Sicherheitsempfinden und Kriminalität im Alltag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitsempfinden und Kriminalität im Alltag"

Transkript

1 Sicherheitsempfinden und Kriminalität im Alltag Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter: Telefon XXXXX - Durchwahl Ansprechpartner/-in: Herr Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - XXXX Frau Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - XXXX Telefax: XXXXXXXXXX - XXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX@XXXXXXXXX.de Folgefragebogen Raub In einer ersten Befragungsstufe zu Sicherheitsempfinden und Kriminalität im Alltag hatten Sie im Juni 2009 angegeben, dass Sie seit Anfang 2005 mindestens einmal Opfer eines Raubes geworden sind. Der vorliegende Fragebogen enthält einige weiterführende Fragen zum letzten Raub, der dort angegeben wurde. Dieser Fragebogen soll von derselben Person ausgefüllt werden, die bei der ersten Befragungsstufe den Personenfragebogen beantwortet hat. Wegen des Personenbezugs der Fragen darf der Fragenbogen nicht stellvertretend durch ein anderes Haushaltsmitglied ausgefüllt werden. Name des Amtes Organ.Einheit Anschrift + Hausnummer PLZ, Ort Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise stehen auf Seite 18 des Fragebogens. Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter Telefon: xxxxxxxxx-durchwahl Ansprechpartner/-in Frau xxxxxxxxx -xxx Herr xxxxxxxxx -xxx Telefax: xxxxxxxxx-xxx Mail: xxxxxxxx@xxxxxxx.de Haushaltsnummer Personennummer

2 Gehen Sie wie folgt vor: 1. Beantworten Sie die Fragen der Reihe nach. 2. Die meisten Fragen sind durch einfaches Ankreuzen zu beantworten. Beispiel:. Ja... x. Nein... Bei einigen Fragen können auch mehrere Antwortvorgaben angekreuzt werden. In diesem Fall finden Sie den Hinweis. 3. Überspringen Sie die Fragen nur dann, wenn hinter dem von Ihnen angekreuzten Kästchen der Hinweis weiter mit Frage... steht. Fahren Sie dann mit der angegebenen Fragenummer fort. Beispiel:. Ja.... Nein... x weiter mit Frage Besteht das Antwortfeld aus einem Feld mit Zahlenkamm, dann tragen Sie Ihre Zahlen bitte rechtsbündig ein. Beispiel:. Betrag in vollen Euro In die weißen Felder tragen Sie ggf. bitte Text ein. Beispiel: Falls Im Ausland, bitte Land angeben: Dänemark 6. Am Ende des Fragebogens werden Sie gefragt, wie viel Zeit Sie für das Ausfüllen benötigt haben. Bitte achten Sie daher auf die Uhrzeit. Seite 2 Sicherheitsempfinden und Kriminaliät im Alltag 2009

3 Zur Erinnerung Als Raub zählt nur, wenn Ihnen jemand etwas unter Anwendung oder Androhung von Gewalt entwendet hat. Vorfälle von Taschen-, Trick- oder Einbruchdiebstahl, bei denen Ihnen gegenüber keine Gewalt ausgeübt oder angedroht wurde, sind hier nicht gemeint. Bitte denken Sie hier nur an den letzten uns bereits berichteten Raub, dem Sie persönlich zum Opfer gefallen sind. 1 Wie viele Täter waren am letzten Raub, dem Sie persönlich zum Opfer gefallen sind, beteiligt?. Anzahl der Täter... 2 Waren außer Ihnen und dem/den Täter/-n weitere Personen am Tatort?. Nein, ich war alleine Ja, und zwar ausschließlich mir bekannte Personen Ja, und zwar ausschließlich mir unbekannte Personen Ja, und zwar sowohl mir bekannte als auch unbekannte Personen War/-en der/die Täter männlich oder weiblich?. Männlich Weiblich Es gab männliche und weibliche Täter Wie alt war/-en der/die Täter?. Bis einschließlich 15 Jahre.... Zwischen 16 und einschließlich 24 Jahren.... Zwischen 25 und einschließlich 44 Jahren Jahre oder älter.... Ich weiß es nicht... 5 Kannten Sie zum Tatzeitpunkt mindestens einen der Täter?. Ja, mit Namen Ja, aber nur vom Sehen Nein... 3 weiter mit Frage 7 Seite 3

4 6 In welcher Beziehung standen Sie zum Tatzeitpunkt zu dem/den Täter/-n?.. Einer der Täter war mein/-e Ehepartner/-in mein/-e Lebenspartner/-in mein/-e ehemalige/-r Ehepartner/-in mein/-e ehemalige/-r Lebenspartner/-in ein sonstiges Mitglied meines Haushalts ein/-e sonstige/-r Verwandte/-r mein/-e feste/-r Freund/-in mein/-e ehemalige/-r feste/-r Freund/-in ein/-e sonstige/-r Freund/-in mein/-e Arbeitskollege/-kollegin oder Mitarbeiter/-in mein/-e Kunde/Kundin oder Geschäftspartner/-in mein/-e Lehrer/-in mein/-e Arzt/Ärztin mein/-e Nachbar/-in ein/-e sonstige/-r Bekannte/-r.... Falls... ein/-e sonstige/-r Bekannte/-r, bitte genauer beschreiben: 7 War einer der Täter zum Tatzeitpunkt alkoholisiert oder stand unter dem Einfluss von Drogen?. Ja, und zwar ausschließlich unter dem Einfluss von Alkohol Ja, und zwar ausschließlich unter dem Einfluss von Drogen Ja, und zwar unter dem Einfluss sowohl von Alkohol als auch von Drogen Ja, ich kann aber nicht sagen, ob unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen Ich weiß es nicht Nein, keiner der Täter stand unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen Seite 4

