JUNGES AWO-LAND SEITE 7 8

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JUNGES AWO-LAND SEITE 7 8"

Transkript

1 Nr. 32 März 2008 Postvertrieb G Einzelpreis 1,30 Arbeiterwohlfahrt Rheinland Seite 13 Seite 5 JUNGES AWO-LAND SEITE 7 8

2 INHALT Editorial Seite 3 Rudi Frick, Vorsitzender, TERMINE Die Kreisverbände und Ortsvereine Seite 4 SCHWERPUNKTHEMEN Pflegeoase Seite 5 Mindestlohn Seite 5 Wer den ganzen Tag arbeitet Ein Kommentar von Klaus Gewehr Junges AWO-Land Seite 6 Ferienaktionen Kuren Freizeittermine Termine des Bezirksjugendwerkes Seite 8 NEUE VORSTÄNDE Seite 9 Volker Pütz wiedergewählt Kreisvorsitzender in Bad Kreuznach: Hans-Dirk Nies Bezirksjugendwerk hat neuen Vorstand Ehrenvorsitz in Ober-Ohm MELDUNGEN Seite 10 Schöner Beitrag aus Nieder-Olm Ehrennadeln in Worms Guter Start in Hamm am Rhein KURZ GEFASST Seite 12 AUS UNSEREN EINRICHTUNGEN Seite 15 Wörrstadt, Diez und Neuwied AWO IDEENWERKSTATT Seite 16 Titelfotos (Kollage): Horst Bernstorf Mädchenschule im Schlangendorf Narodi/Indien. AWO International unterstützt eine Schule für Mädchen in Narodi/Indien. In dieser Schule wohnen und lernen etwa 100 Mädchen kostenfrei. Die Mädchen stammen aus kleinen, weit von Narodi entfernt liegenden Bergdörfern. Ihre Schulwege wären so weit,dass es für sie unmöglich wäre, die Schule zu besuchen.auch wären die Wege zu gefährlich nicht zuletzt wegen der in dieser Gegend zahlreichen Schlangen. Narodi Spendenkonto: trägt auch den Beinamen Schlangendorf. AWO International Wir versuchen, die Girls Hostel Narodi Schülerinnen der Tradition und Kultur ihrer Bank für Sozialwirtschaft Nummer Stammesfamilien nicht zu entfremden, denn irgendwann kehren die (BLZ ) Mädchen wieder in ihre Dörfer zurück, sagt der Direktor der Organisation MAM, Patil. Maharashtra Arogya Mandal (MAM) ist seit über 30 Jahren Partner der AWO. Die Schule wird aus Spenden finanziert. Die Dörfer der Gegend spenden zudem Lebensmittel; auch MAM sammelt Geld für diese Schule. Unterrichtet werden Fächer wie Mathematik, Englisch, Umgang mit dem Computer,Anbau von Kräuter- und Küchengärten sowie Landwirtschaftsmethoden. Der Schultag beginnt gewöhnlich morgens um vier Uhr und endet erst mit der Dunkelheit. Die Mädchen freuen sich über jede Spende. 100 Euro finanzieren einen Platz für ein ganzes Jahr. 2 Impressum Herausgeber: Bezirksverband der e.v. Redaktion: Axel Holz, Öffentlichkeitsarbeit, Dreikaiserweg 4, Koblenz, Tel.: , Fax: , axel.holz@awo-rhn.de, Redaktionsbeirat: Erwin Barabosch (Bad Breisig), Hans-Werner Biewen (Trier-Saarburg), Ingrid Frick (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Lorenz Illy (Bingen), Klara Nolden (Mayen-Alzheim), Ursula Orth (Hamm am Rhein) Anzeigen: WarlichDruck Verlags GmbH Meckenheim, Peter Kirchhartz, Am Hambuch 7, Meckenheim, Tel.: , kirchhartz@warlich.de Layout und Druckvorbereitung: WarlichDruck Ahrweiler GmbH Druck: WarlichDruck Meckenheim GmbH Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni 2008 ist der 21. Mai. Der Bezugspreis von ist im Mitgliedsbeitrag der AWO Mitglieder enthalten. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Haltung der Redaktion wieder. Kurzer Blick zurück Rheinland. Die Redaktion erhielt reichlich Post,darunter auch einige Berichte von Weihnachts- und Karnevalsfeiern. Weihnachten ist längst vorbei, und auch der Aschermittwoch ist im März 2008 schon vergessen. Fotos mit Weihnachtskugeln oder lustige Kostüme in der Fastenzeit? Besser nicht! Es bleibt daher lediglich zu vermerken, dass im Seniorenzentrum Wörrstadt ein Knabenchor aus Minsk mit 40 Sängern eine unvergessliche Weihnachtsfeier prägte, dass im Seniorenzentrum Altes Brauhaus zur Nette in Weißenthurm Bauchtänzerinnen und Prinz André auftraten, dass der Kreisverband Koblenz-Stadt in Kolpinghaus Rauental eine große Narren-Sitzung veranstaltete und dass im Seniorenzentrum Diez Haus am Hain und Seniorenresidenz Oranienstein der Wilde Westen närrischen Einzug hielt. (ah)

3 Die DRITTE Seite Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde, Rudi Frick im diesem Jahr sind gerade zwei Monate vergangen, und wenn man eine erste Kurzbilanz zieht, so fällt sie aus meiner Sicht nicht sehr zufriedenstellend aus. Dachte manch einer von uns ruhig vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit gleiten zu können, so müssen wir feststellen, dass allerorten unsere volle Aufmerksamkeit gefordert ist. Da sind unsere sogenannten Eliten zu nennen, die einerseits Werte predigen, sich aber andererseits selbst nicht daran halten, wie uns die Steueraffäre deutlich zeigt. Diese Eliten haben kein Problem, Hartz-IV-Empfänger zur Offenlage ihrer Vermögensverhältnisse zu zwingen, während sie selbst ihre Konten in Liechtenstein verstecken. Sie übersehen dabei, dass eine Gesellschaft rechte Maßstäbe braucht, an die sich alle zu halten haben, damit die Gesellschaft nicht zerreißt. Da sind die Manager, die auf ihren Bilanzpressekonferenzen Gewinnrekorde vermelden und zeitgleich die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern ankündigen, weil das Unternehmen Kosten, sprich: Personalkosten, einsparen müsse.auch diese Elite sollte doch wissen, dass Aktien keine Waren kaufen können. Da sind die Manager, die von ihren Mitarbeitern Zurückhaltung in Lohnfragen fordern und sich im gleichen Atemzug ihre Gehälter AUCH DIESE ELITE SOLLTE DOCH WISSEN, DASS AKTIEN KEINE WAREN KAUFEN KÖNNEN. um ein Vielfaches erhöhen. Wie soll denn die viel beschworene Binnennachfrage wachsen, wenn die Masse der Bevölkerung nicht über die notwendige Kaufkraft verfügt? Da sind die Finanzhasardeure,die auf den Finanzmärkten der Welt Milliarden über Milliarden verzocken, und der Steuerzahler muss diese Löcher stopfen. Und diese Eliten können sogar noch sichergehen, dass sie für ihr Versagen mit dicken Abfindungen belohnt werden. Wir befinden uns doch mitten im Frühjahr. Da gibt es den großen Frühjahrsputz. Ich wüsste schon, wen und was ich zu entsorgen hätte, und ich bin mir sicher, auch ihnen allen fällt dazu etwas Gescheites ein. Nutzen wir alle dieses Frühjahr, uns und unsere Gedanken und Vorstellungen neu zu ordnen, damit wir gut in den Frühsommer und den Rest des Jahres kommen. Es grüßt Sie herzlichst Rudi Frick Vorsitzender Bezirkskonferenz am 9. August 2008 Koblenz. Die Bezirkskonferenz der ist zweimal vorverlegt worden, und zwar zunächst vom 13. September auf den 30.August und dann auf den Samstag, 9. August Der Konferenzort wird im Kreis Alzey-Worms liegen. Die erneute Verlegung wurde notwendig, nachdem der geplante Ersatztermin (30. August) mit weiteren wichtigen Terminen einer größeren Anzahl von Bezirkskonferenz-Delegierten kollidierte wäre. Der ursprüngliche Termin (13. September) wäre mit einem zu spät bekannt gegebenen Termin der SPD Rheinland-Pfalz kollidiert. Delegierte der Konferenz sollten nicht in eine Situation gebracht werden, sich für die eine oder die andere Veranstaltung entscheiden zu müssen. Die Bezirkskonferenz ist damit nicht mehr Teil des Tag der AWO 2008 vom 29. bis 31. August.Während dieser Tage bieten Ortsvereine, Kreisverbände, Betreuungsvereine, Beratungsstellen und Einrichtungen der AWO Rheinland öffentliche Veranstaltungen an. (ah) 3

