DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich.

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1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 66 März Mai 2010

2 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch pastor@arche-norddeich.de Kirchenvorstand Marten Lensch (Vorsitzender) Johann Balssen (stellv. Vorsitzender) 8560 Marion Müller Frank Pittelkow 8932 Rudolf Roolfs 8567 Kersten von der Ohe-Büscher Küsterin Irmtraud Benjamins Altenkreis Isolde Boomgaarden 8422 Jasperdine Funk 8404 Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Kirchenrobben Ruth Pittelkow 8932 Mitglied im Kirchenkreistag Antje Balssen Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Urlauberarbeit Gaby Horstmeier Besuchsdienst Mona Albertsmeier Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Dieter Benjamins Stellvertreter Werner Kracke Homepage Dieter Albertsmeier Förderkreis Andrea Kracke Gemeindebrief Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Annegret Harms 8005 Gaby Horstmeier Christel Kebekus 8844 Hermann Vohlken Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Kto-Nr , Raiba Fresena eg, BLZ Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Mai Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordwindstraße 3, Norddeich, Redaktion: Dieter Albertsmeier, Gerhard Ewert, Annegret Harms, Christel Kebekus, Marten Lensch, Layout: Hermann Vohlken

3 Seite 3» DIE ARCHE «Liebe Gemeinde, liebe Gäste, während ich diese Zeilen schreibe, liegt Schnee in Norddeich. Für die Kinder war dieser Winter eine große Freude schulfrei und Schlitten fahren. Auch viele Erwachsene haben sich an der weißen Pracht gefreut, doch für andere war es eine Belastung. Das ewige Schneeschippen nervte, das Autofahren war schwierig und vielen älteren Menschen fehlte unser Altenkreis, der witterungsbedingt häufig ausgefallen ist. Nun hoffen wir auf den Frühling die Tage werden länger, die ersten Blumen kommen hervor, es beginnt alles grün und bunt zu werden, man hört die Vögel und es wird wärmer. Die eigenen Lebensgeister, die über den Winter oft eine gemütliche Ruhezeit genossen haben, werden kräftiger. So passt das Osterfest genau in diese Zeit hinein. Ostern feiern wir das neue Leben. Nachdem Jesus hingerichtet war, waren die Jünger niedergeschlagen. Sie hatten ihre ganze Lebenshoffnung auf diesen Jesus gesetzt nun war er tot und damit konnten sie auch ihre Hoffnungen begraben. Ihre Lebensgeister genossen nicht eine gemütliche Winterruhe, sondern sie waren am Boden zerstört. Doch dann greift Gott ein: Er weckt seinen Sohn auf von den Toten, das Leben besiegt den Tod. Wie im Frühling das Leben neu aufbricht, bricht sich hier das neue Leben Bahn. Gott setzt mit Ostern ein Zeichen: Er will nicht den Tod der Menschen, sondern er will das Leben. Und so verbinden wir mit Ostern die feste Zuversicht, dass Gott auch uns das ewige Leben schenken wird. Wir feiern zu Ostern das Leben das Gott uns schenkt das jetzige und das zukünftige Leben. So hoffe ich, dass unsere Lebensgeister zu Ostern fröhlich sind und ich grüße Sie mit einer Osterstrophe: Christus is opstahn/ is ut sein Graff gahn/ Dood, wo is dien Övermacht! Felsen sünd sprungen/ hell hett dat klungen,/ hell de Oostersünn uns lacht./ Nu laat uns singen/ un Dank tobringen,/ den, de dor geven/ trügg in dat Leven./ Christus den Heiland. Halleluja./ Nah all uns' Bangen/ un groot Verlangen/ nah düüster Sorgen/ röpt uns de Morgen:/ Christus is opstahn. Halleluja. (EG 551,1)