5 8 Waren Sie zum Tatzeitpunkt alkoholisiert oder standen unter dem Einfluss von Drogen?. Nein Hatte einer der Täter eine Waffe oder etwas, das er als Waffe benutzte bzw. drohte zu benutzen?. Nein... 2 weiter mit Frage Was wurde als Waffe benutzt?. ( Zersplitterte ) Flasche, Trinkglas Messer Anderes Stichwerkzeug ( z. B. Schraubenzieher ) Stock, Knüppel, anderes Schlagwerkzeug Luftgewehr Pistole, Revolver Schrotflinte, sonstiges Gewehr Sonstige Schusswaffe Spritze Sonstige Waffe Hat der/ haben die Täter Gewalt nur angedroht oder gegen Sie Gewalt auch angewendet?. Gewalt nur angedroht Gewalt auch angewendet... 2 weiter mit Frage 13 Seite 5

6 12 Womit drohte/-n Ihnen der/die Täter?. Mich zu töten.... Mich zu vergewaltigen oder sonst sexuell zu nötigen.... Mich schwer zu verletzen ( z. B. die Beine zu brechen ).... Mich zu schlagen, zu treten oder zu verprügeln.... Eine Waffe gegen mich einzusetzen. Der/die Täter zeigte/-n mir die Waffe aber dabei nicht..... Eine Waffe gegen mich einzusetzen. Der/die Täter zeigte/-n mir dabei die Waffe.... Nach Beantwortung der Frage 12 weiter mit Frage 14. Jemanden anderen zu verletzen oder ihm Schaden zuzufügen.... Etwas zu stehlen.... Sachen zu beschädigen.... Täter schüchterte/-n mich auf sonstige Art ein oder beleidigte/-n mich.. Sonstige Drohung... Falls Sonstige Drohung, bitte genauer beschreiben: 13 Inwiefern hat der/ haben die Täter Gewalt gegen Sie angewendet?. Der/die Täter vergewaltigte/-n mich versuchte/-n mich zu vergewaltigen nötigte/-n mich sexuell schlug/-en mich mit einer Waffe schlug/-en mich mit der Faust packte/-n mich und hielt/-en mich fest versetzte/-n mir einen Hieb oder Stoß trat/-en mich zog/-en, schob/-en oder schubste/-n mich..... Sonstige Form von Gewaltanwendung... Falls Sonstige Form von Gewaltanwendung, bitte genauer beschreiben: Seite 6

7 14 Haben Sie selbst Gewalt gegen den/die Täter eingesetzt, z. B. um sich zu verteidigen?. Nein... 2 weiter mit Frage Hat der/ haben die Täter oder haben Sie zuerst Gewalt angewendet?. Täter wandte/-n zuerst Gewalt an Ich wandte zuerst Gewalt an Wurden Sie bei dem Vorfall verletzt?. Nein... 2 weiter mit Frage Welche Art von Verletzung haben Sie erlitten? Schädelbruch... Bruchverletzungen an anderen Körperteilen... Gehirnerschütterung... Innere Verletzung... Kiefer-, Zahnverletzung... Kopfwunde... Wunde an anderen Körperteilen... Prellungen am Kopf... Prellungen an anderen Körperteilen... Verstauchung, Verrenkung, Muskelzerrung... Schrammen, Kratzer am Kopf... Schrammen, Kratzer an anderen Körperteilen... Sonstige Verletzung... Falls Sonstige Verletzung, bitte genauer beschreiben: Seite 7

8 18 Mussten Sie deshalb ärztlich behandelt werden?. Ja, und zwar im Krankenhaus Ja, und zwar bei einem niedergelassenen Arzt Nein... 3 weiter mit Frage Mussten Sie wegen dieser Verletzung eine oder mehrere Nächte im Krankenhaus verbringen?. Nein Litten Sie infolge dieses Raubs unter folgenden Auswirkungen? Wut, Zorn... Schock.... Angst... Scham... Schuldgefühle... Depressionen... Angst- oder Panikattacken.... Vertrauensverlust, Gefühl der Verletzbarkeit... Schlafstörungen... Konzentrationsschwierigkeiten... Verstimmung, Verdruss... Gestörte Sozialkontakte... Nichts davon Wo ereignete sich der letzte Raub, dem Sie persönlich zum Opfer gefallen sind?. In dem Haus, in dem ich wohne... 1 weiter mit Frage 23. In der Nähe des Hauses, in dem ich wohne... 2 In einem anderen Teil meiner Stadt bzw. Gemeinde... 3 In einer anderen Stadt bzw. Gemeinde in Deutschland Im Ausland... 5 Falls Im Ausland, bitte Land angeben: Seite 8

9 22 In welcher Umgebung ereignete sich der letzte Raub?. In einer Wohnung/ einem Haus Im Hof oder Treppenhaus eines Wohnhauses In meiner Schule oder an meinem Arbeitsplatz In einer Gaststätte/Diskothek In einem Hotel oder in einer Pension In einem Auto In einem öffentlichen Verkehrsmittel An einem anderen Ort drinnen Auf der Straße/ auf einem öffentlichen Platz Im Wald An einem anderen Ort draußen Ich weiß es nicht Wurde tatsächlich etwas geraubt, auch wenn Sie es später zurückbekamen?. Nein... 2 weiter mit Frage Was wurde geraubt? Wertsachen Handtasche, Aktentasche... Geldbörse, Brieftasche... Bargeld... Kreditkarte, Bankkarte, Geldkarte... Schecks... Papiere ( z. B. Reisepass, Führerschein )... Schmuck, sonstige Wertsachen... Seite 9

10 Elektronische/elektrische Geräte Handy... Fernsehgerät... DVD-Spieler, Videorecorder, Stereoanlage CDs, DVDs, Tonbänder, Videos, sonstige Speichermedien... MP3-Player o. ä.... Computer, Laptop... Kamera... Sonstige elektronische/elektrische Geräte... Kleidung, Gegenstände der Freizeitbeschäftigung Kleidung... Sportausrüstung... Sonstige Gegenstände der Freizeitbeschäftigung... Lebensmittel, Getränke, Alkohol, Zigaretten... Fahrzeuge/Fahrzeugteile Komplette Fahrzeuge... Fahrzeugteile... Sonstiger Gegenstand... Falls Sonstiger Gegenstand, bitte genauer beschreiben: 25 Wem gehörten die geraubten Gegenstände?. Ausschließlich mir Nur anderen Haushaltsmitgliedern ab 15 Jahren... 2 Nur anderen Haushaltsmitgliedern unter 15 Jahren ( Kindern )... 3 Mir und anderen Haushaltsmitgliedern... 4 Einem Arbeitgeber ( der nicht im Haushalt lebt ) Verwandten oder Freunden ( die nicht im Haushalt leben )... 6 Sonstigen Personen/-gruppen... 7 Seite 10

