Die Zukunft der Hausgeräte

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1 Die Zukunft der Hausgeräte Ein fächerübergreifender Themenblock, bei dem die SchülerInnen sich Gedanken über Hausgeräte von morgen machen sollen. Sie lernen, wie bedeutsam die Zeichnung für die genaue Darstellung ihrer Ideen ist. Sie erfahren, welche sprachlichen Mittel dazu verwendet werden, Ideen zu bewerben. Und sie diskutieren über die allgemeinen Auswirkungen und Perspektiven für Menschen in einer Welt der Technik. Materialien: Audiobeitrag Arbeitsblatt 1 (1 Seite): Was denken Sie? Deutsch: Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Werbesprache Overheadfolie 1 (1 Seite): Bilder von Werbungen Bildnerische Erziehung: Arbeitsblatt 3 (1 Seite): Die Zeichnung als Entwurf Overheadfolie 2 (1 Seite): Staubsauger-Design Philosophie: Arbeitsblatt 4 (1 Seite): Mensch und Technik Arbeitsblatt 5 (2 Seiten): Die Totalmaschine Audiobeitrag: Eine Meinungsumfrage zum Thema Wie stellen Sie sich die Zukunft der Hausgeräte vor? kann als Impuls für die Unterrichtseinheit oder als Anregung für Diskussionen und eigene Ideen eingesetzt werden. lehrerinformation OS-1

2 Zusatzinformation: Die maßgeblichste Entwicklung auf dem Gebiet der Hausgeräte stellt momentan die Vernetzung des modernen Haushalts dar. Hausgeräte sollen über Handy oder Internet bedient werden können. Voraussetzung dafür sind kommunikationsfähige Hausgeräte, die miteinander bzw. anderen bestehenden Systemen vernetzt werden können. Damit stehen den NutzerInnen hinkünftig nicht nur zusätzliche Servicedienstleistungen zur Verfügung (so soll man etwa demnächst via Smartphone oder Tablet einen Blick in den eigenen Kühlschrank werfen können, ein weiterer Klick auf eines der vorhandenen Lebensmittel liefert Rezeptvorschläge). Beim vernetzten Haushalt kann die gesamte Haustechnik via PC, Tablet oder auch Smartphone gesteuert und kontrolliert werden. Zusätzlich zu dem bei modernen Geräten schon sehr effizienten Strom- und Wasserverbrauch soll dank der neuen Connectivity-Lösungen außerdem intelligentes Energiemanagement betrieben werden können: Mit einem einfachen Klick wird man hinkünftig Information darüber erhalten, welche Energie gerade zu welchem Preis verfügbar ist. So können Wäschewaschen und Geschirrspülen optimal getimet werden. Arbeitsblatt 1: Was denken Sie? Methode: Nachdem die SchülerInnen versucht haben, die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Hausgeräte der Zukunft richtig einzuschätzen, beantworten Sie die Fragen aus ihrer persönlichen Sicht. Der anschließende Vergleich mit den tatsächlichen Umfrageergebnissen dient als Basis der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema. Umfrageergebnise: Frage 1: 67,9 % Strom-/Wasserverbrauch; 44,4 % Preis; 23,9 % nachhaltige Produktionskette Frage 2: 72,9 % Frage 3: 39,3 % Frage 4: 41,3 % sind für Geräte, die sich automatisch anschalten, 29,4 % für Geräte, die selbst über Einstellungen und Programmoptionen entscheiden. Frage 5: 54,3 % Wasserspender; 32,9 % Mini-Induktionskocher; 20 % transportable Waschmaschine Link zur Umfrage: lehrerinformation OS-2