4 » DIE ARCHE «Seite 4 RUND UM DIE ARCHE Kunst in der Arche In diesem Jahr haben wir in der Arche eine besondere Kunstausstellung geplant. Wir, das heißt unser Projektteam (die ostfriesischen Künstler Hermann Buß und Herbert Müller, die Leiterin der Kunstschule Norden, Uta Jakob, sowie ich), haben zehn Künstlerinnen und Künstler aus Ostfriesland und Polen gebeten, ein Kunstwerk zu erstellen, das sich mit dem Thema Arche beschäftigt, und dieses Kunstwerk der Arche zu einer Ausstellung zur Verfügung zu stellen. So soll die Ausstellung am Sonnabend vor Pfingsten, also am 22. Mai, eröffnet werden das Ende des ganzen Projekts wird am Gemeindefest, am 5. September, sein. Neben der Ausstellung wird es noch weitere Aktionen geben: Die Kunstschule Norden plant etwas zu dem Thema und wird dabei auch eine öffentliche Schule mit einbeziehen. Außerdem sollen thematische Vorträge und Gottesdienste zu den Bildern die Ausstellung begleiten. Ein genaues Programm wird in den nächsten Monaten erstellt werden es wird rechtzeitig in der Arche aushängen. An dieser Stelle danken wir schon einmal allen, die Ihre finanzielle Unterstützung für dieses Projekt in Aussicht gestellt haben. Das sind: die Bürgerstiftung Norden, die EWE Stiftung, das Haus kirchlicher Dienste der Ev. luth. Landeskirche Hannovers, Arbeitsfeld Kunst und Kultur, der Ev.- luth. Kirchenkreis Norden, der Ev.-luth. Sprengel Ostfriesland und Arbeitskreis Kirche im Tourismus Ostfriesland. Für die Ausstellung suchen wir dringend Menschen, die bereit sind, gelegentlich die Ausstellung zu bewachen, damit wir sie zu geregelten Zeiten öffnen können. Bitte melden Sie sich gerne bei mir. Pastor Marten Lensch Weltgebetstag In jedem Jahr findet am ersten Freitag im März der Weltgebetstag statt. Diese weltweit größte ökumenische Laienbewegung hat sich zur Aufgabe gemacht, auf die Schwierigkeiten, Probleme, Nöte und Ängste der Frauen in den verschiedensten Ländern aufmerksam zu machen und sie durch den

5 Seite 5» DIE ARCHE «Aufbau von Selbsthilfeprojekten zu unterstützen. Zum Thema Alles, was Atem hat, lobet Gott erarbeiten in diesem Jahr Frauen aus Kamerun die Liturgie, nach der die Gottesdienste dann weltweit gefeiert werden. Dazu sind nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer eingeladen. Der Weltgebetstag 2010 wird am 5. März in der Ludgerikirche in Norden gefeiert. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Annegret Harms Passionszeit und Ostern Das Frühjahr ist kirchlich gesehen eine sehr festreiche Zeit. Doch zunächst starten wir mit der Passionszeit, die eher eine ruhige Zeit ist. Wir dürfen uns Zeit nehmen, um Jesu Leiden und seine Bedeutung für unser Leben zu bedenken. Seit dem 18. Februar feiern wir an jedem Donnerstagabend um 19 Uhr eine Passionsandacht. In jeder Passionsandacht soll ein Lied von Martin Luther im Mittelpunkt stehen. In der Karwoche, am Dienstag, dem 30. März, um 20 Uhr, sind Sie zu einem Filmabend eingeladen: Wir zeigen den Film John Rabe. Der gleichnamige Kaufmann ist während des zweiten Weltkriegs Siemens- Repräsentant in der chinesischen Hauptstadt Nanking. Bei der Invasion der japanischen Truppen setzt er sich rückhaltlos für den Schutz der chinesischen Zivilbevölkerung ein und rettet Tausenden das Leben. Der Film ist ab 14 Jahren geeignet. Am Gründonnerstag, 1. April, um 18 Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst mit Abendmahl. Karfreitag findet der Gottesdienst wie gewohnt um 9.30 Uhr statt, es ist ebenfalls ein Abendmahlsgottesdienst. Während die Passionszeit bis Karfreitag eher eine nachdenkliche, besinnliche Zeit ist, da hier der Tod Christi im Zentrum steht, bricht Ostern das Leben neu und kräftig hervor. Dieser Übergang vom Dunkel zum Licht, vom Tod zum Leben wird symbolisch besonders im Osterfrühgottesdienst deutlich. Der Gottesdienst beginnt schon um 5.30 Uhr, also noch im Dunkeln. Dann wird die neue Osterkerze hineingetragen, das Licht wird weitergegeben und auch die Sonne geht langsam auf. Trotz der frühen Zeit ist der Gottesdienst traditionell ein sehr gut besuchter Gottesdienst das liegt sicherlich an der besonderen Stimmung, wie auch am anschließenden Osterfrühstück.

6 » DIE ARCHE «Seite 6 Um 9.30 Uhr folgt dann ein zweiter Oster-Gottesdienst mit Abendmahl. Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen. Pastor Marten Lensch Einladung zur Gemeindeversammlung Der Kirchenvorstand lädt alle an der Gemeindearbeit Interessierten herzlich zur Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 25. April, ein. Die Versammlung findet im Anschluss an den Gottesdienst statt. Der Kirchenvorstand informiert über die Gemeindearbeit der letzten Monate, sowie über die Planung für die kommenden Monate. Es besteht natürlich auch genug Raum für Fragen und Kritik. Pastor Marten Lensch Zeltgottesdienst am 1. Mai Wenn der Ort feiert, feiert die Kirche mit. Es ist eine gute Tradition, dass die Kirchengemeinde ihren festen Ort bei den Feiern zum 1. Mai hat. So laden wir auch in diesem Jahr zum Zeltgottesdienst am 1. Mai um 10 Uhr in das Zelt vor der Grundschule Norddeich ein. Pastor Marten Lensch Familienfreizeit nach Asel Wie in den letzten Jahren veranstalten die Andreas-Kirchengemeinde Norden und die Norddeicher Kirchengemeinde gemeinsam eine Familienfreizeit. Sie soll wieder nach Asel bei Wittmund führen und zwar vom 7. bis zum 9. Mai. Wir wollen dort basteln, Geschichten hören, spielen, lachen, singen, essen und vieles mehr. Weitere Informationen gibt es bei mir ( ) oder bei Pastor Rückleben ( ) oder unter Pastor Marten Lensch Silberne Konfirmation In diesem Jahr steht zwar keine Konfirmation, dafür aber eine Silberne Konfirmation in der Arche an nämlich am Sonnabend, dem 19. Juni Eingeladen werden alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die 1984 und 1985 in Norddeich konfirmiert worden sind. In den nächsten Wochen werden wir uns auf die Suche nach den richtigen Adressen machen und hoffen, dass wir möglichst viele Konfirmandinnen und Konfirmanden ausfindig machen können. Wenn Sie noch Adressen und Telefonnummern haben, sind wir für Ihre Mithilfe dankbar. Bitte melden Sie sich einfach bei mir. Pastor Marten Lensch

7 Seite 7» DIE ARCHE «Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

8 » DIE ARCHE «Seite 8 Neues aus dem Kirchenvorstand In den letzten Monaten haben wir uns im Kirchenvorstand u.a. mit folgenden Themen befasst: Abschluss der Bauarbeiten am neuen Pfarrhaus Austausch von defekten Fenstern im Kirchraum der Arche Streichen der Arche: nachdem im letzten Jahr schon der Gemeinderaum und der Vorraum gestrichen worden, sollen in diesem Jahr weitere Räume drankommen; der nächste Streichtermin ist Dienstag, der 11. Mai, ab 8.30 Uhr (über Mit-Maler und Mit- Malerinnen freuen wir uns) Anschaffung eines Beamers für die Gemeindearbeit und die Urlauberseelsorge im Februar hat sich der Kirchenvorstand zu einem ganzen Kirchenvorsteher-Tag getroffen, hier haben wir uns Gedanken für ein zukünftiges Gemeinde-Programm gemacht, in dem das Profil und die besondere Situation der Gemeinde zusammengefasst wird Anschaffung neuer Stühle: im letzten Jahr hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass in Zukunft in jedem Jahr mindestens fünf neue Stühle angeschafft werden, damit auch mittelfristig der Kirchraum neu bestuhlt werden kann; da die Kirchengemeinde verschiedene Spenden erhalten hat, konnten nun sechs neue Stühle bestellt werden An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Stuhlspenderinnen und Spender: Burgitta von der Ohe, Christel Kebekus, Annelore Kramer, Elfride Manninga, Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr und viele weitere Spender. Die Stühle sind teilweise als Erinnerungsstühle gespendet worden: für Herbert Broer, Horst Kramer und Sophie Manninga. Wenn Sie auch einen neuen Stuhl spenden möchten oder für einen lieben Menschen einen Erinnerungsstuhl in die Kirche stellen möchten, melden Sie sich gerne beim Kirchenvorstand. Pastor Marten Lensch Fahrt in die Partnergemeinde Ende Juli, Anfang August werden wir wieder mit einer kleinen Delegation unsere Partnergemeinde in Thorn/Toruń in Polen besuchen. Wer mitfahren möchte, kann sich zur besseren Planung schon bei mir melden. Pastor Marten Lensch

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10 » DIE ARCHE «Seite 10 Brautpfade an der Arche Seit einigen Jahren schmücken Norddeicher Kinder am Himmelfahrtstag den Platz vor der Arche mit Bildern aus Feldblumen, Moss, Zapfen, Muscheln und anderen Materialien aus der Natur. Die traditionellen Motive für diese Brautpfade sind Herz, Kreuz und Anker als Symbole für Liebe, Glaube und Hoffnung. Das Brautpfadlegen ist ein altes Brauchtum aus dem Norderland und anderen Gebieten Ostfrieslands. Am 13. Mai ist Himmelfahrt und wir hoffen, dass viele Norddeicher Kinder ab 8.30 Uhr die Arche mit ihren Brautpfaden verschönern Nähere Informationen unter oder auch durch die Grundschule Norddeich. Gudrun Jakobs, Heimatverein Norderland Die neue Evangelische Zeitung in Norddeutschland Der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust schrieb das Grußwort zur neuen Evangelischen Zeitung in Norddeutschland. Darin wird er gleich dem neu gewählten Anspruch der Zeitung gerecht. Sich einmischen! Seine Meinung sagen! Es geht ihm in seinem Beitrag um den Gottesbegriff und seine in Teilen kontroverse Ausdeutung durch die verschiedenen christlichen Religionsgemeinschaften. Die Zeitung selbst, in ihrer ersten Ausgabe, kümmerte sich um den Schwerpunkt Töten für den Frieden. Wir erinnern uns an die Diskussion um den Standpunkt von Margot Käßmann zu diesem Thema. Wodurch es ins Bewusstsein gerückt wurde und Entscheidungen in der Sache näher erklärt aber auch in Frage gestellt werden mussten. Die Evangelische Zeitung behandelt ethische und religiöse Themen und fordert zur Stellungnahme auf. Sie ist hervorgegangen aus der Evangelischen Zeitung und die Nordelbische, deren Konzept nun zugrunde liegt. Die übergeordnete Zielsetzung ist, den evangelischen Kirchen in Norddeutschland eine Stimme zu verleihen. Und diese Stimme ist natürlich umso mächtiger und bildet umso genauer die religiösen und ethischen Wertvorstellungen ab, je mehr Menschen sich an der Meinungsbildung beteiligen. Je mehr sich angesprochen fühlen. Die Zeitung erscheint wöchentlich erst einmal in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Die Startauflage betrug Stück. Gerhard Ewert