4 TERMINE 4 ORTSVEREINE UND KREISVERBÄNDE Bad Breisig Dienstags und donnerstags, 14 bis 19 Uhr, gemütliches Beisammensein im AWO- Treff. Freitags, 15 bis 20 Uhr, Spiele-Nachmittag ebendort. Bernkastel-Kues Sonntag, 8. Juni, Sommerfest des Ortsvereins und des SPD Ortsvereins auf dem Karlsbader Platz. Motto: Chancengleichheit für alle. Boppard Die Jahreshauptversammlung ist am Dienstag, 18. März, 18 Uhr, im Jugendgästehaus. Essenheim Freitag, 4. April, Uhr, Mitgliederversammlung. Samstag, 19. April, Frühlingsfahrt. Montag, 5. Mai, 15 Uhr, Mitgliederund Seniorennachmittag. Montag, 2. Juni, 15 Uhr, Mitglieder- und Seniorennachmittag. Höhr-Grenzhausen Samstag, 17. Mai, Fahrt nach Wallenborn/Eifel zu einer Imkerei. Freitag, 14. März, 14 Uhr, Frühlingsfest. Mittwoch, 26. März, 14 Uhr, Wanderung. Mittwoch, 9. April, 15 Uhr, Bingo. Freitag, 18. April, 13 Uhr, Döbbekuchen. Freitag, 25. April, 17 Uhr, Jahreshauptversammlung, Mittwoch, 30. April, 14 Uhr, Wanderung. Freitag, 2. Mai, 14 Uhr, Tag der Mutter. Mittwoch, 7. Mai, 15 Uhr, Bingo. Samstag und Sonntag, 10. und 11. Mai, Mittelalter-Fest im Park. Mittwoch, 21. Mai, 14 Uhr, Wanderung. Mittwoch, 11. Juni, 15 Uhr, Bingo. Sonntag, 15. Juni, 11 Uhr, Parkfest. Mittwoch, 18. Juni, 14 Uhr, Wanderung. Koblenz-Rübenach Jeden 1. Dienstag im Monat, Bingo mit Kaffee und Kuchen; jeden 3. Mittwoch im Monat, Veranstaltungen, Spiele und Vorträge mit Kaffee und Kuchen, jeweils 15 Uhr im AWO-Treff. Mittwoch, 19. März, 15 Uhr, Jahreshauptversammlung. Mittwoch, 14. Mai, Halbtagesfahrt. 4. bis 9. Juni, Reise in den Bayrischen Wald. Linz Dienstag, 22. April, 18 Uhr, Mitgliederversammlung. Mittwoch, 14. Mai, 15 Uhr, Vortrag über Sicherheit im Alter. Samstag/Sonntag, 17./18. Mai, Trödelmarkt. Samstag, 14. Juni, Tagesausflug nach Braunfels/Lahn. Jeden 2. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, Kaffeenachmittag. Auskünfte: Mainz-Bretzenheim Freitag, 14. März, 18 Uhr, Dante-Haus, Jahreshauptversammlung. Dienstag, 20. Mai, 12 Uhr, Ausflug zum Schmetterlingsgarten in Bendorf-Sayn; Anmeldung: Freitags, 14 bis 17 Uhr, Dante- Haus, Kaffeestube. Mainz-Mombach Samstag, 29. März, 15 Uhr, Tanznachmittag mit Live-Musik. Dienstag, 1. April, 15 Uhr, Stammtisch, Sportheim Mombach 03. Samstag, 26. April, 15 Uhr, Frühlingsfest mit Tanz und Programm. Dienstag, 6. Mai, 15 Uhr, Stammtisch im Sportheim Mombach 03. Mittwoch, 14. Mai, Tagesfahrt nach Haibach und Schifffahrt in Miltenberg. 25. bis 30. Mai, Urlaubsreise in die Lüneburger Heide. Dienstag, 3. Juni, 15 Uhr, Stammtisch im Sportheim Mombach 03. Samstag, 7. Juni, 15 Uhr, Tanznachmittag mit Live-Musik. Mainz-Weisenau Samstag, 29. März, bis 18 Uhr, Haus am Römerberg, Kaffeestunde mit Musik. Donnerstag, 3. April, Senioren-Ausflugsfahrt. Samstag, 5. April, 14 Uhr, Begegnungsstätte Karl-Trau-Straße 16, Jahreshauptversammlung. Donnerstag, 8. Mai, Senioren-Ausflugsfahrt. Samstag, 31. Mai, 14 bis 19 Uhr, Tag für Jung und Alt, einschließlich Kinderprogramm. Donnerstag, 5. Juni, Senioren-Ausflugsfahrt. Mayen-Alzheim Mittwoch, 12. März, 14 Uhr, Abfahrt den Bushaltestellen; Ziel: Höhr-Grenzhausen und Rhein. Anmeldung: oder Mittwoch, 16. April, 15 Uhr, Alte Schule, Kaffee mit Bingo. Samstag, 17. Mai, 9 Uhr, Jahresausflug nach Venlo. 30. Juni bis 11. Juli, 8 bis 17 Uhr, Alte Schule, Kinder-Ferienprogramm. Neuwied-Irlich Samstag, 26. April, Frühlingsfahrt. Stammtische: mittwochs, 9. April, 14. Mai und 11. Juni. Freizeit in Ostfriesland, 15. bis 22. Juni. Neumagen-Dhron AWO-Treff: Samstag, 5. April, im Eiscafé Türmchen. Samstag, 17. Mai, bei Rudi Lemmermeyer. Samstag, 14. Juni, in der Papiermühle Hotel Zum Dhrontal. Rheinböllen Samstag, 5. Mai, Uhr, Altentagesstätte: Jahreshauptversammlung. Donnerstag, 22. Mai (Fronleichnam), Grillhütte in Dichtelbach: Sommerfest. Samstag, 14. Juni, Ganztagesfahrt. Rhein-Hunsrück Der Kreisverband veranstaltet eine Kindererholung an der Nordsee, und zwar vom 28. Juni bis 19. Juli. Sohren Samstag, 26. April, Frühlingskaffee 60plus. 22. bis 24. Mai, Zeltlager. Stromberg Samstag, 12. April, 15 Uhr, Deutscher-Michel-Halle, Kaffeenachmittag. Mittwoch, 30. April, Halbtagesfahrt nach Boppard und St. Goar. Samstag, 10. Mai, 15 Uhr, Deutscher- Michel-Halle, Muttagstagskaffee. Mittwoch, 21. Mai, Halbtagsfahrt zur Landesgartenschau nach Bingen. Samstag, 14. Juni, 14 Uhr, Deutscher-Michel-Halle, Mitgliederversammlung und Kaffeenachmittag. Traben-Trarbach Sonntag, 22. Juni, 11 Uhr, Sommerfest mit Frühschoppenkonzert, Mittagessen, Kaffee, Kuchen und Unterhaltungsprogramm. Worms-Leiselheim Samstag, 5. April, 14 Uhr, Saalbau: Familiennachmittag. Samstag, 24. Mai, Frühjahrsausflug. (ah) KOCHEN UND BACKEN Rhabarber Es ist bald wieder Rhabarber- Zeit. Dazu ein Angebot aus Hamm am Rhein von der Ortsvereinsvorsitzenden Ursula Orth: Rhabarber-Schnitten Zutaten für den Boden 250 g Zucker 250 g Butter eine Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker, 1/2 Fläschchen Butter-Vanille- Aroma, vier Eier 250 g Mehl zwei gestrichene Teelöffel Backpulver Zutaten für den Belag 750 g Rhabarber 75 g Zucker zwei Päckchen Vanille-Pudding 700 ml Milch 400 g Crème Fraiche Rhabarber in zwei Zentimeter lange Stücke schneiden. Pudding mit 75 g Zucker und 100 ml Milch glatt rühren; mit der restlichen Milch den Pudding kochen und auskühlen lassen. 400 g Crème fraiche unter die erkaltete Puddingmasse rühren. Butter, Zucker, Salz,Vanillezucker und Vanille-Aroma schaumig rühren.vier Eier, Mehl und Backpulver unterrühren. Eine Fettpfanne (35 bis 40 Zentimeter) des Backofens fetten und dünn mit Mehr bestäuben;teig darauf geben, anschließend Rhabarberstücke darauf verteilen; im vorgeheizten Backofen bis 170 Grad (Umluft 150 Grad) 30 Minuten backen. Kuchen nach 30 Minuten Backzeit aus dem Backofen herausnehmen und mit Puddingcrème (Pudding und Crème fraiche) bestreichen und weitere 15 Minuten backen. Guten Appetit!

5 Pflege-Oase Idar-Oberstein. Eine Pflege-Oase ist ein besonderes Pflegemodel für Demente im Endstadium ihrer Krankheit. Mit dieser Definition einer Pflege-Oase fasst der Leiter des AWO Seniorenzentrums in Idar-Oberstein, Fred Dreher, zusammen, um was es geht. Die derzeitige Lebenssituation von Bewohnern mit einer schweren Demenz und die von Wachkoma-Patienten wird von Pflegern und Betreuern als unbefriedigend empfunden. Die betroffenen Menschen sind in Ein- oder Zwei-Bett-Zimmern untergebracht; sie erhalten persönliche Zuwendung während der Mahlzeiten oder der Körperpflege oder wenn Angehörige zu Besuch kommen. Eine bessere und häufigere menschliche Pflege und Betreuung wäre möglich, Ein Konzept für die Pflege-Oase ist in der Einrichtung zu erhalten. wenn die Klienten in Räumen mit sechs bis acht Pflegeplätzen untergebracht werden und eine Pflegekraft dauernd präsent ist. Das Land Rheinland-Pfalz muss der Eröffnung einer Pflege-Oase zustimmen. Zwei Genehmigungen liegen vor, eine davon gilt für die Einrichtung in Idar-Oberstein. Die Planungen für dieses zusätzliche Angebot dauern bereits seit drei Jahren an; im Herbst könnte der offizielle Beginn sein. Die Klienten, so lautet das Ziel, sollen sich in der Oase wohler, das heißt auch geborgener, fühlen als bisher. (ah) Information: AWO Seniorenzentrum Turnhallenstraße 1, Idar-Oberstein Telefon PFLEGE OASE AUF EIN WORT Wer den ganzen Tag arbeitet Von Klaus Gewehr Rheinland. Erwerbsarbeit war in den vergangenen zwei Jahrzehnten vielen Einflüssen ausgesetzt. Arbeit wurde knapp und die Massenarbeitslosigkeit stieg. Die Arbeitgeberverbände sangen das hohe Lied der Kostensenkung; sie meinten jedoch Arbeitplatzverlagerung in Billiglohnländer. Was vor Jahren Polen und Tschechien waren sind heute Rumänien und Bulgarien. In ein paar Jahren werden es China und Indien sein. Die Löhne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer waren und sind einem enormen Kostendruck ausgesetzt. Trotzdem: Deutschland ist seit Jahren Exportweltmeister. So schlecht steht es mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit also nicht. Trotz riesiger Unternehmensgewinne, unersättlicher Gier des Managements mit geradezu explodierenden Managergehältern und Vergütungen, werden die Arbeitnehmer immer wieder zur Lohnzurückhaltung gemahnt. Zugleich wird die mangelnde Binnennachfrage als stetiges Damoklesschwert des zarten Konjunkturpflänzchens bezeichnet. Die Realeinkommen der Masse der Beschäftigten sind jedoch gesunken. Man kann den Euro eben nur einmal ausgeben. In jüngster Zeit wird der Ruf nach Mindestlöhnen immer lauter.wer KOMMENTAR den ganzen Tag arbeitet und davon sich und zum Beispiel seine Familie nicht vernünftig ernähren kann, der fühlt sich schäbig behandelt, ausgenutzt, missbraucht und wertlos. Zum Selbstwertgefühl gehört auch eine anständige Bezahlung, ein vernünftiger Lohn. Deshalb ist die Einführung von Mindestlöhnen, wie in fast ganz Europa, dringend notwendig. Die staatliche Auffütterung des Einkommens mit Zuschüssen (Kombilohnmodell), subventioniert nur die schlecht zahlenden Unternehmen und weitet die sicher in einigen Bereichen notwendige Leiharbeit auf Kosten der Allgemeinheit aus.der Sozialpolitische Fachausschuss der fordert deshalb die politisch Verantwortlichen auf, endlich auskömmliche gesetzliche Mindestlöhne zu beschließen. Mindestlöhne werten die Arbeit auf, stärken das Selbstwertgefühl und die Kaufkraft der vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie führen so zu Wirtschaftswachstum. Wir brauchen dringen einen gesetzlichen Mindestlohn! (Klaus Gewehr ist stellvertretender Bezirksvorsitzender und Vorsitzender des Sozialpolitischen Fachausschusses der.) THEMA MINDEST LOHN 5

