Gemma höffn* Caritas-Haussammlung *für SteirerInnen in Not. Wir ziehen den Hut vor Ihrer Solidarität.

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1 Zugestellt durch Post.at Informationen der Pfarre Bärnbach Nr. 459/Jg. 28 Februar/März 2016 Gemma höffn* Caritas-Haussammlung 2016 *für SteirerInnen in Not. Wir ziehen den Hut vor Ihrer Solidarität.

2 Kirche aktuell Vatikan fordert Integrationsbereitschaft von Flüchtlingen Flüchtlinge haben aus Sicht des Vatikan die Pflicht, sich in ihren Aufnahmegesellschaften zu integrieren. Dies meine vor allem das Erlernen der Sprache und den Respekt vor der Kultur des neuen Landes, sagte der Präsident des päpstlichen Migrantenrats, Kardinal Antonio Maria Veglio, bei einem Interview Mitte Jänner. Die Neuankömmlinge hätten sich nicht nur um ihre unmittelbaren Lebensbedürfnisse wie Einkommen und Wohnung zu kümmern, sondern sollten persönliche Anstrengungen zur Integration unternehmen, so der Kardinal. Dafür müssten sie auch zu Veränderungen ihrer eigenen Identität bereit sein. Umgekehrt müsse die Gesellschaft aber auch die Identität von Flüchtlingen achten und ihnen die Möglichkeit zur sozialen Teilhabe geben, damit sie sinnvoll zum Gemeinwohl beitragen. Veglio kritisierte den Umgang einiger europäischer Länder mit den Migranten und forderte eine einheitliche Flüchtlingspolitik Europas. Derzeit lege jeder Staat eigene Standards an und einige reagierten nicht angemessen auf die humanitäre Herausforderung. Bestimmte Länder nannte er nicht. Weiter warnte der Kardinal vor Fremdenangst in den europäischen Gesellschaften. Sie führe schnell zu Vorurteilen und Ablehnung. An die Medien appellierte Veglio, verantwortungsvoll und wahrheitsgemäß über Flüchtlinge zu berichten. Kapellari: Ein Bischof hört nie auf Bischof zu sein Zum 80. Geburtstag des emeritierten Bischofs Egon Kapellari am 12. Jänner ist kürzlich in Graz das Buch Schritte zur Mitte präsentiert worden. Der Sammelband umfasst Predigten und Ansprachen des vor einem Jahr zurückgetretenen Diözesanbischofs von Graz- Seckau. Ein Bischof hört nie auf, Bischof zu sein, sagte Verlegerin Gerda Schaffelhofer bei der Vorstellung, zu der zahlreiche Freunde und Wegbegleiter des Jubilars ins Grazer Augustinum gekommen waren. Auf den Buchtitel nahm Bischof Krautwaschl Bezug: Kapellari habe Schritte zur Mitte stets nicht nur bedacht, sondern ist solche auch gegangen. Da diese Mitte kein geografischer Ort, sondern Jesus Christus sei, lege der emeritierte Bischof eine hohe Latte. Nie sei Kapellari müde geworden, diese Person als Wegmarkierung immer und immer wieder neu in Erinnerung zu rufen als den entscheidenden Orientierungspunkt für das eigene Leben in der Nachfolge, resümierte Krautwaschl. Wie Kapellari bereits zuvor gegenüber dem diözesanen Sonntagsblatt erklärt hatte, habe er das Schreiben immer als Teil seines Apostolats verstanden, als Dienst am Wort Gottes für die Menschen. Sein neues Buch solle ein Angebot zur Deutung der Situation von Kirche und Gesellschaft in Österreich, Europa und weltweit sein. Die Texte des Bandes, die aus den letzten Jahren der Amtszeit des Bischofs und aus der Zeit danach stammen, werden ergänzt durch Bilder von Menschen und Kunstwerken der Diözese Graz-Seckau. Egon Kapellari: Schritte zur Mitte. Eine Nachlese. Zum 80. Geburtstag von Egon Kapellari. Graz, Styria 2016 Ökumene: Österreichs Christen beten um Einheit der Kirchen Von 18. bis 25. Jänner fand die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen statt. Während der Gebetswoche kamen weltweit Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um gemeinsam für die Einheit der Christenheit zu beten. Internationales Leitthema der Woche war heuer eine Stelle aus dem ersten Petrusbrief: Berufen, die großen Taten Gottes zu verkünden. Erarbeitet wurden die liturgischen Texte und weitere Unterlagen zur heurigen Weltgebetswoche von den Kirchen in Lettland, die zum gemeinsamen christlichen Zeugnis aufrufen. In Lettland gehört jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung den drei Konfessionen protestantisch, katholisch und orthodox an. Die Ökumene lebt dort wesentlich aus der vertrauensvollen Beziehung zwischen den Vertretern der unterschiedlichen Konfessionen und drückt sich in vielen gemeinsamen Initiativen aus. Die Ursprünge der Weltgebetswoche gehen bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück. Seit 1968 werden die Themen und Texte für die Gebetswoche vom Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen und dem weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (Weltkirchenrat, WKR) veröffentlicht. Die Grundtexte für die Weltgebetswoche stammen jedes Jahr aus einem anderen Land; heuer eben aus Lettland. Version 2

3 Wort des Pfarrers Liebe Pfarrgemeinde! Papst Franziskus betont, dass die Kirche immer im Dienste der Armen stehen soll. Die caritativen Aktivitäten sind neben der Glaubensverbreitung und der Liturgie die wichtigsten Säulen des Kirchenlebens. In den kommenden Monaten ist wieder die Sammlung für die Caritas Inlandshilfe. Foto: Koren Momentan ist es sicher nicht leicht, denn die Gesellschaft wird mit vielen Spendenanfragen konfrontiert - so etwa für die große Gruppe der Flüchtlinge. Die Flüchtlingshilfe ist Bundessache - Caritas, Rotes Kreuz und private Vereine agieren hier lediglich im Bundesauftrag. Bei der Caritas Inlandshilfensammlung bleibt das Geld zu 100 Prozent in der Steiermark und wird ausschließlich für die Menschen in unserem Bundesland verwendet. Diese umfasst die Caritas Schulen, Caritas Kindergärten, Altenheime, Sozialberatungsstellen, Notschlafstellen, Gemma höffn* Caritas-Haussammlung 2016 *für SteirerInnen in Not. Wir ziehen den Hut vor Ihrer Solidarität. Unterwegs von Tür zu Tür für Menschen in Not in der Steiermark Ab ersten Februar klopfen engagierte Steirerinnen und Steirer im Namen von Pfarre und Caritas zum insgesamt 66. Mal an die Haus- und Wohnungstüren unseres Landes. Der gesamte Erlös dieser Sammlung kommt ausschließlich Menschen in Not in der Steiermark zu Gute. Vieles von dem, was Caritas bedeutet, wird durch die Haussammlung lebendige Wirklichkeit: tätige Barmherzigkeit, Einsatz im Dienste der Nächstenliebe, Auf-Menschen-Zugehen und das eigene Bewusstsein wie auch das anderer für Anliegen von Menschen in Not öffnen. Knapp Euro kamen im vergangenen Jahr dank der vielen Kilometer, die die Sammlerinnen und Sammler zurückgelegt haben. Mit diesem Geld konnte auch Familien oder Einzelpersonen geholfen werden, die sich verzweifelt an die Sozialberatung gewandt haben, weil beispielsweise durch Krankheit oder Jobverlust kein Geld mehr für die Heizung oder einen dringend benötigten neuen Herd mehr da war. Caritasmärkte, Behindertenintegration, Arbeitsintegration für Langzeitarbeitslose, Schuldnerberatung und vieles mehr. Je besser sozial schwache Menschen betreut werden, desto geringer ist die Gefahr, dass diese in die Kriminalität abfallen, ein Faktum, dessen wir uns auch bewusst sein müssen. In unserem Bezirk sind die Voitsberger Caritasregionalstelle und das Köflacher Projekt IDA (Integration durch Arbeit) mit dem CARLA-Laden wichtige Orte der Hilfe. Bei der Haussammlung sind auch die persönlichen Begegnungen ein wesentlicher Teil. Es gilt auch hier, Menschen zu begegnen, mit ihnen über ihre Anliegen zu reden und gegebenenfalls Not aufzuspüren und Hilfe anzubieten. In Bärnbach sind etwa 50 Sammlerinnen und Sammler unterwegs, wofür ich sehr dankbar bin. Bitte öffnen Sie Ihre Türen und unterstützen Sie diese wichtige Aktion. Pfarrer Winfried Lembacher Wir wissen, dass sehr viele Menschen - gerade in der Steiermark- sich in den letzten Monaten auf vielfache Weise solidarisch mit Menschen auf der Flucht erwiesen haben. Wir wissen auch, dass dieses Engagement im Zusammenhang mit der Caritas auch kritisch gesehen wird. Deshalb ist es uns besonders wichtig, die HaussammlerInnen auf Ihrem Weg von Tür zu Tür zu unterstützen. Für die Caritas ist der oder die Nächste grundsätzlich jeder Mann, jede Frau, jedes Kind, die in Not geraten sind und in dieser Situation um Hilfe bitten. Diese Menschen stehen uns nahe und werden so zu unseren Nächsten. Wenn wir auf den besonderen Dienst des Haussammelns schauen, so finden wir wesentliche Parallelen zum barmherzigen Samariter: Wie er lassen sich die HaussammlerInnen in ihrer Personmitte treffen. Wie er handeln die HaussammlerInnen nach ihren Möglichkeiten: Sie zeigen die Not auf, laden zur Solidarität ein. Sie überschreiten damit die Grenzen der Pfarre zu den BewohnerInnen der Gemeinden, die manchmal wenig Kontakt zur Kirche haben. Aus der Erfahrung wissen wir: Jedes neue Anklopfen ist nicht immer ganz leicht, nicht immer ganz lustig, aber jedes Mal ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Bamherzigkeit, auf dem Weg vom Ich zum Du. 3

4 Feiern im Jahreskreis - Fastenzeit Am Aschermittwoch beginnt die 40-tägige, bis zur Ostermette andauernde österliche Fastenzeit der katholischen Kirche. Die Bußzeit, an deren Beginn der Empfang des Aschenkreuzes als äußeres Zeichen von Bußgesinnung, Umkehr und Erneuerung steht, eröffnet den gemeinsamen österlichen Weg der Kirche, die im Durchgang durch das Leiden und Sterben Christi (Karfreitag) die Auferstehung Jesu feiert. Fasten ist somit nicht mit Diät oder Schlankheitskuren zu verwechseln, sondern meint eine religiös begründete Einschränkung bzw. Enthaltung der Nahrungsaufnahme mit dem Ziel der leiblichen, aber auch geistigen und seelischen Reinigung, um aus dem Verzicht eine Steigerung der inneren Freiheit, der Präsenz und Klarheit zu erfahren. Die österliche Fastenzeit ist ebenso wie alle Freitage eine Bußzeit, in der in Entsprechung einer Grundhaltung der Besinnung zur Umkehr das Freiwerden für Gott und den Nächsten wachsen soll. Die im Fasten neu gewonnene Freiheit gegenüber den eigenen Bedürfnissen soll offener, präsenter und durchsichtiger machen für den göttlichen wie mitmenschlichen An- und Zuspruch. Die katholische Kirche konkretisiert das Fastengebot als Reduktion des Essverhaltens auf eine einmalige Sättigung am Tag, wobei außerhalb der täglich einmaligen und schlichten Mahlzeit kleine Stärkungen zur Erhaltung der Schaffenskraft erlaubt sind. Das Fastengebot richtet sich an erwachsene Personen vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zu Beginn ihres 60. Lebensjahres; Kinder sollten nicht fasten, Jugendliche unter 18 Jahren nur in eingeschränkter Weise. Vom Fastengebot ausgenommen sind kranke Menschen, Reisende und Teilnehmende an fremden Tischgesellschaften sowie körperlich schwer Arbeitende. Das vorösterliche Fastenbrechen an den Sonntagen entspricht nicht bloß einer weit verbreiteten Tradition, sondern einem Gebot, das dem feierlichen Charakter der sonntägigen Eucharistie Rechnung trägt. Das Abstinenzgebot und damit der religiös motivierte, freiwillige Verzicht auf Fleischspeisen an allen Freitagen betrifft Katholiken vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum Lebensende. Die Abstinenz als Freitagsopfer, die auch modifizierte Formen wie die Einschränkung im Konsumverhalten oder geistliche Opfer wie den Hilfsdienst am Nächsten kennt, soll die Erinnerung an das Leiden und Sterben Christi gegenwärtig halten. Der Aschermittwoch und der Karfreitag sind sowohl Fasten- als auch Abstinenztage. Gebet für die Fastenzeit EinE initiative von aschermittwoch bis ostern von und Evangelische Kirche A.B. Steiermark 10. Februar 26. März 2016 Bez auta u korizmi kretanjem do zdravlja Autofasten. This lent: Stop driving start moving! Zdravo premikanje brez avtomobila Otomobilsiz Hayat Saglıklı Bir Yaşam Için Harekete Geçin Jahresthema: Schulwege - autofrei gestalten! Informieren Sie sich über Schulaktionen und Gewinnmöglichkeiten auf Machen Sie mit und probieren Sie neue Wege in eine lebenswerte Zukunft! Information: Tel: DW 2611 oder Am Aschermittwoch startet wieder die ökumenische Aktion Autofasten. Die Aktion verbietet das Autofahren nicht. Konkret geht es darum, in der Fastenzeit, also zwischen 10. Februar und 26. März 2016, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken. Tun Sie sich, Ihren Mitmenschen und der Umwelt etwas Gutes und sparen Sie Autokilometer ein! Wer autofastet, kann z.b. mehr zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad fahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Fahrgemeinschaften gründen. Sie können sich auch als Gruppe bei Autofasten anmelden und Ihre eingesparten Kilometer mit denen anderer Gruppen vergleichen. Auch wer kein Auto hat, und somit ganzjährig autofastet, darf bei der Aktion mitmachen! Guter Gott, täglich werden wir mit der Not unserer Mitbrüder und Schwestern konfrontiert. Gott, du hast dich immer schon für die Armen, Entrechteten und Verzweifelten eingesetzt. Friede und Gerechtigkeit sind keine Fremdwörter für dich. Und du berufst auch uns zum Engagement in der Welt. Darum bitten wir dich: Öffne uns die Ohren, damit wir unter den vielen Stimmen deine Stimme erkennen und den Ruf der Armen hören. Öffne uns die Augen, damit wir Unrecht und Unterdrückung sehen und dagegen mutig aufstehen. Öffne unseren Verstand, damit wir die komplexen Strukturen durchschauen, die zu Ausbeutung, Verfolgung und Armut führen. Schenke uns Mut, neue Wege zu gehen in unserem Engagement für eine gerechte Welt. Schenke uns ein weites Herz, damit wir lernen, miteinander und mit den Armen zu teilen. Schenke uns Hoffnung, damit wir wider alle Hoffnungslosigkeit, uns für eine bessere und gerechtere Zukunft einsetzen. Amen. 4

5 Zeit zum Innehalten erfüllt der mensch süchtig nach mehr nach dem nächsten kick vergisst sich gibt sich auf, um dran zu kommen voll sein alles haben leere spüren die fülle bleibt aus die furcht der verlust boden spüren wurzeln entdecken kraft bekommen aus der quelle, die erfüllt die frucht die erfüllung Peter Bohynik Kraft Gottes Gottes Kraft sei mit dir auf all deinen Wegen, wohin du deine Schritte auch setzt, ganz gleich, wofür es gerade Zeit ist, Gott soll dich begleiten, wie nur Gott es kann. Gottes Lachen gebe dir Freude an deinem Leben, damit du einatmen kannst - den Duft der Freiheit und das Staunen über die Wunder, die du selbst bist. Gottes Träume wecken in dir die Sehnsucht nach Begegnung, Aufbruch und Erfüllung. Gott selbst umarme dich, halte dich dein ganzes Leben lang und lasse dich Segen empfangen und Segen bringen. Petra Maria Burger Gebet von Pflegenden Gott unseres Alltags, verborgen bist du gegenwärtig in und um uns. An keinem Tag brauchen wir zu leben ohne deine fürsorgliche Liebe. Doch du bist oft ein schweigsamer Gott. Du bist keiner, der schnelle Antworten gibt, wenn wir so viele Fragen haben. Du bist vertraut mit all unseren Wegen, auch mit den mühsamen und leidvollen. Wir hoffen und vertrauen darauf, dass du es bist, der uns führt und trägt. Dir vertrauen wir die Leiden und Lasten unseres Lebens an. Im Stillschweigen meines Herzens wartest du auf mich, um mir zu begegnen und mich zu bergen. Amen. Paul Weismantel Was der Seele gut tut Kraftquelle Vergebung Menschliches Miteinander kann nur aus der Vergebung heraus bestehen. Vergebung reinigt immer wieder die Atmosphäre. So kann ich den anderen wieder bedingungslos lieben, ohne inneren Vorwurf. Wenn Vergebung nicht geschieht, dann wächst die gegenseitige Aversion. Und irgendwann hat man den Eindruck, dass die Liebe in Hass umgeschlagen ist. Die Vergebung heißt zunächst, dass ich mich von der negativen Energie befreie, die durch die Verletzung in meiner eigenen Seele herumschwimmt und sie verunreinigt. Dann bedeutet Vergebung, dass ich die Verletzung beim anderen lasse. Ich gebe sie weg. Ich kreise nicht mehr um sie. Ich benutze die Verletzung nicht als Vorwurf gegen den anderen, sondern vergebe sie. Die Vergebung passiert aber nicht aus einer Position des Stärkeren heraus. Immer vergebe ich zugleich mir selbst und dem anderen. Nur dann geschieht die Vergebung so, dass der andere sie annehmen kann. Pater Anselm Grün 5

6 Rückblick Pfarrleben - Dezember/Jänner Weihnachtskonzert des Singkreises St. Barbara Am So., den 13. Dezember, fand zum nunmehr bereits 26. Mal das traditionelle Weihnachtskonzert des Singkreises St. Barbara in der Pfarrkirche Bärnbach statt. In der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche - sogar auf der Orgel- Empore verfolgten Besucher die Darbietungen - kamen die Zuhörer nach der Begrüßung durch den Hausherrn Pfarrer Winfried Lembacher in den Genuss einer besonders gelungenen Aufführung. Unter der Leitung von Gabriele Krejan (am Bild sitzend links) sang der Chor Werke, deren Klangbogen sich von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert erstreckte, u.a. auch ein Krippenlied des Ligister Komponisten Franz Nono Schreiner. Ein Flötentrio unter der Leitung von Blazka Oberstar sowie ein Brass Ensemble unter der Leitung von Matthias Bistan umrahmten die festliche Stunde. Besinnliche Texte las mit sonorer Stimme und dynamischem Ausdruck Werner Zelinka. Am Keyboard begleitet wurde der Chor bei ausgewählten Stücken von Martin Berger. Am Ende wurden die Ausführenden mit lange anhaltendem Applaus belohnt. Odysseus Adventbrunch für MitarbeiterInnen im Pfarrsaal Adventliche Feier in Salla Gottesdienstgestaltung durch SchülerInnen der NMS Edelschrott in Salla Die jungen und älteren KönigInnen von Salla! Sie konnten Euro für Hilfsprojekte sammeln - vielen Dank! 6

7 Dreikönigsaktion 2015 Zwischen 28. Dezember 2015 und 03. Jänner 2016 sind 25 Mädchen, 16 Buben, 2 Frauen und 7 Männer als SternsingerInnen unterwegs gewesen, um die Weihnachtsbotschaft und den Segen für das neue Jahr zu den Menschen zu bringen. Kinder und Jugendliche Jana Bäck, Noah Bäck, Florian Binder, Leonie Budinsky, Nina Egger, Sie alle sammelten 7.878,65 Euro in unserer Pfarre für Hilfsprojekte in der Welt. Lukas Eisner, Sebastian Eisner, Sebastian Flecker, Elisa Friedrich, Sebastian Hammerer, Celina Huber, Teresa Jaunig, Paula Kiegerl, Raphael Konrad, Elisa Kurz, Christoph Lackner, Michelle Lackner, David Leitner, Mathilde Leitner, Jonas Pichler, Lisa Pfleger, Leon Plattner, Gesamtorganisation: Hilde Papesch, Bianca Papesch, Waltraud Reinprecht Begleiterinnen und Begleiter: Edith Bäck, Adi Freigassner, Ilona Hochreiter, Angelika Imrich, Monika Kleindienst, Michael Konrad, Rene Pichler, Pfarrer Winfried Lembacher, Waltraud Reinprecht, Gabi Rieger, Regina Roth, Kathrin Scherz, Marianne Scheuer, Ingeborg Seidel, Doris Tschiltsch, Günther Zerbes Zubereiten des Mittagessens: Familien Bäck, Breitegger (WEZ), Fauland, Koch, Konrad, Kogelfranz, Kresch, Kurz, Pichler, Regenye, Reinisch, Rieger, Scherz-Schernthaner, Traussnigg, Zettl, Zierler Verpflegung im Pfarrsaal: Renate Löffler, Bianca Papesch, Hilde Papesch, Manuela Traussnigg Ankleiden und Schminken: Hilde Papesch, Waltraud Reinprecht, Marianne Scheuer Fahrdienst: Max Bäck, Adi Freigassner, Emil Hochreiter, Rudi Reinprecht, Angelika Imrich, Pfarrer Winfried Lembacher, Walter Papesch, Rene Pichler, Gabi Rieger, Marianne Scheuer, Ingeborg Seidel, Josef Traussnigg, Günther Zerbes Finanzverwaltung: Martin Kleindienst, Helga Kurz, Bianca Papesch, Rudolf Reinprecht Katrin Prettenthaler, Alexander Regenye, Annemarie Regenye, Julia Regenye, Linda Reinisch, Johanna Roth, Magdalena Roth, Martina Roth, Christopher Scherz, Sebastian Scherz, Lena-Marie Schicho, Maximilian Schnidar, Luisa Smon, Amelie Stark, Melina Tschiltsch, Dominik Traussnigg, Tina Traussnigg, Lena Troger, Leonie Zettl Erwachsenengruppe Peter Knieschek, Martin Kleindienst, Monika Kleindienst, Walter Papesch, Waltraud Reinprecht, Helmut Sturm, Viktor Turel, Peter Zwanzger, Siegfried Zwanzger Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen HelferInnen, an alle Sternsingerinnen und Sternsinger für ihren engagierten Einsatz und natürlich für die zahlreichen Spenden! 7

8 Die sieben Sakramente heute/teil 1 Sakramente sind äußere, sichtbare Zeichen, in denen sich eine innere, unsichtbare Wirkung vollzieht. Das II. Vatikanum sagt: Das Sakrament ist ein Zeichen und ein Werkzeug für die Vereinigung mit Gott sowie für die Einheit der Menschheit. Dabei sind zwei Aspekt unverzichtbar: es handelt sich um ein Angebot von Gott her; der Mensch muss das Angebot aus freiem Willen annehmen. Es gibt sieben Sakramente: die Taufe, die Firmung, die Eucharistie, die Versöhnung (Buße), die Krankensalbung, die Weihe und die Ehe. Die Versöhnung Keine Sünde ist so groß, dass Gott sie nicht vergeben kann, sagt Papst Franziskus, und lädt im Jahr der Barmherzigkeit zur Versöhnung besonders zum Sakrament der Versöhnung ein. Der Papst knüpft mit dem Heiligen Jahr an das Jubiläum 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil an. In diesem Konzil sieht er ein besonderes Werk des Heiligen Geistes. Gott lehrt seine Kirche Barmherzigkeit. Sie sollte so Konzilspapst Johannes XXIII. künftig lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffe der Strenge erheben. Sich dieser Barmherzigkeit als Wesen Gottes erneut zu erinnern, ruft Papst Franziskus auf. Er sagt: Keine Sünde ist so groß, dass Gott sie nicht vergeben kann. Darum werden alle Menschen eingeladen, die grenzenlose Liebe Gottes zu betrachten. Das Herz vor Gott ausschütten Sakrament der Versöhnung, Bußsakrament, Beichte ja, das haben wir alles schon mal gehört, aber wie ist das nun mit diesem Sakrament? Brauchen mündige ChristInnen das heute noch, oder ist das nicht etwas Überholtes aus einer Zeit, in der die Kirche mit Höllenpredigten die Angst der Menschen schürte, und wo beichten somit tatsächlich noch nötig war? Nun, das kommt ganz auf das Verständnis des Sakramentes an. Manche Menschen haben leider keine guten Erfahrungen beim Beichten gemacht, sie gingen nicht gestärkt, sondern - ganz im Gegenteil - niedergedrückt nach Hause. Bei vielen ist die letzte Beichte schon so lange her, dass sie sich nicht mehr so genau erinnern können, wie das eigentlich abläuft und die Scheu davor, die Schwelle zum Beichtstuhl zu übertreten, wird größer, je länger man wartet. Wie kann ich Beichte heute verstehen? Wozu soll sie gut sein? Was ist überhaupt Sünde? Sünde bedeutet nichts anderes, als Trennung von Gott bzw. von seiner Liebe. Man könnte natürlich ohne weiteres einen Sündenkatalog erstellen, und es gibt ja auch in die Einteilung in lässliche, schwere, leichte Sünden sowie die berühmten sieben Hauptsünden (leider hält sich hartnäckig bis heute die Bezeichnung Todsünden welche Assoziationen da wohl hervorgerufen werden?). Diese genaue Kategorisierung nehmen vor allem Moraltheologen vor, in deren Fachgebiet die Sünde fällt. Wichtig ist jedoch, einfach zu erkennen, was mich von Gott trennt. Meist sündigen wir gegen unsere Mitmenschen, wir kränken jemanden oder tun demjenigen sonst was Böses. Diese Sünde beeinflusst nun sowohl meine Beziehung zum Mitmenschen wie die zu Gott. Gott ist zwar der liebende, verzeihende und gütige, aber trotzdem kommen wir nicht darum herum, dass er uns auch gewisse Regeln zur Unterstützung des eigenen sowie des gesellschaftlichen Lebens mitgegeben hat. Somit ist er kein Kuschelgott, der mir ohnehin alles verzeiht; mit einer solchen Einstellung würden wir Gott der Lächerlichkeit preisgeben. Trotzdem bietet Gott uns Vergebung immer an, wie im Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15, 11-32). Das setzt jedoch einige Dinge bei mir selbst voraus: Zum einen muss ich erkennen, dass ich etwas Unrechtes getan habe, muss mir der Sünde also bewusst werden. Zum anderen ist auch Reue eine Voraussetzung dafür, dass mir vergeben wird. Hier sollten wir schließlich einen wesentlichen Schritt nicht übersehen, nämlich den Gedanken der Buße. Die Buße soll mir eine Hilfe dabei sein, die ersten Schritte ins befreite Leben zu wagen; dabei kann es sich um ein Dankgebet handeln, oder aber, die meines Erachtens nach bessere Variante: ich setze eine konkrete Aktion, fasse Mut und versuche, das Unrecht wieder gutzumachen, sofern dies möglich ist. Dabei kann mir der Zuspruch des Priesters, der in der Beichte das Sprachrohr Gottes ist, helfen. Die Beichte dient also sowohl der Lossprechung, das heißt, dass Gott meine Sünden verzeiht, als auch der Ermutigung. Und zwar der Ermutigung dazu, dass ich es immer wieder wagen kann, meine Fehler und Schwächen vor Gott zu bringen. Das kann mühsam werden, wenn ich etwa bemerke, dass sich bei der Beichte immer alles um bestimmte Themen dreht, aber im Vertrauen auf die Liebe und vor allem die Geduld Gottes, die uns im Sakrament besonders zuteil wird, können wir es immer wieder schaffen, aufzustehen und weiterzugehen. 8

9 BarmHERZigkeit Die Barmherzigkeit ist eine Eigenschaft des menschlichen Charakters. Eine barmherzige Person öffnet ihr Herz fremder Not und nimmt sich ihrer mildtätig an. Oder ist Barmherzigkeit keine natürliche Eigenschaft des Menschen, sondern eine Eigenschaft Gottes, die der Mensch einerseits als himmlisches Motiv durch die ihm innewohnende Gottesliebe besitzt und die ihm andererseits in höherer Form und unerschöpflich durch Gott zuteil wird...steht es auf einer namhaften Internetseite. Wenn ich an Barmherzigkeit denke, sticht mir ein Wort besonders ins Auge. Es lautet Herz. Ich denke mir, der Charakter eines Menschen lässt sich in zwei Teile gliedern. Erstens die Eigenschaften, welche unser Verstand verursacht, zweitens die Eigenschaften, welche dem Herzen entspringen. Wobei Zweiteres von höherem Werte ist. Denn jedes Herz denkt gut und es kann nur Liebe und Trauer aus Liebe fühlen. Ein Herz ist nicht fähig, böses zu tun und zu denken. Ein Herz hat seinen eigenen kleinen Verstand, der rein und klar ist. Einen gottgegebenen Verstand. Daher können die Werke der Barmherzigkeit z.b. die Betrübten trösten, unseren Schuldigen vergeben, den Mitmenschen helfen, die Armen zu kleiden und zu speisen usw. nur aus dem Herzen fließen. Wir fühlen das in uns. Unser Herz drängt uns dazu, gute Dinge zu tun. Nur so kann es zufrieden sein. Unser Ziel sei der Friede des Herzens, das wusste auch unser Heimatdichter Peter Rosegger. Daher sollten wir ganz genau hinhören, was dieses kleine, schlagende, himmelsuchende Zentrum unseres Körpers uns sagen möchte. Denn alles was daraus entspringt ist gewollt gelebte BarmHERZigkeit. Kerstin Budinsky Aus der Bücherecke REINHARD HALLER, auch Autor des Buches Die Narzismusfalle ecowin 2013, ist Chefarzt einer psychiatrischpsychotherapeutischen Klinik. Als einer der renommiertesten Gerichtspsychiater Europas zeigt er in seinem neuen Buch - Die Macht der Kränkung - die Wurzeln des Destruktiven auf und welche unheilvollen Auswirkungen Kränkungen in der Lebensbiografie eines Menschen haben können. Längst ist medizinisch erwiesen, dass Kränkungen im wahrsten Sinn des Wortes psychosomatische Auswirkungen haben und seelisches Leid sich in körperlichen Beschwerden manifestiert. Klappentext: Denn Kränkungen greifen unsere Selbstachtung, unser Ehrgefühl und unsere Werte an. Sie treffen uns im Innersten, können uns aus der Bahn werfen, uns krankmachen und sogar zu den grausamsten Verbrechen und Kriegen führen. Anhand ausgewählter Beispiele aus der Historie und der Praxis veranschaulicht Reinhard Haller, welche Macht Kränkungen über uns ausüben können, und wie es gelingen kann, an seelischen Verletzungen nicht nur zu wachsen, sondern auch die eigene Persönlichkeit zu stärken. (Klappentext Ende) Im Kapitel Mobbing und Co. greift Haller die zunehmende Tendenz des Mobbing im Betrieb, am Arbeitsplatz, speziell jedoch im Bereich der Institution Schule zum einen unter SchülernInnen aber auch zunehmend unter der Kollegenschaft auf. Destruktives, verletzendes und ausgrenzendes Verhalten, Lobbying, bewusste Falschinformation, Verleumdung etc. wird meist von solchen Personen ausgeübt, die ein minderes Selbstwertgefühl haben, oder ihre Macht über andere demonstrieren wollen. Dies geschieht nie zufällig, sondern es erfolgt immer systematisch und geplant. Bezeichnend ist, dass der/die MobberIn auch immer willfährige KomplizenInnen für sich instrumentalisieren kann, die unreflektiert mitmachen. Haller zeigt auch Gegenstrategien auf, welche die Kränkungsmuster reflektieren und durchbrechen und so zu mehr Resilienz führen können. Es geht letztendlich um Empathie und wertschätzenden Umgang in jeder Sozietät. Wer nach dem biblischen Gleichnis den Splitter im Auge des Bruders sieht und seinen Balken im eigenen Blickfeld verleugnet, hat kein Recht, andere kleinzumachen. Es geht um ein Ethos der Gegenseitigkeit, das was man für sich beansprucht, muss man auch dem Mitmenschen zugestehen. Wo bewusst gekränkt, gedemütigt und gemobbt wird, sollte man vehement ein Mindestmaß an Respekt zum Schutz des eigenen Selbstwertes einfordern. Auch der Arbeitgeber ist hier gefordert und in die Pflicht zu nehmen. Insgesamt ein lesenswertes Buch, das auch Aufschluss über eigene eingefahrene Denkmuster geben kann. Klare Empfehlung! Verlag ecowin 2015, Euro Andreas Krejan, konzess. Lebens-u. Sozialberater 9

10 Gratulationen/Danksagungen/Bekanntmachungen 97. Geburtstag MÖRTH Maria, Schulgasse Geburtstag GUSCHNEGG Juliana. Schulgasse Geburtstag THÜRSCHWELLER Juliana, Piberstraße 3/2 85. Geburtstag D`ISEP Maria, Gartengasse Geburtstag VEIT Clorinda, Schützengasse 23 Zum 50. Ehejubiläum KAHR Ignaz und Erika, Stadionstraße 7 Wir wünschen auch jenen Jubelpaaren und Jubilaren, die nicht veröffentlicht werden wollen bzw. nicht erreichbar waren, alles Gute! Danke - an Andreas Rumpf für die Spende der Barbarazweige - an Walter Scherz, Dipl. Ing. Helmuth Landsmann und der GKB für die Christbaumspenden - an Familie Martin Zwanzger für die Bereitstellung des weihnachtlichen Kirchenschmuckes - allen HelferInnen in der Advent- und Weihnachtszeit, die beim Schmücken und Reinigen der Kirche behilflich waren Wegen eines technischen Defektes ist heuer leider der beleuchtete Stern am Hl. Berg ausgefallen. Mit den Reparaturarbeiten wurde umgehend begonnen, diese konnten jedoch aufgrund der langen Lieferzeit der Materialen in diesem Advent nicht mehr fertig gestellt werden. Wir danken für Ihr Verständnis! Seniorenzentrum Bärnbach Tel.: 03142/62888 haus-baernbach@stmk.volkshilfe.at Wortgottesdienst: Fr., 05. Februar, 10:15 Uhr Sammelergebnisse Bruder in Not - Sei so frei: 62,70 Euro Jugendsonntag: 25 Euro Weltladen: 50 Euro Epiphanie - Missionspriesterausbildung: 45 Euro Dreikönigsaktion: 7.878,65 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende! Manfred Fuchsbichler verstorben Der Technische Direktor der Bauabteilung der Diözese Graz-Seckau starb nach langer Krankheit am 17. Dezember 2015 im Krankenhaus der Elisabethinen. Bischof Wilhelm Krautwaschl zeigte sich tief betroffen: Wer Manfred Fuchsbichler kannte, wusste, dass er bauen nicht nur als technische Tätigkeit verstand. Mit unglaublichem Schaffensdrang, der sich bis ins Detail erstreckte, wirklich großem Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse und Wünsche aller Beteiligten und einem inspirierenden Frohsinn, den er aus dem christlichen Glauben schöpfte, schuf er sprechende Zeugnisse unseres Zusammenlebens als Kirche. Ein Freund ist heimgegangen. Ab 2005 fungierte der Voitsberger Architekt als Technischer Direktor, Diözesanarchitekt, staatlich befähigter und beeideter Ziviltechniker sowie allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. Er arbeitete mit großen Künstlern wie Friedensreich Hundertwasser in Bärnbach, mit Ernst Fuchs in Thal bei Graz, mit Othmar Krenn in St. Lukas in Graz, mit Klaus Gaida im Augustinum zusammen an Kirchenneugestaltungen. Die Pfarre Bärnbach behält seine menschlichen und fachlichen Kompetenzen in würdiger Erinnerung und bewahrt ihm ein ehrendes Gedenken. 10

11 Kinderseite Jungschar Freitags, 16:00-18:00 Uhr, Pfarrsaal, 14-tägig, kostenfrei 12. Februar Wir nähen lustige Sockentiere - Wenn du Knöpfe, Stoffreste, alte Socken... hast, bringe diese mit. Kindermessen Di., 02. Februar, 18:00 Uhr Thema: Maria Lichtmess Die Kinder können eine Kerze mitbringen. Di., 01. März, 18:00 Uhr Thema: Kommunion - Der Leib Christi 26. Februar Fastenzeit - Gemeinsam kochen wir eine leckere Suppe 11. März Dekorationen und Basteleien fürs Osterfest Wir freuen uns auf euer Kommen! Hilde und Bianca Papesch, Regina Roth Zur Kindermesse im Dezember war der Nikolaus zu Gast Kindermesse zum Thema Taufe im Jänner Martinsspiel mit musikalischer Begleitung bei der Kinderkrippenfeier Das Abenteuer von Philipp im Dschungel Philipp war einmal zuhause und seine Eltern Michael und Sandra sagten: Heute ist so ein schöner Tag, lass uns in den Dschungel gehen! Dann sind sie schnell mit dem Auto losgefahren und stiegen beim Dschungel aus. Philipp ging vor und entdeckte eine geheime Tür, diese Tür war von Lianen überwuchert! Mit seinem kleinen Messer schnitt er die Lianen weg. Er öffnete die Tür, fand eine Höhle, dort an der Wand hing eine Schatzkarte. Er ging weiter in die Höhle hinein, sah einen See wie auf der Schatzkarte. Über den See führte eine Brücke auf die andere Seite. Dort waren drei Türen und Philipp sagte: Auf der Schatzkarte steht, ich soll die mittlere Tür öffnen! Er öffnete die Tür und eine Stimme sprach zu ihm: Du hast die Schatzkarte des Heiligen Martin gefunden und jetzt hast du den Schatz des Glaubens tief in deinem Herzen. Du wirst allen Kindern davon erzählen und sie werden sich freuen! Geschichte erzählt von Philipp Bell, 6 Jahre 11

12 Feiern Sie Ihre Hochzeit im Ratskeller Bärnbach Unsere schönen Räumlichkeiten sind dafür bestens geeignet! Im kleinen Saal bis 120 Personen im großen Saal bis zu 200 Personen! Wir machen Ihren schönsten Tag zum unvergesslichen Ereignis! Reservieren Sie unter Tel.: 03142/62 020, Fax: 03142/ homepage: ALL INKLUSIVE PACKAGE ab 42,- 48, Bärnbach, Bahnweg 9 Tel / , Fax-DW 30 Malerfachbetrieb G.m.b.H Malerei - Anstrich - Fassaden - Farbenhandel A-8572 Bärnbach, Bahnweg 8 Farbhotline 0676 /

13 no-sun.com Bärnbacher Pfarrnachrichten, Februar/März 2016 uber h, sa ktlic, pün t t flo LL E N SCH VICE SER e nahm ht ige An ic sofort me Durchs e a ffe s a in tis K ra geme g is & Fixpre muerzl.at Autohaus Mürzl Hauptstraße Bärnbach Montag Freitag 7:30 16:00 13

14 Gottesdienstordnung vom Di :00 Kindermesse So :00 für die Pfarrgemeinde Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen der Monate November, Dezember, Jänner für Pfarrer Friedrich Zeck und alle Priester unserer Pfarre Johann Hohl 3 Mi Aschermittwoch 7-8:00 Aschenkreuzausgabe Fr :00 Johanna Weinzettel 1 So :00 für die Pfarrgemeinde Hl. Messe für Liebende für und lebende Angehörige von Familie Papesch Marietta Pichler 2 Elvira Ament 3 (15.02.) Di :00 Pauline Schrapf 1 Mi :00 Johann Köck 7 von der Gattin und der Familie Franz Brandstätter 1 Do :00 für Josefa Freisinger von Josefine Fr :00 Friedensreich Hundertwasser16 Anna Langmann 1 So :00 für die Pfarrgemeinde Suppensonntag mitgestaltet von den Kirchenmäusen für alle der Familien Budinsky, Dominigg und Dobnig für Johann Köck von der Familie Franz Frauendorfer 1 (22.02.) So :00 für die Pfarrgemeinde Maria Wiedner 3 Veronika Riegler 2 Di :00 Kindermesse Do :00 Franz Reinprecht 2 Alexander Maierl 1 Sa :00 für Johann Freisinger von Josefine August Pöschl 1 So :00 für die Pfarrgemeinde Segnung der CaritassammlerInnen Di :00 Elisabeth Puchhaus 1 Do :00 Josef Veit 4 Inge Cech 2 So :00 für die Pfarrgemeinde für Josef Veit von der Familie für Elisabeth Klein von den Töchtern Ernst Schiemel 2 (14.03.) Di :00 Karl Macher 2 Wallfahrtsmessen in Maria Lankowitz Sa., 13. Februar, 19:00 Uhr So., 13. März, 19:00 Uhr Suppensonntag So., 21. Februar 2. Fastensonntag nach der 9:00 Uhr -Messe im Pfarrsaal Mit Fasten die Welt FAIR ändern! Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Oft erfahren diese Frauen in Selbsthilfegruppen zum ersten Mal, dass sie Rechte haben. Auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt. Sie lernen lesen und schreiben. Sie erfahren, wie wichtig Hygiene ist. Sie erwerben wichtiges Knowhow z.b. über Biolandbau, Unternehmensführung oder demokratische Mitsprache. Unterstützen Sie die Aktion Familienfasttag für benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika! Kommen Sie zum Suppenessen, spenden Sie bei den Gottesdiensten und nützen Sie die Möglichkeit einer online-spende unter Unser Spendenkonto lautet auf Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung: IBAN: AT BIC: GIBAATWWXXX Kreuzwegrundgänge mit Gebet - jeden Freitag in der Fastenzeit beginnend am Fr., 12. Februar bis 18. März, 18:00 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene der Monate November, Dezember und Jänner So., 07. Februar, 9:00 Uhr Anschließend laden wir zur Agape in den Pfarrsaal Zeit der Göttlichen Barmherzigkeit Josefskirche in Voitsberg Sa., 20. Februar, 16:30 Uhr 14

15 Kalendarium Treffen der Mütterrunde Di., 02. Februar, 16:30 Uhr, Pfarrsaal Di., 01. März, 16:30 Uhr, Pfarrsaal Gesellschaftsnachmittag für SeniorInnen Do., 18. Februar, 17. März 14:00-17:00 Uhr, Pfarrsaal Lichtbildvortrag 6000 Jahre Heiliger Berg sowie 1000 Jahre Piber Do., 25. Februar, 19:00 Uhr, Pfarrsaal Bärnbach Referent: Dr. Ernst Lasnik, Historiker Freie Spende zugunsten der Kirchturmrenovierung erbeten Ausstellung von Michaela Lukmann Arthena Maxx Sakralekunst & More Wandteppiche, Gemälde, Drucke, Kerzen, Polster, Lampen, Tischdecken, Textilien etc. Sa., 13. Februar bis Do., 17. März Pfarrsaal Bärnbach Vernissage: Sa., 13. Februar, 19 Uhr 50% des Gesamterlöses kommt der Kirchturmrenovierung zugute! Zielsetzung des Trainings: Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Asyl und Integration erhalten. Schärfung eines kritischen Bewusstseins hinsichtlich rassistischer, sexistischer und religionsfeindlicher Inhalte Zivilcourage stärken Einüben konstruktiver Konfliktfähigkeit Samstag, 6. Februar Uhr Pfarrsaal Bärnbach ReferentInnen: Martin Hauszer, Kommunikationstrainer Katharina Mittermüller, Caritas Teilnahme kostenlos Anmeldung wegen begrenzter Teilnahmezahl unbedingt erforderlich: Gabriele Burger-Prießner, 0650/ , gabibp@aon.at Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Thema: Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Fr., 04. März, 18:30 Uhr Josefskirche, Voitsberg Treffen der Anonymen Alkoholiker Jeden Freitag, Uhr Pfarrsaal Bärnbach Kontaktstelle Graz: 0316/ oder 0650/ stmk-ktn@anonyme-alkoholiker.at Erstkommunion Do., 05. Mai, 9:00 und 11:00 Uhr Firmung Sa., 07. Mai, 9:00 und 11:00 Uhr Firmspender: Bischof Wilhelm Krautwaschl 15

16 Pfarramt Bärnbach Pfarrer: Mag. Winfried Lembacher tagsüber erreichbar im Pfarramt. Mobil: 0664/ ab 19 Uhr Sekretärin: Kerstin Budinsky Pfarrmitarbeiterin: Mag. Gabriele Burger-Prießner 8572 Bärnbach, Piberstraße 15 Tel.: 03142/62581 Fax.: 03142/ Kirche begleitet Taufen SCHOBER Max Alexander, Bärnbach LUKAS Jakob Wolfgang, Graz HOFER Jacob Daniel Robert, Pack SCHNIDAR Jana, Bärnbach PAULY Elena-Marie, Köflach Glückwunsch und Gottes Segen! Kanzleistunden Mo., Di., Do., Fr. von 9 bis 11 Uhr, Mi. von 14 bis 16 Uhr Gottesdienstordnung Bärnbach Hl. Messen So. und Feiertag: 9 Uhr Di., Do., Sa.: 18 Uhr Mi., Fr.: 8 Uhr Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Jeden 2. Mittwoch: 19:00 Uhr in der geraden Kalenderwoche Rosenkranzbeten samstags: 17:20 Uhr Salla Hl. Messen So. und Feiertag: 10:30 Uhr Fr.: 18 Uhr Rosenkranzbeten sonntags: 10 Uhr Hl. Berg Karmel Täglich um 16 Uhr Begräbnisse und Verabschiedungen VIDALLI Justine, Piberstraße 12, am (88) GROSSEGGER Erich, Am Waldrand 2, am (66) DECELAK Alfons, Lastenstraße 9, am (76) GUSCHNEGG Fritz, Knobelbergstraße 2 am (72) HARKAM Erika, Barbarastraße 7 am (73) Der Herr schenke ihnen den ewigen Frieden! Jahresstatistik 2015 Taufen: 49 (22 Buben und 27 Mädchen), davon 13 aus Bärnbach Hochzeiten: 9 (davon zwei aus Bärnbach) Begräbnisse/Verabschiedungen: 48 Wiedereintritte: 8 Austritte: 40 Hinweis für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Erscheinungstermin: Impressum Medieninhaber, Verleger und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt Bärnbach, Piberstraße 15, 8572 Bärnbach Redaktionsteam: Pfarrer Mag. Winfried Lembacher, Ilse Bell, Mag. Gabriele Burger-Prießner Fotos: Winfried Lembacher, Franz Kern, August Rieger, Josef Traussnigg Titelbild: Caritas Steiermark/Suject Haussammlung Herstellung: Druckerei Moser und Partner GmbH, 8570 Voitsberg, Tel: 03142/

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