11 Seite 11» DIE ARCHE «Friedensgemeinde zu Gast in der Arche Ein Herzlich Willkommen rufen wir der Friedensgemeinde Norddeich zu. Nachdem an der Friedenskirche im Sozialwerk Nazareth größere Reparaturarbeiten anstehen, die für längere Zeit eine Nutzung unmöglich machen, werden Gottesdienste und größere Veranstaltungen in die Arche verlegt. Wir freuen uns, hier in ökumenischer Verbundenheit helfen zu können. Wann genau es los geht, steht noch nicht fest, da die sommerlichen Baueinschränkungen noch eingeplant werden müssen. Beachten Sie bitte die Aushänge an der Arche. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier Geschichten und Geschichte um die Arche Die Anfänge der Arche Es gibt in diesem Herbst einen Geburtstag zu feiern. Die Arche wird 35 Jahre alt. Anlass genug, um sich einmal umzuschauen. Zu sehen, wie alles begonnen hat. Und mit wem. Denn einige von denen, die damals Verantwortung getragen hatten, sind heute noch aktive und geschätzte Mitglieder unserer Gemeinde. Die Planung zur Einrichtung einer Gemeinde in Norddeich wurde von zwei Seiten betrieben. Einmal war es die alte Ludgerigemeinde selbst. Denn sie wuchs nicht zuletzt in den 60er Jahren und hatte zeitweise Gemeindemitglieder. Diese mussten erst einmal von sechs und dann von sieben Pastoren betreut werden. Darüber hinaus ergaben sich aufgrund der großen Gemeindefläche teilweise lange Wege zum Gottesdienst. Zum anderen kam der Wunsch nach zunächst einem Gemeindehaus auch von den Norddeicher Gemeindemitgliedern. Zwar wurde bereits der Konfirmandenunterricht in Norddeich selbst erteilt; was jedoch fehlte, war ein eigener Raum. Im August 1974 wurde der Grundstein zur Arche gelegt. Zunächst hatte man nur ein Raum zur Verfügung, den jetzigen Altarraum. Aber die Planung des Baus war von vorn herein auf die Möglichkeit der Erweiterung ausgelegt. Als Altar diente ein einfacher Tisch. Auch gab es zunächst noch keine Glocke. Und keine Orgel.

12 » DIE ARCHE «Seite 12 Obwohl noch zu Ludgeri gehörig, kam es zunehmend zu einem eigenen Gemeindeleben. Gleich von Anfang an gab es einen Altennachmittag. Das war der Montag. Und bald wurde auch der Kindesgottesdienst in dem Gemeindesaal gefeiert. Der fand zuvor, genau wie der Konfirmandenunterricht in der alten Schule in Norddeich statt. In der Anfangszeit diente das neue Gemeindehaus auch als Treffpunkt für die Norddeicher Jugend. Nach und nach wurden dann die anderen Räume angebaut. Aber immer so, dass durch Schiebe- und Gelenktüren alle Räume zu einem einzigen Raum verbunden werden konnten. Dadurch sollten auch Gottesdienste wie zur Konfirmation oder zum Heiligen Abend genug Platz für die Gemeinde bieten. Und so konnte allmählich ein eigenes Gemeindeleben entstehen, zu dem auch gleich Urlaubsgäste und Patienten der Kurklinik gehörten. Der erste Pastor von war Christian Knoke. Allerdings war Norddeich immer noch eine Außenstelle der Ludgerigemeinde, und so war Pastor Knoke für Norddeich nur in Teilzeit tätig. Erst am 1. Januar 1978 wurde die Gemeinde in Norddeich selbständig. Sie erhielt mit Horst Gerke einen eigenen Pastor. Mit ihm kam auch eine Orgel, die von der Gemeinde in Norden gespendet wurde. Pastor Knoke In den ersten Kirchenvorstand waren Kurt Pohle, Isolde Boomgaarden, Gerda Look, Johannes Rosenboom und Gerhard Rieken gewählt. Den Vorsitz hatte zunächst Kurt Pohle inne. Er wurde später von Pastor Gerke in dieser Funktion abgelöst. Isolde Boomgaarden ist auch heute noch aktiv und kümmert sich um unsere Partnergemeinde in Polen. Pastor Knoke genießt schon seit Längerem seinen wohlverdienten Ruhestand. Gerhard Ewert gekreuzigt, gestorben und begraben Mit diesen Worten formuliert das Apostolische Glaubensbekenntnis das irdische Lebensende Jesu. Wir sprechen es jeden Sonntag und denken: Ja, so war es. Wenn wir aber das Nicänische Bekenntnis sprechen, dann steht da: Er wurde für uns gekreuzigt. Und nun?