6 KINDER UND JUGEND JUGEND KINDERFERIENMASSNAHMEN AWO RHEINLAND 2008 Träger Aktivität Ort Termin Kosten ( ) Anmeldung OV Kirn Stadtranderholung 6 12 J. Kirn 23. Juni bis 4. Juli (noch keine) OV Kirn Stadtranderholung J. Kirn 7. bis 11. Juli OV Gimbsheim 2-3 tägiges. Zeltlager Ov Gimbsheim z. Z. in Arbeit wolfanton.schmidt@web.de Ferienlager Aspich e.v. Stadtranderholung 5 13 Jahre Aspich 23.Juni 18.Juli 35, bzw ,50/Woche OV Bad Sobernheim Stadtranderholung 6 14 Jahre Bad Sobernheim 14. Juli 22. Juli 70, Alois Strehl, Rosengarten OV Plaidt Ostereiersuche AWO Begegnungsstätte 23. März OV Plaidt Kinderfest AWO Begegnungsstätte 22. Juni OV Plaidt Sommerferienprogramm noch in Planung eine Woche OV Plaidt 2 Tagesfahrten Phantasialand Termine noch in Planung OV Plaidt Weihnachtsfeier 14. Dezember KV Altenkirchen und Jugendfreizeit/Tagesfreizeit Flammersfeld 21. Juli 25.Juli OV Altenkirchen und 28. Juli 1.August Kreisjugendamt KV Altenkirchen und OV Betzdorf ggf. noch in Planung Oktober VG Betzdorf und Oktober Kreisjugendamt KV Altenkirchen und OV Betzdorf Ferienspaß noch in Planung ggf.vg Betzdorf mit Übernachtung KV Birkenfeld Stadtranderholung Idar-Oberstein Stadtteil Tiefenstein 23. Juni 11. Juli Mitglieder 100, Sportgelände Staden Nichtmitgl. 130, od Kreisjugendwerk der AWO/Kreisjugendamt/ Stadtranderholung 21. Juli 26. Juli Kreisjugendamt Frau Jalko kath. und ev. Kirche Birkenfeld Burg Birkenfeld 28. Juli 2.August 35, /Woche KV Koblenz Stadt Stadtranderholung 6 12 Jahre Koblenz, Fort Asterstein 23. Juni 18. Juli 80, /2 Wo. zzgl. Mo Fr bis 17 Uhr 15, bei Nutzung des Busservices KV Koblenz Stadt Jugendfort Jahre Fort Asterstein/ Koblenz-Asterstein 23. Juni 18. Juli 55, /Woche KV Koblenz Stadt Erlebnisferien Herbst 7 10 Jahre Koblenz Oktober 90, /Woche KV Koblenz Stadt Oster-Fun-Tage 8 12 Jahre 4 Ausflüge März 23, /Ausflug , bei 4 Ausflügen OV Kirchberg und Zeltlager 8 12 Jahre Juni Umgebung OV Rheinböllen Zeltlager 7 13 Jahre Juli T. Lauer OV Sohren- Zeltlager 7 14 Jahre Mai Büchenbeuren K. Gewehr KV Rhein-Hunsrück Kindererholungs Jahre 28. Juni 19. Juli 770, maßnahme awo-rhein-hunsrueck-kreis@ t-online.de OV Oppenhausenherschwiesen Zeltlager Juni AWO Föhren Zeltlager Bostalsee 28. Juni 12. Juli 120, KV Neuwied Stadtranderholung 6 12 Jahre Oberbieber, Am Aubach 23. Juni 4. Juli 7. Juli 19. Juli 125, KV Neuwied Stadtranderholung 6 12 Jahre Feldkirchen, Blindenschule 23. Juni 4. Juli 125, OV Bendorf Kinderstadtranderholung Stromberg 30. Juni 11..Juli 8,50/Tag f. Mitgl. 10,50/Tag für Nichtmgl OV Höhr-Grenzhausen Kinderfreizeit Piraten Höhr-Grenzhausen, Anmeldung ab bis 12 Jahre Am Badesee Linderhohl 23. Juni 18.Juli 8, pro Tag OV Hamm/Rhein Kindertagesprogramme awo.hamm-orth@web.de OV Bad Ems Stadtranderholung Am Sportplatz, Hasenkümpel 23. Juni Juli 7, /Tag OV Sinzig Kinderstadtranderholung Harterscheid, Hennes-Schneider-Haus 23. Juni 11. Juli 59 bis 61, /Woche OV Sinzig Kinderstadtranderholung Harterscheid, Hennes-Schneider-Haus Oktober 59, /Woche KV Mayen-Koblenz Jugendherberge und 7049, Gerolstein/Eifel 7 13 Jahre Gerolstein/Eifel 23. Juni 2. Juli Fax: 2153, ab@awo-kv-myk.de OV Stromberg Zeltlager, 8 13 Jahre Brexbachtal/Bendorf Mai 55, Gerti und Gerd Keuser, oder OV Stromberg Naturerlebnis Naturfreundehaus Gerti und Gerd Keuser, Maria Laach 8 14 Jahre Lacher See Oktober 198, oder OV Nackenheim Ausflug für Kinder Kinder unter 6 Jahren und Jugendliche Streichelzoo Rheinböllen 12. Juli in Begleitung der Eltern

7 Junges AWO Land Rheinland. Die Verbandszeitschrift stellt auf den Seiten 6, 7 und 8 Angebote vor, die für Kinder und Jugendliche gemacht werden oder wurden.aus den Daten ergibt sich eine Vielfalt an Möglichkeiten, die schon heute die Vorfreude auf ein ereignisreiches Jahr aufkommen lassen. (ah) Das Foto vereint Jugendliche aus zehn verschiedenen Herkunftsländern. Foto: awoprojekt Blick auf die eigene Situation Boppard. Jugendliche und ihre Situation. So lautete das Motto der 25 Jugendlichen aus Boppard, die in der Pfalzakademie Lambrecht/Pfalz ein 5-tägiges Seminar gestalteten. Das AWO Projektbüro Jugend und Soziales und die Regionale Schule hatten hierzu eingeladen. Unter Projektleitung von Bernd Eisenblätter vom AWO Projektbüro und der Mithilfe von Lehrerin Ursula Temme setzten sich die Schülerinnen und Schüler aus zehn verschiedenen Herkunftsländern intensiv mit ihrer Situation auseinander.thematisiert wurden besonders der anderskulturelle Hintergrund, soziale Benachteiligung und Ausgrenzung, aber auch Solidarität und integrative Ansätze. Mit den THEMATISIERT WURDEN SOLIDARITÄT UND INTEGRATIVE ANSÄTZE Mitteln der szenischen Darstellung im Schwarzlichttheater wurde versucht, die positive Identität einer Minderheit in der Mehrheitsgesellschaft zum Ausdruck zu bringen. Doch nicht nur die thematische Arbeit, auch die gemeinsame Freizeit war für alle Teilnehmer ein Erlebnis. Spiel, Schwimmbadbesuch und vor allem viele Gespräche oft bis spät in die Nacht machten die Tage in der Pfalz zu einem besonderen Ereignis. Die gute Küche und die tolle Unterbringung in der Pfalzakademie trugen zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Erlebnisreiche Tage, weit ab vom üblichen Alltag! Die Teilnehmer werden sich gern erinnern. Ferienaktion Boppard. Die Tschernobyl-Ferienaktion dauert vom 12.Juli bis 3.August. Wieder werden 15 Kinder aus dem strahlenverseuchten Gebiet um Krasnopolje/Weißrussland zu Gast sein. Der Ortsverein stellt hierfür sein Jugendgästehaus zur Verfügung.Kleiderspenden für junge Mädchen sind willkommen. Vorsitzender Martin Strömann berichtete von steigenden Belegungszahlen im Gästehaus. Der Verein habe außerdem Spenden im Wert von rund 5000 Euro an bedürftige und kinderreiche Familien verteilt. Die Mittel stammten aus der Aktion Nachbar in Not des Vereins Helft uns leben. Sponsoren des Vereins sind Seba- Pharma, Getränke Weinand, Dachdecker Henzler, Fahrschule Esser und Sparkassenstiftung. Kuren kuren kuren Bad Sobernheim. Kuren gehören jetzt zu Pflichtleistungen der Krankenkassen, sagt Erika Scheib, Leiterin der AWO Kurberatungsstelle, und zwar für solche Väter und Mütter, die allein erziehen, erschöpft, gestresst und überfordert sind.arbeit, die Menschen psychisch krank macht, ist ein Grund dafür, dass immer mehr Menschen psychische Probleme haben. Die Zahl der Therapien stieg zwischen 2000 und 2006 um 61 Prozent an. Ein Aufwärtstrend an bewilligten Kuren stellt die Kurberaterin Scheib dagegen nicht fest. Eltern sollten mit dem Antrag auf eine Kur nicht erst bis zu den Ferien warten. Viele Kurhäuser bieten bereits eine Betreuung ihrer Kinder durch qualifizierte Lehrer an. Kinder erhalten den Unterrichtsstoff,den sie brauchen, und zugleich erholen sie sich gemeinsam mit ihren Eltern zum Beispiel an der Nordsee oder der Ostsee. Information und Beratung: Erika Scheib, AWO Kurberatungsstelle, Telefon und Fax: JUNGES AWO-LAND 7