3 Deutsch Arbeitsblatt 2: Werbesprache Lernziele: Den SchülerInnen werden Aspekte der Werbesprache bewusst gemacht. Sie lernen, dass in der Werbung durch einfache sprachliche Mittel Gefühle erzeugt werden, und erleben die Gestaltungsmöglichkeiten der Sprache, indem sie einen Werbetext für das Hausgerät der Zukunft erfi nden. Methode: Die zwei unterschiedlichen (sich oft ergänzenden) Strategien werden beschrieben und anhand der Beispiele auf der Overheadfolie vorgestellt: der Sachtext als Appell an die Vernunft und der konnotative Text als Appell an das Gefühl. Arbeitsaufgabe: Die sprachlichen Mittel sollen den Gefühlen zugeordnet werden. Die Stilmittel können zuerst kurz besprochen werden, bevor die SchülerInnen paarweise die Aufgabe lösen. Lösung: Die Aufgabe, eigene Werbetexte zu gestalten, eignet sich besonders als Gruppenarbeit. Wichtig: Mindestens drei der Stilmittel sollten im Text eingebaut werden. Modernität, Dynamik - Anglizismen - Flotte, knappe Sätze und Wörter - Trend- und Szenesprache - Color-Care, Mega-stark Originalität, Einzigartigkeit - Sprachspiele - Neue Wortkreationen Kompetenz - Wissenschaftliche Sprachmuster - Halbwissenschaftliche Fachwortkreationen Tradition - Zeitlose Begriffe - Altertümliche Phrasen - Geldleben - Protein-Vitalizer - Werthers Echte Tipp: Wenn Sie diese Unterrichtseinheit fächerübergreifend mit Bildnerischer Erziehung anbieten, kann die sprachliche mit der bildlichen Darstellung verbunden werden. lehrerinformation OS-3

4 Bildnerische Erziehung Lernziele: Die SchülerInnen lernen über die Bedeutung und die unterschiedlichen Arten der Zeichnung. Im Anschluss daran sollen die Möglichkeiten der zeichnerischen Darstellung erprobt werden. Arbeitsblatt 3: Die Zeichnung als Entwurf Zusatzinformation: Die Abbildung ist eine symbolische Darstellung der berühmten Zeichnung Homo vitruvius, dem Proportionsschema der menschlichen Gestalt von Leonardo da Vinci. (Das Original ist mit Feder gezeichnet.) Lösungen zu den Fragen: Bedeutende Zeichner waren zum Beispiel: Renaissance: Dürer, Leonardo da Vinci, Pisanello, Raffael, Michelangelo Barock: Rembrandt danach: Goya, Toulouse-Lautrec, Picasso, Klee, Kirchner Zeichenflächen: Papier (weiß oder getönt), Pergament, Holz, Leinwand, Leder, Stein, Keramik, Seide Zeichenmittel: Bleistift, Silberstift, Filzstift, Kugelschreiber, Kohle, Kreide, Rötel, Feder, Pinsel, Pastell Je nach Zeichenmittel wird auch die Zeichnung Bleistift-, Silberstift-, Kreide-, Federzeichnung (etc.) genannt. Info zur Arbeitsaufgabe: Sowohl beim technischen Entwurf als auch beim Design-Vorschlag sollen einzelne Teile in größerer Ansicht gezeichnet werden. Diese können auch beschriftet werden. (z.b. mit Materialangaben) Overheadfolie 2: Staubsauger-Design Als Anregung für die Aufgabe, ein Design für das Hausgerät der Zukunft zu entwerfen, dienen Beispiele aus der Geschichte des Staubsauger- Designs. lehrerinformation OS-4

5 Philosophie Lernziele: Durch die Beschäftigung mit dem Begriff der Technik sowie den Ursachen und Wirkungen der technologischen Entwicklung werden die SchülerInnen für das Verhältnis von Mensch und Technik sensibilisiert. Methode: Gehen Sie gemeinsam mit den SchülerInnen den Inhalt der Overheadfolie durch. Lassen Sie die SchülerInnen zuerst selbständig auf Arbeitsblatt 3 Beispiele und Ideen sammeln, bevor Sie die Vorschläge auf der Overheadfolie eintragen. Zusatzinformation: Der Begriff Technik im Wandel der Zeit wird erklärt. In der Renaissance begann das naturwissenschaftlich-technische Denken, und man begann, Naturgesetze nicht nur zu erforschen, sondern auch umzusetzen und in die Dienste der Menschen zu stellen. Die modernen Naturwissenschaften entstanden. Der Philosoph René Descartes ( ) stellte sich den Menschen als Maschine vor und beeinfl usste so das Denken grundlegend. In der heutigen Zeit weist die Technik für viele Menschen einen zwiespältigen Charakter (Zitat Ernst Bloch) auf: Man denke nur an die ursprüngliche Entdeckung der Atomenergie und die damit verbundene neuartige Energiegewinnung auf der einen Seite und die Herstellung der Atombombe als Gefahr auf der anderen Seite. Aber auch andere Beispiele wie die Gentechnologie oder die Erzeugung von unrecyclebaren Geräten können oft negative Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Arbeitsblatt 4: Mensch und Technik Die SchülerInnen setzen sich mit der Verantwortung des Menschen bei der Entwicklung neuer Techniken auseinander. Arbeitsblatt 5: Die Totalmaschine Die SchülerInnen lesen den Text und diskutieren im Anschluss die Fragen (gemeinsam oder in Kleingruppen). Die Fragen können auch auf einzelne Gruppen aufgeteilt werden. Nach ca. 10 min sollten SprecherInnen jeder Gruppe die Ergebnisse vortragen. lehrerinformation OS-5

6 Was denken Sie? Im August 2011 hat die Innofact AG im Auftrag von Electrolux Deutschland eine für die Altersgruppe der 25- bis 69-Jährigen repräsentative Onlinebefragung unter Befragten durchgeführt. Das Thema war Hausgeräte der Zukunft. Versuchen Sie, die Umfrageergebnisse richtig einzuschätzen! 1. Reihen Sie die Kaufargumente für Hausgeräte nach deren Wichtigkeit für die Befragten! Nachhaltige Produktionskette Preis Strom- und Wasserverbrauch 2. Wie viele Prozent der Befragten würden für umweltfreundliche Hausgeräte mehr Geld ausgeben? 32,9 52,9 % 72,9 % 3. Mittlerweile gibt es schon in zahlreichen Haushalten Staubsauger, die die Arbeit alleine verrichten. Wie viele Prozent der Befragten wünschen sich von den Hausgeräten der Zukunft vor allem, dass sie ihnen weitere Arbeiten, wie zum Beispiel Abtauen, Entfusseln oder die Reinigung des Hausgerätes abnehmen und selbständig durchführen? 19,3 % 39,3 % 59,3 % 4. Was ist den Befragten bei Hausgeräten der Zukunft wichtiger? Dass sich Geräte automatisch anschalten, wenn die Stromkosten am niedrigsten sind. Dass Geräte selbst über die Einstellungen und Programmoptionen entscheiden. 5. Welches der drei erfundenen Hausgeräte wünschen sich die meisten Befragten? Eine transportable Waschmaschine, die Kleidung ohne Wasser und Reinigungsmittel auf Basis erneuerbarer Energien reinigt Einen tragbaren Mini-Induktionskocher, der direkt an Töpfen und Pfannen angesetzt wird Einen mobilen Wasserspender, der Regenwasser auffängt und zu Trinkwasser aufbereitet Alle Fragen beantwortet? Alle Einschätzungen vorgenommen? Dann notieren Sie nun auf einem Zettel, wie Sie persönlich die fünf Fragen beantworten würden. Weitere Informationen zur Electrolux-Umfrage fi nden Sie unter dem Link de/2011/09/05/electrolux-umfrage-hausgerate-der-zukunft/. arbeitsblatt OS-1/1

7 Werbesprache 1. Appell an die Vernunft: Sachinformation; Information über Funktion und Fähigkeiten des Produktes Sprache: Leicht verständliche Satzkonstruktion (Subjekt - Prädikat - Objekt) 2. Appell an das Gefühl: Wenn keine besonderen Sachinformationen vorliegen: Gefühle und innere Bilder werden erzeugt. Sprache: Ordnen Sie den Gefühlen, die erzeugt werden sollen, die sprachlichen Merkmale sowie die dazu passenden Beispiele zu. Versuchen Sie, weitere Beispiele zu fi nden. Modernität, Dynamik Originalität, Einzigartigkeit Kompetenz Tradition Zeitlose Begriffe / Altertümliche Phrasen / Redewendungen Wissenschaftliche Sprachmuster / Halbwissenschaftliche Fachwortkreationen Color-Care, Mega-stark Anglizismen / Flotte, knappe Sätze und Wörter / Trend- u. Szenesprache Werther s Echte, Ein Sommer wie damals Geldleben Sprachspiele / Neue Wortkreationen (Neologismen) Protein-Vitalizer Aufgabe: Gestalten Sie gemeinsam ein Werbesujet für ein Hausgerät der Zukunft. Beachten Sie dabei die wichtigsten Charakteristika der Werbesprache. arbeitsblatt OS-2/1

8 Werbung für Hausgeräte zukunft der hausgeräte overheadfolie OS-1/1

9 Die Zeichnung als Entwurf zukunft der hausgeräte Bedeutung der Zeichnung Die Zeichnung ist die erste visuelle Darstellung einer abstrakten Idee. Ideen und Gedanken werden zu Papier gebracht, seien es künstlerische oder technische Absichten, Konzepte, Symbole und Strukturen. Im Unterschied zur Malerei ist die Zeichnung an die Linie gebunden. Die Zeichnung hilft, eigene Vorstellungen und Erkenntnisse zu klären. bietet Einsicht in reale Gegebenheiten. vermittelt Ideen. dient als Vorlage für die Umsetzung von Ideen. Die Zeichnung kann sowohl künstlerische Aussage als auch sachliche Mitteilung sein. Ursprünglich wurde eine Zeichnung als Vorzeichnung (auch Skizze oder Studie genannt) für ein Gemälde, ein Bauwerk oder eine Skulptur angefertigt. Doch schon ab dem 15. Jahrhundert galt sie als eigenständige Kunstgattung, und besonders in der Zeit der Renaissance war sie bedeutungsvolles Medium für Natur- und Perspektivstudien. Kennen Sie Beispiele für KünstlerInnen, deren Zeichnungen besonders berühmt sind? Welche Zeichenflächen kennen Sie? Welche Zeichenmittel gibt es? Entwerfen Sie das Hausgerät der Zukunft: a. als technischen Entwurf oder b. als künstlerisches Designobjekt. arbeitsblatt OS-3/1

10 zukunft der hausgeräte wikipedia.com Staubsauger-Design overheadfolie OS-2/1

11 Mensch und Technik zukunft der hausgeräte Der Begriff Technik griech. technikos : handwerklich, kunstfertig Ursprüngliche Bedeutung: Aristoteles: Technik ist Kunstfertigkeit, d.h. Verfahrenswissen in Handwerk, Kunst und Alltag Seit der Renaissance: Bewusste Umsetzung der Naturgesetze Heute: Alle vom Menschen erfundenen Maschinen, Werkzeuge, Verfahren zur Umgestaltung der Welt durch Ausnutzung der Naturgesetze Zwiespältiger Charakter der Technik Ernst Bloch (Werk: Das Prinzip Hoffnung): Ist Technik Träger menschlicher Hoffnung oder Quelle der Bedrohung? Aufgabe: Versuchen Sie, Beispiele für den zwiespältigen Charakter der Technik zu fi nden, indem Sie technische Erfi ndungen oder Phänomene und deren Auswirkungen in die Tabelle einordnen. Erleichterung und Verbesserung menschlicher Lebenszu- bzw. -umstände Auswirkungen auf Umwelt, Gefahren für die Menschheit Diskussionsanstöße: A) Ist es zulässig, alles technisch Machbare auch zu verwirklichen? B) Kann man die Natur verändern, wie man will, oder gibt es dabei Grenzen? Wenn ja, welche? arbeitsblatt OS-4/1

12 Mensch und Technik zukunft der hausgeräte Günther Anders ( ) Österreichischer Philosoph (Kultur- und Gesellschaftskritik) Warnte vor der möglichen Vernichtung der Menschheit durch die Atombombe. Hauptwerk: Die Antiquiertheit des Menschen Die Totalmaschine Vor kurzer Zeit hat sich in den Vereinigten Staaten etwas ereignet, was nicht nur im alltäglichen Sensations- und Kolportagesinn unalltäglich gewesen ist, sondern was für alle diejenigen, die sich philosophisch mit den Problemen der Technik auseinanderzusetzen versuchen, namentlich mit denjenigen der Planung und Zentralisierung, von äußerster Wichtigkeit gewesen ist. Ich meine jenen Zusammenbruch des Kraftwerknetzes im Nordosten der Vereinigten Staaten und im Südost-Zipfel von Kanada, der so etwas wie eine viele Stunden währende Paralysierung eines von Millionen besiedelten Gebietes zur Folge gehabt hat. [...] Was ist geschehen? Irgendwo im Winkel eines Geräteteiles eines Geräteteiles eines Geräteteiles des gigantischen und vielschichtigen Netzes, zu dem die Geräte zusammengewachsen waren in irgendeinem winzigen Winkel hatte es, denn Irren ist nicht nur menschlich, eine winzige Panne gegeben. Nein, keine winzige; denn was heißt winzig bei solchen Konsequenzen? Durch diese Panne bewiesen nun Tausende von Maschinen, daß sie keine Maschinen mehr waren, sondern [...] nur noch Maschinenteile. Was sich positiv als Kollaboration zahlloser Maschinenteile in Form eines Netzes verwirklichte, bedeutete zugleich negativ, daß jeder Maschinenteil von jedem anderen, also auch von der Fehlleistung jedes anderen Maschinenteils, abhing. Plötzlich erlitt, weil in einem einzigen Teil eine Panne eingetreten war, das ganze Netz eine Panne; plötzlich zeigte es sich, dass der den Maschinen eingeborene Expansionsdrang, das Zusammenwachsen der Einzelmaschinen zu Maschinenkomplexen, zugleich auch eine Steigerung der Bedrohung jeder einzelnen Maschine, richtiger: jedes einzelnen Maschinenteils, zur Folge hatte. [...] Auf Grund der in irgendeinem Nebenwinkel des Netzes stattfi ndenden Panne ich beschränke mich hier, obwohl das Areal des Versagens sehr viel breiter war, auf die Schilderung von New York saßen nun plötzlich Hunderttausende von Menschen in den Subway-Katakomben fest, in den IRT und BMT Cars, in Waggons, die nun dastanden wie Steine oder wie Tische, und die niemals davon gehört haben schienen, dass sie noch bis eben als mobile Objekte gegolten und sich als solche auch bewährt hatten. [...] Millionen Liter Milch in angeblichen Kühlschränken wurden, gleich ob es Babys gab oder nicht denn die Gültigkeit der Physik hat den Vorrang sauer. arbeitsblatt OS-5/1

13 Operationssäle versanken im Dunkel, ohne Rücksicht darauf, ob da gerade ein Herzstich vernäht werden sollte oder nur eine Fingerwunde. [...] Plötzlich stellte es sich heraus, oder (denn gewusst hatte man das natürlich) plötzlich wurde es jedermann aufs schrecklichste klar, dass es keinen Apparat mehr als individuellen Apparat, keine Maschine mehr als individuelle Maschine gab. Die als avantgardistisch und sinnlos verhöhnte Formel der Gertrude Stein A rose is a rose is a rose nahm hier plötzlich Sinn an, weil sich nämlich herausstellte, dass sie nicht mehr galt, dass Kühlschränke keine Kühlschränke mehr waren, Untergrundbahnen keine Untergrundbahnen, Glühbirnen keine Glühbirnen mehr. Nichts war mehr es selber, weil jedes Stück so ausschließlich zum Ableger der Zentrale geworden war, dass jedes, wenn die Zentrale ausfi el, seinen Sinn mitverlieren musste. [...] Gleichviel, plötzlich wurde es für jedermann deutlich, dass der Hoffnungstraum der Maschinen, einmal zu einer einzigen Totalmaschine zusammenzuwachsen, uns nicht nur mit Hoffnung erfüllen darf, sondern auch mit Schrecken erfüllen muß. [...] Proportional mit dem Anwachsen der Maschine zur Großmaschine, mit dem Anwachsen der Großmaschine zum Großmaschinenkomplex und mit dem Anwachsen des Großmaschinenkomplexes zu einem ganzen Netz von Komplexen proportional damit wächst auch die Gefahr des Versagens, sogar die der Katastrophe. Diskutieren Sie in Kleingruppen: A) Warum ist laut Günther Anders die Entwicklung in Richtung einer vernetzten Totalmaschine problematisch? Inwiefern steigt die Gefahr einer Katastrophe mit dem Anwachsen des Maschinenkomplexes? B) Wie ist es zu erklären, dass im Text die Geräte plötzlich keine Geräte mehr waren, d.h. ihren Sinn und Zweck verloren hatten? C) Welche Einstellung hat Ihrer Meinung nach der Autor zu Technik und Fortschritt? Und wie lautet Ihre ganz persönliche Einstellung? Was wird die Zukunft Ihrer Meinung nach bringen? arbeitsblatt OS-5/2

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