13 Seite 13» DIE ARCHE «Mal ehrlich: haben Sie sich beim Anblick eines Kruzifixes schon mal vorgestellt, dass Sie da hängen müssten, dass Jesus am Kreuz hängt, damit Ihnen dieses Geschick erspart bleibt? Jesus leidet stellvertretend für mich! eine grausige Vorstellung! Was steckt dahinter? Zunächst einmal muss man wissen, dass die Frömmigkeit in Israel zur Zeit Jesu geprägt war von einer recht menschlichen Gottesvorstellung, die vor allem Angst auslöste. Man verehrte Gott, den Schöpfer, der zugleich Gesetzgeber der 10 Gebote war. Und weil man wusste, dass man immer in irgendeiner Hinsicht gegen diese Gebote verstieß, hatte man Angst vor Gottes Strafe. Im Mittelpunkt der Frömmigkeit stand deshalb der Opferkult im Tempel. Neben Bitt-, Dank- und Reinigungsopfern mussten die Gläubigen vor allem Sühneopfer darbringen, um Gott gnädig zu stimmen. Neben der persönlichen Todesstrafe durch Steinigung war die intensivste Form der Sühne die stellvertretende Tötung eines Opfertieres, das verbrannt wurde und so an Stelle des schuldigen Menschen die Strafe Gottes erlitt und den Menschen vor Gott ent-schuldigte. Man konnte sich nicht vorstellen, dass Gott Gesetzesmissachtung oder -übertretung ungestraft ließ und darauf mit Vergebung reagierte. Deshalb wurde auch das nur von Gottes Vergebung geprägte Reden und Handeln Jesu als so anstößig empfunden, dass man ihm den Prozess machte und ihn kreuzigte. Auf dem Hintergrund dieses Denkens war es konsequent, im Nachhinein den Tod Jesu zu deuten als von Gott akzeptiertes Sühneopfer, das für alle Zeiten jeden Versöhnungskult überflüssig macht. Bildlich ausgedrückt: Christus ist das Lamm Gottes, das hinweg trägt die Sünde der Welt. Damit wird das auch im Alten Testament vorhandene eigentliche Gesicht Gottes wieder erkennbar: Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte! Wie immer das für uns des Todes Jesu auch ausgelegt wird, eines soll damit bewirkt werden: Im Namen Jesu Christi soll nie wieder jemand vor Gott oder seiner Strafe Angst haben! Gott ist und bleibt Unser Vater im Himmel, der uns unsere Schuld vergibt, wie auch wir dann unseren Schuldigern vergeben. Statt der Todesstrafe erwartet uns ein von unserem Wohl- und Fehlverhalten unabhängiges, ewiges Leben in seiner Gegenwart, der uns zugesagten Welt seines ewigen Friedens. Das

14 » DIE ARCHE «Seite 14 ist übrigens auch mit der Jahreslosung 2010 gemeint: Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Kehrschluss heißt das: Wer immer von Gott redet in der Absicht, die Menschen das Fürchten zu lehren, der verstellt den Blick auf Gott, den Vater Jesu Christi, der uns in der Kraft des Hl. Geistes gesegnet hat zu Versöhnlichkeit und Frieden. Ja, so einseitig und uneingeschränkt sind unser Glaube, unsere Hoffnung und unsere Liebe, die uns zu treuen Händen übereignet sind, damit die Welt glaubt! Was bleibt, ist die offene Frage, ob das Reden vom stellvertretenden Leiden und Sterben Jesu zwingend nötig ist, um Gottes Heilshandeln zu begreifen. Meine Antwort: zwingend nötig vielleicht nicht, es gehört aber zur geistigen Redlichkeit, die Hl. Schrift aus ihrer zeitgeschichtlichen Prägung heraus zu verstehen, und dazu gehört nun einmal auch diese Vorstellung. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

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