell um 19 Uhr; anschließend Treffen im katholischen Jugendheim Hundszell. Um 18 Uhr wird Weltsgebetstag in der katholischen Pfarrkirche Pobenhausen begangen; anschließend Treffen im Schützenheim. Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag der Johannesgemeinde finden an folgenden Orten statt: Piusviertel, St. Pius 19 Uhr; Etting im Pfarrstadl um 19 Uhr; Wettstetten im katholischen Pfarrheim um 19 Uhr und in Appertshofen in St. Marien um 19 Uhr. (gri) Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen, Anne-Lise Hammann Jeannot, Deutsches WGT-Komitee e.v. Drei Konfessionen feiern gemeinsam 1. März: 40 Jahre Weltgebetstag in St. Markus Am 3. März 1973 fand das erste Mal der Weltgebetstag in der Kirchengemeinde St. Markus zusammen mit St. Anton in der evangelischen Kirche statt, erinnert sich Frau Ihrler noch genau. Ein paar Jahre später kam die Mennonitengemeinde dazu, so dass heute drei Konfessionen zusammen feiern: ein Gottesdienst damals von Frauen für Frauen, heute von Frauen für die Gemeinde. Auch Männer sind herzlich willkommen. Der Weltgebetstags-Gottesdienst wird komplett von einem ehrenamtlichen Team gestaltet, das viel Freude an der Vorbereitung hat. Die meisten Ehrenamtlichen sind schon mehrere Jahrzehnte dabei und machen jedes Jahr gerne wieder mit. Dabei steht jedes Jahr ein anderes Land im Mittelpunkt eines Weltge- betstages, der dieses Jahr am Freitag, 1. März, gefeiert wird. Die Informationen über das Land, Lesungen, Gebete und Lieder werden von Frauen erstellt, die in dem jeweiligen Land leben. Mit der Kollekte wurden bisher 76 Projekte in 35 Ländern unterstützt. Das aktuelle Thema 2013 Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen wurde vom Weltgebetstags-Komitee aus Frankreich ausgearbeitet. Den Jubiläums-Weltgebetstag im Jahr 2013 feiert die Markusgemeinde am 1. März um 17 Uhr in St. Markus. Im Anschluss findet ein Empfang mit Buffet statt. Kommen Sie, feiern Sie mit, das Team freut sich auf Sie. Pfarrer Axel Conrad 5

6 PASSION Riskier was, Mensch! 7 Wochen ohne Vorsicht Motto der Fastenaktion der Evangelischen Kirche für 2013 Mehr als drei Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion 7 Wochen Ohne der Evangelischen Kirche. Seit 30 Jahren lädt nun diese Aktion schon dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. Das Motto 2013 heißt: Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht. 7 Wochen Ohne das heißt auch in diesem Jahr wieder, eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wiederzuentdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in dem Vierteljahrhundert Tausende Fastengruppen gebildet, die das aktuelle Motto wieder aufgreifen werden und etwas riskieren wollen Passionszeit: Was wir feiern! Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. Die Fastenzeit bietet die große Chance, diese ganz andere Seite zu erleben. Schon im vierten Jahrhundert führt die Kirche eine vierzigtägige Besinnungszeit ein, in der die Menschen sich innerlich und äußerlich auf Karfreitag und Ostern vorbereiten. Im Mittelalter gibt es dafür strenge Regeln: Verboten sind Fleisch, Milch, Käse, Butter und Eier. Alles, was satt und träge macht, soll gemieden werden. Die Menschen tun Buße. Wenn die Bibel von Buße redet, geht es nicht um Bestrafung und Selbstquälerei, sondern um Umkehr und Befreiung, Versöhnung und Neuanfang. Und dazu dient bestimmt nicht nur manchem Mönch auch ein Krug besonders guten Bieres. Heute entscheidet jeder selbst, worauf er in der Fastenzeit achten will. Die entscheidenden Fragen sind aber dieselben geblieben: Was brauche ich wirklich zum Leben? Wie gehe ich mit mir selbst um? Wie viel Zeit nehme ich mir für andere? Welche Rolle spielt Gott? Die Fastenzeit auch Passionszeit genannt beginnt am Aschermittwoch und endet Ostern. Die Sonntage sind jedoch traditionell keine Fastentage, weil sie Woche für Woche an die Auferstehung Jesu Christi erinnern. An den Fastensonntagen wird also vorweggenommen, was Christen an Ostern feiern: Hoffnung besiegt die Verzweiflung, das Licht die Dunkelheit und Gott den Tod. Pfarrer George Spanos Riskieren Sie einen Kirchenbesuch! Predigtreihe zur Fastenzeit in St. Matthäus Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland steht in diesem Jahr unter dem Motto Sieben Woche ohne Vorsicht - riskier was, Mensch! Wer nichts riskiert, erreicht auch nichts. Oder stimmt eher das Sprichwort Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um? Vorbehalte ablegen, Tacheles reden, mutig Haltung zeigen: Das wird oft belohnt. Gemeinschaft entsteht da, wo wir unsere Vorbehalte und falschen Rücksichtnahmen ablegen und uns auch im Streit! auseinandersetzen und wieder zusammenraufen: in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt. Darum riskier was, Mensch!. An fünf Sonntagen in der Fastenzeit - am 17. und 24. Februar sowie am 10., 17. und 24. März - werden Predigerinnen und Prediger in St. Matthäus in den Gottesdiensten um Uhr anhand verschiedener Bibeltexte die Risiken und Nebenwirkungen dieser Aufforderung abwägen. Riskieren Sie in der Fastenzeit einen Besuch in der evangelischen Kirche St. Matthäus in der Innenstadt! Sie sind herzlich willkommen. Pfarrerin Maren Michaelis Passionsandachten in St. Johannes & Jakobus Gott spricht: Ich habe dein Schreien gehört (Exodus 3,7). Unter diesem Bibelwort stehen die Andachten der kommenden Passionszeit in St. Johannes und der Jakobuskirche. Im Mittelpunkt sollen diesmal nicht Gestalten oder Szenen der Evangelien stehen, sondern Menschen und Situationen unserer Tage. St. Johannes: freitags vom 15. Februar bis 22. März, jeweils um 10 Uhr im Gemeindesaal unter der Kirche. Jakobuskirche: freitags vom 8. März bis 22. März, jeweils um 19 Uhr. 6

7 OSTERN Ostern: Fest des Lebens Wir Christen feiern an Ostern, dass Gott diese Welt nicht einfach sich selbst überlässt. Er hat sich nicht von ihr abgewandt, nachdem er seine Schöpfung vollendet hat. Wir feiern die Liebe Gottes, die Jesus uns verkündete, der er in seinem Sterben vertraute und die Gott am Ostermorgen bestätigte. Nach der Trauer des Karfreitags und der Ruhe des Karsamstags erklingt der Osterjubel in vielen Gemeinde mitten in der Nacht von Samstag auf Sonntag: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Die Auferstehung lässt sich wie so vieles nicht beweisen. Aber für den, der sich auf diese Hoffnung einlässt, kann sie zu einer das Leben tragenden Erfahrung werden. Das haben Christen aller Jahrhunderte immer wieder bekannt. Die Freude und Hoffnung, die sie daraus schöpfen, waren von Anfang an so groß, dass sogar alle möglichen vorchristlichen Lebenssymbole mit in das Osterfest integriert werden konnten; Ei, Hase oder Feuer, um nur ein paar davon zu nennen. Die Freude und Hoffnung waren so groß, dass ein einziges Fest im Jahr nicht genug war, um sie zu feiern. Jeder Sonntag gilt der Kirche als ein kleines Osterfest. So heißt er z. B. Tag des Herrn im Italienischen oder Auferstehungstag im Russischen. Pfarrer Markus Herrgen Ostern und Karwoche in Brunnenreuth: BRUNNENREUTH: Am Palmsonntag, 24. März, können die Kirchenbesucher um 11 Uhr in der Martinskirche Spitalhof einen MINI-Gottesdienst für Kinder von 0 bis 6 und ihre Eltern mit Pfarrer Spanos und Team feiern. Das Thema lautet: Den Einzug Jesu in Jerusalem erleben! Am Gründonnerstag, 28. März, findet um 20 Uhr in der Martinskirche Spitalhof ein Tischabendmahl mit Beichte statt. Am Karfreitag, 29. März, ist dann um 9.30 Uhr in der Martinskirche Spitalhof und um 11 Uhr in der Dreieinigkeitskirche der Karfreitagsgottesdienste mit Abendmahl. Um 15 Uhr findet zudem am Karfreitag, 29. März, ein weiterer Gottesdienst in der Martinskirche mit Christine Ross an der Orgel statt. An Karsamstag auf Ostersonntag, 30./31. März, gibt es in Brunnereuth eine Osternachtwache für Jugendliche mit Diakonin Penning. Am Ostersonntag, 31. März, findet schon um 6 Uhr früh Osternachtgottesdienst in Spitalhof statt. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst der Gospelchor Martin Singers. Der Gottesdienst beginnt auf dem Friedhof Spitalhof und endet in der Martinskirche. Anschließend Osterfrühstück im Gemeindesaal. Am Ostersonntag, 31. März, gibt es um 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst mit Posaunenchor in der Martinskirche, gleichzeitig Kinder- und Zwergerlgottesdienst. Um 11 Uhr wird Osterfestgottesdienst in der Dreieinigkeitskirche Ebenhausen gefeiert. OSTERFRÜHSTÜCK FRIEDRICHSHOFEN: Die Kirchengemeinde Friedrichshofen feiert am Gründonnerstag 28. März, um 19 Uhr Feierabendmahl im Gemeindezentrum. Am Karfreitag, 29. März, ist um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Beichte. Die Osternacht wird am Sonntag, 31. März, um 5:30 Uhr früh mit anschließendem Osterfrühstück und um 10 Uhr mit Gottesdienst und Abendmahl gefeiert. Am Ostermontag, 1. April, findet um 11 Uhr ein Ostereier-Gottesdienst für Familien mit Kindern statt, an den sich Ostereier- Suchen im Garten der Thomas-KiTa anschließt. AUFERSTEHUNGSFEIER ST.JOHANNES: In der Osternacht, 31. März, findet um 6 Uhr morgens in St. Johannes eine Auferstehungsfeiert statt. Um Uhr schließt sich der Festgottesdienst mit Abendmahl an und am Ostermontag, 1. April, wird um Uhr ein ökumenischer Familiengottesdienst in St. Martin abgehalten. Gründonnerstag KÖSCHING: Unter dem Motto Lasst uns miteinander Abendmahl feiern findet der andere Gottesdienst am Gründonnerstag, 28. März, um 20 Uhr in der Ladenkirche Kösching mit Passahmahl, Betrachtung mit Feier des Abendmahls in der Gemeinschaft an einem Tisch statt. Im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsames Fastenessen. Ostern in St. Matthäus St. MATTHÄUS: Kommt, wir teilen das Brot am Tisch des Herrn, heißt es bei der Agape- und Abendmahlfeier am Gründonnerstag in der Matthäuskirche am Donnerstag, 28. März, um 1 Uhr. Tische, Stühle, Gespräche, miteinander essen und trinken in bunter Gemeinschaft vor dem Altar der Matthäuskirche und dann das Abendmahl feiern herzliche Einladung dazu! Und am Sonntag, 31. März, findet um 5:30 Uhr in der Matthäuskirche eine kreative Osternachtsfeier statt. Im Anschluss sind die Besucherinnen und Besucher zu einem Osterfrühstück im Matthäussaal eingeladen. Weitere Oster-Termine und Festgottesdienste in anderen Kirchengemeinden entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan auf den Seiten 8 und 9. 7

8 GOTTESDIENSTE GD Gottesdienst mit Abendmahl Familiengottesdienst St. Matthäus St. Markus St. Lukas Matthäus-Kirche Markus-Kirche Gemeindehaus Am Anger Lukas-Kirche gleichzeitig Kindergottesdienst St. Michael GroSSmehring Friedrichshofen Thomaskirche FEBRUAR 2013 SO 03. so 10. SO 17. So 24. Bernath G. Schwarz /Saft Das Unmögliche riskieren Maren Michaelis Begegnungen riskieren Bernath LiteraturGD Bernath/TEAM Matthäus um Elf Zum Faschingssonntag G. Schwarz Der andere Gottesdienst Martin Michaelis LiteraturGD Bernath J. Conrad /Saft A. Conrad J. Conrad A. Conrad Zillich-Limmer 10:15 Köglmeier 10:15 Zillich-Limmer 10:15 Köglmeier 10:15 Herrgen KrapfenGD Schobel Schlötterer EAG: Zu zweit und Gott dabei Schobel u. O. Kringel Schobel März 2013 SO 03. so 10. SO 17. So 24. GRÜNDON- NERSTAG Do 28. KAR- FREITAG FR 29. OSTER- SONNTAG SO 31. OSTER- MONTAG SO 01. Arlt Niederlagen riskieren Martin Michaelis /Saft Neues riskieren Bernath Verletzungen riskieren Martin Michaelis 1 Beichte Agape- und Abendmahlsfeier Bernath Martin Michaelis 5:30 anschl. gemeinsames Osterfrühstück Bernath/ Maren Michaelis /Saft Kirche für Groß und Klein Maren Michaelis Matthäus um Elf Zum Tag des Sonntags T. Schwarz /Saft Martin Michaelis Jürgen Harder J. Conrad Bernath /Saft A. Conrad MiniGD Maren Michaelis 15:00 Andacht zur Todesstunde Kantorei Bernath 8:00 Auferstehungsfeier Westfriedhof T. Schwarz FestGD G. Schwarz 1 Let s play Querbläser J. Conrad 5:30 Gospelchor Good News A. Conrad Posaunenchor, Ringseer Viergesang, N.N. J. Conrad Jürgen Harder J. Conrad A. Conrad Querbläser J. Conrad 8:00 Auferstehungsfeier, A. Conrad, SBB, Südfriedhof Ringseer Viergesang, Bogenreuther 10:15 Amnesty Intern.GD 10:15 Küstenmacher 10:15 Habermann 1 Köglmeier 10:15 Köglmeier 10:15 Köglmeier 10:15 Bogenreuther Köglmeier Köglmeier Köglmeier A. Conrad anschl. Gemeindeversammlung Schobel Konfirmandenvorstellung Schobel Schlötterer 1 Feierabendmahl im Gemeindezentrum Schobel Beichte Schobel 5:30 Schobel Schlötterer 10:15 OstereierGD Schobel Sonder- GOTTESTDIENSTE Gottesdienste für kleine Kinder und ihre Eltern DO :30 Jakobuskirche, Wettstetten, ökum. Kinderkirche DO :30 Pfarrstadl, Etting, ökum. KleinkinderGD SO Martinskirche, MiniGD SO Markuskirche, MiniGD DO :30 kath. Pfarrheim, Wettstetten, ökum. Kinderkirche MI :00 KiGa Flohkiste, Stammham, ökum. Kinderkirche SO Markuskirche, MiniGD SO Martinskirche, MiniGD SO Matthäuskirche, MiniGD ABENDGOTTESTDIENSTE Fr St. Michael Kirche ökumenisches Taizégebet SO :00 Markuskirche, Kunst & Kirche: Passionsbilder, Bauer So :30 St. Michael Kirche SO Martinskirche, JugendabendGD, Penning u. TEAM SA Rosenkonfirmation St. Paulus Fr St. Michael Kirche ökumenisches Taizégebet SO :00 Markuskirche, Gospelkonz. Good News, So :30 St. Michael Kirche Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag FR :00 Markuskirche FR :00 St. Michael Kirche, Kleinmehring Fr :00 Kath. Kirche Pobenhausen Fr :00 St. Matthäus Fr :00 St. Paulus feiert in St. Willibald FR :00 Kreuzkirche, Onckenweg Fr Kath. Kirche Herz Jesu Fr Kath. Kirche Hundszell Fr St. Monika FR Ladenkirche Kösching FR St. Pius FR : 00 Etting Pfarrstadl FR Wettstetten katholisches Pfarrheim FR Appertshofen St. Marien FAMILIENGOTTESDIENSTE SO Gemeindezentrum Kösching MO St. Martin, Wettstetten, ökum. FamilienGD MO Matthäuskirche, Kirche für Groß und Klein MO Markuskirche, Ostermontag MO Thomaskirche, OstereierGD Bitte beachten Sie: Weitere Informationen aus den Ingolstädter Kirchengemeinden finden Sie auf den entsprechenden Homepages der Gemeinden:

9 Kirchenkaffee Osterfestgottesdienst Osternacht Aktuelles: St. Johannes St. Paulus Brunnenreuth Johannes-Kirche Jakobuskirche Wettstetten Paulus-Kirche Schürmann Gemeindehaus Lenting Schürmann Gemeindezentrum Kösching Martinskirche Ingolstadt- Spitalhof Dreieinigkeitskirche Baar-Ebenhausen SO 03. Herrgen Herrgen Dr. Habermann Bukovics Dr. Linn Bukovics Dr. Habermann Dr. Linn Spanos MiniGD Spanos / TEAM 1 JugendabendGD Penning / TEAM Spanos so 10. SO 17. So 24. FEBRUAR 2013 Rüpplein Rüpplein Wiendl in Hepberg Wiendl Konfi-Vorstellungsgottesdienst TEAM Konfi-Vorstellungsgottesdienst TEAM SO 03. Dr. Habermann Dr. Habermann Spanos Spanos so 10. Bukovics Bukovics Schwinn Schwinn SO 17. Herrgen 17:00 Herrgen FestGD Herrgen Herrgen 14:30 6:00 Auferstehungsfeier FestGD Herrgen Dr. Linn 1 Bukovics Dr. Habermann 6:00 Schürmann/ Bukovics Dr. Habermann 15:00 Schürmann Dr. Linn 20:00 Feierabendmahl Schürmann Dr. Habermann Schürmann MiniGD Spanos / TEAM 20:00 Tischabendmahl mit Beichte Spanos/ Spanos 15:00 Andacht zur Sterbestunde 6:00 Spanos So 24. Spanos GRÜNDON- NERSTAG Do 28. KAR- FREITAG FR 29. OSTER- SONNTAG SO 31. März 2013 FestGD ökum. Familiengottesdienst in St. Martin Dr. Linn Dr. Linn OSTER- MONTAG SO 01. GOTTESDIENSTE IN SENIORENHEIMEN Altstadtzentrum MI 6.2., 20.2., 6.3.und um 15:30 Bienengarten jeden FR Danuviushaus FR um 16:15 Elisa DO und :30 Heilig-Geist-Spital DO und um 16:30 Hofwiese Do , , , um 15:30 Katharinengarten Fr und um 16:00 Matthäus-Stift jeden FR um 16:30 Pro Curand DI und DI um 16:00 Phönix FR um 16:45 Seniorenzentrum Reichertshofen Fr und um 15:45 St. Pius DO und :30 St. Josef Gerolfing FR und um WORT ZUM TAG AUF RADIO IN Radio IN (Frequenz 95,4 ) täglich kurz vor 22: Schobel Schürmann A. Conrad TELEKIRCHE IN TV INTV am SA und SO ab 18:00 nach der Teleschau: 09./ Seitz 23./ Schobel 02./ Dr. Habermann 16./ Spanos GOTTESDIENSTE KAPELLE IM KLINIKUM INGOLSTADT jeden SO und FR :

10 Adressen DEKANAT Evang.-Luth. Dekanat Ingolstadt Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ dekanat.ingolstadt@elkb.de Dekanin Gabriele und Dekan Thomas Schwarz: 0841/ Kirchengemeinden St. Matthäus Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ pfarramt.stmatthaeus.in@elkb.de Dekanin Gabriele und Dekan Thomas Schwarz: 0841/ Pfarrerin Maren Michaelis und Pfarrer Martin Michaelis: 0841/ Pfarrer Christian Bernath: 0841/ St. Markus Münchener Str. 36a Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ pfarramt@markus-ingolstadt.de Pfarrer Axel Conrad: 0841/ Pfarrer Andreas : 0841/ Pfarrerin Julia Conrad: 0841/ St. Lukas Christoph-von-Schmid-Str Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ sankt.lukas@t-online.de Pfarrer Stefan Köglmeier: 0841/ St. Johannes Ettinger Str Ingolstadt Telefon: 0841/81398 Fax: 0841/ pfarramt.stjohannes.in@elkb.de Pfarrer Christoph : 0841/81398 Pfarrer Markus Herrgen: 0841/81398 St. Paulus Theodor-Heuss-Str Ingolstadt Telefon: 0841/58585 Fax: 0841/ evang.pfarramt@in-paulus.de Pfarrer Dr. Jürgen Habermann: 0841/58585 Pfarrer Dr. Victor Linn: 0841/ Pfarrer Christoph Schürmann: 08456/ Brunnenreuth Hans-Kuhn-Str Ingolstadt Telefon: 08450/7075 Fax: 08450/ Pfarramt@brunnenreuth.de Pfarrer George Spanos: 08450/7075 Pfarrer Peter : 08450/ Diakonin Kathrin Penning: 08450/9567 Friedrichshofen Buchenweg Ingolstadt Telefon: 0841/81799 Fax: 0841/ thomaskirche-in@t-online.de Pfarrerin Sonja Schobel: 0841/81799 Arbeitsbereiche Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt Ingolstadt Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ kga-in@elkb.de Geschäftsführer Diakon Beyes: 0841/ Evangelisches Forum Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/17325 Fax: 0841/ Referent: Wolfgang Limmer: 0841/ info@evangelischesforum.de Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ ej-ingolstadt@bingo-ev.de Geschäftsführender Diakon Christian Achberger: 0841/ Klinikseelsorge Klinikum Ingolstadt, Telefon: 0841/ evangelische.seelsorge@klinikum-ingolstadt.de Pfarrerin Dr. S. Zillich-Limmer: 0841/ simone.zillich-limmer@klinikum-ingolstadt.de Pfarrerin Petra Kringel: 0841/ petra.kringel@klinikum-ingolstadt.de Evangelische Aussiedlerarbeit Permoserstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ evaausin@freenet.de Johannes Hörner: 0841/ Pfarrer Markus Herrgen: 0841/ Diakonisches Werk Ingolstadt Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ info@dw-in.de Geschäftsführender Diakon Christof Bayer: 0841/ Öffentlichkeitsarbeit Ziegelbräustr Ingolstadt Telefon: 0841/32930 Fax: 0841/ der.monat@gmx.de Öffentlichkeitsreferentin: Heidrun Th. Grigoleit Kirchenmusik im Dekanatsbezirk Schrannenstr Ingolstadt Telefon: 0841/ kirchenmusik.ingolstadt@elkb.de Kirchenmusikdirektor Reinhold Meiser: 0841/ Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Sozialsekretär: Thomas Thöne Regionalstelle Ingolstadt (kda) und Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen Kreise Ingolstadt und Neuburg (afa) Ziegelbräustr. 9, Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ info@kda-ingolstadt.de Telefonseelsorge Die Telefonseelsorge ist ein Beratungs- und Seelsorgeangebot der evangelischen und katholischen Kirche. Telefon: 0800/ und 0800/ Evangelische Kindergärten Evang. Kindergarten St. Markus Asamstr Ingolstadt Telefon: 0841/65212 Fax: 0841/ kiga_st.markus_ingolstadt@arcor.de Evang. Kindergarten St. Lukas Feldkirchener Str Ingolstadt Telefon: 0841/ kiga-st-lukas@gmx.de Evang. Kindergarten St. Johannes Ettinger Str. 47a Ingolstadt Telefon: 0841/ kiga.stjohannes.in@gmx.net Evang. Kindergarten St. Paulus Theodor-Heuss-Str Ingolstadt Telefon: 0841/ kiga-st-paulus-ingolstadt@arcor.de Evang. Kindergarten Spitalhof Hans-Denck-Str Ingolstadt Telefon: 08450/271 Fax: 08450/ Kindergarten@brunnenreuth.de Evang. Thomas-Kindertagesstätte mit Hort Buchenweg Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ Thomas.KiTa@web.de Kindergärten des Diakonischen Werks: Anne-Frank-Integrationskindergarten Isidor-Stürber-Str Ingolstadt Telefon: 0841/ Fax: 0841/ anne-frank@dw-in.de Sternenhaus Kinderkrippe / Kindergarten Richard-Wagner-Str Ingolstadt Telefon: 0841/ Sternenhaus@dw-in.de IMPRESSUM Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt Dekan Thomas Schwarz Schrannenstr. 7, Ingolstadt Redaktion: Redaktionsleitung Heidrun Th. Grigoleit (gri) verantwortlich im Sinne des Presserechts Redaktion: Monika Eichler (eim), Ursula Silvester (sil), Dietmar Tank (TK), Ursula Wimberger (wim) Ziegelbräustraße 9, Ingolstadt Tel: (Mo., Di., Do. vormittags) der.monat@gmx.de Auflage: Erscheint alle zwei Monate, die eingelegten Gemeindeseiten werden eigenverantwortlich von den Kirchengemeinden hergestellt. Seite 11: verantwortlich Diakonisches Werk Ingolstadt Redaktionsschluss: Ausgabe April/Mai: 5. März

11 DIAKONIE Diakonie und Kunst BildEr-Ausstellung im Bienengarten Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken. So hat es einst Honoré de Balzac formuliert. Gemäß diesem Motto eröffnete die ehrenamtliche Mitarbeiterin Ursula Müller im Dezember ihre erste Bilder-Ausstellung mit zahlreichen wunderschönen Aquarellen im Bienengarten. Ihre Motive sind inspiriert von Landschaften, die die Künstlerin an verschiedenen Urlaubsorten beeindruckt und berührt haben, zeigen aber auch Impressionen der Natur vor Ort. Dinge sichtbar machen, die in der scheinbar bekannten Welt leicht übersehen werden dies ist ein Anspruch von Kunst, und das ist Ursula Müller voll und ganz gelungen. Die Ausstellung kann noch bis Ende März im Alten- und Pflegeheim Bienengarten besichtigt werden. Engagiert leben! Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht Ehrenamt freiwilliges Engagement ist eine Chance für jeden Einzelnen, in bestimmten Bereichen mitzugestalten. Sie ist nicht nur Hilfe für andere, sondern bedeutet auch persönliche Weiterentwicklung. Trotzdem ist ehrenamtliches Engagement keine Selbstverständlichkeit. Das wissen wir vom Alten- und Pflegeheim Bienengarten sehr wohl. Wir sind deshalb, in unserem stetigen Bemühen um die Bewohner, über jede helfende Hand froh, die dazu beiträgt, das Leben der Bewohner noch zufriedener zu gestalten. Egal ob im Besuchsdienst, als Unterstützung bei Gruppenangeboten oder bei Ausflügen: Wir freuen uns über jede Unterstützung. Doch gerade in der täglich von 14 bis 16:30 Uhr geöffneten Cafeteria mangelt es zur Zeit an Helfern. Wer sich hier engagiert, kann sich ein bis zwei Monate im Voraus in eine Liste eintragen, zu welchen Terminen ein Dienst übernommen werden kann und will. Somit ist es möglich, dass jemand wöchentlich als zusätzliche Servicekraft in die Cafeteria des Bienengartens kommt, aber auch, dass jemand sich nur einmal im Monat engagiert. Egal wie häufig die Unterstützung möglich ist, wir nehmen jede Hilfe gern und dankend an. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Bienengarten haben, wenden Sie sich bitte an unsere Sozialdienstleitung Sara Körber. Sie erreichen sie unter der Telefon- Nummer 08 41/ Wir freuen uns auf Sie! PFLEGE Bei der Diakonie Ingolstadt sind Sie immer gut aufgehoben. Wir erbringen bei unserer täglichen Arbeit weit mehr als die reine medizinische und pflegerische Versorgung: Menschlichkeit und Fürsorge! Matthäus-Stift, Wohnen mit Pflege Östliche Ringstraße Ingolstadt Telefon: 0841/ Alten- und Pflegeheim Bienengarten Westliche Ringstraße Ingolstadt Telefon: 0841/88 81 Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Ursula Müller bedient schon seit Jahren mit Leidenschaft in der Cafeteria des Bienengartens Sozialstation Ingolstadt Westliche Ringstraße Ingolstadt Telefon: 0841/

12 Bildung EvangelischeS FORUM Februar/März 2013 Das Evangelische Forum ist eine Bildungseinrichtung im Dekanatsbezirk Ingolstadt und bietet ein abwechslungsreiches Programm für Erwachsene an etwa Kurse, Vorträge oder Gespräche zu aktuellen Themen. Falls nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen des Evangelischen Forums im Gemeindezentrum St. Matthäus in Ingolstadt (Schrannenstr, 7) statt. Anmeldung unter Telefon: oder Spielfilm LUTHER, Freitag, 1. Februar 2013, Uhr Martin Luther veränderte mit seiner Überzeugung die Welt. Eintritt frei GESPRÄCHSABEND Dienstag, 19. Februar 2013, Uhr KRAFTQUELLEN AM LEBENSWEG PFARRER JÜRGEN ARLT, Supervisor, Leiter Ev. Telefonseelsorge München Brüche, Krisen und Verluste gehören zu unserem Leben. Koop EV. FORUM, KEB; 5 ; erm. 3 VORTRAG UND GESPRÄCH Donnerstag, 21. Februar, Uhr DU SOLLST DICH ERINNERN! FREYA KLIER, Autorin, Regisseurin und Bürgerrechtlerin, hat in der DDR einiges erleiden müssen. Sie war in der Friedensbewegung aktiv, es folgten Berufsverbot und Zwangsausbürgerung. Canisiuskonvikt Ingolstadt, Bergbräustr. 1 Kooperation EV. FORUM, KEB COMMEDIA TANZ THEATER 23. Februar, Beginn 20 Uhr, Einlass Uhr; ZEITENWENDEN: Birthday LEITUNG: MARGHERITA SCATURATI mit Peter Güttler, Ingrid Dill-Tappert, Gisa Göser, Petra Dauzenroth, Petra Waltner- Kniewasser, Christine Wünsch Mit Tanz, Spiel und Melodram ist das Tanz Theater eine Einladung zur Veränderung; Eintritt: 11 / erm. 8 Kooperation EVANGELISCHES FORUM, KEB VERANSTALTUNG Donnerstag, 28. Februar, Uhr VORSORGEVOLLMACHT UND PATIENTEN- VERFÜGUNG: ROSWITHA RAMBICHLER, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Wenn ein Mensch nicht mehr selbst bestimmen kann, ist es leichter, wenn die Wünsche des Betroffenen rechtzeitig schriftlich festgehalten worden sind. Pfarramt St. Pius Ingolstadt, Richard-Wagner-Str. 26, Ingolstadt; Eintritt frei Koop EVANGELISCHES FORUM, KEB MÄRCHENSEMINAR Freitag, 1. März, 10 Uhr; Samstag, 2. März, 18 Uhr AUFRECHT UND IN WÜRDE ERIKA KESSELBACH UND MARIANNE ASCHENBRENNER Was gibt uns Würde? 30 bitte anmelden AUTORENLESUNG Donnerstag, 14. März; Einlass 19 Uhr, Beginn Uhr La Nera - ein Mafia Roman CLAUDIO MICHELE MANCINI Der Autor entführt das Publikum in die Welt der Ehrenwerten Gesellschaft, liest aus LA NERA, beantwortet Fragen und signiert, Eintritt: 8 ; erm. 5 STUDIENFAHRT LUTHER Freitag, 15. bis Sonntag, 17. März LUTHER IN HEIDELBERG REISEBEGLEITUNG: WOLFGANG LIMMER Wir nehmen uns Zeit zur Stadtführung Luther-Tour, besichtigen die Heilig-Geist-Kirche in Heidelberg und das Schloss. Ein Besuch der Synagoge und ein Gespräch mit dem Rabbiner wurden bestätigt. DB Fahrt, UK /F Hotel Goldener Falke, schriftl. Anmeldung erforderlich; Preis ab 194 THEMEN-WOCHENENDE Freitag, 19. April, Uhr und Samstag, 20. April, von Uhr MARIAN SAURER, Tanz-Foyer Karlsruhe. Tanz als Weg Wege tanzend erfahren Die Tanzchoreografien Tanz als Weg entführen in eine Welt der poetischsinnlichen Schönheit. Romatänze aus dem Balkan & Tänze aus Israel versprühen Lebensfreude und Lebendigkeit; 80,- ZEITZEUGENBERICHT Dienstag, 23. April, 2013, Uhr ABBA NOAR, Tel Aviv Abba Naor, heute 80, berichtet von seiner Zeit während des Holocaust im KZ. Canisiuskonvikt Ingolstadt, Bergbräustr. 1, Dr.-Eck-Saal Koop EVANGELISCHES FORUM, KEB, Gesprächskreis Christentum-Judentum Glaubenskurs in Brunnenreuth Kaum zu glauben oder doch?! Ein bewegender Gottesdienst in der Weihnachtszeit, der Sohn oder die Tochter, die bald konfirmieren - oder ein anderer Anlass haben Sie angestoßen, sich wieder über den Glauben Gedanken zu machen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir treffen uns in Spitalhof, in vier Wochen ab dem 28. Februar, jeweils am Donnerstag um 19 Uhr im Gemeindehaus. In knapp zwei Stunden werden wir in angenehmer Atmosphäre mit Impulsreferaten, Gesprächsrunden und kleinen Aktionen dem Glauben auf die Spur kommen. Wir bitten sie, sich formlos über das Pfarramt anzumelden, und am ersten Abend fünf Euro Kostenbeitrag mitzubringen. Wir, Pfarrer und Iris Meckelein, freuen uns auf ihr Kommen! Peter 12

13 Diakon Bastian Geldmacher ins Amt eingeführt Neuer Jugendreferent für den Dekanatsbezirk Ingolstadt JUNGE LEUTE Diakon Bastian Geldmacher wurde wurde am dritten Adventssonntag, 16. Dezember, in einem feierlichen Gottesdienst in Schrobenhausen vom evangelischen Dekan Thomas Schwarz in sein neues Amt als Jugendreferent eingeführt. Der Dekan forderte den jungen Diakon bei der Einführung in der voll besetzten Christuskirche in Schrobenhausen auf, neue, ungewohnte Wege in der Jugendarbeit zu wagen: Lassen Sie sich nicht von althergebrachten Vorstellungen leiten und hinterfragen Sie Sätze wie, das haben wir schon immer so gemacht, sagte er. Nutzen Sie Ihren jugendlichen Idealismus Sie haben das Recht, aber auch die Pflicht etwas zu bewegen! Auch Diakon Beyes sprach Bastian Geldmacher als Vertreter der Brüderschaft Rummelsberg Mut zu, Neues auszuprobieren. Mit Bastian Geldmacher wurde das Team der Dekanatsjugend im evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirk Ingolstadt nun erweitert: Neben den bereits existierenden zwei Stellen für die Stadt Ingolstadt und die Region Eichstätt, die mit Diakon Christian Achberger und den Jugendreferentinnen Petra Rohm und Maythe Binder besetzt sind, kommt nun die neue halbe Stelle speziell für die Region West hinzu. Bastian Geldmacher wird von einem Büro in Schrobenhausen aus arbeiten. Mit einer zweiten halben Stelle ist der 25-Jährige zudem in der Kirchengemeinde Schrobenhausen als Gemeindediakon angestellt. Diakon Frank Beyes (links ) und Dekan Thomas Schwarz (Mitte) machen dem jungen Diakon Bastian Geldmacher (rechts ) Mut, bei der Jugendarbeit neue Wege auszuprobieren. Foto: Heidrun Th. Grigoleit Als Dekanatsjugendreferent wird Geldmacher die Arbeit mit der jungen Generation in den beiden Neuburger Kirchengemeinden (Apostel- und Christuskirchengemeinde), den drei Moosgemeinden Karlshuld, Ludwigsmoos und Untermaxfeld und natürlich in der Kirchengemeinde Schrobenhausen betreuen und die Jugendarbeit mit verschiedenen Projekten und Aktionen vorantreiben. Heidrun Th. Grigoleit Visionssuche-Seminar für junge Erwachsene BRUNNENREUTH: Nicht nur, aber besonders junge Erwachsene stellen sich grundlegende Fragen über ihr Leben: Wie kann ich das verarbeiten, was ich erlebt habe? Was ist für mich der nächste Schritt auf meinem Weg? Wie kann ich mit den Herausforderungen umgehen, die vor mir liegen? Wie? Zum Beispiel bei einer Seminarwoche für junge Erwachsene vom Montag, 20., bis Freitag, 24. Mai 2013 (1. Woche Pfingstferien), im Kletterheim Aicha im Naturpark Altmühltal. In der Gruppe und in der Natur darunter 24 Stunden solo und fastend klärt sich für dich der nächste Schritt auf deinem Weg. Wir arbeiten mit Elementen und Methoden der Visionssuche Arbeit. Kosten für alles 150. Mehr erfährst du bei einem Infoabend am Dienstag, 29.1., um 19 Uhr im Gemeindehaus in Spitalhof. Anmeldung und weitere Infos bei Pfarrer : pfarrer.plack@brunnenreuth.de oder via facebook. Mitarbeiterfreizeit nach Riedenburg Bei einer Mitarbeiterfreizeit der Evangelischen Jugend Ingolstadt in Riedenburg vom 8. bis 10. März sollen Jugendliche mit Jerusalem vertraut werden, die Ostergeschichte neu kennenlernen und biblische Traditionen nachvollziehen. Kosten: 45,- Euro inkl. Unterkunft, Verpflegung, Material, Hinund Rückfahrt (die Kosten werden in der Regel von der Kirchengemeinde übernommen). Ein zweites Mitarbeiterwochenende im Herbst vom bis ist dann übrigens gratis. Anmeldung möglichst bis 20. Februar an achberger@ej-in.de. Kurz berichtet: Dekanatsjugendreferentin Maythe Binder erwartet im Frühjahr ihr zweites Kind und wird sich dann in den Mutterschutz und wahrscheinlich in die Elternzeit verabschieden. Catharina Demmer hat sich nach zwölf Jahren Engagement nicht mehr um die Aufgabe einer Vorsitzenden der Evangelischen Jugend Ingolstadt beworben. Die junge Ehrenamtliche kam über die Kirchengemeinde Brunnenreuth zur Dekanatsjugend und hat u.a. große Jugendfreizeiten durchgeführt. In ihrer Diplomarbeit hat sie dann den Zusammenhang zwischen Jugendarbeit und evangelischer Kirche thematisiert. NEUES LOGO: Eigentlich fällt es auf den ersten Blick kaum auf und doch hat sich am Logo der Evangelischen Jugend Ingolstadt etwas verändert: Das Basiskreuz, das aus kleinen Menschenfiguren besteht, wurde mit einem leichten, fast schwebend wirkenden Kugelkreuz ergänzt. Dekanatsjugendreferent Christian Achberger erklärt: Unser Basiskreuz ist einfach immer noch schön und aktuell in seiner Botschaft. Das neue, dünnere, stilisierte Kugelkreuz steht für Klarheit. 13

14 Termine Jugend Bibliolog Bibel mal anders BRUNNENREUTH: Alles andere als verstaubt ist sie, die Bibel, das Buch der Bücher. Quicklebendig wird sie und werden Sie, wenn Sie mitmachen beim Bibliolog, wenn Sie biblischen Gestalten und vielleicht gar Gegenständen Leben einhauchen. Neugierig? Dann sind Sie richtig bei uns! Drei Abende jeweils um Uhr im Gemeindesaal an der Dreieinigkeitskirche in Ebenhausen-Werk (Müllerstr. 8) mit Geschichten rund um den jungen Jesus! Die Abende werden von Pfarrerin Sonja Schobel, Diakonin Kathrin Penning, Dipl.- Religionspädagogin Anne Lindner-Mikus und Pfarrer George Spanos geleitet: : Lk 2, Der zwölfjährige Jesus im Tempel; : Mk 1,9-15 Taufe Jesu; : Johannes 2, Hochzeit zu Kana. Jugendabendgottesdienst BRUNNENREUTH: Am 24. Februar um 19 Uhr findet unter dem Motto: We want you to vote, in der Martinskirche Spitalhof ein Jugendabendgottesdienst statt. Wo gibst du deine Stimme ab? Für was stehst du ein? Fragen, denen wir unter anderem auf den Grund gehen möchten. Gestaltet wird dieser Gottesdienst von einem Team ehrenamtlicher Jugendlicher der Kirchengemeinde Brunnenreuth in Zusammenarbeit mit Diakonin Penning. Die Musik im Gottesdienst machen die Marteenies.Im Anschluss an den Gottesdienst findet die Wahl des Jugendausschusses statt. Dieses Gremium wird von den Jugendlichen der Kirchengemeinde gewählt und ist für alle Belange der Jugendarbeit in der Kirchengemeinde Brunnenreuth verantwortlich. Konzerte Konzert Via Nova FRIEDRICHSHOFEN: Ein Konzert zur Passionszeit findet am 3. März um 19 Uhr in der Thomaskirche Friedrichshofen mit der Gruppe: Via Nova statt. Wort & Musik in der Pauluskirche ST. PAULUS: Das Ensemble Barockin spielt am Sonntag, 24. Februar, um 18 Uhr in der Pauluskirche Ingolstadt (Theodor- Heuss-Str. 40) Stücke aus der Barockzeit auf originalgetreuen Instrumenten. Ausschnitte aus Liebesbriefen bekannter Männer runden das Konzerterlebnis ab. Der Eintritt ist frei Spenden willkommen! Begegnungen mit Jericho ST. PAULUS: Jericho die Vorreiter der Popmusik in der Kirche versprechen bei ihrem ersten Auftritt in Ingolstadt Spielfreude und Gänsehaut: Samstag, 16. März, Uhr Pauluskirche Ingolstadt (Theodor-Heuss-Str. 40). GOTTESDIENSTE Gesprächsreihe ST. MATTHÄUS: Jeden Tag geraten wir neu in Situationen, die nicht automatisch vorübergehen. Sie müssen von uns bewusst bearbeitet werden. Unser Glaube kann dabei Vergewisserung und Orientierung bieten. Die Gesprächsreihe Lebenskunst geht diesen Fragen nach am Donnerstag, 21. Februar, 1 Uhr, Gemeindehaus St. Matthäus Ingolstadt (Schrannenstr. 7), Thema: Konflikte bewältigen, mit Pfarrerin Maren Michaelis. Faschingsgottesdienst ST. MATTHÄUS: Am Faschingssonntag, 10. Februar, steht der Gottesdienst in St. Matthäus um 11 Uhr unter dem Motto: Predigten mit und über Loriot. An der Orgel spielt Kirchenmusikdirektor Reinhold Meiser, die Predigt hält Dekanin Gabriele Schwarz. Literaturgottesdienst ST. MATTHÄUS: Der Literaturgottesdienst in der Matthäuskirche am Sonntag, 24. Februar, behandelt um 11 Uhr das Thema Was in zwei Koffer passt Klosterjahre von Veronika Peters. Als Veronika Peters 21 Jahre alt ist, gelangt sie zu einem ungewöhnlichen Entschluss: Sie geht ins Kloster. Motiviert von dem Bedürfnis, ihrem Leben einen tieferen Sinn zu geben, packt sie ihre Koffer und begibt sich in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Der Literaturgottesdienst reflektiert die Biografie einer ehemaligen Nonne und thematisiert die Frage nach einem sinnerfüllten, glücklichen Leben. Krapfengottesdienst FRIEDRICHSHOFEN: In der Faschingszeit ist manches erlaubt, was sonst eher unüblich ist: Den Gottesdienst am Sonntag, 3. Februar, um 10 Uhr gestaltet der Posaunenchor Friedrichshofen zusammen mit Gastmusikern mit Dixielandmusik, einer schwungvollen, harmonischen Art der Jazzmusik. Die Thomaskirche ist mit Luftschlangen und Krapfen dekoriert. In der Predigt von Pfarrerin Schobel wird es um die Versuchung gehen, einen Krapfen zu essen. In diesem Gottesdienst feiern wir auch Abendmahl und für Kinder wird parallel ein Kindergottesdienst angeboten. Nach dem Gottesdienst sind alle Besucher zum Krapfenessen ins Gemeindezentrum eingeladen. Zu zweit und Gott dabei FRIEDRICHSHOFEN: Drei Tage nach dem Valentinstag lädt das Team des Etwas anderen Gottesdienstes zusammen mit Pfarrer Olaf Kringel und Pfarrerin Sonja Schobel zu einem besonderen Gottesdienst ein. Wir fragen danach, wie ein Paar zusammen bleiben kann, wie sich tückische Klippen in der Liebe umschiffen lassen und wie die Liebe auch über Jahre lebendig bleiben kann. Paare egal ob verheiratet oder nicht, egal ob evangelisch oder katholisch sind eingeladen, sich persönlich segnen zu lassen. Ganz besonders freuen wir uns über Paare, die ein Hochzeitsjubiläum feiern. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher zu einem Empfang ins Gemeindezentrum eingeladen. Gottesdienst mit Paarsegnung am Sonntag, 17. Februar, um 10 Uhr. 14

15 Von Menschen Neue KIrchenvorstände Im Oktober wurden die neuen Kirchenvorstände gewählt, die wir hier im Bild vorstellen. Kirchenvorstand St. Matthäus Kirchenvorstand Brunnenreuth Der neue Kirchenvorstand von St. Paulus Kirchenvorstand St. Markus Kirchenvorstand von St. Johannes Der neue Kirchenvorstand von Friedrichshofen 15

16 ZUM SCHLUSS Kleine Stadt am Sonntagmorgen Das Wetter ist recht gut geraten. Der Kirchturm träumt vom lieben Gott. Die Stadt riecht ganz und gar nach Braten Und auch ein bisschen nach Kompott. Am Sonntag darf man lange schlafen. Die Gassen sind so gut wie leer. Zwei alte Tanten, die sich trafen, bestreiten rüstig den Verkehr. Sie führen wieder mal die alten Gespräche, denn das hält gesund. Die Fenster gähnen sanft und halten Sich die Gardinen vor den Mund. Der neue Herr Provisor lauert Auf sein gestärktes Oberhemd. Er flucht, weil es so lange dauert. Man merkt daran: Er ist hier fremd. Er will den Gottesdienst besuchen, denn das erheischt die Tradition. Die Stadt ist klein. Man soll nicht fluchen. Pauline bringt das Hemd ja schon! Die Stunden machen kleine Schritte Und heben ihre Füße kaum. Die Langeweile macht Visite. Die Tanten flüstern über Dritte. Und drüben, auf des Marktes Mitte, schnarcht leise der Kastanienbaum. Erich Kästner

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