8 KINDER UND JUGEND REISE UND ERHOLUNG 8 NaturFreunde lassen Familien Urlaub machen Rheinland-Pfalz. Das Land Rheinland-Pfalz und verschiedene Verbände darunter die Natur- Freunde und die AWO - unterstützen die Aktion Urlaub ohne Kosten. Einkommensschwache und kinderreiche Familien können sich in aller Regel keinen Urlaub leisten. Ein Teil von ihnen hat jedoch die Chance, von der Aktion zu profitieren und eine Woche lang in einer Ferieneinrichtung der Verbände Urlaub zu machen bei freier Vollverpflegung und Unterkunft. Die NaturFreunde Rheinland-Pfalz zum Beispiel versorgten mit dieser Aktion 164 Familien seit Beginn der Aktion vor vier Jahren. Mehr als 400 Menschen erleben im gesamten Bundesgebiet schöne, erholsame Tage, ohne an die Kosten denken zu müssen. Die Ferieneinrichtungen spenden diesen Urlaub; sie erhalten vom Land lediglich kleinere Kostenbeiträge pro Teilnehmer, damit davon Eintritte, Ausflüge und Veranstaltungen bezahlt werden.an der Suche nach unterstützenswerten Familien beteiligen sich viele Kreisverbände und Ortsvereine der AWO. KINDERFERIENMASSNAHMEN AWO BEZIRKSJUGENDWERK RHEINLAND 2008 Anmeldung:Telefon: oder Aktivität Ort Termin Kosten (Euro) Jugendreise J. Korfu/Griechenland 20. Juni 5.Juli 559 Jugendreise J. Korfu/Griechenland 3.Juli 18.Juli 559 Jugendreise J. Costa Brava/Spanien 20. Juni 4. Juli 539 bzw. 576 Jugendreise J. Costa Brava/Spanien 2. Juli 16. Juli 539 bzw. 576 Jugendreise J. Costa Brava/Spanien 1. Juli 15.Juli 468 Jugendreise J. Riccione/Italien 21. Juni 7. Juli 409 Jugendreise J. Riccione/Italien 4. Juli 19. Juli 409 Jugendreise ab 14 J. Ätran/Schweden 24. Juni 10. Juli 489 Jugendreise J. Millau/Frankreich 12. Juli 26. Juli 419 Trekking-Tour August Schottland August 429 Sprachferien J. Christchurch/England 27. Juni 13. Juli 969 Campingferien J. Ile de Re/Frankreich 21. Juni 7. Juli 398 Städtereise ab 14 J. Paris Mai 119 Erlebniscamp 8 13 J. Brexbachtal Mai 55 Naturerlebnis 8 14 J. Laacher See Oktober 198 Ferien an der 8 12 J. Ostseeküste J. Glücksburg 29. Juni 19. Juli 689 Kinderzeltlager 8 12 J. Naturpark Obersauer Heiderscheid/Luxemburg 28. Juni 8. Juli 229 Aktivfreizeit J. Wehe den Hoorn am Wattenmeer Niederlande Juli 404 Haus der Sinne 8 12 J. Wiesbaden 6. September. 15 Kanutour auf d. Lahn ab 13 J. Gräveneck August 69 Klettertour ab 10 J. Calmont-Klettersteig 14. Sep 5 Outdoor- ab 12 J. Kletterspaß Ettringen 26. Juni; 3. Juli 15 Segelfliegen ab 13 J. 01. Juli 15 Sommerrodeln Wildpark ab 8 J. Wildpark Daun 09. Aug 22 Wandern ab 8 J. Ruppertsklamm 31. Mai 8 Rheinsteigwandern Naturpark Spessart Seniorengerechtes Gruppenreiseziel 07/08 Hallenbad Kegelbahn Livemusik Panoramalage Zu Gast bei der singenden Wirtin im staatl. anerkannten Erholungsort mit 90 km Wanderwegen. 80 Betten Alle Zimmer mit DU/WC/TV LIFT HP ab 34,50 VP 38,50 (großes Büfett) EZZ 5, inkl. Kurtaxe, Freiplätze und Gästeprogramm (Livemusik, Reiseleitung, Film-, Bingo-, Grillabende u. v. m.) Frühbuchervorteil! Beste Ausflugsmöglichkeiten! Landhotel Spessartruh Wiesenerstr Frammersbach Tel Fax Loreley bis Kaub Kaub bis Lorch 6. April; 4. Mai 10 Wasserski Hechelheim 25. Juni; 2. Juli 30 Fahrt ins ehem. KZ Struthof ab 14 J. bei Straßburg 17. Mai 19 Jugendwerk schult Betreuer Koblenz. Das AWO Bezirksjugendwerk Rheinland schult Betreuer von Stadtranderholungen, und zwar am Samstag, 14. Juni, 10 bis 17 Uhr, in der Bezirksgeschäftsstelle, Dreikaiserweg 4. Folgende für die Aufgabe wichtige Themen werden behandelt:team- Arbeit, Verhaltensauffälligkeiten sowie Spiele in Kinder- und Jugendfreizeiten. Kostenbeitrag 10 Euro, einschließlich eines Mittagsimbisses. Information und Anmeldung: AWO Bezirksjugendwerk, Dreikaiserweg 4, Koblenz, ; Fax: ; mail@jugendwerkrheinland.de. Verantwortung übernehmen Koblenz.. Das AWO Bezirksjugendwerk Rheinland hat 30 neue Freizeitleiter. Gemeinsam mit bereits erfahrenen Betreuern des Jugendwerks werden die Neuen in Ferienlagern und Camps schöne Ferienwochen für junge Leute gestalten unentgeltlich und aus Freude an der Sache. Dem Jugendwerk stehen nunmehr 100 junge Leute zur Verfügung, die in vielen europäischen Reiseländern ihre verantwortungsvollen Aufgaben übernehmen.sie wurden während verschiedener Tages- und Wochenendeveranstaltungen vorbereitet. Die Schulungsthemen hießen unter anderem Gruppendynamik, Team-Arbeit, Animation, Programmgestaltung, Erste Hilfe und Erlebnispädagogik. Die attraktiven Angebote des Jugendwerkes werden von Kindern und Jugendlichen im Alter von acht bis 20 Jahren wahrgenommen. Jugendleiter, die mindestens 18 Jahre alt sind, können über das Jugendwerk die offizielle Jugendleiter-Card erwerben. Interessenten melden sich beim AWO Bezirksjugendwerk Rheinland, Dreikaiserweg 4, Koblenz, oder über

9 Volker Pütz wiedergewählt Neuwied. Volker Pütz ist erneut zum Vorsitzenden des Kreisverbandes Worms-Stadt gewählt worden ohne Gegenstimme. Seine Stellvertreter sind Stadtrat Timo Horst und der Vorsitzende des Ortsvereins Worms-Mitte, Karl Kronauer.Weitere Vorstandsaufgaben übernehmen: Kassierer Florian Helfert, Schriftführer Klaus Busch sowie die Beisitzer Marianne Bardong, Gerhard Binder, Hiltrude Janson, Andrea Flory- Tilgner,Brigitte Held,Walter Klingler, Horst Pirschel, Karl-Peter Werner, Silke Roß und Dieter Ulrich. Revisoren sind Dieter Menzel, Hiltrud Hartenbach und Otto Reis. Gäste der Kreiskonferenz, die Grußworte sprachen, waren unter anderem Landtagsabgeordneter Jens Guth, Bürgermeister Georg Büttler und AWO Bezirksvorsitzender Rudi Frick. Die harmonisch verlaufende Konferenz leitete Karlheinz Henkes. Der neue geschäftsführende Kreisvorstand Worms-Stadt (von links): Karl Kronauer, Florian Helfert, Volker Pütz, Timo Horst und Klaus Busch. Foto: Kirch NEUE VORSTÄNDE Frisch gewählt und frisch aufgenommen (von links): Hans-Dirk Nies, Clemens Zerback, Christine Böhme und Gerd Keuser. Bezirksjugendwerk hat neuen Vorstand Koblenz. Das Bezirksjugendwerk Rheinland hat einen neuen Vorstand samt neuem Vorsitzenden. Es ist Tobias Zejewski aus Koblenz. Die weiteren Mitglieder sind: die stellvertretenden Vorsitzenden Claudia Strunk (Singhofen) und Marc Ostelmann (Bendorf) sowie die Beisitzer Vanessa Schneider (Weitersburg), Cynthia Cullmann (Koblenz), Charlotte Zuber (Alzey), Sarah Schnorr (Oberrod), Alexander Mikus (Montabaur), Daniel Jerusalem (Idar-Oberstein) und Patrick Geis (Koblenz). Die bisherige Vorsitzende, Vanessa Schneider,hatte nicht mehr für den Vorsitz kandidiert. Daniel Schmidt und Charlotte Zuber wurden für 10-jährige Mitarbeit im Bezirksjugendwerk geehrt. Die Bezirksjugendwerks-Konferenz verabschiedete einen Appell mit dem Titel Rechts sein heißt nicht Recht haben. Der stellvertretende Vorsitzende des Bezirksverbandes Rheinland, Klaus Gewehr, sprach ein Grußwort; er erinnerte unter anderem daran, dass er im Jahr 1985 selbst einmal die Leitung einer Bezirksjugendwerks-Konferenz innegehabt habe. Kreisvorsitz Bad Kreuznach. Hans-Dirk Nies ist zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt worden. Und noch am Abend seiner Wahl nahm er einen Aufnahmeantrag einer 5-köpfigen Familie entgegen. Zum guten Start gratulierte neben anderen der stellvertretende Kreisvorsitzende Gerd Keuser und die Ortsvereinsvorsitzende aus Bad Kreuznach, Christine Böhme. Einige Tage nach diesr Wahl wurde Hans-Dirk Nies auch zum Landratskandidaten seiner Partei, der SPD, nominiert. Ehrenvorsitz Ober-Olm. Der Ortsverein ernannte seinen Gründungsvorsitzenden Ernst Wollstadt (rechts) zu seinem Ehrenvorsitzenden. Mit 87 Jahren ist der Geehrte sicher einer der ältesten Vorsitzenden der AWO überhaupt. Kreisvorsitzender Zoran Werner überreichte die Ernennungsurkunde. 9

10 Schöner Beitrag Nieder-Olm. Der Ortsverein hat die Senioren-Tagesund Begegnungsstätte der Stadt komplett renoviert. Mit dieser sozialen Tat leistete der Ortsverein einen schönen Beitrag zum Gelingen des Gemeinwesens Euro wurden investiert; die Hälfte der Kosten deckte der Landkreis Mainz-Bingen, die andere Hälfte der Ortsverein, der dabei von der Ehrenamtsförderung des Landkreises unterstützt wurde. Der Hauptraum, die Vorräume und die Toiletten wurden durch Maler- und Lackierarbeiten wieder aufgefrischt.holzvertäfelungen und Deckenverkleidungen wurden erneuert oder restauriert. Die Elektroinstallation war veraltet, jetzt ist sie zeitgemäß und Energie sparend. Die Stadt dankte dem Verein und lobte sein Engagement. Ortsvereinsvorsitzender Dieter Kuhl kündigte an: Nächster Schritt von unserer Seite aus wird die Erneuerung der Vorhänge sein. Frohe Mienen zum schönen Ereignis. Dritter von links: Ortsvereinsvorsitzender Dieter Kuhl. Foto: ovno AWO MELDUNG Ehrennadeln Worms. Der Ortsvereins Worms-Mitte lud zum Neujahrstreffen ins Gerd-Lauber-Heim ein. Vorsitzender Karl Kronauer freute sich über viele Gäste, darunter den Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann und den Kreisvorsitzenden Volker Pütz. Hagemann gab in seiner Rede einen Überblick über die jüngste Geschichte Europas. Der stellvertretende Kreisvorsitzende, Stadtrat Timo Horst, berichtete über die Aufgaben und Leistungen des Kreisverbandes; Stichworte waren der Betreuungsverein, der Mobile Soziale Hilfsdienst, die Lern-Lese-Rechtschreibhilfe und die ambulante Versorgung von Menschen mit kranker Psyche und Suchtabhängigkeiten. Eva und Helmut Bachmann erhielten die silberne Ehrennadel der AWO für jahrzehntelange,unentgeltliche soziale Arbeit im Stadtteil Abenheim. Die gleiche Auszeichnung erhielt Peter Gotha, ebenfalls für großes soziales Engagement. Gruppenbild mit Damen (von links):volker Pütz, Peter Gotha, Florian Helfert, Helmut Bachmann, Timon Horst, Eva Bachmann, Margarete Fink (verdeckt), MdB Klaus Hagemann, Anneliese Röder (verdeckt) und Vorsitzender Karl Kronauer. Foto: ovwom 10 Guter Start Hamm am Rhein. Bereits zum 14. Neujahrsempfang lud der Ortsverein ein. In diesem Jahr kamen 90 Gäste in den Saal der evangelischen Kirchengemeinde, darunter die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp, Bürgermeister Gerhard Kiefer und die Kreisgeschäftsführerin, Sigrid Hermann. Die Vorsitzende Ursula Orth berichtete von 84 (!) Ortsvereins-Veranstaltungen innerhalb eines Jahres: Eine Mammut-Arbeit! Besonders stolz ist der Ortsverein auf 900 bis 1200 Teilnehmer im Kinder- und Jugendlichen-Alter. Die Bitte nach eigenen Veranstaltungsräumen wurde Ortsbürgermeister Walter Arnold noch einmal vorgetragen. Kreisvorsitzender Wolfgang Rüttgers lobte die Arbeit dieses Ortsvereins und bedankte sich dafür. 25 Jahre Mitglied sind: Otto Mink, Helmut Sauer und Helma Gilbert. Vorstandsmitglied Marianne Seibert erhielt ein besonderes Dankeschön für ihr großes, soziales und unentgeltliches Engagement. Guter Start ins neue Jahr:Vorstand und Gäste des Ortsvereins Hamm am Rhein. Dritte von rechts.vorsitzende Ursula Orth. Foto: ovhar Bezirksschornsteinfegermeister Gerhard Bogner gab als Glücksbringer allen Gästen einen kräftigen Händedruck.

11 Überwältigend Daryna kann schon wieder lachen Spenden-Aktion und Operation geglückt Hamm am Rhein. Erfolg auf der ganzen Linie. Der Ortsverein unter Führung seiner Vorsitzenden Ursula Orth führte eine Spenden-Aktion zu einem glücklichen Ende. Im November des vergangenen Jahres wurde Ursula Orth gebeten, sich für die zehn Monate alte Daryna aus Lutzk/Ukraine einzusetzen. Das Mädchen litt unter einem schnell wachsenden Blutschwamm unter dem linken Auge. Eine teure Operation war dringend notwendig, um dauerhaft Schäden im Gesicht des Kindes zu vermeiden. Die Operationskosten wurden durch die Spenden-Aktion des Ortsvereins aufgebracht. Mehr als Euro kamen zusammen. Überwältigend, befand Ursula Orth das Ergebnis. Die Eltern hätten diese Kosten auf keinen Fall aufbringen können bei einem Familieneinkommen von 70 Euro im Monat. Die Operation selbst ist inzwischen im Diakonie Krankenhaus - Kreuznacher Diakonie erfolgt. Daryna kann schon wieder lachen. Das Operations-Team um Chefarzt Dr. André Borsche verzichtete auf Arzt- Daryna auf dem Arm von Ursula Orth. Beide glücklich. Foto: ovhar Honorare. Darynas Versorgung auf der Kinder-Intensivstation und die Operations-Versorgung wurden aus den Spenden bezahlt, außerdem die Kosten für Reise und Aufenthalt der Mutter. Eine Nachkontrolle im Sommer und eine Nachkorrektur im Herbst sind noch vorgesehen. Wer waren die Spender? Einzelpersonen, Vereine, Gruppen und Firmen. Das Schicksal Darynas muss den Menschen unter die Haut gegangen sein. Die Euro kamen im Verlauf von vier Wochen zusammen. Weitere Informationen gibt Ursula Orth, (ah) AWO MELDUNG 100. Mitglied Koblenz-Metternich. Der Ortsverein zählt jetzt mindestens 100 Mitglieder. Claudia Christmann war diejenige, die den Verein zu einem dreistelligen Mitgliederstand verhalf. Grund genug für einen Blumenstrauß, überreicht vom stellvertretenden Vorsitzenden Theo Philipps. Foto: obkom Horst Hubert und Daniela Albers. Foto: btvbw Gestartet Morbach. Der Betreuungsverein Bernkastel-Wittlich hat mit der 35-jährigen Diplom-Pädagogin Daniela Albers aus Trier eine neue Mitarbeiterin. Der Vorsitzende des Vereins, Horst Hubert, sicherte Albers die Unterstützung des Vorstandes zu und wünschte einen guten Start. 11

12 Besuch bei Lotto Koblenz-Rauental. Mitglieder des Ortsvereins besuchten die in ihrem Stadtteil gelegene Lotto-Zentrale Rheinland-Pfalz. Das stattliche Gebäude ist auch in seinem Innern eindrucksvoll solide gestaltet. Schöner Moment: Familie Engelhardt, Marina Krolla-Bohr und Michael Jahn. Foto: kvbh Vermittlung Bad Kreuznach. Der Kreisverband vermittelte Spenden aus der Aktion Nachbar in Not des Vereins Helft uns leben an die Familie Eberhardt. Die alleinerziehende Mutter von drei Töchtern erhielt Einkaufsgutscheine im Wert von 430 Euro. Schuhe, Kleider und kleine Geschenke zu Weihnachten wurden dafür gekauft. Die Familie hätte diese Ausgaben von ihrem üblichen Haushaltsbudget nicht finanzieren können. Umso größer war die Freude. Die Übergabe der Gutscheine erfolgte im AWO Altenzentrum Lotte-Lemke-Haus durch die ehemalige Kreisgeschäftsführerin Marina Krolla- Bohr im Beisein von Einrichtungsleiter Michael Jahn. KURZ GEFASST 12 Scheck-Übergabe.Vorsitzender Lothar Kohl und Bürgermeister Bernd Müller (rechts). Foto: ovost Anerkennung Osthofen. Es blieb nicht nur bei guten Worten, als der Ortsverein und die Stadt zu einer geselligen Feier in die Aula der Realschule einluden. Bürgermeister Bernd Müller bedankte sich ganz offiziell für das soziale Engagement der Vereinsmitglieder und überreichte einen Zuschuss in Form eines Schecks. Vorsitzender Lothar Kohl bedankte sich und freute sich über die öffentliche Anerkennung. Das Unterhaltungsprogramm der Feier gestalteten unter anderem die AWO Kindertagesstätte Zauberstein, das Wonnegauer Blasorchester, der Gesangverein Eintracht 1912 und die Wonnegauer Weinkönigin. Es moderierte Karl Kronauer. Treue Neuwied-Irlich. Waltraud Schmitz und Rudolf Müller gehören seit 40 Jahren der AWO an. Der Ortsverein, vertreten durch den Vorsitzenden Herbert Degen, und der Kreisverband,vertreten durch den Vorsitzenden, Landtagsabgeordneten Fredi Winter,ehrten beide für ihre Treue. Gratulanten Worms. Der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Worms- Mitte, Peter Gotha, feierte seinen 70sten Geburtstag im Gerd-Lauber-Heim, dem Domizil des Ortsvereins. Eine große Gratulantenschar kam zusammen, um dem seit vielen Jahren sehr aktiven Mitglied zu danken, unter anderem Oberbürgermeister Michael Kissel, der frühere Oberbürgermeister Gernot Fischer, Landtagsabgeordneter Jens Guth, Kreisvorsitzender Volker Pütz und der Stadtbürgermeister von Oppenheim, Marcus Held. 400 Euro gespendet Worms. Der Handarbeitskreis des Ortsvereins Worms-Mitte spendete 400 Euro der Kindertagesstätte des Kreisverbandes Worms-Stadt. Die Leiterin des Handarbeitskreises,Anneliese Röder, überreichte den Betrag an die Leiterin der Kindertagesstätte, Tanja Prange. Die Übergabe fand im Gerd-Lauber-Heim statt. Der Betrag kam während des Herbstmarktes der Wormser Frauenverbände zusammen. Die AWO Frauen hatte Gebasteltes und Kulinarisches mit Erfolg angeboten und verkauft. Ortsvereinsvorsitzender Karl Kronauer überreicht eine Geburtstagsgabe an Peter Gotha (rechts). Foto: ovwm Übergabe: Anneliese Röder (2. von links) übereichte eine Geldspende an Tanja Prange (5. von links). Foto: ovwm

13 Wieder auf dem selben Gleis: Manfred Pohlmann und Harald Becker (rechts). Foto: edelzwicker Edelzwicker 30 Jahre jung Bendorf. Das Chanson-Duo Edelzwicker feierte seinen 30. Geburtstag mit einem Konzert, das alte und neue Lieder bot. Eine mehr als 200 Fans zählende Gemeinde kam in den Räumen der ehemaligen Firma Nett zusammen, um Manfred Pohlmann und Harald Becker wiederzuhören. Mit zwei längeren Pausen dauerte der Abend bis nach Mitternacht.Es war ein Wiederhören nach längerer Zeit, in denen vor allem Manfred Pohlmann als Solist unterwegs war. Harald Becke ist Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement bei der AWO Rheinland in Koblenz. (ah) Luftwaffen- Musikkorps Monsheim. Der Ortsverein für die Verbandsgemeinde Monsheim veranstaltet am Samstag, 19. April, 20 Uhr, ein Benefizkonzert mit dem Luftwaffenmusikkorps 2 aus Karlsruhe. Aufführungsort ist die Schulsporthalle. Der Konzerterlös ist für Hilfsprogramme bestimmt, etwa für die Neugeborenen-Betreuung im Wormser Hochstift oder für den Bürgerbus für mobilitäts-eingeschränkte und ältere Menschen. Karten im Vorverkauf: 11 Euro, Schüler und Soldaten 9 Euro. Umgezogen Koblenz. Der Kreisverband Koblenz-Stadt ist in andere Räume umgezogen. Seine neue Adresse lautet: Hohenzollernstraße 59, Koblenz, Telefon Zur kleinen Eröffnungsfeier kamen auch Oberbürgermeister Dr. Eberhard Schulte-Wissermann und Landtagsabgeordneter Heribert Heinrich. siehe Foto Titelseite oben links Beisammensein Meisenheim. Zu einem gemütlichen Beisammensein des Ortsvereins kamen 70 Gäste ins Gemeindehaus. Vorsitzender Siegfried Kloss hieß besonders willkommen: Bundestagsabgeordneter Fritz Rudolf Körper, Bürgermeister Alfons Schneider, Stadtbürgermeister Volkhard Waelder,Autorin Liesel Schira und Maria Conrad vom Betreuten Wohnen.Das Programm gestalteten außerdem mit: die Akkordeon-Gruppe Eschkunia und die Folklore-Tanzgruppe unter Leitung von Ilse Ott. Ein Dankeschön für unentgeltliche Arbeit erhielten Renate Kirst, Erika Frenger und Hilde Geyl, die sich um die Begegnungsstätte im Rathaus kümmern. Kloss dankte ferner den Bürgermeistern, für ihre Unterstützung der Arbeit am hilfebedürftigen Mitbürger. Diese Arbeit des Ortsvereins geschieht teilweise zusammen mit der Tafel Lauterecken- Meisenheim-Wolfstein. Abschluss Worms-Leiselheim. Der Ortsverein lud zur Jahresabschlussfeier ins Sportheim. Zu dem sehr reichhaltigen Programm trugen bei: MGV Euterpia unter Leitung von Nathalie Jurganow gab ein Ständchen; Hilde Ochs und Stadtratsmitglied Elke Stauch sagten Gedichte auf; Charly Wirthwein (Keyboard), Jaqueline Wolf und Sarah Seidel (Gitarren) von der Musikschule Wirthwein brachten Gitarrenlieder dar, es tanzte die Kindergruppe von Edgar Andres. Vorsitzende Brigitte Held hieß unter vielen Gästen auch Ortsvorsteher Helmut Müller und Günter Kropp (SPD-AG 60 plus) willkommen. Jubilar Neuwied. Der Ortsverein ehrte Walter Kohlert für 50 Jahre treue Mitgliedschaft. Zur Gratulantenschar kamen unter anderem Oberbürgermeister Nikolaus Roth, Ortsvereinsvorsitzender Heinz Kentsch, dessen Stellvertreter Egon Süß und Kreisgeschäftsführer Rainer Litz. Zuwachs Worms. Der Ortsverein Worms- Mitte gewann im vergangenen Jahr 30 neue Mitglieder hinzu. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und der Kindertagesstätte des Kreisverbandes soll weiter vertieft werden, hieß es in einer Mitteilung des Vereins. Einkauf Ein Einkauf ohne Liste wird oft teurer als erwartet. Eine kleine Einkaufshilfe bastelte der Ortsverein Hamm nach einer Vorlage der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft zum Ausschneiden und Kopieren. KURZ GEFASST AWO SERVICE

14 KURZ GEFASST Weinfroh Traben-Trarbach. Die 2. öffentliche Weinprobe mit allen Sinnen fand im AWO-Eck statt. Vorsitzender Ernst Ewein moderierte die Veranstaltung, zu der 50 Gäste gekommen waren, darunter Stadtbürgermeisterin Pönnighaus und Weinkönigin Cora I.. Elf Winzerbetriebe hatten eine Auswahl von 22 Proben zur Verfügung gestellt. Die weinfrohe Stimmung wurde noch gesteigert durch Musikbeiträge von Günter Oberle, Ewald Schwabbauer sowie Lahntal- Duo Ruth und Peter Mausberg. Trink- und bibelfeste Sprüche trug zudem Norbert Justen bei. Der Weinspruch des Tages lautete: Erheb das Glas und sei kein Debbes, ein kleiner Schluck ist auch schon ebbes. Beim Ausschenken halfen Renate Braband, Liesel Justen und Gisela Bartz. Dank und Anerkennung für verdiente Mitglieder. Bildmitte:Vorsitzender Willi Schier. Foto: ovvgz Rege Teilnahme Bullay. Mehr als 100 Mitglieder des Ortsvereins Verbandsgemeinde Zell kamen zum Jahrestreffen in die Mehrzweckhalle Bullay.Vorsitzender Willi Schier freute sich über soviel Anteilnahme ebenso wie über die Gäste, darunter Verbandsbürgermeister Karl Heinz Simon, die Ortsbürgermeister Mechthild Esser (Alf) und Matthias Müller (Bullay) sowie über Max Haeßer, den Vertreter des Bezirksverbandes. Der Verein zählt derzeit 118 Mitglieder. Der Verein förderte den Neubau der Lebenshilfe-Tagesförderstätte Kastellaun mit 750 Euro. Der Verein will im Jahr 2009 an der zentralen Veranstaltung zum Tag der AWO teilnehmen. Eine Reihe von Mitgliedern darunter auch Karl Heinz Simon und Matthias Müller erhielten das schwarz-rot-goldene Ehrenzeichen der AWO verliehen. SERVICE Sepsis Was ist eine Sepsis? Eine Sepsis ist die übersteigerte Antwort des Körpers auf eine Infektion. Sepsis ist eine Entzündung des ganzen Körpers, die ohne sofortige intensivmedizinische Behandlung immer tödlich ist.krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze breiten sich bei einer schweren Sepsis unkontrolliert über die Blutbahn im ganzen Körper aus. Die Immunabwehr ist nicht mehr in der Lage, den Prozess zu kontrollieren und/oder zu begrenzen. Nach einer Untersuchung des Kompetenznetes Sepsis erkranken pro Jahr etwa Menschen in Deutschland an einer Sepsis. Die Dunkelziffer ist hoch, weil diese Krankheit nicht immer als solche erkannt wird. Das Durchschnittsalter der Betroffenen liegt bei 61 Jahren. Informationen zum Thema Sepsis sind zu erhalten bei: Deutsche Sepsis-Gesellschaft, c/o Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Erlanger Allee 101, Jena, Grundsicherung Alte Menschen ab 65 Jahre und Menschen, die erwerbgemindert sind, erhalten auf Antrag eine Grundsicherungsleistung des Staates. Ziel des Gesetztes zu Grundsicherung (seit 2003 in Kraft) ist es,armut im Alter zu verhindern.das Neue gegenüber der Sozialhilfe ist,dass die Leistungen der Grundsicherung erstmals unabhängig vom Einkommen der Kinder oder der Eltern ausgezahlt werden. Nur wenn das Einkommen eines Kindes oder der Eltern Euro pro Jahr übersteigt, besteht kein Anspruch auf die Grundsicherung. Die Einkommensverhältnisse von Eltern oder Kindern spielen daher anders als bei der Sozialhilfe nur noch selten eine Rolle. Der Anspruch auf Grundsicherung setzt nicht voraus, dass eine Altersrente oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung bezogen wird.voraussetzung ist, dass der Antragsteller seinen Bedarf nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen finanzieren kann.zusätzlich werden auch Einkommen und Vermögen der Ehegatten und Partners einer eheähnlichen Gemeinschaft berücksichtigt. Anträge sind bei den Verbandsgemeinde- oder Stadt-Verwaltungen zu stellen. (ah)

15 Auguste Hoevel 100 Jahre alt Einmaliger Moment: Geburtstagsfoto mit Auguste Hoevel und Gratulanten. Foto: szwö Wörrstadt. Man zählt das Jahr Werner Hoevel, seines Zeichens Drogist in Alzey, hat sich schon in seinen Hochzeitsanzug geworfen, denn heute soll er mit Auguste Brandt, Bäckerstocher aus der St. Georgenstraße, getraut werden. Nur einen kurzen Augenblick hat er noch in der Drogerie in der Spießgasse zu tun. Da erscheint ein Mann in seinem Geschäft: Gestatten, Finanzamt, Steuerprüfung, stellt er sich vor. Werner Hoevel gestattet nicht, der Mann lässt mit sich reden und kommt erst nach der Hochzeitsreise wieder. Man zählt das Jahr Wieder kommt ein Mann, der aber lässt nicht mit sich reden.werner Hoevel zieht in den Krieg und kommt erst im August 1945 wieder heim. Und seine Frau Auguste? Wie so viele Frauen ihrer Generation übernimmt sie die Arbeit des Mannes und führt die Drogerie weiter. Dabei steht sie in ständigem Kontakt mit ihrem Mann per Feldpost. Auch nach dem Krieg arbeitet Auguste weiter in der Drogerie. In Abwandlung des damaligen Slogans Frag die Drogistin ist sie lange Jahre für das Fotolabor zuständig. Darüber hinaus versorgt sie den Haushalt und,was ihr stets ein Anliegen ist, den Garten. Seit viereinhalb Jahren wohnt Auguste Hoevel im Seniorenzentrum Wörrstadt. Hier feierte sie am 22. Dezember 2007 ihren 100. Geburtstag. Dazu gratulierten ihr zwei Töchter, fünf Enkel und sechs Urenkel. Die Jubilarin feierte im Kreise ihrer Töchter und des Landrats Ernst Walter Görisch, des Verbandsbürgermeisters Markus Conrad, des Ortsbeigeordneten Gerhard Sebald, der Pfarrerin Beatrix Becker sowie des Hausherrn des Seniorenzentrums, Dieter Kuhl. (as) EINRICH- TUNGEN Eine Selbstverständlichkeit Wörrstadt. Gruppenangebote wie Gedächtnistraining, rhythmische Bewegung nach Musik oder ganz persönliche Gespräche mit den Bewohnern führen. Das war zehn Jahre lang der Arbeitsalltag für Marga Zahn, die jetzt im Seniorenzentrum in den Ruhestand verabschiedet wurde. Heimleiter Dieter Kuhl hob hervor, dass Marga Zahn besonders durch ihre große Einfühlsamkeit schnell Zugang zu den Heimbewohnern fand. Das war immer eine Selbstverständlichkeit. Ich fühlte mich auch selbst immer gut dabei, wenn es den Bewohnern gut ging. Zum Abschied gab es Blumen und viele Geschenke für Marga Zahn. Foto: szwö Rückblick Diez. Gute Nachrichten hatte Einrichtungsleiter Helmut Hannappel für die Gäste des Neujahrsempfanges im Seniorenzentrum: In unserem Vorhaben, unsere Einrichtung, auf den neuesten Stand zu halten, konnten wir 2007 drei Wegmarken setzen. Die Aufstockung des dritten Obergeschosses wurde fertiggestellt. Das Gartenhaus wurde teilrenoviert; es bietet den Bewohnern nun ein viel freundlicheres, helleres Zuhause als zuvor. Und das Atrium wurde völlig ausgekernt und danach neu gestaltet. Durch eine grundlegende Veränderung entspricht dieser Bereich weitgehend den Bedürfnissen unserer Bewohner und den Anforderungen einer notwendigen Pflegeinfrastruktur. Gäste der Veranstaltung waren unter anderem die Landtagsabgeordneten Frank Puchtler und Matthias Lammert, Stadtbürgermeister Gerhard Maxeiner, Verbandsgemeinde-Beigeordneter Michael Schnatz und AWO Bezirksgeschäftsführer Winfried Bauer. Nähen, sticken, häkeln, basteln, stricken Neuwied. Viele fleißige Schneiderlein nähten, strickten, häkelten und bastelten für einen guten Zweck: 500 Euro kamen beim Basar in der Seniorenresidenz Alte Glaserei zusammen. Der Betrag wurde dem Neuwieder Hospiz gespendet. Um ein solches Ergebnis zu erzielen, trafen sich die sechs bis zehn Mitglieder an mehreren Tagen und fertigten viele Accessoires fürs behagliche Leben. Ergänzt um Gestiftetes aus dem Besitz einiger anderer Mieter, wartete das Team mit einem sehr ansehnlichen Sortiment auf. Die Resonanz war dementsprechend lebhaft: Die schöne Patchworkdecke war gleich weg, erinnert sich Mieterbeiratsvorsitzende Ilse Eyl, die zu den fleißigen Handarbeiterinnen gehörte. Die Gruppe hatte sich auch schnell auf den guten Zweck einigen können, für den der Erlös des Basars bestimmt sein sollte: den Hospiz-Verein Neuwied. (aw) 15

16 IDEEN WERK STATT 16 Diäten-Erhöhung einmal anders Warmer Regen auf Neuwied (von links): MdL Fredi Winter, MdB Sabine Bätzing und Rainer Litz. Foto: kvnr Werbung mit Kaffee Koblenz-Metternich. Gerhard Vogt, Vorsitzender des Ortsvereins Metternich, startete im vergangenen Jahr eine interessante Mitgliederwerbeaktion. Jeder Werber eines neuen Mitgliedes erhielt ein Päckchen, in welchem sich unter anderem fair gehandelter Kaffee von AWO International befand. Vogt hieß auf diese Weise bereits 16 neue Mitglieder in seinem Ortsverein willkommen. Auch die Kreisvorsitzende Christiane Heinrich Lotz verschloss sich diesem Anreiz nicht und freute sich über 250 Gramm Kaffee von AWO International.Von dieser Aktion profitieren drei Parteien: Der Verein gewinnt Mitglieder, der Werber erhält ein Präsent, und AWO International und dessen Produkte werden bekannt gemacht. Heinrich-Lotz jedenfalls war es, beflügelt durch diesen Anreiz, gelungen, Christian Altmaier, den neuen Vorsitzenden des SPD Stadtverbandes Koblenz, für den Ortsverein Metternich zu werben. Neuwied. Die Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing (SPD) spendet ihre Diäten- Erhöhung an die AWO Kreisverbände Neuwied und Altenkirchen.Die Abgeordnete war nach eigenem Bekunden wenig begeistert über die jüngste, vom Bundestag beschlossene Erhöhung. Sie beließ es nicht bei Worten. In vollem Umfang und ohne Spendenbescheinigung fließt die Erhöhung beiden Verbänden zu. Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Fredi Winter und Kreisgeschäftsführer Rainer Litz (beide Neuwied) versprachen, die eingehenden Spenden im Jahr 2008 sind es 175 Euro pro Monat,ab 2009 dann 350 Euro dorthin zu leiten, wo die Not am größten ist. Kreisvorsitzende Christiane Heinrich-Lotz und Neumitglied Christian Altmaier. Foto: ovkom

Rheinland. auf einen Blick...

Rheinland. auf einen Blick... Rheinland auf einen Blick... AWO Bezirksverband Rheinland Dreikaiserweg 4 56068 Koblenz Tel. 0261 3006-0 Fax 0261 3006-124 info@awo-rhn.de www.awo-rheinland.de Senioren Altenzentrum Lotte-Lemke-Haus Saline

Mehr

Ferienfreizeiten AWO Bezirksverband Rheinland und Gliederungen in 2018

Ferienfreizeiten AWO Bezirksverband Rheinland und Gliederungen in 2018 Ferienfreizeiten AWO Bezirksverband Rheinland und Gliederungen in 2018 BJW Rheinland Reisen Kontakt: Wolfgang Künzer, 0261 3006152, mail(at)jugendwerk-rheinland.de Karoussades / Korfu, Ferien unter griechischer

Mehr

Teilnehmende Meldebehörden

Teilnehmende Meldebehörden Teilnehmende Meldebehörden Verwaltung Name der Verwaltung PLZ Ort (Sitz der Verwaltung) Verbandsgemeindeverwaltung Alsenz-Obermoschel 67821 Alsenz Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr 53505 Altenahr Verbandsgemeindeverwaltung

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula Festabend 90 Jahre DJK Püttlingen Am Samstag, den 15. September feierten wir unseren Festabend anläßlich unseres 90jährigen Vereinsjubiläums. Rund 130 Gäste und Mitglieder waren in der Stadthalle erschienen

Mehr

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013 Ortsverband Ellrich Die Einheitsgemeinde Ellrich begrenzt im Nordwesten den Kreis Nordhausen und damit Thüringen zu den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Einheitsgemeinde gehören Appenrode,

Mehr

Verteilung der 10 Millionen Euro des Unterstützungsfonds auf die einzelnen Kommunen

Verteilung der 10 Millionen Euro des Unterstützungsfonds auf die einzelnen Kommunen Jugendhilfe und Schule Verteilung der 10 Millionen Euro des Unterstützungsfonds auf die einzelnen Kommunen Kommunen Summe in Landkreis Ahrweiler 253.495,51 Landkreis Altenkirchen (Ww.) 289.631,77 Landkreis

Mehr

Ferienbetreuung 2011

Ferienbetreuung 2011 Ferienbetreuung 2011 auf dem Gelände der Fritz-Straßmann-Schule Boppard 18. 21. April 2011 27. Juni 1. Juli 2011 25. Juli 5. August 2011 4. 7. Oktober 2011 Montag - Freitag jeweils von 10.00-16.00 Uhr

Mehr

Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord. - Obere Landesplanungsbehörde. Monitoring Erneuerbare Energien

Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord. - Obere Landesplanungsbehörde. Monitoring Erneuerbare Energien Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord - Obere Landesplanungsbehörde ROK25 ONLINE Monitoring Erneuerbare Energien Stand: März 2010 Träger der Flächennutzungsplanung Gesamtanzahl der genehmigten und am

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Wie jedes Jahr zu Beginn der Adventszeit hatte der Vorstand des VdK OV Voerde- Friedrichsfeld seine Mitglieder und Freunde

Mehr

Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 2018/2019 an öffentliche berufsbildende Schulen. Inhaltsverzeichnis

Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 2018/2019 an öffentliche berufsbildende Schulen. Inhaltsverzeichnis Ministerium für Bildung Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 218/219 an öffentliche berufsbildende Schulen (Erhebung zum 12. September 218) Inhaltsverzeichnis Anlage 2 Jan. 219 Schulaufsichtsbezirk

Mehr

Hundesteuer im Jahr 2017

Hundesteuer im Jahr 2017 1. Hund 2. Hund 1 Mainz 186 1 Mainz 216 2 Landau in der Pfalz 120 2 Trier 168 2 Trier 120 3 Bendorf am Rhein 156 3 Koblenz 114 4 Worms 153 4 Worms 108 5 Frankenthal (Pfalz) 152 4 Bad Kreuznach 108 6 Kaiserslautern

Mehr

Europa in die Schule

Europa in die Schule Europa in die Schule 12. Aktion der Europa-Union Landesverband Rheinland-Pfalz Adenau Fachoberschule 05. Mai 2017 08.00 Uhr Der Euro ein einheitliches europäisches Zahlungsmittel oder Alzey Elisabeth-Langgässer-Gymnasium

Mehr

Rückblick auf das Jahr 2011

Rückblick auf das Jahr 2011 Rückblick auf das Jahr 2011 Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Ortsvorstandes 2011 Am 21.01.2011 trafen sich die Mitglieder zum Ordentlichen Verbandstag und wählten nach vier Jahren einen neuen Vorstand.

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2013 Merkmal Einheit 2013 Gästeankünfte Anzahl / % 8 971 782 0,6 Inland 77,3 0,3 Ausland 22,7-0,3 Anzahl / % 24 224 485-0,7 Inland

Mehr

Wöchentliche Angebote Senioren 53

Wöchentliche Angebote Senioren 53 Wöchentliche Angebote Senioren 53 Senioren-Treff Mitte Bei warmem Wetter nutzen wir das schöne Garten-Café mit tollem Ausblick auf die Weser. Oft sind die anderen Gäste im Garten-Café neugierig und interessieren

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen Links das Einladungsplakat, rechts Titel der Festschrift Vor dem großen Ansturm Empfang der ersten Gäste Langsam füllt sich der Saal von Haus Goertz. Das Trommler-

Mehr

NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017

NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017 NEWSLETTER OKTOBER-NOVEMBER 2017 Bau unserer Küche Nachdem wir im März 2017 begonnen hatten, unsere neue Küche zu errichten, wurde diese im Oktober schließlich fertiggestellt. Sie weist internationalen

Mehr

Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010

Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010 FZ-INFO NEWS Informationen des Vereins für Freizeit- und Breitensport Schifferstadt e.v. Februar 2011 Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010 Am 11.12.2010 war es wieder soweit, wir trafen uns in der

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Bad ASB 2 378 663 3.114 0 200 4.357 7 Kreuznach DRK 5.918 5.907 7.327 24.452 29 4.487

Mehr

Ferienbetreuung 2012

Ferienbetreuung 2012 Ferienbetreuung 2012 auf dem Gelände der Fritz-Straßmann-Schule Boppard 29. März 5. April 2012 2. 6. Juli 2012 30. Juli 10. August 2012 1. 5. Oktober 2012 Montag - Freitag jeweils von 10.00-16.00 Uhr Ein

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen:

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW Gesamt hauptamtl. Bad ASB 10 322 508 2.651 0 181 3.672 7 Kreuznach DRK

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2012 Merkmal Einheit 2012 Gästeankünfte Anzahl / % 8 219 401-1,9 Inland 78,1 - Ausland 21,9 - Anzahl / % 22 220 322-1,8 Inland 77,6-0,1

Mehr

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste. 2009 Herzlichen Glückwunsch... xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste. Schön, dass alle zu der gemeinsamen

Mehr

Konrad-von-Preysing-Haus. Konzeption in einfacher Sprache

Konrad-von-Preysing-Haus. Konzeption in einfacher Sprache Konrad-von-Preysing-Haus Konzeption in einfacher Sprache 2 Infos über das Konrad-von-Preysing-Haus Das Konrad-von-Preysing-Haus ist ein Haus in Frankfurt. Das Haus gehört zum Caritas verband. In dem Haus

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Mühlbach aktuell Januar-Februar 2019

Mühlbach aktuell Januar-Februar 2019 Begegnungsstätte für Senioren Mühlbach aktuell Januar-Februar 2019 Seniorenweg 4 88250 Weingarten Tel 0751 48395 Email: info@ham-weingarten.de VR-Bank Ravensburg-Weingarten IBAN DE 24 6506 2577 0805 2960

Mehr

CHRONIK VON 1975 BIS Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.v.

CHRONIK VON 1975 BIS Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.v. CHRONIK VON 1975 BIS 2011 Arbeiterwohlfahrt Kreisverband e.v. Ein Rückblick Mit der kommunalen Neuordnung im Jahre 1975 und der Schaffung des politischen Gebildes Kreis passte sich die AWO als erster und

Mehr

Aktuell - AWO Ortsverein Gefrees

Aktuell - AWO Ortsverein Gefrees Seite 1 von 5 - AWO Ortsverein Gefrees Weihnachtsfeier der AWO Gefrees im Volkshaus Mit Zithermusik und Weihnachtsliedern haben sich die Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt in Gefrees auf die stille Zeit

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

40 Jahre Lindenfest

40 Jahre Lindenfest 40 Jahre Lindenfest 1976-2016 SPD Ortsverein Ahnatal 1 Ahnatal 9. Juli 2016 An alle Freunde des Lindenfestes! Die nachfolgenden Seiten sollen einen kleinen Eindruck vermitteln - und gegebenenfalls Erinnerungen

Mehr

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen

Mehr

Magazin des Betreuungsvereins der

Magazin des Betreuungsvereins der \AWO N ßT\/ Jahrgang 24 Ausgabe 55 Jan 201! Magazin des Betreuungsvereins der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Hunsrück 1- n 1 HBkW Mitgliederversammlung 1998 in Pleizenhausen Wir was 1994-2019 a> co cm CO _ 1^

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

2007 Feier zum 15-jährigen Bestehen des Ortsverbandes Bad Frankenhausen

2007 Feier zum 15-jährigen Bestehen des Ortsverbandes Bad Frankenhausen Glückwünsche zum 15. Geburtstag unseres Ortsverbandes Großer Bahnhof im Seniorenclub der Kurstadt am Nachmittag des 7. Mai. Die Mitglieder des Ortsverbandes Bad Frankenhausen des Sozialverbandes VdK feierten

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Ministerium für Bildung Anlage 2 Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 2016/ öffentliche berufsbildende Schulen

Ministerium für Bildung Anlage 2 Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 2016/ öffentliche berufsbildende Schulen GHS Julius- blenz blenz Wegeler 3.060 2.887 173 5,7% 7,21 63 110 3,6% 4,58 Technik Carl- blenz blenz Benz 1.797 1.697 100 5,6% 4,17 46 54 3,0% 2,25 blenz blenz Wirtschaft 2.439 2.304 135 5,5% 5,63 82 53

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

Europa in die Schule

Europa in die Schule Europa in die Schule Aktion der Europa-Union Landesverband Rheinland-Pfalz Altenglan 20. Mai Regionale Schule Gustav-Schäffner-Schule Altenglan 09.30 Uhr Die Europäische Union - was haben wir davon? Diskussionspartnerin:

Mehr

Willkommen in Dießen!

Willkommen in Dießen! Willkommen in Dießen! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenwohnpark Dießen. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995

VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995 VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995 Urkunde Äber die Eintragung des VdK- Landesverbandes ThÄringen in das Vereinsregister beim Kreisgericht Jena-Stadt am 9. Juli 1990. Fritz Rumpf (links) wurde Vorsitzender

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2017 Merkmal Einheit 2017 Gäste- und Übernachtungsintensität 2017 nach Bundesländern (ohne Privatquartiere) Gästeankünfte Anzahl

Mehr

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt.

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Redaktion: Druck/Fotos: Herbert Hau, Andreas Jaroniak Andreas Jaroniak, Stefan Hau Verteiler: Helmut

Mehr

Vereins-Kurier Ausgabe 3/2015

Vereins-Kurier Ausgabe 3/2015 Vereins-Kurier Ausgabe 3/2015 Hallo liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, bevor sich die Redaktion in den Sommerurlaub begibt, noch schnell ein paar Informationen, um Euch, liebe Mitglieder auf

Mehr

Zeit-Plan für die Feier

Zeit-Plan für die Feier Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe

Mehr

BHAK/BHAS Wien 11. Unsere Projektgruppe

BHAK/BHAS Wien 11. Unsere Projektgruppe Unsere Projektgruppe 72h ohne Kompromiss "72 Stunden ist der Titel einer Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Katholischen Jugend Österreichs und der Schweizer Jugendverbände.

Mehr

Aktions-Plan für den Land-Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz Selbst-Bestimmung und Teil-Habe für Menschen mit Behinderungen

Aktions-Plan für den Land-Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz Selbst-Bestimmung und Teil-Habe für Menschen mit Behinderungen Aktions-Plan für den Land-Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz Selbst-Bestimmung und Teil-Habe für Menschen mit Behinderungen Info-Heft in Leichter Sprache Das Logo für Leichte Sprache ist von: Inclusion

Mehr

Vogelschießen 2017 Eine Fotorückschau mit Fotos von Thomas Böhnlein, zusammengestellt und kommentiert von Sabine Rottmann.

Vogelschießen 2017 Eine Fotorückschau mit Fotos von Thomas Böhnlein, zusammengestellt und kommentiert von Sabine Rottmann. Vogelschießen 2017 Eine Fotorückschau mit Fotos von Thomas Böhnlein, zusammengestellt und kommentiert von Sabine Rottmann. Harald Popp der Chef vons Janze (Anmerkung des Übersetzers: ugs. Berliner Dialekt

Mehr

MGV Eintracht 1844 Reichelsheim e.v.

MGV Eintracht 1844 Reichelsheim e.v. MGV Eintracht 1844 Reichelsheim e.v. Männerchor - Frauenchor Inhaber der Zelterplakette Silberschild des Hess. Ministerpräsidenten Mitglied des DSB und HSB Liebes Mitglied, wir wollen mit diesem Schreiben

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Bundenbacher Barbarafeier am 07. Dezember 2013

Bundenbacher Barbarafeier am 07. Dezember 2013 Knappenchor Bundenbach 1985 e.v. Bundenbach, den 07.12.2013 Bundenbacher Barbarafeier am 07. Dezember 2013 BUNDENBACH Alle Jahre wieder feiert die Gemeinde Bundenbach traditionell die Heilige Barbara,

Mehr

Teilnehmende Standesämter

Teilnehmende Standesämter Teilnehmende Standesämter Verwaltung Name der Verwaltung PLZ Ort (Sitz der Verwaltung) Verbandsgemeindeverwaltung Adenau 53518 Adenau Verbandsgemeindeverwaltung Alsenz-Obermoschel 67821 Alsenz Verbandsgemeindeverwaltung

Mehr

TC Rot-Weiß Boppard e.v.

TC Rot-Weiß Boppard e.v. TC Rot-Weiß Boppard e.v. Liebe Vereinsmitglieder, nachfolgend unser aktueller Rundbrief mit aktuellen Informationen rund um den TC Rot-Weiß. Meisterehrung in Ochtendung Am 24.11.2011 fand die diesjährige

Mehr

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg Freizeit-Angebote Erwachsene 2017 Lüchow-Dannenberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in diesem Heft stellen wir Ihnen die Freizeit-Angebote für das 2. Halb-Jahr 2017

Mehr

PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof

PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Herzlich Willkommen im PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Das Seniorenzentrum Ulmenhof liegt inmitten einer ruhigen Wohnsiedlung, aber dennoch sehr zentral, im Stadtteil Sprendlingen.

Mehr

Verbesserung der Unterrichtsversorgung. Defizit in Stellen. lfd. Schuljahr durch zusätzl. Einstellungen zum in Stunden

Verbesserung der Unterrichtsversorgung. Defizit in Stellen. lfd. Schuljahr durch zusätzl. Einstellungen zum in Stunden blenz blenz blenz blenz blenz GHS Julius- Wegeler Technik Carl- Benz 3.010 2.831 179 5,9 7,46 51 128 4,3 5,33 1.817 1.725 92 5,1 3,83 30 62 3,4 2,58 blenz Wirtschaft 2.462 2.329 133 5,4 5,54 20 113 4,6

Mehr

Mitglieder-Information Nr. 14

Mitglieder-Information Nr. 14 Männergesangverein Dansenberg e. V. Mitglieder-Information Nr. 14 November 2003 Liebe Mitglieder, das Jahr neigt sich unaufhaltsam dem Ende zu. Zeit, zurück zu blicken auf die vergangenen Monate. Das Jahr

Mehr

Schlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:

Schlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand: SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131

Mehr

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.

Mehr

Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand

Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Reinhard Pöhlker wurde als Leiter der Eylardus-Schule am Freitag bei einer kurzweiligen Feier offiziell verabschiedet. Die Entwicklung der Eylardus-Schule

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1. Ausschüsse des Landkreises

Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1. Ausschüsse des Landkreises Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1 Ausschüsse des Landkreises 1. Kreisausschuss 1. Bauer, Josef Hüther, Michaela 2. Fuhr, Alexander Denzer, Wolfgang 3. Henne, Anna Silvia Peiser, Andreas 4. Hoffmeister,

Mehr

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V.

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V. Freizeitangebote& Assistenzdienste 2018 Lebenshilfe DÜSSELDORF e. V. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Broschüre finden Sie unsere Freizeitangebote und einen Hinweis auf unsere Assistenzleistungen.

Mehr

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen.

CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. SIE 1 CATHI: Sie wohnen nicht hier. Sie sind erkennbar. Sie haben eine andere Religion. ELISABETH: Sie sind nur Männer. Sie sind schwer zu sehen. Sie wohnen am See. Sie trinken gern Schnaps. Sie arbeiten

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Arztzahlen in den Verbandsgemeinden von Rheinland-Pfalz:

Arztzahlen in den Verbandsgemeinden von Rheinland-Pfalz: Arztzahlen in den n von Rheinland-Pfalz: Gebietsstand: 01.01.2018 Zählweise: Kopfzahlen Versorgungsbereich: Arztgruppeneinteilung nach Bedarfsplanungssystematik Datenquelle: Arztregister KV RLP (Stichtag

Mehr

Das Stellwerk Ein Ort zum Kennenlernen

Das Stellwerk Ein Ort zum Kennenlernen Das Stellwerk Ein Ort zum Kennenlernen Herzlich Willkommen im Stellwerk, dem Generationenbüro für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Altena! Das Stellwerk ist der Informationspunkt in Altena rund um

Mehr

Europa in die Schule

Europa in die Schule Europa in die Schule 9. Aktion der Europa-Union Landesverband Alzey Elisabeth-Langgässer-Gymnasium 07. April 2014 09.45 Uhr Europa-Wahl warum, wozu? Diskussionspartnerin: Jutta Steinruck, MdEP 16. Mai

Mehr

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP WILLKOMMEN BEI CURANUM Oft sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied so groß machen. Ein freundliches Wort, eine Umarmung, ein herzlicher Händedruck: bei Curanum ist das

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

Schlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:

Schlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand: SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131

Mehr

Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord. - Obere Landesplanungsbehörde. Monitoring Erneuerbare Energien

Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord. - Obere Landesplanungsbehörde. Monitoring Erneuerbare Energien Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord - Obere Landesplanungsbehörde ROK25 ONLINE Monitoring Erneuerbare Energien Stand: 07/2011 Träger der Flächennutzungsplanung Gesamtanzahl der genehmigten und am

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor

Wir übernehmen Verantwortung. Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor Wir übernehmen Verantwortung Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, die Werte, auf deren Grundlage Marie Juchaz im Jahr 1919

Mehr

Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010

Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010 Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010 Die ersten Sitzungen des Vortandes des Ortsverbandes waren gekennzeichnet von den Rückblicken auf das zurückliegende Jahr aber vor allem auf die bevorstehenden Aufgaben

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2016 Merkmal Einheit 2016 Gäste- und Übernachtungsintensität 2016 nach Bundesländern (ohne Privatquartiere) Gästeankünfte Anzahl

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach

Mehr

Sachaufgaben für Profis

Sachaufgaben für Profis Markus und Sebastian wollen sich nachmittags treffen, um gemeinsam einen Ausflug zu machen. Sie wohnen 3,2km voneinander entfernt und fahren mit dem Rad einander entgegen. Markus fährt 400m mehr als Sebastian.

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.v.

moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.v. moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.v. Monatsspruch: D e z e m b e r 2 0 1 1 Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jesaja

Mehr

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V.

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V. Freizeitangebote& Assistenzdienste 2019 Lebenshilfe DÜSSELDORF e. V. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Broschüre finden Sie unsere Freizeitangebote und einen Hinweis auf unsere Assistenzleistungen.

Mehr

Jahreshauptversammlung Feuerwehr Breitenbach

Jahreshauptversammlung Feuerwehr Breitenbach Jahreshauptversammlung Feuerwehr Breitenbach Von einer umfangreichen Tagesordnung war die gemeinsame Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins Breitenbach und der öffentlichen Feuerwehr gekennzeichnet.

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Erstbelehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz ( 43)

Erstbelehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz ( 43) nach dem Infektionsschutzgesetz ( 43) Nachweispflicht gilt für Personen, die gewerbemäßig bestimmte Lebensmittel * herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen, oder in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr