einzelner Fachabteilungen als auch die Umsetzung konkreter Maßnahmen auf sämtlichen Ebenen des Krankenhausbetriebes vorangetrieben.
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- Claudia Richter
- vor 6 Jahren
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1 EINBLICK AUSGABE 12/2016 Liebe Leserin, lieber Leser, heute erhalten Sie die erste Ausgabe unseres Newsletters "EINBLICK". Wir möchten Sie in Zukunft vier Mal im Jahr über die Entwicklung unserer Kliniken informieren. Das Jahr 2016 war für die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg geprägt von Veränderungen und auch Unsicherheit. Es ist uns ein Anliegen, die Ärzte in unserem Landkreis, die Bevölkerung, unsere Patienten und nicht zuletzt unsere Mitarbeiter stets auf dem Laufenden zu halten. In unserem Newsletter erfahren Sie Aktuelles aus den Abteilungen, welche neuen Ärzte bei uns im Team sind, welche Investitionen in moderne medizinische Ausstattung umgesetzt wurden und wie die Brandschutz- und bauliche Generalsanierung vorangeht. Zudem informieren wir Sie zu unseren aktuellen Vorträgen, Ärztefortbildungen und unseren Informationsmaterialien. Wenn Sie Fragen haben oder Anregungen zu Beiträgen in diesem Newsletter, können Sie gerne auf uns zu kommen. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Spaß beim Lesen und interessante Einblicke, Ihr Ingo Goldammer Geschäftsführer Ilmtalklinik GmbH Der Weg aus dem Defizit Projektgruppen wurden gestartet Unter dem Motto Change ITK hat die Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen aus dem betriebswirtschaftlichen Gutachten der Beratung Ernst & Young begonnen. Es werden Verbesserungspotenziale konkretisiert, Maßnahmen für eine schnelle sowie konsequente Umsetzung vorbereitet und erste Erfolge messbar realisiert. Thematisch wird sowohl die organisatorische und medizinische Weiterentwicklung einzelner Fachabteilungen als auch die Umsetzung konkreter Maßnahmen auf sämtlichen Ebenen des Krankenhausbetriebes vorangetrieben. Krankenhausstrukturgesetz 2017 Bedeutung für die Ilmtalkliniken Das Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz KHSG) wurde am 10. Dezember 2015 vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Die wesentlichen Ziele bestehen in der Begrenzung des Leistungsmengenzuwachses, einer weiteren Marktbereinigung und einer Stärkung von Qualität und Patientensicherheit. Im Prinzip sind damit keine neuen Themen platziert, jedoch steigt deren Relevanz spürbar. Vertreter diverser Berufsgruppen arbeiten gemeinsam an den Themen und optimieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die kritischen Prozesse (z.b. in der Patientenaufnahme, bei internen Verlegungen, bezüglich der Dokumentation und Kodierung). Ziel ist es, die wirtschaftliche Situation der Klinik zu verbessern und die medizinische Qualität auf einem weiterhin hohen Niveau sicherzustellen. Die Versorgung und Zufriedenheit unserer Patienten und die bestmögliche medizinische Versorgung sind bei allen Maßnahmen handlungsleitend. Zur Steuerung der Leistungsmenge wird der sogenannte Fixkostendegressionsabschlag umgesetzt. Damit ist die Steigerung von Fallzahlen über das vereinbarte Budget mit den Krankenkassen hinaus kaum noch eine Möglichkeit, die Wirtschaftlichkeit unserer Kliniken zu verbessern. Unser Budget für das Jahr 2017 ist jedoch auskömmlich, so dass jeder jetzt schon vereinbarte Punktwert einen hohen Geldbetrag wert ist. Dieses Zielbudget gilt es zu erreichen. Daneben werden sich weitere Effekte sichtbar machen: Elektive (also planbare Leistungen) nehmen eine immer wichtigere Bedeutung ein und der Wettbewerb um Qualität wird zunehmen, damit auch die Notwendigkeit, unsere hohe Qualität transparent nachzuweisen. Sachkostenintensive Leistungsbereiche werden seitens der Gesundheitspolitik tendenziell wieder etwas weniger gefördert wie personalintensive Bereiche. Auch das muss in der strategischen Planung beachtet werden. Zusammenfassend kann man das Krankenhausstrukturgesetz als Chance für die Ilmtalkliniken sehen. Wir sollten sie ergreifen und nutzen, denn die Voraussetzungen für uns sind weitgehend günstig, erklärt Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH. 1
2 Ein Jahr zertifiziertes EndoProthetikZentrum in Mainburg Operationen an Knie- und Hü,gelenken an beiden Standorten möglich Mainburg durchgeführt werden, denn die Operateure kommen in diesem Fall zum Patienten und nicht umgekehrt, so Dr. Mayer. In Pfaffenhofen wird zudem weiterhin die Wirbelsäulenchirurgie als Schwerpunkt im Fokus stehen. Somit wird den Patienten an beiden Standorten der Ilmtalklinik GmbH eine medizinische Versorgung angeboten, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird. Informationen zum EPZ Von links: Thomas Oelfin, Dr. Thomas Pausch und Dr. Florian Mayer im EPZ Ende 2015 konnte Chefarzt Dr. Thomas Pausch mit seinem Team die Zertifizierung als EndoProthetikZentrum (EPZ) für den Standort Mainburg erfolgreich abschließen. Seitdem sind in Mainburg und auch am Standort Pfaffenhofen über 250 künstliche Hüft-oder Kniegelenke eingesetzt worden. Pausch übernahm im November 2007 die chirurgische Abteilung am Krankenhaus Mainburg. In den folgenden Jahren hat er gemeinsam mit seinem Team den unfallchirurgischen und orthopädischen Schwerpunkt kontinuierlich ausgebaut und sich in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf auf diesem Gebiet erarbeitet. Seit 2015 wird sein ärztliches Team durch den leitenden Oberarzt Dr. Florian Mayer unterstützt. Der Unfallchirurg und Orthopäde ist als Zentrumskoordinator maßgeblicher Teil des neuen EndoProthetikZentrums und hat durch seine Expertise erheblich zum Erhalt des Zertifikats beigetragen. An der Ilmtalklinik stehen mit Dr. Thomas Pausch und Dr. Florian Mayer somit aktuell zwei Hauptoperateure zur Verfügung. Weiterhin wird das Team durch den erfahrenen Assistenzarzt Thomas Oelfin als Qualitätsbeauftragten ergänzt. Der Grund für den Erhalt des Zertifikates ist neben der vorbildlichen Dokumentation eine optimierte Qualität. Die Implantate sind korrekt positioniert, Re- Operationen sehr selten und Komplikationsraten äußerst niedrig. Davon profitieren Patienten und Personal in gleichem Maße. Die Patienten können bereits am ersten Tag nach der Operation das Bein schmerzadaptiert voll belasten und bekommen zweimal am Tag eine individuelle krankengymnastische Behandlung. Dadurch konnte sogar die Zeit des stationären Aufenthaltes von gut zwölf Tagen auf sieben Tage verkürzt werden. In der Regel schließt sich dann für drei Wochen eine stationäre Reha-Maßnahme an. Auch hier bestehen durch die Zertifizierung gute Kooperationen. Das Team um Chefarzt Dr. Pausch bereitet sich derzeit auf das jährliche Überwachungsaudit Anfang 2017 vor, in dem die Prozesse und Ergebnisse erneut unter die Lupe genommen werden. Ziel ist es, die Qualität und damit auch langfristig das Zertifikat zu erhalten. Aufgrund der seit Mitte 2015 umgesetzten häuserübergreifenden Leitung der Unfallchirurgie und Orthopädie profitiert auch das Krankenhaus Pfaffenhofen von der Expertise. Die Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken kann dort mit der gleichen Qualität wie im EndoProthetikZentrum Operatives Leistungsangebot bei Verschleiß des Kniegelenkes und des Hü,gelenkes + Arthroskopische Operationen + Teilgelenkersatz + Vollständiger Gelenkersatz + Ergänzungs- oder Wechseloperationen + Hypoallergene Prothesenmodelle + Computergestützte Planung aller Endoprothesen + Navigationsgestützter Einbau Individuelle Sprechstunde für Knie und Hü,gelenksersatz Sekretariat Unfallchirurgie Tel Mo, Mi, Fr Uhr Bitte bringen Sie ggf. vorhandene Voraufnahmen (Röntgen, CT, MRT, Szintigraphie) oder Vorbefunde (Berichte, Prothesenpass) mit. Patientenschule In Mainburg findet die Patientenschule mit wechselnden Themen jeden ersten Montag im Monat um 17 Uhr im Personalspeiseraum/EG statt. In Pfaffenhofen jeden ersten Dienstag im Monat, ebenfalls um 17 Uhr im Vortragssaal des Personalwohnheims. Die Themen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. 2
3 Die neue Station 7: Akutgeriatrie an der Ilmtalklinik Ein multiprofessionelles Team im Dienste der älteren Patienten Im Februar 2016 wurde die Akutgeriatrie in der Ilmtalklinik 2016 erö=net. Die Station 7 mit 20 Betten steht unter der Leitung von Chefarzt Dr. Peter Grein. Im Interview erklärt er die Besonderheiten seiner Station und wie den Patienten dort geholfen wird. Wozu braucht Pfa=enhofen eine Akutgeriatrie? Dr. Grein: Auch unser Landkreis spürt den demographischen Wandel. Die Ilmtalklinik wird als lokaler Versorger besonders von betagten Patienten frequentiert. Wir möchten die medizinische Versorgung älterer Menschen vor Ort verbessern. Die Räumlichkeiten wurden von unseren Mitarbeitern selbst liebevoll und wohnlich gestaltet, damit sich unsere Patienten hier wohl und ein bisschen wie zu Hause fühlen. Zum anderen der spezielle Pflegeschlüssel und das interdisziplinäre Team, bestehend aus Fachärzten aller beteiligten Fachabteilungen wie Chirurgie, Neurologie oder innere Medizin. Dazu kommen Therapeuten (Logo-, Ergo- und Physiotherapie), spezialisierte Pflegekräfte und der Sozialdienst. Das Team arbeitet hier Hand in Hand- das ist für alle Beteiligten sehr bereichernd. krank und nur sehr wenig belastbar. Häufige Komplikationen älterer Menschen wie Verwirrtheitszustände sollen weitestgehend vermieden werden. Dazu trägt beispielsweise ein möglichst normaler und aktiver Tagesablauf mit sozialen Kontakten bei. So wird unter anderem Wert darauf gelegt, dass die Patienten auf der Station soweit möglich ihre Mahlzeiten gemeinsam im Aufenthaltsraum einnehmen und zusätzlich an den gruppentherapeutischen Angeboten teilnehmen. Was passiert nach der Entlassung aus der Klinik? Dr. Grein: Bereits bei der Aufnahme des Patienten wird der Sozialdienst eingebunden und die Angehörigen nach deren Bedürfnissen befragt. So können frühzeitig Hilfen und Hilfsmittel organisiert werden und die Entlassung optimal vorbereitet werden. Impressionen aus der liebevoll weihnachtlich dekorierten Station 7 Was ist das Besondere an der Station 7? Dr. Grein: Zum einen die Ausstattung mit einem speziellen Therapieraum, einem Aufenthaltsraum und technischen Hilfsmitteln zur Mobilisierung schwerkranker und behinderter Patienten direkt auf der Station. Dies ist sehr wichtig, denn so können wir unseren hochbetagten und multimorbiden Patienten Transporte und Belastungen ersparen und gleichzeitig viel besser und häufiger behandeln. Gibt es einen besonderen Tagesablauf für den Patienten auf der Station 7? Dr. Grein: Jeder Patient erhält ein individuell auf ihn zugeschnittenes Therapieprogramm, mit dem übergeordneten Ziel, die bestmögliche Lebensqualität und Selbsthilfefähigkeit im Alltag zu erreichen oder zu behalten. Die Häufigkeit und Intensität der Behandlung richtet sich immer nach dem Zustand des Patienten. Oft sind die Menschen zu Beginn Ihrer Behandlung noch sehr Informationen zur Akutgeriatrie und Frührehabilitation Behandlungsspektrum + Schlaganfall + Neurologische Erkrankungen + Gangstörungen / Sturzsyndrom + Herz-, Gefäß-, Kreislauferkrankungen + Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose + Weiterbehandlung nach Frakturen oder Gelenkoperationen + Weiterbehandlung nach allgemeinchirurgischen Eingriffen + Drohende Immobilität + Chronische Schmerzen + Mobilisation im Anschluss an einen längeren Krankenhausaufenthalt + Erfordernisse der letzten Lebensphase Kontakt Chefarzt Dr. Peter Grein Facharzt für Neurologie und klinische Geriatrie Sekretariat Innere Medizin Tel pf.sekretariat.innere@klinikallianz.com 3
4 Neue Ärzte an der Ilmtalklinik seit 2016 Ein Chefarzt und sieben Oberärzte verstärken mehrere Fachbereiche Die Ilmtalkliniken freuen sich sehr, dass sie im Jahr 2016 acht neue und sehr qualifizierte Kollegen zur Unterstützung unterschiedlicher Abteilungen willkommen heißen durften. Insbesondere mit Chefarzt Dr. Aust hat die Klinik einen erfahrenen Arzt bekommen, der viele neue Impulse mitbringt. Dr. Hansjörg Aust Dr. Achilleas Chovas Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivtherapie für beide Standorte. Schwerpunkte: Intensivmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin und Notfallmedizin. Ltd. Oberarzt in der Intensivmedizin der ITK für beide Standorte. Internist mit der Weiterbildungsermächtigung Internistische Intensivmedizin. Dr. Christian Sumer Dr. Murad Abu-Frieh Dr. Katja Punter Fachärztin für Innere Medizin (Univ. Semmelweis). Derzeit Weiterbildung zur Kardiologin. Schwerpunkt: Herzkatheterlabor in Mainburg. Ltd. Oberarzt in der Kardiologie. Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Schwerpunkte sind invasive Kardiologie und interventionelle Verfahren. Geb. in Israel. Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Schwerpunkte sind Schulter-/Ellenbogenchirurgie sowie Sporttraumatologie. Fachärztin für Neurologie. Medizinstudium in Innsbruck. Über zwei Jahre Stroke- Unit-Erfahrung. Zuletzt bei den HSK Kliniken Wiesbaden. Dr. Cora Witt Dr. Johannes Baumgartner Dr. Zsofia Bakonyi Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie hat mehrere Jahre als Assistenzärztin in Pfaffenhofen gearbeitet. Ihr Schwerpunkt ist Geburtshilfe. Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er vertritt in seiner Abteilung insbesondere die Bereiche orthopädische und unfallchirurgische Fußchirurgie. Hebammenteam bekommt Zuwachs Drei neue Hebammen unterstützen bei der Geburtensteigerung an der ITK Die Hebammen der Ilmtalklinik Pfaffenhofen freuen sich über drei neue, erfahrene Kolleginnen in ihrem Team. Mit Christine Reischl, Dana Nagl und Patrizia Heyde kommt die Unterstützung gerade zur richtigen Zeit: Karin Pluschzyk, seit 24 Jahren als geschätzte Kollegin an der ITK tätig, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Über 2100 Kinder durften in dieser Zeit durch ihre Hilfe das Licht der Welt erblicken. Auch die Schließung der Geburtshilfe in Schrobenhausen ist im Kreißsaal der Ilmtalklinik Pfaffenhofen spürbar. Das gesamte geburtshilfliche Team, bestehend aus Hebammen, Wochenbettschwestern und Ärzten, freut sich auf diese Herausforderung. Wir können den Frauen nach wie vor eine ruhige, entspannte Atmosphäre und individuelle Betreuung rund um die Geburt ihres Kindes bieten, macht Chefarzt Peter Jezek deutlich. In der Ilmtalklinik Pfaffenhofen wurden 2015 rund 650 Kinder geboren, in diesem Jahr erwartet das Team mehr als 700 Babys. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern ist harmonisch, was den werdenden Eltern zu Gute kommt. Rund um die Uhr sind zwei Ärzte und Hebammen verfügbar, man hat Zeit für die Frauen, ihre Fragen und Bedürfnisse. Das Team der Geburtshilfe arbeitet vertrauensvoll mit den Kinderärzten zusammen und es besteht eine enge Anbindung an die Neuburger Kinderklinik. Zwei freundlich und modern eingerichtete Kreißsäle bieten die Möglichkeit, in familiärer und sicherer Atmosphäre zu entbinden. Infoabend: Jeden ersten Montag im Monat um Uhr. Das Team der Geburtshilfe an der Ilmtalklinik Pfa'enhofen 4
5 29 Frauen und ein Mann wurden geehrt Dienstjubiläen und Rentenverabschiedungen an den Ilmtalkiniken An der Ilmtalklinik gibt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die fast ihr gesamtes Berufsleben an der Klinik verbracht haben. So wurden im November 21 Dienstjubiläen gefeiert und 9 Mitarbeiter/ -innen in den Ruhestand verabschiedet. Geschäftsführer Ingo Goldammer, Verwaltungsdirektor Peter Andreas, Personalleiter Helmut Theurer und Betriebsratsvorsitzende Renate Emmer würdigten die Leistungen der Jubilare. Andreas, der selbst bereits seit 33 Jahren an der Ilmtalklinik tätig ist, kennt die Geehrten persönlich und wusste zu allen eine kleine Anekdote zu erzählen. 25-jähriges Dienstjubiläum feierten Jutta Arndt, Brigitte Bauer, Brigitte Dittmar, Manuela Erdle, Elvira Fischer, Brigitte Forstner, Hildegard Gregor, Sieglinde Herzog, Monika Katzler, Waltraud Kellerer, Barbara Lipp, Renate Markl, Christa Pfannschmidt, Karin Post, Christa Rieblinger, Elisabeth Seitz, Rosa Schmerberg, Christa Schöttl, Gerlinde Teutsch und Gabriele Lohner. Ilse Schrom ist bereits seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst, und seit dem Jahr 1984, also seit der Inbetriebnahme der Ilmtalklinik, dem Haus treu geblieben. In den Ruhestand verabschiedet wurden Anna-Elisabeth Bayer, Anna Fischer, Die Jubilare der Ilmtalklinik Günter Glöser, Elke Greß, Gertrud Haltmeier, Edeltraud Neuhauser, Elfriede Pansegrau, Hedwig Schwarzbauer und Christa Sensenschmidt. Wie wichtig Frauen als Mitarbeiterinnen in den Kliniken sind, wurde auch hier deutlich: Unter den Jubilaren befand sich nur ein Mann. Qualifizierter Nachwuchs ist der Ilmtalklinik gesichert 17 Auszubildende aus dem Pflegebereich feierten ihren Abschluss Die Ilmtalkliniken Pfaffenhofen und Mainburg freuen sich mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen über die 17 erfolgreichen Absolventen, die 2016 ihre Ausbildungen als Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachhelfer und Operationstechnische Assistenten abgeschlossen haben. Die Berufe sind eine große Herausforderung und die Ausbildung hat den jungen Menschen allerhand abverlangt. Wir sind sehr stolz, auf unsere qualifizierten jungen Kollegen und Kolleginnen und freuen uns sehr, dass die meisten uns erhalten bleiben, resümiert Annette Burzin, stellvertretende Pflegedirektorin der Ilmtalkliniken. Die meisten Pflegefachhelfer führen ihre Ausbildung weiter, um einen höheren Abschluss zu erwerben. Alle anderen Absolventen, mit der Ausnahme von zwei, werden übernommen. Die Ilmtalkliniken haben ihre Ausbildungsplätze für Gesundheits- und Krankenpfleger, Krankenpflegehelfer, Operationstechnische Assistenten und Medizinische Fachangestellte auf insgesamt 32 Plätze aufgestockt. Erfolgreich bestanden haben: Gesundheits- und Krankenpflege: Jennifer Bischoff, Thomas Biskop, Aydin Döne, Philipp Färber, Franziska Lentner, Maria Luft, Veronika Strasser, Vanessa Zutz. Operationstechnische Assistenten: Franziska Rausch, Sarah Schrödl. Pflegefachhelfer: Reina Bernhardt, Enisa Dakaj, Julia Enigk, Fatma Arslan, Dzenan Ibrahimovic, Ksenia Schlegel, Aidan Young. Operationstechnische Assistenten Gesundheits und Krankenpfleger Absolventen Pflegefachhelfer 5
6 Das Herz im Mittelpunkt: 4 Vorträge und ein Notfall Spannende Informationen bei der Ärztefortbildung anlässlich der Herzwochen Anlässlich der Herzwochen 2016 lud die Kardiologie der Ilmtalklinik zur Ärzte- Fortbildung Stents, Ballone Was haben wir in der Gefäßintervention gelernt? im November 2016 ein. Mit 28 Teilnehmern war die Veranstaltung sehr gut besucht. Oberarzt Dr. Christian Sumer ging in seinem Vortrag detailliert auf die Diagnostik der Koronaren Herzerkrankung ein und legte die interventionellen Verfahren einschließlich der zusätzlichen Bildgebung mit Ultraschall und optischen Modalitäten dar. Anschließend führte er durch die therapeutischen Möglichkeiten mit Ballonen, Stents und speziellen Techniken. Im Vortrag von Oberarzt Dr. Sören Sörensen zur Diagnostik und Therapie der pavk erfuhren die Teilnehmer die neuesten Ergebnisse aus aktuellen Studien. Sörensen stellte in einem Übersichtsreferat die unterschiedlichen diagnostischen Verfahren und deren Einsatz in der sinnvollen Stufendiagnostik vor. Er machte deutlich, dass bei jedem zweiten Patienten mit pavk eine Herzerkrankung vorliegt, die häufig nicht erkannt wird. Das Fazit seines Vortrags: ABI ist auch als Risikoprediktor wichtig, die Duplexsono ist erste Wahl bei der Diagnostik, Gehtraining ist unverzichtbarer Bestandteil in allen Stadien der pavk und vor jeder Amputation sollte ein Revaskularisationsversuch unternommen werden. Oberarzt Maximilian Kemper erklärte anschließend die Wirkungsweise verschiedener Thrombozytenaggregationshemmer, die häufig in der Praxis verwendet werden. Insbesondere ging er auf die Kombination von ASS + Clopidogrel ein. Den Abschluss machte Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit der Besprechung des unerwarteten und tragischen Falles einer jungen Frau. Diese kam mit Herzrasen in die Notaufnahme der Ilmtalklinik. Wie sich schließlich herausstellte, war die Ursache hierfür ein Herztumor, der eine Herzklappe verlegte. Der Vortrag von Dr. Stefan Barth musste leider entfallen, da er zu einem Notfall gerufen wurde der Alltag eines Kardiologen eben. Chefärztin Dr. Riemenschneider leitete die Fortbildung Patientenschule in Pfaffenhofen und Mainburg hat großen Zulauf Bis zu 120 Zuhörer bei den Informationsabenden der Ilmtalklinik Fast zwei Jahre gibt es in der Ilmtalklinik Mainburg die Patientenschule von Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Informationsabende zu verschiedenen Krankheitsbildern aus dem chirurgischen Fachbereich erfreuen sich großer Beliebtheit und wurden ab 2016 auch regelmäßig in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen angeboten. Dazu kamen Vorträge der anderen Abteilungen wie der Neurologie, der Allgemeinchirurgie und der Anästhesie zu Dr. Pausch beim Vortrag in Mainburg spannenden Themen wie Restless Legs, Schlaganfall, Organspende oder moderne Schmerzkonzepte. Mittlerweile kommen bis zu 120 Zuhörer zu den interessanten Veranstaltungen, um sich über bestimmte Krankheitsbilder zu informieren und die Ärzte der Ilmtalklinik kennenzulernen. Auch für 2017 ist ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geplant. 6 Patientenschule 2017 (Januar bis März) In Mainburg findet die Patientenschule der Orthopädie und Unfallchirurgie im vierwöchigen Rhythmus jeden ersten Montag im Monat um 17 Uhr im Personalspeiseraum/EG statt, in Pfaffenhofen jeden ersten Dienstag im Monat ebenfalls um 17 Uhr im Vortragssaal des Personalwohnheims. Sollten sich die Termine in Ausnahmefällen ändern, wird dies rechtzeitig bekannt gegeben. Die Themen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Von den anderen Fachbereichen sind am Standort Pfaffenhofen geplant: Verwirrtheit im Alter Darmkrebs Vorsorge und Früherkennung Tag der Rückengesundheit
7 Zweimal Tag der o=enen Tür im Jahr 2017 Im Frühjahr ö=nen sich die Pforten in Pfa=enhofen, im Herbst in Mainburg Es ist lange her, dass die Ilmtalkliniken ihre Türen für die Bevölkerung der Landkreise geöffnet haben: 2014 hat der letzte Tag der offenen Tür in Pfaffenhofen stattgefunden und in Mainburg konnten sich zuletzt im Jahr 2007 die Bürger einen Eindruck ihrer Klinik verschaffen. Daher soll es 2017 gleich an beiden Standorten für Interessierte die Möglichkeit geben, sich vom Leistungsangebot der Kliniken zu überzeugen, die Ärzte dort kennenzulernen und beispielsweise einen OP-Saal zu besichtigen. Schwerpunkt am Tag der offenen Tür in Pfaffenhofen am 23. April 2017 wird die Abteilung Neurologie, die Schlaganfallstation und die Akutgeriatrie sein. Ein begehbares Gehirnmodell mit Monitor und Animationsfilm wird im Foyer stehen und der Chefarzt der Abteilung, Dr. Peter Grein, wird Fragen der Besucher beantworten. Daneben wird es aber auch Vorträge und Demonstrationen der anderen Fachbereiche geben. Auch der Blick in einen der OP-Säle ist gestattet. Beim Tag der offenen Tür am Standort Mainburg wird das zertifizierte Endoprothetik-Zentrum im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Chefarzt Dr. Pausch wird anschaulich und umfassend Knieund Hüftgelenks-Operationen erklären. Aber auch die anderen Abteilungen werden sich hier präsentieren und beispielsweise das Herzkatheterlabor zu besichtigen sein. An Spaß, Unterhaltung und Angeboten für das leibliche Wohl wird es natürlich an beiden Standorten nicht fehlen. Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz Wanderausstellung im Juli 2017 zum Thema Demenz am Standort Pfa=enhofen Ein weiteres Highlight im Jahr 2017 ist neben dem Tag der offenen Tür die Wanderausstellung Was geht. Was bleibt. Ein Leben mit Demenz, die den ganzen Juli über im Foyer der Ilmtalklinik Pfaffenhofen zu besichtigen sein wird. Begleitet wird die Ausstellung von diversen Vorträgen zum Thema. In Bayern leben bereits heute über Menschen mit Demenz. Aufgrund der demografischen Entwicklung müssen wir mit einem drastischen Anstieg rechnen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege will mit der Wanderausstellung eine breite Öffentlichkeit für das Thema Demenz sensibilisieren. Die Ausstellung informiert über das Leben mit Demenz. Sie hilft, Ängste abzubauen, gibt Tipps zum Umgang mit Demenzkranken und weist auf Hilfsangebote für Betroffene und deren Angehörige hin. Zentrales Element der Ausstellung ist ein großes Regal in Form eines Kopfes. Durch Texte und Objekte in den Regalfächern wird den Besuchern das Thema Demenz in verschiedenen Aspekten nähergebracht und ein Eindruck vermittelt, wie sich das Leben eines von Demenz betroffenen Menschen und seiner Angehörigen verändern kann. Man erfährt, was geschieht, wenn für die Betroffenen und deren Angehörige die Welt buchstäblich Kopf steht. Wie äußert sich die Krankheit? Wo kann ich Hilfe erhalten? Diese und weitere Fragen werden auch in den Begleitbroschüren zur Ausstellungbeantwortet. Diese Ausstellung macht Mut und liefert Hilfestellungen. Ihre Botschaft ist einfach: Auch ein Leben mit Demenz ist lebenswert. 7 Wanderausstellung Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz 01. bis 31. Juli 2017 im Foyer der Ilmtalklinik Pfaffenhofen
8 Neues Informationsmaterial der Ilmtalkliniken Klinikbroschüre und Abteilungsflyer Neben der Klinikbroschüre liegen jetzt auch aktuelle Flyer unserer Abteilungen vor. Die Klinikbroschüre bietet einen Überblick über alle Fachabteilungen und interessante Informationen für unsere Patienten. Die Abteilungsflyer informieren über das jeweilige Leistungsspektrum und die Ärzteschaft. Gerne können niedergelassene Ärzte Broschüre und Flyer zur Auslage in ihrer Praxis oder zur Weitergabe an ihre Patienten anfordern. Geben Sie bitte den Flyernamen und die gewünschte Anzahl an. Es kann bei Bianca Frömer unter Tel bestellt werden: Baumaßnahmen in Pfa=enhofen Brandschutzsanierung und Ausstattung mit WLAN + Klinikbroschüre + Flyer Akutgeriatrie + Flyer Neurologie + Flyer Schlaganfallstation + Flyer Kardiologie + Flyer Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie + Flyer Geburtshilfe + Flyer Geburtsvorstellung + Flyer Stillen eine Bereicherung + Flyer EndoProthetikZentrum + Flyer Verhaltensregeln nach Knieoder Hüftgelenksersatz + Flyer Wirbelsäulentherapie + Flyer Physikalische Therapie + Flyer Sozialdienst IMPRESSUM Nach mehr als 30 Betriebsjahren sind umfassende Sanierungsmaßnahmen an der Klinik in Pfaffenhofen notwendig geworden. In den kommenden Jahren wird sie daher renoviert, modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Im Januar 2016 wurde mit der Brandschutzsanierung begonnen. Die Stationen 7 und 4 sind fertiggestellt. Es wurden die Brandschutzklappen ausgetauscht, in allen Patientenzimmern Rauchmelder angebraucht und eine flächendeckende Brandmeldeanlage eingerichtet. Beide Stationen wurden auch mit WLAN ausgestattet. Im kommenden Jahr folgt die Sanierung der Stationen 1, 8 und 5. Außerdem werden alle Räume der Klinik mit Rauschmeldern versehen, um einen flächendeckenden Brandschutz zu gewährleisten. Im Jahr 2017 beginnen auch vorbereitende Maßnahmen für den Neubau der Kreißsäle und der Gynäkologie im Zuge der Generalsanierung. Herausgeber: Unternehmenskommunikation, Leiterin: Bianca Frömer, Im Auftrag des Ilmtalklinik-Vorstandes, Krankenhausstr. 70, Pfaffenhofen. Kontakt: , bianca.froemer@klinikallianz.com Fotos: Ilmtalklinik S2 Hans Kistler, Hallertauer Zeitung S6 Patientenschule Wolfgang Kollmeyer, hallertau.info Dezember 2016 Auflage:
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