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1 Advent 2017 Die Werkstatt-Post.

2 Liebe Mitarbeiter, Eltern und Freunde der Schäfflerbach-Werkstätten, Werkstattpost Advent 2017 Ich freue mich Ihnen die neue Werkstattpost vorstellen zu können. Diesmal stehen bei den Berichten weniger die einzelnen Gruppen im Vordergrund, sondern die Veranstaltungen der letzten Monate in den Schäfflerbach-Werkstätten, die Vorstellung neuer Mitarbeiter und unser neuer Laden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Nikolaus Hoffmann, Geschäftsführer Fastnacht (Werkstatt schließt um Uhr Tag der offenen Tür (Anwesenheitspflicht ) Werkst. geschlossen (Brückentag 1. Mai) Sommerfest Martinsmarkt Vielleicht möchten Sie die vielen Bilder in diesem Heft lieber in Farbe statt in Schwarz-Weiss betrachten? Dafür senden wir Ihnen die Werkstattpost gerne als pdf-datei zu. Oder Sie holen sie sich von unserer Webseite: Schon wieder ist ein ganzes Jahr in den Werkstätten vorübergegangen. Viele Begegnungen zwischen einzelnen Menschen haben stattgefunden und eine ganze Fülle von Aufgaben ist ausgeführt worden. Nach nun über sechs Jahren Werkstattbetrieb wird es immer mehr deutlich, dass ein gewisser Alltag in das Leben und Arbeiten in unserer Einrichtung eingekehrt ist. Verschiedene Aufträge in den Arbeitsgruppen werden bearbeitet, neue Produkte und Aufgaben werden angegangen, ein Werkstattladen wurde eröffnet, zwölf neue Werkstattmitarbeiter haben im September im Berufsbildungsbereich ihr Arbeitsleben begonnen und vieles andere mehr ist geschehen. In diesem normalen Werkstattleben müssen wir nun beginnen aufzupassen, dass uns vor lauter Sand in den Augen durch die vielen Aufgaben und Erfordernissen die das Werkstattleben von allen fordert, unter Umständen der Blick für das einzelne Korn und seine Bedeutung in der Werkstattgemeinschaft nicht verloren geht. Jedes einzelne Korn hat für die vielen Sandkörner etwas sehr verbindendes. Wenn jedes einzelne Körnchen für eine der vielen täglichen Begegnungen innerhalb der Werkstätten steht, so entsteht aus diesen vielen einzelnen guten Begegnungen, erst eine wirkliche, funktionierende Werkstattgemeinschaft.

3 Es muss immer wieder für die Zukunft gefragt werden, was noch alles gestaltet, wirken und zugelassen werden muss, um eine gute Gemeinschaft zu bilden in der die vielen einzelnen Menschen sich einbringen können und wo viele einzelne gute Begegnungen stattfinden können, in der Arbeit, in der Kultur, im Alltag. Es braucht weiterhin das Verbindende der Atmosphäre in den Werkstätten, den Geist der hier lebt, der eine Art Schale ist, damit sich aus den vielen Begegnungen eine Kultur eines Ortes bilden kann, an dem sich viele zu betreuende Werkstattmitarbeiter, Werkstattkollegen, Angehörige und Kunden der Werkstätten sich wohlfühlen können. Da das Leben niemals starr ist, wird auch in der Zukunft jeden Tag Neues geschehen, was in das Werkstattleben eingebunden werden muss. Diese Neue braucht Freunde in allen Begegnungen. Es braucht Vertrauen und Engagement und auch immer Menschen die untereinander verbinden wollen. Jeder Einzelne aus der großen Werkstattgemeinschaft trägt hier seinen Anteil dazu dabei, egal ob er ein zu begleitender Werkstattmitarbeiter, aus dem Werkstattkollegium oder ein Elternteil ist. Eigen-Verantwortlichkeit ist für die Zukunft der Werkstätten ein wichtiges Wort, damit der Geist der Atmosphäre sich weiterentwickelt und auch bleiben mag. Die Schäfflerbach-Werkstätten sollen auch in der Zukunft ein Ort sein, an den man gerne kommt, weil er mitten im Leben des martini-park eine eigene, besondere Ausstrahlung hat. Hier sollen Menschen in verschiedenster Weise Unterstützung, Hilfe und Begleitung erhalten, um in einer entsprechenden, schön gestalteten Umgebung, ein normales Arbeitsleben führen zu können, das seinen eigenen, individuellen Bedürfnissen entspricht. Wir wollen dabei nicht die so genannten Defizite betrachten, sondern auf die Fähigkeiten und Besonderheiten des Einzelnen schauen, die in jedem Menschen verborgen sind. Jeder unserer Werkstattmitarbeiter ist einzigartig und diese Fähigkeiten zu entdecken und gezielt zu unterstützen und zu fördern wird auch weiterhin die wichtigste Aufgabenstellung in den verschiedenen Bereichen unserer Werkstätten sein. Alle diese Aufgaben werden auch im kommenden Jahr das Leben in den Schäfflerbach-Werkstätten prägen, so dass wir uns alle mit Freude und Vertrauen auf eine weitere gute Entwicklung der Einrichtung in das neue Jahr 2018 begeben können. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Jahresanfang. Es grüßt Sie sehr herzlich Ihr Siegfried Hegel, Werkstattleitung

4 Das ist so schön hier! Augsburg, Barfüßerstraße 10 Der neue Werkstattladen - mittendrin zwischen Rathausplatz und Fuggerei Mitarbeiter-Stimmen zum Laden: Diana: Ich freue mich, dass Leute kommen und etwas von uns kaufen. Daniel freut sich über Lob von Besuchern. Nadja arbeitet gerne direkt vorm Schaufenster am Bändchenwebstuhl. Pia: Es ist toll, oben zu arbeiten, weil das Fenster dort bis zum Fußboden geht und ich die 1er Tram von oben beobachten kann. Marijana arbeitet lieber in der Werkstatt. Jana freut sich über das Licht im Laden und fühlt sich sehr wohl. Am liebsten hat sie beim Verkauf mit der Kasse zu tun. Pia: Das ist so schön hier! flüsternd: ich möchte gar nicht wieder in die Werkstatt zurück. Ein Bericht aus dem November: Der Zauber des Anfangs beglückt uns jeden Tag aufs Neue! Die Rede ist von unserem Projekt WERKSTATTLADEN. Wir - das sind alle aus dem Team der Textilwerkstatt. In wechselnder Besetzung sind wir dienstags, donnerstags und freitags von 11 bis Uhr in unserem Laden auf der Barfüßer Brücke 10 anzutreffen. Dort arbeiten wir auch handwerklich. Es wird gefilzt, Bändchen gewebt, geflochten und demnächst genäht. An unserem Eröffnungstag waren wir zu viert. Pia Göppel, Nadja Riedel, Diana Tepsic und ich, Angela Marks. Am zweiten Tag kamen dann zusätzlich noch Franziska Dehnert und Timo Emmerich mit. Wie verabredet, bekamen wir Besuch von Frau Baumann. Sie ist Reporterin bei der Augsburger Allgemeinen und hat sich ausführlich über alles informiert.

5 Zwischen Fuggerei und Rathausplatz Schon am nächsten Tag war ihr Bericht in der Wochenendausgabe der Zeitung zu lesen. Seitdem kommen viele Besucher in den Laden. Sie schauen uns interessiert beim handwerklichen Arbeiten zu, stellen Fragen, bestaunen die Produkte und kaufen auch etwas. Dabei denken einige von ihnen schon an Weihnachten. Elternstimmen: augsburg/ Ein-ganz-besonderer- Laden-id html Mittags schließen wir für eine gute halbe Stunde und genießen den Mittagstisch im Café 13. Das ist zu Fuß nur fünf Minuten entfernt. Dank einiger Eltern gelingt es bis jetzt, den Laden auch samstags von 11 bis 15 Uhr zu öffnen. Damit das so bleibt, benötigen wir dringend noch weitere Unterstützung. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken! Nachdem sich Vanessa Schmölzer, Freiwillige aus der Textilgruppe zu Beginn ihres ersten Ladendienstes alles angesehen hat, murmelte sie: Davon träumt doch jede(r): Einmal einen eigenen, kleinen Laden haben. Angela Marks Nachtrag im Dezember: Wir werden den Versuch fortsetzen und den Laden im neuen Jahr 2018 weiterbetreiben! Neben der Textilwerkstatt haben jetzt auch andere Werkstattgruppen begonnen, diesen Ort tageweise zu erkunden. Klein aber fein. Schön, dass es den Laden gibt. Die Mitarbeiter scheinen es sehr zu genießen. Sehr schönes Lädchen, lebendiges Umfeld, nette Ladennachbarn. Generell nur freundliche Kunden mit Geduld und Verständnis. Sehr ansprechende Gestaltung, ich fühlte mich gleich wohl. Angenehme Ruhe.

6 Zu neuen Ozeanen... und wieder ging ein ereignisreiches Werkstattjahr für unsere Freiwilligen zu Ende. Schon vor dem letzten Tag lief so manch eine und manch einer durch die Werkstätten und fragte: Wirst du auch an uns denken? und Kommst du auch mal wieder vorbei?. Manch kleine Träne wurde geweint und das nicht nur auf Seiten der Schäfflerbach-Mitarbeiter. sich in unserem gestalteten Essensraum und unser kleines, aber feines Programm begann. Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (Maghellan) Unter diesem Motto stand die Feier bei dem jeder einzelne Freiwillige von seinem Gruppenleiter/in verabschiedet wurde, ein Geschenk erhielt und noch einmal über die Wippe lief. Auf der anderen Seite warteten das Zeugnis und eine Dankeskarte siehe Abbildung! Auch die Freiwilligen hatten Dankesworte für jedes Mitglied des Kollegiums, untermalt mit einer Sonnenblume zum Dank. Als Highlight sang das Kollegium der Werkstätten den Freiwilligen ein eigens komponiertes Werkstattlied vor. Schon Tage vorher hatten wir gereimt, musiziert und im Morgenkreis geübt. Der Schlager: Ein Bett im Kornfeld wurde dazu hergenommen und umgedichtet. Und so wurde der Abschied dann gar nicht so traurig, denn beim Refrain konnte jeder mitschmettern und mit einer fröhlichen ausgelassenen Stimmung gingen wir auseinander, mit dem Versprechen uns nicht aus den Augen zu verlieren... Susann Müller Unsere Freiwilligen waren ebenso berührt, denn nun ging ein Lebensabschnitt zu Ende und ein neuer kommt auf sie zu. Als nun der Abschiedstag gekommen war, lag ein unruhiges Summen in der Luft. Alle Mitarbeiter und das Kollegium versammelten

7 Zum Abschied des Freiwilligen-Teams In uns rer Werkstatt Jedes Jahr um die gleiche Zeit, komm junge Menschen - und wir sind schon bereit. In unsren Gruppen, gespannt und auch voller Freude. Sie wollen mal schauen und erfahren dann viel, über unsere Arbeit und ob es ihnen gefiel, erkennt ihr euch, in diesem Lied, ihr netten Leute! Refrain: In unsrer Werkstatt, da geht immer was. Da braucht man Hilfe und da lernst du was. Hier kannst du singen, tanzen, lachen und auch träumen. Ohooo ********* Quietschendes Radl, da kam der Nik daher, die langen Haare wehten hin und her. Er kam zum Gärtnern, Schnitzen, Basteln und auch Kochen. Wir sprachen über die Welt, Gott, Goethe und Kant, So philosophisch gechillt, kam hier noch keiner an. Das führte dazu, dass wir ihn ganz sehr schnell mochten. ********* Schon seit September wartete man, Erst im Oktober kam sie endlich an. Bunte Haare und immer wechselnde Frisuren. Sie spielte Klavier, dass sie die Zeit vergaß. Und auch wir lauschten und träumten dies und das. Ja, die Minela, hinterließ hier, musische Spuren. ********* (Melodie: Ein Bett im Kornfeld ) Olivera, die machte einen Spagat In der Industrie und im BBB auch 3 Tag Etwas entscheiden, das war nicht so ihr Ding Aber wenn, dann zieht sie s durch bis zum Ziel. Und sie macht ihren Weg, - dabei schafft sie so viel. Schön, dass du noch bei uns bleibst du schlanke Dame. ********* Ja und die Jana, kam ganz spontan vorbei. Mit ihren Zöpfen, zeigte sie Weltoffenheit Parlierte Englisch, und war eine gute Freundin. Kaum ist es Freitag zieht Kuchenduft durch das Haus Tatkräftig Feiern. und auch sonst noch gut drauf Sie war ein Glanzstück, immer vorne mit dabei. ********* Scheu wie ein Reh - schaute sie uns an, es kam Vanessa - und sie startete dann erst in der Küche,...danach zum Filzen und Kardieren. Sie stand einfach für sich ein, fasste Mut. Mit so viel Power - und in dem Herzen die Glut Sich andern Menschen mit Herzblut zu zuwenden. ********* Zu Anfang stand er - etwas unbeholfen da Doch nach kurzer Zeit, - da war es klar Er ist der Mann - für s wilde Gruppen Geschehen. aus der Ruhe - brachte ihn keiner so schnell und in höchster Not - war sein Sprint sensationell Ach Franz - wir lassen dich nicht gerne gehen.

8 Johanni

9 Unsere neuen Freiwilligen stellen sich vor Vanessa Fabian Marina Alea Hallo, mein Name ist Vanessa Schmölzer und ich bin 21 Jahre alt. Ich wohne noch bei meinen Eltern zuhause und habe drei ältere Schwestern, die jedoch schon von zuhause ausgezogen sind. Am Wochenende arbeite ich neben meinem Bundesfreiwilligendienst in einem kleinen Café nicht weit von meinem Wohnort entfernt. Hallo ich heiße Fabian Hetter und bin 16 Jahre alt, ich habe zwei ältere und eine jüngere Schwester mit denen ich sehr viel Zeit verbringe. Außerdem habe ich letztes Jahr in einem Waldkindergarten gearbeitet. Eine Mutter dort hatte mir die Schäfflerbach Werkstätten empfohlen. Hallo liebe Eltern, Bekannte und Welt, ich bin eine der neuen Freiwilligen in den Schäfflerbach Werkstätten Marina Remmele, 18 Jahre alt. Ich bin in der Kerzenwerkstatt eingeteilt und freue mich sehr, hier alle zu unterstützen! Mein Weg hier her dauert nicht länger als 20 Minuten, denn ich komme Guten Tag, mein Name ist Alea Rieger, ich bin 19 Jahre alt und mache einen Freiwilligendienst in den Schäfflerbach Werkstätten. Ich möchte nach dem Freiwilligendienst entweder eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder Ergotherapeutin oder das Studium Sozia- In meiner Freizeit lese ich gern spannende Bücher oder nähe an meiner Nähmaschine. Unter dem Jahr reise ich viel in andere Städte oder Länder und kann es immer kaum abwarten wieder etwas Neues zu erkunden. Nicht zu vergessen besuche ich auch unsere wunderschönen Berge und Seen in Bayern, um dort wandern zu gehen oder atemberaubende Fotos zu schießen. Ich bin immer montags und mittwochs im Berufsbildungsbereich eingesetzt, und die restlichen Tage dort, wo gerade meine Hilfe benötigt wird. Da ich gerne die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger machen möchte, benötige ich zwei Jahre Freiwilligendienst um die Ausbildung zu starten. Daher freue mich ein Jahr die Werkstatt zu unterstützen. aus Mering. Dort lebe ich zusammen mit meiner Mama und meiner Katze Molly. Vor zwei Jahren habe ich ein halbjähriges Praktikum in der Rudolf- Steiner-Schule nebenan gemacht. Ich mag es sehr, zusammen mit Menschen zu arbeiten und will dies auch gerne später einmal machen. Neben der Arbeit spiele ich Theater, gehe gerne wandern und treffe mich mit meinen Freunden. le Arbeit machen. Ich habe mich hier bei den Schäfflerbach Werkstätten seit dem ersten Tag sehr wohlgefühlt, die Arbeit hier gibt mir die Chance viele neue Erfahrungen zu sammeln. Ich arbeite im BBB - dem Berufsbildungsbereich, besonders schön ist hier für mich, dass wir so viele verschiedene handwerkliche und gestalterische Arbeiten machen.

10 Unsere neuen Freiwilligen stellen sich vor Jeremy Pauline Oliver Elena Hallo zusammen! Ich bin Jeremy Resech. Ich bin am 10. Juli 1999 geboren und bin 18 Jahre alt. Ich habe einen Bruder und zwei Schwestern sowie eine Katze (sie heißt Mimi). Meine Hobbys sind Fußball spielen und Musik hören sowie singen. Ich verbringe auch gerne Zeit mit meinen Hallo mein Name ist Pauline Karrer und ich bin ein halbes Jahr in den Schäfflerbach Werkstätten, um mir ein Bild von einem sozialen Beruf zu machen. Ich arbeite in der Textilwerkstatt und dort bereitet mir die Arbeit sehr viel Ich heiße Oliver Balcilar und wurde am 5. Februar 1996 in Augsburg geboren. Ich habe einen älteren Bruder und einen kleinen Hund. Zu meinen Hobbies zählen Malen/Zeichnen, Fahrrad fahren, Joggen und Kochen. Ich besuchte von die Fach- Hallo, ich bin Elena Benkert. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus dem Saarland. Mein Freund studiert in Augsburg, deshalb bin ich hierher gezogen. Ich helfe als Freiwillige in der Schreinerei. Ich möchte in diesem Jahr viele Erfahrungen sammeln und nette Freunden. Ich mag schönes Wetter und Zeit zum Entspannen. Besonders gerne esse ich Pizza und Eis. Seit dem 1. September arbeite ich bei Euch und bleibe für ein Jahr hier. Ich arbeite in der Hauswirtschaft und werde die Gruppe mit großer Motivation unterstützen. Am Donnerstagnachmittag werde ich auch die Laufgruppe begleiten. Ich hoffe wir werden uns alle sehr gut verstehen. Spaß und Freude. In meiner Freizeit bin ich die meiste Zeit bei meinen Pferden oder unternehme etwas mit Freunden. Nach diesem halben Jahr erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen gesammelt zu haben und tolle Menschen kennengelernt zu haben. oberschule Augsburg wodurch ich im Rahmen eines Schulpraktikums die Schäfflerbach Werkstätten entdeckte. Ich habe mich sehr schnell mit der Idee angefreundet, einen sozialen Beruf auszuüben. Deswegen habe ich mich nach meinem Schulabschluss für einen Bundesfreiwilligendienst entschieden, um tiefere Einblicke zu gewinnen. Ich unterstütze den Garten- Landschaftsbau. Menschen kennenlernen. Nach diesem Jahr möchte ich studieren. Malen, Schwimmen und Lesen macht mir Spaß. Mein Lebensmotto ist wie der Spruch Carpe Diem. Ein guter Tag beginnt mit Sonnenschein, guter Musik und einem Lächeln.

11 Werkstattratwahl 2017 Am 26. Oktober 2017 fand unsere Werkstattratwahl statt. Im Vorfeld musste der noch amtierende Werkstattrat einen Wahlvorstand beauftragen, die Wahl durchzuführen. Diese wichtige Aufgabe übernahmen Timo Emmerich, Robert Reckerth und Nikolaus Hoffmann. Als Wahlhelfer unterstützten Manuel Schmid und Susann Müller. Wahlschein für die Werkstattrat-Wahl am 26. Oktober 2017 Ich habe drei Stimmen Mit diesen stimme ich für: Björn Gersch Carolin Abele Jana Rauchmann Marie Ackermann Melanie Kolper Melanie Eichner Roman Dietsch Saadia Bhatti Simon Hammer Es galt eine Wahlberechtigtenliste zu erstellen, Wahlvorschläge zu prüfen und letztlich eine Aufstellung bezüglich der Endkandidaten auszuhängen. Die Kriterien dafür waren: - Mindestens drei Vorschläge durch die Werkstattmitarbeiter - Mindestens über ein Jahr bereits in den Werkstätten zu arbeiten - Mit der Ernennung zum Kandidaten einverstanden zu sein In unserem Besprechungsraum wurde eine Wahlkabine installiert. Der Wahlvorstand, mit Hilfe von Manuel Schmid überprüfte währenddessen sorgfältig die Stimmabgabe der Teilnehmer und die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl. Am Montag wurden die Stimmen ausgezählt. Insgesamt nahmen 45 Mitarbeiter an der Wahl teil. Unter den abgegebenen Wahlzetteln gab es 6 ungültige und 39 gültige Abstimmungen. Der neue Werkstattrat setzt sich nun, wie folgt zusammen: Roman Ditsch, Melanie Eichner, Saadia Bhatti. Der Werkstattrat ernannte Susann Müller erneut als Vertrauensperson. Saadia Bhatti wurde in der ersten Sitzung von den Mitgliedern zur Vorsitzenden gewählt. Melanie Eichner und Saadia Bhatti teilen sich den Posten der Frauenbeauftragten. Melanie Eichner ist außerdem Beisitzerin der neuen Vermittlungsstelle. Ich darf einem oder zwei oder drei Kandidaten meine Stimme geben. Aber nicht mehr als drei, sonst ist der Wahlschein ungültig! Wir wünschen dem Werkstattrat nun für die kommenden vier Amtsjahre gutes Gelingen und danken allen, bei der Wahl beteiligten Personen, für die tatkräftige Unterstützung. Susann Müller

12 Grüß Gott! Manuela Bergmeir unterstützt im Berufsbildungsbereich Mein Name ist Manuela Bergmeir, ich bin 67 Jahre alt, habe drei erwachsene Kinder und fünf Enkel im Alter von 6-20 Jahren. Seit 30 Jahren wohne ich in der Altstadt von Augsburg. Meine Hobbies sind: Lesen, Handarbeiten, mich viel in der Natur aufhalten, Radeln, Musik hören und vieles mehr. Nach meiner Ausbildung zur Erzieherin war ich in verschiedenen Kindergärten tätig wechselte ich von einer Regelgruppe in eine integrative Gruppe in Haunstetten. Dort lernte ich Franziska Dehnert, Kevin Eder und Gerlinde Goldt als muntere, aufgeweckte Kinder kennen. Es freut mich sehr, ihnen hier wieder begegnen zu können. Nach zehn, sehr erfüllenden Jahren, war dann meine Zeit im Kindergarten zu Ende. Ich begann in einer Einrichtung für Blinde und Sehbehinderte in Mün- chen eine neue Tätigkeit: die Betreuung von schwer mehrfachbehinderten Erwachsenen in der Förderstätte. Auch diese Arbeit, die ich neun Jahre lang ausübte, empfand ich als tief befriedigend. In dem letzten Jahr vor Beginn meiner Rentenzeit konnte ich noch in der Weberei der SWW wertvolle Erfahrungen sammeln, indem ich Umgang mit Menschen, die mehr selbstbestimmt leben, hatte. Einige Zeit nach Rentenbeginn fühlte ich mich schon wieder frisch und voller Schwung und hielt nach neuen Aufgaben Ausschau ( neben meinem Einsatz als Oma ). Nach und nach entschied ich mich für Hausaufgabenhilfe für Flüchtlingskinder in der Schülestraße, den Verein Ulrichsviertel e.v. und den Öffentlichkeitsarbeitskreis der Schwangerenberatungsstelle Donum Vitae. Nun hatte mein Alltag die gewünschte Struktur. Neue Kapazitäten taten sich auf, als meine jüngsten Enkelkinder mich immer seltener brauchten. Eines Tages traf ich Ines Tröger, die in München meine Kollegin gewesen war und erzählte ihr von meiner Suche nach einem sinnvollen, zu mir passenden Aufgabenbereich. Nun unterstütze ich das Team des Berufsbildungsbereichs mit Franziska Moser und Ines Tröger immer am Montag und Freitag in ihrer vielfältigen Arbeit. Ich freue mich über aufgeschlossene, kompetente und kreative Kolleginnen sowie die Bereicherung durch Freiwillige und PraktikantInnen. Ich mag den Umgang mit den uns anvertrauten jungen Menschen, schätze die schön gestalteten Räume und die sehr abwechslungsreiche Arbeit. Spannend ist es für mich zu beobachten, welche Talente, Fähigkeiten, Vorlieben, kreative Ideen als auch Grenzen und Eigenheiten der jungen Leute sich nach und nach zeigen. Gerne wirke ich dabei mit, sie schrittweise und so individuell wie möglich an das Arbeitsleben heranzuführen. Liebe Grüße Manuela Bergmeir

13 5 Fragen Hallo zusammen! Birgit Liede unterstützt die Hauswirtschaftsgruppe Fünf Fragen an: Manuela Bergmeir 1. Welche Berufe übten sie zuvor aus? Ich war Erzieherin, in Kindergärten und einer Einrichtung für Blinde und Sehbehinderte. 2. Was gefällt ihnen in den Schäfflerbach Werkstätten besonders gut? Mir gefällt besonders gut der Morgenkreis für die Betreuer. 3. Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Mit meiner Familie auf einem Grundstück auf dem Land. 4. Wie war ihr Weg in die Schäfflerbach Werkstätten? Durch Ines Tröger, wir waren in München Kolleginnen. 5. Was wünschen sie den Schäfflerbach Werkstätten auf ihrem weiteren Weg? Weiterhin eine gute und frohe Arbeitsatmosphäre und gute Aufträge. Fünf Fragen an: Birgit Liede 1. Welche Berufe übten sie zuvor aus? Am längsten war ich Familien-Managerin. 2. Was gefällt ihnen in den Schäfflerbach Werkstätten besonders gut? Der Umgang miteinander. 3. Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Am meisten mit meinem Mann und meinen Kindern. 4. Wie war ihr Weg in die Schäfflerbach Werkstätten? Über Frau Eß. 5. Was wünschen sie den Schäfflerbach Werkstätten auf ihrem weiteren Weg? Weiterhin ein gutes Miteinander. Seit September arbeite ich nun schon in den Schäfflerbach-Werkstätten - Zeit, mich endlich einmal vorzustellen: Mein Name ist Birgit Liede, ich bin Hauswirtschaftsmeisterin und bin hier als Hilfe in der Hauswirtschaftsgruppe tätig. Normalerweise arbeite ich von Dienstag bis Freitag in der Zeit von bis Uhr - die meisten werden mich schon in der Küche gesehen haben. Eigentlich komme ich aus der Nähe von Karlsruhe, wohne aber seit vielen Jahren in Augsburg; manchmal hört man das wohl noch an meinem Dialekt. Mit meinem Mann Markus und unseren vier Kindern leben wir jetzt in Pfersee, auch eine Katze gehört zur Familie. Mein ältester Sohn Lukas ist schon 22 Jahre alt, meine Tochter Xenia ist 19, Yannik ist 17 und unser kleiner Sohn Moritz ist auch schon 11. Alle Männer in meiner Familie interessieren sich für Fußball - mit mir kann man darüber allerdings nicht reden! Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich lese lieber ein gutes Buch, mache gerne Sudokus, manchmal ein Puzzle oder treffe mich mit Freundinnen. Mit meiner Familie gehe ich gerne auf Reisen, allerdings fahren die großen Kinder jetzt nicht mehr mit. Gerne sind wir mit dem Zelt in warmen Ländern unterwegs, wie in Italien oder Kroatien. Dies war das Wichtigste in Kürze. Eure Birgit Liede Interviewer: Timo Emmerich

14 Losgesegelt Die zwölf Neuen in der Werkstatt Dieses Jahr begannen wir am 1. September mit zwölf neuen jungen Menschen, die ins Berufsleben starten. In diesem Jahr sind es sechs Rudolf- Steiner-Schüler und sechs Brunnenschüler. Da ich (Ines Tröger) die zahlenmäßig angewachsene Mannschaft nicht allein durch die Gewässer des BBBs lotsen kann, wurden mir wunderbare Kolleginnen zur Seite gestellt: Franziska Moser aus der Industriegruppe, Sandra Maier - neu im Hause - und Manuela Bergmeir, die ich von meiner alten Arbeit in München her kannte und uns zwei Tage in der Woche in ihrer warmherzigen Art unterstützt. Auch Alea Rieger, unsere feste FSJlerin ist ein bereicherndes Bindeglied in unserem Trupp. Zeitweise bekommen wir noch Unterstüzung von Fabian Hetter, dem FSJ-Springer, der besonders bei den Jungs sehr beliebt ist und unsere Damenführung auf herrliche Weise komplettiert. Zunächst musste aber unser kleiner Kutter zu einem größeren Schiff umgebaut werden...und so wurde also im Sommer eine Verbindungstür zum Nachbarraum eingebaut und diese ermöglicht uns nun die Mannschaft in zwei Räumen parallel zu begleiten. Das Team selbst ist eine aufgeschlossene Truppe, die keinerlei Berührungsängste an den Tag legt und sofort loslegte. Einige kannten sich aus ihren alten Klassenverbänden schon bestens und der andere Clan wurde sofort annektiert und so geht es bei uns zu, als würden wir schon lange auf den Meereswogen segeln. Mit allen Höhen und Tiefen.

15 Auch in diesem Jahr haben wir mit der Papierepoche begonnen und es sind schon einige tolle Werke entstanden. Einige mögen die Weiterverarbeitung dieses Rohstoffes nicht so gern und befassen sich lieber mit deren Ursprungsform, dem Holz, und haben sich emsig mit Holz schleifen und ölen befasst. Wunderbar! So werden unsere neuen Holzkommoden gleich fachgerecht behandelt und die nächsten Nagelherzen sind ebenfalls fertig und warten auf einen Liebhaber. Die Verwaltung des Martini-Parks hat sich auch in diesem Jahr wieder für die Herstellung ihrer Weihnachstkarten in unserem Hause entschieden und was letztes Jahr die Industriewerkstatt erledigte, stellen wir nun in unserer Abteilung mit erfahrener Federführung von Franziska Moser her. Zuweilen geht es auf unserem Schiff ganz schön laut zu und wir haben eine Seemannsglocke eingeführt, die jeder bedienen darf, wenn es ihm zu laut ist. Das hat sich schnell etabliert. So geht unser Arbeitstag abwechslungsreich vorüber: Der gemeinsame Morgenkreis mit Jahreszeitandacht, Singen, Listen ausfüllen, Arbeitsbesprechung. Aufträge abarbeiten und Neues ausprobieren. Oberste Priorität hat es dabei, den 2. Werkstattraum weiter einzurichten. Je nach Wetter-und Gefühlslage stehen Koordinations- und Bewegungsspiele draußen und drinnen auf dem Programm. Am Ende des Tages werden Berichtshefte geführt und so üben wir gleichsam das Erinnern und Schreiben bzw. Lesen. Auch kleine Matheaufgaben werden in den Arbeitsalltag immer wieder eingeflochten. Wir freuen uns, noch viele weitere Arbeitsexperimente machen zu dürfen und neue Gewässer kennenzulernen und begrüßen Sie immer herzlich gern an Bord unseres BBB-Schiffes! Ahoi, Franzi, Manuela, Sandra, Alea, Fabian und Ines

16 Herbstliches Flair auf dem Martinsmarkt Am Samstag, den 11. November war es wieder soweit; die Schäfflerbach - Werkstätten luden Groß und Klein zum alljährlichen Martinsmarkt ein. Einige Wochen zuvor schon wurde geplant, eingekauft, Flyer verteilt, Einladungen geschrieben, gebohrt, gehämmert und vor allem geputzt und geschrubbt, dass die Staublappen nur so flogen und die Bodenreinigungsmaschine nur so brummte. Rama dama! - so lautete heuer das Stichwort und jeder packte kräftig mit an. Tage zuvor konnten die Elternteams und das Kollegium samt Mitarbeiter dank mehrerer Anhängerladungen Dekorationsmaterial und Lichterketten die Werkstätten, Marktstände und Flure in herbstliches Flair hüllen. Schließlich wollten ja die übers Jahr angefertigten Produkte hübsch präsentiert werden! Dann war es endlich soweit. Oberstufenschüler der Waldorfschule eröffneten mit Geige und Cello feierlich den Martinsmarkt mit Beethoven. Dass der St.- Martins-Gedanke des Teilens auch aus heutiger Sicht nichts von seiner Aktualität verloren hat, betonte Werkstattleiter Siegfried Hegel in seiner Ansprache. Nun konnte der Rundgang durch herbstlich geschmückte und teils nur in warmes Kerzenlicht getauchte Räume beginnen. Es bot sich die Gelegenheit, den weihnachtlichen Gabentisch mit duftenden Seifen im Filzmantel, den Adventskranz mit Bienenwachskerzen, den Schreibtisch mit Holzschalen- Unikaten, oder den Haushalt mit liebevoll Getöpfertem zu bereichern. Der Duft von frisch Gebackenem lud währenddessen so manche Kinderhand zum Mitkneten von Martinsbrötchen ein. Als weitere Mitmach- Aktionen durften die Kleinen Windlichter basteln oder ein aus leuchtender Filzwolle selbst hergestelltes Armbändchen stolz am Handgelenk mit nach Hause nehmen. Wie auch im Vorjahr war nicht nur für die kleinen Marktbesucher, sondern auch für Erwachsene das Kerzen tauchen ein ganz besonderes Highlight. Das leibliche Wohl durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen. Mit Kürbissuppe oder Bratwurstsemmel, mit frisch gebackener Waffel oder Salatteller traf man sich zum gemütlichen Plausch mit Eltern, Kunden, Kollegen und Werkstattunterstützern in den Gruppenräumen der Industrie- und Garten-Landschaftsbaugruppe oder

17 Spenden mit Kaffee und Kuchen in den Speisesälen. Währenddessen konnten junge und jung gebliebene Besucher einer Märchenerzählerin Geschichten aus uralten Zeiten lauschen. Regen Zuspruch fanden auch die Infostände der Rudolf-Steiner-Schule, der Lebenshilfe, der hausinterne Infostand für interessierte Eltern zukünftiger Werkstattmitarbeiter und last but not least der Infostand des im Oktober neu eröffneten schmucken Werkstattlädchens in der Barfüßerstraße. Auch wenn das Wetter sich nicht von seiner besten Seite zeigte, und der Glühwein zum Marktausklang am knisternden Lagerfeuer sicher noch besser geschmeckt hätte - so war es doch wieder ein sehr gelungenes, stimmungsvolles Fest für alle Besucher, Eltern, Mitarbeiter und Kollegen, denen hier an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für die Einkäufe, Essensspenden und vor allem für die Mithilfe beim Aufbau und Dekorieren ausgesprochen werden soll. Brigitte Fritz Unser Kollegium und all unsere MitarbeiterInnen möchten sich auf diesem Wege nochmals herzlich für Ihre Spende bedanken. In unserem Haus gibt es einen Arbeitskreis, der sich gezielt darüber Gedanken macht, wo und für was wir die erhaltenen Gelder einsetzen. Dabei stehen unsere MitarbeiterInnen ganz im Vordergrund der Überlegungen. Es gilt hier genau abzuwägen, welche therapeutischen Maßnahmen Sinn machen, welche Angebote den Menschen in seiner Entwicklung fördern, welche Möglichkeiten in unserer Einrichtung vorhanden sind. In diesem Jahr hat sich das Kollegium dafür entschieden, die begonnene Schreibwerkstatt weiter zu finanzieren und auch eine Gesangs- und Stimmbildung zu installieren. Unsere MitarbeiterInnen sind mit Freude bei diesen kreativ-künstlerischen Angeboten dabei..

18 Kurz notiert Gratulation Änderung Brotzeitdienst! Es tönen die Lieder Auf die letzte Minute Herzlichen Glückwunsch zum Übertritt möchten wir sieben neuen Mitarbeitern im Arbeitsbereich sagen: Florian Helfer, Berkan Kaynak, Anna Maria Morawetz, Christina Rabl, Manuel Schmid und Alisha Zach haben zum 30. November den Berufsbildungsbereich hinter sich gelassen. Die Gratulation geht ebenfalls an Quereinsteiger Maximilian Röder, der bereits zum Mai in den Arbeitsbereich gewechselt ist. Für die Statistik: Aktuell sind 12 Mitarbeiter im BBB Grundkurs, 7 Mitarbeiter im BBB-Aufbaukurs und bereits 47 Mitarbeiter im Arbeitsbereich tätig. Die Werkstatt ist gewachsen, das merkt man am deutlichsten beim gemeinsamen Mittagessen. Seitdem wir den dafür eingeplanten zweiten Speisesaal nutzen, wünschte sich die Hauswirtschaftsgruppe ein Küchenmöbel an der Durchreiche zur Küche für die Geschirrrückgabe und -aufbewahrung. Ab Januar gibt es beim Brotzeitdienst eine Veränderung: Der Brotzeitservice wird Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag angeboten. Am Donnerstag bringt man eine Brotzeit von Zuhause mit. Auf diese Weise kann die Hauswirtschaftsgruppe auch an der ABM (arbeitsbegleitende Maßnahme) Singen teilnehmen. Bitte im Kalender notieren! Seit Oktober ist es nun endlich soweit: Belinda Schwarz, Sängerin und Eurythmistin, verschönert den Start in den Werkstatttag: Jeden Donnerstag ist sie bei uns zu Gast. Momentan besucht sie die Textilwerkstatt und den Berufsbildungsbereich. Es wird gesungen und musiziert und klingt durch das ganze Haus. Altbekannte Lieder sind ebenso zu hören wie neue Töne. Nach den Weihnachtsferien werden die Hauswirtschaft und die Kerzenwerkstatt in den Genuss kommen. Vielen Dank an die Spender, die uns ein solches Angebot ermöglichen! Falls Ihnen auf die letzte Minute noch ein schönes Weihnachtsgeschenk fehlt, möchten wir Ihnen unsere Produkte wärmstens ans Herz legen. Rund, klein, dick, dünn Kerzen aus reinem Bienenwachs sind eine unserer Spezialitäten. Eine Idee sind auch fein gewebte Handtücher oder Teppiche. Alle unsere Produkte können zu den regulären Werkstatt-Öffnungszeiten (Mo-Fr 8.30 Uhr - 12 Uhr sowie Uhr 15 Uhr) oder natürlich in unserem Werkstattladen gleich neben dem Barfüßer-Café erworben werden. Agnes Guthausen Als wir telefonierten um Kostenangebote einzuholen, gab es eine Überraschung: die angefragte Firma wollte keinen Preis nennen, sondern uns das Gewünschte schenken! Vielen Dank an: BB Küchenstudio, Alexander Berberianu Johannes-Haag-Str. 28 A, Augsburg

19 Eindrücke vom Sommerfest

20 Liebe Freunde und Eltern, vielleicht nutzen Sie den Jahreswechsel, um daheim Ordnung zu schaffen. Der Berufsbildungsbereich freut sich, wenn Sie dabei auf - Nägel (bis zu einer Länge von 4 cm) - Wollreste, - Pappen oder - Zeichenblöcke stoßen. Wir sind dankbar für Spenden! Ines Tröger Ich heiße Elena Benkert und bin eine Freiwillige von den SchäfflerbachWerkstätten. Ich suche mit meinem Freund ab Ende Februar ein neues zu Hause. Die Wohnung sollte mindestens 2 Zimmer haben und max. 650 Euro warm kosten. Wir sind beide unkompliziert und Nichtraucher. Wir freuen uns auf Angebote. Gerne können Sie uns unter boehnlein.raphael@gmail.com kontaktieren oder über die Werkstatt. Tel. (0821) Freiwilliges Soziales Jahr Bundesfreiwilligendienst Provinostr. 52, Augsburg Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab dem 1. September 2018 junge Leute, die Freude an der Begleitung hilfebedürftiger Menschen sowie an handwerklich-künstlerischer Betätigung haben. Wir sind eine junge Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Im Textilviertel, Augsburg. Senden Sie uns Ihre Bewerbung! Rufen Sie an und stellen Ihre Fragen an Frau Guthausen.

21 In der Stille Wenn ich ganz ruhig werde Und lerne, die Stille zu ertragen, entdecke ich erst, wie viele Geräusche das Leben hat. Wenn ich genau hinhöre Und lerne, die Stille zu erleben, nehme ich erst wahr, wie das Leben darin pulsiert. Wenn ich innerlich aktiv werde Und lerne, die Stille zu erfüllen, wird mir bewusst, wie ich mit allem Lebendigen verbunden bin. Barbara Nowak-Schneider Schäfflerbach-Werkstätten ggmbh Provinostraße 52, Gebäude A1 im 1. OG Augsburg Telefon (0821)

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