Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte

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1 Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte via donau Österreichische Wasserstraßengesellschaft mbh... ist eine 100% Tochtergesellschaft des bmvit... schafft eine sichere Wasserstraße erhält und verbessert den Lebensraum Donau fördert den umweltfreundlichen Schiffsverkehr betreibt Anlagen zum Hochwasserschutz an Donau und March 351 Donau-km 9 Schleusen 9 Standorte 270 MitarbeiterInnen via donau I 2 1

2 Wasserstraße Donau 2012 Zahlen & Fakten Transportaufkommen 10,7 Mio. Tonnen = + 7,8 % zu 2011 Modal Split Donaukorridor 12 % Donau 58 % Straße 30 % Schiene 1,1 Mio. Passagiere = - 6,9 % zu 2011 via donau I 3 Defizite Donau östlich von Wien Sohleintiefung Stark regulierter Fluss im Nationalpark Unzureichende Fahrwassertiefen Entkoppelung Fluss und Auen, sinkende Grundwasserspiegel Lebensräume der Au-typischen Flora und Fauna sind bedroht Eingeschränkte Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt via donau I 4 2

3 Integrative Planung BMVIT via donau Planungsteam Interdisziplinäres Team (Wasserbau, Schifffahrt, Ökologie, Raumplanung u. regionale Entwicklung) Leitungsausschuss Experten für Wasserbau, Schifffahrt, Ökologie, Raumplanung u. regionale Entwicklung, Repräsentanten des BMVIT und des Nationalparks Moderation moderierte Workshops mit ca. 40 Teilnehmern: Ministerien, Behörden, Gemeinden (Bgm), NGOs, Schifffahrtsvertreter, Nationalpark etc. Granulometrische Sohlverbesserung Uferrückbau Verbund Hydro Power Sohlstabilität Verbesserungen Ökologie Hinterrinner / Inselbildung ZIELE Optimierung Niederwasserregulierung Verbesserungen Schifffahrt Sohlanpassungen (baggern & verklappen) Kovacs Anbindung Nebenarme via donau I 6 3

4 6 Pilotprojekte östlich von Wien LIFE Gewässervernetzung Schönau LIFE Gewässervernetzung Orth TEN-T Uferrückbau Buhnen Optimierung Witzelsdorf LIFE Uferrückbau Thurnhaufen 1998 Gewässervernetzung Haslau-Regelsbrunn In Umsetzung - TEN-T Sohlstabilisierung, Uferrückbau, Gewässervernetzung, Buhnen Optimierung Bad Deutsch-Altenburg via donau I 7 Granulometrische Sohlverbesserung Prinzip: Der Erosion der Stromsohle wird durch Zugabe von Donaukies mit ca mm Korndurchmesser entgegengewirkt ~25 cm Verbund Hydro Power IST - Vor Einbau Nach Einbau Nach Mischung via donau I 8 4

5 Granulometrische Sohlverbesserung Entwicklung Schrittweise Vorgangsweise: Konzeption und Machbarkeitsstudie Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse und Granulometrische Sohlverbesserung im Auftrag der Wasserstraßendirektion (1997) Geschiebehydraulische Berechnungen Laborversuche im Wasserbaulabor der Technischen Universität Wien (Rinnenmodell 1:10 und Flächenmodell 1:33 1/ 3 ) Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg erstmalige Erprobung in der Natur via donau I 9 Mag. Robert Tögel Projektleiter Flussbauliches Gesamtprojekt Donau östlich von Wien via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbh 1220 Wien, Donau-City-Straße 1 tel +43 (0) robert.toegel@via-donau.org via donau I 10 5

6 Akteursforum Das Beteiligungsmodell ermöglichst die strukturierte Integration von wichtigen Stakeholdern (Akteuren) in das Projekt. Das Akteursforum begleitet die Bauumsetzung des Pilotprojekts Bad Deutsch-Altenburg diskutiert die Versuchsergebnisse und die Konsequenzen für künftige Maßnahmen. 10 Akteure mit Stimmrecht: 4 Akteure Schifffahrt / Wirtschaft 4 Akteure von Umwelt-NGOs 1 Vertreter Nationalpark 1 Vertreter Donauschutzkommission IKSD Beobachter sind willkommen Die Akteure werden von einem unabhängigen Science Board unterstützt. Es besteht aus fünf Experten aus den Bereichen Schifffahrt und Nautik, Biodiversität, Ökologischer Wasserbau, Hydrologie und Grundwasser, Hydrobiologie und Fischökologie via donau I 11 Pilotprojekt Schönau Strom-km 1910,1-1906,67 3,40 km Länge, MQ: 38 m³/s Aktiv ca. 140 Tage (Ziel: 343 Tage) Umsetzung: 2003/2004 via donau I 12 6

7 Pilotprojekt Thurnhaufen BEST LIFE Nature Project via donau I 13 Pilotprojekt Witzelsdorf teilweiser Abtrag der Ufersicherung Vollständiger Abtrag der Ufersicherung Hinterrinner Abtrag der bestehenden Buhnen (gelb) und Neuerrichtung (rot) in optimaler Form und Anordnung Absenkung des Leitwerks Strom km 1893,4 bis 1891,7 (Länge 1,7 km) Fertigstellung April 2009 Win-Win Lösung für Ökologie und Schifffahrt via donau I 14 7

8 Wasserstraße Donau Transportaufkommen Transportaufkommen 10,7 Mio. Tonnen = + 7,8 % zu 2011 via donau I 15 Wasserstraße Donau Passagiere 1,1 Mio. Passagiere = - 6,9 % zu 2011 via donau I 16 8

9 Ursachen der Sohleintiefung Kanalisierung im 19 Jahrhundert zwängt Donau in ein einzelnes Flussbett Kette an Staumauern hält Geschiebe zurück Stromsohle Geschiebetrieb Absinken der Wasserspiegel Staumauer Sohlerosion via donau I 17 Sohlstabilität Verbesserungen Ökologie ZIELE Verbesserungen Schifffahrt via donau I 18 9

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