11 26 Wurde beim Raub auch ein Teil des Gebäudes, in dem Sie wohnen ( z. B. Fenster, Tür ), beschädigt?. Nein... 2 weiter mit Frage Glauben Sie, dass der Schaden am Gebäude von jemandem verursacht wurde, der versuchte in Ihre Wohnräume einzubrechen?. Nein Ich weiß es nicht Wie hoch war ungefähr der Wiederbeschaffungswert aller geraubten Gegenstände einschließlich des angerichteten Sachschadens?. Betrag in vollen Euro War einer der geraubten oder beschädigten Gegenstände versichert?. Nein... 2 weiter mit Frage Welchen Betrag erhielten Sie bisher von der Versicherung für alle geraubten oder beschädigten Gegenstände?. Betrag in vollen Euro Erfuhr die Polizei Ihres Wissens von diesem Raub? weiter mit Frage 33. Nein... 2 Seite 11

12 32 Warum erfuhr die Polizei nicht von diesem Raub?. Es handelte sich um eine private/familiäre Angelegenheit..... Ich habe mich selbst um die Sache gekümmert..... Ich wollte nichts mit der Polizei zu tun haben/ hatte Angst vor der Polizei.. Die Polizei hätte nichts tun können..... Die Polizei hätte sich nicht dafür interessiert..... Ich habe versucht, Anzeige zu erstatten, konnte die Polizei jedoch nicht erreichen..... Ich hatte früher schlechte Erfahrung mit der Polizei/ mit Gerichten..... Ich bin nicht versichert bzw. die Versicherung wäre nicht für den Schaden aufgekommen..... Es war mir zu umständlich.... Nach Beantwortung der Frage 32 weiter mit Frage 38. Es ist kein Verlust/Schaden entstanden..... Die Sache war keine Anzeige wert/ nicht schwerwiegend genug..... Es gab keine ausreichenden Beweise..... Andere Stellen wurden informiert ( z. B. Vorgesetzte, Sicherheitspersonal )..... Der Vorfall war Berufsrisiko..... Ich hatte Angst vor Vergeltungsmaßnahmen..... Sonstiger Grund... Falls Sonstiger Grund, bitte genauer beschreiben: 33 Wie erfuhr die Polizei von diesem Raub?. Ich selbst habe es bei der Polizei gemeldet..... Jemand anderes aus meinem Haushalt hat es bei der Polizei gemeldet... Sonstige Personen haben es bei der Polizei gemeldet..... Die Polizei war vor Ort..... Die Polizei erfuhr es auf einem anderen Weg.... Nur wenn die ersten beiden Antworten nicht angekreuzt sind, dann weiter mit Frage 35 Seite 12

13 34 Warum meldeten Sie diesen Raub bei der Polizei? Straftaten sollten immer angezeigt werden.... Es handelte sich um eine schwere Straftat.... Ich wollte mein Eigentum zurückerhalten.... Ich wollte, dass der Täter gefasst wird/ die Täter gefasst werden.... Ich wollte, dass der Täter bestraft wird/ die Täter bestraft werden.... Ich wollte Schadensersatz von der Versicherung erhalten.... Ich wollte die Behörden zufrieden stellen.... Ich wollte dazu beitragen, dass mir so etwas nicht noch einmal passiert. Ich wollte dazu beitragen, dass jemand anderem so etwas nicht passiert. Ich brauchte Hilfe ( z. B. seelischen Beistand oder ich musste nach Hause gebracht werden ).... Amtliche, polizeilich ausgestellte Dokumente ( z. B. Reisepass ) wurden gestohlen.... Die Polizei war vor Ort.... Sonstiger Grund... Falls Sonstiger Grund, bitte genauer beschreiben: 35 Wurde von der Polizei ein Protokoll oder schriftliches Dokument über den gemeldeten Raub erstellt, das Sie unterschrieben haben?. Nein Konnte die Polizei den/die Täter ermitteln?. Nein und die Ermittlungen sind bereits abgeschlossen Nein, noch nicht, die Ermittlungen laufen noch Ich weiß es nicht Seite 13

14 37 Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Art und Weise, wie die Polizei den Fall bearbeitete?. Sehr zufrieden Ziemlich zufrieden Weder zufrieden noch unzufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden In Deutschland gibt es Einrichtungen, die Opfern von Straftaten helfen, indem sie informieren und praktische Unterstützung oder seelischen Beistand leisten. Wussten Sie, dass es solche Opferberatungsstellen gibt?. Nein... 2 weiter mit Frage Woher wussten Sie von solchen Opferberatungsstellen?. Von der Polizei.... Von einem Arzt oder aus einem Krankenhaus.... Aus Zeitung, Radio, Fernsehen.... Aus dem Internet.... Von Freunden.... Von einer Broschüre oder Anzeige einer Opferberatungsstelle.... Aus einer sonstigen Quelle... Falls Aus einer sonstigen Quelle, bitte genauer beschreiben: 40 Hatten Sie nach dem Raub Kontakt zu solch einer Opferberatungsstelle? weiter mit Frage 42. Nein Glauben Sie, dass die Dienstleistungen einer Opferberatungsstelle für Sie nach dem Vorfall nützlich gewesen wären? weiter mit Frage 45. Nein... 2 Seite 14

15 42 Welche Information oder Unterstützung erhielten Sie von der Opferberatungsstelle? Tipps zur Vorbeugung weiterer Straftaten... Praktische Hilfen, z. B. beim Ausfüllen von Versicherungsformularen... Seelischen Beistand... Hilfestellung bei der Anzeige der Straftat bei der Polizei... Hilfestellung bei der Klageeinreichung vor Gericht... Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit anderen Stellen ( z. B. aus dem sozialen Bereich )... Sonstige Information oder Unterstützung... Falls Sonstige Information oder Unterstützung, bitte genauer beschreiben: Ich erhielt keine Information oder Unterstützung Welche Information oder Unterstützung der Opferberatungsstelle haben Sie vermisst? Tipps zur Vorbeugung weiterer Straftaten... Praktische Hilfen, z. B. beim Ausfüllen von Versicherungsformularen... Seelischen Beistand... Hilfestellung bei der Anzeige der Straftat bei der Polizei... Hilfestellung bei der Klageeinreichung vor Gericht... Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit anderen Stellen ( z. B. aus dem sozialen Bereich )... Sonstige Information oder Unterstützung... Falls Sonstige Information oder Unterstützung, bitte genauer beschreiben: Ich habe keine Information oder Unterstützung vermisst.... Seite 15

16 44 Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit dem Kontakt zur Opferberatungsstelle?. Sehr zufrieden Ziemlich zufrieden Weder zufrieden noch unzufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Haben Sie als Folge dieses Raubs Maßnahmen getroffen, die verhindern sollen, dass es noch einmal dazu kommt?. Ich habe die Sicherheitseinrichtungen am Haus verbessert ( z. B. Schlösser, Alarmanlage, Spion ).... Ich trage seitdem Sicherheitsgegenstände bei mir ( z. B. Alarm, Pfefferspray, Waffen )..... Ich meide jetzt bestimmte Orte..... Ich führe seitdem keine Wertsachen/ kaum Geld mehr mit, wenn ich aus dem Haus gehe..... Ich trage die Wertsachen jetzt besser versteckt bei mir..... Ich gehe seither öfters in Begleitung aus dem Haus..... Ich bin seitdem anderen Leuten gegenüber nicht mehr so vertrauensvoll.. Ich meide jetzt bestimmte Leute..... Ich habe den Versicherungsschutz verbessert..... Sonstige Maßnahme... Falls Sonstige Maßnahme, bitte genauer beschreiben:. Ich habe keine Maßnahme getroffen Hatte dieser Raub langfristig betrachtet negative Folgen für Ihre Lebensqualität?. Nein... 2 weiter mit Frage Wie waren die Folgen für Ihre Lebensqualität?. Sehr bedeutend Ziemlich bedeutend Eher nicht bedeutend Überhaupt nicht bedeutend... 4 Seite 16

17 Beurteilung des Fragebogens. Weil dieses ein Test für eine zukünftige europaweite Befragung ist, möchten wir gerne wissen, wie Sie mit dem Fragebogen zurechtgekommen sind und was wir verbessern können. 48 Wie lange haben Sie bisher gebraucht, um diesen Fragebogen auszufüllen?. Minuten Hatten Sie Probleme bei der Beantwortung einzelner Fragen? Waren einzelne Fachbegriffe, Formulierungen oder Sprunganweisungen unklar? Nennen Sie uns bitte Ihre Probleme mit der dazugehörigen Fragenummer. Frage-Nr. Problem Nein, ich hatte keine Probleme.... Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Seite 17

18 Unterrichtung nach 17 Bundesstatistikgesetz Zweck, Art und Umfang der Erhebung In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union soll eine regelmäßige Bevölkerungsumfrage zum Thema Sicherheitsempfinden und Kriminalität im Alltag eingeführt werden. Mit den Ergebnissen einer regelmäßigen Bevölkerungsumfrage sollen Erkenntnisse zum Ausmaß und zur Entwicklung der Kriminalität sowie zu den entsprechenden Einstellungen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger erhoben werden. Zwar gibt es in Deutschland Statistiken über die der Polizei bekannt gewordenen und registrierten Straftaten. Unbekannt ist aber, wie viele Straftaten geschehen, die nicht angezeigt werden. Auch darüber, wie sicher sich die Bevölkerung fühlt, ist wenig bekannt. Zur Vorbereitung einer europaweiten Bevölkerungsumfrage wird in einigen europäischen Ländern eine Testbefragung durchgeführt. Deren Ziel ist es, im Vorfeld das geplante Erhebungsverfahren sowie den geplanten Fragenkatalog auf seine Handhabung und seine Verständlichkeit zu überprüfen. Rechtsgrundlagen Erhoben werden die Angaben nach 7 Abs. 2 in Verbindung mit 18 des Bundesstatistikgesetzes ( BStatG ) vom 22. Januar 1987 ( BGBl. I S. 462, 565 ), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 ( BGBl. I S ) geändert worden ist. Danach können das Statistische Bundesamt und die Statistischen Ämter der Länder zur Klärung wissenschaftlich-methodischer Fragestellungen Bundesstatistiken ohne Auskunftspflicht durchführen. Diese Rechtsvorschrift gilt für die durch die Europäische Union angeordneten Erhebungen entsprechend. Die Erteilung der Auskunft ist nach 7 Abs. 2 BStatG freiwillig. Geheimhaltung Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Die Namen und Anschriften der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Nach 16 Abs. 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Hilfsmerkmale, Trennung und Löschung, Haushaltsnummer und Personennummer Name und Anschrift des Haushalts und der Haushaltsmitglieder sind Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durchführung der Erhebung dienen. Sie werden getrennt von den Fragebogen zusammen mit den verwendeten Haushalts- und Personennummern aufbewahrt und vernichtet, sobald sie für die Durchführung der Erhebung nicht mehr benötigt werden. Die verwendete Haushaltsnummer dient der Unterscheidung der an der Erhebung beteiligten Haushalte. Sie besteht aus je einer Kennziffer für das Bundesland und einer laufenden Nummer für den Haushalt. Die verwendete ( laufende ) Personennummer dient der Unterscheidung der an der Erhebung beteiligten Personen eines Haushaltes. Einzelne hier erteilte Angaben können für die Aktualisierung des Datenbestandes von HAUSHALTE HEUTE übernommen werden. Die Aktualisierung betrifft im Wesentlichen die Angaben zu Name, Anschrift, Geschlecht und Familienstand der Personen. Seite 18

19

20

MUSTER. Haushalte Heute. Ergänzender Aktualisierungsfragebogen für den Haushalt. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

MUSTER. Haushalte Heute. Ergänzender Aktualisierungsfragebogen für den Haushalt. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Haushalte Heute Ergänzender Aktualisierungsfragebogen für den Haushalt Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Seite 4 des Fragebogens. Haushaltsnummer

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Anonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden

Anonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden Anonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Sie im Rahmen eines

Mehr

online Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012

online Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die bei Netzbetreibern für das Jahr 202 Rücksendung bitte bis 07. Juni 203 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Referat 3 Alt-Friedrichsfelde 60 035 Berlin

Mehr

Muster ERS. Thüringer Landesamt für Statistik. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. 16.

Muster ERS. Thüringer Landesamt für Statistik. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. 16. Thüringer Landesamt für Statistik Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten Thüringer Landesamt für Statistik, PF 30 02 51, 98502 Suhl Falls Anschrift oder Firmierung nicht

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

ESS 6: Vorlage für das KONTAKTPROTOKOLL Gesellschaft und Demokratie in Europa, NCT Germany

ESS 6: Vorlage für das KONTAKTPROTOKOLL Gesellschaft und Demokratie in Europa, NCT Germany ESS 6: Vorlage für das KONTAKTPROTOKOLL Gesellschaft und Demokratie in Europa, NCT Germany ID des Befragten: Name des Befragten: Telefonnr. des Befragten:... verweigert kein Telefon Kontakt: personenbezogene

Mehr

SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE

SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE Schlaffragebogen für Kinder mit neurologischen und anderen komplexen Erkrankungen Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum Vestische Kinder- und Jugendklinik

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM THEMA SUBJEKTIVES SICHERHEITSEMPFINDEN IN ESCH/ALZETTE

FRAGEBOGEN ZUM THEMA SUBJEKTIVES SICHERHEITSEMPFINDEN IN ESCH/ALZETTE FRAGEBOGEN ZUM THEMA SUBJEKTIVES SICHERHEITSEMPFINDEN IN ESCH/ALZETTE Die Sicherheit und die Sauberkeit unserer Stadt ist uns ein großes Anliegen. Das subjektive Sicherheitsempfinden prägt maßgeblich die

Mehr

Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 20

Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 20 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 87 Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 0 Stempel oder Name der Hochschule X Zutreffendes bitte ankreuzen! Anzahl der

Mehr

ERS. Abfallentsorgung 2015. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. Erstbehandlung von Elektro- und.

ERS. Abfallentsorgung 2015. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. Erstbehandlung von Elektro- und. Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Abfallentsorgung 2015 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Fachbereich 441 Lübecker Straße 287 199

Mehr

Seite 1 von 19 Ämtergröße 5.000 bis unter 10.000 Einwohner. Dunkelfeldstudie M-V

Seite 1 von 19 Ämtergröße 5.000 bis unter 10.000 Einwohner. Dunkelfeldstudie M-V Seite 1 von 19 Dunkelfeldstudie M-V Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Wenn Sie eine Antwort korrigieren

Mehr

[Logo Versicherungsunternehmen]

[Logo Versicherungsunternehmen] Sie wurden bei einem Unfall verletzt Anhang 2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Aktenzeichen (im beiliegenden Schreiben angegeben):.. Datum, Ort und Uhrzeit des Unfalls:. 1. Ihre familiäre Situation Name und Vorname(n):

Mehr

Landratsamt Bamberg Führerscheinstelle

Landratsamt Bamberg Führerscheinstelle Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge der Klasse/n erstmalig zur Erweiterung einer vorhanden Fahrerlaubnis Begleitetes Fahren mit 17 Jahren aufgrund einer ausländischen Fahrerlaubnis

Mehr

[Logo Versicherungsunternehmen]

[Logo Versicherungsunternehmen] Ihr Angehöriger ist bei einem Unfall verstorben Anhang 4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Aktenzeichen (im beiliegenden Schreiben angegeben):. Datum, Ort und Uhrzeit des Unfalls:. 1. Familiäre Situation Name und

Mehr

Falls Sie AXA Assistance kontaktiert haben während Sie im Ausland waren, dann geben Sie bitte die AXA Assistance Verwaltungsnummer an

Falls Sie AXA Assistance kontaktiert haben während Sie im Ausland waren, dann geben Sie bitte die AXA Assistance Verwaltungsnummer an File Number: AXA Assistance Deutschland GmbH Garmischer Str. 8-10 80339 München Tel: 01803 268 372 Fax: +49 89 500 70 396 claims@coverwise.de Bitte beantworten Sie alle Fragen im Teil 1 und 2 dieser Schadensanzeige.

Mehr

SCHADENMELDUNG SACH. Versicherungsnehmer. Schadenursache. Name, Vorname. Straße, Hausnummer. PLZ, Ort. Telefon privat. Telefon berufl. Schaden-Nr.

SCHADENMELDUNG SACH. Versicherungsnehmer. Schadenursache. Name, Vorname. Straße, Hausnummer. PLZ, Ort. Telefon privat. Telefon berufl. Schaden-Nr. SCHADENMELDUNG SACH Versicherungsnehmer Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon berufl. Telefon privat Schaden-Nr. Policen-Nr. Schadentag Datum : Uhrzeit Schadenort (PLZ, Ort, Straße, Haus-Nr.,

Mehr

ANTRAG AUF SCHUTZ ANTRAGSFORMULAR - SCHUTZBEFEHL. Anschrift: DEN ANTRAG ENTGEGENNEHMENDE BEHÖRDE Name der Einrichtung:

ANTRAG AUF SCHUTZ ANTRAGSFORMULAR - SCHUTZBEFEHL. Anschrift: DEN ANTRAG ENTGEGENNEHMENDE BEHÖRDE Name der Einrichtung: ANTRAGSFORMULAR - SCHUTZBEFEHL ANTRAG AUF SCHUTZ DATUM: UHRZEIT: DEN ANTRAG ENTGEGENNEHMENDE BEHÖRDE Name der Einrichtung: Anschrift: Telefonnummer: Fax: E-Mail: Ort: Den Antrag entgegennehmende Person

Mehr

Nummer der Bedarfsgemeinschaft:

Nummer der Bedarfsgemeinschaft: UNFALL-FRAGEBOGEN ZUM ANTRAG AUF LEISTUNGEN NACH DEM ZWEITEN BUCH SOZIALGESETZBUCH SGB II Zuständige Stelle/Behörde Nummer der Bedarfsgemeinschaft: Falls Ihnen Leistungen als Folge einer Schädigung durch

Mehr

o Bescheinigungen über die Erstattung der Krankenversicherung

o Bescheinigungen über die Erstattung der Krankenversicherung Sie wurden bei einem Unfall verletzt CHECK LIST DER DOKUMENTE, DIE SIE AUFBEWAHREN MÜSSEN Für Ihre Entschädigung sind ALLE Dokumente, die sich auf Ihren Schaden beziehen, wichtig. Sie müssen sie sorgfältig

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

Merkblatt. für Opfer einer Straftat

Merkblatt. für Opfer einer Straftat Merkblatt für Opfer einer Straftat Merkblatt für Opfer einer Straftat Welche Rechte habe ich als Opfer einer Straftat? Niemand ist darauf vorbereitet, Opfer einer Straf tat zu werden. Egal, ob es um einen

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

SCHADENANZEIGE für Kraftfahrzeuge

SCHADENANZEIGE für Kraftfahrzeuge Wichtige Daten: Versicherungsschein-Nr. Schadendatum Schadenzeit (Uhrzeit) Schadennummer Meldedatum Land des Schadenseintritts Schadenort ohne Selbstbeteiligung mit Selbstbeteiligung EUR Es besteht eine

Mehr

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema

Mehr

Sicherheitsdepartement. Kantonspolizei. Rechtliches. Straftatbestände Vorgehen Anzeigeerstattung

Sicherheitsdepartement. Kantonspolizei. Rechtliches. Straftatbestände Vorgehen Anzeigeerstattung Rechtliches Straftatbestände Vorgehen Anzeigeerstattung Drohung - Art. 180 StGB Wer jemanden durch schwere Drohung in Schrecken oder Angst versetzt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren

Mehr

Betriebsart. Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort. auf nachstehendes Konto. Betriebsunterbrechung Einbruchdiebstahl. Leitungswasser Glasbruch

Betriebsart. Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort. auf nachstehendes Konto. Betriebsunterbrechung Einbruchdiebstahl. Leitungswasser Glasbruch An Sach-Schadenanzeige Schaden-Nummer Versicherungsschein-Nummer Name des Versicherungsnehmers Telefon Fax Zuständig Herr Frau Anschrift Mobiltelefon Betriebsart Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort E-Mail Die Entschädigung

Mehr

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen:

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: An die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Bayerischen Landesärztekammer Mühlbaurstr. 16 81677 München Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: (Das Aktenzeichen wird von der Gutachterstelle

Mehr

Schadenanzeige Luftfahrt-Haftpflicht

Schadenanzeige Luftfahrt-Haftpflicht AXA Versicherung AG Schadenanzeige Luftfahrt-Haftpflicht 0 0 Nr. Bei Schäden mit Beteiligung eines Luftfahrzeugs bitte die Zusätzliche Schadenanzeige bei Schäden im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen beifügen!

Mehr

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) und Statistik über stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) Stand: August 2007 Fachliche Informationen

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Fragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse)

Fragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse) Potsdamer Platz 10 10785 Berlin Fragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse) Versicherungs-Nr.: Schaden-Nr. (sofern bekannt): Sehr

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/09 H 17. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2009

Mehr

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das

Mehr

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten. Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an

Mehr

Richtlinie Nr. 1.4. des Generalstaatsanwalts vom 22. Dezember 2010 betreffend die polizeilichen Einvernahmen (Stand am 09.11.2015)

Richtlinie Nr. 1.4. des Generalstaatsanwalts vom 22. Dezember 2010 betreffend die polizeilichen Einvernahmen (Stand am 09.11.2015) Ministère public MP Staatsanwaltschaft StA Liebfrauenplatz 4, Postfach 1638, 1701 Freiburg T +41 26 305 39 39, F +41 26 305 39 49 Ref. : FGS Richtlinie Nr. 1.4. des Generalstaatsanwalts vom 22. Dezember

Mehr

Insolvenzstatistik. Meldung RB über das Ergebnis eines eröffneten Regel-, Nachlass- oder Gesamtgutinsolvenzverfahrens 1

Insolvenzstatistik. Meldung RB über das Ergebnis eines eröffneten Regel-, Nachlass- oder Gesamtgutinsolvenzverfahrens 1 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Insolvenzstatistik Meldung über das Ergebnis eines eröffneten Regel-, Nachlass- oder Gesamtgutinsolvenzverfahrens 1 Diese Meldung ist innerhalb von vier Wochen

Mehr

Unfall-Schadenanzeige zur Versicherungsschein-Nr.: Die Beantwortung aller Punkte ist unbedingt erforderlich. Schadennummer:

Unfall-Schadenanzeige zur Versicherungsschein-Nr.: Die Beantwortung aller Punkte ist unbedingt erforderlich. Schadennummer: WÜRZBURGER-VERSICHERUNGS-AG Unfall-Schadenanzeige zur Versicherungsschein-Nr.: Die Beantwortung aller Punkte ist unbedingt erforderlich. Schadennummer: 1. Versicherungsnehmer Telefon Anschrift Bankverbindung

Mehr

Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat (Nordischer Fragebogen)

Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat (Nordischer Fragebogen) Fragebogen über Beschwerden am Bewegungsapparat Untersuchungsdatum Tag Monat Jahr Identnummer (ID) (Bitte vom untersuchenden Arzt erfragen) Tätigkeitscode (wird nachgetragen, bitte nicht ausfüllen) (01-99)

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: Angaben zum versicherten Verletzten: Vor- und Zuname des versicherten Verletzten: PLZOrt: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: Adresse des versicherten Verletzten:

Mehr

Unfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden

Unfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden Bitte faxen Sie diesen Fragebogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben an: Telefax 0 61 09 / 723 170 Unfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden Schadennummer Schädiger -

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

Optimale Sicherheit für unterwegs beginnt zu Hause.

Optimale Sicherheit für unterwegs beginnt zu Hause. Kundeninformation OK1 Optimale Sicherheit für unterwegs beginnt zu Hause. Soviel mobile Sicherheit muss sein! Mit Sicherheit unterwegs. Was ist OnTour? OnTour ist mehr als Versicherung Vorbeugung für Notsituationen

Mehr

KRISENMAPPE. für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord. Krisenmappe 1. zusammengestellt vom

KRISENMAPPE. für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord. Krisenmappe 1. zusammengestellt vom Krisenmappe 1 KRISENMAPPE für Freizeiten im Kirchenkreis Köln-Nord zusammengestellt vom Jugendreferat Köln-Nord Katrin Reher Myliusstr. 27 50823 Köln Tel. 0221-82090-52 katrin-reher@kkk-nord.de in Zusammenarbeit

Mehr

Zeitverwendung in Deutschland 2001/02

Zeitverwendung in Deutschland 2001/02 Zeitverwendung in Deutschland 2001/02 Haushaltsfragebogen Haushalts-Nummer Haushaltsnummer (Neu) IDHH 1 Angaben über die Haushaltsmitglieder Variablenbezeichnung (Die Variablen ph aus Frage 1 sind in der

Mehr

Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Orientierung für die befragten Haushalte. 44% 1' Uhr 305 Fr

Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Orientierung für die befragten Haushalte. 44% 1' Uhr 305 Fr SILC Statistics on Income and Living Conditions Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik Einkommen und Lebensbedingungen in der Schweiz Orientierung für die befragten Haushalte 44% 1'333. 12.30 Uhr

Mehr

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter

Mehr

Schadenanzeige Kfz-Haftpflichtschaden

Schadenanzeige Kfz-Haftpflichtschaden Schadenanzeige Kfz-Haftpflichtschaden, Adresse Versicherungsnehmer Schaden-Nr. bitte eintragen Service-Rufnummer 030 890 003 001 Schadenanzeige Kfz-Haftpflichtschaden Bitte nehmen Sie sich einen Moment

Mehr

Eingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014

Eingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014 PAT: Eingangsfragebogen Stand: 07.04.2014 Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Informationen helfen uns, das Erstgespräch sowie die nachfolgende diagnostische

Mehr

Auffassungen zur Privatsphäre

Auffassungen zur Privatsphäre Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Markt 10 04109 Leipzig Vorab-Ergebnisse einer repräsentativen Erarbeitet für: Stiftung Datenschutz Karl-Rothe-Straße 10-14 04105 Leipzig Bevölkerungsbefragung

Mehr

Schadenanzeige Elektronikversicherung

Schadenanzeige Elektronikversicherung Schadenanzeige Elektronikversicherung Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen so genau wie möglich und schicken Sie die Schadenanzeige unverzüglich an uns zurück: E-Mail: schaden@dfv-elektronikversicherung.de

Mehr

1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: Uhrzeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn: Uhr Ende: Uhr

1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: Uhrzeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn: Uhr Ende: Uhr Name, Vorname: Anschrift: email: Geburtsdatum: Unfall vom: Fragen 1 Zeitpunkt und Ort des Unfalls Antworten 1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: zeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn:

Mehr

Wie findest du folgende Handlungen?

Wie findest du folgende Handlungen? Kinderuniversität 12. Deutscher Präventionstag Wieso gibt es das Böse? Und müssen wir das Böse bestrafen? Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Institut für Kriminologie der Universität Tübingen Wiesbaden, 19.06.2007

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

CISCON Versicherungsmakler GmbH Sommerhausener Weg 16, 53804 Much Tel.: 02245 / 9157-0 & Fax: 02245 / 9157-27 Info@CISCON.de www.ciscon.

CISCON Versicherungsmakler GmbH Sommerhausener Weg 16, 53804 Much Tel.: 02245 / 9157-0 & Fax: 02245 / 9157-27 Info@CISCON.de www.ciscon. HAUSRAT Es kann viel passieren: Bei einem Gewitter schlägt ein Blitz ein, ein Feuer zerstört Ihre liebgewonnene Einrichtung oder eine defekte Wasserleitung setzt Ihre Wohnung unter Wasser. Solche Schäden

Mehr

Einbrecher stehlen immer auch ein Stück Seele

Einbrecher stehlen immer auch ein Stück Seele Einbrecher stehlen immer auch ein Stück Seele Wie sich Opfer von Wohnungseinbrüchen fühlen Das ungute Gefühl... Einbrecher stehlen immer auch ein Stück Seele diese Aussage beschreibt sehr treffend das

Mehr

Insolvenzstatistik ab 2013

Insolvenzstatistik ab 2013 Statistisches Bundesamt E 105 Wiesbaden, 23. Oktober 2012 Insolvenzstatistik ab 2013 Ab 2013: Auskunftspflicht der Insolvenzverwalter, Sachwalter und Treuhänder zur Insolvenzstatistik Mit dem Insolvenzstatistikgesetz

Mehr

U R T E I L S A U S Z U G

U R T E I L S A U S Z U G ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 3180 Urteil Nr. 193/2005 vom 21. Dezember 2005 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf die Artikel 1 und 29bis des Gesetzes vom 21. November

Mehr

Personalfragebogen für Fachkräfte

Personalfragebogen für Fachkräfte Personalfragebogen für Fachkräfte Persönliche Daten Frau Herr Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ/Wohnort: Geboren am: Geburtsort: Familienstand: Kinder: Staatsangehörigkeit: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Schadenanzeige für Unfall Privatpersonen

Schadenanzeige für Unfall Privatpersonen Vertrags-Nr.: Schaden-Nr.: Rückantwort BGV / Badische Versicherungen 76116 Karlsruhe VN: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon dienstlich: Telefon privat: Telefax: Name, Vorname der/des Verletzten: Straße/Nr.:

Mehr

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Die Haushaltsbefragung Mobilität in Karlsruhe und Region ist ein Projekt der Stadt Karlsruhe, des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe

Mehr

500 und mehr. 14-29 Jahre. 20 b. u. 100. 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre. 50-59 Jahre. 100 b. u. 500. 5 b. u. Basis (=100%) Telefonanlage

500 und mehr. 14-29 Jahre. 20 b. u. 100. 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre. 50-59 Jahre. 100 b. u. 500. 5 b. u. Basis (=100%) Telefonanlage Seite 1 Tabelle 1: Haushaltsausstattung mit Elektrogeräten Ich lese Ihnen verschiedene elektrische und elektronische Geräte vor. Bitte sagen Sie mir, welche Sie davon in Ihrem Haushalt zu Ihrer Verfügung

Mehr

Erste Liechtensteinische Versicherung. Schaden- meldung. CasaArte Wohnen. Gebäude- und Hausratversicherung

Erste Liechtensteinische Versicherung. Schaden- meldung. CasaArte Wohnen. Gebäude- und Hausratversicherung Erste Liechtensteinische Versicherung Schaden- meldung CasaArte Wohnen Gebäude- und Hausratversicherung Schadenmeldung Policennummer Schadennummer Bitte beantworten Sie alle Fragen genau und teilen Sie

Mehr

Knip-Studie: 42 Prozent der Schweizer horten Bargeld

Knip-Studie: 42 Prozent der Schweizer horten Bargeld Knip-Studie: 42 Prozent der Schweizer horten Bargeld Durchschnittlich 1.115 Schweizer Franken verstecken die Verbraucher zuhause, so die aktuelle Studie des Versicherungsportals www.knip.ch. Beliebtestes

Mehr

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2007 Dienstsitz Berlin Mauerstr. 39 42 07 Berlin Tel.: 030 / 8444-00-0 Fax: 030

Mehr

Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann

Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann 1 Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen und Männern in Heidelberg Herausgeberin: Recherche: Redaktion: Stadt Heidelberg, Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann Alice Guyot Eva Maierl

Mehr

Verhaltenskodex. für Gesellschaften der Firmengruppe Liebherr und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Verhaltenskodex. für Gesellschaften der Firmengruppe Liebherr und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verhaltenskodex für Gesellschaften der Firmengruppe Liebherr und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Gegenstand und Geltungsbereich 4 II. Beachtung des geltenden Rechts 5 III.

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge der Klasse(n)

Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge der Klasse(n) Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge der Klasse(n) AM A1 A2 A B BE C1 C1E C CE D1 D1E D DE L T Geburtstag Nur bei Abweichung vom n: Familienname n (ggf. Kreis) Anschrift Hauptwohnsitz

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty)

Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Experiment: Teilnehmer lösen multiple choice Fragen, für jede richtige Frage gibt es Geld (Situationen: Kontrolle und drei Situationen mit

Mehr

Schadenanzeige - Sachversicherung

Schadenanzeige - Sachversicherung Schadenanzeige - Sachversicherung Ballindamm 37 20095 Hamburg Tel. +49-40-226 31 78 0 Fax. +49-40-226 31 78 78 post@huebener-ag.eu Schaden-Nummer (Bitte stets angeben) Versicherungsschein-Nummer Name des

Mehr

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.237/0002-DSR/2013 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Aktenzeichen: Name: 1 Zeitpunkt und Ort des Unfalls 1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: zeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn:...

Mehr

Häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen

Häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen

Mehr

K.O.-Tropfen Tipps und Hinweise, die dich schützen können.

K.O.-Tropfen Tipps und Hinweise, die dich schützen können. K.O.-Tropfen Tipps und Hinweise, die dich schützen können. www.justiz.nrw.de Lass dich nicht K.O.-Tropfen! Was sind K.O.-Tropfen? K.O.-Tropfen sind Drogen, die heimlich verabreicht werden, um jemanden

Mehr

2. Angaben zu eigenen bestehenden Versicherungen

2. Angaben zu eigenen bestehenden Versicherungen KANZLEI HANSEN- OHLENDORFER STRASSE 12, 21220 SEEVETAL, TEL: 041 85/ 808 99 33, FAX: 0 41 85/808 99 34 Fragebogen zum Unfallgeschehen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und schicken bzw. übergeben

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot

Mehr

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German)

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) ZA5222 Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) FLASH 287 INFLUENZA Q1. Beabsichtigen Sie, sich in diesem Jahr gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen?

Mehr

Meine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre

Meine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre Meine Rechte Übereinkommen über die Rechte des Kindes 9-12 Jahre Hallo! Hier findet ihr Eure Rechte. Sie gelten für alle Kinder auf der gesamten Welt. Lest sie durch und diskutiert sie in Eurer Schule,

Mehr

Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste,

Gästebefragung der Region Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste, Anhang 3 Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns! Liebe Gäste, Sie haben bei uns Urlaub gemacht? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L173 2013 00 21. September 2015 EUR 2,00

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung

Mehr

Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, Ihre GSW - Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH 1. Person: 2. Person:

Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, Ihre GSW - Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH 1. Person: 2. Person: Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, ein herzliches Willkommen bei uns und gleichzeitig vielen Dank für Ihr Interesse, eine Wohnung bei der Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH anzumieten.

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Das Diskriminierungs- Quiz

Das Diskriminierungs- Quiz Das Diskriminierungs- Quiz 1 von 6 Europäern musste in den letzten 12 Monaten Diskriminierung erleiden* Wie viele kennen Sie? * Eurobarometer-Umfrage 296 zu Diskriminierung in der Europäischen Union -

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich

Mehr

Datenschutz im personellen Geheim- und Sabotageschutz in der Wirtschaft

Datenschutz im personellen Geheim- und Sabotageschutz in der Wirtschaft Datenschutz im personellen Geheim- und Sabotageschutz in der Wirtschaft Personeller Geheimschutz soll Sorge tragen, dass Informationen, deren Bekanntwerden den Bestand oder lebenswichtige Interessen, die

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr